Kletterpflanzen
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Das aus Amerika stammende Rank- und Klettergewächs bringt Farbe in den Garten. Wisteria frutescens 'Longwod Purple' überzeugt durch seine lange Blütezeit, welche unter günstigen Bedingungen bis in den September andauert. Die lila bis purpurroten Blütentrauben verströmen ab Mai einen angenehmen Duft. Trotz der immensen Höhe von bis zu 6 m und einer Wuchsbreite von knapp 4 m lässt sich das aparte Ziergehölz auch in kleineren Gärten problemlos kultivieren - sofern man dem Blauregen eine Stellung als Solitärpflanze zugesteht. Für die starken, nach links gedrehten Triebe sollte auf ein starkes Rankgitter oder -Gerüst zurückgegriffen werden. Richtig geplant und umgesetzt kann man so beispielsweise mit der stark wachsenden Pflanze lauschige Plätze im Garten schaffen oder kahle Wände schnell begrünen. Diese amerikanische Blauregen-Sorte bildet bereits im ersten Jahr nach der Pflanzung Blüten aus. Wisteria frutescens 'Longwod Purple' ist eine lichthungrige und Wärme liebende Pflanze. Schattige Standorte bekommen dem Wachstum und der üppigen Blütenpracht nicht. Sofern möglich, sollte das Gewächs windgeschützt gepflanzt werden. Ein humusreiches, feuchtes und tiefgründiges Substrat wird bevorzugt. Das Erdreich rings um das sommergrüne Gehölz darf nicht vollständig abtrocknen, deswegen sollte man besonders an heißen Sommertagen regelmäßig gießen. Um die Ausbildung der faszinierenden Blüten zu fördern, kann die Nährstoffversorgung ab Ende April mit einem stickstoffhaltigen Dünger erfolgen. Herkömmlicher Kompost, Rindenmulch oder Hornspäne haben sich jedoch auch bewährt. Sofern notwendig, kann ein Rückschnitt zwischen Juli und August vorgenommen werden.
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Ursprünglich stammt diese wunderbare Kletterpflanze aus China und dem Himalaya, beeindruckt heute aber in vielen Gärten mit ihrem kräftigen Wuchs und herrlichen Blüten. Die mit 5 bis 6 m hohe Clematis montana Grandiflora bietet eine außerordentliche Fülle an weißen, 3 bis 5 cm großen Blüten, die von Mai bis Juni auch die Nordseite eines Hauses wunderbar mit ihren Blüten überziehen. Am besten wächst die relativ anspruchslose Pflanze auf humusreichen, gleichmäßig feuchten Böden und kann wegen ihres starken Wachstums auch große Flächen begrünen. In Kombination mit Blauregen bietet sie vom Frühling bis zum Frühsommer ein echtes Blütenspektakel. Neben der Fassadenbegrünung eignet sie sich auch hervorragend zur Berankung von Sicht- oder Windschutzwänden und kann Zäune oder Pergolen überhängen bewachsen. Da die Bergwaldrebe sehr stark wuchert, ist ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt nach der Blüte ratsam, aber meist schwierig. Wird die Pflanze zu groß, kann man einen radikalen Rückschnitt vornehmen. Die schnittverträgliche Kletterpflanze treibt normalerweise auch nach starkem Zurückschneiden bis auf altes Holz wieder gut aus. Durch Absenker oder Steckling im Sommer kann sie vermehrt werden.
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Sie ist die Königin unter den exotischen Zimmerpflanzen, denn die Blaue Passionsblume entwickelt prächtige Blüten. Ihre weiß leuchtenden Kronblätter öffnen sich im Juni und geben den Blick frei auf die farbenfrohen Fortpflanzungsstrukturen. Blau-weiß gezeichnete Filamente bilden einen Kranz, welcher die männlichen und weiblichen Blütenorgane säumt. Bei einer leichten Windböe verbreiten die Blüten einen sinnlichen Duft, der die tropische Atmosphäre abrundet. Die gefiederten Blätter sorgen für einen verspielten Kontrast und bleiben ganzjährig an der Kletterpflanze erhalten. Passiflora caerulea erfordert einen Platz in der Sonne, wobei ihr Wasserbedarf nicht besonders hoch ist. Das freut jeden Zierpflanzenfreund, denn ihre Anspruchslosigkeit erleichtert die Pflege maßgeblich. Die Blaue Passionsblume gedeiht außerdem auf einer Fensterbank, die nur zeitweise besonnt wird. Wichtig ist ein nährstoffreiches und humoses Substrat mit durchlässigen Eigenschaften. Staunässe führt schnell zum Verfaulen der Wurzeln. Diese Ursprungsart darf in keinem Wintergarten fehlen, in dem tropische Pflanzen ihren Platz gefunden haben. Passiflora caerulea erweist sich als kletterndes Schmuckstück auf der Fensterbank und wandert im Sommer gerne an die frische Luft. Geschützte Stellen auf Balkon und Terrasse gewährleisten ein vitales Wachstum. Im Herbst erfordert die Pflanze ein mildes Winterquartier.
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Wisterien sind eine schmückende Bereicherung für jeden Garten. Wisteria floribunda Domino ist eine der jüngeren Blauregen-Sorten, steht ihren artverwandten Geschwistern jedoch an Blütenpracht und Wuchsfreudigkeit in Nichts nach. Direkt nach dem Laubaustrieb zeigen sich die beeindruckenden, violettfarbenen Blüten. Diese hängen traubenförmig herab und können eine Länge von bis zu 25 cm erreichen. Die ursprünglich aus Japan stammende Pflanze benötigt ein massives Rankgerüst. Als Solitärgewächs eignet sich das Ziergehölz zur Begrünung von Pergolen und stabilen Pergolen. Auch kahle Wände oder Gartenzäune lassen sich damit schnell dekorativ verdecken. Ein Rückschnitt im zeitigen Herbst auf etwa vier bis fünf Augen ist empfehlenswert. Dadurch lässt sich die Schlingpflanze in der Höhe regulieren und treibt im Frühjahr kräftig wieder aus. Wisteria floribunda Domino ist eine äußerst wärmeliebende Pflanze. Dementsprechend geschützt sollte ihr Standort liegen. Zur Ausbildung der vollen Blütenpracht benötigt das Gehölz einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Der Boden sollte humusreich, tiefgründig und feucht sein. Gegossen wird in der Hauptvegetationszeit mäßig, dafür aber regelmäßig. Die sommergrüne Rankpflanze hat nichts gegen eine zusätzliche Gabe von Nährstoffen einzuwenden. Besonders in der Blütezeit kann die Zufuhr von stickstoffhaltigem Flüssigdünger die Blütenpracht fördern und die gesamte Pflanze kräftigen. Ein spezieller Schutz für die kalte Jahreszeit ist nicht notwendig, denn das Ziergehölz ist winterhart.
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Diese Brombeersorte zeichnet sich durch ihr starkes Wachstum aus. Ihre Blütezeit beginnt bereits im Mai und erstreckt sich über den gesamten Sommer. Die reinweißen Blüten wirken wie ein Insektenmagnet, denn sie verströmen einen süßlichen Duft und locken wichtige Bestäuber an. Hummeln, Wildbienen und Schmetterlinge tummeln sich an sonnigen und warmen Tagen um die großen Blüten und sorgen dafür, dass sich ab Juli die ersten Früchte entwickeln. Rubus fruticosus 'Chester Thornless' ist besonders leicht zu ernten, denn die Sorte entwickelt keine Stacheln. Ihre tief schwarzen Früchte schimmern leicht rötlich und entwickeln zur Vollreife ein kräftiges und süßes Aroma. Sie eignen sich ideal für den Frischverzehr und können zu Marmeladen und Gelees verarbeitet werden. An sonnigen Standorten fühlt sich der buschige Strauch besonders wohl, wenn die Wasserversorgung stimmt. Auch im Halbschatten sorgt das Gehölz für eine reichhaltige Ernte. Die Brombeere fügt sich perfekt in Obstwiesen ein und kann solitär in Vorgärten gepflanzt werden. Bei einer Gruppenpflanzung empfiehlt sich ein Abstand von etwa 50 Zentimeter zwischen den einzelnen Sträuchern, damit sich die bogig überhängenden Triebe prächtig entfalten können.
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Diese Kulturbrombeere überzeugt mit einer charmanten Wuchsform, süßen Früchten und einer dezenten Dominanz. Ihre tiefschwarzen Früchte lassen erahnen, warum die Sorte den Namen 'Loch Ness' bekam. Bereits ab Juli können die dicken und aromatischen Brombeeren geerntet werden. Weil die Triebe keine Stacheln bilden, macht die Ernte noch mehr Spaß. Rubus fruticosus 'Loch Ness '(R) liefert hohe Erträge auf einem nährstoffreichen Substrat. Der Strauch legt großen Wert auf eine lockere Bodenstruktur und möchte häufiger gegossen werden. Die weitere Pflege reduziert sich auf ein Minimum, sodass auch Anfänger große Erfolge erzielen. Ein Stützgerüst gibt den Blütenständen Stabilität und verhindert Windbruch, wenn die Ruten im Sommer mit saftigen Früchten überfüllt sind. Der Brombeerstrauch fühlt sich an einem sonnigen Standort im Garten wohl und wächst in der Einzelstellung besonders üppig. Die reinweißen Blüten liefern Bienen, Schmetterlingen und Hummeln eine wertvolle Nahrungsquelle. Je besser der Strauch besucht wird, desto höher ist der spätere Ernteertrag. Kleine Singvögel nutzen den Strauch als Rückzugsort und naschen gelegentlich von den süß-säuerlichen Brombeeren.
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'Navaho' (R) ist eine dornenlose Brombeere mit tollen, relativ großen Beeren und damit ideal für Naschecken im Garten. Die schwarzen, festen Früchte sind saftig und haben ein angenehmes, süß-säuerliches Aroma. Nach der weißen Blüte, die im Juni und Juli viele Bienen und Hummeln anzieht und schön aussieht, bildet sie von Juli bis Oktober ihre leckeren Früchte. Da die Triebe dornenlos wachsen, ist die Ernte von Rubus fruticosus 'Navaho' (R) gegenüber herkömmlichen Sorten leichter und einfacher. Die 1989 vom Züchter Moore eingeführte Brombeersorte zeichnet sich zudem durch einen strauchartigen Wuchs aus und wächst weniger in die Breite, als in die Höhe. Damit ist ihr Wuchs insgesamt säulenartig und eignet sich gut für Standorte mit wenig Platz. Gleichzeitig können Sie bei der bis zu 2 Meter hoch sowie 60 bis 130 Zentimeter breiten Sorte auf ein Klettergerüst verzichten. Ihre aufrechte, kompakte Form kann sie gut aus eigenen Kräften beibehalten. Ein weiterer Pluspunkt der anspruchsloses Sorte ist ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Außerdem kommt sie selbst mit schwierigen Standorten zurecht, ohne dass man mit Ernteeinbußen rechnen muss. Dank all dieser erstklassigen Eigenschaften zählt 'Navaho' (R) zu den weltweit besten Brombeersorten.
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Diese Sorte überzeugt mit erfrischenden Brombeeren, die ab Ende August reif sind. Die Früchte lassen sich besonders gut pflücken, denn Rubus fruticosus 'Oregon Thornless' entwickelt keine Dornen. Sie eignen sich nicht nur für den Frischverzehr sondern auch für die Weiterverarbeitung. Wegen ihrer Robustheit können die Brombeeren auch für längere Zeit kühl gelagert werden. An einem sonnigen Standort auf feuchter und gut durchlässiger Erde setzt der Brombeerstrauch schon im Frühjahr farbliche Akzente. Bei guter Nährstoffversorgung entwickelt sich das geschlitztblättrige Laub prächtig und sorgt für ein malerisches Bild. Ab Juni öffnen sich die reinweißen Blüten, von denen der Strauch im Sommer überfüllt ist. Der süße Duft lockt fliegende Gartenbesucher an, die sich am Nektar laben und die Fruchtbildung fördern. Die Sorte 'Oregon Thornless' erfreut sich einer großen Beliebtheit, da sie in vielfältigen Lebensräumen gepflanzt werden kann. Sie verschönert Naschgärten, fügt sich in die Kulisse von Obstgärten und setzt Akzente im Bauerngarten. Das zarte Laub liefert einen besonderen Zierwert und bildet den perfekten Kontrast in blütenreichen Hecken. Abgeerntete Ruten werden bodennah zurückgeschnitten, um den neuen Austrieb zu fördern.
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Diese Brombeere sorgt im Spätsommer für einen Überraschungseffekt, den Hobbygärtner wohl kaum erwarten. Rubus fruticosus 'Polarberry' trägt den Sortennamen zurecht. Nachdem der Strauch in den Sommermonaten für ein reiches Insektentreiben gesorgt hat, verwandeln sich die an den zweijährigen Ruten sitzenden Blüten allmählich in Beerenfrüchte. Sie sind anfangs grünlich gefärbt und nehmen nicht die bekannte Schwarzfärbung an. Bis zum September ist die Weiße Brombeere mit gelblichen Früchten übersät. Die Beeren sind zwar etwas kleiner als die dunklen Früchte, allerdings zeichnen sie sich durch einen süßeren Geschmack aus. Damit diese ihr intensives Aroma entwickeln, welches weniger Säure als herkömmliche Brombeeren aufweist, sind nahrhafte Untergründe mit einer gleichbleibenden Bodenfeuchte ideal. An sonnigen bis halbschattigen Gartenplätzen bekommen die Sträucher ausreichend Energie für eine gesunde Fruchtreife. Bunte Bauerngärten und wilde Naturgärten sind ideale Lebensräume. Rubus fruticosus 'Polarberry' erhöht die Vielfalt an Schmetterlingen, Hummeln und Wildbienen. Singvögel nutzen die Triebe als Singwarten. Die hellen Früchte erscheinen weniger interessant für die gefiederten Gartenbesucher, sodass sich Naschkatzen über höhere Erträge im Fruchtgarten freuen dürfen.
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Die Brombeere 'Theodor Reimers' eignet sich hervorragend für den Hausgarten und Kübel, denn sie bleibt mit einer Höhe von 1 bis 1,5 m und 1,5 bis 2,5 m Breite relativ klein. Mit ihren einfachen, weißen Blüten bietet sie von Juni bis Juli einen traumhaften Anblick. Von Juli bis Mitte September erscheinen dann an den Ruten die köstlichen Brombeeren, die sich durch ein schwarzes, saftiges Fruchtfleisch auszeichnen. Das Aroma der reifen Beeren ist kräftig und süß, sodass sie gut roh gegessen werden können. Die Früchte eignen sich aber auch für Marmeladen, Gelees, Desserts, Säfte und zur Dekoration. Obwohl die Ruten bedornt sind, lassen sich die Beeren gut pflücken. Am besten gelingt dies, wenn Sie die stark wachsenden Ruten an einem Stützgerüst oder Spalier befestigt haben. Da die waagerecht wachsenden Triebe mehr Blüten und damit Früchte ausbilden, lohnt sich das anbinden an entsprechende Spaliere. Zuvor schneiden Sie abgeerntete Triebe bodennah ab, um das Wachstum der Jungtriebe zu fördern. Das wintergrüne, strauchartig wachsende Fruchtgehölz entwickelt sich am besten auf einem lockeren, nährstoffreichen Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage. Rubus fruticosus 'Theodor Reimers' ist winterhart und pflegeleicht. Lediglich bei extrem kalten Wetterlagen oder lang anhaltenden Kahlfrösten empfiehlt sich ein Frostschutz im Wurzelbereich.
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Bei dieser Sorte spiegelt der Name die wichtigsten Eigenschaften wider. Rubus fruticosus 'Thornless Evergreen' entwickelt keine Dornen, was die Ernte ab August maßgeblich erleichtert. Außerdem sorgen die wohlgeformten Blätter das ganze Jahr über für farbliche Akzente im Garten, denn diese Brombeere ist wintergrün. Wenn der Mai zum Verweilen im Garten einlädt, dann strömen auch Wildbienen und Falter an den Strauch. Sie ergötzen sich an dem süßen Nektar der reinweißen Blüten und verhelfen zu einer reichhaltigen Ernte. Auf einem sonnigen Standort bildet der Brombeerstrauch besonders viele Früchte, wenn die Wasserversorgung stimmt. Die Früchte entstehen an zweijährigen Trieben, die gerne an einem Spalier wachsen. Abgeerntete Ruten werden bodennah abgeschnitten, um den Austrieb im neuen Jahr zu fördern. Ansonsten benötigt 'Thornless Evergreen' nur wenig Zuwendung. Das Obstgehölz ist ein attraktiver Blickfang in großen und kleinen Gärten. Die Brombeere ist durch einen mittelstarken Wuchs charakterisiert und nimmt daher keinen dominierenden Platz im Garten ein. Vielmehr fügt sie sich komplettierend in das Gesamtbild ein. Auf diese Weise gibt sie auch dem Vorgarten einen urtümlichen Charakter.
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Diese Sorte macht ihrem Namen alle Ehre. Rubus fruticosus 'Triple Crown' hat die dreifache Krönung verdient, denn die beliebte Sorte überzeugt mit einer ertragreichen Ernte, aromatischen Früchten und einem unkomplizierten Wuchs. Dieser Brombeerstrauch entwickelt keine Dornen und erfreut jeden Gartenbesitzer mit einer ausgesprochenen Wuchsfreudigkeit. Das erleichtert die Ernte der Früchte, die von August bis in den Oktober heran reifen. Auf einem sonnigen Standort kommt die Sorte 'Triple Crown' nicht nur gut zur Geltung. Sie zeigt sich auch dankbar mit vollreifen Früchten. Ein lockerer Boden mit einem guten Wasserabfluss ist eine Voraussetzung für ein gesundes Wachstum. Ist der Boden nährstoffreich, wächst die Brombeere nahezu überall. Sie fühlt sich in Einzelstellung wohl und kann in kleinen Gruppen zusammen mit anderen Beerensträuchern gepflanzt werden. Nachdem die Früchte abgeerntet wurden, wird Rubus fruticosus 'Triple Crown' bis knapp über den Boden zurückgeschnitten. Drei bis fünf frische Triebe bleiben stehen, wobei ihre Seitentriebe auf etwa 20 Zentimeter gekappt werden sollten. Der Strauch kann im nächsten Jahr seine Energie für die Entwicklung neuer Brombeeren investieren. Eine Rankhilfe ist empfehlenswert für lang überhängende Ruten, um dem Strauch Stabilität zu verleihen.
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Die Buntblättrige Kiwi ist eine wunderbare Mischung aus Zier- und Nutzpflanze. Während die männlichen Pflanzen dekorative grüne Blätter mit zunächst weißen, später rosafarbenen Spitzen besitzen, bieten weibliche Pflanzen kugelige, gelbgrüne Früchte - vorausgesetzt natürlich man hat Exemplare beider Geschlechter im Garten angepflanzt. Von Mai bis Juni bezaubert die Pflanze zusätzlich mit zart duftenden Blüten, die eine gute Bienenweide darstellen. Ab August können an den weiblichen Pflanzen die essbaren Früchte gesammelt werden. Actinidia kolomikta eignet sich auch für schattige Standorte, allerdings fällt die Blattfärbung an sonnigen Standorten prächtiger aus. Auf einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden rankt sich die auch als Flamingo oder Japanischer Strahlengriffel bekannte Kletterpflanze bis zu 4 m in die Höhe und begrünt mit einer entsprechenden Kletterhilfe Fassaden, Pergolen, Rankgitter und Mauern. In naturnahen Gärten und Bauerngärten kommt die schöne Schlingpflanze optimal zur Geltung und benötigt wenig Platz. Die Zier-Kiwi wächst recht langsam und ist winterhart sowie sehr robust. Bei Trockenheit sollte sie aber regelmäßig gewässert werden.
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Die in China wichtige traditionelle Pflanze wird in heimischen Gärten bislang nur selten angebaut, obwohl ihre Früchte sehr gesund sind und in der chinesischen Medizin als Stärkungsmittel verwendet werden. Die rote Frucht der 5 Geschmacksrichtungen (Wu Wei Zi), auch Vitafit-Beere® oder Chinabeere genannt, kann im September und Oktober geerntet werden und besitzt einen säuerlichen Geschmack. Die an Trauben hängenden Beeren können zu Marmelade, Gelee, Saft oder Sirup verarbeitet oder getrocknet als Tee genutzt werden. Auch die zerkleinerten, getrockneten Blätter der Kletterpflanze werden zur Teeherstellung genutzt. Schisandra chinensis besitzt aber auch zarte, rosafarbene Blüten, die von Mai bis Juli duftend den Garten schmücken. Damit sich aus den Blüten Früchte entwickeln, müssen Sie bei der zweihäusigen Chinabeere mindestens eine männliche Pflanze zu den weiblichen Exemplaren setzen. Bereits im zweiten Jahr blüht und fruchtet sie dann und schenkt Ihnen ihre gesunden Früchte. Pflanzen Sie die Chinabeere an eine einfache Kletterhilfe an einen sonnigen bis halbschattigen Platz und gießen Sie sie regelmäßig, da sie Trockenheit nicht verträgt. Größere Ernteerträge sind übrigens an einem eher halbschattigen Standort zu erwarten.
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Der aus China stammende Blauregen ist eine dekorative und stark wachsende Kletter- bzw. Schlingpflanze. Charakteristisch für Wisteria sinensis sind die violettblauen Blüten, welche von Mai bis Juni in zahlreichen Trauben herabhängen. Das robuste und pflegeleichte Ziergehölz kommt in weitläufigen Parkanlagen ebenso gut zur Geltung wie in kleineren Gärten. Damit das Gewächs jedoch seine volle Pracht von bis zu 10 m Länge entfalten kann, benötigt es ein stabiles, witterungsbeständiges Rankgerüst. Auf diese Art lässt der schnellwüchsige Kletterstrauch Hauswände und Mauern innerhalb kürzester Zeit verschwinden. Der Blauregen eignet sich jedoch auch zur Begrünung von Pergolen und Lauben. Ein Rückschnitt im Spätsommer ist empfehlenswert. Denn die kurzen, kräftigen Triebe tragen mehr von der aparten Blütenpracht. Beim Schneiden ist Vorsicht geboten, denn alle Pflanzenteile sind giftig. Das Gehölz reagiert empfindlich auf Spätfrost. Ein warmer, windgeschützter Standort fördert das Wachstum von Wisteria sinensis. Der Pflanzort sollte sonnig bis halbschattig sein. Die kräftigen, fleischigen Wurzeln können sich in einem nährstoffreichen und frischen Substrat optimal entwickeln. Selbst eine zeitweilige Trockenheit oder Staunässe kann dem Ziergehölz Schaden zufügen. Von März bis Ende September hat sich deswegen ein regelmäßiges Gießen mit geringen Wassermengen bewährt. Im Frühjahr und Spätsommer sollte das Erdreich mit Hornspänen oder Kompost angereichert werden. Doch auch ein Langzeit- oder Flüssigdünger ist für die Nährstoffversorgung geeignet.
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Der Chinesische Edelblauregen hat einiges zu bieten: Mit seinen intensiv leuchtend blauen, traubenförmig herabhängenden Blüten ist es ein absoluter Blickfang in heimischen Gärten und Parkanlagen. Die Schling- und Kletterpflanze ist stark wachsend und bildet innerhalb kürzester Zeit bis zu 15 m lange Ranken aus. Um das Ziergehölz dekorativ in Form zu bringen, sollte ein stabiles Gerüst für die starken Triebe vorhanden sein. Wisteria sinensis 'Prolific' lässt sich vielseitig im eigenen Garten einsetzen. Romantisch umrankt es Spaliere, Pergolen und Balkone, auch zur Begrünung von Hauswänden und Gartenmauern eignet sich das robuste Gewächs. Der Edelblauregen kommt als Solitärpflanze ebenso wie in Kombination mit anderen großen Ziergewächsen gut zur Geltung. Um die faszinierende Blütenpracht zu fördern, wird ein jährlicher Rückschnitt empfohlen. Wisteria sinensis 'Prolific' ist keine Pflanze, welche sich mit einem schattigen Platz zufriedengibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein und windgeschützt liegen. Zur Ausbildung der starken Wurzeln muss das Substrat humusreich, feucht und tiefgründig sein. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt in der Hauptvegetationszeit wahlweise mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger. Doch auch Kompost und Hornspäne haben sich bewährt. Diese werden im Frühjahr und Spätsommer direkt mit dem Substrat vermischt. Um die sommergrüne Pflanze nicht unnötig zu schwächen, darf der Wurzelballen nicht austrocknen. Der aus China stammende Edelblauregen ist winterhart, reagiert jedoch empfindlich auf Spätfrost.
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Der Chinesische Strahlengriffel wird wegen seiner essbaren Früchte auch schlicht Kiwi genannt und bereichert mit seinen schlingenden Lianen den Garten. Dabei dient die hübsche Kletterpflanze nicht nur als Obstpflanze, sondern wegen ihrer großen, dekorativen Blätter auch als Sicht- und Sonnenschutz. Im Mai und Juni schmücken zudem unzählige weiße bis gelbliche Blüten die Pflanze. Da die Kiwi zweihäusig ist, befinden sich die männlichen und weiblichen Blüten an verschiedenen Pflanzen. Für eine erfolgreiche Bestäubung und Fruchtausbildung sind daher je ein weibliches und männliches Exemplar notwendig. Haben Hummeln und Bienen die weiblichen Blüten erfolgreich bestäubt, reifen im Oktober die leckeren Früchte. Die bräunlichen, behaarten Früchte sind echte Vitaminbomben und enthalten in ihrem grünen Fruchtfleisch viel Vitamin C. Die laubabwerfende Kiwi ist ideal zur sommerlichen Beschattung von Fassaden, Lauben und Pergolen und wächst auf einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden in einem sonnigen Standort hervorragend. Um den hohen Wasserverlust durch die Verdunstung der üppigen Blattmasse auszugleichen, sollte Actinidia chinensis im Sommer regelmäßig gegossen werden. Der Chinesische Strahlengriffel ist mäßig winterhart und sollte in geschützte Lagen gepflanzt werden. Besonders Jungpflanzen benötigen einen zusätzlichen Winterschutz.
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Diese Sorte weist eine filigranere Wuchsform auf als ihre Stammart. Dennoch weiß Clematis viticella 'Blue Belle' die Blicke auf sich zu ziehen, denn mit ihren kletternden Trieben erobert sie die vertikale Richtung bis in vier Meter Höhe. Voll entwickelt zeigt sich das komplette Ausmaß dieser beeindruckenden Staude. Unter den Waldreben blüht diese Züchtung vergleichsweise spät, denn sie öffnet ihre sinnliche Blütenpracht erst im Juli und beginnt die Fruchtreife im späten September. Die Ansprüche von Clematis viticella 'Blue Belle' sind ganz im Sinne einer Italienischen Waldrebe, die natürlicherweise auf lichten Bereichen gedeiht und kalkhaltige sowie feuchte Böden bevorzugt. Sind diese tiefgründig und durchlässig, findet die Zierstaude perfekte Wachstumsbedingungen. Sie fühlt sich in warmen Gartenbereichen wohl und erweist sich als sehr gut frostfest. Als Rankpflanze dient Clematis viticella 'Blue Belle' in erster Linie zur vertikalen Begrünung. Sie nimmt Rankhilfen für sich in Anspruch und sorgt für einen wilden und naturnahen Charakter. Die Waldrebe wirkt als beeindruckendes Highlight, wenn sie an alten Steinmauern wächst. Hoher Wald-Geißbart, Prachtspieren und Schildfarn erweisen sich als harmonisch abgestimmte Pflanzpartner.
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In den Hochmooren Nordamerikas wächst eine Art, die wegen ihrer gesunden Früchte hoch geschätzt wird. Es ist die Großfrüchtige Moosbeere, von der die Sorte 'Cranberry' weltweit bekannt ist. Sie schmückt den Boden nicht nur mit ihren kriechenden Trieben, an denen sich fest anhaftende Blätter befinden, sondern auch mit einer außergewöhnlichen Blütenpracht. Die Blüten sitzen nickend an langen Blütenstielen. Ihre in zarte Rosatöne getauchten Kronblätter sind vollständig zurückgebogen, sodass die Blütenorgane spießartig hervorstechen. Die natürlichen Lebensräume sind offen und moorig. Vaccinium macrocarpon 'Cranberry' liebt vollsonnige Verhältnisse und wächst bevorzugt auf einem moorigen Boden. Dieser darf feucht sein und im sauren Bereich liegen. Ein humoses Erdreich auf einem normalen Gartenboden ist ebenfalls als Basis für eine erfolgreiche Bepflanzung geeignet. Feuchte Bereiche in Heidegärten erfahren mit der Cranberry eine abwechslungsreiche und zugleich leckere Bereicherung, denn die roten Beeren mit ihrem herbsauren Aroma sind essbar. Da sie zahlreiche gesunde Eigenschaften besitzen, erfreut sie sich als Nutzpflanze im Obstgarten großer Beliebtheit. In einer moorigen Umgebung fühlt sie sich jedoch besonders wohl.
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Der Hopfen ist eine altbekannte Kulturpflanze, die wegen ihrer Inhaltsstoffe hoch geschätzt wird. Humulus lupulus 'Hallertauer Aroma' bringt eine unverwechselbare Atmosphäre in den Garten, denn die Kletterpflanze breitet sich an einer geeigneten Kletterhilfe mit raschem Tempo aus. Im Mai ragen unzählige Ähren und Rispen aus dem Dickicht der Blätter hervor, an welchen männliche und weibliche Blüten sitzen. Sie schenken der Rankpflanze warme Grüntöne mit gelblichen Nuancen und locken fliegende Bestäuber an. Humulus lupulus 'Hallertauer Aroma' gilt als wärmeliebendes Gewächs, welches einen sonnigen Standort bevorzugt. Dieser begünstigt die Aromenentfaltung, während eine laue Windböe den verführerischen Blütenduft im Garten verbreitet. Halbschattige Gartenbereiche erfahren mit dieser Sorte eine optische Aufwertung. Sie nimmt normale Gartenböden an, wobei sie sich auf durchlässigen und nährstoffreichen Böden besonders wohlfühlt. Die Hopfensorte 'Hallertauer Aroma' ist eine perfekte Begleitung für den naturbelassenen Garten. Auf der Bienenweide stellt das Gewächs eine wahre Bereicherung dar, denn es gilt als Magnet für tüchtige Schwebfliegen. Pergolen, Spaliere oder Rosenbögen liefern optimale Klettergerüste, welche von dieser Blattschmuckstaude dankend angenommen werden. Auf Balkonen und Terrassen sorgt die Kletterpflanze im Kübel für malerische Akzente.
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Der weiße japanische Blauregen ist ein aus Japan stammendes Gewächs und besitzt einen hohen Zierwert. Von Mai bis Juni präsentiert die stark wachsende Kletterpflanze eindrucksvoll ihre weißen, traubenförmig herabhängende Blütenpracht. Wisteria floribunda Longissima Alba kommt in Gärten besonders gut als Solitärpflanze zur Geltung. Schnell lassen sich mit dem rechtsgewundenen Gewächs kahle Mauern und Zaunelemente begrünen. Auch als schmückende Abgrenzung von Gartenbereichen geeignet. Die kräftigen Triebe und schweren Blüten der Pflanze machen jedoch ein stabiles Rankgerüst notwendig. Um das winterharte Gewächs zu einer zweiten Blüte anzuregen oder um es dauerhaft in einem großen Kübel zu halten, ist ein jährlicher Rück- und Formschnitt notwendig. Der weiße Blauregen erholt sich schnell davon und verzeiht auch Schnittfehler. Wisteria floribunda Longissima Alba braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Am wohlsten fühlt sich das Ziergehölz an einem windgeschützten, warmen Platz. An den ph-Wert des Bodens werden keine speziellen Anforderungen gestellt. Nur nährstoffreich, locker und feucht sollte das Substrat sein. Die Kletterpflanze kommt mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, jedoch kann die Blütenpracht darunter leiden. Um das zu vermeiden, sollte das sommergrüne Gewächs regelmäßig gegossen werden. Gedüngt wird wahlweise mit Kompost oder einem Flüssigdünger. Heimische Winter können der asiatischen Zierpflanze keinen Schaden zufügen.
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Diese Feigensorte stellt eine Ausnahme dar, denn ihre Wuchseigenschaften heben sich von anderen Zuchtformen ab. Ficus carica 'Brown Turkey' erweist sich als besonders schnell wachsend, sodass sie nach wenigen Jahren beeindruckende Höhen bis vier Meter erreicht. Während der Vegetationsperioden sorgen die gelappten Blätter für eine mediterrane Atmosphäre. Bereist im Frühjahr zeigen sich kleine Blüten in den Blattachseln, die den Feigen zum Verwechseln ähnlich sind. Unter sonnigen Bedingungen reifen die Feigenfrüchte ab Mitte August, wobei sie eine Größe von zehn Zentimeter erreichen können. Damit ihr Fruchtfleisch im vollreifen Zustand eine perfekt weiche Konsistenz mit viel Süße aufweist, ist eine Pflanzung auf einem nahrhaften Untergrund empfehlenswert. Ficus carica 'Brown Turkey' benötigt nicht viel Wasser und fühlt sich bei leicht frischen Bedingungen wohl. Dieser Strauch ist nicht nur eine zierende Augenweide, sondern verführt den Gärtner zudem mit schmackhaften Südfrüchten. Daher passt Ficus carica 'Brown Turkey' perfekt in den Obstgarten, an den Terrassenhang oder auf die Freifläche. Im Kübel wächst das Gehölz gleichermaßen gut und säumt Hauseingänge oder Hofeinfahrten.
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Schlingstrauch mit rosaroten Blüten, die einen süsslichen Duft versprühen. Wächst sehr gut an schattigen wie auch an sonnigen Standorten, jedoch sollte bei letzteren Standort, der Wurzelbreich vor der Sonne geschützt werden und genügend Bodenfeuchtigkeit vorhanden sein. Er kann bis zu 400 cm hoch und bis zu 300 cm breit werden. Seine dunkelgrünen Blätter bilden einen herrlichen Farbkontrast zu den Blüten, deren Blütezeit von Juni bis September dauert. Die Blätter können das ganze Jahr über grün sein, wenn der Winter nicht zu hart ist. Besonders gut geeignet zur Verschönerung von Mauern, Zäunen und Hauswänden. Benötigt Kletterhilfe.
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Lonicera periclymenum 'Serotina' gehört zu den Waldgeißblättern. Das imposante Gewächs kann Wuchshöhen von bis zu 4 Metern erreichen und ist schon allein deshalb kaum zu übersehen. Doch vor allem während der langen Blütezeit vom Hochsommer bis in den Herbst ist Lonicera periclymenum 'Serotina' ein beeindruckender Blickfang. Mit langen, roten Knospen kündigt sich die baldige Blütenpracht an. Wenn diese sich öffnen, enthüllen sie bezaubernde, hellrosa Blüten, welche sowohl Mensch als auch nahrungssuchende Insekten begeistern. Abends verströmen sie einen betörenden Duft, was der Pflanze den Spitznamen Duftgeißblatt 'Serotina' einbrachte. Auch die nach der Blüte erscheinenden, dunkelroten Früchte tragen zum Zierwert des großen Strauches bei. Lonicera periclymenum 'Serotina' ist anspruchslos. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort gedeiht der Schlingstrauch auf normaler Gartenerde. Kalk verträgt das Waldgeißblatt 'Serotina' jedoch nicht und sollte vermieden werden. Der Untergrund sollte stets frisch bis feucht sein, sodass bei Bedarf gegossen werden muss. Das Einbringen von Mulch im Frühjahr hilft dabei, die Bodenverdunstung zu minimieren. Die kletterfreudige Pflanze eignet sich hervorragend zur Begrünung von Zäunen, Mauern und Gerüsten, wobei ihr dafür eine Kletterhilfe geboten werden sollte, die zügig in Anspruch genommen wird. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, da Lonicera periclymenum 'Serotina' vollständig frosthart ist.
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Diese schöne Geißblattsorte wurde 1950 von Skinner in Kanada gezüchtet. Daher ist sie sehr frosthart. Von Juni bis September erfreut sie Gartenbesitzer mit einer großen Fülle an gelb- bis rotorangefarbenen, etwa 4 cm langen Röhrenblüten. 10 bis 15 Blüten stehen jeweils in Quirlen zusammen und sind eine wahre Pracht. Ebenfalls auffällig sind die Blätter, die an den Triebenden stängelumfassend zu rundlichen Tellern verwachsen sind. Der schwach windende Strauch wächst pro Jahr nur 10 bis 30 cm und erreicht schließlich Höhen von 2 bis 4 m. Mit einer geeigneten Kletterhilfe in Form eines Spaliers, Gitters oder Spanndrähten ist Lonicera x brownii 'Dropmore Scarlet' gut zur Begrünung von Mauern, Zäunen und Pergolen geeignet. Wie alle Geißblätter wächst 'Dropmore Scarlet' in jedem guten Gartenboden und bevorzugt neutrale bis alkalische Böden. Besonders in der Jugendphase sollten Sie bei Trockenheit ausreichend wässern, da sie frische bis feuchte Böden liebt. Gut ausgereifter Kompost oder Mist im Frühjahr sorgt für eine gute Nährstoffversorgung und lässt die Kletterpflanze optimal gedeihen. Das Geißblatt bevorzugt einen halbschattigen Standort, kann aber auch sonniger stehen, wenn ein kühler Fuß sichergestellt wird. Um die Blüte zu fördern, sollte ein Teil des alten Holzes nach der Blüte ausgelichtet werden. Mit einem gelegentlichen Verjüngungsschnitt regt man zudem den neuen Austrieb an und verhindert das Verkahlen der Strauchbasis im Alter.
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Die Schneebeere, botanisch Symphoricarpos albus var. laevigatus, ist ein pflegeleichter, robuster Strauch, der mit seinen charakteristischen weißen Beeren besonders in der kalten Jahreszeit auffällt. Sie ist auch unter dem Namen Knallerbsenstrauch bekannt, da die Früchte durch Druck zerplatzen – ein beliebtes Phänomen bei Kindern. Der Strauch erreicht eine Höhe von etwa 1,5 bis 2 Metern und wächst kompakt und buschig. Von Juni bis August schmückt sich die Schneebeere mit zarten, blassrosa bis weißen Blüten, die sich harmonisch in das satte Grün der kleinen, ovalen Blätter einfügen. Im Spätsommer und Herbst reifen daraus ihre typischen, kugelrunden, weißen Beeren. Diese bleiben oft bis in den Winter hinein am Strauch haften und dienen Vögeln als wertvolle Nahrungsquelle. Die Schneebeere ist äußerst anpassungsfähig und gedeiht sowohl an sonnigen als auch an schattigen Standorten. Sie ist anspruchslos, was den Boden betrifft, und verträgt Trockenheit ebenso wie zeitweise Staunässe. Besonders beliebt ist Symphoricarpos albus var. laevigatus für Hecken, Böschungen oder als Unterpflanzung. Ihre dichte Wuchsform macht sie zudem zu einem guten Sichtschutz. Dank ihrer hohen Winterhärte und Robustheit ist sie auch für anspruchslose Standorte geeignet.
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Durch seine gelben, röhrenförmige Blüten ein besonderer Hingucker. Dieser Schlingstrauch verbreitet nicht nur durch seine Blütenfarbe den Sommer, sondern auch durch seine orangefarbenen, kleinen Früchte. Diese harmonische Farbkombination wird von seinen tiefgrünen Blätter noch hervorgehoben. Sonnige Standorte sind besonders zur Unterstreichung der Blüten und Früchte vorteilhaft, jedoch sollte hierbei der Wurzelbereich vor der Sonneneinwirkung geschützt werden. Die Wuchshöhe kann bis zu 500 cm und die Breite bis zu 350 cm betragen. Die Blütezeit beginnt im Mai und erstreckt sich bis Ende Juli. Besonders gut geeignet zur Verschönerung von Mauern, Zäunen und Hauswänden. Benötigt Kletterhilfe.
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Der aus Japan stammende Edelblauregen Macrobotrys ist eine beeindruckende und beliebte Zierpflanze. Das dekorative und starkwüchsige Klettergewächs dominiert mit 10 m Wuchshöhe seinen Standort. Zwischen Mai und Juni erscheinen die in großen Trauben hängenden, violettblauen Blüten. Die dunkelgrünen, elliptischen Blätter bilden dazu einen interessanten Farbkontrast. Wisteria floribunda Macrobotrys benötigt ein stabiles Rankgerüst. Auf diese Art und Weise eignet sich das asiatische Gewächs zur Begrünung von Hauswänden und Zäunen. Als Lauben- oder Pergolabepflanzung schafft man mit dem Gehölz eine romantische und verträumte Atmosphäre. Der Rückschnitt erfolgt im zeitigen Frühjahr und Spätsommer. Dadurch wird das Wachstum gestärkt und die Pflanze zu einer späten Blüte im September angeregt. Durch einen radikalen Rückschnitt eignet sich der Blauregen auch für eine Kultivierung in großen Pflanzgefäßen. Das wohlriechende Gewächs bevorzugt einen warmen, windgeschützten Standort. Der Pflanzort sollte sonnig bis halbschattig liegen, mit zu viel Schatten kommt Wisteria floribunda Macrobotrys nicht zurecht. An den Boden werden keine besonderen Anforderungen gestellt, nur humusreich, locker und feucht sollte er sein. Dadurch kann sich die flach wurzelnde Pflanze optimal entwickeln. Gedüngt wird zwischen März und August mit herkömmlichem Flüssig- oder Langzeitdünger. Mit einer kurzzeitigen Trockenheit kommt der Edelblauregen zurecht, Staunässe fügt ihm jedoch Schaden zu.
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Diese außergewöhnliche Rarität bietet nicht nur intensiv gefärbte Früchte, sondern auch echte Vitaminbomben. Die kleinen rot-violetten Kiwis garantieren ein echtes Geschmackserlebnis sowie wertvolles Vitamin C, Phenole und Anthocyane. Damit ist die aus Neuseeland stammende Zuchtsorte 'Ken's Red' eine gute Bereicherung für den Naschgarten und schmückt Pergolen oder Fassaden auf dekorative Weise. Die mittelstark wachsende Kletterpflanze benötigt eine Kletterhilfe an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und sollte gut geschützt sein. Denn sie ist zwar bis zu -23 °C winterhart, aber der Neuaustrieb kann durch Spätfröste geschädigt werden. Auf einem durchlässigen, humusreichen sowie ausreichend feuchten Boden wächst Actinidia arguta 'Ken's Red' schnell und wird Sie mit einer reichen Ernte beglücken. In trockenen Sommern sollte sie zudem zwei- bis dreimal pro Woche gegossen werden, um die große Verdunstung durch die reichhaltige Blattmasse auszugleichen. Die duftenden Blüten der Pflanze sind eine gute Bienenweide, während die Früchte auch von Vögeln geliebt werden. Zur Befruchtung ist eine männliche Pflanze nötig. Mithilfe von Bienen und Hummeln kann sie auch mehrere weibliche Trauben-Kiwis bestäuben.
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Dieser Himmelsstürmer verändert die Dimensionen des Gartens, denn die Kletterpflanze bevorzugt die vertikalen Bereiche. Humulus lupulus 'Hallertauer Tradition' ist eine schnell wachsende Sorte, deren weibliche Exemplare für die typischen Hopfenzapfen sorgen. Sie zeigen sich im Mai und verzaubern sämtliche Wahrnehmungssinne. Ein süßlicher Duft verbreitet sich im Garten, wenn der Wind ein sanftes Rascheln in den Blättern verursacht. Diese Kletterpflanze ist unabhängig ihrer maximalen Ausmaße eine Augenweide. Humulus lupulus 'Hallertauer Tradition' ist eine echte Staude, die sich wegen ihrer Anspruchslosigkeit perfekt für Einsteiger eignet. Sie wächst auf sonnenreichen bis leicht beschatteten Standorten und benötigt lediglich ein durchlässiges und tiefgründiges Substrat, damit ihre Wurzeln tief in das Erdreich eindringen können. Diese Nutzpflanze, die im Winter einzieht und während der folgenden Frühjahrssaison erneut austreibt, erweist sich als perfektes Gewächs für die Begrünung von Hauswänden oder Metallgerüsten. Mit gekonnten Schnittmaßnahmen im Frühling lässt sich das Wachstum kontrollieren, sodass die Kletterpflanze eine kompakte und buschige Form behält. Die jungen Austriebe liefern nach dem Winter eine delikate Zutat für Kochgerichte mit einer milden Würze.
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Frühblühende Pflanzen gehören mit zu den ersten Boten des nahenden Frühlings und sollten in keinem Garten fehlen. Mit ihren unzähligen, weiß-rosafarbenen Blüten ist Clematis armandii 'Appleblossom' bereits ab März eine auffällige Augenweide. Der betörende Duft nach Vanille erfreut den Gärtner und lockt zeitgleich eine Vielzahl nützlicher Insekten an, wie etwa Bienen und Hummeln. Die immergrüne, verholzende Pflanze ist relativ anspruchslos und lässt sich mit anderen niedrigen Blühpflanzen perfekt in Szene setzen. Mit seinem rankenden Wuchs kann das Hahnenfuchsgewächs eine immense Höhe von bis zu 700 cm erreichen. Eine Kletterhilfe in Form von Gittern, stabilen Seilen oder Stäben wird von der Pflanze schnell angenommen. Dadurch lassen sich Balkone, Terrassen, Lauben oder auch Rosenspaliere und Zäune dekorativ begrünen. Die üppig blühende Clematis-Art kann auch problemlos in ausreichend großen Pflanzgefäßen kultiviert werden. Clematis armandii 'Apple Blossom' mag es gerne hell. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort fördert das Wachstum und die Ausbildung der Blütenpracht. Weil die Pflanze keine trockenen Füße verträgt, sollte der Wurzelballen beschattet sein. Gegossen wird regelmäßig, alle Clematis sind äußerst durstige Gewächse. Stehende Nässe darf sich dabei jedoch nicht bilden, diese kann schnell zu einer Wurzelfäule führen. Der Auslichtungsschnitt erfolgt direkt nach der Blüte. Dabei werden tote, welke und schwache Triebe stammnah entfernt. Im Winter schützt eine Schicht aus Rindenmulch oder Reisig die Pflanze vor Frost. Das Material wird dabei rings um die Clematis herum ausgebracht.
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Die weiße Schönheit mit den bis zu 8 cm großen Blüten gehört zu den ersten Boten des nahenden Frühlings. In wintermilden Regionen erblüht Clematis 'Early Sensation' bereits ab Ende Februar. Bis in den späten Frühling hinein erstrahlt die bis zu 300 cm hoch wachsende Gartenschönheit mit ihren unzähligen, geruchlosen Blüten. Das immergrüne Gewächs verfügt über einen starken Kletterdrang und fühlt sich deswegen in direkter Nähe von Rankhilfen am wohlsten. Die zur Familie der Hahnenfußgewächse gehörende Pflanze ist eine anspruchslose Staude, welche auch in kleineren Gärten ihre Schönheit voll entfalten kann. In der warmen Jahreszeit kommt das Gewächs im Kübel im Vorgarten ebenso gut zur Geltung wie auf der Terrasse oder dem sonnigen Balkon. Clematis 'Early Sensation' ist immergrün und bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der großblumige Hybride gedeiht optimal in einem humusreichen, durchlässigen Substrat. Clematis sind äußerst durstig und benötigen ein permanent feuchtes Erdreich. Ebenso empfindlich wie auf einen trockenen Wurzelballen reagieren die Pflanzen jedoch auch auf stehende Nässe. Gedüngt wird in der Hauptvegetationszeit mit einem mineralischen oder organischen Dünger. Die Gewächse sind nur bedingt winterhart und sollten aus diesem Grund rechtzeitig in einen frostsicheren Raum umgesiedelt werden. Der leichte Rückschnitt von maximal 20 cm erfolgt im Herbst oder im zeitigen Frühjahr.
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Was in West- und Nordasien an Flussufern und hügeligen Wäldern wächst, kann auch in unseren Gärten durchaus eine faszinierende Augenweide sein. Clematis armandii 'Snowdrift' ist eine anmutige Pflanze, deren schneeweiße Blüte von April bis weit in den Mai hinein durch ihr Aussehen und ihren Duft betört. Die pflegeleichte Pflanze kann unter idealen Bedingungen eine Wuchshöhe von bis zu 9 m erreichen. Dabei überwindet sie spielend leicht Hindernisse wie Dachrinnen oder Zäune. Terrassen, Wintergärten und auch Pergolen lassen sich mithilfe einer Kletterhilfe mit der schnell wachsenden Zierpflanze begrünen. Die holzige Staude erblüht am alten Holz, weswegen sich ein starker Rückschnitt negativ auf die Blütenpracht im Folgejahr auswirken kann. Der Auslichtungsschnitt erfolgt im Juli. Dabei werden nur abgestorbene, welke und quer wachsende Triebe entfernt. Clematis armandii 'Snowdrift' besitzt dunkelgrüne Blätter, welche bei ihrem Austrieb eine bronzeartige Färbung aufweisen. Die immergrüne Pflanze benötigt einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Um die Clematis vor einem zu schnellen Austrocknen zu bewahren, sollte der Pflanzenfuß vor dem direkten Sonnenlicht geschützt werden. In der Hauptvegetationszeit wird regelmäßig gegossen, ohne das Gewächs jedoch stehender Nässe auszusetzen. Ein durchlässiges, humusreiches Erdreich begünstigt das Wachstum und die Widerstandsfähigkeit der Staude. Gedüngt wird von März bis August mit einem mineralischen oder organischen Dünger. Die üppig blühende Schönheit ist nur bedingt winterhart. In milden Regionen reicht es aus, das Gewächs mit Vlies und Reisig vor der nasskalten Witterung zu schützen.
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Wie der Name schon sagt, schmückt diese Sorte durch sein immergrünes Laub jede Fassade. Durch seine frischgrünen Blätter, die das ganze Jahr über ihre Farbe behalten, ist er ein wichtiger Grünbringer im Winter, da sonst alles so trist und farblos im Freien ist. Im Frühjahr sollte er zurückgeschnitten werden. Die Wuchshöhe kann bis zu 450 cm und die Breite bis zu 250 cm betragen. Von Juni bis Juli schmücken gelbrote, trompetenförmige Blüten diese Kletterpflanze, die aus den grünen Blättern sehr hervorstechen. Diese Schlingpflanze stellt keine Ansprüche an Boden und Standort. Er wächst an sonnigen, wie auch an schattigen Plätzen. Besonders geeignet für Hauswände, Zäune und Mauern. Benötigt Kletterhilfe.
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Kletterpflanzen sind beliebt und können in großen und kleinen Gärten vielseitig eingesetzt werden. Clematis armandii ist schnell wachsend und begrünt mit ihrem bronze- bis dunkelgrünen Blättern Terrassen, Balkone, Wintergärten sowie Lauben und Gartenzäune. Ab März bilden sich die weiß-rosa bis cremefarbenen Blüten aus, welche mit ihrem betörenden Duft gleichzeitig auch eine Vielzahl nützlicher Insekten anlocken. Stützende Hilfe in Form von Rankgittern, Seilen oder Mauerspalten ist bei einer Wuchshöhe von maximal 6 m angeraten. Nach den ersten Klimmzügen rankt die Pflanze selbstständig, die stabilen Triebe lassen sich dabei in jede gewünschte Form und Richtung biegen. Die immergrüne Waldrebe verliert auch im Winter nicht ihre ledrigen, lanzettlich geformten Blätter. Der Auslichtungsschnitt wird bei der Pflanze direkt nach der Blüte im Juni vorgenommen. Dabei müssen welke, kranke und abgestorbene Triebe entfernt werden. Die dekorative Clematis armandii ist eine äußerst durstige Pflanze. Damit der Boden besonders während der heißen Sommermonate nicht austrocknet, sollte der Wurzelbereich im Schatten liegen. Niedrig wachsende Pflanznachbarn helfen bei dieser Aufgabe. Wie viele üppig blühende Zierpflanzen benötigt auch die Clematis einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte dabei durchlässig und humusreich sein. Gedüngt wird von März bis August mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger. Besonders bei Kübelpflanzen ist die Zufuhr von Nährstoffen wichtig. Die immergrüne Clematis benötigt einen Frostschutz. Dafür wird der untere Teil der Waldrebe großzügig mit Reisig, Hornspänen oder einem Vlies abgedeckt. Auch in der kalten Jahreszeit sollte die Pflanze gegossen werden.
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Verspielt, märchenhaft und undurchsichtig präsentiert sich diese Ursprungsart, die trotz ihres Namens unter mitteleuropäischen Klimabedingungen gedeiht. Die Italienische Waldrebe trägt ein dichtes Blätterkleid in frischen Grüntönen, aus dem auffallend lange Blütenstiele emporragen. Am Ende dieser Stängel sitzen nickende Einzelblüten, die von weitem an Glockenblumen erinnern. Ihre Kronblätter sind verwachsen und leuchten in variablen Farbtönen. Die Palette reicht von Rosa über Blau zu Rot, sodass Clematis viticella von Juni bis September immer wieder für eine Überraschung sorgt. Eine Ästhetik auf höchstem Niveau entwickelt die Waldrebe unter vollsonnigen Bedingungen, wobei der Boden gerne kühl und etwas frischer sein darf. Zudem mag Clematis viticella ein durchlässiges und lockeres Substrat, das nährstoffreiche Eigenschaften besitzt. Die meisten Gartenböden stellen kein Problem für das malerische Gewächs dar, welches sich auch unter halbschattigen Bedingungen wohlfühlt. Die Italienische Waldrebe erlaubt kreative Gestaltungen des Gartens. Eine Forsythie am Terrassenhang bekommt mit dieser Kletterpflanze eine zweite Blüte geschenkt. Clematis viticella zieht sich mit ihren schlingenden Trieben zwischen den Zweigen von Flieder in die Höhe und dekoriert knorrige Stämme von Magnolien oder bizarr geformte Wacholdersträucher. Sie eignet sich perfekt als Kübelpflanze.
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Dieses Gehölz lässt Gärtnerträume wahr werden. Frühlingsgefühle bekommen mit Wisteria floribunda 'Blue Dream' eine neue Bedeutung, denn die Sorte verzaubert mit einer beeindruckenden Blütenpracht. Im April entfalten sich die Blütentrauben, bis sie übersät sind von violettblauen Schmetterlingsblüten. Auf dem Höhepunkt der Blütezeit angekommen, erreichen die Blütenstände eine Länge von einem halben Meter. Von Weitem entsteht ein pittoreskes Kunstwerk, das an einen blauen Blütenregen erinnert. Die Kletterpflanze entführt den Betrachter auf diese Weise in ein Land der Träume. Wisteria floribunda 'Blue Dream' gedeiht bevorzugt in den sonnenverwöhnten Bereichen des Gartens, denn hier genießt das Laub die volle Sonnenenergie. Ist der Wuchsort zeitweise beschattet, profitiert diese Sorte von kleinen Sonnenpausen. Sie benötigt ein gutes Angebot an Nährstoffen und legt Wert auf frische bis feuchte Bedingungen. Diese beeindruckende Rankpflanze schreit förmlich nach einer Anpflanzung in Einzelstellung. Sie erfordert ein starkes Rankgitter, damit die Äste optimalen Halt finden. Diese entwickeln im Laufe der Zeit eine beachtliche Stärke und erreichen ein hohes Gewicht. Wenn Wisteria floribunda 'Blue Dream' ausreichend Platz zur Verfügung hat, nimmt sie komplette Hauswände, Pergolen und Rosenbögen für sich ein und verführt mit einem sinnlichen Duft.
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Das japanische Gehölz gehört mit zu den spektakulärsten und beliebtesten Zierpflanzen für den Garten. Wisteria floribunda ist eine laubabwerfende Kletterpflanze aus der Familie der Schmetterlingsblütler. Die für den Blauregen charakteristischen, traubenförmig herabhängenden Blüten bilden sich zwischen Mai und Juni aus. Ihre Farbenpracht variiert in den Tönen weiß, blau oder violett und kann dabei eine Länge von bis zu 60 cm erreichen. Das Ziergehölz lässt sich vielseitig kultivieren. Neben der dekorativen Begrünung von stabilen Lauben und Pergolen eignen sich Wisterien auch für die schnelle Bepflanzung von kahlen Mauern und Zäunen. Aufgrund der kräftigen Triebe und einer Wuchslänge von über 15 m ist ein starkes Rankgerüst notwendig. Durch einen jährlich durchgeführten Rückschnitt lässt sich die aus Asien stammende Zierpflanze in der Höhe regulieren. Diese Maßnahme sollte nach der zweiten Blüte durchgeführt werden, noch bevor das Gehölz die Knospen für das Folgejahr ausbildet. Wisteria floribunda ist winterhart. Lediglich die Blütenansätze können bei einem starken Spätfrost im Frühjahr Schaden nehmen. Mit einem geschützten, warmen Standort kann diese Gefahr minimiert werden. Wie viele üppig blühende Pflanzen benötigt auch der Blauregen einen sonnigen bis halbschattigen Pflanzort. Idealerweise sollte das Substrat humusreich, locker und feucht sein. Gegossen wird mäßig, dafür aber regelmäßig. Mit einem stickstoffhaltigen Dünger kann die Blüte im Mai und Juni gefördert werden. Doch auch herkömmlicher Flüssigdünger oder Kompost haben sich für die Versorgung mit Nährstoffen bewährt.
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Der Wilde Wein 'Veitchii Robusta', auch Dreispitz-Jungfernrebe genannt, zeigt sich im Sommer zurückhalten, um im Herbst ein echtes Farbspektakel zu liefern. Mit seiner leuchtenden Herbstfärbung, die von Sonnengelb über Orange bis zu intensivem Karminrot reicht, zieht diese Sorte alle Blicke auf sich und macht Fassaden oder triste Mauern zu einem echten Hingucker. Als Selbstklimmer besitzt der Wilde Wein Haftscheiben, mit denen er bis in Höhen von 15 m emporwächst. Ohne Mühe kann er in relativ schneller Zeit bis zu 20 m Breite besiedeln und so auch große Flächen mit seinem schönen sommergrün überziehen. Die rundlich dreizähnigen, dunkelblau-grünen Blätter besitzen scharf gesägte Ränder und werden durch die purpurroten Triebspitzen kontrastiert. Wie der Name schon sagt, ist 'Veitchii Robusta' sehr robust und pflegeleicht. Der winterharte Selbstklimmer kann fast alle Oberflächen allein erklimmen und wächst sowohl in sonnigen als auch schattigen Standorten. Allerdings gilt: Je sonniger der Standort desto intensiver fällt die Herbstfärbung aus. Ein humusreicher, durchlässiger Boden bietet ideale Wuchsbedingungen für den beliebten Wilden Wein. Für einen besonders kräftigen Wuchs sollten Sie die Pflanze im Frühjahr mit einem Langzeitdünger versorgen.
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Im Sommer zeigt sich der Wilde Wein 'Veitchii' mit seinem grünen, dreilappigen Laub eher zurückhalten und begrünt mit seinen an den Triebenden sitzenden Haftscheiben fast alle Oberflächen ohne Kletterhilfe. Der echte Höhepunkt der Dreispitz-Jungfernrebe kommt schließlich im Herbst, wenn sich das Laub zu einem echten Farbspektakel verfärbt. Von warmen Gelborange bis hin zu feurigem Rot reicht hier die Farbspanne, die für einen echten Hingucker sorgt und den Wilden Wein zu einem der beliebtesten Kletterpflanzen für die Fassaden- und Mauerbegrünung macht. Die robuste Pflanze kann aber nicht nur glatte Mauern erklimmen, sondern auch Holzzäune und Pergolen begrünen. Dank der Haftscheiben klettert sie mühelos in bis zu 10 m Höhe, ohne Schäden am Mauerwerk und Pergolen hervorzurufen. Vorausgesetzt Parthenocissus tricuspidata 'Veitchii' wird auf einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden gepflanzt, gedeiht sie sowohl in der Sonne als auch im Schatten prächtig. Dennoch gilt: Je mehr Sonne zur Verfügung steht, desto intensiver wird sich das Laub im Herbst verfärben. Wer dem Wuchs der anspruchslosen Kletterpflanze auf die Sprünge helfen will, sollte sie im Frühling mit einem Langzeitdünger versorgen und kann so auch große Flächen schnell begrünen.
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Die Kiwisorte 'Boskoop' ist zwittrig, befruchtet sich also selbst, und sorgt bereits nach 2 bis 3 Jahren für erste leckere Früchte, während Sie bei anderen Sorten bis zu 7 Jahre auf einen ersten Fruchtansatz warten müssen. Die großen Früchte von 'Boskoop' sind von Ende September bis Oktober erntereif und können roh gegessen werden. So bleiben besonders viele der Vitamine und ihr leckerer Geschmack erhalten. Größere Erntemengen können aber auch gut zu Marmelade, Säften, Weinen, Kuchen und vielem mehr verarbeitet werden. Pflanzen Sie Actinidia chinensis 'Boskoop' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort, um eine besonders reiche Ernte genießen zu können. Auf einem humusreichen, durchlässigen und relativ feuchten Boden gedeiht die Kiwi bestens und kann bis zu 5 m in die Höhe wachsen. Dazu benötigt sie eine Kletterhilfe und kann so Fassaden, Lauben und Pergolen wunderbar begrünen. Mit ihren großen, dunkelgrünen Blättern bietet sie Ihnen auch einen wunderbaren Sonnen- und Sichtschutz für Ihren Balkon und zaubert exotisches Flair in den Garten. Actinidia chinensis 'Boskoop' verträgt Temperaturen von über -20 °C problemlos, nur junge Pflanzen sollte man noch schützen.
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Die Kiwisorte 'Solo' ist selbstbefruchtend und besitzt mittelgroße, behaarte Früchte mit einem süß-säuerlichen Geschmack und einem grünen Fruchtfleisch. Als mittelstark wachsende Kiwi erklimmt die Schlingpflanze mit ihren pelzig behaarten Trieben schnell Rankgerüste und kann Fassaden, Pergolen und Zäune auf nützliche Weise begrünen. Im Juni erscheinen die gelben Blüten, aus denen sich Ende Oktober bis Anfang November die leckeren Früchte entwickeln. Die Vitaminbomben kann man roh genießen oder Marmeladen, Säfte und vieles mehr herstellen. In einer kühlen Umgebung lassen sich die Früchte der Kiwi 'Solo' bis in den März lagern. Actinidia chinensis 'Solo' ist zwar selbstbestäubend, aber die Nähe einer männlichen Kiwi z. B. der Sorte 'Males' steigert den Fruchtansatz erheblich. Beste Ernteergebnisse können Sie an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem humusreichen und durchlässigen Boden erwarten. In trockenen Sommern sollte die Kiwi regelmäßig gegossen werden, da sie mit ihrer üppigen Blattmasse viel Feuchtigkeit verdunstet. Pflanzen Sie die Kiwi an eine entsprechende Kletterhilfe und schützen Sie die junge Pflanze im Winter vor Frost. Bereits nach zwei bis drei Jahren können Sie bei 'Solo' mit einer reichen und regelmäßigen Ernte rechnen.
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Dieser männliche Befruchter ist ideal für weibliche Kiwipflanzen. Actinidia chinensis 'Tomuri' (männlich) bildet von Mai bis Juni schöne cremeweiße bis blassgelbe Blüten und trägt selbst keine Früchte. Damit er weibliche Kiwipflanzen bestäuben kann, sollte er in deren unmittelbare Nähe gepflanzt werden. Ein männliches Exemplar reicht für 3 bis 5 weibliche Kiwis aus. Die Bestäubungsarbeit übernehmen Bienen und Hummeln. Daher sind Kiwis eine wunderbare Bienenweide. Actinidia chinensis 'Tomuri' ist aber auch eine dekorative Kletterpflanze, die mit ihren großen, dunkelgrünen Blättern exotisches Flair in den Garten bringt und für einen guten Sicht- und Sonnenschutz sorgt. Um eine üppige Blatt- und Blütenpracht zu erreichen, sollte die Pflanze an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humusreichem und durchlässigem Boden gepflanzt werden. Aufgrund der großen Blattmasse verdunstet die Kiwi viel Wasser und sollte in trockenen Sommern regelmäßig gegossen werden. Die starkwüchsige Kiwi kann Höhen bis zu 10 m erreichen. Dies wird im Garten allerdings durch die Höhe der Rankhilfe begrenzt. So begrünt sie auf wunderbare Weise Pergolen, Fassaden oder Lauben. In Kübeln gepflanzt sorgt Actinidia chinensis 'Tomuri' zudem für einen attraktiven Sichtschutz auf Balkonen.
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Die Kiwisorte 'Jenny' bzw. 'Yennie' ist selbstbefruchtend und schenkt Garten- und Balkonbesitzern leckere, 3 bis 5 cm große Früchte. Die Kletterpflanze ist aber nicht nur als Obstgehölz beliebt, sondern schenkt mit seinen großen, dunkelgrünen Blättern auch kühlenden Schatten und einen wunderbaren Sichtschutz. Damit ist sie ideal für die Begrünung von Pergolen, Rankgerüsten und Lauben. Zaubern Sie ein exotisches Flair in den Garten und ernten Sie leckere Früchte. Von Mai bis Juni bildet Actinidia chinensis 'Jenny' cremeweiße Blüten, aus denen sich Ende Oktober bis Anfang November die bräunlichen, behaarten Früchte entwickeln. Wenn Sie eine männliche oder eine weitere zwittrige Pflanze in die Nähe setzen, können Sie den Ertrag der selbstbefruchtenden Sorte zusätzlich erhöhen und besonders viele der Vitaminbomben mit dem grünen Fruchtfleisch ernten. Die Früchte schmecken sowohl roh als auch zu Marmeladen, Säften, Wein usw. verarbeitet. An einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einem humusreichen und durchlässigen Boden gedeiht die Kiwi bestens und benötigt wenig Pflege. Nur in trockenen Sommern sollte die Kiwi regelmäßig gegossen werden. Junge Pflanzen benötigen zudem einen Frostschutz.
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Diese Ursprungsart zeichnet sich durch ein kraftvolles Wachstum aus. Lonicera periclymenum ist die botanische Bezeichnung für das Wald-Geißblatt, welches an Waldrändern und in buschreichen Lebensräumen vorkommt. Es entwickelt zahlreiche schlingende Triebe, die sich wie ein hölzernes Geflecht um Bäume winden. Die wahre Pracht zeigt sich in den Sommermonaten, denn dann ist die Kletterpflanze übersät von kopfigen Blütenständen, in denen sich Lippenblüten dicht aneinander drängen. Die Blüten ruhen während des Tages, um sich auf das Insektenleben in der Abenddämmerung vorzubereiten. In dieser Zeit sind Schwärmer, Eulenfalter und gelegentlich langrüsselige Hummeln unterwegs, die mit ihren Mundwerkzeugen an die tief verborgene Nektarquelle gelangen. Damit Lonicera periclymenum diese besondere Eigenschaft zeigt und gesund wächst, ist eine Pflanzung auf nährstoffreichen und konstant frischen Böden empfehlenswert. Im naturnahen Garten hat das Wald-Geißblatt einen Ehrenplatz verdient, denn es bereichert die Artenvielfalt und verführt die Sinne mit einem dezenten Blütenduft. Das Gewächs schenkt toten Baumstämmen ein zweites Leben und versteckt unschöne Hausfassaden hinter einem ästhetischen Schleier. Steht keine Rankhilfe zur Verfügung, breiten sich die Triebe auf dem Boden aus.
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Die alte russische Sorte 'Ananasnaya' wird besonders für Obstplantagen und Gärten empfohlen. Ab Anfang Oktober bietet die sich an Pergolen, Lauben und Klettergerüsten hochrankende Mini-Kiwi eine reiche Ernte mit kleinen, eiförmigen Früchten. Die grünen Kiwis sind auf der Sonnenseite gerötet und können mit ihrer dünnen Schale gegessen werden. Roh genossen liefern sie besonders viel Vitamin C. Man kann die köstlichen Früchte aber auch hervorragend zu Marmeladen, Säften und vielem mehr verarbeiten. An einem sonnigen und vor Spätfrosten geschützten Ort mit einem nährstoffreichen und durchlässigen, aber feuchten Boden wird Actinidia arguta 'Ananasnaya' Sie mit einem guten Wachstum von 2 bis 3 m pro Jahr erfreuen. Nach etwa drei bis vier Jahren nach der Pflanzung können Sie mit einem ersten Ertrag rechnen. Allerdings nur, wenn Sie eine weibliche und eine männliche Mini-Kiwi gepflanzt haben. Mithilfe von Bienen und Hummeln kann eine männliche Pflanze aber auch mehrere weibliche Actinidia arguta 'Ananasnaya' bestäuben. Im Juni erblüht die Mini-Kiwi und bietet unzählige kleine, duftende Blüten, die zahlreiche Insekten anlocken.
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Aus Japan stammt diese selbstfruchtbare Mini-Kiwi, die Ihren Garten mit köstlichen und gesunden kleinen Früchten bereichern wird. Die schwach- bis mittelstark wachsende Actinidia arguta 'Issai' ist daher eine perfekte Ergänzung für Naschgärten. Auch auf dem Balkon verspricht sie hohe Erträge und garantiert leckere Früchte, die durch ihre glatte, essbare Schale und ein feigenähnliches Aroma auffallen. Die kleinen Vitaminbomben gedeihen an einem sonnigen bis halbschattigen Ort bestens und sind im September/Oktober erntereif. Ein humusreicher, durchlässiger Boden, der bei Trockenheit regelmäßig gewässert wird, verspricht eine reiche Ernte und gesunde Pflanzen, die sich mit einer entsprechenden Rankhilfe versehen bis zu 6 m hoch an Pergolen und Fassaden emporranken. Auch stärkere Winter übersteht die sommergrüne Kletterpflanze gut, aber der Neuaustrieb verträgt keine Spätfröste. Wählen Sie daher einen geschützten Ort für Ihre Mini-Kiwi 'Issai'. Die Sorte ist eine der wenigen Selbstbefruchter unter den Kiwis. Aber eine Beipflanzung mit männlichen Kiwisorten sorgt für eine reichere Ernte und größere Früchte. 'Issai' gilt übrigens als die Sorte, die am schnellsten eine erste Ernte erbringt. Oft können die leckeren Früchte schon im Jahr nach dem Pflanzen geerntet werden.
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Diese großfrüchtige Mini-Kiwi-Sorte garantiert eine gleichmäßige und besonders hohe Ernte. Die bis zu 11 g schweren Früchte sind länglich, saftig und schmecken einfach köstlich. Genießen Sie die gesunden Minikiwis am besten roh. Sie können die aromatischen Früchte aber auch für die Herstellung von Marmeladen, Kuchen, Säften oder Wein nutzen. Actinidia arguta 'Super Jumbo' liebt wie alle Kiwi-Pflanzen einen sonnigen Standort, der vor Spätfrosten geschützt sein sollte. Da dieser die Triebe der sonst sehr winterfesten Pflanze schädigen kann. Auf einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden ist ein reicher Blütenansatz sicher. Die duftenden, weißen Blüten erscheinen im Juni und stellen eine reiche Bienenweide dar. Im Oktober werden schließlich die großen Früchte der Trauben-Kiwi-Sorte 'Super Jumbo' reif und können geerntet werden. Die hübsche Kletterpflanze ist also ein idealer Begleiter für Naschgärten und benötigt dank seiner rankenden Eigenschaften wenig Platz. Pflanzen Sie die zwittrige Sorte Actinidia arguta 'Super Jumbo' mit einer Kletterhilfe an Fassaden, Lauben oder Pergolen. Das üppige Grün der Pflanze wird Sie verzaubern.
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In Bayern wurde diese stark wachsende Mini-Kiwi, die durch ihre braunroten Früchte auffällt, gezüchtet. An einem sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden wird Ihnen diese Sorte eine reiche Ernte mit leckeren und gesunden Mini-Kiwis bescheren. Im Juni erscheinen die weißen, duftenden Blüten der Actinidia arguta 'Weiki' und werden - vorausgesetzt Sie haben eine männliche Bestäuberpflanze in die Nähe gesetzt - von Bienen und Hummeln bestäubt. Die Ernte der süßen Mini-Kiwis kann ab dem 3. oder 4. Jahr nach der Pflanzung im Oktober erfolgen. Die nur 2 bis 3 cm kleinen Früchte besitzen eine glatte Schale, die Sie mitessen können. Genießen Sie die Vitaminbomben am besten roh oder nutzen Sie sie für die Herstellung von Marmeladen, Säften, Weinen oder Kuchen. Die stark wachsende Actinidia arguta 'Weiki' benötigt eine Rankhilfe und kann so Fassaden, Lauben und Pergolen erklimmen. Die Kletterpflanze ist auch für Naschkatzen mit kleinen Gärten oder Balkons geeignet und lässt sich im Kübel ziehen.
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Diese ästhetisch anmutende Sorte gilt als eine der beliebtesten Passionsblumensorten und erweist sich als besonders robust. Passiflora caerulea 'Constance Elliot' entwickelt ab Juni auffallend große Blüten, dessen weiße Kronblätter einen sanften Kontrast zu den bizarr geformten Blütenorganen darstellen. Die sternförmigen Blüten erreichen eine Größe zwischen sechs und zehn Zentimeter und verströmen in lauen Sommernächten einen sinnlich süßen Duft. Bis in den Oktober hinein zeigt sich diese Pracht, welche von orangefarbenen Früchten abgelöst wird. Die tief eingeschnittenen und fingerartigen Blätter glänzen in einem dunklen Grün und runden das Gesamtbild dieser Regenwaldpflanze perfekt ab. Die Passionsblume stammt ursprünglich aus Brasilien und Argentinien, wo sie als immergrüne Pflanze in den Tropen wächst. Bei frostigen Graden im Winter verliert sie ihre Blätter und treibt im kommenden Frühjahr erneut aus ihrem tiefen Wurzelstock aus. In ausreichend tiefen Böden überlebt das tropische Gewächs Temperaturen bis -15 Grad. Bei Kübelkultivierung ist eine warme Überwinterung sinnvoll. Nässe stellt ganzjährig ein Problem dar. Passiflora caerulea 'Constance Elliot' hat einen geringen Wasserbedarf und verträgt gelegentliche Trockenperioden. In einem gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden in sonnigen bis halbschattigen Lagen fühlt sich diese Sorte wohl. Lehmige Böden erreichen durch die Zugabe von Sand eine verbesserte Durchlässigkeit. Ein kalkhaltiges Substrat bereitet dieser prachtvollen Pflanze keine Probleme. Mit einer Höhe von zwei bis vier Meter gehört die Kletterpflanze zu den Gewächsen, die etwas mehr Platz benötigen. Alle zwei oder drei Jahre erfreut sich die Passionsblume über einen größeren Topf. Sie schmückt helle Wohnzimmer, dient als Raumteiler und fühlt sich in Wintergärten wohl. Während der Sommermonate darf 'Constance Elliot' auf Balkon oder Terrasse wandern, wo sie an einem zeitweise beschatteten Ort ein tropisches Flair erzeugt.