GartenHit24
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Diese weißblühende Form des Frühlings-Gedenkemeins ist eine tolle Bereicherung für den Garten und setzt romantische Akzente. Die flach wachsende Staude überzieht Flächen mit dichten grünen Teppichen aus schmalen und runzligen Blättern, die im Frühjahr von den leuchtenden Blüten geschmückt werden. Von Anfang April bis Ende Mai schweben viele kleine Blüten mit weißen Blütenblättern über dem Laub und bringen Licht in dunkle Gartenpartien. Omphalodes verna 'Alba' breitet sich mit seinen kurzen Wurzelablegern langsam aus und passt mit der niedrigen Höhe gut in alle Gärten. So kann das Gedenkemein in breiten Fugen oder in schwer zugänglichen, halbschattigen Bereichen wachsen. Sehr apart wirkt es zwischen Inseln aus Efeupflanzen und weißem Immergrün. Im Winter zieht die Pflanze ein, um im zeitigen Frühjahr wieder mit voller Kraft auszutreiben und den Garten auf zarte Weise zu schmücken. Doch nicht nur Gärten, sondern auch Grabanlagen und Gehölzränder werden gern mit der ausdauernden Pflanze geschmückt. Ideal für Omphalodes verna 'Alba' sind Standorte mit lichtem Halbschatten. An einem sonnigen Standort verlangt sie dagegen viel Wasser. Ein lockerer, humoser Boden mit wenig Nährstoffen bietet gute Wachstumsbedingungen. Das Gedenkemein 'Alba' übersteht trockene Perioden, benötigt aber während der Blütezeit eine gute Wasserversorgung. Bezüglich der Pflege stellt die bis zu -20 °C winterharte Staude wenig Ansprüche und schenkt erfahrenen Gärtnern wie Anfängern gleichermaßen viel Freude über viele Jahre hinweg. Wer eine reichliche Blütenbildung im Folgejahr fördern will, entfernt jedoch die Samen und schneidet die Pflanze im Herbst dicht über der Erde zurück.
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Das Frühlings-Gedenkemein begeistert mit seinen hellblauen Blüten, die schon früh im Jahr erscheinen. So verwandelt die Staude Flächen im Garten in einen zartblauen Blütenteppich und setzt zarte Akzente. Nicht umsonst gilt Omphalodes verna als beliebter Bodendecker und sehen dabei dem Vergissmeinnicht-Blümchen zum Verwechseln ähnlich. Unzählige, kleine Blüten erstrahlen auf dem satten Grün der Blätter in einem zauberhaften Blau, das durch ein kleines, weißes Auge noch mehr zum Leuchten gebracht wird. Da die Blüten an aufrechten Stängeln stehen und aus dem Laubpolster emporragen, verleihen sie der Gestaltung ein leichtes, beschwingtes Flair. Im Herbst zieht sich Omphalodes verna nach und nach zurück, bevor es im Frühling kräftig wieder austreibt. Einen Winterschutz braucht die Staude dafür nicht. Die teppichartigen Polster des Frühlings-Gedenkemeins eignen sich gut als Bodendecker unter Gehölzen. Der Wurzeldruck der Gehölze bereiten ihm dabei keine Probleme. Um wunderschöne Arrangements in den Garten zu zaubern, können Sie Omphalodes verna beispielsweise mit Bergenien, Schatten-Seggen, dem Gefleckten Lungenkraut oder dem Schellenbaumfarn kombinieren. Im Halbschatten fühlt sich die Staude besonders wohl und wird auf einem lockeren, humosen Boden ohne Staunässe gut gedeihen. Ideal sind mäßig saure bis neutrale und frische Böden. Möchten Sie das Frühlings-Gedenkemein vermehren, können Sie einfach seine Wurzeln teilen und die abgetrennten Stücke an anderer Stelle einpflanzen. So können Sie Ihren Garten mit dieser wundervollen Pflanze bereichern und schattige Stellen unter Bäumen zum Leuchten bringen.
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Die Weiße Frühlings-Anemone zeichnet sich durch besonders große, strahlend weiße Schalenblüten aus. Ihre strahlenförmige Blütenblätter sind außen zart rosaviolett überhaucht und wirken sehr romantisch. Nach dem Winterblues sorgen sie so für viel Freude im Frühjahr. Bereits im März können Sie sich auf die üppige Blüte, die auch bei Bienen beliebt ist, freuen. Dank der eleganten weißen Farbe und des dunklen Laubs lässt sich die Frühlings-Anemone auf vielfältige Weise kombinieren. Einen auffälligen Hingucker bieten beispielsweise rote Tulpen, die auf dem dichten, weißen Blütenteppich weithin leuchten. Gut geeignet sind aber auch andere Frühjahrsblüher wie Hyazinthen, Narzissen und andersfarbige Anemonen. Die blaue Anemonen-Sorte 'Blue Shades' harmoniert dabei besonders gut mit dem zarten Weiß. Nutzen Sie die schönen Anemonen für Felssteppen und Steinanlagen oder zur Unterpflanzung von Gehölzen. Die Strahlen-Anemone 'White Splendour' liebt leicht lehmige, aber locker-humose Böden und sonnige bis halbschattige Standorte. Einmal gepflanzt wird sie an einen geeigneten Standort leicht verwildern und durch Selbstaussaat dichte Teppiche bilden. So wird die im Winter komplett einziehende Pflanze Sie in jedem Frühjahr aufs Neue mit ihrer üppigen Schönheit begeistern und kaum Pflegeaufwand bereiten.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Dieses Gehölz schafft eine wahrhaft mediterrane Atmosphäre, die eine sommerliche Leichtigkeit versprüht. Der Auslöser für diese Stimmung ist die Blütenpracht, welche Tamarix parviflora zwischen Mai und Juni zum Besten gibt. Während der frühen Sommermonate präsentieren sich die Äste als federartig wirkende Blütenansammlungen. Es scheint, als ob die Frühlingstamariske eine unerschöpfliche Blühwilligkeit entwickelt. Von Weitem sind die rosafarbenen Einzelblüten besonders eindrucksvoll. Dagegen führen die schuppenförmigen Laubblätter ein Schattendasein. Die Kleinblütige Tamariske hat sich an ein Leben in trockenen und heißen Gebieten angepasst. Ihre Wurzeln reichen bis in tiefere Bodenschichten, in welchen sie sich mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgen. Aus diesem Grund stellen vollsonnige Wuchsorte kein Problem dar. Unter halbschattigen Bedingungen fällt die Blütenpracht weniger üppig aus. Generell zeigt sich das Gehölz anspruchslos. Es wächst unter trockenen oder frischen Verhältnissen. Diese Ursprungsart ist die erste Wahl für küstennahe Hausgärten, deren salzhaltige Luft kein Problem darstellen. Tamarix parviflora genießt die Einzelstellung auf der Freifläche oder im Vorgarten, wo ihr die volle Aufmerksamkeit zukommt. In Heckenanpflanzungen sorgen die orangegelben Farben während der Herbstmonate für glanzvolle Augenblicke.
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Unter den Frühsommer-Astern ist diese Sorte ein kleiner funkelnder Stern im Blumenbeet. Aster tongolensis 'Wartburgstern' verzaubert mit ihrer frühen Blütezeit und strahlt durch eine sinnliche Farbpracht. Die Körbchenblüten setzen sich aus unzähligen Einzelblüten zusammen, welche das goldgelbe Zentrum bilden. Damit fliegende Bestäuber den Weg zu den Blütenorganen finden, entwickelt diese Sorte einen Kranz aus hellblauen Strahlenblüten mit leichten violetten Nuancen. Das Gesamtbild verströmt einen warmen Charakter, der jedem Garten eine romantische Atmosphäre verleiht. Sonnige Standorte sind eine Voraussetzung, damit diese Staude ihre wahre Schönheit preisgibt. Aster tongolensis 'Wartburgstern' fühlt sich auf einem humosen und nährstoffreichen Boden wohl, der gerne frisch sein darf. Zur Vorbeugung von Staunässe empfiehlt sich ein mit Sand aufgelockertes Substrat. Hat die Pflanze ihren perfekten Wuchsort gefunden, erweist sie sich als äußerst genügsam. Der dezente Blütenduft legt sich wie ein sanfter Schleier über den Garten und sorgt für entspannte Momente. Aster tongolensis 'Wartburgstern' eignet sich nicht nur für Gruppenpflanzungen, sondern macht auch in Einzelstellung inmitten einer frischgrünen Wiese eine gute Figur. Auf dem sonnigen Balkon wächst die Schmuckstaude ebenso gut wie im Garten.
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Die Fuchsrote Neuseeland-Segge gehört zu den Ausnahmen unter den Carex-Arten. Sie zeichnet sich nicht nur durch besondere Standortansprüche aus, sondern strahlt in untypischen Farben. Carex buchananii 'Red Rooster' bringt warme Töne in den Garten, die sich zwischen Rot, Grün und Braun bewegen. Diese Gartensegge setzt sanfte Akzente und gibt dem Garten eine unverkennbare Struktur. Die leuchtenden Horste gedeihen sowohl unter vollsonnigen Bedingungen als auch an halbschattigen Standorten. Carex buchananii 'Red Rooster' möchte auf einem lockeren Untergrund wachsen, welcher steinige und sandige Eigenschaften besitzt. Anders als verwandte Arten legt diese Sorte keinen Wert auf eine konstante Bodenfeuchte. Sie gedeiht auf trockenem Boden prächtig und nimmt es dem Gärtner nicht übel, wenn das Gießen für einen längeren Zeitraum ausfällt. Rückschnitte sind nicht erforderlich, damit diese Gartenschönheit ihre Pracht beibehält. Im Dachgarten schmückt diese Sorte als Kübelpflanze Arrangements mit bunten Sommerblühern. Die Neuseeland-Segge 'Red Rooster' fügt sich in das Gemälde von Steinanlagen ein und setzt neben Garten-Stachelnüsschen oder Kriechendem Günsel ästhetische Highlights. An südlich ausgerichteten Terrassenhängen fühlt sich die Sorte in vollem Maße wohl. Sie wirkt zwischen großen Steinen äußerst dekorativ.
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Die Weißrand-Funkie Hosta x fortunei 'El Nino' macht ihrem deutschen Namen alle Ehre. Das graugrüne Blatt ist am Rand weiß abgesetzt und bildet so besonders kontrastreiche Blatthorste, die sich als wahre Hingucker entpuppen. Hosta x fortunei 'El Nino' kommt in Gruppenpflanzung ebenso gut zur Geltung wie an einem Einzelstandort oder im Kübel. Die hübsche Funkie gewinnt zweifellos in erster Linie mit ihrem hübschen Blattwerk das Herz des Gärtners. Dennoch sind auch die hellvioletten Blütenstände im Zusammenspiel mit dem Laub hübsch anzusehen und versorgen zudem Bienen mit heiß begehrtem Nektar. Wie alle Funkien gibt sich Hosta x fortunei 'El Nino' genügsam und kann am geeigneten Standort viele Jahre überdauern. Direkte Sonneneinstrahlung, vor allem in der Mittagszeit, sollte ihr nicht zugemutet werden. Besser ist ein schattiges bis halbschattiges Plätzchen mit einem nährstoffreichen Untergrund geeignet. Der Boden sollte durchlässig sein, damit sich bei der benötigten Feuchtigkeit keine Staunässe bilden kann. Ein vollständiges Austrocknen ist ebenfalls zu vermeiden. Es empfiehlt sich, den vergehende Blütenstand bodennah zu kürzen. Die Weißrand-Funkie 'El Nino' ist frosthart und muss im Winter nicht zusätzlich geschützt werden. Das welkende Laub kann in der kalten Jahreszeit im Beet verbleiben und wird im Frühjahr entfernt, damit sich die frischen Blätter frei entfalten können.
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Diese Hosta macht ihrem Namen alle Ehre, denn ihr herzförmiges Laub ist intensiv grün gefärbt und funkelt wie Gold. Die Blattränder sind anfangs in einem schmalen Band gelb gefärbt. Zum Ende der Saison verfärben sie sich weiß. Die Sorte gehört zum Fortunei-Typ. Dieser Hybrid, der den deutschen Namen Graublattfunkie trägt, stammt ursprünglich von der in Japan heimischen Blaublatt-Funkie (Hosta sieboldiana) ab. Hosta 'Green Gold' trägt die robusten Eigenschaften ihrer Stammarten in sich und überzeugt mit einer lilafarbenen Blütenpracht. Die schnellwüchsige Staude erreicht Wuchshöhen zwischen 60 und 70 Zentimeter. Schattenliebend und sonnentolerant Hostas haben sich mit ihren großen Blättern an lichtarme Standorte angepasst, an denen kühle Bedingungen und eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit herrschen. 'Green Gold' bevorzugt einen lichten Platz im Halbschatten. Hier kommt die ästhetische Blattfärbung besonders gut zur Geltung. 'Green Gold' gehört zu den wenigen Hostas, die sonnige Lagen tolerieren. Diesen Vorteil verschaffen ihr die grünen Blätter. Viele blaublättrige Sorten verlieren ihre Färbung in der direkten Sonne. Auch der helle Blattrand verträgt Sonne, da dieser im Vergleich zu anderen Hostas bei 'Green Gold' mit 0,5 bis 1,0 cm sehr schmal entwickelt ist. Die Funkie wächst auch in schattigen Bereiche und erweist sich somit als anspruchslose Blatt- und Blütenschmuckpflanze.
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Diese ästhetisch anmutende Funkie ist eine Sorte, die bereits im Jahr 1950 gezüchtet wurde. 'Honeybells' stammt vom amerikanischen Botaniker Cummings und hat bis heute zahlreiche Liebhaberherzen erobert. Die zarte Blütenpracht dieser Zuchtform überzeugt durch eine ausgewogene und harmonische Kombination von Duft und Farbe. Die glockenförmigen Blüten erstrahlen in lavendelblau und verströmen ein süßliches Aroma, das an Honig erinnert. Hosta plantaginea 'Honeybells' legt großen Wert auf halbschattige Bedingungen. Unter geeigneten Bedingungen gedeiht die Blattschmuckstaude auch an schattigen Plätzen. Sie bevorzugt frische Bodenverhältnisse, zeigt sich aber sensibel bei stauender Nässe. Daher ist ein guter Wasserabfluss wichtig, welcher in einem lockeren Substrat mit Sandanteil automatisch gewährleistet ist. Im Gegensatz zu anderen Funkien ist diese honigsüß duftende Sorte in der Lage, an einem sonnigeren Standort zu wachsen. Voraussetzung für ein gesundes Wachstum ist eine optimale Wasserversorgung. Die Herzblattfunkie 'Honeybell' erweist sich als pflegeleicht und robust, wenn sie ihren Standort erobert hat. Sie entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einem prächtigen Horst, dessen bogig überhängenden Blätter unschöne Bereiche des Garten bedecken. Aufwändige Pflegemaßnahmen sind nicht notwendig. Allerdings empfiehlt sich ein Rückschnitt verblühter Triebe.
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Sie ist eine Staude, die harmonische Farbkontraste entwickelt. Hosta naikiana 'Hydon Sunset' reiht sich als Herzblatt-Lilie ein in die wunderschönen Blattschmuckstauden. Ihre herzförmigen, dezent gewellten und gelbgrünen Blätter kreieren einen dichten Blattschopf und setzen horstige Akzente. Doch das Laub ist nicht der einzige Hingucker. Zwischen Juli und September kommt diese Sorte zur Blüte und erstrahlt in violetten Farbtönen. Diese Funkie gehört zu den wenigen Arten, denen ein absonniger Standort gut tut. Je mehr Licht die Pflanze abbekommt, desto intensiver leuchten die gelbgrünen Blätter. Der typische Standort bietet halbschattige Verhältnisse sowie einen nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden. In Einzelstellung kommt die Sorte 'Hydon Sunset' ebenso gut zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Die perfekte Ergänzung zu dieser Blatt- und Blütenschmuckstaude liefern niedrige Gewächse mit ähnlichen Standortansprüchen. Im Kübel macht die Staude eine gleichermaßen gute Figur. Hat Hosta naikiana 'Hydon Sunset' den idealen Standort für sich entdeckt, ist kaum Pflege notwendig. Die Staude blüht erneut nach einem Rückschnitt abgeblühter Stängel, die bis zum Blattschopf eingekürzt werden. Entfallen Umpflanzmaßnahmen in den nächsten Jahren, erweist sich die Funkie als äußerst langlebig. Ein Winterschutz ist nur bei direkter Sonneneinstrahlung und Kahlfrösten notwendig.
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Wie betende Hände erheben sich die schmalen Blätter dieser Funkie in den Himmel. Daher trägt Hosta 'Praying Hands' den Sortennamen vollkommen zurecht. Das Laub ist während der Wachstumsperiode ein echter Blickfang und hebt sich deutlich von den Blattformen typischer Hosta-Sorten ab. Die cremeweiße Färbung des Blattrandes sorgt für ein zusätzliches Highlight, denn dadurch kommen die markanten Blätter perfekt zur Geltung. In der Blütezeit, die sich über die Monate Juli und August erstreckt, zieht diese Hosta zahlreiche Blütenbesucher an. Perfekte Wachstumsbedingungen findet Hosta 'Praying Hands' auf halbschattigen Standorten vor. Doch diese Staude erweist sich als Multitalent, denn bei guter Pflege gedeiht sie auch unter sonnigen und schattigen Verhältnissen. Für ein gesundes Wachstum ist eine ausreichende Wasserversorgung essentiell. Die Funkie mag einen frischen Boden, verträgt allerdings keine Staunässe. Eine optimale Bodenstruktur mir guter Durchlässigkeit ist daher wichtig. Bis auf die regelmäßige Bewässerung und eine jährliche Kompostverabreichung im Frühjahr benötigt diese Staude keine Pflege. Mit regelmäßigen Rückschnitten verwelkter Blütentriebe verlängert sich die Blütezeit. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, denn die Blätter verwelken im Herbst und legen sich schützend auf den Boden. Hosta 'Praying Hands' treibt im kommenden Frühjahr mit neuer Energie aus.
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Die Bunte Gänsekresse 'Old Gold' zaubert einen goldgrünen Teppich über das Erdreich. Mit seinen gelbgrün panschierten Blätter sorgt sie vom Sommer bis tief in den Herbst hinein für einen tollen Anblick und eignet sich als farbige Bodendeckerstaude. Die Blüten erscheinen von April bis Juli und sind eher unscheinbar. Arabis fernandi-coburgi 'Old Gold' ist also eindeutig eine Blattschmuckstaude, die goldige Akzente setzt. Die weißen Blüten sind aber auch eine gute Bienenweide und daher für naturnahe Gärten ebenfalls attraktiv. Interessant ist sie zudem wegen ihrer Anspruchslosigkeit. Pflege benötigt die winterharte Staude, einmal an den passenden Standort gepflanzt, kaum. Nutzen Sie Arabis fernandi-coburgi 'Old Gold' als bodendeckende Füllpflanze im Garten oder an längeren Beetpassagen und setzen Sie eindrucksvolle Effekte. Mit den wachsartig glänzenden Blättern sorgt Sie aber auch in Steingärten, zwischen Wegplatten und auf Gräbern für einen Blickfang. Liebhaber panaschierter Blätter werden sie als Einfassung größerer Staudenpflanzungen zu schätzen wissen. Balkonbesitzer können sich die kleine Staude in Kübel pflanzen und so ganz nah ans Haus holen. Alles, was die genügsame Bunte Gänsekresse 'Old Gold' benötigt, ist ein gut durchlässiger, nährstoffreicher und lehmig-sandiger Gartenboden in leicht sonniger bis halbschattiger Lage.
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Die Garten-Grasnelke bzw. Strand-Grasnelke 'Alba' setzt mit ihrem polstartigen, horstigen Wuchs und den hübschen Blüten, die den ganzen Sommer hindurch erscheinen, schöne Akzente in den Garten. Von Mai bis August zeigen sich die einfachen, halbkugeligen bis kugeligen, weißen Blütenköpfchen auf den unbeblätterten, kurzen Stielen. Sie ragen aus den dunkelgrünen, grasartigen und weichen Blättern heraus. Da das Laub wintergrün ist, bietet Armeria maritima 'Alba' auch im Winter einen attraktiven Anblick. Nutzen Sie die kompakte, nur 10 bis 20 Zentimeter hoch wachsende Staude am besten für Steingärten, denn auf einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen, nährstoffarmen und trockenen Boden fühlt sie sich am wohlsten. In Einzelstellung erzeugt die Strand-Grasnelke 'Alba' schöne Effekte zwischen Steinen. Sie kann aber auch in Gruppen gesetzt werden und mit andersfarbig blühenden Grasnelken oder anderen trockenresistenten Stauden kombiniert werden, um flächigere Gestaltungen für schwierige Standorte zu erzeugen. Halten Sie dabei einen Pflanzabstand von 15 bis 20 Zentimetern ein und freuen Sie sich auf ein mehrere Wochen andauerndes, weißes Blütenmeer. Tipp: Für ein gesundes Wachstum ist es ratsam, die Staude nach der Blüte bis zum oberen Blattschopf zurückzuschneiden.
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Schon seit 1958 bereichert die von Kraus gezüchtete Sorte 'Curls' unsere Gärten und wurde aufgrund ihrer Schönheit, aber auch wegen ihrer Robustheit mehrfach ausgezeichnet. Die mit 45 bis 60 cm Höhe eher niedrig bleibende Taglilie zeigt sich von Juni bis August mit einer hübschen Blüte. Die zahlreichen Einzelblüten sind dabei nur etwa 8 cm groß, aber leuchten in einem schönen Aprikosengelb schon von Weitem auf. Zusätzlich sind sie durch leicht gewellte Ränder akzentuiert und so eine romantische Bereicherung für den Garten. Auf Beeten wie auf Freiflächen, aber auch an Bordüren und Rändern macht sie eine gute Figur. Damit sie hier optimal gedeiht, sollte sie sonnig bis halbschattig stehen und einen nährstoffreichen Boden erhalten. In Bezug auf den Wasserhaushalt ist sie eher anspruchslos und begnügt sich mit trockenen bis frischen Böden, allerdings sollte Staunässe vermieden werden. Tipp: Die Hemerocallis 'Curls' ist nicht nur im Garten eine wahre Pracht, sondern eignet sich auch gut für hübsche Blumensträuße. Zudem können die Blüten auch als essbare Dekoration für Salate oder andere Speisen genutzt werden und ihnen so einen Touch Exotik verleihen.
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Die Garten-Taglilie 'Joan Senior' bleibt mit 50 bis 65 cm relativ niedrig und begeistert mit fast reinweißen Blüten. Der cremeweiße Farbton der von Juni bis August erscheinenden Blüten wird nur durch einen gelblichen Schlund akzentuiert und hebt sich über den glänzend grünen, grasähnlichen Blättern wunderbar ab. Die leicht zurückgeschlagenen Blüten besitzen zudem einen gewellten Rand, sodass sie perfekt geformt ist und alle Blicke auf sich zieht. Gut lässt sich die Hemerocallis 'Joan Senior' mit anderen Prachtstauden kombinieren. Mit blau und violett farbenen Stauden erzeugen Sie dabei besonders elegante Kompositionen. Auf Beeten und Rabatten zeigt sich ihre ganze Schönheit, aber auch am Teich- oder Gehölzrand kommt sie wunderbar zur Geltung. Sie können die wüchsige Taglilie zudem auch in Kübel pflanzen und sie sich so auf den Balkon oder die Terrasse holen. Um eine üppige Blüte zu erhalten, benötigt die Staude viel Sonne. Sonnige bis halbschattige Lagen sind daher ideal. Ein tiefgründiger, leicht feuchter Gartenboden bietet ebenfalls gute Voraussetzungen für einen gesunden Wuchs. So können Sie sich lange an der schönen Blütenstaude erfreuen und ihre auffälligen Blüten für zahlreiche Blumensträuße verwenden.
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Mit der Taglilie 'Rajah' zaubern Sie einen Touch der exotischen Schönheit Indiens in Ihren Garten. Die warme Farbe und weit zurückgeschlagene Blütenblätter ergeben ein fragiles Bild, das sich wunderbar für Beete und Gruppenpflanzungen eignet. Sowohl im Prachtstaudenbeet als auch bei naturnahen Gestaltungen bietet die Hemerocallis 'Rajah' vielfältige Einsatzmöglichkeiten und zeigt sich dank ihrer attraktiven, grasartigen Blätter auch außerhalb der Blütezeit von einer schönen Seite. Das Highlight ist dennoch die Blüte, die im Hochsommer erscheint und durch ein warmes Orange mit einem rot-orangefarbenen Auge gekennzeichnet ist. Zusätzlich unterstreichen hellere Mittelrippen die Eleganz der langen Blütenblätter. Setzen Sie die Gartenschönheit an einen sonnigen bis halbschattigen Standort, damit sie sich voll entfalten kann. An den Boden stellt sie wenig Ansprüche, nur durchlässig sollte er unbedingt sein. Zudem sollte er im Frühjahr mit Dünger oder Kompost verbessert werden, um eine üppige Blüte zu garantieren. Mehr Pflege benötigt die Taglilie 'Rajah' und wird Ihnen an den richtigen Standort gepflanzt lange Freude bereiten und mit zahlreichen Blüten für den Schnitt versorgen.
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Klein im Wuchs, aber groß in der Blüte - die Taglilie 'Red Rum' wird nur 35 bis 60 cm hoch, aber ihre etwa 10 cm großen Blüten leuchten schon von Weitem auf. Die im Hochsommer über dem grasartigen erscheinenden Blüten sind in einem warmen Rot gehalten. Hellgelbe Mittelrippen und ein grüngelber Schlund unterstreichen die Leuchtkraft der schönen Blüten. Die kompakte Staude ist sowohl für den Garten als auch für Kübel geeignet. Nutzen Sie die schöne Hemerocallis 'Red Rum' für eine fröhliche Beetgestaltung oder setzen Sie warme Akzente auf Ihre Freifläche oder an den Gehölzrand. Die Taglilie ist vielfältig einsetzbar und wird auch als Schnittblume geschätzt. Im Garten wird sie gern in Gruppen, aber auch allein gepflanzt und beispielsweise mit Iris oder anderen Taglilien kombiniert. Die Hemerocallis 'Red Rum' zeichnet sich durch eine lange Blütezeit und eine gute Robustheit aus. Im Garten stellt sie keine größeren Ansprüche, benötigt aber einen möglichst sonnigen Standort, um gut zu blühen. Eine jährliche Düngergabe im Frühjahr und das Entfernen alter Blüten regt zusätzlich die Bildung von immer mehr Knospen an, sodass Sie sich den ganzen Sommer hindurch an dieser Schönheit erfreuen können.
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Bereits seit 1954 bereichert die wunderschöne Hemerocallis 'Wideyed' Gärten weltweit. Die von Craig gezüchtete Taglilie besticht mit großen und leuchtend gefärbten Blüten, die schon früh im Sommer erscheinen. Durch einen gezielten Rückschnitt der alten Blüten können Sie sich aber im Spätsommer noch an einer schönen Nachblüte erfreuen. Die sternförmigen Blüten bieten mit ihrem zitronengelben Farbton und dem großen rotbraunen Auge einen tollen Hingucker für das Staudenbeet und werden auch gerne für den Schnitt verwendet. Die Staude mit den grasartigen Blättern macht sich auf Freiflächen und Gehölzrändern ebenfalls gut und kann hier sowohl einzeln als auch in Gruppen gepflanzt werden. Gute Pflanzpartner für die Hemerocallis 'Wideyed' sind dabei andere Taglilien, am besten mit unterschiedlicher Blütezeit, Iris und Gräser. Damit die 60 bis 90 cm hohe Staude optimal gedeiht und reich blüht, sollte sie an einen sonnigen bis halbschattigen Standort gesetzt werden. Ein normaler, gut durchlässiger Gartenboden genügt der Taglilie vollkommen. Im Frühjahr sollte sie allerdings mit etwas Dünger oder Kompost versorgt werden, um eine gute Verzweigung der Blütenstände und einen üppigen Flor anzuregen.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Das Garten-Blaukissen bildet wunderbare Polster und ist ideal für den Steingarten. Schnell breitet es sich großflächig aus und zaubert Pflanzflächen, die wie weiche Kissen aussehen. Von März bis Mai zeigen sich seine herrlichen, violett-blauen Blüten, die nicht nur die Augen der Gartenbesucher magisch anziehen, sondern auch nützliche Insekten wie Bienen. Außerhalb der Blütezeit ist Aubrieta x cultorum, blau ebenfalls attraktiv und bezaubert mit seinen immergrünen, eiförmigen Blättchen. Nutzen Sie die nur fünf bis zehn Zentimeter hoch wachsende Staude für Steingärten, Bauerngärten und Beete oder setzen Sie effektvolle Akzente auf Mauern oder zwischen Fugen. Tolle Kombinationen setzt das Garten-Blaukissen beispielsweise zusammen mit der Garten-Teppich-Flammenblume und der Felsen-Schleifenblume. Hübsch wirkt die Staude aber auch in Trögen und kann so Balkone oder Terrassen bereichern. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Staude einen lockeren und durchlässigen Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage. Gießen Sie die Pflanze regelmäßig, lassen Sie die Erde aber zwischenzeitlich abtrocknen. Tipp: Um die Wuchs- und Blühkraft der Staude zu verbessern, sollten Sie die Pflanze alle zwei bis drei Jahre teilen und dabei schwache Wurzeln und Triebe entfernen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Der Garten-Blut-Weiderich sollte an keinem Gartenteich fehlen, denn seine herrliche Blüte ist nicht nur schön anzusehen, sondern duftet auch herrlich. Bei der Sorte 'Lady Sackville' erscheinen von Juni bis August leuchtend magentafarbene Blüten über dem lanzettlichen Laub, das einen wunderbaren Kontrast bildet. Die langen Blütenähren werden dabei bis zu 80 Zentimeter hoch und strahlen so schon von Weitem auf. Auch für Bienen und andere Insekten sind sie ein echter Anziehungspunkt, denn sie finden hier eine gute Nahrungsquelle. Gern wird der Garten-Blut-Weiderich 'Lady Sackville' an den Teichrand gepflanzt und kommt dabei selbst mit Wassertiefen von bis zu 10 Zentimeter problemlos zurecht. Die Staude findet aber auch in Beeten, auf Freiflächen mit Wildstaudencharakter und in Naturgärten Verwendung. Wichtig ist dabei stets ein durchlässiger, aber feuchter Boden sowie ein sonniger bis halbschattiger Standort. Hier wird sich die Pflanze optimal entwickeln und auch ohne größere Pflegemaßnahmen eine reiche Blütenpracht ausbilden. Meist wird Lythrum salicaria 'Lady Sackville' in kleinen Trupps von drei bis fünf oder in Gruppen von bis zu zehn Stück gepflanzt. Dabei sollten Sie einen Pflanzabstand von 30 bis 40 Zentimeter einhalten, um der Pflanze genügend Platz zur Entwicklung zu geben. Als Pflanzpartner eignen sich unter anderem Sumpf-Dotterblume, Gauklerblume sowie Bach-Ehrenpreis. Ein Winterschutz ist bei der bis zu -37 °C vertragenden Staude nicht notwendig. Der Rückschnitt der Stängel kann im Herbst oder besser erst von Februar bis März erfolgen.
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Die Buschmalve bzw. Thüringer Strauchpappel 'Candy Floss' ist eine zartrosa blühende Auslese, die den Garten von Juli bis Oktober mit herrlichen becherförmigen Blüten schmückt. Mit ihren 5 bis 10 Zentimeter großen Blüten bietet sie einen schönen Kontrast zu den fünflappigen, graugrünen Blättern und lockt zahlreiche Bienen, Hummeln und andere Insekten an. Geben Sie der robusten Buschmalve etwas Zeit, damit sie sich voll entfalten kann. Erst nach einigen Jahren zeigt sie ihre volle Schönheit und wird Sie dann lang begeistern. Dank ihres buschigen Wuchses und einer Höhe von 1 bis 1,2 Meter setzt sie den ganzen Sommer hindurch schöne Akzente und kann sowohl in Bauerngärten und Beeten, wie am Gehölzrand oder auf Freiflächen eingesetzt werden. Hübsch macht sie sich auch in naturnah gestalteten Gärten sowie im Heide- oder im Steingarten. Wer möchte, kann sich die Staude aber auch auf den Balkon holen und sie in große Kübel pflanzen. Dann sollte allerdings auf eine regelmäßige Wassergabe geachtet werden. Ob im Garten oder im Topf - die Thüringer Strauchpappel 'Candy Floss' stellt stets eine gute Bienenweide und schöne Schnittblume dar. Ein sonniger bis halbschattiger Platz sowie ein durchlässiger, nährstoffreicher und trockener bis frischer Boden bieten beste Voraussetzungen für einen gesunden Wuchs und eine reiche Blüte. Dank ihrer guten Winterhärte eignet sich Lavatera thuringiaca 'Candy Floss' auch für rauere Regionen und muss im Winter nicht geschützt werden.
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Frischgrüne Blätter und rötliche Blüten charakterisieren diese Sorte. Diese dekorative Pflanze hat einen schilfartigen Wuchs. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung.
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Das herrliche Farbspiel der Blätter in den verschiedenen Jahreszeiten machen diese Pflanze zu einem Hingucker. Er kann bis zu 160 cm hoch werden und hat einen bogigen Wuchs. Im Frühjahr und Sommer zeigen sich die Blätter in einem frischen grün, während sie im Herbst sich feuerrot färben. Die rotsilberfarbenen Blüten zeigen sich ab September und harmonieren mit der dann aktuellen Blätterfarbe. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung.
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Die Chinaschilf-Sorte besitzt einen charakteristisch überhängenden Wuchs, weshalb sie ihren Namen zurecht verdient hat. Miscanthus sinensis 'Kaskade' wird bis zu 1,9 Meter hoch und die etwa 1 Meter breiten Horste bestehen aus elegantem, schmalblättrigem Laub, das mittelgrün gefärbt ist. Von September bis Oktober werden diese von rosafarbenen Blüten-Ähren überragt und bieten einen herrlichen Blickfang für das Ende des Gartenjahres. Doch auch nach der Blütezeit bleiben die Ähren erhalten und sollten nicht zurückgeschnitten werden, denn sie stellen einen wunderbaren Schmuck für den Wintergarten dar. Mit Raureif überzogen glitzern sie in der Morgensonne unvergleichlich schön und garantieren attraktive Strukturen für die kahle Winterzeit. Einige der Blütenstände können Sie aber gern schneiden und für tolle Dekorationen im und am Haus verwenden. Die Blätter sollten Sie aber im Herbst keinesfalls zurückschneiden, denn sie schützen das Ziergras im Winter sowohl vor Kälte wie auch vor Feuchtigkeit. Nutzen Sie das Garten-Chinaschilf 'Kaskade' als Strukturgeber in Beeten oder setzen Sie ihn als Sichtschutz für Ihren Garten ein. Auch mitten auf Freiflächen gepflanzt, sorgt er einzeln oder in kleinen Gruppen für einen tollen Hingucker und kann verschiedene Gartenbereiche teilen. Ein weiterer beliebter Einsatzort für Miscanthus sinensis 'Kaskade' ist zudem der Gartenteich. Hier sorgt er mit seiner tollen Wuchsform für harmonische Bilder. Für ein gutes Gedeihen braucht das Chinaschilf nicht viel. Wird es an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässiger, frischer, humoser und nährstoffreicher Erde gepflanzt, beschränkt sich der Pflegeaufwand auf ein Minimum und das prächtige Ziergras wird Ihnen viel Freude bereiten.
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Rotbraune Blüten mit silbrigen Schimmer machen dieses Ziergras zu einem der Schönsten. Diese erscheinen von August bis Oktober. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung. Die braunen Blüten geben einen herrlichen Kontrast zu den auffälligen Blätter.
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Seinen Namen verdankt er den gelben Verzierungen auf seinen grünen Blätter. Wird bis zu 200 cm hoch und ist somit ein perfekter Sichtschutz. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung. Die braunen Blüten geben einen herrlichen Kontrast zu den auffälligen Blätter.
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In der großen Auswahl an Chinaschilf-Sorten sticht Miscanthus sinensis 'Rotsilber' mit seiner auffälligen Blütenfärbung hervor. Zunächst erscheinen die von September bis Oktober blühenden Ähren in einem Rotton, bevor sie sich silbern färben. Dabei ragen die Blüten bis zu 2 Meter in die Höhe und wiegen sich sanft über den etwa 1,5 Meter hohen Horsten. Das Blatt der eleganten Sorte zeigt sich mittelgrün und wächst ausladend. Somit bietet das Chinaschilf 'Rotsilber' einen attraktiven Sichtschutz für Ihren Garten oder die Terrasse. Das Ziergras eignet sich aber auch hervorragend als Blickfang auf Freiflächen und kann einzeln oder in kleinen Gruppen vertikale Struktur in Beete bringen. Gern wird das Chinaschilf auch am Gewässerrand verwendet und vor Gebäuden sorgt es für eine pflegeleichte Begrünung, die auch im Winter schön anzusehen ist. Pflanzen Sie das Chinaschilf so, dass sie es auch vom Küchen- oder Wohnzimmerfenster aus sehen, können Sie in der kalten Jahreszeit die mit Raureif glitzernden Blätter und Samenstände vom Warmen aus bewundern. Für einen gesunden Wuchs benötigt das robuste und gut winterharte Chinaschilf 'Rotsilber' einen sonnigen bis halbschattigen Platz sowie einen möglichst durchlässigen, aber frischen, humosen sowie nährstoffreichen Boden. An einem solchen Standort beschränkt sich der Pflegeaufwand auf den Rückschnitt im Frühjahr. Wer möchte, kann das hohe Ziergras im Winter zusammenbinden und so besser vor Stürmen und Schnee schützen. Die Pflanze kommt aber auch ohne diese Maßnahme gut durch den Winter.
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Das Garten-Chinaschilf 'Sarabande' sorgt für schöne Lichtpunkte im Garten. Mit seiner mittelgrünen Blattfärbung stellt das imposante Ziergras ein attraktives Gestaltungselement im Garten dar. Im Herbst erscheinen zudem die cremeweißen, braunen bis rot-braunen Blütenwedel, die sanft über dem Laub wehen. Sie schmücken die Horste nicht nur während der Blütezeit, sondern bieten auch im Winter, wenn sie mit Raureif überzogen sind, einen malerischen Anblick. Damit ermöglichen die prachtvollen, ca. 1,6 Meter hohen und bis zu 0,8 Meter breiten Horste eindrucksvolle Akzente für den Garten, die sich sowohl auf Freiflächen als auch am Gartenteich wunderbar einsetzen lassen. Zudem lässt sich Miscanthus sinensis 'Sarabande' gut für die Umrandung von Sitzflächen, als Abgrenzung von Gartenbereichen sowie als Strukturgeber von Beeten verwenden. Die Einsatzmöglichkeiten sind also sehr vielfältig, der Garten-Chinaschilf 'Sarabande' punktet aber auch mit seiner Robustheit und Pflegeleichtigkeit. Auf einem möglichst durchlässigen, humosen und nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage wird das Ziergras gut gedeihen und Ihnen kaum Probleme bereiten. Der Rückschnitt der sommergrünen Halme sollte erst im Frühjahr erfolgen, denn sie bieten dem Horst Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit. Gerne können Sie die Horste zusammenbinden und hübsche Kegelformen erzeugen, die zusätzlich geschmückt werden können. Diese Maßnahme hilft, das Gras vor Schneedruck und Winterstürmen zu schützen, aber das Ziergras kommt auch ohne sie gut über den Winter.
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Diese kleine Elfenblume bezaubert vor allem im April und Mai mit ihrer Fülle an auffälligen Blütenglocken. Wie kleine Elfen schweben die zart violettrosa gefärbten Blüten über dem frischen Grün des Laubs und leiten auf wunderbare Weise das neue Gartenjahr ein. Aber auch nach der Blüte bietet Epimedium cultorum 'Sasaki' eine interessante Bereicherung für den Garten. Im Schatten und Halbschatten von Gehölzen breiten sich die hellgrünen, herzförmigen Blätter aus, ohne andere Pflanzen zu stark zu bedrängen. Damit eignet sich diese Elfenblumensorte wunderbar, um mit anderen schattenverträglichen Stauden, Gräsern, und Farnen kombiniert zu werden. Alles, was die Gartenschönheit zum Gedeihen braucht, ist ein gut durchlässiger, frischer bis feuchter Boden mit einem hohen Humusanteil. Auch bei der Pflege ist die robuste Staude sehr genügsam und nur ein Rückschnitt der Stängel im Herbst empfehlenswert.
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Die ertragreiche Erdbeersorte Fragaria ananassa x vesca 'Dr. Bauer´s' / 'Florika' wird nicht umsonst im Deutschen Erdbeerwiese genannt. Die Kreuzung aus Gartenerdbeere (F. ananassa) und Walderdbeere (F. vesca) besticht durch einen immergrünen, flächigen Wuchs. Diese Eigenschaften machen die Sorte zum perfekten Bodendecker im Beet und unter Obststräuchern, wo sie kleinflächig ebenso wie in größeren Gruppen ausgezeichnet zur Geltung kommt. Die schneeweißen Blüten und anschließend die leuchtend roten Früchte ragen deutlich über den dichten Blätterteppich hinaus und setzen damit optisch ansprechende Akzente zum dunklen Blattgrün. Für die anspruchslose Fragaria ananassa x vesca 'Dr. Bauer´s' / 'Florika' findet sich ein Platz in jedem Garten, denn an den Boden stellt sie geringe Ansprüche. Sie gibt sich mit einem normal durchlässigen, frischen Boden zufrieden. Das Gießen sollte gründlich erfolgen und dem Boden dazwischen Gelegenheit zum Trocknen bieten. Die Erdbeerwiese bildet bereitwillig Ausläufer und verjüngt sich auf diese Weise selbst. So gedeiht sie über viele Jahre hinweg am gleichen Standort. Für den Winter müssen keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, denn Fröste bis minus 20 Grad übersteht diese Erdbeersorte problemlos.
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Das Silberspatel-Fettblatt ist eine noch nicht sehr verbreitete Sedumart, die es jedoch verdient, mehr genutzt zu werden. Mit ihrem schönen, rosettenartigen Laub bildet sie immergrüne, silbrigweiße Pflanzteppiche, die im Mai und Juni von einer leuchtend gelben Blüte gekrönt werden. Durch kurze und rosettenartige Nebensprossen breitet sich die nur 10 cm hohe Staude immer weiter aus und gedeiht auch auf schwierigen Standorten. Daher ist Sedum spathulifolium 'Cape Blanco' hervorragend für Steingärten, Steinanlagen, Treppen und Dachbegrünungen geeignet. Sowohl in Einzel- als auch Gruppenstellung macht sie hier eine gute Figur. Gern können Sie das Spatelblättrige Garten-Fettblatt flächendeckend nutzen oder aber für die kreative Gefäßbepflanzung verwenden. Die hübschen Blattrosetten bereichern dabei die Gestaltung und können gut mit andersfarbigen Sedumarten kombiniert werden. Da die Staude gut durchlässige, trockene, karge und steinige Böden in warmer, sonniger Lage liebt, kommt sie auch mit wenig Pflege aus und wird mühelos gedeihen. Einzig Staunässe verträgt sie als typisches Fettblatt nicht. Im Winter übersteht sie auch frostige Tage, ein leichter Schutz garantiert allerdings, dass Sedum spathulifolium 'Cape Blanco' im Frühjahr wieder schnell austreibt.
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Diese neue Sorte beeindruckt mit prächtigen, rosafarbenen Blüten und metallisch glänzenden, rot-schwarzen Blättern. Die Blütezeit erstreckt sich dabei den ganzen Sommer hindurch. Dann können Sie den Zauber zahlreicher Blüten, die in großen Dolden zusammenstehen, genießen. Die einzelnen sternförmigen Blüten sind in der Mitte kräftig rosa gefärbt und von einem weißen Rand umgeben, sodass sich zusammen mit dem dunklen Laub tolle Effekte ergeben. Die auffällig gefärbten, sukkulenten Blätter sorgen auch außerhalb der Blütezeit für eine attraktive Erscheinung der Hohen Fetthenne 'Xenox'. Nutzen Sie die 40 bis 50 cm hohe, buschig wachsende Staude einzeln oder in kleinen Gruppen in Steingärten, Felssteppen oder auf sonnigen Freiflächen. Zusammen mit Gräsern oder Astern ermöglicht sie wunderschöne Pflanzkompositionen und ist gleichzeitig sehr nützlich für die Insektenwelt. Schließlich wird Sedum telephium 'Xenox' gern von Bienen und anderen Nützlingen angeflogen und als Bienenweide genutzt. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Hohe Fetthenne einen sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen, trockenen bis frischen und nährstoffhaltigen Gartenboden. Zudem ist ein kompletter Rückschnitt im Frühjahr empfehlenswert. Wer im Mai oder Juni zusätzlich die Triebspitzen einkürzt, kann sich im Sommer über eine noch üppigere Blüte freuen.
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Die Wiesen-Flammenblumensorte 'Rosalinde' besitzt lange, walzenförmige Blütenstände, die mit ihrer karminrosa Färbung für einen tollen Blickfang im Garten sorgen. Die über 10 cm langen Blütenstände erscheinen von Juni bis August auf der locker aufrecht sowie buschig wachsenden Staude mit den schmalen, dunkelgrün glänzenden Blättern und ziehen nicht nur Blicke, sondern auch Bienen und Schmetterlinge an. Die Nützlinge lassen sich dabei genauso wie menschliche Betrachter vom angenehmen Duft der hübschen Staude betören. Die schönen Blütenstände werden zudem gern für üppige Blumensträuße verwendet und erzielen so auch im Haus oder beim Gartenfest eine prächtige Wirkung. Im Garten können Sie Phlox maculata 'Rosalinde' wunderbar für Bauerngärten, Beete oder Freiflächen verwenden. Kombinationen mit anderen Phlox-Sorten, Rittersporn, Margeriten oder Schleierkraut sorgen dabei für eine wunderbare Blütenpracht, die Ihren Sommer herrlich bereichern wird. Die wüchsige Garten-Flammenblume 'Rosalinde' liebt sonnige Standorte und nährstoffreiche, durchlässige und frische bis feuchte Böden. Ein rechtzeitiger Rückschnitt der verblühten Blütenstände kann eine zweite Blütenpracht fördern und stärkt die Pflanze, sodass sie auch im nächsten Jahr wieder üppig und reich blühen kann. Die pflegeleichte und winterharte Staude bereitet auch Gartenanfängern kaum Probleme und bereichert den Garten mit seiner prächtigen Blüte.
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Die Berg- bzw. Garten-Flockenblume 'Grandiflora' besticht mit besonders großen Blüten in einem kräftigen Enzianblau. Sie erscheinen schon im Vorsommer und bereichern den Garten mit ihren markant gefransten Blütenblättern von Mai bis Juni. Die großblumige Kornblume bietet aber auch ein dekoratives, grau-grünes Laub und wirken so einfach bezaubernd. Mit etwas Glück überrascht die Berg-Flockenblume etwas später in der Saison mit einer zweiten Blüte. Im Staudengarten und in Rabatten sollte die Schönheit daher nicht fehlen. Hier stellen sie sowohl eine gute Bienenweide als auch eine tolle Schnittblume dar. In naturnahen Gärten sorgt sie als Vorsommerblüher für einen Blickfang, aber auch gepflegten Staudenbeeten setzt sie dank ihrer großen, leuchtenden Korbblüten schöne Akzente. Da Centaurea montana 'Grandiflora' mit jedem gut durchlässigen Boden zufrieden ist, kann sie überall da angepflanzt werden, wo es sonnig ist. Trockenheit bereitet der Staude keine Probleme und auch sonst ist sie überaus pflegeleicht. Lediglich eine Extraportion Kalk pro Jahr unterstützt sie bei der Blüte. Damit die 40 bis 60 Zentimeter hohe Pflanze nicht umknickt, ist an windigen Stellen eine leichte Stütze empfehlenswert.
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Hosta x fortunei 'Freising' ist als optisch eher konservativ zurückhaltende Funkiensorte eine Blattschmuckstaude für Freunde der unprätentiösen Gartengestaltung. Die dichten Blatthorste beleben dabei ohne viel Pflegeaufwand lichtarme Standorte im Garten wie Gehölzränder und andere Schattenplätze über viele Jahre. Die herzförmigen, gerillten Laubblätter sind dabei durchaus hübsch anzusehen. In Gruppenpflanzungen von Hosta x fortunei 'Freising' bilden sie überzeugend üppige Blättermeere in einem unaufgeregten Blassgrün. Die Garten-Funkie 'Freising' wird im Vergleich zu anderen Sorten nur mäßig groß und ist damit auch für kleinräumigere Gestaltungen geeignet. Hosta x fortunei 'Freising' ist wie alle Funkien leicht zu pflegen und damit auch für Garteneinsteiger gut geeignet.Als Standort empfiehlt sich ein nicht zu sonniger Platz auf einem durchlässigen Untergrund. Dieser sollte ausreichend feucht gehalten werden, denn Trockenheit verträgt die bescheidene Blattschmuckstaude nicht. Eine leichte Mulchung kann dabei übermäßige Bodenverdunstung unterbinden. Die Garten-Funkie 'Freising' benötigt ausreichend Nährstoffe, um gesund wachsen zu können, und schätzt einen humosen Untergrund. Wenn sie im Spätsommer allmählich verblüht, empfiehlt es sich, die Blütenstände vor der Samenreife bodennah zu kürzen. Auf diese Weise werden die Energiereserven der Staude geschont und können in einen langlebigen und dichten Wuchs investiert werden. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, denn Hosta x fortunei 'Freising' übersteht Fröste unbeschadet.
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Die Gartenfunkie Hosta 'Karin' überzeugt als bezaubernde Blattstaude mit einer fantastischen Farbgebung. Die großen, rundlichen Blätter von fester Substanz sind im Kern frisch- bis dunkelgrün, das Blattäußere ist mit einem hellen, cremefarbenen Rand geschmückt, der einen schönen Kontrast zum tiefen Grünton bietet. Diese Schattenstaude bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, der Boden sollte nährstoffreich und durchlässig sein, sodass keine Staunässe entsteht. Diese Sorte erreicht eine Höhe von bis zu ca. 50 cm und eignet sich somit auch gut für kleinere Standorte und Gärten, auch eine Pflanzung im Topf auf Terrasse und Balkon bietet sich hier an. Das Highlight entpuppt sich bei der Hosta ‘Karin‘ jedoch zwischen Juni und Juli, wo diese ihre hell lavendel-gefärbten Blüten ausbildet, die eine gute Nahrungsquelle für eine Vielzahl an Bienen und anderen Insekten bietet, sowie so manches Gärtnerherz höherschlagen lässt. Funkien sind recht winterhart und kommen mit Frost gut zurecht, nur bei einer Pflanzung im Kübel oder Topf sollte ein Vlies als zusätzlicher Winterschutz um das Gefäß gewickelt werden. Eine Beigabe von Hornspänen im Frühjahr sichert die Nährstoffversorgung und fördert ein gesundes Wachstum. Eine zusätzliche und regelmäßige Wassergabe ist vor allem an heißen Sommertagen unerlässlich, da der Boden nicht austrocknen und immer eine gewisse Frische aufweisen sollte.
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Diese breit ausladend wachsende Graublatt-Funkie eignet sich hervorragend als Solitär oder in kleinen Gruppen. Die auffällig gezeichneten grünen Blätter mit dem weißen Rand und der markanten Aderung ziehen dabei alle Blicke auf sich. Hosta x fortunei 'Francee' begeistert aber auch mit ihren Blüten, die im Juni und Juni erscheinen. Dann stehen die langen, schlanken Stiele mit ihren glockenförmigen, lavendelfarbenen Blüten über den Blättern und bilden einen wahren Augenschmaus. Die aus einer Züchtung in den USA stammende Funkie wächst bis zu 80 cm hoch sowie breit und gedeiht auch an schattigen Standorten. Damit eignet sie sich wunderbar für die Bepflanzung von Gehölzrändern und sorgt für eine schöne Struktur. Zusammen mit Farnen, Gräsern und Blütenstauden wie Silberkerze und Fingerhut können Sie traumhafte Kombinationen schaffen. In Kübeln gepflanzt, macht die Hosta x fortunei 'Francee' aber auch in Einzelstellung eine tolle Figur. Wie alle Funkien liebt 'Francee' einen frischen, durchlässigen Boden und besitzt einen hohen Nährstoffbedarf. Neben halbschattigen und schattigen Standorten verträgt sie auch etwas Sonne. An heißen, trockenen Sommertagen die ansonsten robuste und pflegeleichte Staude dann aber besonders viel Wasser.
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Die Glöckchentraube 'Ingwersen' sorgt am Ende des Sommers für eine schöne Blütenpracht im Halbschatten, die bis in den Herbst hinein erhalten bleibt. Die hübschen, violetten Blütenkerzen erscheinen von August bis Oktober inmitten der grünen Laubbüschel, die die Lilientrauben auszeichnen. Letztere machen die Pflanze auch zu einer interessanten Blattschmuckstaude, die selbst im Winter noch grün ist. Damit eignet sich Liriope muscari 'Ingwersen' hervorragend für Einfassungen, macht aber auch am Gehölzrand, als Unterpflanzung und in schattigen Steinanlagen eine gute Figur. Wer möchte, kann den schönen Herbstblüher aber auch in Kübel pflanzen und so schattige Balkone und Terrassen verschönern. Dabei ist allerdings auf eine ausreichende Wässerung zu achten, während die Staude an einem geeigneten Standort im Garten gepflanzt kaum Pflegeaufwand verursacht. Ideal sind ein halbschattiger bis schattiger Platz mit einem kalkfreien, durchlässigen und frischen Boden mit guter Humus- und Nährstoffversorgung. Hier zeigt sich die gut winterharte und auch sonst robuste Pflanze sehr langlebig und wird Sie jahrelang verzaubern. Kombinieren Sie die Glöckchentraube 'Ingwersen' zum Beispiel mit anderen asiatischen Waldstauden und schaffen Sie ein attraktives Flair am Gehölzrand oder auf Ihren schattigen Freiflächen. Da die Lilientraube auch gern für den Schnitt verwendet wird, lohnt es sich, die Pflanze in großen Gruppen oder langen Linien zu pflanzen. Das schöne grasartige Laub sorgt so auch in der kalten Jahreszeit für eine schöne Begrünung.
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Die Glöckchentraube 'Monroe White' schmückt den Garten mit kerzenförmigen Blüten in einem schönen Cremeweiß. Damit unterscheidet sich diese Sorte von der violett blühenden Ursprungsart, kann aber gut mit dieser kombiniert werden. Liriope muscari 'Monroe White' besitzt grasartige Laubbüschel in einem satten Dunkelgrün, aus denen die Blütenkerzen von August bis Oktober hübsch herausragen und die mit ihrer Farbe wunderbar kontrastieren. Das Laub stellt aber auch in der kalten Jahreszeit einen schönen Schmuck dar, weil es wintergrün ist und so für eine winterliche Begrünung sorgt. Sehr schön macht sich die Glöckchentraube 'Monroe White' als Unterpflanzung mit anderen asiatischen Waldstauden und am Gehölzrand. Sie kann aber auch wunderbar als Einfassung sowie in Tuffs für absonnige Freiflächen, Beete und Steinanlagen genutzt werden. Selbst in Töpfen oder Kübeln macht der robuste Herbstblüher eine gute Figur und kann so Balkone oder Terrassen zieren. Ein absonniger bis schattiger Standort ist für die Lilientraube 'Monroe White' ideal. Wächst sie auf einem neutralen, durchlässigen und frischen Boden mit hohem Humus- und Nährstoffanteil, wird sie Ihnen kaum Probleme bereiten und Sie mit einer langen Lebensdauer sowie guter Robustheit belohnen. Lediglich im Topf und bei anhaltender Trockenheit sollte die Staude regelmäßig gewässert werden. Achten Sie dabei darauf, dass keine Staunässe entsteht, da sie diese nicht verträgt. Der Rückschnitt des Laubs sollte - wenn überhaupt - erst im Frühjahr erfolgen. Im April und Anfang Mai erscheinen dann die neuen Blätter.
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Die Glöckchentraube 'Royal Purple' sorgt ab dem Spätsommer für Aufsehen und verschönert den Garten bis in den Herbst hinein mit ihrer schönen Blütenpracht. Dabei wird die horstartig wachsende Staude nicht hoch, sorgt aber mit ihren Laubbüscheln und den aus ihnen herausragenden Blütenkerzen für ein tolles Flair. Die Blütenfarbe ist bei der Sorte 'Royal Purple' besonders intensiv gefärbt und zeigt sich von August bis Oktober in einem dunklen Violett. Die Pflanze bleibt aber auch danach noch attraktiv, denn ihr wintergrünes Laub sorgt selbst in der kalten Jahreszeit noch für einen schönen Anblick. Liriope muscari 'Royal Purple' ist daher ideal für Einfassungen und Freiflächen geeignet. Die in ihrer Heimat an Waldrändern wachsende Staude kann auch im Garten in einer solchen Situation verwendet werden und liebt halbschattige bis schattige Standorte. In großen Gruppen als Unterpflanzung oder in kleinen Tuffs in schattigen Steingärten lässt sich die Lilientraube gut mit anderen asiatischen Waldstauden kombinieren. Sie kann aber auch für die Grabgestaltung sowie in Kübeln gepflanzt werden. Bei der Topfpflanzung ist auf eine ausreichende Wässerung zu achten, denn die Staude liebt frische Böden, die allerdings ohne Staunässe bleiben sollten. Daher sind durchlässige Böden ideal. Sie sollten zudem humos und kalkfrei sein, damit die Lilientraube optimal gedeiht. Auf einem solchen Standort wird sie kaum Pflegeaufwand verursachen und Sie jahrelang verzaubern.
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Der Kugel-Lauch 'Gladiator' bildet stattliche, lilafarbene Blütenbälle, die von Mai bis Juni für Aufsehen sorgen. Die paukenschlägerartigen Blütenstände werden etwa 120 bis 160 cm hoch und sind damit schon von Weitem sichtbar. Zusätzlich umströmt ein angenehmer Duft die ballgroßen Blüten und lockt auch nützliche Insekten an. Die nach der Blüte einziehende, aber mehrjährige Pflanze lässt sich vielseitig einsetzen und setzt sowohl in Vorgärten als auch in Bauern- und Steingärten tolle Akzente. Selbst in minimalistischen Gärten bringt sie ein tolles Blütenspektakel und läutet den Sommer ein. Um nach der Blüte keine leeren Flächen zurückzulassen, sollten Sie Allium aflatunense 'Gladiator' am besten mit später blühenden Stauden oder Gräsern kombinieren. Tipp: Die imposanten Blütenstände setzen nicht nur einen faszinierenden Blickfang in den Garten, sondern eignen sich auch für Trockengestecke. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem normalen Gartenboden wächst der Garten-Kugellauch optimal. Während der Blütezeit sollte er regelmäßig gegossen werden, aber nicht zu nass stehen. Nach Blüte zieht die Pflanze ein, um neue Kraft für das nächste Jahr zu sammeln und wieder für ein echtes Blütenspektakel zu sorgen.
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Die holländische Selektion verdankt ihren Namen dem Schloss Twickel in Holland und bezaubert bereits seit 1922 zahlreiche englische Gärten. Aber auch in deutschen Gärten kommt der dunkelblau blühende Lavendel gern zum Einsatz. Seine kurzen, aber auffälligen Blüten erscheinen ab Juli über dem hellgrau-grünen Laub und besitzen Flügel", die für Fülle sorgen. Die herrlich duftende Staude ist ein idealer Begleiter von Rosen und sollte in keinem Duftgarten fehlen. Auch für Beeteinfassungen oder in Einzelstellung ist Lavandula angustifolia 'Twickel Purple' geeignet. In Kombination mit andersfarbigen, möglichst niedrigeren Lavendelsorten sorgt sie für mediterranes Flair im Garten. Lavandula angustifolia 'Twickle Purple' liebt wie alle Lavendelsorten einen sonnigen und trockenen Standort. Ein gut durchlässiger, nährstoffarmer Boden bietet darüber hinaus ideale Wuchsbedingungen und sorgt dafür, dass die mediterrane Pflanze üppig gedeiht und reichlich blüht. Ein Rückschnitt der Staude nach der Blüte verhindert nicht nur das Verkahlen der Pflanze, sondern fördert auch eine Nachblüte, die bis in den Herbst reichen kann. Der Rückschnitt sollte etwa ein Drittel des belaubten Holzes betragen. Schneiden Sie aber nicht bis ins unbelaubte Holz, da dieses nur spärlich wieder austreibt. Die Blüten werden nach dem Schnitt gern getrocknet und für Schmucksträuße, Duftsäckchen oder Tee verwendet. Der Lavendel bezaubert also nicht nur im Garten, sondern findet auch als Duft- und Aromapflanze im Haushalt Verwendung."
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Diese englische, immergrüne Sorte erblüht in einem wunderschönen Lila. Die graugrünen Blätter unterstreichen die Leuchtkraft der Blüten und heben sie hervor. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Nach dem Verblühen sollte man ihn zurückschneiden, da er anschließend einen kompakteren Wuchs erzielt. Die Lavebdel wurde 2008 zur Heilpflanze des Jahres gewählt. Mit seinen atherischen Ölen hat er eine beruhigende und schmerzlinderne Wirkung auf uns Menschen. Weil er so herrlich duftet, wird er auch gerne als Parfumextrakt verwendet zum Beispiel für Seifen und Waschmittel. Diese Pflanze ist auch eine wichtige Begrünung für Ihren Garten in den kalten Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint.
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Mit der Stauden-Lobelie 'Blaue Auslese' zaubern Sie sich ein exotisches Blütenmeer in den Garten. Die reinblau blühende Sorte besitzt besonders dicht besetzte Blütenstände, die von Juli bis September blühen. Ihr leichter Duft lockt dann auch nützliche Insekten wie Bienen in den Garten. Über dem Hellgrün der lanzettlichen, gezähnten Blätter leuchten die blauen Blüten wunderbar auf und bieten die Möglichkeit, üppige Blumensträuße zu erzeugen. Die ursprünglich aus den nordamerikanischen Sumpfgebieten stammende Pflanze liebt frische bis feuchte Böden und eignet sich deshalb hervorragend für die Begrünung von Teichrändern, Bachläufen und feuchten Staudenbeeten. Bei schlammigen Teichen kann Lobelia siphilitica 'Blaue Auslese' maximal 5 Zentimeter unter der Wasseroberfläche gepflanzt werden. Dank ihres aufrechten Wuchses nimmt sie wenig Platz in Anspruch und kann gut mit anderen Stauden kombiniert werden. Die Weiße Staudenlobelie eignet sich dabei genauso als Partner wie Garten-Blut-Weiderich, Sumpf-Vergissmeinnicht, Schwertblättrige Binse oder gelb blühende Stauden, die Kontraste schaffen. Für eine reiche Blüte sollten Sie die Lobelia siphilitica 'Blaue Auslese' an einen sonnigen Standort pflanzen und auf eine gute Humus- und Nährstoffversorgung achten. An einem solchen Standort gepflanzt, wird Ihnen die pflegeleichte und robuste Pflanze kaum Aufwand bereiten. Im Winter übersteht sie Temperaturen von bis zu -28 °C und benötigt daher keinen Winterschutz. Im Herbst bzw. Spätherbst kann der Rückschnitt der alten Blütenstände erfolgen, aber mehr Pflege benötigt die Pflanze kaum. Lediglich an einem zu trockenen Standort muss auf eine regelmäßige Wässerung geachtet werden.
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Eine wahrhaft imposante Erscheinung ist Cortaderia selloana 'Citaro' mit seinen über 2,50 m Wuchshöhe. Wenn sich Ende September die meisten Pflanzen im Garten auf die kalte Jahreszeit vorbereiten, läuft das Pampasgras zu Höchstform auf. Seine großen, gelb-weißen Blütenstände bildet das Ziergewächs bereits im Spätsommer aus. Die wedelartigen, hohen Blüten überragen das sattgrüne Laub um ein vielfaches an Länge und bieten einen interessanten Kontrast in der herbstlichen Landschaft. Auch in der kalten Jahreszeit selbst verliert das Ziergras nichts von seiner anmutigen Pracht. Die robuste Staude übersteht mühelos milde, winterliche Temperaturen. Der empfindliche Wurzelballen sollte dafür jedoch ausreichend vor Frost und Nässe geschützt sein. Dafür werden die langen, scharfkantigen Blätter dem Winter über zusammengebunden, zusätzlich sorgt eine dicke, schützende Schicht aus Rindenmulch für warme und trockene Füße. Aufgrund der Wuchshöhe und -Breite bevorzugt das Pampasgras 'Citaro' eine Solitärpflanzung. In ausreichend großen Steingärten, Staudenbeeten oder auf Freiflächen kann sich das Gewächs optimal entfalten. Cortaderia selloana 'Citaro' mag es gerne sonnig und warm. Lichtmangel schwächt das Wuchsbild und fördert den Befall von Krankheiten. Der Wasserbedarf ist mäßig bis hoch, abhängig von der Witterung und dem Substrat. Auch im Winter muss gegossen werden, damit der Wurzelballen des Pampasgrases nicht austrocknet. Damit sich durch überschüssiges Gieß- und Regenwasser keine Staunässe bilden kann, sollte das Substrat locker und tiefgründig sein.
Garten-Pfeifengras - Riesen-Pfeifengras 'Karl Förster' - Molinia caerulea arundinacea 'Karl Förster'
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Lockere Blütenstände und ein leicht überhängender Wuchs zeichnen Molinia caerulea 'Karl Förster' aus. Das heimische Pfeifengras ist eine altbewährte Ziergras-Sorte und kann vielerorts in Gärten und auch Parkanlagen angetroffen werden. Während die lanzettlich geformten Laubblätter eine Höhe von bis zu 70 cm erreichen, überragen die Blütenstängel diese mit ihren 200 cm Wuchslänge um ein vielfaches. Mit dem Pfeifengras lassen sich gekonnt Akzente setzen. Dekorativ ziert das Gewächs als Solitärpflanze Staudenbeete, Steingärten und auch triste Gartenecken. In Gruppen gepflanzt umrahmt das Ziergras malerisch Terrassen, Teiche und kann auch als optische Abtrennung bestimmter Bereiche genutzt werden. Im Herbst bietet das aufrecht wachsende Gras mit seiner goldgelben Färbung einen interessanten Blickfang im Garten. Die mehrjährige Pflanze ist winterhart. Ein Zusammenbinden der langen Blätter ist nicht möglich, denn der horstige Stängelverband löst sich beim ersten Frost auf. Der Rückschnitt erfolgt im Frühjahr, noch bevor sich neue Blätter bilden. Molinia caerulea 'Karl Förster' ist eine Sonnenanbeterin. Mit schattigen Standorten kann sie sich wenig anfreunden, die gesamte Pflanze kümmert bei Lichtmangel. Geringe Anforderungen werden auch direkt an das Substrat gestellt: Humusreich, locker und feucht sollte der Boden sein. In einem verdichteten Erdreich können sich die Wurzeln nur unzureichend entwickeln, das Gewächs ist anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Gegossen wird mäßig, dafür regelmäßig.
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Die Dalmatiner Polster-Glockenblume 'Resholt' bezaubert mit einer intensiven Blütenpracht. Die in einem wunderschönen Violett gefärbten Glockenblüten wirken wie kleine Sterne und heben sich schön von den grünen, glänzenden Blättern ab. Mit ihrem breiten, dichten sowie horstigen Wuchs eignet sich die Campanula portenschlagiana 'Resholt' super als Bodendecker, macht sich aber auch in Steinanlagen, Steinfugen und Mauerkronen sehr schön. In Balkonkästen fühlt sich die acht bis zehn Zentimeter hohe Staude ebenfalls sehr wohl, sodass auch alle, die keinen Garten besitzen, von ihrer Schönheit profitieren können. Die Ansprüche der Dalmatiner Polster-Glockenblume 'Resholt' sind nicht sehr hoch, sodass sie vielfältig genutzt werden kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sowie ein durchlässiger Boden sind ideal. Dabei kann der Boden sowohl frisch als auch trocken sein - überall wird die Staude gut gedeihen. Allerdings sollten Sie die Pflanze, bis sie gut eingewachsen ist, gut angießen. Später übersteht sie auch Trockenperioden. Möchten Sie die Dalmatiner Polster-Glockenblume 'Resholt' in Kübel pflanzen, achten Sie darauf, dass sich keine Staunässe bilden kann, denn das mag die Pflanze gar nicht. Ansonsten wird sie Ihnen kaum Probleme bereiten und mit ihrer reichen Blüte viel Freude schenken. Durch einen Rückschnitt nach der Blüte stärken Sie nicht nur die Pflanze, sondern können oftmals eine Nachblüte genießen.
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Hohe Ziergräser sind ein Blickfang für jeden Zier- und Vorgarten. Das aus der Familie der Poaceae stammende Calamagrostis x acutiflora 'Karl Foerster' ist ein straff aufrecht wachsendes Garten-Reitgras. Die mehrjährige Pflanze ist horstbildend und kann eine Höhe von 160 cm sowie eine Breite von etwa 60 cm erreichen. Auf dem ersten Blick wirken die Blüten mit ihrer gelbbraunen Färbung eher unscheinbar. In Verbindung mit ihrer rispenartigen Form verleihen diese Ähren der Pflanze jedoch besonders im Winter ein interessantes Äußeres. Gräser dieser Art lassen sich vielseitig im heimischen Garten einsetzen. Als dekorative Randbepflanzung von Staudenbeeten oder Steingärten kommt das Ziergras ebenso gut zur Geltung wie in Gruppen gepflanzt als optische Abtrennung von einzelnen Gartenbereichen. Damit sich die einzelnen Gewächse optimal entfalten können, sollte ein Mindestabstand von etwa 70 cm eingehalten werden. Die Pflanze lässt sich gut mit Rosen, Lavendel oder anderen Gräsern kombinieren. Calamagrostis x acutiflora 'Karl Foerster' ist eine lichthungrige Pflanze. Ideal ist deswegen ein sonniger bis halbschattiger Standort. Das Ziergras gibt sich mit jeder Art von Gartenboden zufrieden. Nur durchlässig und humusreich sollte das Substrat sein. Ein bodennaher Rückschnitt ist erst im zeitigen Frühjahr notwendig, bevor das Ziergewächs mit der Ausbildung neuer Triebe beginnt. Das Gewächs ist winterhart. Zum Schutz vor Frost können die langen Gräser in der kalten Jahreszeit zusammengebunden werden.
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Diese Schafgarbe erweitert das Wildstaudensortiment mit ihren schönen, purpurroten Blüten auf wundervolle Weise. Die schon von Weitem aufleuchtenden Blütendolden stehen von Juni bis August über den filigranen, gefiederten Blättern und locken zahlreiche Insekten, wie Bienen und Schmetterlinge an. Als winterharte, wuchsfreudige Staude kann die etwa 60 cm hohe Schafgarbe wunderbar zur Bepflanzung von sonnigen Beeten, Staudenrabatten und Freiflächen verwendet werden. Hier übersteht sie auch kurze Trockenperioden sehr gut. Beliebt ist Achillea millefolium 'Heidi' auch als Schnittpflanze, da sie sowohl Blumensträuße als auch Trockensträuße bereichert. Dank Ihrer Schönheit, aber auch aufgrund ihres Duftes eignet sich die Schafgarbe 'Heidi' zudem wunderbar für die Bepflanzung von Sitzplätzen und Terrassen. Setzen Sie die duftende Staude einzeln oder in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 45 cm auf einen durchlässigen und humosen Gartenboden. Eine regelmäßige Teilung alle zwei bis vier Jahre garantiert Ihnen, dass die Blühkraft der Schönheit lange erhalten bleibt und die Schafgarbe 'Heidi' Sie jeden Sommer aufs Neue betört. Auch die heimische Insektenwelt wird Ihnen die Pflanzung danken.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Schafgarbe 'Kirschkönigin' zeigt sich mit einer kirschroten Blüte und bezaubert jeden Garten. Von Juni bis August erscheinen die schon von Weitem leuchtenden Blütendolden der 50 bis 70 cm hohen Staude und ziehen alle Blicke auf sich. Gleichzeitig locken sie auch viele Insekten an und bieten ihnen eine gute Nahrungsquelle. Damit sollte Achillea millefolium 'Kirschkönigin' in keinem Natur- oder Wildgarten fehlen. Nutzen Sie die Staude einzeln oder in Gruppen und setzen Sie sie mit einem Pflanzabstand von 40 bis 50 cm. Die üppig blühende Schafgarbe kann aber auch in Kübel gepflanzt werden und so Balkone oder Terrassen verschönern. Gern wird sie zudem für den Vasenschnitt verwendet. Die Schönheit ist ein Sonnenkind und liebt warme Standorte. Auf einem durchlässigen, frischen bis trockenen und humusreichen Boden wird sie optimale gedeihen, sie verträgt aber auch andere Bodenarten. Wichtig für eine langfristige Blühfreudigkeit ist die regelmäßige Teilung, die alle zwei bis vier Jahre erfolgen sollte. Die Teilung können Sie auch zur Vermehrung nutzen und so weitere Standorte mit der hübschen Schafgarbe bereichern.