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Wenn der Flieder blüht, hat das Frühjahr seine Hochform erreicht. Zu seinen schönsten Sorten gehört Syringa vulgaris 'Amethyst'. Dessen Knospen zeigen sich zunächst in einem purpurvioletten Farbton, der beim vollständigen Erblühen ins Blaue wechselt. Je länger der Flieder blüht, desto mehr färben sich die blauen Blüten in das Lila eines Amethystes. Ihr kräftiger, angenehmer Blütenduft erfüllt den ganzen Garten. Syringa vulgaris 'Amethyst' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze in gemischten Staudenbeeten. Hier zieht er im Frühling durch seine Blütenfülle alle Blicke auf sich. Es können auch mehrere Fliedersträucher nebeneinander als attraktive Dufthecke gepflanzt werden. Sogar im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon macht der amethystfarbene Flieder eine gute Figur. Syringa vulgaris 'Amethyst' gedeiht sehr gut an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und benötigt einen durchlässigen, leicht sauren Gartenboden in dem ein Zuviel an Wasser gut abfließen kann. Staunässe wirkt sich auf das Wachstum des Flieders negativ aus. Wird er im Kübel kultiviert, kann die Einbringung einer Drainage hilfreich sein. Die Fliederblüten treiben am zweijährigen Holz aus, daher sind radikale Rückschnitte zu vermeiden. Verblühte Reste der Blüten können entfernt, zu starke Austriebe gekürzt werden.
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Der sommergrüne Edelflieder 'Andenken an Ludwig Späth', welcher nach dem Vater des deutschen Züchtesr Franz Ludwig Späth benannt wurde, beeindruckt mit seinen ca. 30 Zentimeter langen Blütenrispen, deren Blüten in einem leuchtenden lilafarbenen Ton erstrahlen. Ein wahrer Genuss ist der authentische Duft, welchen die ungefüllten Blüten im Garten verbreiten. Die mehrfach ausgezeichnete Pflanze, welche sich unter anderem mit dem 'Award of Garden Merit' der britischen 'Royal Horticultural Society' schmücken darf, kann eine Höhe von bis zu 6 Metern erreichen. Durch den starken und aufrechten Wuchs, eignet sich der Edelflieder hervorragend als Deckstrauch oder freiwachsende Hecke und blüht zwischen Ende Mai und Anfang Juni. Die Pflanze bildet ein dicht verzweigtes Netz aus Ästen und findet daher auch als Windschutzpflanzungen oder an Böschungen Verwendung. Als Flachwurzler mit einer Wuchsbreite von bis zu 200 cm kann man den laubabwerfenden Flieder auch hervorragend in Kübeln pflanzen. Er bevorzugt einen sonnigen Standort mit lehmigen Boden.
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Der Edelflieder 'Belle de Nancy' ist ein besonders schönes, beliebtes Ziergehölz. Diese Sorte wurde 1891 vom französischen Züchter Victor Lemoine gezüchtet. Im Zeitraum von Mai bis Juni erstrahlen die halbgefüllten, rispenförmigen Blüten in rosa-lila bis hellblau und sind mit einer dunkleren Mitte gekennzeichnet. Die 10 bis 20 cm langen Blüten verströmen nicht nur einen angenehmen Duft in Ihrem Garten, sondern verbreiten auch ein frühlingshaftes Gefühl als Zweiglein in der Vase, in Ihrem Haus. Er zeichnet sich aus durch seinen außerordentlich hohen Zierwert und seiner filigranen sommergrünen Belaubung. Der aufrecht wachsende, dicht verzweigte und etwas steiftriebige Großstrauch kann eine Höhe von 4 bis 6 Metern erreichen. Mit einer Breite von bis zu 5 Metern eignet er sich hervorragend als Einzelbepflanzung an einem schönen sonnigen bis halbschattigen Plätzchen in kleinen und großen Gärten oder in Kombination mit anderen Gehölzen in einer lockeren gemischten und natürlich gewachsenen Hecke. Der insgesamt anspruchslose Flieder bevorzugt jedoch mäßig trockene bis frische, nährstoffreiche, durchlässige Böden. Durch seinen angenehmen Duft ist er auch ein Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Der Syringa vulgaris 'Belle de Nancy' ist sehr frosthart, hitzeresistent, wärmeliebend, stadtklimafest und besonders windresistent.
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Der aus einem naturnahen Garten nicht mehr wegzudenkende Edelflieder erzeugt nicht nur Frühlingsgefühle, sondern erfreut uns auch dank seines betörenden Duftes. Auch Schmetterlinge werden magisch von diesem herrlich großblühenden Strauch angezogen. Die Pflanze bezaubert durch ihre dichtbewachsene in purpurrot erstrahlende Blüten, welche hellrot gefüllt sind. Seine Blütezeit dauert von Mitte Mai bis Anfang Juni. Die herzförmigen, frischgrünen Blätter stechen somit schmückend hervor. Der zur Züchtung des Franzosen Victor Lemoine gehörende Edelflieder wächst optimal in Lehmboden, welche schwach sauer bis stark alkalisch sind und weist eine gute Frosthärte auf. Der spätblühende Strauch kann Höhen von bis zu 7 Metern erreichen und wächst bis zu 2 Metern in die Breite. Er eignet sich gut als Einzelpflanzung, da er viel Platz braucht um sich zu entfalten. Auch als Blütenhecke, Schnittpflanze im Duftgarten oder als Windschutzpflanze fühlt sich der Edelflieder in unseren heimischen Garten sehr wohl. Da der Flieder am 2-jährigen Holz blüht ist es wichtig, Ihn am besten nach der Blütezeit zu schneiden. Der Strauch gedeiht optimal an vollsonnigen Plätzen.
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Die Liebhaberpflanze Michael Buchner, ist ein Blütenwunder und eine gut bewährte Sorte aus den Züchtungen Lemoins in Frankreich. Charakterisierend für diesen Flieder sind die üppig vorhandenen lilafarbenen Einzelblüten, welche zur Mitte hin in einem freundlichen cremeweiß erstrahlen. Von Mitte Mai bis Juni erblüht der Edelflieder in den unterschiedlichsten violetten Schattierungen und versprüht einen starken, angenehmen Fliederduft, welcher sich im ganzen Garten erstreckt. Seine herzförmigen Blätter erscheinen in einem kräftigen dunkelgrün und verfärben sich im Herbst prächtig gelb. Da die sommergrüne, strauchartig, gedrungene Pflanze eine Höhe von bis zu 700 cm erreichen kann, eignet sie sich als grandioser Solitär oder wird als Schnittpflanze im Duftgarten gepflanzt. Aufgrund seines dichten Wuchses, findet er auch im Außenbereich als Hecke, als Windschutzpflanze oder an Böschungen Verwendung. Da er zu den Flachwurzlern gehört, kann er nicht nur im Garten gepflanzt werden, sondern auch als Kübelpflanze gestellt werden. Der gut hitzeverträgliche'Michael Buchner' bevorzugt sonnige Plätze, kann aber auch an halbschattigen Orten gepflanzt werden. Der Edelflieder gedeiht optimal in normalen Gartenboden und weist eine gute Frosthärte auf. Der Strauch ist relativ pflegeleicht und ist besonders für unerfahrene Pflanzenliebhaber zu empfehlen.
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Der Edelflieder MMe. Lemoine ist mit seinen beeindruckenden Blüten ein wunderschönes Frühlingswunder. Dicht gefüllt reihen sich die Blüten, welche in einem reinem Weiß erstrahlen, in große Blütenrispen und machen diesen Flieder von Mitte Mai bis Anfang Juni zu einem richtigen Hingucker in Ihrem Garten. Einen auffälligen Kontrast bilden die dunkelgrünen, eiförmigen und leicht zugespitzten Blätter, welche zwischen fünf und zehn Zentimeter lang werden. Da der anspruchslose Strauch, der durch seine starken und langen Triebe besticht, eine Größe von bis zu 6 Metern erreichen kann, eignet sich Mme. Lemoine nicht nur als Garten- sondern auch als Kübelpflanze. Besonders gut macht er sich an einem schönen Platz im Garten oder auch in Kombination mit anderen Gehölzen in einer lockeren, gemischten und natürlich gewachsenen Hecke. Der Flieder ist einer der beliebtesten und bekanntesten Blütensträucher in unserem heimischen Garten da er nicht nur optisch ein wahrer Hingucker ist. Er Spielt auch seine Vorteile als Sicht- und Lärmschutz aus. Durch seinen starken, aber angenehmen Duft lädt er nicht nur uns zum Verweilen ein, sondern zieht auch die heimischen Insekten magisch an. Am Wohlsten fühlt sich der anpassungsfähige Edelflieder in mäßig trockenen bis frischen, nährstoffreichen und durchlässigen Böden, und bevorzug einen sonnigen Platz.
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Syringa vulgaris 'Sensation' war im Jahr 1938 in den Niederlanden tatsächlich eine Sensation, denn dieser neu gezüchtete Edelflieder war die erste Sorte mit einer zweifarbigen Blüte. Sein Wuchs ist kräftig und aufrecht, buschig und gut verzeigt. Im Herbst oder Frühjahr ist aufgrund der Wüchsigkeit von Zeit zu Zeit ein Rückschnitt erforderlich, der gut vertragen wird. Allerdings kann es sein, dass nach einem Schnitt erst im Folgejahr wieder eine Blüte ausgebildet wird. Im Mai, wenn die breitovalen Blätter bereits ihr frisches Grün zeigen, entwickelt der Strauch große, purpurrote Blütenrispen aus kleinen, einfachen Blüten. Jede dieser duftenden Blüten ist mit einem silbrig-weißen Streifen eingerahmt. Durch diesen auffälligen Kontrast wird der Fliederstrauch zum absoluten Hingucker im Garten und lässt das Herz des Fliederliebhabers höher schlagen. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort wächst Syringa vulgaris 'Sensation' aufrecht, ist reichlich verzweigt und erreicht im Alter eine Höhe von bis zu 4 Metern. Erwähnenswert sind seine absolute Frosthärte und Windresistenz, sowie die geringen Pflegeansprüche. Der zweifarbige Edelflieder gedeiht auf einem sandig-humosen, gut durchlässigen Gartenboden. Sein Wasserbedarf ist mäßig, er verträgt auch trockene Perioden. Staunässe bekommt ihm allerdings nicht.
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Cytisus scoparius 'Apricot Gem' ist ein wahrhaft bezauberndes Juwel unter den Ginstergewächsen. Seine dunkelgrün gefärbten Triebe und Blätter zeugen von kraftvollem Leben und stellen es auf einer imposanten Höhe von bis zu zwei Metern selbstbewusst zur Schau. Ein Highlight ist die überreiche Blüte, die den Strauch im Mai und Juni regelrecht in Flammen aufgehen lässt. Denn die apricotfarbenen bis orangegelben Einzelblüten überziehen den Edelginster 'Apricot Gem' mit feurigem Eifer und setzen einen unwiderstehlichen Kontrast zum tiefen Grün des Laubes. Ein leuchtendes Schmuckstück, welches am besten in Einzelstellung glänzt. Wer Cytisus scoparius 'Apricot Gem' optimale Bedingungen bieten möchte, platziert ihn an einem möglichst sonnigen und warmen Platz im Garten. Steht die Pflanze zu dunkel, kümmert sie oder geht ein. Mit trockenen Bodenverhältnissen kann der Edelginster 'Apricot Gem' gut umgehen. Staunässe setzt ihm jedoch zu, weswegen ein durchlässiger Untergrund anzuraten ist. An den Boden stellt Cytisus scoparius 'Apricot Gem' kaum Ansprüche. Als Lippenblütler ist der Edelginster in der Lage Luftstickstoff aufzunehmen und im Boden anzureichern. Karge Böden können ihn daher nicht schrecken. Nur zu viel Kalk sollte vermieden werden. Einmal im Garten etabliert, benötigt der Strauch kaum Pflege. Wie bei allen Ginstern sollte ein Rückschnitt nur mit Bedacht erfolgen, denn massive Rückschnitte nimmt er übel. Cytisus scoparius 'Apricot Gem' ist vollständig winterhart und benötigt keinen Forstschutz.
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Kleiner Strauch mit roten Blüten und kurzer Blütezeit. Dieser schöne Blütenstrauch eignet sich sehr gut für die Einpflanzung in Stein-, Heide- und Staudengärten. Da er ein Stickstoffsammler ist, kann er sich jedem Standort anpassen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 170 cm und er wird bis zu 150 cm breit. Die Blüten versprühen einen angenehmen Duft und die Blütezeit dauert von Mai bis Juni.
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Dieser karminrot blühende Edelginster ist aufgrund seiner leicht duftenden Blütenpracht ein beliebtes Gartengewächs. Er hat einen lockeren verzweigten Wuchs. Da er ein Stickstoffsammler ist, kann er sich jedem Standort anpassen. Die Blüten sind geruchslos. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und er wird bis zu 130 cm breit. Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni und macht ihn zu einem Kurzblüher.
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Kleiner Strauch mit gelbroten Blüten und kurzer Blütezeit. Ebenso wie der 'Boskoop Ruby' eignet sich diese Ginster Sorte sehr gut für die Einpflanzung in Stein-, Heide- und Staudengärten, aber auch im Kübel, da er ein Stickstoffsammler ist und sich somit jeder Standortposition anpassen kann. Am besten geeignet ist jedoch ein sandig-humoser, saurer, nicht zu trockener und nicht zu nasser Boden. Von Mai bis Juni versprühen die Blüten einen leichten angenehmen Duft. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und er wird bis zu 130 cm breit. Die Schmuckginster 'Dragonfly' ist ein Sonnenkind und benötigt daher einen vollsonnigen Standort.
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Bei Cytisus scoparius 'Eva' handelt es sich um eine besonders aparte Sorte des Edelginsters, welche vor allem mit ihren zweifarbigen Blüten punkten kann. Stimmen die Standortbedingungen kann der Edelginster 'Eva' einen jährlichen Zuwachs von bis zu 30 Zentimeter verzeichnen und sich damit recht zügig zu einem dominierenden Blickfang im Garten entwickeln. Als Einzelelement im Steingarten oder als robuste Kübelpflanze verfehlt er insbesondere während der Blüte seine Wirkung als Blickfang nicht. Die sanft duftenden Schmetterlingsblüten überziehen im Mai und Juni den Strauch und setzen mit ihrem rosa-roten Kontrast wirkungsvolle Akzente die alle Blicke auf sich lenken. Cytisus scoparius 'Eva' kann zu jeder Jahreszeit im Garten angepflanzt werden, solange er in der Anwuchsphase weder Frösten noch extremer Hitze ausgesetzt wird. Als Standort eignet sich ein vollsonniger Platz in geschützter, wärmebegünstigter Lage. Dabei sollte der Platzbedarf des ausladenden Strauches bedacht werden, denn ein späteres Umsetzen verträgt er in der Regel nicht. Der Untergrund kann sandig oder steinig sein und sollte in jedem Fall eine gute Durchlässigkeit bieten, damit sich keine Staunässe bilden kann. Der Edelginster 'Eva' hat einen mittleren Wasserbedarf und sollte entsprechend bei Trockenheit gewässert werden. Hat sich Cytisus scoparius 'Eva' einmal etabliert, präsentiert er sich gegenüber den meisten Witterungsbedingungen robust und kann auch auf einen winterlichen Schutz problemlos verzichten.
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Kardinalrote, von innen gelbe Blüten zeichnen diese Ginster Sorte aus. Die schöne Blütenpracht kann von Mai bis Juni betrachtet werden und geben einen herrlichen Kontrast zu den dunkelgrünen, lanzettlichen Blättern. Er ist ein wahrhaftiger anspruchsloser Edelginster, der überall wachsen kann, egal ob die Böden nass oder trocken sind. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und wird bis zu 130 cm breit. Das wunderschöne Ziergehölz eigenet sich besonder gut für den Hausgarten oder Gartenanlagen in sonniger Lage.
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Kleiner Strauch, im Frühjahr überreich blühend, mit gelbroten Blüten. Dieser schöne Blütenstrauch eignet sich sehr gut für die Einpflanzung in Stein-, Heide- und Staudengärten. Da er ein Stickstoffsammler ist kann er sich jedem Standort anpassen. Die Blüten versprühen einen angenehmen Duft. Seine Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und er wird bis zu 130 cm breit.Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni.
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Strahlende gelben Blüten sind charakteristisch für diesen Kurzblüher. Dieser schöne Blütenstrauch eignet sich sehr gut für die Einpflanzung in Stein-, Heide- und Staudengärten. Da er ein Stickstoffsammler ist kann er sich jedem Standort anpassen.Die Blüten duften leicht. Seine Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und er wird bis zu 130 cm breit.Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni und die Blätter sind dunkelgrün.
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Cytisus scoparius 'Lunagold' repräsentiert das klassische Erscheinungsbild eines Ginsters, wie er auch in der heimischen Natur zu finden ist. Seine frischen Zweige sind ebenso tiefgrün wie sein unscheinbares kleine Laub. Dadurch bleibt der Edelginster 'Lunagold', obwohl er im Herbst seine Blätter verliert, auch im Winter ein lebhafter Anblick. Doch seinen ganzen Reiz entfaltet er im späten Frühjahr, wenn seine üppige goldgelbe Blüte die Zweige verziert und einen dezent süßen Duft verströmen. Dann kann er als Nektarangebot sowohl im insektenfreundlichen Naturgarten als auch als Zierelement im Steingarten überzeugen. Typisch für einen Ginster ist Cytisus scoparius 'Lunagold' eine anspruchslose Pflanze, die auch auf kargen Böden an einem möglichst sonnigen Standort gut zurechtkommt. Der Boden kann sandige lehmige oder steinige Anteile aufweisen, sollte aber immer gut durchlässig sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Kalk gilt es zu meiden, um ein gesundes Wachstum des Strauches zu gewährleisten. Mit Trockenheit kommt der Edelginster 'Lunagold' gut zurecht und muss nur selten gegossen werden. Cytisus scoparius 'Lunagold' neigt im Alter zu einem struppigen Äußeren. Dem kann mit einem Formschnitt nach der Blüte entgegengewirkt werden. Strengen Frösten hält der Strauch problemlos stand, sodass kein Winterschutz erforderlich ist.
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Cytisus scoparius 'Moyclare Pink' zeichnet sich gegenüber anderen Sorten des Edelginsters durch seine üppige Blütenpracht in zarten Rosatönen aus. Die zunächst grünen, später verbraunenden Äste wachsen leicht bogig überhängend und bilden gemeinsam mit dem tiefgrünen Laub einen aparten Kontrast zu den hell leuchtenden Schmetterlingsblüten. Nicht nur das menschliche Auge weiß der Edelginster 'Moyclare Pink' zu verzücken. Auch Bienen und Schmetterlinge lassen sich von dem Blütenreichtum und dem zarten Duft, den er verströmt, gerne anlocken. Gepaart mit seiner robusten und anspruchslosen Art ist der Edelginster 'Moyclare Pink' damit eine überzeugende Bereicherung für jeden Garten. Cytisus scoparius 'Moyclare Pink' gedeiht klaglos auf den meisten Böden, solange sie gut durchlässig und kalkarm sind. Seine ganze Pracht kann der eindrucksvolle Ginster jedoch erst auf armen, sauren Böden entfalten. Staunässe gilt es grundsätzlich zu vermeiden. Trockene Perioden stellen jedoch kein größeres Problem für den Edelginster 'Moyclare Pink'. Wie alle Ginster möchte der imposante Strauch viel Sonne tanken und möglichst hell stehen. Die Pflege beschränkt sich auf ein Mindestmaß, da der Strauch weder gedüngt noch übermäßig zurückgeschnitten werden muss. Ein leichter Rückschnitt kann nach der Blüte erfolgen. Auch ein Winterschutz ist nicht notwendig, denn Cytisus scoparius 'Moyclare Pink' ist gut frostresistent.
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Die Blüten dieser Edelginster Sorte blühen granatfarbend und lassen Ihren Garten eine wohlige Wärme ausstrahlen. Dieser schöner Edelginster wird bis zu 150 cm hoch und ebenso breit.Er eignet sich besonders für Stein-, Heide- und Staudengärten.Seine Blätter sind dunkelgrün und seine Blüten versprühen einen angenehmen Duft. Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni und machen ihn zu einem Kurzblüher.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Sorte zählt zu den rot funkelnden Edelsteinen unter den Besenginstern und nimmt einen Platz als Lieblingsziergehölz ein. Nicht ohne Grund trägt sie die Bezeichnung 'Roter Favorit'. Wenn sich ab Mai die edel geformten Schmetterlingsblüten öffnen, erstrahlt der Garten in neuem Glanz. Das obere Kronblatt zieht mit einem weiß-gelben Grundton und leicht rötlichen Nuancen die Aufmerksamkeit auf das Schiffchen, welches in ein Karminrot getaucht ist. Bietet der Standort sonnige Verhältnisse, entfaltet sich diese Blütenpracht in vollem Ausmaß. Als Gewächs magerer Standorte bevorzugt Cytisus scoparius 'Roter Favorit' einen sandigen Untergrund mit leicht sauren pH-Werten. Die Wurzeln legen großen Wert auf eine lockere Struktur, denn Staunässe führt schnell zur Entstehung von Wurzelfäulnis. Ein humoser Oberboden versorgt das Gehölz mit wichtigen Nährstoffen und unterstützt die Vitalität. Der Besenginster ist eine Bereicherung für naturnahe Gärten, die den Fokus auf eine große Artenvielfalt legen. Hier findet das Gewächs einen Platz auf Magerrasen oder an Böschungen, wo es die Erde befestigt. Die sinnlichen Schmetterlingsblüten der Sorte 'Roter Favorit' locken bis in den Juni zahlreiche Hummeln, Bienen und Schmetterlinge an.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Sommer-Margerite 'Christine Hagemann' ist eine altbewährte und sehr beliebte Sorte, die mit ihren gefüllten Blüten auffällt. Von Juli bis August erstrahlen ihre weißen Blüten, die einen interessanten Blickfang in den Garten setzen. Umrahmt werden sie dabei von einem dunkelgrünen, lanzettlich geformten Laub. Die lockerhorstig wachsende Staude mit den aufrechten Blütenstängeln wird bis zu 80 Zentimeter hoch und verdient einen schönen Platz im Beet. Gerne kann sie hier einzeln oder in Gruppen gepflanzt werden. Auch auf Freiflächen oder in große Kübel kann sie schöne Akzente setzen; nicht umsonst wurde sie bei der Staudensichtung mit 'sehr gut' bewertet. Tipp: Die außergewöhnliche Staude eignet sich auch gut für den Vasenschnitt und erzeugt hübsche Sommersträuße. Ein sonniger Standort sowie ein frischer und durchlässiger Boden mit einem hohen Nährstoffgehalt lassen die Staude prächtig gedeihen und garantieren eine üppige Blüte. Durch den Rückschnitt der abgeblühten Blütenstände können Sie einer erneute Blüte anregen. Zudem empfehlen wir die Staude alle zwei bis vier Jahre zu teilen, denn so erhält sie neue Kraft. Für raue Winter ist ein Frostschutz z. B. mithilfe einer leichten Laubschicht sinnvoll.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Eine ausgesprochen dekorative Efeusorte mit auffällig fünflappigen Blättern in einem besonders frischen Grün, die bis zu 10 cm lang und 7 cm breit werden können. Der 'Green Ripple' wächst mittelstark bei guter Verzweigung und einem dichten Blattwerk. Als Bodendecker eignet sich dieser Efeu eher für wintermilde Gegenden, da er nur mäßig frosthart ist. Dort kann er für alle Flächenabdeckungen und auch auf Gräbern eingesetzt werden, fühlt sich aber auch im Innenraum in Ampeln oder Töpfen wohl. Abgesehen von den klimatischen Anforderungen ist der 'Green Ripple' anspruchslos, robust und pflegeleicht, solange er in nährstoffreicher, frischer Gartenerde angepflanzt wird. Dann gedeiht er an sonnigen wie schattigen Standorten ausgezeichnet.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Die kleinen, kompakt wirkenden Blätter des Hedera helix 'Heron' zeigen eine für Efeupflanzen ausgefallene Pfeilform mit satter grüner Farbe und kräftiger Blattaderung. Sie entwickeln ein dichtes Blattwerk, das, falls erwünscht, Jahr für Jahr verschiedensten Vogelarten ein Nistquartier bieten kann. Der 'Heron' ist ein robuster, winterharter und sehr pflegeleichter Bodendecker, der mittelstark wächst. Obwohl er sich nicht durch ausgeprägte Rankeigenschaften auszeichnet, eignet er sich doch gut für halbhohe Pergolen, Flechtzäune oder niedrige Mauern. Sonnige bis halbschattige Standorte sind ideal. An den Boden stellt dieser Efeu kaum Ansprüche, er passt sich so gut wie fast allen Gartenerden an. Seine ausgezeichnete Schnittverträglichkeit macht ihn zu einem flexiblen Gartenbegleiter mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten.
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'Little Diamond' besticht durch seine namensgebenden rautenförmigen, 3-5 lappigen Blätter, die dicht an den nach oben oder zur leichten Kreisform neigenden Ranken wachsen. Insgesamt wächst dieser Efeu eher langsam, wenn auch von Zeit zu Zeit schneller wachsende Triebe zu beobachten sind. Farblich kontrastieren gelbe und weiße Panaschierungen mit einem mittleren, glänzenden Blattgrün - eine für Efeu sehr ausgefallene Kombination. 'Little Diamond' eignet sich ausgezeichnet als 'sehr dekorative Topf- und Schalenpflanze für den Innen- und überdachten Außenbereich. Im Freiland wächst er ebenfalls anspruchslos, allerdings nur in geschützter Lage, da er nur bedingt winterhart ist. Deshalb sollte 'Little Diamond' als Bodendecker eher für kleinere Flächen eingesetzt werden.
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Eine außergewöhnlich schöne Efeusorte mit herzförmigem Blattwerk. Die einzelnen, je nach Züchtung dunkelgrünen oder weißlich-gelb panaschierten Blätter laufen spitz aus und werden bis zu 6 cm lang. 'Mein Herz' eignet sich aufgrund seiner langen Triebe besonders gut als Bodendecker, kann aber auch dekorativ in Ampeln und Töpfen gepflanzt werden. Beim vertikalen Einsatz an Mauern oder Bäumen sollte der zunächst langsame, eher gedrungene Wuchs beachtet werden, der sich später jedoch beschleunigt und leicht auf bis zu 3 m hoch klettert. Dieser frostharte Efeu fühlt sich an sonnigen bis absonnigen Standorten wohl, wobei auf Schutz vor voller Wintersonne geachtet werden sollte. Er stellt wenig Ansprüche an seinen Boden, kann auch in sauren Substraten gedeihen, wächst aber besonders gut auf nährstoffreichen, kalkhaltigen, humosen Böden.
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Unter den etwa 15 Efeuarten, die in Europa, Asien und Nordafrika heimisch sind, zeichnet sich der Efeu 'Plattensee' durch besonders dunkelgrüne Blätter und einen dichten, kompakten Wuchs aus. Besonders attraktiv ist die silbrig-weiße Blattaderung, die sich wunderbar von dem dunklen Laub abhebt. Auch im Winter bietet diese immergrüne Rankpflanze eine tolle Begrünung für Mauern, Zäune, Pergolen sowie Bäume und stellt damit einen hervorragenden Sicht- und Windschutz dar. Hedera helix 'Plattensee' kann aber auch als Bodendecker für Grabbepflanzungen und das Unterholz genutzt werden. Gleichzeitig bietet diese Efeusorte eine tolle Kulisse für hell blühende Stauden und Frühjahrsblüher. Da sie besonders winterhart, stadtklimaresistent und industriefest ist, wird sie in Bauerngärten wie in Stadtparks genutzt und kann bei Bedarf radikal zurückgeschnitten werden. Der geringe Pflegebedarf macht sie zudem auch bei Gartenanfängern und viel beschäftigten Gartenbesitzern beliebt. Dank seiner Haftwurzeln kann der Efeu 'Plattensee' sich an jeder Struktur emporranken und ist auf keinerlei Kletterhilfe angewiesen. In Bezug auf den Standort ist er ebenfalls sehr einfach und pflegeleicht, denn der Hedera helix 'Plattensee' wächst in der Sonne wie im Schatten sowie auf jeglichen Boden, auch wenn er nährstoffreiche Böden bevorzugt. Mit seinem mittelstarken Zuwachs von 40 bis 60 cm pro Jahr klettert er unermüdlich in die Höhe. An geeigneten Strukturen kann er so nach einigen Jahren bis zu 25 m hoch wachsen. Pflanzt man ihn dagegen als Bodendecker, erreicht er Höhen von 15 bis 35 cm.
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Der 'Woerner' zeigt ein sehr dekoratives, 3 - 5 lappiges Blattwerk mit einer ausgefallenen, blauroten Färbung und deutlich sichtbaren, weißlichen Adern. Die Blätter werden bis zu 6,5 cm lang und bis zu 7 cm breit. In der Wintersonne verändert sich das Farbspiel hin zu Bronze und Purpur. Er kann als dicht und mattenförmig wachsender Bodendecker wie als Selbstkletterer mit schnellem, starken Wuchs und sehr guter Haftung eingesetzt werden, vor allen an Fassaden kommt seine Schattierung bestens zur Geltung. Ab dem 8. Jahr zeigt der 'Woerner' im September bis Oktober grün-gelbe Blüten, die reichlich Nektar produzieren. Er verträgt absonnige bis stark schattige Standorte am besten, kann aber geschützt vor voller Wintersonne auch an sonnigen Plätzen gedeihen. Insgesamt ist er hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit anspruchslos, bevorzugt aber nährstoffreiche, kalkhaltige, humose Böden.
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Der Hedera helix 'Wonder' ist tatsächlich ein Schatten-Wunder: Er gedeiht hervorragend an dunklen Stellen, solange die Pflanzerde nährstoffreich und humos ist und konstant leicht feucht gehalten wird. Ansonsten ist 'Wonder' sehr pH-tolerant und insgesamt pflegeleicht. Allerdings ist diese Efeusorte nicht durchgängig frosthart und sollte deshalb nur im milderen Klima im Garten angepflanzt werden. Dort ist er dann ein guter Bodendecker. Ansonsten macht dieser wintergrüne Efeu sich ausgezeichnet als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, aber auch im Innenbereich. Mit seinen kleinen, 3-lappigen Blättern erhellt er auch dunkelste Stellen. Sein Wuchshabitus ist dicht und eher strauchförmig, was ihn auch zu einer wunderbaren Kombinationspflanze macht.
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Diese neu gezüchtete Eibe steht unter Sortenschutz und ist ein exzellenter wie pflegeleichter Buchsbaumersatz. Mit seinem tiefen Dunkelgrün eignet sie sich hervorragend für dekorative, niedrige Beeteinfassungen, flächendeckend und als Solitär. Sowohl im Garten wie auch im öffentlichen Raum und bei der Grabbepflanzung macht sie so eine gute Figur und ist sehr schnittverträglich. Wie der Sortenname schon andeutet bleibt 'Renke's Kleiner Grüner' mit 60 bis 80 Zentimeter Wuchshöhe recht klein und wächst sehr langsam. Gleichzeitig kann die Pflanze auch von ungeübteren Gärtnern in die gewünschte Form geschnitten werden. So ist die extra gezüchtete Formschnittpflanze in Zierformen wie Bällen oder Würfeln auch im Kübel gepflanzt ein echter Blickfang für den Eingangsbereich, die Terrasse oder den Balkon. Als immergrünes, winterhartes Nadelgehölz ziert Taxus baccata 'Renke's Kleiner Grüner' den Garten rund ums Jahr und setzt tolle Akzente. Gern genutzt wird er aber auch, weil er absolut pflegeleicht und sehr robust ist. Er verträgt Sonne wie Schatten und selbst raues Stadtklima bereitet ihm keine Probleme. Damit kann diese Eibe nahezu überall Verwendung finden und bringt auch in dunklere Ecken eine schöne Begrünung.
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Die Taxus media 'Selektion Kordes' ist eine winterharte und pflegeleichte Eibenart. Sie als kann, als Hecke gepflanzt, Grundstücke vor neugierigen Blicken schützen oder auch als Windschutz an einer Terrasse gepflanzt werden. Durch ihre dicht verzweigte und immer frischgrüne Benadelung ist sie das ganze Jahr über hübsch anzusehen. Sie eignet sich ebenfalls als Solitärgehölz zur Begrünung von Innenhöfen oder Friedhöfen. 'Selektion Kordes' punktet mit ihrem starken, buschigen Wuchs, dem geringen Pflegeanspruch und einer guten Gesundheit, sowie ihrer Nässeverträglichkeit. Als Heckenpflanze kann sie selbstverständlich gut in Form geschnitten werden. Selbst kräftigere Rückschnitte verträgt sie problemlos und treibt danach um so stärker aus. Am wohlsten fühlt sich Taxus media 'Selektion Kordes' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem normalen Gartenboden. Im Frühjahr erfolgt eine unscheinbare Blüte, aus der im Herbst kleine, rote Beeren hervorgehen. Die Beeren werden nur von Vögeln und Wildtieren verzehrt. Der Kern der Beeren ist hochgiftig, das umgebende Fruchtfleisch aber sehr vitaminreich. Dadurch, dass die Vögel die Beeren verzehren, die Kerne jedoch ausscheiden, tragen sie zur Vermehrung und Ausbreitung der Eibe bei.
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Nicht ohne Grund wird Taxus baccata 'Westerstede' auch als Heckeneibe bezeichnet. Mit seinem dichten Wuchs und einer intensiv dunklen Nadelfärbung eignet sich diese Konifere gut für Hecken, lässt sich aber auch als Einzelpflanze nutzen. Als Kegel geschnitten ist die sehr gut schnittverträgliche 'Westerstede' ein echter Hingucker und setzt schöne Akzente in formalen Gärten. Zusammen mit Taxus media 'Hillii' als Unterpflanzung bietet sie beispielsweise auf dem Friedhof eine pflegeleichte und immergrüne Bepflanzung, die lediglich regelmäßig beschnitten werden muss. Der Wuchs der am Anfang der 1960er Jahre von Friedrich Helmers als besonders winterfest selektierte Heckeneibe ist in der Jugend breit-aufrecht und im Alter kegelförmig. Die natürliche Endwuchshöhe von 4 bis 6 m erreicht sie im Garten kaum, da sich der jährliche Zuwachs von 10 bis 15 cm gut durch Schnitt begrenzen lässt. Dank einer sehr guten Winterhärte ist die Eibe 'Westerstede' auch für klimatisch schwierige Standorte geeignet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen wird sie oft für eine dekorative Heckenpflanzung genutzt und gern mit anderen immergrünen Gehölzen wie Rhododendron und Kirschlorbeer kombiniert.
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Die europäische Eibe ist ein immergrünes, frosthartes Nadelgehölz mit hohem Zierwert, das sich besonders gut zur Heckenanpflanzung eignet, aber auch als Solitär wirkt - vor allem in Kombination mit hell belaubten Nachbarpflanzen oder als Kontrast zu Wänden oder Holzflächen. Hinsichtlich ihres Standortes ist die Taxus baccata angenehm anspruchslos, da sie in voller Sonne wie im Halbschatten gleichermaßen gedeiht. Auch sonst ist sie sehr robust und pflegeleicht, verträgt Rückschnitte sehr gut und kommt mit Stadtluft zurecht. Die weibliche Eiben zeigen hübsche, scharlach-rote Früchte. Bis auf deren Fruchthüllen ist die gesamte Eibe allerdings stark giftig, woran in Umgebungen mit Kindern und Haustieren geachtet werden sollte.
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Die immergrüne, winterharte Kegeleibe eignet sich als schnittverträglicher Solitär mit dichtem Wuchs wie auch als Hecke, bei der vor allem die satt glänzende, dunkelgrüne Färbung besonders schön zur Geltung kommt. Als Hecke ist die ideale Höhe etwa 200 cm, falls kein Ausfächern der Pflanze gewünscht ist. Anspruchslos und robust, verträgt die 'Hillii' auch Schatten gut und kann deshalb ebenfalls zur Unterpflanzung von Bäumen verwendet werden. Vor allem für langfristig angelegte Projekte mit wenig Pflegebedarf ist diese sehr langlebige Eibe mit langsamen Höhenzuwachs eine ideale Wahl. 'Hillii' ist eine rein männliche Eibensorte und trägt deshalb keine Früchte.
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Durch ihre intensive Herbsttönung ist diese Eichenblatthortensie ideal für Liebhaber schön gefärbten Laubes. Bereits ab April wird das eichenblättrig geformte Laub sichtbar, das sich ab September rötlich zu verfärben beginnt. Im Oktober zeigt es sich dann leuchtend dunkelrot und bleibt so häufig bis zu den ersten längeren Frösten am Trieb. Deshalb eignet sich die 'Burgundy' auch besonders für Herbstgärten, ziert mit ihren weißen Blüten ab Juni aber jeden Garten. Diese Eichenblatthortensie schätzt einen geschützten Standort in Sonne bis Halbschatten. Gerne steht sie in lockerem, humosen Gartenboden, der stets gleichmäßig feucht gehalten werden sollte. Dann wächst sie zu einer Höhe und Breite von etwa 150 cm heran. Jüngere Pflanzen sind noch nicht vollständig frosthart und sollten deshalb in kalten Monaten geschützt werden; älteren Pflanzen macht der Frost weniger aus.
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Ausgefallen blühende, winterharte Hortensie mit kleinem, eichenblättrigem Blattwerk, das tief eingeschnitten ist und sich zum Herbst in ein leuchtendes Rot verwandelt. Ihre Blütenstände erinnern an kleine, weiße Kristalle; sie trägt viele kleine, weiße Rispenbälle, die über den ganzen Strauch verteilt sind und vom Juli bis in den September hinein blühen. Die 'Ice Crystal' wird bis zu 150 cm hoch und kann bis zu 200 cm in die Breite wachsen. Sie bevorzugt halbschattige bis leicht sonnige Standorte und ist gut bis sehr gut winterhart. Am liebsten steht sie pH-neutralem bis sauren Boden, der stets leicht feucht sein sollte.
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'Snowflake' gewinnt ihren Namen durch ihre über und über mit kleineren, weißen Blüten überstreuten Blütenrispen, die bis zu 20cm in die Länge wachsen und bis zum September erstrahlen. Sie stehen in herrlichem Kontrast zu dem eichenblättrig geformten Blattwerk, das zunächst sattgrün erscheint und später leuchtend rot bis bronze schimmert. Die breitbuschig wachsende 'Snowflake' wird bis zu 150 cm hoch und 120 cm breit. Sie ist recht anspruchslos in Hinblick auf ihren Standort, der sonnig bis halbschattig sein kann und die Bodenbeschaffenheit, mag aber trotz ihrer Liebe zu Feuchtigkeit keinesfalls Staunässe. Im Winter sollte sie gut gegen Frost geschützt werden.
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Mit Houttuynia cordata zieht ein pflegeleichter, dekorativer Bodendecker in den Garten, welcher Uferrändern und Sumpfbeeten zu neuem Glanz verhelfen kann. Mit dem dichten, bodennahen Wuchs hält Houttuynia cordata unliebsames Unkraut auch an feuchten Stellen in Schach. Die herzförmigen Blätter sind apart rot gerandet und so für sich schon ein hübscher Anblick. Doch trotz seiner unscheinbaren Blüten ist der Eidechsenschwanz nicht nur für nektarliebende Insekten zur Blütezeit besonders interessant, sondern auch für das menschliche Auge. Die auffälligen Hochblätter, welche den kegelförmigen Blütenstand einrahmen, sind kaum zu übersehen und setzen wunderbare Kontraste zum frischgrünen Laub. Houttuynia cordata mag es feucht bis nass. Ist der Standort nicht entsprechend gewählt, muss deshalb großzügig gewässert werden, damit der Eidechsenschwanz gesund wachsen kann. Auch ausreichend Nährstoffe möchte die Pflanze zur Verfügung haben. In der Regel reicht es aus, einmal jährlich im Frühjahr organischen Dünger in den Boden einzuarbeiten. Der Eidechsenschwanz breitet sich bei guten Bedingungen mittels eines unterirdischen Rhizoms stark aus. Eine Wurzelsperre ist daher ratsam, um den Wuchs auf den gewünschten Bereich zu begrenzen. Wurzelnde oberirdische Triebe können dann nach Bedarf ausgedünnt werden. Zwar ist der Eidechsenschanz winterhart, jedoch können ihm lange und tiefe Frostperioden zusetzen. Eine Reisigdecke bietet dann ausreichend Schutz.
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Taubenkraut, Katzenblutkraut, Sagenkraut, Wunschkraut oder einfach Eisenkraut - die zahlreichen Trivialnamen von Verbena officinalis deuten auf seine lange Geschichte als Heilpflanze hin. Als insektenfreundliche, heimische Wildstaude gewinnt das Echte Eisenkraut in naturnahen Pflanzungen zunehmend an Bedeutung. Dabei ist es eine unauffällige, fast schüchterne Schönheit, welche die grazile Wildstaude umgibt. Am aufrechten, verzweigenden Stängel sind die schmalen Blätter wechselständig angeordnet. Im Spätsommer zieren kleine Blüten in einem hellen Violett die schlanken Blütenähren und bieten Bienen eine energiereiche Zwischenmahlzeit. Zudem ist Verbena officinalis eine Futterpflanze für einige selten gewordene Schmetterlingsarten wie Ameisenbläulinge und Scheckenfalter. Verbena officinalis schätzt einen sonnigen Standort. Bereits unter halbschattigen Bedingungen fällt die Blüte deutlich spärlicher aus. Der Untergrund sollte nie vollständig austrocknen und gegebenenfalls bewässert werden. Um den Boden auf die Eisenkrautsaison vorzubereiten, empfiehlt es sich, im Frühjahr etwas Kompost einzuarbeiten und den Boden aufzulockern. Dies stellt zum einen alle notwendigen Nährstoffe für das Jahr bereit und ermöglicht der tiefreichenden Pfahlwurzel der Wildstaude ein ungehindertes Wachstum. Das Echte Eisenkraut ist meist einjährig, säht sich unter geeigneten Bedingungen jedoch bereitwillig selbst aus und bleibt dadurch auch ohne gärtnerisches Zutun am Standort erhalten. Soll dies befördert werden, wird der herbstliche Rückschnitt erst nach der Samenreife ab Ende Oktober durchgeführt.
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Mit einer überreichen, weißen Blütenpracht macht der sommergrüne Zierstrauch Cytisus x praecox 'White Lion' seinem Namen alle Ehre. Der mittelgroße Edelginster zeichnet sich durch einen kraftvoll aufrechten Wuchs aus, der in bogig überhängenden Zweigen gipfelt. Werden diese im Mai und Juni von Hunderten schneeweißen Schmetterlingsblüten überzogen, entsteht ein dichter Vorhang, von dem man den Blick kaum abwenden kann. Von dem zarten, süßen Duft, den der Edelginster 'White Lion' dann verströmt, werden auch nützliche Insekten wie magisch angezogen. Damit eignet sich Cytisus x praecox 'White Lion' für den insektenfreundlichen Garten, der auch optisch zu überzeugen weiß. Cytisus x praecox 'White Lion' ist pflegeleicht und stellt keine extravaganten Ansprüche. Der Strauch ist sehr tolerant gegenüber Trockenheit, kann jedoch nicht mit staunassen Bedingungen umgehen. Ein gut durchlässiger Untergrund, welcher Nässe schnell ableitet, ist daher entscheidend für das gesunde Wachstum des Zierstrauchs. Davon abgesehen kann sich Cytisus x praecox 'White Lion' flexibel mit verschiedenen Böden arrangieren. Nur zu viel Kalk sollte man der Pflanze nicht zumuten. Als Standort eignet sich ein geschützter Platz, an dem der Edelginster 'White Lion' den ganzen Tag lang Sonne tanken kann. Der Rückschnitt nach der Blüte sollte nicht zu intensiv ausfallen. Dabei sollte es vermieden werden, in altes Holz zu schneiden. Da Cytisus x praecox 'White Lion' frosthart ist, ist ein Winterschutz nicht notwendig.
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Dieser Elfenbein-Ginster erweist sich als Blütenwunder, welches den Garten schon früh im Jahr in ein sommerliches Paradies verwandelt. Cytisus praecox 'Allgold' ist ab April übersät von goldgelben Blüten, die sich direkt an den Zweigen befinden. Der intensive Blütenduft schmeichelt die Nase eines jeden Hobbygärtners auf höchstem Niveau. Bis in den Juni hinein besticht der Ginster als Insektenmagnet, denn er liefert bunten Tagfaltern, wilden Bienenarten und summenden Hummeln eine wertvolle Nahrungsquelle. Als Sonnenanbeterin fühlt sich diese Sorte dort wohl, wo die Sonne zu jeder Zeit den Boden erwärmt. Hervorragende Voraussetzungen findet das Gewächs auf einem trockenen und warmen Untergrund vor, dessen Substrat durchlässig und humos ist. Sandige Böden mit leicht sauren pH-Werten sowie mageren Eigenschaften liefern ideale Wachstumsbedingungen. Eine dauerhafte Feuchtigkeit schadet den Wurzeln, für welche die natürlichen Niederschlagsmengen ausreichend sind. Cytisus praecox 'Allgold' verschönert Bauerngärten, dekoriert Heiden und wirkt in Steinanlagen ästhetisch. Das Gehölz eignet sich für die Hangbepflanzung. Harmonische Spiele entstehen in einer Pflanzung mit Blaukissen, Winter- oder Sommerheiden. Sträucher wie Rosmarinseidelbast, Tamariske oder Blasenstrauch lockern das Gesamtbild auf. Der Elfenbein-Ginster fühlt sich wohl zwischen Zwergwacholder oder Wildrosen.
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Der Elfenbeinginster 'Warminster' verdankt seinen deutschen Namen seinen cremeweißen Blüten, welche den Strauch im Frühjahr wie edles Elfenbein schmücken. Wie das X in der wissenschaftlichen Bezeichnung Cytisus x praecox 'Warminster' kennzeichnet, handelt es sich um eine Hybridform. Anders als seine Elternarten, der Purgier-Ginster und der Lusitanische Ginster, erweißt sich der Elfenbeinginster 'Warminster' als sicher winterhart und ist damit auch für heimische Gärten geeignet. Hier überzeugt er vor allem mit seiner plakativen Blüte. Diese ist in ihrem Reichtum unübertroffen und tröstet über die wenig prachtvolle Erscheinung des Strauches im Rest des Jahres hinweg. Mit geeigneten Pflanzpartnern wie imposanten Süßgräsern fügt sich Cytisus x praecox 'Warminster' ganzjährig überzeugend in Felssteppenpflanzungen und Heidegärten ein. Die Pflege von Cytisus x praecox 'Warminster' erfordert nur wenig Aufmerksamkeit, wenn der Standort sinnvoll gewählt wird. Der Normalstrauch kommt mit Trockenheit gut zurecht, reagiert jedoch auf Staunässe und winterliche Nässe empfindlich. Ein durchlässiger, sandiger Boden bietet optimale Bedingungen. Bleiben Regenfälle aus, sollte der Elfenbeinginster 'Warminster' regelmäßig gewässert werden. Steht der Strauch möglichst sonnigen und an einem wärmebegünstigten Standort, fällt die Blüte besonders intensiv aus. Rückschnitte können bei Bedarf nach der Blüte vorgenommen werden, sollten aber nicht zu intensiv ausfallen. Ein Winterschutz ist nicht notwendig.
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Diese wunderschöne Elfenblume sorgt nach einer spektakulären Blüte mit einem dekorativen Laub für ein weiteres Highlight und ist damit das ganze Gartenjahr ein echter Blickfang. Im April und Mai erscheinen ihre zarten, orangefarbenen Blüten, die an langen Rispen hängen und wie Elfen über dem Boden schweben. Ist die lang anhaltende Blüte vorbei, begeistert Epimedium x warleyense 'Ellen Willmott' mit einem großen, herzförmigen Laub, das an geschützten Stellen auch im Winter grün bleibt. Die robuste und pflegeleichte Sorte gedeiht am besten auf einem gut durchlässigen Boden und ist dank ihrer Ausläufer ein guter Bodendecker für den Gehölzrand. Damit ist die Elfenblume 'Ellen Willmott' eine perfekte Staude für halbschattige bis schattige Standorte und wird Ihnen lange Freude schenken.
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Ein niedriger, kissenartiger Wuchs und attraktive, herzförmige Blätter mit einem grünen bis bräunlich-grünen Farbspiel kennzeichnen die beliebte Elfenblume, die sich wunderbar für schattige Lagen im Garten eignet. Während die wintergrüne Blattschmuckpflanze im Winter mit seinem schönen Laub entzückt, sorgen die zarten, goldgelben Blütenstände, die wie Elfen über dem charakteristischen Laub schweben im April und Mai für ein schönes Spektakel. Im Herbst überrascht uns das Laub mit einer roten Ränderung, welche die Pflanze zu einem Hingucker macht. Die von Pagels gezüchtete Sorte 'Frohnleiten' begeistert Gartenfreunde aber auch mit ihrer Anspruchslosigkeit. So lässt sich die schattenverträgliche und langlebige Staude gut unter Laubbäumen und am Gehölzrand pflanzen. In Abständen von 30 cm gepflanzt, bietet Epimedium perralchicum 'Frohnleiten' einen perfekten Bodendecker, der mit seiner wunderschöne Blattzeichnung auffällt. Auch an Hanglagen und Schattengärten sorgt die Staude lange für Zierde. Zusammen mit weißen Anemonen, starkwüchsigen Farnen, Funkien oder Zwergherzblumen zaubert sie einen Hauch Romantik in den Garten. Um für einen guten Wuchs zu sorgen, ist ein nährstoffreicher, durchlässiger Boden ideal. Zudem wird empfohlen, das alte Laub kurz vor dem Austrieb der neuen Blätter zu entfernen.
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Wie ihr Name schon verrät, begeistert Epimedium grandiflorum 'Lilafee' mit orchideenähnlichen, violetten Blüten, die von April bis Mai in zarten Trauben wie Elfen in der Luft schweben. Die Blüten erscheinen noch vor oder mit dem Austrieb, der herzförmigen Blätter, die bis zum Herbst eine attraktive, bräunlich-grüne Färbung zeigen. Kaum eine andere Sorte sorgt in schattigen Bereichen für einen solch schönen Hingucker wie diese 1965 von Ernst Pagels gezüchtete Sorte. Zusammen mit Schattengräsern und -stauden wie Kaukasus-Vergissmeinnicht, Tränendes Herz, Schaumblüte, Funkie sowie Farnen bereichert die Großblumige Elfenblume 'Lilafee' Schattenbeete und Gehölzränder. Dabei bevorzugt die langlebige Staude einen frischen bis feuchten, durchlässigen und nährstoffreichen Boden und benötigt kaum Pflege. Ein radikaler, bodennaher Rückschnitt kurz vor dem Austrieb ist der Pflanze allerdings förderlich und garantiert, dass die Staude den Garten mit zahlreichen neuen Blüten verzaubert.
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Die Elfenblume 'Orangekönigin' lässt Gärtnerherzen besonders im April und Mai mit leuchtenden, orangefarbenen Blütentrauben höher schlagen. Im Schatten der Laubbäume bieten sie wunderbare Farbtupfer und werden für Bewunderung sorgen. Nicht weniger attraktiv ist das Laub der Elfenblume. Es erscheint nach der Blüte und bleibt an geschützten Stellen auch im Winter erhalten. Dank seines kräftigen Wuchses breitet sich Epimedium x warleyense 'Orangekönigin' im lichten Schatten wunderbar aus und unterdrückt Unkräuter spielend leicht. Um gut zu gedeihen, benötigt die Elfenblume allerdings einen lockeren und nährstoffreichen Boden. Mit sommerlicher Trockenheit kommt die von Pagels gezüchtete Sorte sehr gut zurecht, wenn Sie regelmäßig Mulch- oder Laubgaben ausbringen. Im zeitigen Frühjahr sollten Sie zudem das alte Laub bodennah abschneiden, damit Sie die reiche Blüte und den frischen Blattaustrieb voll genießen können. Mit diesen einfachen Pflegemaßnahmen wird Ihnen Epimedium x warleyense 'Orangekönigin' lange Freude bereiten.
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Mit ihren zarten Blütenglocken, die über dem frischen Grün des Blattwerks schweben, begeistert die Zierliche Gartenelfenblume 'Roseum' Gartenfreunde, die eine ausdauernde Staude für schattige Standorte suchen. Das sommergrüne Blattpolster aus herzförmigen, gezähnten Blättern sorgt aber auch außerhalb der Blütezeit im April und Mai für einen attraktiven Blickfang im Steingarten oder Schattenbeet. Hervorragend macht sich die langlebige Epimedium x youngianum 'Roseum' zudem im Kübel, wenn dort für ausreichend Feuchtigkeit gesorgt wird. Ein wunderbarer Begleiter für die zarte Staude ist dabei die Elfenblume 'Niveum', die oftmals als große Schwester" bezeichnet wird und mit ihren weißen Blüten einen schönen Kontrast zur lilarosafarbenen Blüte der 'Roseum' bietet. Ideale Wuchsbedingungen findet die bereits 1846 gezüchtete Elfenblumensorte auf frischen, sandigen bis humosen Böden an schattigen bis halbschattigen Standorten. Hier wird die schwachwüchsige Staude für eine lange Freude sorgen."
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Diese schwefelgelbe Elfenblume bietet im April und Mai eine wunderschöne Blüte mit leuchtenden Blütenrispen, die über dem wintergrünen Laub schweben. Äußerst attraktiv ist aber auch das Laub von Epimedium x versicolor 'Sulphureum'. Während es im Austrieb rötlich erscheint, bietet es im Sommer rotbraune Blätter, die sich im Winter bronzefarben zeigen und so einen schönen Winteraspekt bieten. Die robuste Sorte ist zudem sehr wüchsig und bildet mit ihrem kräftigen Rhizom schon bald große Bestände unter Laubbäumen und am Gehölzrand, ohne andere Pflanzen zu stark zu bedrängen. Daher lässt sie sich gut mit anderen Schattenstauden kombinieren. Auf einem lockeren und nährstoffreichen Boden wird Ihnen diese Auslese lange Freude schenken. Einzig ein leichter Winterschutz aus einer Laubschicht sowie regelmäßige Mulchgaben benötigt die Pflanze, um optimal zu gedeihen. Wenn Sie zudem das alte Laub im zeitigen Frühjahr bodennah abschneiden, werden Sie mit einer Fülle an Blüten und neuen Blätter belohnt.
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Im April und Mai sorgt diese schöne Elfenblumensorte für ein eindrucksvolles Blütenschauspiel. Dann erscheinen an den langen Stielen zarte Blüten, die durch ihre intensive orange-rotbraune Färbung mit gelben Akzenten auffallen. Nach der Blüte zeigt sich dagegen das schöne, große Laub. Die grünen, herzförmigen Blätter sind in ihrem Austrieb rötlich gefärbt und bleiben an geschützten Standorten auch im Winter erhalten. Somit bietet Epimedium x warleyense das ganze Jahr hindurch einen interessanten Aspekt, der Gartenfreunde begeistert. Dank seiner langen, dünnen Rhizome bildet die starkwüchsige Sorte dekorative Teppiche an halbschattigen Standorten. Ideale Wuchsbedingungen findet sie unter Laubgehölzen sowie am Gehölzrand. Dabei verträgt sie auch sonnigere Lagen, wenn für ausreichend Feuchtigkeit gesorgt wird. Pflanzen Sie den zarten Frühjahrsblüher und attraktive Blattschmuckstaude in kleinen Tuffs, um die Pflanze perfekt zur Geltung zu bringen.
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Die Elfenraute oder Edelraute 'Elfenbein' zaubert mit seinen filigranen Blüten eine traumhafte Stimmung in den Garten. Die gut verzweigten Blütenrispen erscheinen erst recht spät und bieten somit eine Blütenfreude bis in den Herbst hinein. Auch Bienen erfreuen sich an der weißen, von September bis Oktober andauernden Blüte und holen sich hier wertvollen Nektar. Die zur Familie der Beifußgewächse gehörende Artemisia lactiflora 'Elfenbein' ist auch als Weißblühender Beifuß bekannt und besitzt das typische Duftaroma dieser Pflanzenfamilie. Setzen Sie die 100 bis 150 Zentimeter hohe Herbststaude auf warme, sonnige Freiflächen oder Gehölzränder und erfreuen Sie sich an der attraktiven Blüte sowie den gefiederten und tiefgrünen Blättern. In Beeten mit Wildstauden oder in großen Steingartenanlagen kann sie gut mit anderen Stauden und Rosen kombiniert werden. Attraktiv ist aber auch eine Solitärpflanzung am Teichrand. Ein frischer, durchlässiger Boden ist ideal für ein gutes Wachstum. Der Humusanteil muss dabei nicht besonders hoch sein, Trockenheit verträgt die Pflanze allerdings genauso wenig wie Staunässe. Wer die Artemisia lactiflora 'Elfenbein' hingegen auf nährstoffreiche Böden setzt, kann ein besonders hohes Wachstum erleben. Tipp: Die schönen Blütenstände eignen sich hervorragend für üppige Blumenarrangements und den Vasenschnitt.
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entha x piperita 'Mitcham' wird im Deutschen als Englische Minze bezeichnet und gehört zu den ältesten Minzvarietäten überhaupt. Für manche ist sie mit ihrem scharfen, leicht süßlichen Geschmack die beste Minze und sollte im Garten von Kräuterteeliebhaber nicht fehlen. Ihr Sortenname verweist auf die englische Region, in der Mentha x piperita 'Mitcham' um 1750 erstmals gezüchtet worden ist. Damit die Ernte besonders aromatisch ausfällt, sollten die Blätter noch vor der Blüte gepflückt werden. Sie sind vielseitig einsetzbar und können klassisch frisch oder getrocknet für heiße oder kalte Tees genutzt werden. Die Englische Minze stellt aber auch für manche herzhafte Speise wie Lammfleisch das gewisse Etwas bereit. Mentha x piperita 'Mitcham' steht gerne halbschattig bis sonnig und benötigt viele Nährstoffe, um kräftig wachsen zu können. Eine organische Düngung vor der Wuchsperiode bereitet den Boden entsprechend vor. Wie alle Minzen bevorzugt auch die Englische Minze einen nicht zu trockenen Untergrund. Neben regelmäßigen Wassergaben bei Trockenheit hilft auch ein Mulchen des Bereiches um die Pflanze dabei, die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil die Englische Minze sonst kümmert. Da die Pflanze anfällig für Rost ist, empfiehlt es sich, sie vorbeugend jährlich an einen neuen Standort zu verpflanzen. Den Winter übersteht die frostresistente Kleinstaude ohne zusätzlichen Schutz.
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Wer die ersten Erdbeeren der Saison nicht erwarten kann, der ist mit Fragaria 'Honeoye' bestens bedient. Noch bevor mit dem Juni der Hochsommer Einzug in den Garten erhält und andere Erdbeersorten pflückreif werden, präsentiert 'Honeoye' ihre ersten großen Früchte. Ihrem Namen macht sie mit den honigsüßen aromatischen Beeren alle Ehre. Fragaria 'Honeoye' verspricht zudem am geeigneten Standort einen reichen Ertrag und ist aus diesen Gründen in vielen Gärten zuhause. Die Früchte von Fragaria 'Honeoye' reifen früh und tanken im mitteleuropäischen Frühsommer gerne jedes bisschen Sonne, das sie bekommen können. Für den idealen Standort gilt - je sonniger, desto besser. Die Pflanze gedeiht auch im Halbschatten, wobei Abstriche im Ertrag zu erwarten sind. Um den unterhalb der Blätter auf dem Boden reifenden Früchten ausreichend Sonne zu gewähren, können große Blätter im Bedarfsfall zurückgeschnitten werden. Trotz sonniger Lage sollte der Boden nicht zu trocken fallen, sondern regelmäßig gewässert werden. Staunässe verträgt die Erdbeere nicht. Normaler, humoser Gartenboden ist ein geeignetes Substrat, welches eine großzügige Ernte ermöglicht. Die Erdbeere 'Honeoye' ist unempfindlich gegen Krankheiten und winterhart, sodass für die Frostperiode keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden müssen.