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Die Prunus lusitanica 'Angustifolia' ist etwas Besonderes und Seltenes in deutschen Gärten. Sie ist ein anspruchloser und sehr schnittverträglicher Zierstrauch, der nicht nur als Hecke gut zu verwenden ist, sondern auch als Kübelpflanze. Durch Ihren dichten Wuchs ist die Prunus lusitanica 'Angustifolia' ein hervorragender Sichtschutz. Sie kann bis zu 4 m hoch werden und schmückt den Garten das ganze Jahr über mit ihrem herrlichen Grün. Diese portugiesische Lorbeerkirsche ist sehr winterhart und hat einen buschigen und aufrecht wachsenden Wuchs. Die Blätter sind dunkelgrün und geben einen auffallenden Kontrast zu den rötlichen Stielen. Im Sommer zeigt die Prunus lusitanica 'Angustifolia' ihre cremeweissen Blüten, die die dunkelroten Früchte noch besser zur Geltung bringen. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit einem trockenen, sauren und durchlässigen Boden entfaltet sich dieser immergrüne Zierstrauch am Besten. Die Prunus lusitanica 'Angustifolia' ist sehr pflegeleicht und anspruchslos.
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Dieses mediterrane Gehölz zählt zu den edelsten Lorbeerkirschen auf dem Markt. Prunus lusitanica 'Brenelia'(R) überzeugt im Frühjahr mit einem intensiv leuchtenden Austrieb. Das frische Laub ist in rote Farbtöne eingetaucht und bildet einen harmonischen Kontrast zum Dunkelgrün der vorjährigen Blätter. Ab Juni sprießen längliche Blütenrispen, welche dicht von cremeweißen Blüten besetzt sind. Im Gesamtbild erinnert die Gartenschönheit an eine schlanke Pyramide mit dichtem Laub. Durch ihre außergewöhnliche Wuchsform macht Prunus lusitanica 'Brenelia'(R) eine perfekte Figur als Solitärgehölz in sonnigen Lagen. Vorübergehende Trockenperioden und heiße Temperaturen bereiten der mediterranen Heckenpflanze keine Probleme. Sie legt großen Wert auf ein lockeres Substrat und gedeiht in jedem normalen Boden hervorragend. Diese Bedingungen fördern das Wurzelwachstum Bei guter Pflege verschönert die Portugiesische Lorbeerkirsche auch halbschattige Standorte. In Gärten mit exotischem Flair, die von der Mittelmeerregion beeinflusst sind, rundet Prunus lusitanica 'Brenelia'(R) das Gesamtbild ab. Die Sorte eignet sich zur Gestaltung von Sichtschutzhecken am Grundstücksrand, oder ziert Freiflächen und Vorgärten. Die im Spätsommer reifenden Beeren dienen als wertvolle Nahrung für Vögel, sodass die Lorbeerkirsche eine bedeutende Rolle als Nährgehölz einnimmt. Im Kübel fühlt sie sich ebenfalls wohl, wobei sie bei dieser Kultivierungsform kleiner bleibt.
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Die auch als portugiesische Lorbeerkirsche bekannte Prunus lusitanica 'Myrtifolia' ist eine wunderbar schnittverträgliche Pflanze mit mediterranem Flair. Sie fühlt sich in Kübeln auf Terrasse und Balkon wohl, kommt aber auch als Solitär und in Gruppen und Heckenpflanzungen zur Geltung. Die Prunus lusitanica 'Myrtifolia' ist immergrün mit länglichen, gesägten Blättern, die eine glänzende, dunkelgrüne Oberseite und hellgrüne Unterseite zeigen. Im Juni blüht die portugiesische Lorbeerkirsche mit weißen Blüten in langen Trauben. Anschließend zeigen sich ihre sehr dekorativen, eierförmigen Früchte in einem dunklen Purpur. In den vollen Genuss dieser Farbpracht kommen aber eher die einzeln gepflanzten Exemplare, da beim Heckenschnitt die Blütenanzahl abnimmt. Durch ihre gute Frosthärte ist die Prunus lusitanica 'Myrtifolia' eine ganzjährige Bereicherung für den Garten.
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Immergrüner Strauch mit schmückenen, purpurfarbenen Früchten. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 200 cm und die Breite bis zu 150 cm. Ein unverzichtbarer Blickfang im Winter, da sich zu der kalten Jahreszeit seine sonst dunkelgrünen Blätter leicht weißgrün färben. Trotzdem ist er eine der wenigen 'Farbbringer' in der sonst so farblosen und tristen Jahreszeit. Durch seinen dichten Wuchs ist er ein guter Wind- und Sichtschutz. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. An den Boden stellt er keine Ansprüche. Eine langsam wachsende Pflanze, die sich besonders gut eignet zur Einzel- und Gruppenstellung, sowie zur Bepflanzung von Kübel und Hecken.
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Die Prachtspiere 'Irrlicht' sollte in keinem Schattenbereich fehlen. Ihre leuchtend weißen, pyramidenförmigen Blütenrispen sind schon von Weitem ein Blickfang und bringen einen fröhlichen Schwung in den Garten. Sehr schön ist auch ihr Kontrast zu den mehrfach gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blättern, über denen sie aufragen. Mit einer Höhe von 40 bis 60 Zentimetern bleibt die kompakte Staude dennoch recht klein und eignet sich auch für Gruppenpflanzungen mit zehn bis fünfzehn Stück optimal. Die Astilbe japonica 'Irrlicht' kann aber auch in Einzelstellung auf Beete und Rabatten gesetzt werden. Vorwiegend findet sie jedoch am Gehölzrand oder unter hohen Gehölzen Verwendung. Bestens gedeiht sie hier auf einem durchlässigen, frischen bis feuchten und humosen Gartenboden. Bei ausreichend Feuchtigkeit kann die attraktive Sommerstaude jedoch auch an sonnige Standorte gesetzt werden. Die Pflegemaßnahmen beschränken sich bei der Prachtspiere daher auch auf die Vermeidung von Trockenheit. Eine Mulchschicht ist hierfür sehr hilfreich und versorgt die Pflanze gleichzeitig mit Nährstoffen. Empfehlenswert ist zudem ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte, da so die Selbstaussaat verhindert wird. Ein Winterschutz ist für die robuste Staude dagegen nicht notwendig.
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Geranium magnificum platypetalum trägt eine seiner wichtigsten Eigenschaften im Namen. Denn magnific" - prächtig - ist das kräftig blauviolette Blütenmeer, welches uns dieser schöne Storchschnabel von Juni bis Juli beschert in der Tat. Nicht umsonst weist der deutsche Name des Prachtstorchschnabels ebenfalls darauf hin. Mit seiner für Gartenpflanzen untypischen Blühfarbe fällt der Prachstorchschnabel garantiert auf und bietet einen unübersehbaren Blickfang. Im Herbst, nachdem die Blüten verblüht sind, sorgt Geranium magnificum platypetalum erneut für ein Farbfeuerwerk. Eins nach dem anderen verfärben sich die dekorativ gelappten Blätter in ein leuchtendes Orange und Rot, ehe sie den rauen Temperaturen des einbrechenden Winters weichen. Der Prachtstorchschnabel ist ein Sonnenanbeter und ist über einen sonnigen Standort dankbar. Eine Pflanzung im Halbschatten straft er mit einer weniger üppigen Blüte ab. Der Untergrund darf weder langfristig austrocknen, noch staunasse Bedingungen bieten. Das Substrat sollte gut dräniert sein und unter anhaltender Trockenheit zusätzlich gewässert werden. Durch einen Rückschnitt nach der ersten Blüte im Sommer verhilft dem Prachtstorchschnabel zu einem kompakteren Wuchs und stimuliert eine zweite Blüte im Frühherbst. Geranium magnificum platypetalum ist frostresistent, sodass für den Winter keine besonderen Vorkehrungen notwendig sind."
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Das Garten-Fettblatt 'Carmen' ist die perfekte Staude für Steingärten und trockene Standorte. Wunderbar macht sich die bis zu 60 cm hoch wachsende Sedumsorte aber auch im Frühblüherbeet. Sind diese verblüht, bedeckt Sedum spectabile 'Carmen' mit seinen sukkulenten, blaugrünen Blättern die Fläche und sorgt im Spätsommer für ein zweites Highlight. Von Juli bis September erscheinen nämlich die hübschen, hellrosafarbenen Sternblüten, die zu breiten, tellerförmigen Dolden angeordnet sind. Diese ziehen nicht nur Blicke magisch an, sondern bieten auch Insekten eine gute Nahrungsquelle. Das Dickblattgewächs sollte daher in keiner Bienenweide fehlen. Dazu kann es im Garten wie im Kübel gepflanzt werden. Da die Blütenstände auch im Winter noch attraktiv sind und für Struktur sorgen, sollten sie nicht zurückgeschnitten werden. Ein radikaler Rückschnitt im Frühjahr ist dagegen zu empfehlen, denn so treibt die Staude wieder kräftig aus. Mehr Pflege braucht die hübsche Pflanze dagegen nicht und auch ihre Standortansprüche sind sehr genügsam. Eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem gut durchlässigen Boden sind gut geeignet, denn Staunässe wird von der Pflanze nicht vertragen. Ideal ist zudem ein trockener, sandig-lehmiger sowie humoser Boden.
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Rudbeckia fulgida var. Speciosa ist ein schöner Klassiker, der einen schönen Farbtupfer in jedes Spätsommerbeet bring. Dank den wunderschönen, großen und einfachen Blüten zieht die Staude alle Blicke auf sich. Auf den Trieben der aus Nordamerika stammenden Staude trägt sie ein bis 2 prächtige, goldgelbe Blüten, mit dunklem Auge. Diese erreichen einen Durchmesser von ca. 9 bis 12 cm und erinnern dank der Form an einen Sonnenhut. Von Juli bis Oktober gedeiht der Prächtige Sonnenhut an einem geeigneten Standort hervorragend und blüht reich und sehr lange. Er liebt nährstoffreiche, sandig bis lehmige, durchlässige humose und frische Böden. Er kann gut in Präriepflanzungen eingeplant werden und fühlt auch am Gehölzrand, in Staudenbeeten und Rabatten wohl. Auch als Schnittblume in der Vase ist die Staude ein schöner Hingucker. Rudbeckia fulgida var. Speciosa bevorzugt ein sonniges Plätzchen, kommt aber auch gut in halbschattigen Lagen zurecht. Ein Austrocknen des Bodens ist zu vermeiden und sollte regelmäßig bewässert werden. Am liebsten findet die 50 bis 70 cm große Staude einen Platz in kleinen Gruppen von ein bis drei Pflanzen ihren Platz. Man sollte darauf achten, dass ein Pflanzabstand von 40 bis 50 cm eingehalten wird. Die winterharte und genügsame Staude braucht kaum Pflegebedarf. Tipp: Bei den Stängeln des Prächtigen Sonnenhuts ist es empfehlenswert, diese nach dem Abblühen in Spätherbst zum Blattschopf zurückzuschneiden.
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Mit 50 bis 60 cm Höhe gehört Geranium magnificum 'Rosemoor' zu den größten Storchschnabel-Sorten und hat seinen Namen wirklich verdient. Seine prächtige Erscheinung geht aber nicht nur auf seinen schönen Wuchs, sondern vor allem auf die tolle Blüte zurück. Sie bezaubert uns von Juni bis Juli und mit ein bisschen Glück auch noch einmal im Oktober mit relativ großen, blau-violetten Schalenblüten, die durch ihre dunkle Aderung auffallen. Vor dem mattgrünen, eingeschnittenen Laub bieten sie einen wunderbaren Kontrast und lassen sich gut zu anderen Wildstauden kombinieren. Landschaftsgärtner lieben den Pracht-Storchschnabel, da er sehr standfest ist und nicht wuchert. Von ihnen wird er gern zur Randbepflanzung von Gehölzrändern und auf Freiflächen mit Wildstaudencharakter eingesetzt. Im Garten macht 'Rosemoor' aber ebenfalls eine gute Figur und ziert in kleinen Tuffs Beete wie Rabatten. Um optimal zu gedeihen, benötigt die prachtvolle Staude nicht viel: Ein sonniger bis halbschattiger Platz sowie ein durchlässiger, frischer und humusreicher Boden sind ideal. Einen Rückschnitt benötigt diese Sorte im Gegensatz zu vielen anderen nicht unbedingt, da sich die verblühten Stiele sich nach außen legen und von den neuen Blättern überwachsen werden. Zudem ist der Pracht-Storchschnabel sehr frosthart und benötigt keinen Winterschutz. An einen passenden Standort gepflanzt, braucht er also keinerlei Pflege und begeistert deshalb viele Gärtner.
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Das Prächtige Fettblatt 'Carl' begeistert mit seinem kompakten, halbkugelförmigen Wuchs und der prächtigen, betörend duftenden Blüte. Diese erscheint von August bis September und setzt leuchtende Akzente in den Garten. Aus den rosafarbenen Doldenblüten entwickeln sich später Fruchtstände, die lange stehen bleiben und sehr dekorativ wirken. Selbst im Winter können sie unter der Schneedecke für Struktur sorgen. Während die sukkulenten Blätter dieser Sedumart im Winter einziehen, bieten sie im Sommer mit ihrer ovalen, eingekerbten Form und der graugrünen Farbe einen schönen Anblick. Damit Sedum spectabile 'Carl' im Frühjahr wieder kräftig austreibt, sollte sie zum Ende des Winters radikal zurückgeschnitten werden. Mehr Pflege benötigt die anspruchslos Staude hingegen nicht. Setzen Sie das Prächtige Fettblatt 'Carl' an einen sonnigen Standort und garantieren Sie ihm einen gut durchlässigen Boden. Ideale Wuchsbedingungen bietet ein trockener, sandig-lehmiger und humoser Boden. Im Steingarten, in Beeten oder auf Freiflächen kommt Sedum spectabile 'Carl' gut zur Geltung und kann hier auch sehr gut als Bienenweide dienen, denn Bienen und andere Insekten werden von der schönen, duftenden Blüte genauso angelockt wie die Blicke von Gartenfreunden. Darüber hinaus eignet sich die Pflanze auch für die Kübelpflanzung.
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Dieses Prächtige Fettblatt ist mit Wuchshöhen von 30 bis 40 cm nicht ganz so groß wie andere Spectabile-Vertreter", aber ihre hübsche, weiße Blüte sorgt für Aufsehen. Sie erscheint von August bis September und schlägt manchmal ins Rosa zurück, sodass sich tolle zweifarbige Akzente ergeben. Die doldenförmigen Blüten sollten im Herbst nicht zurückgeschnitten werden, denn die bilden attraktive Samenstände, die den gesamten Winter hindurch eine tolle Bereicherung für den Garten bieten. Gern können Sie die Blütenstände aber für den Schnitt verwenden und so lang anhaltende Trockensträuße gestalten. Neben den Blüten sorgt auch das Laub von Sedum spectabile 'Star Dust' für einen Hingucker. Es ist sukkulent und eiförmig gestaltet und in einem frischen Hellgrün gefärbt. Nutzen Sie die hübsche Staude für Steingärten, Freiflächen oder Beete und bieten Sie Insekten eine gute Nahrungsquelle. Schließlich sind die Blüten nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine ideale Bienenweide. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und auf einem gut durchlässigen, frischen bis trockenen Boden wird Ihnen das Prächtige Fettblatt hervorragend gedeihen und keinerlei Probleme bereiten. Pflege benötigt die winterharte Staude kaum, nur ein radikaler Rückschnitt im Frühjahr ist empfehlenswert."
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Die Prachtkerze 'Siskiyou Pink' macht ihrem Namen alle Ehre. Wenn die Blütezeit im Mai beginnt, öffnen sich täglich neue Blüten und verwandeln den Garten in eine sinnliche Oase mit aufregenden Farbtönen. Die vier Kronblätter sind in ein leuchtendes Pink getaucht, das je nach Sonnenintensität rötliche Nuancen aufweisen kann. Wegen der geschwungenen Formen der Blüten werden die Pflanzen gelegentlich auch Schmetterlingsblumen genannt. Die Pflanze erweist sich als dankbares Gewächs, wenn sie nährstoffarme Standorte zur Verfügung gestellt bekommt. Kies- und Schotterflächen gehören zu den bevorzugten Untergründen, auf denen Gaura lindheimeri 'Siskiyou Pink' prächtig wächst. Das macht sie zur beliebten Pflanze für Steinanlagen und naturnahe Gärten, wo sich die Prachtkerze als wahrer Insektenmagnet erweist. Auch Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge lassen sich von der Farbenpracht beeindrucken. Das buschige Wachstum mit den leicht überhängenden Blütenrispen kommt an sonnigen Standorten besonders gut zur Geltung. Diese Prachtkerze benötigt kaum Pflege, lediglich im Winter ist ein Schutz notwendig.
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Wer die zierlichen Blüten von Gaura lindheimeri betrachtet, der versteht schnell, woher die Bezeichnung Prachtkerze stammt. Ab Juli öffnen sich die zahlreichen Einzelblüten am kerzenförmigen Blütenstand von unten beginnend. Sie entwickeln sich in den frühen Morgenstunden und erstrahlen in weißen Farbtönen. Wenn sie sich am Abend wieder schließen, sind ihre Kronblätter rosafarben überhaucht. Dieses faszinierende Farbspiel wiederholt sich an den leicht bogig überhängenden Blütenrispen bis zu den ersten Frösten und garantiert sinnliche Momente. Die Prachtkerze fühlt sich auf offenen Kies-, Schotter- und Sandflächen wohl, die den ganzen Tag von der Sonne bescheint werden. Ein lockerer und durchlässiger Boden bietet optimale Wachstumsbedingungen, wobei das Substrat nährstoffarm sein sollte. Gaura lindheimeri darf in keinem naturnahen Garten fehlen, der magere und trocken-warme Lebensräume zu bieten hat. Die Pflanze bereichert nicht nur Beete und Wildpflanzenarrangements sondern auch das Nektarangebot für fliegende Bestäuber. Die Pflegemaßnahmen fallen kaum ins Gewicht, denn die Pflanze etabliert sich am geeigneten Standort ohne Düngergaben und Gießeinheiten. Vor dem Winter sollte ein Schutz aus Reisig, Laub und Stroh auf dem Boden verteilt werden, damit das Substrat nicht zu stark vernässt.
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Diese Prachtstaude gehört zu den Pflanzen, die den Sommer verlängern. Wenn sich die ersten Knospen während der Sommermonate zeigen, verwandelt 'Whirling Butterflies' den Garten bereits in eine sinnliche Oase mit verführerischen Farben, denn die Knospen sind in ein dunkles Pink getaucht. Die Blüten öffnen sich nacheinander, wobei die Untersten beginnen. Ihre reinweißen Kronblätter sind ästhetisch geformt und erinnern an die Gestalt von umherfliegenden Schmetterlingen. Auf diese Weise sorgt diese Sorte jeden Tag für frische Farbakzente. Gaura lindheimeri 'Whirling Butterflies' passt perfekt in den Steingarten. Die Staude fühlt sich dort wohl, wo es andere Pflanzen schwer haben. Sie benötigt nicht viele Nährstoffe im Boden und gedeiht deswegen auf mageren Kies- und Schotterflächen besonders prächtig. Eine Grundvoraussetzung für ein üppiges Wachstum ist eine hohe Durchlässigkeit, denn die Prachtkerze mag keine Staunässe. Pflege ist kaum notwendig, um die Schönheit dieser Staudenpflanze aufrecht zu erhalten. Sie erfreut sich über gelegentliche Wassergaben, wenn der Sommer besonders trocken und heiß ist. Düngungen sind ebenso wie ein regelmäßiger Schnitt nicht notwendig. Vor dem Winter werden verblühte Stängel kurz über dem Boden abgeschnitten.
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Die Prachtspiere 'Deutschland' gehört zu den Klassikern in unseren Gärten. Mit ihren strahlend weißen Blütenrispen leuchtet sie schon von Weitem auf und besitzt so eine herrliche Fernwirkung. Aber auch von Nahem kann sich die 40 bis 50 cm hohe Staude sehen lassen. Die üppigen Blütenrispen erscheinen nämlich über zart gefiederten, dunkelgrünen Blättern, die ebenfalls sehr attraktiv sind. Die von Juli bis August erscheinenden Blüten sind für den Vasenschnitt geeignet, sodass man gar nicht genug von der pflegeleichten Astilbe japonica 'Deutschland' im Garten haben kann. Gut geeignet ist die Prachtspiere für Rabatten, Beete und Freiflächen. Da sie halbschattige Lagen bevorzugt,ist die Staude zudem für Gehölzränder und zur Unterpflanzung von hohen Gehölzen geeignet. Optimal gedeiht sie hier auf einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Gartenboden. Bekommt sie ausreichend Feuchtigkeit, kann die Sommerstaude auch an sonnigen Standorten stehen. Pflege benötigt die Astilbe japonica 'Deutschland' kaum. Lediglich ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte ist zu empfehlen, um die Selbstaussaat zu verhindern. Einen Winterschutz benötigt die winterharte Staude nicht. Zuverlässig treiben ihre Blätter im Frühjahr wieder aus und erscheinen dann zunächst in einer rötlich-grünen Farbe.
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Die Frühe Prachtspiere 'Europa' blüht bereits ab Juni und sorgt mit ihren leuchtenden Blütenrispen für Aufsehen. Dank ihrer lockeren, hellrosafarbenen Blüten garantiert sie auch in schattigen Bereichen eine attraktive Bepflanzung und setzt Glanzpunkte. Neben der hübschen Blüte, die von Juni bis Juli dauert, besitzt die Astilbe japonica 'Europa' hübsch gefiederte, glänzend dunkelgrüne Blätter, die den Boden sehr dicht bedecken. Die Staude kann einzeln gepflanzt werden, vorwiegend nutzt man sie jedoch in Gruppen oder für flächige Pflanzungen mit acht bis zehn Stück pro Quadratmeter. Sehr schön macht sich die Sorte 'Europa' neben dem Tränenden Herz, aber auch Funkien und Farne sind gute Pflanzpartner für schattige Bereiche. Voraussetzung für ein gutes Wachstum der Prachtspiere ist ein durchlässiger, frischer bis feuchter sowie humoser und nährstoffreicher Boden. An einem solchen Standort wird Ihnen die Pflanze keine Probleme und wenig Pflegeaufwand bereiten. Lediglich ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte ist ratsam, um eine Selbstaussaat zu vermeiden. Die Blütenstände können Sie aber auch schon in ihrer vollen Pracht schneiden und für Blumensträuße verwenden.
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Chinesische Prachtspieren bringen einen Hauch von asiatischer Exotik in den eigenen Garten. Astilbe chinensis 'Finale' treibt deeren verführerische Ästhetik auf eine finale Ebene. Ihr Höhepunkt zeigt sich zwischen August und September, wenn sich über den dicht beblätterten Stauden unzählige Blütenrispen entwickeln. Sie erstrahlen in rosafarbenen Nuancen und erinnern durch ihre leicht bogig überhängende Form an fedrige Büsche. In ihrer Heimat gedeihen die Gewächse auf Wiesen und an den Rändern von Bachläufen. Sie erklimmen Höhenlagen über 3.000 Meter. Daher sind die Stauden außergewöhnlich robust. Die Sorte 'Finale' glänzt durch eine hervorragende Winterfestigkeit. Sie bevorzugt halbschattige Bereiche im Garten und gedeiht bei guter Wasserversorgung auch in der Sonne. Welche Bedingungen der Boden bietet, spielt eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist ein frisches und durchlässiges Substrat. Die Prachtspiere 'Finale' wirkt besonders hübsch als Unterpflanzung von Gehölzen. Unter dem Laubwerk der Arten genießt das chinesische Ziergewächs ein optimales Klima und sorgt zugleich für Farbe in dunklen Bereichen. Aufgrund ihrer Ausbreitungsfreudigkeit eignet sich die Sorte ideal für größere Bereiche. Hier kreieren zehn Exemplare pro Quadratmeter ein farbintensives Blütenmeer. Weiße Astilben runden das Gesamtbild ab.
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Die Beet-Prachtspiere 'Mainz' garantiert eine imposante, aber pflegeleichte Bepflanzung für Ihren Garten. Die fluffigen Blütenrispen leuchten in einem schönen Lila-Rosa auf und heben sich wunderbar vom zart gefiederten, dunkelgrünen Laub ab. Von Juni bis Juli sorgt die Staude so für großes Aufsehen und leuchtet besonders in der Abenddämmerung herrlich auf. Die Astilbe japonica 'Mainz' verschönert aber nicht nur laue Sommerabende, sondern kann mit seinen Fruchtständen auch im Winter dekorativ wirken. Im Frühjahr treibt die 30 bis 50 Zentimeter hohe Staude bronzefarbene bis rote Triebe aus, aus denen sich bis zum Sommer die hübschen Blätter entfalten. Nutzen Sie diese beliebte Sorte für Beete, Freiflächen oder den Gehölzrand, um schöne Akzente zu setzen. Die Leuchtkraft der Astilbe japonica 'Mainz' kommt aber auch im Schatten von Gehölzen zur Geltung und kann daher gut zur Unterpflanzung genutzt werden. Voraussetzung für ein optimales Wachstum der Beet-Prachtspiere ist ein durchlässiger, frischer und nährstoffreicher Gartenboden. Bei ausreichender Feuchtigkeit kommt die pflegeleichte Sommerstaude auch mit sonnigen Standorten klar, ansonsten verträgt sie halbschattige bis schattige Lagen. Die winterharte Astilbe japonica 'Mainz' benötigt kaum Pflege, aber ein Rückschnitt im Frühjahr kräftigt ihren Wuchs.
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Die Frühe Prachtspiere 'Montgomery' setzt mit ihren leuchtend dunkelroten Blütenrispen auffällige Akzente in den Sommergarten. Von Juni bis Juli erscheinen die zugespitzten Blütenrispen, die bis zu 60 Zentimeter hoch werden, über dem mehrfach gefiederten Laub. Die Blätter dieser Sorte sind ebenfalls ein Hingucker, denn sie färben sich im Sommer bronzefarben. So können Sie viel Abwechslung in schattige Bereiche bringen. Wunderbar harmoniert die Astilbe japonica 'Montgomery' hier mit weißrandigen Funkien und Farnen. Nutzen Sie die hübsche Sorte für Beete, Rabatten, Gehölzränder oder als Unterpflanzung für hohe Gehölze. Die 40 bis 60 Zentimeter hohe Staude kann hier auch in größeren Gruppen für eine schöne Bepflanzung sorgen. Tipp: Die Prachtspieren sind gute Schnittblumen und können daher nicht genug im Garten vorhanden sein. Um gut zu gedeihen, sollte die Astilbe japonica 'Montgomery' nicht zu trocken stehen. Vielmehr liebt sie durchlässige, frische bis feuchte und humose Gartenböden in halbschattiger bis schattiger Lage. Bei ausreichender Feuchtigkeitsversorgung kann sie aber durchaus auch an sonnige Standorte gepflanzt werden. Eine Mulchschicht sorgt hier nicht nur für einen besseren Rückhalt von Feuchtigkeit, sondern versorgt die Sommerstaude gleichzeitig auch mit Nährstoffen.
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Die Frühe Prachtspiere 'Red Sentinel' sorgt mit ihren aufrechten Blütenrispen für Aufsehen. Während sie zunächst in einem dunklen Rubinrot erscheinen, hellen sie beim Verblühen auf. So entstehen feine Abstufungen, die zarte Akzente in den Garten bringen. Wunderbar kontrastieren die Blüten der Astilbe japonica 'Red Sentinel' auch mit den fein gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blättern, die einen dichten Teppich bilden. Die von Juni bis Juli blühende Staude ist somit eine wunderbare Bereicherung für schattige Standorte. Zusammen mit Farnen, Funkien und Frauenmantel können Sie so auch an problematischen Lagen tolle Pflanzungen umsetzen. Aufgrund ihrer Schattentoleranz eignet sich die Astilbe japonica 'Red Sentinel' für Gehölzränder und die Unterpflanzung von hohen Gehölzen. Bei ausreichender Feuchtigkeit gedeiht sie aber auch auf sonnigen Beeten und Freiflächen prächtig. Voraussetzung ist ein durchlässiger, frischer bis feuchter und nährstoffreicher Boden. Dann wird Ihnen die pflegeleichte Prachtspiere 'Red Sentinel' viel Freude bereiten und Sie mit ihren auffälligen Blütenrispen begeistern. Tipp: Da die Prachtspieren gut für den Schnitt geeignet sind, kann man gar nicht genug von ihnen im Garten haben.
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Die Prachtspiere ist eine altbekannte Staude, die in Rabatten für Aufsehen sorgt. Mit der von Arends gezüchteten Sorte 'Serenade' holen Sie sich eine perfekte Solitär- und Gruppenpflanze mit auffälligen, großen, rosaroten Blütendolden, die rispenförmig zusammenstehen, in Ihren Garten. Dank ihres buschigen Wuchses eignet sie sich auch hervorragend als Lückenfüller im Beet und wird Sie von Juni bis September mit ihrer Blütenpracht begeistern. Die üppigen Blütendolden machen sich auch in der Vase sehr gut, sodass man gar nicht genug von dieser Staude haben kann. Attraktiv sind aber auch die gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter, vor denen sich die Blüten wunderbar abheben. Da die Astilbe chinensis 'Serenade' gern feucht steht, eignet sie sich prima für den Teichrand. Schöne Akzente setzt sie zudem an den Gehölzrand, denn sie liebt halbschattige Standorte. Bei genügend Feuchtigkeit im Boden kann sie aber auch in einem sonnigen Beet stehen. Besonders wird die Prachtspiere jedoch für Waldmotive geschätzt. Pflege braucht die bis zu 40 cm hoch wachsende Staude kaum. Etwas Kompost im Herbst sorgt allerdings für eine üppigere Blüte und ein Rückschnitt vor der Samenreife verhindert eine ungewünschte Selbstaussaat.
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Die Spiraea vanhouttei ist wirklich ein wahres Blütenwunder. Während der Blütezeit, die von Mai bis Juni dauert, ist die Prachtspiere von so vielen weissenBlüten geschmückt, dass man kaum die dunkelgrünen Blätter erkennt. Diese haben eine gelbliche Herbstfärbung. Die gute Schnittverträglichkeit ist die Besonderheit dieser Sorte. Die Prachtspiere hat einen locker überhängenden aber gleichzeitig kräftig aufrechten Wuchs. Er kann bis zu 2 m breit und bis zu 3 m hoch werden. An den Boden stellt die Spiraea vanhouttei keine besonderen Ansprüche. Am besten pflanzt man ihn an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Die Prachtspiere findet Verwendung in Einzel- wie auch Gruppenstellung oder als Hecke.
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Mit dieser wunderschönen Lavendelsorte holen Sie sich den Zauber der Provence in den Garten. Lassen Sie sich von den schönen, blau-violetten Blüten, dem attraktiven Wuchs und dem einmaligen Duft bezaubern und nutzen Sie Lavandula x intermedia 'Grosso', um Ihre Beete oder Kübel zu bereichern. Die von Juli bis August blühende Sorte eignet sich wunderbar für den Steingarten und sorgt mit dem wunderschön graugrün gefärbten Laub auch außerhalb der Blütezeit für einen Hingucker. Die blau-violetten Blütenstände blühen bei dieser Sorte nicht nur besonders lange, sondern lassen sich auch gut für Trockensträuße und für die Lavendelölproduktion verwenden. Optimale Wuchsbedingungen findet der zauberhafte Provence-Lavendel an einem vollsonnigen, trockenen Ort mit einem lockeren, kalkhaltigen und nährstoffarmen Boden. In Einzelstellung kommt der kompakte, polsterförmige Wuchs ideal zur Geltung. Um den kompakten Wuchs zu behalten, muss der Lavendel allerdings direkt nach der Blüte zurückgeschnitten und um etwa ein Drittel der belaubten Trieblänge gekürzt werden. Schneidet man bis ins unbelaubte Holz zurück, besteht die Gefahr, dass die Staude nur spärlich austreibt. Den Winter übersteht die mediterrane Pflanze am besten mit einem leichten Winterschutz aus Laub oder Reisig.
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Die Chinesische Radspiere 'Niagara' erinnert während der Blütezeit an die gleichnamigen Wasserfälle, obwohl ihre Elternart nicht aus Afrika sondern aus Ostasien stammt. Ihre reinweißen Blüten überziehen den gesamten Strauch und sind garantiert ein Blickfang. Bei näherer Betrachtung fallen die zarten Kronblätter direkt ins Auge, denn sie sind sanft gekräuselt und leicht ausgefranst. 'Niagara' wächst sehr langsam und bildet eine kompakte Form mit leicht überhängenden Zweigen. Wenn die Blütezeit vorbei ist, erstrahlt diese Sorte in Gruppenanpflanzungen oder als Solitär mit saftig grünen Blättern. Zwischen dem dichten Laub zeigen sich grünliche Balgfrüchte, die auf sonnigen bis halbschattigen Standorten ästhetisch hervortreten. 'Niagara' kann im Freiland gepflanzt werden, wo die Sorte farbenprächtige Akzente in Steingärten setzt. Eine Pflanzung im dekorativen Kübel ist ebenfalls möglich. Als Topfpflanze schmückt Exochorda racemosa lichte Terrassen und Balkone oder Hauseingänge. Besonders gut wächst 'Niagara' auf gut durchlässigen Lehmböden, die mit Sand verbessert wurden. Um den Nährstoffbedarf zu decken, können Sie den Strauch im Frühjahr mit Kompost düngen. Während der Wachstumsphase erfreut sich das Gewächs über gelegentliche Gießeinheiten. Rückschnitte sind nicht notwendig. Sie können das ganze Jahr über abgestorbene Zweige abschneiden.
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Der Przewalskis Kerzen-Goldkolben 'The Rocket' bringt ein Feuerwerk an Blüten in den Garten und beeindruckt mit seinen leuchtend gefärbten Blütenkerzen. Diese ragen bei dieser Sorte bis zu 180 Zentimeter in die Höhe und sind mit unzähligen gelben Einzelblüten, die Schmetterlinge anlocken, geschmückt. Schon von Weitem setzt 'The Rocket' so tolle Akzente an den Waldrand, auf Freiflächen oder am Gewässerrand. Ligularia przewalskii 'The Rocket' ist aber auch außerhalb der Blütezeit, die von Juli bis August dauert, eine tolle Staude und ziert den Garten mit einem breit ausladenden Wuchs und handförmig eingeschnittenen, dunkelgrünen Blättern. Die prächtige Staude, die von der Royal Horticultural Society mit dem Award of Merit ausgezeichnet wurde, eignet sich vor allem für den Beethintergrund und wird gern entlang von Bachläufen oder Teichufern gepflanzt, denn sie liebt feuchte Böden. Vor allem, wenn sie in vollsonnige Lagen gepflanzt wird, sollte auf eine ausreichende Wasserzufuhr geachtet werden. Darüber hinaus sollte der Boden durchlässig und nährstoffreich sein. Neben anderen Hochstauden wird sich Ligularia przewalskii 'The Rocket' hier prächtig entfalten und sollte mehrere Jahre nicht umgepflanzt werden. Bei Bedarf können Sie die Pflanze alle 3 bis 4 Jahre teilen. Ansonsten beschränkt sich der Pflegeaufwand der winterharten Staude auf eine regelmäßige Düngung und den Rückschnitt nach der Blüte.
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Der Przewalskis Kerzen-Goldkolben setzt prachtvolle Akzente in das Staudenbeet oder auf Freiflächen. Mit ihren beeindruckenden kerzenförmigen Blütenständen und einer intensiven Blütenfarbe zieht die Staude während der Blütezeit von Juli bis August alle Blicke auf sich. Aber auch im Rest des Gartenjahrs zeigt sich das Kerzen-Greiskraut mit einem stattlichen Laub und wächst breit ausladend. Die handförmig eingeschnittenen Blätter wirken sehr attraktiv und bilden den perfekten Rahmen für die langen dunklen Blütenstängel, die mit ihren zahlreichen gelben Einzelblümchen ein bezauberndes Gesamtbild erzeugen. So leuchtet Ligularia przewalskii schon von Weitem auf und bringt Exotik an den Gehölzrand, auf Freiflächen oder in Staudenbeete. Da die aus Nordchina stammende Staude frische bis feuchte und nährstoffreiche Böden liebt, wird sie auch gern am Wasserrand oder an Bachläufen eingesetzt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort gedeiht sie prächtig und wird Ihnen lange Freude bereiten, wenn sie von der intensiven Mittagssonne verschont bleibt. Gerne wird die Staude in Rabatten genutzt, aber am besten kann sie ihre Schönheit in großzügigen, exotischen Waldgärten oder am Gewässerufer von asiatischen Gärten entfalten. Hier zeigt sich Ligularia przewalskii neben anderen Hochstauden von ihrer ganzen Pracht und kann sich gut ausbreiten. Bei den Pflegemaßnahmen ist Przewalskis Kerzen-Goldkolben wie seine Verwandten sehr genügsam und muss im Winter nicht geschützt werden. Lediglich der Rückschnitt nach der Blüte ist ratsam.
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Die Purpur-Fetthenne setzt intensive Akzente in den Garten. Spektakulär zeigt sie sich mit dunkelpurpurrotem, fast schwarz wirkendem Laub und roten Stängeln. Von August bis Oktober erscheinen zudem rosa-bräunliche Blüten, die schöne Kontraste bilden und Bienen anlocken. Selbst im Winter bieten die sich aus ihnen entwickelnde Fruchtstände noch eine schöne Struktur für den Garten. Die attraktive Staude setzt somit einen tollen Blickfang in Steingärten, Felssteppen oder auf Freiflächen. Dabei können Sie sie einzeln oder in kleinen Gruppen pflanzen und mit Gräsern, Astern oder anderen Sedumarten kombinieren. Sedum telephium 'Purple Emperor' kann aber auch in Pflanzgefäße gesetzt und so auf den Balkon oder die Terrasse geholt werden. Pflanzen Sie die Purpur-Fetthenne an einen warmen, sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem durchlässigen, trockenen und kiesigen Boden. Im Frühjahr sollte ein kompletter Rückschnitt erfolgen. Empfehlenswert ist zudem ein Rückschnitt der Triebspitzen im Mai oder Juni. Dies fördert die Blütenpracht, sodass Sie noch mehr von ihnen genießen können. Gern können Sie die Blütenstände auch für den Schnitt verwenden und so ins Haus holen.
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Aufrechtwachsender Strauch mit rahmweißen Blüten und grünen Blättern. Sein heller Blütenschmuck zeigt sich von Mai bis Juni. Im Herbst trägt er weiße Beeren, die im Kontrast zu den im Herbst rötlich gefärbten Blätter stehen. Die Wuchshöhe kann bis zu 300 cm und die Breite bis zu 200 cm betragen. Er bevorzugt sonnige Standorte mit nährstoffreichen Böden.Seine herausstechenden roten Triebe machen ihn besonders im Winter zu einem schönen Zierdeobjekt, welches Farbe in die sonst so triste und farblose Jahreszeit bringt.
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Die immergrüne Purpur-Kriechspindel zeichnet sich durch ein sattes Hellgrün bis zum Herbst aus, das sich anschließend in ein leuchtendes, tiefes Purpur verwandelt und Gärten den Winter über mit seiner Farbgebung dekorativ akzentuiert. Ideal ist dieser Bodendecker, falls schnell weitläufigere Flächen unkrautfrei bedeckt werden sollen. Gleichzeitig fühlt er sich auch in abgegrenzten Beeten, bei einer Wuchshöhe von ca. 40-60cm als niedrige Heckenabgrenzung und sogar auf Balkon und Terrasse in Kübeln und Töpfen wohl. Hänge werden durch seine zügige Durchwurzelung schnell und nachhaltig befestigt. Bodenansprüche stellt der Euonymus fortunei 'Coloratus' kaum. Er fühlt sich in der Sonne wie im Halbschatten und sogar problemlos im Schatten wohl.
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Ursprünglich in den endlosen Weiten der amerikanischen Prärielandschaft beheimatet, hat sich dieses Ziergras mittlerweile tief in die Herzen von Hobbygärtnern gebohrt. Eragrostis spectabilis trägt die romantische Bezeichnung Purpur-Liebesgras, denn diese Ursprungsart offenbart sich in Form einer Liebeserklärung an die wilde Natur. Ihre sinnlichen und malerischen Farbtöne sorgen für eine verträumte Atmosphäre im Garten. Das Spiel der Farben erreicht zwischen August und Oktober eine Vollendung, denn dann sind die lockeren Horste gespickt von einer violettbraunen Blütenpracht. Der purpurfarbene Schimmer wirkt in der Sonne wie ein herzerwärmender Reigen. Damit dieses Musikstück nicht verstummt, ist ein lehmiger bis sandiger Untergrund als Wuchsort empfehlenswert. Dieser darf gerne trockene bis frische Eigenschaften gewährleisten. In einer lockeren und durchlässigen Struktur fühlen sich die Wurzeln des Purpur-Liebesgras uneingeschränkt wohl. Eragrostis spectabilis fügt sich malerisch in das Sonnenbeet ein und verschafft Steinanlagen farbliche Akzente. Aufgrund der lockerhorstigen Erscheinung erweist sich das Gewächs als vielseitiges Gestaltungselement. Es harmoniert mit Blütenpflanzen wie der Rosa Prachtkerze und lockert das starr aufrechte Gesamtbild einer Anpflanzung aus Quirligem Salbei auf. Patagonsiches Eisenkraut und Herbst-Storchschnabel lieben die Gesellschaft zu diesem Ziergras.
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Die purpur-violetten bis bläulich schimmernden Blüten von Linaria purpurea wehen im Sommer leicht im Wind und sorgen für einen beschwingten Eindruck, der südländischen Charme in den Garten bringt. Während die einzelnen, leicht duftenden Blüten nur sehr klein sind, wirken sie zusammen als Rispen wunderschön und sorgen für eine fröhliche Sommerstimmung. Über den blau- bis grau-grünen Blättern kommen sie wunderbar zur Geltung, sodass ein schönes Gesamtbild entsteht. Das Purpurblütige Leinkraut wird daher gern in Naturgärten, aber auch in Staudenbeete gesetzt. Aufgrund seiner Ansprüche ist es zudem ideal für Steingärten und sorgt von Juli bis August für ein reiches Blütenmeer, an dem sich auch zahlreiche nützliche Insekten erfreuen. Die bis zu 60 Zentimeter hohen Horste mit den aufrechten Blütenständen setzen schöne Akzente in die Gestaltung und wirken in Gruppen besonders schön. Das Purpurleinkraut kann aber auch gut mit weiß oder rot blühenden Stauden kombiniert werden. Die aus Süditalien stammende Pflanze ist ein Sonnenanbeter und liebt warme Lagen. Zudem mag sie lehmig-sandige und steinreiche Böden, die humus- und nährstoffarm sind. Damit ist sie ideal für pflegearme Steinanlagen und Felssteppen geeignet. Hier kann sie sich selbst aussamen oder über unterirdische Ausläufer vermehren und so neue Bereiche erobern, ohne lästig zu werden. Als Pflegemaßnahme ist daher nur der Rückschnitt von verblühten Stängeln empfehlenswert, denn dies verlängert die Schönheit der Pflanze und verleiht ihr mehr Kraft.
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Das Purpurglöckchen ist eine Art der Steinbrechgewächse, welche ursprünglich aus Nordamerika stammt. Hier hat es sich an harsche Bedingungen angepasst und trotzt selbst frostigen Wintermonaten. Diese Robustheit hat Heuchera sanguinea 'Leuchtkäfer' übernommen. Zudem erobert diese vielseitige Schmuckstaude die Herzen aller Hobbygärtner, wenn sie zwischen Juni und Juli den Garten in ein tiefrotes Blütenmeer verwandelt. Bei genauerem Hinschauen geben sich die zierlichen Glockenblüten zu erkennen, die als wahrer Bienenmagnet gelten. Ideale Wachstumsbedingungen findet die Sorte 'Leuchtkäfer' auf einem nährstoffreichen Standort in halbschattiger Lage. Wenn die Wasserzufuhr stimmt, gedeiht dieses Purpurglöckchen auch unter sonnigen Bedingungen. Ein gut durchlässiges Substrat verhindert, dass die zarten Wurzeln faulen. Das Steinbrechgewächs kommt in kleinen Gruppenpflanzungen bestens zur Geltung. Auch flächendeckende Anpflanzungen sind mit dieser Staude möglich. Den perfekten Start in die Wachstumssaison bekommt Heuchera sanguinea 'Leuchtkäfer' mit einer großzügigen Gabe Kompost im Frühjahr. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Triebe bis zum obersten Blattschopf, damit die Staude neue Blüten ansetzt. Sie erneuert ihr Laub im Frühjahr und erfordert keine weiteren Schnittmaßnahmen. Eine regelmäßige Teilung alle zwei bis drei Jahre verbessert die Blühkraft.
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Dieses Purpurglöckchen weiß durch einen kräftigen Wuchs zu überzeugen. Heuchera 'Rex Lime' drängt andere Sorten in den Hintergrund, denn diese Züchtung entwickelt während ihrer Wachstumsphase einen dichten Horst. Dieser ist üppig belaubt und erstrahlt in hellgrünen Farbtönen, die an frische Limetten erinnern. Das gekräuselte Laub sorgt den gesamten Sommer über für Blickfänge und wird zwischen Mai und Juni durch erhabene Blütenstände ergänzt. Die Staude erweist sich als dankbar. 'Rex Lime' gedeiht sowohl in sonnigen Lagen als auch unter halbschattigen Bedingungen. An Standorten mit lichtärmeren Verhältnissen fühlt sich das Purpurglöckchen besonders wohl. Es bevorzugt einen humusreichen Boden mit frischen Bedingungen, wobei eine durchlässige Struktur das Wachstum verbessert. Die hübsche Staude harmoniert perfekt in Kombination mit Berggras, Farnen, Funkien, Günsel oder Taubnesseln. Auch im Kübel macht diese Heuchera eine gute Figur. Kurz nach der Blüte empfiehlt sich ein Abschnitt der verwelkten Blütenstände. Das Laub der wintergrünen Pflanze bleibt über die kalte Jahreszeit stehen. Während der kalten Monate erfreut sich die Staude über gelegentliche Wassergaben an frostfreien Tagen. Fehlt eine schützende Schneedecke, ist ein Schutz vor der Sonne notwendig. Das Entfernen von vertrockneten Blättern im Frühjahr schenkt dem Purpurglöckchen 'Rex Lime' neue Energie für ein kräftiges und buschiges Wachstum.
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Dieses Purpurglöckchen ist während der gesamten Vegetationsperiode ein wahrer Blickfang. Wenn es um die Blätter geht, dann gleicht kein Tag dem anderen. Im Laufe einer Saison verändert sich die Blattfärbung je nach Lichtintensität. Während die Laubunterseiten in einem intensiven Purpur erstrahlen, erscheinen die Blattoberseiten braunrot oder purpurfarben mit unterschiedlich starken Grüntönen. Das macht Heuchera 'Rex Red' zu einer besonderen Blattschmuckstaude für Liebhaber. Das Purpurglöckchen 'Rex Red' bevorzugt halbschattige Wuchsorte, wobei sie auch sonnige Standorte akzeptiert. Bei höherem Lichteinfall legt die Blattschmuckstaude vermehrt Wert auf einen frischen Boden, sodass der Wasserhaushalt nicht zusammenbricht. Staunässe vertragen die sensiblen Wurzeln nicht. Ideal ist ein humoser Boden mit einer guten Strukturstabilität. Diese Sorte erweist sich als idealer Partner zu Funkien, Taubnesseln oder Berggräsern. Auch im Kübel macht sie eine gute Figur. Einen idealen Start in die Wachstumssaison bekommt Heuchera 'Rex Red' mit einer großzügigen Kompostgabe. Mit zunehmendem Alter verholzt die Staude an der Basis. Sie lässt sich dann ausgraben und etwas tiefer einpflanzen, sodass lediglich die Blattrosetten aus der Erde herausragen. Rückschnitte sind nicht erforderlich, da die wintergrüne Staude ihr Laub erst im Frühjahr erneuert. Das regelmäßige Entfernen verblühter Triebe verlängert die Blütezeit.
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Purpurglöckchen erwecken die Sammelleidenschaft von Gärtnern. Heuchera sanguinea 'White Cloud' ist der perfekte Begleiter einer solchen Passion. Diese Staude macht ihrem Sortennamen alle Ehre, denn die zarte Blütenpracht erstrahlt zwischen Juni und Juli in einem sanften Weiß und erinnert an lockere Wolken, die sich über den Himmel ausbreiten. Von dieser üppigen Blüte lassen sich zahlreiche Bestäuber anziehen, die während der Sommermonate die Artenvielfalt im heimischen Garten bereichern. Die Blattschmuckstaude fühlt sich unter halbschattigen Bedingungen wohl. Sie gedeiht bevorzugt auf einem lehmig-sandigen Boden, der nährstoffreiche und humose Eigenschaften gewährleistet. Staunässe mögen die Wurzeln nicht, weswegen die Aspekte Bewässerung und Drainage mehr Aufmerksamkeit erfordern. Im mittelhohen Staudenbeet macht Heuchera sanguinea 'White Cloud' eine besonders gute Figur, doch auch am Gehölzrand sorgt sie für eine pflanzliche Bereicherung. Pflege ist kaum nötig. Sobald die Blüten verwelkt sind, was teilweise im August der Fall ist, empfiehlt sich der Rückschnitt dieser Stängel bis in den grundständigen Blattschopf hinein. Das animiert die Blütenbildung, sodass sich Hobbygärtner an einer lange währenden Blütenpracht erfreuen dürfen. Im Herbst erfolgt kein Rückschnitt, denn als wintergrüne Staude schmückt die Sorte 'White Cloud' den Garten auch während der frostigen Jahreszeit.
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Tulpenförmige, dunkelpurpurfarbene Blüten charakterisieren diese Sorte. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 400 cm und er wird bis zu 175 cm breit. Die Blütezeit dauert von April bis Mai und macht ihn somit zu einem Kurzblüher. Die Blattfarbe ist sommergrün und die Blüten sind geruchlos. Um ihn vor dem Winter zu schützen, ist es ratsam eine Laubschicht in dem Wurzelbereich zu verteilen.
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Schon seit 1930 bezaubert Geranium x oxonianum 'Wargrave Pink' mit einer wunderschönen Blüte. Die von britischen Züchter Waterer ausgelesene Sorte bietet aber auch ein attraktiv geformtes Laub und eignet sich mit seinem buschigen Wuchs hervorragend zur Unterpflanzung von Gehölzen und zur Bereicherung von Freiflächen und Rabatten. Ihren schönsten Einsatzort findet der Storchschnabel jedoch unter Rosen, mit denen die zarten, lachsrosafarbenen Blüten eine harmonische Kombination eingehen. Zaubern Sie mit dieser robusten Staude eine romantische Atmosphäre in Ihren Garten und setzen Sie sie an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein gut durchlässiger, frischer Gartenboden sorgt für optimale Wuchsbedingungen und garantiert, dass sich die Pflanze schnell ausbreiten wird. Dieser Storchschnabel bildet dank seiner Rhizome bald einen dichten Bewuchs und lässt kein Unkraut hindurch, sodass sich der Pflegeaufwand der Pflanzfläche auf ein Minimum begrenzt. Einzig ein Rückschnitt der Blüte ist empfehlenswert, um eine Nachblüte anzuregen und das unkontrollierte Aussamen zu vermeiden. Bei Kahlfrost sollten Sie der Staude zudem einen Winterschutz bieten. Ansonsten ist sie jedoch sehr winterhart und treibt im Frühjahr zuverlässig aus. In milden Wintern behält sie ihr schön gestaltetes Laub sogar bis ins nächste Jahr hinein.
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Der hübsche Pyrenäen-Storchschnabel ist ideal für wiesenartige Begrünungen und eignet sich auch als blütenreicher Bodendecker am Geholzrand oder unter Bäumen. Mit seinen rosafarbenen Blüten setzt er von Juni bis August über lange Zeit hinweg schöne Akzente. Wie kleine Elfen schweben die leuchtenden, schalenförmigen Blüten von Geranium endressii über dem Blatt, das ebenfalls sehr attraktiv ist. Die Blätter sind wie bei allen Storchschnabel-Arten rundlich, hier aber besonders tief, lanzettlich eingeschnitten. Geranium endressii bietet mit seinem dichten Wuchs eine schöne Möglichkeit, größere Flächen einfach zu begrünen. Wer die Blätter nach der Blüte abmäht, erhält einen erneuten frischen Austrieb, der bis weit in den Winter sehr attraktiv aussieht und Grünflächen schmückt. Pflanzen Sie den Pyrenäen-Storchschnabel auf einen normalen, gut durchlässigen Boden in und versorgen Sie ihn in Trockenperioden mit ausreichend Feuchtigkeit. Die schöne Staude gedeiht sowohl in voller Sonne als auch im Halbschatten und verträgt den Wurzeldruck von Gehölzen. Mit seinen Rhizomen kann sich der Storchschnabel schnell ausbreiten und Unkraut unterdrücken, sodass er ideal für pflegeextensive Begrünungen ist.
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Die Pyrenäen-Aster 'Lutetia' begeistert mit ihrer Blühfreude und einem lockeren, kugelförmigen Wuchs. Von August bis September können Sie sich über zahlreiche hellviolette, strahlenförmige Blüten, die das graugrüne Laub überragen, freuen und schöne Akzente ins Beet setzen. Achten Sie dabei darauf, die Staude nicht zu eng an ihre Nachbarn zu pflanzen, denn dann kommt sie nur halb so gut zur Geltung. Ein Pflanzabstand von 50 cm ist empfehlenswert, damit Sie die volle Pracht der Aster pyrenaeus 'Lutetia' genießen können. Mit ihren margeritenartigen Korbblüten findet die naturnahe Sorte in Beeten und Freiflächen, aber auch am Gehölzrand wunderbare Einsatzmöglichkeiten. Kombinieren Sie sie mit anderen Astern, Achilea, Coreopsis, Rudbeckia, Gräsern oder Sedum, um dabei schöne Kombinationen zu erreichen. Die 1912 von Cayeux gezüchtete Sorte ist gut bewährt und gedeiht wunderbar in sonnigen Lagen. An den Boden hat sie geringe Ansprüche und kommt mit einem steinigen, kalkhaltigen Boden gut zurecht. Auch der Pflegebedarf der Staude ist sehr gering, sodass Sie leicht pflegeleichte Staudenbeete mit ihr gestalten können. Einzig eine Teilung alle zwei bis vier Jahre ist ratsam, um das Vergreisen der Pflanze zu verhindern.
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Polygonatum verticillatum, auch bekannt als Quirlblättriges Salomonssiegel, ist eine elegante, mehrjährige Waldstaude, die sich durch ihre schlanke, aufrechte Wuchsform und ihre charakteristischen, quirlförmig angeordneten Blätter auszeichnet. Diese seltene und attraktive Pflanze verleiht schattigen Gartenbereichen eine besondere Struktur und ist ideal für naturnahe Pflanzungen und Waldgärten geeignet. Von Mai bis Juli erscheinen zarte, cremeweiße bis grünliche Blüten, die in Trauben direkt aus den Blattquirlen wachsen. Die schmalen, glockenförmigen Blüten hängen elegant an den Stängeln und ziehen Bienen und Schmetterlinge an, was zur Förderung der Biodiversität im Garten beiträgt. Nach der Blüte entwickeln sich kleine, kugelige, tiefschwarze Beeren, die bis in den Herbst hinein an der Pflanze bleiben und einen dekorativen Akzent setzen. Diese Früchte sind jedoch giftig und sollten nicht verzehrt werden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 100 cm ist Polygonatum verticillatum eine höhere Salomonssiegel-Art, die sich ideal für den Hintergrund von Staudenbeeten oder als Solitärpflanze eignet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind in quirlförmigen Gruppen um den Stängel angeordnet und verleihen der Pflanze ein einzigartiges Erscheinungsbild. Diese Staude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte und gedeiht am besten auf humusreichen, gut durchlässigen Böden, die gleichmäßig feucht sind. Polygonatum verticillatum ist sehr winterhart und pflegeleicht. Einmal etabliert, benötigt die Pflanze wenig Pflege und kann sich über die Jahre durch unterirdische Rhizome langsam ausbreiten, ohne invasiv zu werden.
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Das Quirlblättrige Mädchenauge 'Grandiflora' zaubert zahlreiche tiefgelb leuchtende Blüten in den Garten und sorgt so für eine sonnige Stimmung. Genießen können Sie die lange Blüte der buschigen Pflanze von Mai bis September, also den gesamten Sommer lang! Daher sollte Coreopsis verticillata 'Grandiflora' in keiner Gartengestaltung fehlen. Nicht umsonst wird die aus der nordamerikanischen Prärie stammende Staude bereits seit circa 1750 in den Gärten Europas kultiviert. Nutzen Sie das Quirlblättrige Mädchenauge 'Grandiflora' am besten in der Sonne. Auf Beeten, Rabatten oder Gehölzrändern mit direkter Sonne wird Sie ein tolles Blütenmeer kreieren. Der Boden sollte dabei frisch, lehmig-sandig und humos sein. Wir empfehlen den Boden gut zu mulchen, denn dann benötigen die gut angewachsenen Stauden weniger Wasser und müssen nicht zusätzlich gedüngt werden. Dank ihrer Ausläufer breitet sich die Staude im Laufe der Jahre aus. Am besten teilt man die Staude daher alle drei bis vier Jahre im zeitigen Frühling oder der Herbst. So wird sie langlebiger und man fördert das Wachstum. Eine zweite Pflegemaßnahme verlängert dagegen die Blütezeit: Entfernen Sie einfach verdorrte Blüten während der Blütezeit, um die Bildung neuer Knospen anzuregen.
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Peucedanum verticillare, auch bekannt als Quirl-Haarstrang oder Quirliger Haarstrang, ist eine beeindruckende, mehrjährige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Diese Pflanze ist in Europa und Teilen Asiens heimisch und zeichnet sich durch ihre stattliche Größe, ihre markanten, quirligen Blätter und ihre auffälligen Blütenstände aus. Der Quirl-Haarstrang kann eine Höhe von 180 bis 250 cm erreichen, was ihn zu einer der größeren Arten innerhalb seiner Gattung macht. Die Stängel sind kräftig, aufrecht und oft leicht purpurfarben getönt. Was diese Pflanze besonders charakteristisch macht, sind ihre quirlartig angeordneten Blätter, die entlang des Stängels in regelmäßigen Abständen stehen. Die Blätter selbst sind groß, gefiedert und haben eine frischgrüne Farbe. Diese quirlförmige Anordnung verleiht der Pflanze ein sehr architektonisches Aussehen, das in naturnahen Gärten und Wildblumenwiesen besonders gut zur Geltung kommt. Von Juli bis August blüht Peucedanum verticillare und bildet große, flache Dolden, die aus vielen kleinen, gelblich-grünen Blüten bestehen. Diese Blütenstände können einen Durchmesser von bis zu 20 cm erreichen und sind typische Merkmale der Doldenblütler. Die Blüten ziehen eine Vielzahl von Insekten an, insbesondere Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber, was die Pflanze zu einem wertvollen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt in naturnahen Gärten macht. Der Quirl-Haarstrang bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in feuchten, nährstoffreichen Böden. Er ist häufig in Auenwäldern, an Uferzonen und auf feuchten Wiesen zu finden, kann aber auch in kultivierten Gartenanlagen gut wachsen, solange die Bodenfeuchtigkeit ausreichend ist. Die Pflanze ist winterhart und benötigt wenig Pflege, kann jedoch aufgrund ihrer Größe und Ausbreitungsfreudigkeit etwas Raum im Garten beanspruchen. In naturnahen und wilden Gartenlandschaften wird Peucedanum verticillare aufgrund seiner imposanten Erscheinung und ökologischen Wertigkeit sehr geschätzt. Mit seinen hohen, stabilen Stängeln und den großen Doldenblüten schafft er einen vertikalen Akzent, der in Blumenbeeten und naturbelassenen Gartenbereichen besonders gut zur Geltung kommt. Die Pflanze kann auch als Kulisse für niedrigere Pflanzen dienen und trägt dazu bei, eine vielfältige und strukturierte Gartenlandschaft zu gestalten. Zusammengefasst ist der Quirl-Haarstrang eine robuste, pflegeleichte Staude, die durch ihre Größe, die charakteristische Blattanordnung und die attraktiven Blütenstände besticht. Sie ist eine hervorragende Wahl für naturnahe Gärten und Biotope, in denen sie sowohl ästhetisch als auch ökologisch wertvolle Beiträge leistet.
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Der Ranunkelstrauch ist ein unkompliziertes Blütengehölz, das sehr gut in belaubtem Zustand als Sichtschutz oder auch als Hecke geeignet ist. Dieser aufrechte Strauch mit seinen ganzjährig auffallend grünen Trieben ist für alle Bodenarten geeignet und erreicht Höhen um die 2 m. Standort ist dabei nicht wichtig. Der Ranunkelstrauch fühlt sich im Schatten, sowie in der Sonne wohl. Wichtig ist, dass zur Blütezeit genügend Wasser vorhanden ist, sonst sieht er etwas 'traurig' aus und läßt die Köpfe hängen. Die Blüten sind leuchtend goldgelb, gefüllt blühend und einzeln oder zu wenigen dicht am Trieb.
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Der Rasige Dost 'Compactum' zeichnet sich durch einen dichten und kompakten Wuchs aus und ist damit die ideale Pflanze für Ihren Steingarten oder Topfgarten. Dabei besticht er nicht nur mit einem schönen, wintergrünen Blattwerk, das sich aus vielen kleinen, eiförmigen Blättern zusammensetzt, sondern er kann auch in der Küche verwendet werden. Mit seinem angenehmen Duft und dem würzigen Aroma erinnert er dabei an Majoran und wird vielseitig eingesetzt. Auch im Garten überzeugen seine Blätter mit ihrem schönen Duft. Während der Blütezeit, die von Juli bis September dauert, schmückt sich die Pflanze zudem mit zahlreichen hübschen Blütendolden in einem zarten Hellrosa und lockt Bienen an. Ein sonniger Standort ist für das Kraut mit mediterranem Ursprung essentiell für ein gutes Gedeihen. Ansonsten benötigt Origanum vulgare 'Compactum' nicht viel. Ein durchlässiger, eher trockener und normaler Gartenboden sind ideal und bieten beste Wuchsbedingungen für die anspruchslose Pflanze. Dank seines kompakten, kissenartigen Wuchses lässt sich die Sorte 'Compactum' hervorragend für extensive Dachbegrünungen einsetzen. Sehr schön wirkt die Pflanze aber auch als duftende Einfassung für Beete und wer keinen Garten besitzt, holt sich die Pflanze einfach auf den Balkon und legt so einen schönen Kräutergarten an. Damit machen Sie sich nicht nur selbst eine Freude, sondern sorgen auch dafür, dass Bienen und andere nützliche Insekten eine reiche Nahrungsquelle finden. Schließlich sind die hübschen Doldenblüten des Wilden Dosts eine hervorragende Bienenweide und werden gern angeflogen.
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Mit dieser schönen Raublattaster hat der Gärtner und Züchter Werner Pötschke seiner Großmutter Alma Pötschke ein wunderbares Andenken gesetzt und das Asternsortiment bereichert. Die lachsrosafarbenen Blüten leuchten schon von Weitem und bieten auf den bis zu 100 cm hohen Stängeln eine eindrucksvolle Pracht. Zudem lockt die von September bis Oktober blühende Aster novae-angliae 'Alma Pötschke' zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln an. Aber nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase machen die halbgefüllten Blüten eine gute Figur und sorgt für frische Farbe in Herbststräußen. Nutzen Sie die auffällig gefärbte Staude für fröhliche Pflanzungen auf Beeten, Rabatten oder Freiflächen und setzen Sie noch einmal einen Farbtupfer in den Garten, wenn die meisten Stauden sich schon auf den Winter vorbereiten. Setzen Sie ein bis drei Stück an einen sonnigen Standort und versorgen die Raublattaster mit einem frischen, gut durchlässigen sowie nährstoffreichen Boden, um einen optimalen Wuchs zu garantieren. Ein Winterschutz ist bei der frostharten Staude nur in sehr rauen Lagen notwendig. Ein Rückschnitt vor der Samenreife wirkt hingegen der Selbstaussaat vor.
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Mit der Raublattaster 'Andenken an Paul Gerber' können Sie Natur- und Bauerngärten auf wundervolle Weise bereichern und im Herbst noch einmal einen tollen Akzent setzen. Die bis zu 140 cm hohe Staude leuchtet schon von Weitem und bietet mit den purpurrosafarbenen Blüten eine schöne Attraktion für Menschen wie Insekten. Bienen, Schmetterlinge und Hummeln lieben die späte Blüte und laben sich gern am Nektar der Raublattaster. Die Blüten sind aber auch ideal für den Schnitt geeignet und setzen mit ihrer leuchtenden Farbe fröhliche Farbtupfer in Herbststräuße. Im Garten kann man die Staude gut mit Gräsern, wie dem Lampenputzergas oder Seggen, sowie hochwüchsigen Wildstauden kombinieren. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Aster novae-angliae 'Andenken an Paul Gerber' einen möglichst sonnigen Standort und eine gute Nährstoff- und Humusversorgung. Gleichzeitig garantieren ein durchlässiger, aber frischer Boden gute Wuchsbedingungen. Versorgt mit einem solchen Standort wird Ihnen die Raublattaster kaum Sorgen bereiten und üppig blühen. Durch den Rückschnitt bereits verblühter Blütenköpfe können Sie die Blütenpracht noch hinauszögern und sich bis Ende Oktober an der Gartenschönheit erfreuen.
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Mit ihren blauvioletten Blüten sorgt die Raublattaster 'Barr's Blue' noch einmal für einen wunderschönen Höhepunkt zum Ausklang des Gartenjahres. Die strahlenförmigen Blüten mit der gelben Mitte erscheinen von September bis Oktober an den aufrechten Stängeln und locken zahlreiche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Die Aster novae-angliae 'Barr's Blue' wird aber nicht nur gern als Bienenweide, sondern auch als Schnittblume angebaut. Dank seiner kräftigen Färbung und der reichen Blütenpracht ist sie ideal für die Bereicherung von wunderbaren Herbststräußen. Setzen Sie die hortartig, 80 bis 160 cm hoch wachsende Staude in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen von drei Stück und kombinieren Sie sie mit anderen Prachtstauden oder hohen Gräsern. Harmonische Kombinationen sind unter anderem mit dem Lampenputzergras und Wildstauden möglich. An einem sonnigen Standort gedeiht die Aster novae-angliae 'Barr's Blue' besonders gut. Zudem sollte sie einen durchlässigen, aber frischen sowie humus- und nährstoffreichen Boden bekommen. Die winterharte Raublattaster ist recht pflegeleicht, blüht aber üppigere, wenn verblühten Stängel entfernt werden. Auch der Rückschnitt vor der Samenbildung ist zu empfehlen, um eine Selbstaussaat zu vermeiden.
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Mit dieser wunderschönen Raublattaster zaubern Sie ein herbstliches Schneegestöber in Ihren Garten und können sich über eine späte Blütenpracht zum Ausklang des Gartenjahres freuen. Die großen, strahlenförmigen Blüten der Aster novae-angliae 'Herbstschnee' sorgen mit ihrem reinen Weiß im September sowie Oktober für Aufsehen und machen ihrem Sortennamen alle Ehre. Die hübschen Blüten können dann auch geschnitten und für Blumensträuße verwendet werden. Im Garten locken sie dagegen Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten an und bieten ihnen eine gute Nahrungsquelle vor dem Winter. Die einzige weiß blühende Raublattaster kann hervorragend für Rabatten, Beete und Freiflächen genutzt und mit Gräsern oder farbigen Astern bzw. Blütenstauden kombiniert werden. Bei imposanten Wuchshöhen von 100 bis 120 cm sollten die Begleiter nicht zu klein ausfallen. Mit kräftigen Stauden wie Rudbeckia, Eupatorium, Helenium und Heliopsis schaffen Sie schöne Kombinationen. Für einen guten Wuchs und eine üppige Blütenpracht benötigt die Raublattaster 'Herbstschnee' eine sonnige Lage sowie einen durchlässigen, aber frischen und nährstoffreichen Boden. Hier wird sie schnell wachsen und Ihnen kaum Pflegeaufwand bereiten. Einzig ein Rückschnitt nach der Blüte ist ratsam, um die Selbstaussaat zu verhindern.
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Mit seinem halbkugelförmigen Wuchs und der intensiven Blütenfarbe macht diese Raublattaster ihrem Sortennamen alle Ehre. Von September bis November schmücken zahlreiche purpurviolette Blüten die Aster novae-angliae 'Purple Dome' mit dem dunkelgrünen, laubwerfenden Laub und sorgen für einen spektakulären Ausklang des Gartenjahrs. Auch Bienen und andere nützliche Insekten sind von der Staude begeistert und laben sich an dem Nektar, der zu dieser Jahreszeit nur noch selten zu finden ist. Gut eignen sich die Blüten aber auch für den Schnitt, sodass sie auch im Herbst noch Farbe in die Blumenvase bringen. Am besten kommt Aster novae-angliae 'Purple Dome' einzeln oder in kleinen Tuffs von zwei oder drei Stück zusammen zur Geltung. Dabei eignet sich die nur 50 bis 70 cm hohe Staude vor allem für den Beetvordergrund, wo ihre schöne Wuchsform besonders gut zur Wirkung kommt. Elegante Kombination können Sie mit anderen weiß blühenden Astern und Stauden sowie Gräsern, wie dem Lampenputzergras, erreichen. Um eine besonders üppige Blütenpracht zu erhalten, sollten Sie die Raublattaster 'Purple Dome' an einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden setzen. Ein Winterschutz benötigt die standfeste Staude nicht, nur ein Rückschnitt nach der Blüte ist empfehlenswert.
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'Rubinschatz' ist eine bewährte Sorte, die bereits 1960 von Karl Foerster selektiert wurde und seitdem viele Freiflächen schmückt. Setzen Sie mit dieser intensiv gefärbten Raublattaster einen tollen Akzent in Ihren Garten und genießen Sie ein letztes Highlight im Gartenjahr. Wenn im August und Oktober die rubinroten Blüten der Aster novae-angliae 'Rubinschatz' erscheinen, ziehen Sie alle Blicke auf sich. Nicht nur aufgrund ihrer leuchtenden Blüte, sondern auch wegen ihrer imposanten Höhe von 140 bis 150 cm ist diese Aster schon von Weitem sichtbar. Die schönen Blütenstängel werden gern zum Schnitt verwendet und erzeugen wunderbare Blumensträuße. Beliebt sind die Blüten aber auch bei Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Ihnen bietet die Aster eine gute Stärkung vor dem Winter. Auf Beeten, Rabatten oder Freiflächen kommt die Aster novae-angliae 'Rubinschatz' gut zur Geltung und sollte einzeln oder in kleinen Gruppen von maximal drei Stück verwendet werden. Vor allem in Bauerngärten kommt sie mit ihrem natürlichen Charme voll zur Geltung. Für einen guten Wuchs sollten Sie sie mit einem frischen, gut durchlässigen sowie nährstoffreichen Boden versorgen und eine sonnige Lage für die Pflanzung wählen. Als Pflegemaßnahme ist der Rückschnitt der Blüten vor der Samenreife zu empfehlen, um die Selbstaussaat zu vermeiden. Ansonsten ist die Aster sehr pflegeleicht und benötigt keinen Winterschutz.