GartenHit24
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Campsis tagliabuana 'Madame Galen' ist eine Kreuzung zweier Klettertrompeten-Arten. Der Unterschied dieser Hybridensorte liegt in ihrem Kletterverhalten und der Winterverträglichkeit. Die Pflanze besitzt keine Haftwurzeln, sondern muss an einem stabilen Rankgerüst oder -Geflecht aufgebunden werden. Mit etwas Geschick und Geduld lässt sich die Klettertrompete jedoch auch zu einem Hochstamm erziehen. Als Solitärpflanze begrünt sie Fassaden, Tor- oder Rosenbögen und Pergolen. Ein kontrastreicher Akzent lässt sich durch eine Kombination andersfarbiger Klettertrompeten erzielen. In einem ausreichend großen Gefäß ist eine dauerhafte Pflanzung ebenfalls möglich. Wird dem starken Wuchs nicht Einhalt geboten, so kann die Klettertrompete eine Höhe von bis zu 6 m erreichen. Die großen, kelchartigen bis trompetenförmigen Blüten der Zierpflanze sind zweifarbig. Während das Äußere durch ein zartes Orange besticht, erstrahlt das Innere der großen Blüten in einem intensiven rot. Die robuste Kletterpflanze benötigt einen windgeschützten und warmen Standort. Sonnige bis halbschattige Plätze fördern das Wachstum der zweifarbigen Schönheit. Die Anforderungen an den Boden sind gering, nur nährstoffreich und locker sollte er sein. Um den hohen Wasserbedarf der Pflanze zu bewältigen, muss regelmäßig und ausreichend gegossen werden. In winterharten Regionen schützt eine dicke Lage aus Rindenmulch oder Reisig in der kalten Jahreszeit. Zusätzlich kann die Basis des Stamms mit Sackleinen oder Winter-Vlies umwickelt werden.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Aus der Familie der Korbblütler sticht diese Art mit ihrer auffälligen Blütenfärbung deutlich hervor. Hieracium aurantiacum ist ein natürlicher Bestandteil von mageren Wiesen und steinigen Trockenstandorten. Wegen seiner hauptsächliche Verbreitung in Gebirgsregionen ist das Orangerote Habichtskraut auch als Gebirgskraut bekannt. In den schönsten Sommermonaten öffnet es seine orangerot gefärbten Blütenstände. Während die äußeren Röhrenblüten intensiv orange leuchten, verwandelt sich der Farbton zum Zentrum in ein helles Gelborange. Hieracium aurantiacum bevorzugt einen vollsonnigen Standort auf einem lockeren Substrat, das einer ausgedehnten Wurzelentwicklung nicht entgegenwirkt. Steinanlagen wie Kies- und Schotterflächen oder sandige Hügel stellen ideale Wachstumsorte dar. Hier gedeiht es einzeln oder in Gruppen zwischen Arten mit ähnlichen Ansprüchen wie Küchenschellen. Das Orangerote Habichtskraut kommt auch in bunten Pflanzenarrangements für Tröge und Kübel gut zur Geltung und verschönert Bauerngärten. Der kleine Überlebenskünstler benötigt kaum Pflege, denn das Habichtskraut ist äußerst robust und übersteht selbst lang anhaltende Trockenheit problemlos. Auf Nährstoffe ist es nicht angewiesen, weil es zu den Spezialisten der Magerstandorte zählt. Ein Winterschutz benötigt die Gebirgspflanze nicht, da sie sich mit ihrem Wachstum an extreme Witterungsbedingungen angepasst hat.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Picea orientalis 'Aurea' pflanzt man am besten als Solitär. So kommen ihr schmaler, kegelförmiger Wuchs und die schöne Benadelung optimal zur Geltung. Mit etwa 20 bis 40 cm Zuwachs pro Jahr ist die orientalische Goldfichte oder Gelbe Kaukasus-Fichte genannte Konifere relativ schnellwüchsig und wird in ihrer Heimat bis zu 60 m hoch. Bei uns erreicht der stattliche Baum dagegen Wuchshöhen von etwa 10 bis 33 m und einen Stammdurchmesser von etwa 1,1 m. Auch wenn diese Höhen erst nach vielen Jahren erreicht werden, sollten Sie dem schnellwüchsigen Baum einen entsprechend großen Platz im Garten garantieren, um seine volle Schönheit genießen zu können. Gern wird die orientalische Goldfichte auch in Parkanlagen und auf Friedhöfen genutzt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort gedeiht Picea orientalis 'Aurea' optimal und bezaubern mit seinen dunklen, kurzen Nadeln, die einen dekorativen goldgelben Austrieb besitzen. Außerdem schmücken schlanke, dekorative Zapfen schmücken den immergrünen Baum im Herbst und Winter.
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Die Orientalische Mohnblume 'Brillant' (Papaver orientale 'Brillant') ist eine atemberaubende Staudenpflanze, die durch ihre leuchtend roten Blüten mit tiefschwarzen Zentren besticht. Diese auffällige Blume ist ein wahres Highlight in jedem Garten und zieht mit ihrer intensiven Farbe und majestätischen Erscheinung alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Brillant' erreichen einen Durchmesser von bis zu 15 cm und thronen an kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen können. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, und sorgt für eine spektakuläre Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Brillant' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den leuchtend roten Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, jedoch sollte Staunässe vermieden werden, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Brillant' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten, wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Brillant' bringt mit ihren leuchtend roten Blüten und ihrem imposanten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Die Orientalische Mohnblume 'Helen Elisabeth' (Papaver orientale 'Helen Elisabeth') ist eine faszinierende Staudenpflanze, die durch ihre großen, zartrosa Blüten mit auffälligen, schwarzen Zentren besticht. Diese prächtige Blume ist ein wahrer Blickfang in jedem Garten und zieht mit ihrer intensiven Farbe und majestätischen Erscheinung alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Helen Elisabeth' erreichen einen Durchmesser von bis zu 15 cm und thronen an kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 70 cm erreichen können. Ihre Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, und sorgt für eine spektakuläre Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Helen Elisabeth' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den zartrosa Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, jedoch sollte Staunässe vermieden werden, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Helen Elisabeth' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und als Solitärpflanze, wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Helen Elisabeth' bringt mit ihren zartrosa Blüten und ihrem imposanten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Die Orientalische Mohnblume 'Königin Alexandra' (Papaver orientale 'Königin Alexandra') ist eine außergewöhnlich schöne Staudenpflanze, die durch ihre zartrosa Blüten mit dunklen, fast schwarzen Zentren beeindruckt. Diese elegante Blume ist ein echter Blickfang in jedem Garten und zieht mit ihrer sanften, aber auffälligen Farbgebung alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Königin Alexandra' erreichen einen Durchmesser von bis zu 15 cm und thronen auf kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 90 cm erreichen können. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, typischerweise von Mai bis Juni, und sorgt für eine bezaubernde Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Königin Alexandra' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den zartrosa Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Königin Alexandra' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Königin Alexandra' bringt mit ihren zartrosa Blüten und ihrem imposanten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Die Orientalische Mohnblume 'Nana Allegro' (Papaver orientale 'Nana Allegro') ist eine bezaubernde Staudenpflanze, die durch ihre leuchtend roten Blüten mit einem auffälligen, dunklen Zentrum beeindruckt. Diese kompakte Blume ist ein wahrer Blickfang in jedem Garten und zieht mit ihrer intensiven Farbe und kompakten Wuchsform alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Nana Allegro' erreichen einen Durchmesser von bis zu 10 cm und erheben sich an kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 50 cm erreichen können. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, typischerweise von Mai bis Juni, und sorgt für eine spektakuläre Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Nana Allegro' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den leuchtend roten Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Nana Allegro' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Nana Allegro' bringt mit ihren leuchtend roten Blüten und ihrem kompakten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Mit Papaver orientale 'Princ. Victoria Louise' erfährt der Garten einen bezaubernden Hauch von königlicher Anmut. Denn der Türkenmohn 'Princess Victoria Louise' besticht mit seinen lachsroten, großen Einzelblüten durch einen eher ungewöhnlichen Farbtupfer im Blumenbeet. Die aufrechte Pflanze bildet ein Highlight im farbenfrohen Blütenmeer, welches sie im Mai und Juni bereichert. Danach zieht sie sich vollständig in den Untergrund zurück und schöpft über den Sommer Kraft für ihren herbstlichen Blattaustrieb. Diese Blattrosette bleibt im Winter stehen und kündet von der königlichen Pracht, welche in der nächsten Saison erneut bestaunt werden darf. Papaver orientale 'Princ. Victoria Louise' ist trotz des royalen Namens nicht sonderlich anspruchsvoll und kann mit einem überschaubaren Aufwand im Garten gepflegt werden. Sie möchte sich im Glanz der Sonne präsentieren und dabei keine Angst vor staunassen Füßen haben. Der Standort sollte dementsprechend sonnig und der Untergrund gut durchlässig sein. Ein Langzeitdünger kann im Frühling eingebracht werden, und versorgt den Türkenmohn 'Princ. Victoria Louise' eine ganze Saison lang mit allem, was er benötigt. Nach der Blüte sollten die abgeblühten Stängel eingekürzt werden, damit Papaver orientale 'Princ. Victoria Louise' seine Energien nicht an die Samenbildung verschwendet, sondern für den nächsten Austrieb bündeln kann. Papaver orientale 'Princ. Victoria Louise' ist winterhart, sodass die wintergrüne Blattrosette keinen Frostschutz benötigt.
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Die Orientalische Mohnblume 'Türkenlouis' (Papaver orientale 'Türkenlouis') ist eine faszinierende Staudenpflanze, die durch ihre leuchtend scharlachroten Blüten mit gezackten Blütenblättern und einem auffälligen, dunklen Zentrum besticht. Diese prächtige Blume ist ein echter Blickfang in jedem Garten und zieht mit ihrer intensiven Farbe und außergewöhnlichen Blütenform alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Türkenlouis' erreichen einen Durchmesser von bis zu 15 cm und erheben sich an kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen können. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, typischerweise von Mai bis Juni, und sorgt für eine spektakuläre Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Türkenlouis' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den leuchtend roten Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Türkenlouis' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Türkenlouis' bringt mit ihren scharlachroten Blüten und ihrem imposanten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Der Ovalblättrige Liguster gilt als der schönste Liguster und stellt mit seinem mittelgrünen, eiförmigen Laub eine tolle Heckenpflanze für den Garten dar. Die absolut robuste und anspruchslose Pflanze kann vielseitig verwendet werden und ist sehr schnittfest, sodass Sie jede Heckenform oder auch Formgehölze mit dem Ligustrum ovalifolium erzielen können. Bei einer Wuchsgeschwindigkeit von 15 bis 30 Zentimetern pro Jahr erreicht das Gehölz relativ schnell seine maximale Wuchshöhe von 2,5 bis 5 Metern. Ohne entsprechenden Formschnitt erreicht der strauchartig, leicht überneigend wachsende Liguster Breiten von 1,5 bis 3 Metern und kann so auch für die Einzelstellung genutzt werden. Dank seines dichten Wuchses bietet Ligustrum ovalifolium nicht nur einen guten Sichtschutz, sondern auch attraktive Nistplätze für Vögel. Die glänzend schwarzen Beeren, die sich aus den 10 cm langen, weißlichen Blütenrispen entwickeln, sind ebenfalls bei Vögeln beliebt und stellen eine gute Nahrungsquelle dar. Setzen Sie den Ovalblättrigen Liguster an einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf einen normalen Boden. Die Pflanze ist sehr anspruchslos, einzig kalte oder schattige Standorte mag sie nicht. Im Winter behält Ligustrum ovalifolium normalerweise sein Blätterkleid, um es erst gegen Ende Winter/Frühjahr gegen ein neues auszutauschen. In strengen Winter können die Blätter auch schon früher abgeworfen werden, aber im Frühjahr wird der Liguster dennoch wieder kräftig austreiben und Sie mit seinem satten Grün begeistern.
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Entstanden ist der Garten-Storchschnabel aus der Kreuzung von Geranium endressii mit G. Versicolor und bietet zahlreiche, wunderbare Sorten für naturnahe Pflanzungen mit Wiesencharakter. Die Sorte Geranium x oxonianum 'Claridge Druce' zeichnet sich durch große, violettrosa Schalenblüten mit dunkler purpurroter Aderung aus und bereichert den Garten von Juni bis August mit ihrem Blütenreichtum. Die Farbtupfer heben sich dabei dekorativ vom satten Grün der rundlichen, gelabten Blätter ab. Um optimal zu gedeihen, bevorzugt der Garten-Storchschnabel 'Claridge Druce' einen eher frischen, nährstoffreichen Boden. In Bezug auf die Lichtverhältnisse ist die Sorte dagegen weniger anspruchsvoll und wächst sowohl in voller Sonne als auch in schattigen Lagen. Damit ist 'Clardige Druce' auch für die Bepflanzung von Gehölzrändern gut geeignet und hält mit dem buschigen, dichten Wuchs Unkraut nieder. In Rabatten mit schwachwüchsigen Stauden sollte sie dagegen nicht gepflanzt werden. Schließlich kann die wüchsige Art sogar kleinere Sträucher überwuchern. Durch Abstechen der Rhizome kann man dem Wachstum jedoch Einhalt gebieten. Pflege benötigt der Garten-Storchschnabel kaum. Aber mit einem Rückschnitt nach der Hauptblüte können Sie eine zweite Blüte fördern und so besonders lange von der Farbenpracht der schönen Staude profitieren.
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Die Palmblatt-Ligularie kennen vielen unter dem Namen Palmblatt-Goldkolben, denn der Blütenstand zeigt sich im Juni und Juli in einer leuchtend goldgelben Farbe. Die Beliebtheit der Pflanze beruht aber auch auf ihrer Vielseitigkeit, dank der sie sich in nahezu jedem Gartenbereich verwenden lässt. Sowohl im Staudenbeet als auch auf Freiflächen und am Gehölzrand zeigt sich die Staude von ihrer schönen Seite und begeistert mit einem wunderbar dichten Wuchs und einem hübsch gelappten Blatt. Über die Präsenz im Garten freuen sich aber nicht nur Besucher, sondern auch nützliche Insekten, die den Nektar des Palmblatt-Goldkolben als wertvolle Bienenweide nutzen. Da Ligularia x palmatiloba feuchte Plätze liebt, gefällt ihr ein Standort am Wasserrand und sorgt mit ihrem ansprechenden Wuchs für einen schönen Blickfang. Mit ihrer imposanten Höhe von bis zu 120 Zentimeter leuchten die Blütenköpfe schon von Weitem auf. Die Staude sorgt aber auch nach der Blüte für Aufsehen und bezaubert mit pomponartigen Fruchtständen. So eignet sich die Pflanze wunderbar für prachtvolle Arrangements und kann gut mit blauen und violetten Blütenstauden, aber auch mit Gräsern kombiniert werden. Für einen dichten Bewuchs benötigen Sie pro Quadratmeter bis zu 4 Stauden und einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte dabei durchlässig, aber frisch bis feucht sein. An einem solchen Standort wird Ihnen Ligularia x palmatiloba lange Freude bereiten.
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Die Garten-Yucca Yucca filamentosa 'Bright Edge' ist eine imposante Blattschmuckstaude, die schon vor ihrer umwerfenden Blüte viel her macht. Die dichten Blatthorste beeindrucken durch ihr kontrastreich zweifarbiges Laub in Mittelgrün und leuchtendem Gelb sowohl im Sommer als auch im Winter. Ab dem dritten Jahr werden sie im Hochsommer von unübersehbaren Blütenrispen mit große, cremeweiße Glockenblüten weit überragt. Danach stirbt die Blattrosette ab, jedoch nicht, ohne zuvor Tochterpflanzen gebildet zu haben, welche ihren Platz fortan würdig ausfüllen. Yucca filamentosa 'Bright Edge' kann auch von Garteneinsteigern gut gepflegt werden, sofern die überschaubaren Ansprüche der Staude erfüllt werden. Diese bestehen in einem trockenen Untergrund, welcher einen guten Wasserabzug ermöglichen sollte, da Staunässe schnell zu Fäulnis führen kann. Des Weiteren möchte die Garten-Yucca 'Bright Edge' möglichst sonnig und warm stehen, um optimal gedeihen zu können. Ein geschützter Standort nahe am Haus ist daher gut geeignet. Darüber hinaus präsentiert sich die Pflanze als pflegeleicht und anspruchslos. Ist sie einmal gut angewachsen, muss sie nur bei langer Trockenheit gewässert werden, da sie sich gewöhnlich mit ihrer Pfahlwurzel aus den tiefen Bodenschichten selbst versorgen kann. Ist der Blütenstand vollständig vertrocknet, lässt er sich im Herbst meist bequem herausziehen oder bodennah zurückschneiden. Ein Winterschutz aus Tannenreisig ist nur bei Jungpflanzen und in besonders frostgefährdeten Lagen notwendig.
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Die immergrüne Garten-Palmlilie Yucca flaccida ‘Golden Sword‘ überzeugt mit ansehnlichen gelb-grünen Blättern, sowie ab August bis September mit sensationellen weißen Blüten und bringt exotischen Flair in jeden Garten. Sie erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter, wird in etwa 60 cm breit und sollte in durchlässigen, sandig-lockeren Boden gepflanzt werden, sowie einen sonnigen Standort erhalten. Auch eine Pflanzung im Kübel auf der heimischen Terrasse, oder dem Balkon, ist eine farbenfrohe Bereicherung. Die pflegeleichte Pflanze ist recht genügsam und der buntbelaubte Blattschmuck ist ein Highlight in jedem Garten. Ein Rückschnitt der ausgeblühten Stengel sollte im Oktober erfolgen, sodass die Pflanze wieder Platz zum Gedeihen hat. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln der Pflanze empfindlich darauf reagieren.
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Die Fädige Palmlilie oder auch Garten-Yucca mit dem wissenschaftlichen Namen Yucca filamentosa bringt ohne viel Aufwand exotisches Flair in den heimischen Garten. Ihre spitzblättrigen Blatthorste bereichern Steinanlagen, Freiflächen und Vorgärten das ganze Jahr über mit ihrem blaugrünen Charme. Doch vor allem, sobald die Garten-Yucca nach zwei Jahren zum ersten Mal ihren imposanten Blütenstand präsentiert, bietet sich ein atemberaubender Anblick. Die großen weißen Glockenblüten stehen dicht gedrängt an den hoch aufragenden Blütenrispen und ziehen alle Blicke auf sich. Damit macht Yucca filamentosa sowohl als Einzelelement als auch in kleinen Gruppen blühend eine gute Figur. Yucca filamentosa ist überaus pflegeleicht und damit auch für Gartenanfänger gut geeignet. Sofern der Untergrund durchlässig ist und damit Staunässe unterbindet, findet sie sich die Garten-Yucca auf fast allen Böden zurecht. Sie möchte viel Sonne und Wärme tanken können, und nimmt daher gerne einen geschützten Platz an einer südseitigen Wand an. Damit die Pflanze nach dem Einsetzen in den Garten gut anwachsen kann, sollte sie in den ersten Tagen regelmäßig gewässert werden. Später versorgt sie sich über ihre kräftige Pfahlwurzel selbstständig mit Wasser und muss nur bei langer Trockenheit gegossen werden. Ältere Pflanzen sind gut winterhart. Bei starken Frösten können einige Tannenzweige um den Blatthorst dem frostbedingten Absterben der Blätter vorbeugen.
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Die Palmwedel-Segge ist ein attraktives Sauergras, dass sich durch die dreikantige Form ihrer Stängel sowie die hübsche Laubgestaltung auszeichnet. An straff aufrecht stehenden Halmen zeigen sich schmale Blätter, die leicht überhängen und so kleinen Palmwedeln ähneln. Die Blüte, kleine braune Ähren, ist dagegen eher unscheinbar und zeigt sich von Juli bis August. Ursprünglich stammt die Carex muskingumensis aus dem mittleren und östlichen Nordamerika, wo man sie an Gewässerufern, Sümpfen und Feuchtwiesen finden kann. Gern verwendet man sie heute aber auch in der Gartengestaltung, um einen schönen Blickfang zu setzen. Nutzen Sie die 40 bis 80 Zentimeter hohe Segge beispielsweise für den Gartenteich oder an feuchten Stellen in halbschattiger bis sonniger Lage, denn hier fühlt sie sich am wohlsten. Schaublatt, Funkien und Waldgeißbart sind dabei gute Pflanzpartner. Die Pflanze benötigt sehr wenig Pflege und ist daher auch für Hobbygärtner geeignet. Dank ihres schönen Wuchses setzt die Palmwedel Segge attraktive Akzente in den Garten und grenzt Bereiche optisch ab. Flächig gepflanzt ist sie zudem ein guter Laubschlucker, der durch sein herunterhängendes Laub am Boden liegende Blätter verdeckt. Diese können sich hier wiederum gut in Humus umwandelt und der Pflanze Nahrung geben.
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Spektakulär und aufsehenerregend wie eine in rosa gehüllte Diva bringt das Pampasgras 'Pink Feather' jeden Garten zum Erstrahlen. Die straff aufrecht wachsenden Blütenstände mit ihrer außergewöhnlichen Färbung sind jedoch noch lange nicht alles, was die Pflanze zu bieten hat. Das aus der Familie der Süßgräser stammende Gewächs besitzt dunkelgrüne Blätter, welche durch ihren dichten und bogig geneigten Wuchs sofort ins Auge stechen. Cortaderia selloana 'Pink Feather' dominiert gerne seinen Pflanzort. Keineswegs ungewöhnlich, denn das Ziergras kann eine Höhe von bis zu 250 cm und eine imposante Breite von etwa 180 cm erreichen. Als ganzjähriger Sichtschutz macht sich die Pflanze überaus dekorativ, jedoch kommt sie auch im Staudenbeet, Steingärten und auf Freiflächen effektiv zur Geltung. Die rosafarbenen, charakteristischen Blütenwedel erscheinen bereits Ende Juli und verleihen dem Gras bis in den Oktober hinein ein faszinierendes Äußeres. Cortaderia ist winterhart. Für die kalte Jahreszeit werden die langen Blätter zusammengebunden, zusätzlich wird eine dickere Schicht aus Rindenmulch ausgebracht. Cortaderia selloana 'Pink Feather' gedeiht am besten an sonnigen Standorten, gibt sich jedoch auch mit lichtem Halbschatten noch zufrieden. Mit herkömmlicher Gartenerde kommt das Pampasgras zurecht, sofern das Substrat tiefgründig, locker und nährstoffreich ist. Der Wurzelballen sollte keinesfalls austrocknen, jedoch reagiert die Zierpflanze ebenfalls empfindlich auf Staunässe. Gedüngt wird in der Hauptvegetationszeit wahlweise mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger.
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Pampasgräser sind eine robuste und relativ anspruchslose Zierde für den heimischen Garten. Den Beinamen Silber-Pampasgras erhielt diese Sorte aufgrund seiner silberweißen, langen Wedel. Erst im Spätsommer erscheinen die faszinierenden Blütenstände, verbleiben aber dafür bis weit in den Herbst hinein. Cortaderia selloana 'Senior' stammt ursprünglich aus Südamerika und gehört mit einer Wuchshöhe von maximal 200 cm zu den kleineren Pampasgräsern. Auf Freiflächen lässt sich das Ziergras dekorativ in kleineren Gruppen oder solitär pflanzen. Im Staudenbeet oder in Steingärten kommt das Gewächs in Kombination mit andersfarbigen Pampasgräsern besonders gut zur Geltung. In ausreichend großen Gefäßen ist auch eine dauerhafte Kultivierung auf dem Balkon oder der hellen Terrasse möglich. Die horstig wachsende Pflanze ist winterhart. Um die empfindlichen Wurzeln zu schützen, werden im Winter die langen Laubblätter zusammengebunden. Die südamerikanische Schönheit ist eine Sonnenanbeterin. Zur Ausbildung der starr nach oben gerichteten Blätter und Wedel benötigt Cortaderia selloana 'Senior' deswegen einen sonnigen, warmen Standort. Herkömmliches Substrat erfüllt die Anforderungen des Ziergrases, sofern es nährstoffreich, tiefgründig und locker ist. Stehende Nässe kann der Staude erheblichen Schaden zufügen. Gegossen wird deswegen mäßig. Ein regelmäßig ausgebrachter Langzeit- oder Flüssigdünger fördert das Wachstum des Silber-Pampasgrases. Der bodennahe Rückschnitt der Pflanze wird im zeitigen Frühjahr vorgenommen.
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Pampasgräser sind dekorativ und lassen sich vielseitig im Garten als gestalterisches Element einsetzen. Cortaderia selloana 'Sunningdale Silver' besitzt silberweiße Blütenstände, welche von September bis November der Pflanze ein exotisches Aussehen verleihen. Das Ziergras fühlt sich im heimischen Steingarten wohl, entfaltet seine volle Pracht jedoch auch im Staudenbeet, in Blumenrabatten oder auf Freiflächen. Auch zur Grabbepflanzung und zur dauerhaften Kultivierung in großen Kübeln ist das Gewächs geeignet. Auf dieser Art verzaubert die Pflanze den Balkon oder die Terrasse mit ihren faszinierenden Blättern und Blüten. Das Pampasgras 'Sunningdale Silver' ist winterhart, sofern einige wichtige Vorkehrungen getroffen werden. Zum Schutz vor Frost und Feuchtigkeit werden die langen Blätter zusammengebunden. Zusätzlich wärmt eine Schicht aus Reisig oder Rindenmulch die empfindlichen Wurzeln. Cortaderia selloana 'Sunningdale Silver' mag es gerne warm und trocken. Ein zu dunkler Standort kommt für das kleine Pampasgras nicht infrage, stattdessen darf es gerne so sonnig wie möglich sein. Herkömmlicher Boden wird akzeptiert, sofern er nährstoffreich, tiefgründig und locker ist. Ein stark verdichtetes Erdreich lässt sich dauerhaft durch Kieselsteine auflockern. Gegossen wird in der Hauptvegetationszeit regelmäßig, allerdings darf dabei keine Staunässe entstehen. Gegen eine gleichmäßige Versorgung mit einem Langzeit- oder Flüssigdünger hat das Gewächs ebenfalls keine Einwände. Die immergrüne Pflanze wird vor dem Austrieb neuer Blätter im zeitigen Frühjahr bodennah zurückgeschnitten.
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Stark und schön, so wie seine argentinische Namenspatronin, präsentiert sich das Pampasgras 'Evita' ®. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 150 cm gehört dieses Ziergras zu den kleineren Cortaderia Sorten. Ob als Solitärpflanze oder in Gruppen, Cortaderia selloana 'Evita' ® stellt sich prachtvoll jeder Herausforderung. Mit seinen graugrünen, riemenartigen Blättern und dem stark überhängenden Wuchs setzt das Pampasgras gekonnt Akzente in Steingärten, Blumenrabatte oder auch direkt auf Freiflächen. Im Spätsommer erstrahlt die Pflanze in ihrer vollen Pracht. Denn die langen, fedrigen Blütenwedel erscheinen ab September und blühen bis weit in den Spätherbst hinein. Das robuste Pampasgras übersteht die kalte Jahreszeit, sofern einige Vorkehrungen getroffen werden. Das Laub und die vertrockneten Blütenstände werden dafür zusammengebunden. Zusätzlich wärmt eine dicke Schicht aus Rindenmulch oder ein spezielles Vlies die empfindlichen Wurzeln vor Frost und Nässe. Warm, trocken und sonnig - diese Anforderungen stellt Cortaderia selloana 'Evita' ® an seinen Standort. Das Substrat muss durchlässig und humusreich sein. Um Staunässe zu vermeiden, sollte zwischen März und September regelmäßig mit einer geringen Wassermenge gegossen werden. Zur Förderung der Wuchskraft und Widerstandsfähigkeit lässt sich die Pflanze in der Hauptvegetationszeit mithilfe eines Flüssig- oder Langzeitdüngers mit wichtigen Nährstoffen versorgen.
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Die sommergrüne Peking-Zwergmispel stammt ursprünglich aus Russland, China sowie Korea und wird eher selten kultiviert. Dennoch ist der zwei bis vier Meter hohe, breitwüchsige Strauch ein attraktives Ziergehölz für den Garten und Parkanlagen. Die junge Strauchmispel wächst straff aufrecht, während sie später einen eher breiten Wuchs zeigt. Von Mai bis Juni zeigen sich die rötlichen Blüten, aus denen sich im Sommer die schwarzen, eirunden Früchte entwickeln. Die ovalen bis elliptischen Blätter sind glänzend dunkelgrün mit einer weißlich-grünen Blattunterseite. Im Herbst erscheinen sie dagegen in einem wunderschön leuchtenden Braunrot. Das aus asiatischen Steppen und Trockenwäldern stammende Gehölz ist äußerst stadtklima- und rauchfest. Auch Frost macht dem Cotoneaster acutifolius nichts aus. Gern wächst die Pflanze an sonnigen bis halbschattigen Standorten mit einem sandig-lehmigen und nährstoffreichen Boden. Trockenheit und Kalk verträgt das Gehölz dabei hervorragend. Nutzen Sie die gut ausschlagfähige Zwergmispel für Gruppen- oder Heckenpflanzungen und bereichern Sie Ihren Garten mit einem attraktiven Strauch.
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Die Striemendolde ist eine majestätische Erscheinung, die aromatisch duftende Blüten in den Garten bringt. Wenn die großen Doldenblüten zwischen Juni und Juli erscheinen, erreicht die Staude eine stattliche Höhe von 150 bis 170 Zentimetern. Damit entgeht sie keinem Blick und setzt prachtvolle Akzente. Auch die Insektenwelt fühlt sich von der Blütenpracht magisch angezogen und findet hier reichlich Nahrung. Untermalt werden die imposanten Blüten von einem schön gefiederten Laub, dass ähnlich wie Liebstöckel, aber etwas herber riecht, wenn man es zwischen den Fingern zerreibt. Nach der Blüte entwickelt Molopospermum peloponnesiacum attraktive Fruchtstände, zieht sich aber schon relativ früh zurück. So macht es schon im Spätsommer Platz für Herbstblüher und kann gut mit diesen kombiniert werden. Auch wenn die Pflanze einen exotischen Namen vorweist, überwintert sie auch hierzulande gut. Zwar ist sie in Deutschland nicht heimisch, aber in der südlichen Schweiz und in den Pyrenäen kann sie in der Natur antreffen. Die Ansprüche an den Boden sind dabei recht gering. Sowohl kalkhaltige wie kalkarme, nährstoffreiche wie magere Böden werden vertragen. Wichtig ist lediglich, dass der Untergrund gut durchlässig ist, denn Staunässe mag die Pflanze gar nicht. Während die Peloponnesische Schirmdolde in wärmeren Lagen lieber halbschattig steht, mag sie in rauen Lagen vollsonnige Lagen. In jedem Fall muss man bei der Pflanze, die Jahrzehnte als werden kann, etwas Geduld, bis sie blüht. Erst nach einigen Jahren entwickelt sie sich zu ihrer vollen Schönheit und blüht das erste Mal.
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Der Perlfarn setzt mit seinen langstieligen, hellen Blattwedeln schöne Akzente in den Schattengarten. Die zweifach gefiederten Blattwedel besitzen beim Austrieb eine fahlrote Farbe, erscheinen im Sommer hellgrün und färben sich im Herbst gelbrot, um nach sich dem ersten Nachtfrost bräunlich zu verändern. Damit bieten sie eine ganze Palette an Aspekten und wirken stets apart. Im Sommer gesellen sich zudem die auffälligen Sporenwedel zu den Blättern. Diese stehen aufrecht und sind perlschnurartig angeordnet, weshalb der Perlfarn auch seinen Namen bekommen hat. Die Sporenwedel bleiben auch im Winter über erhalten und sind so ein hübscher Anblick. Auf schattigen Freiflächen macht Onoclea sensibilis eine gute Figur, gern wird der Farn aber auch für Gehölz- oder Wasserränder eingesetzt. Sehr hübsch macht er sich zudem in Rhododendrongärten und sorgt dort für Leichtigkeit. Da sich der Perlfarn mit seinen Rhizomen stark ausbreitet, sollte er vorzugsweise nur in größeren Gärten verwendet werden. An einem schattigen bis halbschattigen Standort mit einem gut durchlässigen Boden, der reich an Humus ist, wird Ihnen der Farn gut gedeihen und kaum Aufwand bereiten. Bei ausreichend Bodenfeuchtigkeit verträgt er auch etwas mehr Sonne. Generell gilt der Perlfarn als winterhart. Steht er jedoch an freien Stellen, sollte er besser mit einem leichten Winterschutz versorgt werden.
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Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' zaubert mitten im Sommer einen erfrischenden Schneeteppich in den Garten. Die kleinen, halbkugelförmigen Blütenköpfe zeigen sich von Juni bis August und überziehen die nur 20 bis 25 cm hohe Staude so zahlreich, dass sie eine schneeweiße Matte bilden. Das graugrüne Laub der kompakt buschig bis horstartig wachsenden Staude ist lanzettlich und wirkt durch die starke, silbrige Behaarung flauschig weich. Allerdings erfordert der charakteristische Silberton einen vollsonnigen Standort, wie es die Staude aus ihrer Heimat gewöhnt ist. Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee' wächst nämlich auf den Weiden, Geröllflächen und Hängen des Himalayas und wird dort mit viel Sonne verwöhnt. Im Garten sollte sie daher auch einen vollsonnigen Standort bekommen, ansonsten verändert sie ihre Blattfärbung. Eine warme Lage in Steingärten mit einem durchlässigen, trockenen und nährstoffarmen Boden ist ideal. Auf sandig-kiesigen Untergründen wird die kleine, sonnenhungrige Schönheit prächtig gedeihen und sich als Bodendecker gut ausbreiten. Da sie anpassungsfähig ist und Trockenheit sowie Nährstoffmangel verträgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Lediglich ein Rückschnitt im späten Herbst empfehlen wir. Dank seiner attraktiven Färbung lässt sich das Perlkörbchen 'Sommerschnee' vielfältig in der Gartengestaltung verwenden und wird Sie lange begeistern.
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Der Perlmuttstrauch ‘Rosea‘ besticht als beliebter Zierstrauch mit einer außergewöhnlichen Blütenfülle, die jeden Garten mit ausreichend Platz auf ganz besondere Weise verschönert. Die zahlreichen Blüten entwickeln einen süßlich duftenden Duft und aufgrund dieser rosa Blüten erhielt sie den Namen Perlmuttstrauch. Für einen optimalen Wuchs ist eine regelmäßige Wassergabe nötig, jedoch ist hier kein regelmäßiger, jährlicher Rückschnitt nötig. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 2-3 Meter und wird in etwa ebenso breit. Hat diese Pflanze ihre Anwuchsphase vollendet übersteht sie auch längere Trockenphasen, was eine wertvolle Eigenschaft für sowohl Gartenprofis als auch Hobbygärtner darstellt. Der Wuchs ist aufrecht und leicht, fast elegant, überhängend. Die oval, lang-zugespitzten, hellgrünen Blätter bieten einen fantastischen Kontrast zur Blütenfarbe, die zwischen Ende Mai bis Ende Juni zahlreich an dieser Pflanze erscheinen. Ein normaler Gartenboden, ohne besondere Anforderungen ist ausreichend, nur Staunässe und großzügige Düngergaben sollten vermieden werden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden.
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Der zur Familie der Geißblattgewächse gehörende Perlmuttstrauch besitzt einen betörenden Duft. Zwischen Mai und Juni locken die zarten, weiß-rosafarbenen Blüten eine Vielzahl von Bienen, Schmetterlinge und Hummeln an. Doch auch im Herbst muss sich das Ziergehölz keineswegs verstecken, denn die grünen, ovalförmigen Blätter färben sich tiefrot. Kolkwitzia amabilis ist eine beliebte Gartenpflanze, welche häufig auch in größeren Parks anzutreffen ist. Der Zierstrauch kann dabei als Solitärpflanze im Freiland oder Kübel gepflanzt werden, eignet sich jedoch auch für eine Kultivierung als dichte Blütenhecke. Dabei kann das schnell wachsende, dichte Gehölz eine Wuchshöhe von weit über 3 m erreichen. Die aufrechte Form der Kolkwitzia wird mit zunehmendem Alter deutlich breiter. Kolkwitzia amabilis ist sommergrün und anspruchslos. Trotz seiner reichen Blütenfülle kommt das Gewächs auch mit schattigen Standorten zurecht. An einem sonnigen bis halbschattigen Pflanzort fühlt sich der Perlmuttstrauch jedoch am wohlsten. Junge und frisch gesetzte Gewächse reagieren empfindlich auf direktes und lang anhaltendes Sonnenlicht. In einem derartigen Fall muss das Gehölz erst langsam an die UV-Strahlung gewöhnt werden. Gegen eine regelmäßige Versorgung mit Wasser hat die Pflanze nichts einzuwenden, allerdings kommt sie auch mit langer Trockenheit problemlos zurecht. Überdüngung kann sich negativ auf die Blütenbildung auswirken. Um das zu vermeiden, werden Pflanzen im Kübel nur etwa alle 6 Wochen mäßig mit Nährstoffen in flüssiger Form gedüngt. Im Freiland reicht es aus, wenn dem Substrat rings um das Gehölz im Frühjahr und Spätsommer Kompost hinzugefügt wird.
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Der Perückenstrauch Cotinus coggygria 'Lilla' ist eine pflegeleichte Bereicherung für den Garten, der von Frühjahr bis in den Herbst hinein mit leuchtenden, roten Blättern und Zweigen zu begeistern weiß. Die Pflanze ist im Alter sowohl recht hitzetolerant als auch winterhart, was sie besonders pflegeleicht macht. Das dunkelrot-gefärbte Laub ergänzt sich in den Monaten Juni und Juli gut mit den einfachen, roten Blüten, die sich in Blüterispen anordnen. Im Herbst verfärben sich die Blätter bis in einen gelb – gelborangenen Farbton, bevor der Strauch zu Beginn des Winters sein Blattwerk abwirft. Je nach Standort kann diese Sorte eine Breite von bis zu 300 cm und eine Höhe von bis zu ca. 150 cm entwickeln, somit sollte der Standort gut gewählt sein. Ein sandig, leicht kalkhaltiger und durchlässiger Boden der sonnig, bis halbschattig gelegen ist, ist für die Pflanze optimal. In schattigeren Standorten können die Blätter sich leicht ins Grüne verfärben. Bei einer Pflanzung im Kübel mit entsprechendem Rückschnitt bring diese Sorte auch besonderen Flair auf Terrassen und Balkons, selbst bei Stadtklima. Besonders gut kommt diese Pflanze als Solitär, sowie auch in Gruppenpflanzungen zur Geltung und ist bei richtiger Pflege ein langjähriger Teil des Gartens.
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Das Pfaffchenhütchen - auch als Gemeiner Spindelbaum bekannt - ist ein äußerst robuster und attraktiver einheimischer Strauch, der gern in Hecken, aber auch in Einzelstellung gepflanzt wird. Hier schmückt Euonymus europaeus den Garten vor allem im Herbst, wenn seine charakteristischen Früchten und das farbenprächtige Herbstlaub erscheinen. Die korallenrote Früchte mit dem karminrosafarbenen Mantel sind wie Pfaffenhüte geformt und damit namensgebend für das Gehölz. Die im Sommer grünen Blätter bieten mit ihrer Herbstfärbung, die von gelborange bis dunkelrot reicht, alle Schattierungen und sorgen so für einen tollen Hingucker. Die von Mai bis Juni erscheinenden Blüten sind dagegen eher unscheinbar, grünlich-gelb bis grünlich-weiß gefärbt. Das einheimische Wildgehölz wächst gewöhnlich in Knicks, an Bachläufen sowie an Waldrändern und stellt eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel dar. Für den Menschen ist es dagegen in allen Teilen giftig. Nutzen Sie den schönen Großstrauch für sonnige bis halbschattige Lagen. Einen besonderen Boden benötigt Euonymus europaeus hier nicht.
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Die Pfefferminze, Mentha x piperita , ist eines der bekanntesten Küchenkräuter, dessen unverwechselbar frisches Aroma in Bonbons, Kaugummis, Tees und Soßen ebenso beliebt ist wie für Heilanwendungen und Entspannungsbäder. Für das Aroma verantwortlich sind zahlreiche Öldrüsen auf der Unterseite der Blätter, welche bei Berührung ihren unverwechselbaren Duft entlassen. Im Sommer entfaltet die Pfefferminze einen hübschen, scheinährigen Blütenstand in Weiß, Rosa oder Violett, welcher gern von Insekten angeflogen wird. Die Blätter können für Erfrischungsgetränke und Tees ab Juni bis zum Herbst geerntet und frisch verwendet oder getrocknet werden. Die Pfefferminze schätzt einen halbschattigen Standort auf feuchtem Boden. Insbesondere an heißen Sommertagen sollte ausreichend Wasser zugegeben werden. Eine Schicht aus Rindenmulch auf dem Untergrund dämmt die Bodenverdunstung zur Freude der Pfefferminze ein. Neben ausreichend Wasser möchte die Pfefferminze viele Nährstoffe aus dem Boden ziehen können. Eine frühjährliche Düngung mit Kompost und Hornspänen trägt dementsprechend zum kraftvollen Wuchs bei. Hat die Pfefferminze, was sie braucht, ist sie sehr ausbreitungsstark und wuchert sowohl über das Wurzelwerk als auch über Ausläufer. Um eine unerwünschte Ausbreitung zu vermeiden, empfiehlt es sich daher, mit einer Wurzelsperre den Wuchsbereich der Pfefferminze zu begrenzen. Die Pflanze ist winterhart. Dennoch hat sich bei einigen Sorten ein Winterschutz aus Reisig bewährt. Zuvor empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt.
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Der Pfeifenstrauch Philadelphus 'Dame Blanche' ist ein kleiner, dicht verzweigter Strauch, der einen herrlichen, süßlichen Duft am gewählten Standort verströmt und damit eine Vielzahl an Bienen, Hummeln und anderen Insekten, sowie so manchen Gärtner regelrecht verzaubert. Auch optisch hat diese Sorte eine Menge zu bieten: die Masse an malerischen halbgefüllten, weißen Einzelblüten erstrahlt zwischen Juni und Juli, die in einem wunderschönen Kontrast zum dunkelgrünen Laub der sommergrünen Pflanze stehen. Höhen von bis zu 150 cm, sowie eine Breite von bis zu ca. 120 cm können bei guten Bedingungen im Alter erreicht werden. Ein sonniger Standort mit durchlässigem, lockerem Gartenboden ist ideal, bei halbschattigen bis schattigen Standorten entwickelt sich der Strauch nicht zur vollen Blütenpracht. Eine Wassergabe sollte bedacht erfolgen, wird die Pflanze zu viel gewässert kann dies den Wurzeln schaden, was wiederum ein verfrühtes Abfallen der Blüten zur Folge haben kann. Ein Rückschnitt sollte ca. alle 3 Jahre erfolgen, sodass alte Triebe ausgelichtet werden und das Wachstum angeregt wird. Auch eine Pflanzung im Kübel auf Terrassen oder Balkons ist möglich, hier sollte im Winter ein Vlies oder Ähnliches als zusätzlicher Winterschutz eingesetzt werden. Eine dünne Schicht Rindenmulch schützt die im Gartenboden gepflanzten Pfeifensträucher bei besonders kalten Wintern ohne viel Schnee vor Frostschäden. Der herrliche Duft ist außergewöhnlich und macht die Sorte 'Dame Blanche' sehr beliebt bei so manchem Gartenfreund und dessen Besuchern.
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Die auch als Pfeifenwinde bekannte Pflanze ist ein robustes und anspruchsloses Schlinggewächs. Das Gehölz gehört mit seinen knapp 20 m Wuchshöhe zu den wichtigsten Fassadenpflanzen. Pflegeleicht und robust erklimmt es Fallrohre, Mauern oder komplette Gartenhäuschen. Auch eine dekorative, schleppenartige Wuchsform ist möglich. In den ersten Jahren wächst Aristolochia macrophylla nur mäßig. Die gesamte Energie wird in die Ausbildung der großen, herzförmigen Blätter gesteckt. Ab Mai erscheinen die kleinen, purpurbraunen bis gelbgrünen Blüten. Trotz ihrer pfeifenartigen Erscheinungsform sind diese zwischen den großen Laubblättern kaum zu entdecken. Die Pfeifenwinde eignet sich für jeden Garten, der Platzbedarf der Pflanze erstreckt sich eher in die Höhe, als in die Breite. Um wirkungsvoll Fassaden, Zäune, alte Bäume oder Säulen zu begrünen, sind stabile Rankhilfen erforderlich. Besonders bei einer waagrechten Anordnung der Triebe müssen diese in Seilsysteme eingebunden oder eingeflochten werden. Aristolochia macrophylla ist sommergrün und benötigt ein lockeres, humusreiches und feuchtes Substrat. Die Pflanzen sind weitgehend gegen Krankheiten resistent, jedoch kann Trockenheit der Pfeifenwinde erheblichen Schaden zufügen. Um dem vorzubeugen, muss zwischen März und Oktober regelmäßig gegossen werden. Die Wahl des Standorts ist nebensächlich, das anspruchslose Gewächs kommt mit sonnigen und schattigen Plätzen gleichermaßen zurecht. Pfeifenwinden sind winterhart, haben jedoch nichts gegen eine wärmende Schicht aus Rindenmulch oder Reisig einzuwenden. Dieses Material zersetzt sich langsam und gibt dabei gleichzeitig wichtige Nährstoffe ab. Ein Rück- und Auslichtungsschnitt ist nur alle 2 bis 3 Jahre erforderlich.
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Die Pfingstnelke 'Feuerhexe' ist eine herrliche Polsterstaude, die von Mai bis Juli ein leuchtendes Blütenmeer in den Garten bringt. Die einfachen Blüten der Dianthus gratianopolitanus 'Feuerhexe', die charakteristischen Form der Nelken besitzen, sind bei dieser Sorte besonders intensiv gefärbt. Das kräftige Pink steht dabei in einem tollen Kontrast zu dem stahlblauen Laub, das hübsch zugespitzt ist. Dank des buschigen, aber flachen Wuchses mit nur 15 Zentimetern Höhe eignet sich die Staude wunderbar für den Steingarten. Eine gute Figur macht die Pfingstnelke 'Feuerhexe' zudem im sonnigen Staudenbeet. Hier ist sie besonders für den Vordergrund geeignet. Gute Beetnachbarn sind beispielsweise die Niedliche Glockenblume und die Immergrüne Schleifenblume, aber auch viele andere Stauden mit ähnlichen Ansprüchen. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die hübsche und kompakte Staude in Kübeln oder Balkonkästen pflanzen und damit Schmetterlinge anlocken. Genießen Sie die intensive Blüte und freuen Sie sich bei dieser Sorte bis in den September hinein über eine Nachblüte. Ein sonniger Standort sowie ein durchlässiger, aber frischer Boden bieten beste Wuchsbedingungen. Ansonsten ist Dianthus gratianopolitanus 'Feuerhexe' recht anspruchslos und benötigt kaum Pflege. Wer regelmäßig verblühte Stängel entfernt, fördert damit die Bildung neuer Knospen und regt eine üppigere Nachblüte an.
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Die Paeonia lactiflora 'Duchesse de Nemours' zieht mit ihren prächtigen weißen Blütenbällen jede Aufmerksamkeit auf sich. Dabei überzeugt nicht nur der hübsche Anblick der bis zu 10 Zentimeter großen Blüten, sondern auch ihr wohlriechender Duft. Die Blüten erscheinen im Zeitraum von Mai bis Juni und sind schalenförmig. Die sommergrünen Blätter der robusten Staude sind mittelgroß, dunkelgrün und haben eine schmale Form. Verwendung findet die Pfingstrose 'Duchesse de Nemours' im Beet, im Duftgarten, in einer Gruppenpflanzung, als Kübelpflanze oder als Schnittblume in der Vase. Der Wuchs der edlen Pfingstrose ist buschig, aufrecht und ausladend mit einer Größe und Breite von bis zu einem Meter. Der optimale Standort befindet sich in der vollen Sonne mit frischen, durchlässigen Bodenverhältnissen. Die Pflanze verträgt keine Trockenheit und sollte deswegen regelmäßige Wassergaben erhalten. Gegossen wird dabei seltener, aber durchdringlicher, wodurch die Pfingstrose dazu angeregt wird, auch in tiefere Bodenschichten einzudringen. Zur Förderung der Blühkraft ist es ratsam, die verblühten Blüten regelmäßig zu entfernen. Zusätzlich sollte sie im Herbst kräftig zurückgeschnitten werden. Dadurch wird die Pflanze zu einem buschigeren und dichteren Austrieb im Frühjahr angeregt. Die Garten-Pfingstrose benötigt keinen Winterschutz, da sie problemlos Temperaturen bis zu -20°C übersteht.
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Diese Chinesische Edel-Pfingstrose begeistert mit üppigen, gefüllten Blütenbällen in einem intensiven Purpurrot. Sie erscheinen von Mai bis Juni und duften angenehm. Sehr attraktiv sind aber auch die Blätter, die dunkelgrün gefärbt und abgerundet sind. Nutzen Sie die blühfreudige Staude für sonnige Beete in der Hausnähe oder setzen Sie sie in Staudenrabatten. Die 1908 von Rosenfield eingeführte Pfingstrose kann gut einzeln gepflanzt werden. Gute Pflanzpartner sind aber auch Sonnenhüte und Eisenhut-Sorten. Die Paeonia lactiflora 'Karl Rosenfield' benötigt einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Staunässe sollte dabei in jedem Fall vermieden werden. Im Winter benötigen die sommergrünen Pfingstrosen keinen besonderen Schutz. Lediglich Neupflanzungen - besonders wenn sie erst im Oktober oder November gesetzt wurden - sollten mit Reisig abgedeckt werden. Später ist diese Maßnahme aber nicht mehr nötig. Pflanztipp: Beachten Sie beim Pflanzen, die Knospen nur flach in die Erde zu setzen. Sie sollten nicht mehr als drei bis fünf Zentimeter in der Erde liegen, da sie ansonsten nicht blühen.
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Diese wunderschöne Pfingstrose mit den anmutig gefüllten Blüten setzt bereits im Frühsommer tolle Akzente in den Garten. Die 1906 von dem berühmten Paeonienfachmann Victor Lemoine gezüchtete und nach der damals gefeierten Schauspielerin Sarah Bernhardt benannte Päonie begeistert Gartenliebhaber und sorgt für eine üppige Blüte mit zartem Duft. Im Mai und Juni erscheinen die hellrosa gefärbten Schalenblüten auf den langen Stielen und läuten langsam den Sommer ein. Die pomponartigen Knospen schwellen dann langsam an und entwickeln sich zu rosenähnlichen Blüten, deren zarter Duft zahlreiche Insekten anlockt. In Einzelstellung ist der Paeonia lactiflora 'Sarah Bernhardt' ein ganz großen Auftritt garantiert. Sie kann aber auch ins Frühsommerbeet gesetzt werden. Hier ist zum Beispiel weißer Fingerhut ein guter Partner für die 100 bis 110 Zentimeter große Pfingstrose. Damit die Pfingstrose 'Sarah Bernhardt' optimal gedeiht, sollte sie an einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden gesetzt werden. Achten Sie beim Pflanzen darauf, die Staude nicht zu tief zu pflanzen, da sie ansonsten vergeblich auf die Blüte warten werden. Da die üppigen Blüten bei Regen recht schwer werden, sollten sie mit einem Staudenring abgestützt werden. Abgeblühte Blütenstiele werden möglichst entfernt, denn so kommen die nachwachsenden Knospen perfekt zur Geltung. Das welke Laub wird schließlich im Spätherbst direkt über dem Boden abgeschnitten.
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Die Pfingstrose 'Shirley Temple' (Paeonia 'Shirley Temple') verzaubert mit ihren großen, doppellagigen Blüten, die in einem zarten Weiß erstrahlen und manchmal von einem sanften Rosa durchzogen sind. Diese prächtige Staudenpflanze bringt eine zeitlose Eleganz in jeden Garten und ist sowohl in Blumenbeeten als auch in Rabatten ein echter Blickfang. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juni, während derer sie einen angenehmen, süßen Duft verströmt, der Bienen und Schmetterlinge anzieht. Auch außerhalb der Blütezeit beeindruckt die 'Shirley Temple' mit ihrem robusten, dunkelgrünen Laub, das einen schönen Kontrast zu den zarten Blüten bildet. Die Pfingstrose ist relativ pflegeleicht und gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigen, humusreichen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsperiode, ist wichtig, wobei Staunässe vermieden werden sollte. Ein jährlicher Rückschnitt im Herbst nach dem Abwelken der Blätter fördert das Wachstum im nächsten Jahr, und ein phosphorreicher Dünger im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Mit ihrer Winterhärte kann die 'Shirley Temple' auch kalte Winter problemlos überstehen und viele Jahre, oft Jahrzehnte, an einem Standort gedeihen. Diese vielseitige Pfingstrose eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und ist auch als Schnittblume sehr beliebt. Ihre eindrucksvollen Blüten halten lange in Vasen und verschönern Innenräume mit ihrem betörenden Duft und ihrer eleganten Erscheinung. Die 'Shirley Temple' bringt zeitlose Schönheit und Anmut in jede Landschaft und ist eine Bereicherung für jeden Garten.
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Der Pfirsich 'Kernechter vom Vorgebirge' begeistert mit seinen köstlichen Früchten und seiner schönen Erscheinung. Von März bis April zeigt er sein rosafarbenes Blütenkleid, das einfach zauberhaft wirkt und gern von Bienen, Hummeln und Co. angeflogen wird. Dank ihnen werden die leicht duftenden Blüten bestäubt und entwickeln ihre Früchte, die Mitte September geerntet werden können. Die Pfirsiche der Sorte 'Kernechter vom Vorgebirge' sind mittelgroß und auf der Sonnenseite dunkelrot gefärbt. Der Rest der dicht behaarten Schale ist eher grün-gelb gefärbt. Unter ihr verbirgt sich das weiße Fruchtfleisch, das sich gut vom Stein lösen lässt und einen säuerlichen, aromatischen Geschmack vorweist. Im Herbst zeigt sich der Baum noch einmal von einer anderen Seite und präsentiert ein goldgelbes Blätterkleid. Im Sommer glänzt das dekorative Laub dagegen in einem frischen Grün. Der straff aufrecht wachsende Baum mit der runden Krone kann 30 bis 50 Zentimeter im Jahr wachsen und benötigt dazu lediglich einen normalen Gartenboden. Ideal sind durchlässige und nährstoffreiche Böden mit ausreichender Feuchtigkeit, aber ohne Staunässe. Zudem sorgt ein sonniger bis halbschattiger Standort für eine gute Ernte. Prunus persica 'Kernechter vom Vorgebirge' gilt als weniger anfällig für die Kräuselkrankheit und ist winterhart. Somit ist die alte Sorte eine gute Wahl mit geringem Pflegebedarf.
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Der Pfirsich 'Roter Ellenstädter' ist eine alte, selbstfruchtende Sorte, die auch unter den Synonymen 'Kernechter vom Vorgebirge' oder 'Vorgebirgspfirsich' bekannt ist. Der stark wachsende Baum zaubert ab März ein rosafarbenes Blütenmeer in den Garten, das leider nur kurze Zeit dauert und gern von nützlichen Insekten angeflogen wird. Bei erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich aus den Blüten die mittelgroßen, länglich-oval geformten Früchte, die bei ihrer Reife ab Mitte September großflächig dunkelrot gefärbt sind. Unter der stark behaarten Haut, die sich gut abziehen lässt, verbirgt sich das weiß-grüne, faserige Fruchtfleisch. Es ist direkt um den Stein, der sich gut lösen lässt, rot gefärbt und saftig. Der Geschmack ist süß-herb und besitzt ein ausgeprägtes Aroma. Sie können die Früchte frisch genießen oder zu leckeren Marmeladen oder Gelees verarbeiten. Die Reife setzt verzögert ein, ist aber bei guter Pflege hoch und regelmäßig. Für die optimale Ausreifung und eine schöne Größe der Früchte ist das Ausdünnen der Krone bzw. des Fruchtbehangs notwendig. Zudem ist ein warmer, sonniger Standort, wie im Weinbauklima, ratsam. Gegenüber dem Boden ist Prunus persica 'Roter Ellenstädter' dagegen wenig anspruchsvoll und zudem ist die Sorte wenig anfällig für die Kräuselkrankheit.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Dieser Zierpfirsich ist nicht nur eine Pracht für den Garten, sondern liefert auch essbare Früchte. Prunus persica 'Rubira' bezaubert im Frühjahr mit dunkelroten bis schwarzroten Blättern, die einen wunderschönen Farbtupfer in den Garten bringen. Dank dieser ist die Sorte auch als Blutpfirsich" bekannt. Neben dem Blattschmuck, der sich etwa Mitte Juni dunkelgrün färbt, bietet der Baum zum Start der Gartensaison wunderschöne rosa Blüten. Im September können Sie sich dagegen über die leckeren Früchte freuen. So kann das Gehölz sowohl als kleiner Solitär im Vorgarten als auch für den Obstgarten genutzt werden. Auch auf Rasenflächen macht Prunus persica 'Rubira' eine gute Figur und zieht alle Blicke auf sich. Die kleinen bis mittelgroßen Früchte reifen abhängig von der Wetterlage im August oder September und sind gelb bis rot gefärbt. Ihr guter Geschmack eignet sich gut für den Genuss direkt vom Baum oder aber zur Weiterverarbeitung zu Marmeladen und Gelees. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem humosen Boden ohne Staunässe wird der kompakte Baum gut gedeihen und Ihnen viel Freude schenken. Pflege benötigt der Zierpfirsich 'Rubira' an einem guten Standort dagegen kaum. "
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Wer eine pflegeleichte sowie winterharte Staude sucht, die mit einer schönen weißen Blüte auffällt, liegt mit der Pfirsichblättrigen Glockenblume 'Grandiflora Alba' genau richtig. Die großen, glockenförmigen Blüten sind ein magischer Anziehungspunkt im Garten, und das nicht nur für das menschliche Auge, sondern auch für nützliche Bienen und andere Insekten. Die im Juni und Juli blühende Campanula persicifolia 'Grandiflora Alba' eignet sich hervorragend für die Beet- und Gehölzrandbepflanzung in Einzel- oder Gruppenstellung. Mit ihrer Höhe von 60 bis 80 Zentimetern macht sie sich zudem gut als Rosenbegleiter. Auch in Wildstaudenarrangements mit farbigen Exemplaren wie Akelei, Fingerhut und Rittersporn wird sie gern genutzt. Da sie lange blüht und wintergrüne Blätter besitzt, ist sie vielfältig einsetzbar. Im Kübel gepflanzt kann man sich die Pfirsichblättrige Glockenblume 'Grandiflora Alba' auch auf den Balkon oder die Terrasse holen. Beste Wuchsbedingungen findet die robuste Staude an einem sonnigen Platz mit einem frischen, durchlässigen sowie humusreichen Boden. Hier wird sie sich mit ihren Ausläufern gut ausbreiten, ohne lästig zu werden. Um eine Selbstaussaat zu vermeiden, sollten sie die verblühten Stängel nach der Blüte bis zum grundständigen Blattschopf abschneiden. Durch das regelmäßige Entfernen der verblühten Triebe können Sie zudem die Bildung weiterer Knospen anregen und somit die Blühzeit deutlich verlängern.
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Die Pfirsichblättrige Glockenblume 'Coerulea' zaubert eine märchenhafte Stimmung in den Garten. Ihre zarten Blüten erinnern an die Feenwelt und eignen sich somit hervorragend für Bauern- und Naturgärten. Von Juni bis Juli erscheinen die glockenförmigen Blüten, die bei der Campanula persicifolia 'Coerulea' leuchtend blau bis violett-blau gefärbt sind. Sie stehen damit in einem schönen Kontrast zu dem zarten Grün der glänzenden Blätter. Da das Laub wintergrün ist, bereichert die breit wachsende Staude die Pflanzung im gesamten Jahr. Tipp: Entfernen Sie die verblühten Triebe regelmäßig, um die Bildung weiterer Knospen anzuregen und somit die Blühzeit deutlich zu verlängern. Die pflegeleichte Campanula persicifolia 'Coerulea' liebt sonnige Standorte und humose Boden. Gleichzeitig sollte das Erdreich durchlässig und locker sein, denn Staunässe verträgt die Staude nicht. Um den Nährstoffbedarf der Pfirsichblättrigen Glockenblume zu decken, empfiehlt es sich zu Beginn der Wachstumsperiode kleine Menge an Humus oder organischen Dünger zu geben. Durch Ausläufer und Samen lässt sich die Pflanze leicht vermehren, aber ein Wuchern muss nicht befürchtet werden. Setzen Sie mit der 60 bis 80 cm hohen Campanula persicifolia 'Coerulea' schöne Akzente in Ihren Steingarten oder das Staudenbeet und schaffen Sie so eine gute Bienenweide. Wer nur einen Balkon besitzt, kann sich die Staude auch in Kübel pflanzen.
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Unter den Kulturpflaumen ist diese majestätische Sorte ein Genuss für alle Sinne, denn Prunus domestica 'Königin Viktoria' wächst vorzugsweise in buschiger Gestalt und entwickelt eine sinnliche Blütenpracht. Die Zweige sind zwischen März und April von zahlreichen weißlichen Blüten übersät, die nicht nur das Auge auf unschuldige Weise erfreuen. Fliegende Bestäuber lassen sich von den süßlichen Düften verführen, wenn sie ihre Pollenvorräte aufstocken möchten. Ihren Namen hat diese Sorte verdient, denn 'Königin Viktoria' steht mit eleganter Anmut in den sonnigeren Bereichen des Gartens. Die Sonne sorgt dafür, dass die großen Pflaumen ihre aromatische Süße und eine saftige Konsistenz entwickeln. Je mehr Licht das pflegeleichte Gehölz abbekommt, desto intensiver fallen die violetten Schattierungen auf der Außenhaut aus. Wer schon immer von der Gestaltung eines Spaliers geträumt hat, bekommt mit Prunus domestica 'Königin Viktoria' das perfekte Obstgehölz. Die starken Äste lassen sich zu einer etagenförmigen Krone aufbauen, die ab August mit verlockenden Früchten behangen ist. In Haus- und Naschgärten findet diese Sorte ausreichend Platz.
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Diese Reneklode hat ihre Ursprünge in Frankreich, wo sie um das Jahr 1850 gezüchtet wurde. Von hier aus trat die Eierpflaume 'Oullins Reneklode' ihren Siegeszug in die Welt an. Bis heute überzeugt der lockere Busch nicht nur mit seiner ästhetischen Erscheinung. In erster Linie verdankt er die Beliebtheit den saftigen Pflaumen, die von August bis September für einen Gaumenschmaus sorgen. Damit die goldgelben Früchte ihre saftige Konsistenz mit der herrlichen Süße entwickeln, ist ein sonniger Platz im Garten empfehlenswert. Auf der Sonnenseite weisen die Pflaumen eine verwaschene Rotfärbung auf. Für ein gesundes Wachstum sorgen nährstoffreiche Untergründe, die eine konstante Feuchtigkeit gewährleisten. Prunus domestica 'Oullins Reneklode' bildet im Laufe der Jahre eine ausladende Krone, die viel Platz in Anspruch nimmt. Große Hausgärten mit einer freien Rasenfläche bieten optimale Raumbedingungen, sodass das Gehölz seine Dominanz als Blickfang entfaltet. Naschgärten, Bienenweiden oder der Bauerngarten sind typische Einsatzbereiche. Auch wenn sich diese Eierpflaume durch beeindruckende Ausmaße auszeichnet, gedeiht sie im ausreichend großen Pflanzkübel auf Balkon und Terrasse.
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Dieses unverwechselbare Ziergras kommt mit einer ganzen Farbpalette daher, die für eine solche Art sehr ungewöhnlich ist. Chasmanthium latifolium trägt den deutschen Namen Plattährengras und erscheint im Frühjahr mit frischgrünen Blättern, welche Assoziationen an Bambus hervorrufen. Die Horste schmücken den sommerlichen Garten, bis sie im Herbst ihre volle Pracht entwickeln. Ab August zeigen sich die ersten Blütenknospen, die beim Aufblühen in rosafarbenen Tönen erstrahlen. Im Laufe der Zeit nehmen sie einen intensiven Kupferton an. Bis zur Entwicklung der Früchte durchlaufen die Ähren eine Farbveränderung über Ockerbraun bis hin zu einem reinen warmen Braunton. Diese Pracht kommt an sonnigen Standorten perfekt zur Geltung, wobei das Plattährengras auch unter halbschattigen Lichtverhältnissen gedeiht. Lehmige Böden, die frisch, nährstoffreich und durchlässig sind, sorgen für ein gesundes Wachstum. Chasmanthium latifolium schmückt nicht nur den Vordergrund von lichten Gehölzen, sondern verschönert bunte Blumenbeete und Staudenrabatte. Zwischen Rittersporn und Phlox hat das Gras ideale Möglichkeiten, um sich zur Schau zu stellen. Inmitten von Schattenstauden wie Wachsglocken, Silberkerzen oder Herbstanemonen sorgen die Horste für ein malerisches Bild, wenn sie im Herbst goldgelbe Farben annehmen.
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Die Polster-Feinstrahlaster 'Mrs. E.H. Beale' wird nur 30 bis 40 Zentimeter hoch, begeistert aber mit seinen hell-lilafarbenen Strahlenblüten, die über dem polsterartigen Laub stehen. Von Juni bis August bereichert die 1925 von Beale (GB) gezüchtete Sorte so die Pflanzung und bietet Insekten eine gute Nahrungsquelle. Dank seines kompakten, horstbildenden Wuchses eignet sich Erigeron x hybridus 'Mrs. E.H. Beale' hervorragend für den Beetvordergrund oder zur Flächenpflanzung. Sehr schön wirkt die üppig blühende neben weißem Sonnenhut, violetter Katzenminze, zartem Federgras oder aromatischer Duftnessel. Ein windgeschützter Standort in der vollen Sonne sowie ein mäßig fruchtbarer und gut durchlässiger Boden bieten ideal Voraussetzungen für ein gutes Gedeihen der sehr robusten und winterharten Staude. Da sie im Winter bis zu -35 °C problemlos übersteht, benötigt sie keinen Winterschutz. Als Pflegemaßnahme empfehlen wir lediglich, die Aster nach der Blüte abzuschneiden, um schöne kompakte Büschel zu erhalten. Gleichzeitig stimulieren Sie so eine zweite Blüte. Tipp: Nutzen Sie die Polster-Feinstrahlaster 'Mrs. E.H. Beale' als Schnittblumen. Schneiden Sie dabei nur schon geöffnete Blüten, denn die Knospen öffnen sich geschnitten nicht mehr.
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Diese Flammenblume zählt zu den Prachtstauden, die das Beet in ein farbenfrohes Feuerwerk verwandeln. Phlox subulata 'Mac Daniels Cushion' entwickelt sinnliche Blüten, deren Kronblätter in einem intensiven Purpurton mit rosafarbenem Stich leuchten. Das Spektakel beginnt bereits im Mai und erstreckt sich über den gesamten April. Zu dieser Zeit verwandelt sich der Garten in eine Oase für Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln, die sich bevorzugt an warmen Plätzen in der vollen Sonne aufhalten. Nicht nur während des Sommers weiß die Staude zu überzeugen. Ihre filigranen Blätter bleiben während der kalten Jahreszeit erhalten. Im Hinblick auf den Wuchsort erweist sich die Flammenblume 'Mac Daniels Cushion' als äußerst genügsam. Sie gedeiht prächtig auf einem trockenen Boden mit lockerer Struktur, der idealerweise sandige Bedingungen bietet. Einen besonderen Anspruch an die Verfügbarkeit von Nährstoffen hat der Bodendecker nicht. Als Sonnenanbeterin liebt sie einen Platz außerhalb des Schattens. Die polsterförmige Staude schmückt mit ihrem Blütentraum artenreiche Trockenstandorte in Naturgärten. Phlox subulata 'Mac Daniels Cushion' darf in keiner Steinanlage fehlen. Auf Mauerkronen setzt das Gewächs, welches aus dem Nordosten der USA stammt, romantische Akzente. Die überhängenden Triebe verschönern Blumenkästen und Pflanztröge auf Balkonen, Treppenstufen oder Terrassen.
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Hypericum polyphyllum 'Grandiflorum' ist als kleinwüchsiges Johanniskraut gut für Gärten mit beschränktem Platzangebot sowie für die Kübelpflanzung geeignet. Sein kissenartiger Wuchs brachte ihm den deutschen Namen Polster-Johanniskraut 'Grandiflorum' ein und prädestiniert es für den Einsatz als aparter Bodendecker. Die leuchtend gelben Schalenblüten stehen in doldenförmigen Arrangements zusammen und leuchten ab Juni dem Auge des Betrachters schon von Weitem entgegen. Hypericum polyphyllum 'Grandiflorum' setz einzeln im Steingarten zwischen die Felsen gepflanzt im Sommer fröhliche Akzente. Ein unwiderstehlicher Blickfang entsteht aber auch, wenn das Polster-Johanniskraut 'Grandiflorum' in Gruppen gepflanzt goldblühende Teppiche bildet. In milden Regionen bleibt der das blaugrüne Laub des Bodendeckers auch im Winterhalbjahr erhalten und sorgt so für lebendige Kontraste in der kalten Jahreszeit. Hypericum polyphyllum 'Grandiflorum' ist ein Sonnenanbeter und gedeiht an einem sonnigen, warmen Standort am besten. Gleichzeitig benötigt der Sommerblüher ausreichend Wasser und sollte regelmäßig gegossen werden. Damit dabei keine Staunässe entsteht, sollte der Untergrund zwischen den Wassergaben abtrocknen können und gut durchlässig sein. Darüber hinaus ist für den anspruchslosen Bodendecker kaum Pflege nötig. Im Herbst oder folgenden Frühjahr können die Stängel bodennah zurückgeschnitten werden. Bei großflächigen Pflanzungen kann dies auch mit einem Rasenmäher auf höchster Schnitthöhe geschehen. Das Polster-Johanniskraut 'Grandiflorum' ist winterhart und benötigt daher keinen Frostschutz. Winterliche Nässe sollte jedoch vermieden werden, um Fäulnis vorzubeugen.
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Phlox subulata 'Amazing Grace', auch als Teppich-Phlox oder Polster-Phlox bekannt, ist eine niedrige, kriechende Staudenpflanze, die im Frühjahr mit einer beeindruckenden Fülle von weißen Blüten beeindruckt. Diese Sorte hat besonders reine, schneeweiße Blüten mit kleinen, zartrosa Äderungen in der Mitte, die einen faszinierenden Kontrast zu dem dichten, nadelartigen, immergrünen Laub bilden. Die Blüten erscheinen von April bis Mai in Massen und bedecken die Pflanze nahezu vollständig, wodurch sie wie ein schneeweißes Blütenmeer wirkt. Mit einer Höhe von etwa 5-10 cm und einer Breite von bis zu 30 cm ist Phlox subulata 'Amazing Grace' ideal als Bodendecker, um farbliche Akzente in Steingärten, an Hängen, in Trockenmauern oder entlang von Wegen zu setzen. Dank ihres niedrigen Wuchses und ihrer dichten, teppichartigen Ausbreitung verhindert sie das Wachstum von Unkraut und stabilisiert den Boden an steilen Standorten. 'Amazing Grace' bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, sandig-lehmigen Böden. Sie ist äußerst pflegeleicht und trockenheitstolerant, was sie zu einer idealen Wahl für pflegeleichte Gärten macht. Darüber hinaus ist diese Phlox-Sorte extrem winterhart und hält Temperaturen von bis zu -30 °C stand, was sie in verschiedenen Klimazonen robust macht.
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Diese Polsterartige Segge ist nach der wohl bekanntesten britischen Band benannt. Mit ihren frischgrünen Schöpfen könnte man Carex caryophyllea 'The Beatles' sogar als kleine Pilzköpfe" bezeichnen. Die sehr schmalen, überhängenden Blätter sind immergrün und bieten damit das ganze Jahr hindurch einen schönen Anblick. Da die bräunlich-grünen Blüten eher unscheinbar sind, ist diese Segge eher als Blattschmuckpflanze zu bezeichnen. Aufgrund ihrer Robustheit und Trittfestigkeit ist sie gut für Wegeinfassungen oder als Pflanzung zwischen Trittplatten geeignet. Am besten pflanzt man dieses nur 20 cm hohe Gras in kleinen Gruppen von drei bis neun Stück oder flächig. So bietet sie als Schattenpflanze, Flächenbegrüner bzw. Bodendecker, für Japangärten, Rabatten und Beete sowie für Balkonkästen vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. Auch für kleinflächige Unterbepflanzungen von Gehölzen ist die Polsterartige Segge 'The Beatles' gut geeignet. Die Pflanze mag sonnige bis halbschattige Standorte sowie sandig-humose, durchlässige Gartenböden mit einer guten Wasserspeicherung. Schneiden Sie die immergrüne Segge nicht zurück, um auch im Winter Struktur im Garten zu haben. Wenn nötig, können Sie die Carex caryophyllea 'The Beatles' im Frühjahr vor dem Neuaustrieb zurückschneiden. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte benötigt sie kaum Pflege und wird Sie lange begeistern."
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Phlox subulata Leuchtstern, auch bekannt als Teppich-Phlox oder Polster-Phlox, ist eine auffällige und bodendeckende Staudenpflanze, die durch ihre einzigartigen, sternförmigen Blüten in kräftigem Rosa mit einem dunkleren Zentrum besticht. Diese Sorte ist eine ideale Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer farbenfrohen und pflegeleichten Pflanze suchen, die im Frühling – etwa von April bis Mai – mit einem dichten Teppich aus leuchtenden Blüten beeindruckt. Leuchtstern ist besonders wegen ihrer intensiven Farbgebung beliebt und eignet sich hervorragend, um Beete, Steingärten, Böschungen oder Mauerkronen in lebendige Farbtupfer zu verwandeln. Wie andere Sorten der Phlox subulata-Familie ist Leuchtstern eine äußerst robuste, winterharte Pflanze. Sie bevorzugt sonnige Standorte und gut durchlässige, trockene Böden, was sie zu einer perfekten Wahl für anspruchslose Standorte wie Steingärten macht. Mit einer Höhe von nur 10 bis 15 Zentimetern und ihrem kriechenden, teppichartigen Wuchs breitet sie sich schnell aus und bedeckt größere Flächen. Dabei unterdrückt sie Unkraut und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung. Ein zusätzlicher Vorteil von Phlox subulata Leuchtstern ist ihre immergrüne Natur, die auch im Winter für Struktur und Farbe im Garten sorgt. Sie zieht Bienen und Schmetterlinge an, was zur Förderung der Biodiversität beiträgt. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert ein dichteres Wachstum und sorgt für eine noch üppigere Blüte im Folgejahr. Phlox subulata Leuchtstern ist eine vielseitige und zuverlässige Pflanze, die über viele Jahre hinweg Freude und Farbe in jeden Garten bringt.