Gartenstauden
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Die Japanische bzw. Asiatische Taubnessel besitzt große, an die heimischen Taubnesseln erinnernde Blüten und wie der botanische Name - Meehania urticifolia - zeigt, brennesselähnliche Blätter. Die zauberhaft blau gefärbten Schmetterlingsblüten verströmen einen herben, würzigen Duft, der an den des Muskatellersalbeis erinnert, und bringen von April bis Mai eine schöne Bereicherung an den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand. Astilben, Bergenien, Geum, Iberis, Platycodon und Incarvillea gehören zu den möglichen Kombinationspartnern der Japanischen Taubnessel. Bei schwächerwüchsigen Nachbarn muss man aufpassen, dass die Staude sie nicht verdrängt, denn sie besitzt trotz ihrer geringen Höhe von 10 bis 15 Zentimetern einen unermüdlichen Ausbreitungsdrang. Ihre langen Triebe entwickeln sich nach der Blüte und bewurzeln leicht, wenn sie Bodenkontakt bekommen. So breiten sie sich bevorzugt unter Gehölzen und zwischen Gehölzrandstauden aus. Möchten Sie sofort einen dichten, flächigen Bewuchs erzielen, sollten Sie 7 bis 9 Exemplare der aus Japan und Korea stammenden Meehania urticifolia auf einem Quadratmeter verwenden. Für einen guten Wuchs benötigt sie einen gut durchlässigen und nahrhaften Boden. Zudem scheint sie zu den Leibgerichten von Schnecken zu gehören und muss daher vor Schneckenfraß geschützt werden. Im Winter benötigt die Pflanze dagegen keinen Schutz und verträgt auch tiefe Minusgrade problemlos.
Die Japanische bzw. Asiatische Taubnessel besitzt große, an die heimischen Taubnesseln erinnernde Blüten und wie der botanische Name - Meehania urticifolia - zeigt, brennesselähnliche Blätter. Die zauberhaft blau gefärbten Schmetterlingsblüten verströmen einen herben, würzigen Duft, der an den des Muskatellersalbeis erinnert, und bringen von April bis Mai eine schöne Bereicherung an den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand. Astilben, Bergenien, Geum, Iberis, Platycodon und Incarvillea gehören zu den möglichen Kombinationspartnern der Japanischen Taubnessel. Bei schwächerwüchsigen Nachbarn muss man aufpassen, dass die Staude sie nicht verdrängt, denn sie besitzt trotz ihrer geringen Höhe von 10 bis 15 Zentimetern einen unermüdlichen Ausbreitungsdrang. Ihre langen Triebe entwickeln sich nach der Blüte und bewurzeln leicht, wenn sie Bodenkontakt bekommen. So breiten sie sich bevorzugt unter Gehölzen und zwischen Gehölzrandstauden aus. Möchten Sie sofort einen dichten, flächigen Bewuchs erzielen, sollten Sie 7 bis 9 Exemplare der aus Japan und Korea stammenden Meehania urticifolia auf einem Quadratmeter verwenden. Für einen guten Wuchs benötigt sie einen gut durchlässigen und nahrhaften Boden. Zudem scheint sie zu den Leibgerichten von Schnecken zu gehören und muss daher vor Schneckenfraß geschützt werden. Im Winter benötigt die Pflanze dagegen keinen Schutz und verträgt auch tiefe Minusgrade problemlos.
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schlank wachsende Pflanze, dichtes Laub, anspruchslos
heimisches Ziergras, aparte Blütenbüschel, anspruchslos, winterhart
Filigrane Eleganz: Wimper-Perlgras Das Wimper-Perlgras , botanisch Melica ciliata , gehört zur Familie der Süßgräser und ist i...
Das zur Familie der Süßgräser gehörende Wimper-Perlgras ist in fast ganz Europa heimisch und wird gern in naturnahen Gärten verwendet. Mit seinen rauen Halmen und den schmalen Blättern sorgt das Ziergras für eine lockere Stimmung, besonders schön ist es aber wenn es blüht. Von Mai bis Juni erscheinen dann die feinen Blütenstände, die der Art ihren Namen geben, denn aus Ähren ragen die Deckspelzen wie Wimpern heraus. Somit wirken die kleinen, silbrig-weißen Blüten flauschig und bilden einen schönen Kontrast zu dem graugrünen Laub. Im Garten lassen sich die reich beblätterten und dichten Horste vielseitig einsetzen. Melica ciliata stellt einen schönen Schmuck für Freiflächen wie Steingärten dar. Auch Dachgärten können mit der 30 bis 60 Zentimeter hohen Pflanze begrünt werden. Während anhaltender Trockenphasen rollen sich die Blätter der Art ein und bieten somit einen effizienten Verdunstungsschutz. Dadurch ist das Ziergras sehr robust und unkompliziert. Zwar kann das Wimper-Perlgras nicht mit den großen, prachtvoll wachsenden Ziergräsern mithalten, aber der naturnahe Wuchs und die beständige Art hat ihren ganz eigenen Reiz. Als Lückenfüller im Beet oder als Hintergrund für Blütenstauden eignet sich die hübsche Art genauso wie für die Pflanzung im Kübel. Um den filigranen Charme zu genießen, sollten Sie das Wimper-Perlgras an einen sonnigen Platz mit einem kalkhaltigen und sandig-steinigen Boden pflanzen. Der Untergrund kann durchaus karg sein, muss aber unbedingt eine gute Durchlässigkeit aufweisen, denn Staunässe verträgt dieses Ziergras gar nicht. Am besten kommt Melica ciliata in Gruppen gepflanzt zur Geltung. Nutzen Sie dafür bis zu zwölf Pflanzen auf einem Quadratmeter und setzen Sie diese mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimeter, damit sich jedes Exemplar optimal entwickelt kann.
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dicht wachsende Staude, duftendes Laub, für die Teezubereitung geeignet, pflegeleicht und robust, winterhart
dicht wachsende Staude, duftendes Laub, für die Teezubereitung geeignet, pflegeleicht und robust, winterhart
Die Zitronenmelisse, mit dem wissenschaftlichen Namen Melissa officinalis, ist als vielseitig einsetzbare Genusspflanze bei Gärtnern beliebt. Ihre Blätter mit dem zitronigen Aroma eignen sich als Geschmacksträger für sommerlich erfrischende Getränke, als Salatbeilage, für Süßspeisen und für aromatische Entspannungsbäder. Dabei ist die Zitronenmelisse anspruchslos und gibt sich mit einer naturnahen Ecke des Gartens zufrieden. Hier ist sie für Wildbienen und Hummeln während ihrer Blütezeit im Sommer eine beliebte Nektarquelle und sorgt für reichlich Flugverkehr. Für das menschliche Auge sind die Blüten zu unscheinbar, um als schmückend empfunden zu werden. Dafür füllen die nesselartigen Blätter der Zitronenmelisse auf dekorative Weise pflanzliche Lücken. Die Zitronenmelisse ist unkompliziert und ausgesprochen pflegeleicht. Sie arrangiert sich mit fast jedem Boden und gedeiht gut in mäßig trockenen bis mäßig feuchten Verhältnissen. Lediglich zu lange Trockenphasen und Staunässe sollten vermieden werden, damit die Pflanze gesund wachsen kann. Am richtigen Standort kann die Zitronenmelisse ohne Weiteres zwei bis drei Jahrzehnte alt werden. Hinzu kommt, dass sie sich bereitwillig selbst aussät, wenn man sie gewähren lässt, sodass man sich um Nachschub keine Sorgen machen braucht. Wer ein unkontrolliertes Ausbreiten der Pflanze vermeiden will, sollte sie während der Blüte zurückkürzen oder abernten. Die Blätter können frisch verwendet oder getrocknet aufbewahrt werden. Die Zitronenmelisse ist winterhart. Im Kübel gepflanzte Exemplare sollten jedoch in einem frostfreien Raum überwintert werden.
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Suchen Sie eine heimische Wildstaude für sonnige bis halbschattige Gehölzränder, um wertvolle Pflanzungen in naturnahen Gärten und Parks zu schaffen? Das großblütige Immenblatt ist dafür die richtige Wahl. Die taubnesselähnliche Pflanze besitzt hübsche achselständige Blüten, die weiß, rosa oder auch dunkelrot gefärbt sein können und meist eine etwas dunkler getönte Unterlippe aufweisen. Sie erscheinen von Mai bis Juni und läuten so den Sommer ein. Einen schönen Kontrast zu den Blüten bilden die eiförmigen, frischgrünen Blätter, die einen feinen Honigduft verströmen. Damit betört das Immenblatt alle Sinne und lockt zahlreiche Hummeln und Schmetterlinge in den Garten. In der Wildnis kommt es in vielen Regionen Deutschlands vor, ist aber in den nördlichen Bundesländern stark bedroht. Besonders gern wächst Melittis melissophyllum in wärmeliebenden Edellaubwäldern der collinen bis montanen Höhenstufe. Ideal sind dabei mäßig frische, kalkhaltige, lockere und humose Ton- und Lehmböden. Setzen Sie die Pflanze daher auch im Garten an entsprechend warme Standorte. Ein sonniger, absonniger oder halbschattiger Gehölzrand bietet die perfekten Wuchsbedingungen, insofern die oben genannten Bodenverhältnisse garantiert sind. Mit ihrem natürlichen Charme und dem tollen Duft ist das 30 bis 50 Zentimeter hohe Immenblatt so ein schöner Schmuck für den Garten und gleichzeitig eine wichtige Nektarpflanze für Insekten. Am besten pflanzen Sie die Wildstaude in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 35 Zentimetern.
horstig wachsende Staude mit zahlreichen weißen Blüten mit violetter Lippe
Suchen Sie eine heimische Wildstaude für sonnige bis halbschattige Gehölzränder, um wertvolle Pflanzungen in naturnahen Gärten und Parks zu schaffen? Das großblütige Immenblatt ist dafür die richtige Wahl. Die taubnesselähnliche Pflanze besitzt hübsche achselständige Blüten, die weiß, rosa oder auch dunkelrot gefärbt sein können und meist eine etwas dunkler getönte Unterlippe aufweisen. Sie erscheinen von Mai bis Juni und läuten so den Sommer ein. Einen schönen Kontrast zu den Blüten bilden die eiförmigen, frischgrünen Blätter, die einen feinen Honigduft verströmen. Damit betört das Immenblatt alle Sinne und lockt zahlreiche Hummeln und Schmetterlinge in den Garten. In der Wildnis kommt es in vielen Regionen Deutschlands vor, ist aber in den nördlichen Bundesländern stark bedroht. Besonders gern wächst Melittis melissophyllum in wärmeliebenden Edellaubwäldern der collinen bis montanen Höhenstufe. Ideal sind dabei mäßig frische, kalkhaltige, lockere und humose Ton- und Lehmböden. Setzen Sie die Pflanze daher auch im Garten an entsprechend warme Standorte. Ein sonniger, absonniger oder halbschattiger Gehölzrand bietet die perfekten Wuchsbedingungen, insofern die oben genannten Bodenverhältnisse garantiert sind. Mit ihrem natürlichen Charme und dem tollen Duft ist das 30 bis 50 Zentimeter hohe Immenblatt so ein schöner Schmuck für den Garten und gleichzeitig eine wichtige Nektarpflanze für Insekten. Am besten pflanzen Sie die Wildstaude in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 35 Zentimetern.
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erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
wohlriechende, krautige Pflanze mit kugeligen Blütenständen, starker Blatt- und Blütenduft nach Menthol, winterhart
schneller Wuchs, ausläuferbildend, intensiver Duft, zieht Schmetterlinge und Bienen an, winterhart
erdbeerähnlicher Geschmack, wüchsige Sorte, pflegeleicht
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
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erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
wohlriechende, krautige Pflanze mit kugeligen Blütenständen, starker Blatt- und Blütenduft nach Menthol, winterhart
schneller Wuchs, ausläuferbildend, intensiver Duft, zieht Schmetterlinge und Bienen an, winterhart
erdbeerähnlicher Geschmack, wüchsige Sorte, pflegeleicht
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
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erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
wohlriechende, krautige Pflanze mit kugeligen Blütenständen, starker Blatt- und Blütenduft nach Menthol, winterhart
schneller Wuchs, ausläuferbildend, intensiver Duft, zieht Schmetterlinge und Bienen an, winterhart
erdbeerähnlicher Geschmack, wüchsige Sorte, pflegeleicht
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
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Eine geschmackliche Explosion liefern die aromatischen Blätter dieser aufregenden Sorte. Mentha x piperita var. citrata 'Orange' entwickelt den typischen Pfefferminzgeschmack mit einer prickelnden Note frischer Orangen. Die frischen Blätter sind während der gesamten Vegetationsperiode erntereif und verfeinern Desserts wie Mousse au Chocolat, Erdbeerkompott oder Rhabarber. Während der Blütezeit, die im Juli beginnt und teilweise bis in den September hineinreicht, tummeln sich Wildbienen, Hummeln und Schmetterlingen im Garten. Die Pfefferminzsorte 'Orange' bevorzugt einen sonnigen Standort, denn hier produziert die Staude große Mengen an ätherischen Ölen. Eine gute Wasserversorgung ist notwendig, wobei das Substrat wasserdurchlässig sein sollte. Für schwere Böden empfiehlt sich eine Auflockerung mit Sand. Gedeiht die Pfefferminze im Halbschatten, reichen frische Bodenverhältnisse aus. Mentha x piperita var. citrata 'Orange' wächst einzeln oder in kleinen Gruppen auf Bienenweiden und im Kräutergarten. Sie erweist sich als perfekter Blickfang im Kübel, der den sonnigen Balkon verschönert. Hier verbreitet sich der sinnliche Duft in der Luft und erweckt sommerliche Gefühle. Im Nutzgarten fühlt sich die Staude zwischen anderen Flächendeckern wie Walderdbeere oder Zitronen-Melisse wohl.
erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
aufrecht wachsendes Küchenkraut, duftendes Laub, schöner Minzduft, sehr winterhart
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erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
aufrecht wachsendes Küchenkraut, duftendes Laub, schöner Minzduft, sehr winterhart
aufrecht und ausläuferbildend wachsende Staude mit dunkelgrünem, duftenden Laub und rosa Blütenständen
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wintergrünes Laub, bienenfreundliche Blüte, anspruchslos, winterhart, gut für Steingärten geeignet
Von weit, weit weg komm' ich her! Die Marokko-Kamille , auch Ringblume genannt, stammt aus den nordafrikanischen Bergregionen . Sie ist ein zierlic...
erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
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erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
Diese Grüne Minze trägt viele Namen und stellt die bekannteste Art aller Minzen dar. Mentha spicata wird wegen ihrer aromatisch duftenden Blätter geschätzt, die reich an ätherischen Ölen sind. Nicht nur das frische Laub macht diese Staude so besonders. Wenn sie ab Juli ihre vielfarbigen Blütenstände entwickelt, kommen zahlreiche Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln in den Garten. Sie ernähren sich von dem süßen Nektar, den die weißen, blassrosa oder violetten Blüten produzieren. Wenn der Standort halbschattig oder sonnig ausgerichtet ist, fühlt die die Krause Minze besonders wohl. Sie hat keine besonderen Ansprüche an den Boden und erweist sich als anpassungsfähig. Jeder normale Gartenboden bietet der Staude optimale Wachstumsbedingungen. Sie passt ideal in den Bauerngarten und ziert die Ufer von kleinen Gewässern oder Bachläufen. Frische bis feuchte Bedingungen fördern ein vitales Wachstum. Im Gemüsegarten oder als Kübelpflanze gedeiht Mentha spicata ebenfalls prächtig. Hat die Staude einen geeigneten Standort gefunden, zeigt sie sich äußerst dankbar über eine Kompostgabe im Frühjahr. Das Substrat versorgt die Pflanze während der gesamten Saison mit Nährstoffen. Frische Blätter können bis in den Herbst geerntet werden.
erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
wohlriechende, krautige Pflanze mit kugeligen Blütenständen, starker Blatt- und Blütenduft nach Menthol, winterhart
schneller Wuchs, ausläuferbildend, intensiver Duft, zieht Schmetterlinge und Bienen an, winterhart
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erfrischend aromatische Würz- und Heilpflanze, heimische Wildpflanze, bienenfreundlich
wohlriechende, krautige Pflanze mit kugeligen Blütenständen, starker Blatt- und Blütenduft nach Menthol, winterhart
schneller Wuchs, ausläuferbildend, intensiver Duft, zieht Schmetterlinge und Bienen an, winterhart
erdbeerähnlicher Geschmack, wüchsige Sorte, pflegeleicht
aufrecht wachsende Staude, duftendes Laub, wächst üppig an günstigem Standort, robust und winterhart
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horstbildend, rosa Knospen, tiefblaue Blüten, sehr winterhart
Das aus den USA stammende Virginische Blauglöckchen ist ein zarter Schmuck für den Garten. Die leuchtend tiefblauen Blüten sind wie winzige Glocken geformt und im geschlossenen Stadium noch zart rosa. Erst mit der vollen Blüte entfalten sie ihre blaue Pracht und ziehen Blicke magisch auf sich. Wenn die Blüten von April bis Mai blühen, locken sie zudem zahlreiche Bienen und Hummeln an. Das hellgrüne, ovale Laub bildet einen schönen optischen Rahmen, zieht sich aber so wie die ganze Pflanze nach dem Sommer zurück und tankt Kraft für das nächste Frühjahr. Damit ist Mertensia virginica eine gute Nachbarin für andere blühende Stauden, wie zum Beispiel die Waldlilie, der japanischen Waldmohn oder das Sommervergissmeinnicht. Da das Virginische Blauglöckchen halbschattige Standorte und frische bis feuchte Böden bevorzugt, ist es ideal für die Bepflanzung unter Gehölzen und am Gehölzrand geeignet. Mit ihrem zauberhaften Aussehen lockert sie die Gestaltung an Gehölzen auf und sorgt für einen überreichen, kniehohen blauen Blütenteppich. Im tiefen Schatten gedeiht die Pflanze ebenfalls, zeigt aber eine eher nachlassende Blüte. An den Boden stellt Mertensia virginica keine großen Ansprüche, liebt aber humose, eher saure bis neutrale und durchlässige Untergründe unter Gehölzen und Bäumen. Hier ist es normalerweise auch feucht genug für die Pflanze. Sollte es im Sommer dennoch sehr trocken werden, ist jedoch auf ausreichende Wässerung zu achten. Das Virginische Blauglöckchen übersteht Temperaturen von bis zu -40 °C problemlos und muss deshalb im Winter nicht geschützt werden. An einem geeigneten Standort breitet sich der herrliche Frühsommerblüher selbst aus.
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horstbildend, rosa Knospen, tiefblaue Blüten, sehr winterhart
Das aus den USA stammende Virginische Blauglöckchen ist ein zarter Schmuck für den Garten. Die leuchtend tiefblauen Blüten sind wie winzige Glocken geformt und im geschlossenen Stadium noch zart rosa. Erst mit der vollen Blüte entfalten sie ihre blaue Pracht und ziehen Blicke magisch auf sich. Wenn die Blüten von April bis Mai blühen, locken sie zudem zahlreiche Bienen und Hummeln an. Das hellgrüne, ovale Laub bildet einen schönen optischen Rahmen, zieht sich aber so wie die ganze Pflanze nach dem Sommer zurück und tankt Kraft für das nächste Frühjahr. Damit ist Mertensia virginica eine gute Nachbarin für andere blühende Stauden, wie zum Beispiel die Waldlilie, der japanischen Waldmohn oder das Sommervergissmeinnicht. Da das Virginische Blauglöckchen halbschattige Standorte und frische bis feuchte Böden bevorzugt, ist es ideal für die Bepflanzung unter Gehölzen und am Gehölzrand geeignet. Mit ihrem zauberhaften Aussehen lockert sie die Gestaltung an Gehölzen auf und sorgt für einen überreichen, kniehohen blauen Blütenteppich. Im tiefen Schatten gedeiht die Pflanze ebenfalls, zeigt aber eine eher nachlassende Blüte. An den Boden stellt Mertensia virginica keine großen Ansprüche, liebt aber humose, eher saure bis neutrale und durchlässige Untergründe unter Gehölzen und Bäumen. Hier ist es normalerweise auch feucht genug für die Pflanze. Sollte es im Sommer dennoch sehr trocken werden, ist jedoch auf ausreichende Wässerung zu achten. Das Virginische Blauglöckchen übersteht Temperaturen von bis zu -40 °C problemlos und muss deshalb im Winter nicht geschützt werden. An einem geeigneten Standort breitet sich der herrliche Frühsommerblüher selbst aus.
horstbildend, rosa Knospen, tiefblaue Blüten, sehr winterhart
Das aus den USA stammende Virginische Blauglöckchen ist ein zarter Schmuck für den Garten. Die leuchtend tiefblauen Blüten sind wie winzige Glocken geformt und im geschlossenen Stadium noch zart rosa. Erst mit der vollen Blüte entfalten sie ihre blaue Pracht und ziehen Blicke magisch auf sich. Wenn die Blüten von April bis Mai blühen, locken sie zudem zahlreiche Bienen und Hummeln an. Das hellgrüne, ovale Laub bildet einen schönen optischen Rahmen, zieht sich aber so wie die ganze Pflanze nach dem Sommer zurück und tankt Kraft für das nächste Frühjahr. Damit ist Mertensia virginica eine gute Nachbarin für andere blühende Stauden, wie zum Beispiel die Waldlilie, der japanischen Waldmohn oder das Sommervergissmeinnicht. Da das Virginische Blauglöckchen halbschattige Standorte und frische bis feuchte Böden bevorzugt, ist es ideal für die Bepflanzung unter Gehölzen und am Gehölzrand geeignet. Mit ihrem zauberhaften Aussehen lockert sie die Gestaltung an Gehölzen auf und sorgt für einen überreichen, kniehohen blauen Blütenteppich. Im tiefen Schatten gedeiht die Pflanze ebenfalls, zeigt aber eine eher nachlassende Blüte. An den Boden stellt Mertensia virginica keine großen Ansprüche, liebt aber humose, eher saure bis neutrale und durchlässige Untergründe unter Gehölzen und Bäumen. Hier ist es normalerweise auch feucht genug für die Pflanze. Sollte es im Sommer dennoch sehr trocken werden, ist jedoch auf ausreichende Wässerung zu achten. Das Virginische Blauglöckchen übersteht Temperaturen von bis zu -40 °C problemlos und muss deshalb im Winter nicht geschützt werden. An einem geeigneten Standort breitet sich der herrliche Frühsommerblüher selbst aus.
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Diese würzig duftende Staude ist auf den Gebirgswiesen heimisch und galt im Erzgebirge als beliebte Zutat in der traditionellen Köpernikelsuppe. Meum athamanticum ist ein unterschätztes Kraut, welches sich nicht nur als Gewürzpflanze sondern auch als Heilkraut erweist. Sowohl die filigranen Blätter, die nach Kümmel, Dill, Liebstöckel und Fenchel duften, als auch Blüten und Samen können vielseitig in der Küche verwendet werden. Diese Aromen verfeinern Kartoffelzubereitungen, Salate und Suppen. Die Bärwurz passt außerdem in Senfsaucen, die zu Eierspeisen gereicht werden. Meum athamanticum fühlt sich in sonnigen Lagen besonders wohl. Die Staude hat keine großen Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Sie gedeiht auf nährstoff- und kalkarmen Böden, die frische Verhältnisse bieten und einen guten Wasserablauf gewährleisten. Im Duftgarten verströmt die Bärwurz würzige Aromen. Sie passt in naturnahe Gestaltungen und Topfgärten. Die anpassungsfähige und genügsame Pflanze benötigt kaum Aufmerksamkeit. Hat die Bärwurz den perfekten Standort gefunden, treibt sie jedes Jahr neu aus ihrem tief in den Boden reichenden Rhizom aus. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb empfehlenswert.
Diese würzig duftende Staude ist auf den Gebirgswiesen heimisch und galt im Erzgebirge als beliebte Zutat in der traditionellen Köpernikelsuppe. Meum athamanticum ist ein unterschätztes Kraut, welches sich nicht nur als Gewürzpflanze sondern auch als Heilkraut erweist. Sowohl die filigranen Blätter, die nach Kümmel, Dill, Liebstöckel und Fenchel duften, als auch Blüten und Samen können vielseitig in der Küche verwendet werden. Diese Aromen verfeinern Kartoffelzubereitungen, Salate und Suppen. Die Bärwurz passt außerdem in Senfsaucen, die zu Eierspeisen gereicht werden. Meum athamanticum fühlt sich in sonnigen Lagen besonders wohl. Die Staude hat keine großen Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Sie gedeiht auf nährstoff- und kalkarmen Böden, die frische Verhältnisse bieten und einen guten Wasserablauf gewährleisten. Im Duftgarten verströmt die Bärwurz würzige Aromen. Sie passt in naturnahe Gestaltungen und Topfgärten. Die anpassungsfähige und genügsame Pflanze benötigt kaum Aufmerksamkeit. Hat die Bärwurz den perfekten Standort gefunden, treibt sie jedes Jahr neu aus ihrem tief in den Boden reichenden Rhizom aus. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb empfehlenswert.
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In der Natur kommt die Lärchenblättrige Miere in den Pyrenäen und den südlichen Alpen sowie in den montanen Vegetationsstufen des Balkans vor und ist daher eine tolle Pflanze für das Alpinium. Die etwa 15 Zentimeter hoch wachsende Staude bildet tolle Polster, die sich im Laufe der Zeit durch sich selbst bewurzelnde Sprossausläufer langsam ausbreiten und so schöne Teppiche bilden. Die Nadelblättrige Miere ist dabei wintergrün und bietet das ganze Jahr einen schönen Anblick. Sowohl der botanische wie der deutsche Name verweisen auf die nadelartige Form der Blätter. Die sind in der von Juli bis August andauernden Blüte aber kaum noch zu erkennen, denn dann überdecken unzählige becherförmige Blüten die Staude. Mit ihrer eleganten cremeweißen Färbung sorgen sie so für einen herrlichen Anblick, der in keiner Felssteppe fehlen sollte. Neben der Nutzung im Steingarten und Alpinium kommt die Minuartia laricifolia auch in Terrassen- bzw. Balkongärten zum Einsatz, denn sie ist gut für Pflanzgefäße geeignet. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich sind Gründächer, die mit der wintergrünen Staude belebt werden. Bezüglich des Bodens liebt Minuartia laricifolia kalkarme bis kalkfreie, stickstoffarme Felsstandorte mit gut drainierten und flachgründigen Substraten. Auch bei regelmäßigen Niederschlägen sollte der Boden gut abtrocknen. Die konkurrenzschwache Art gedeiht auch in Extremsituationen wie Spalten über Felsen und Mauern und verursacht einen relativ geringen Pflegeaufwand. Solange es keine Staunässe und Konkurrenz von anderen Pflanzen gibt, wird Ihnen die Lärchenblättrige Miere lange Freude bereiten.
In der Natur kommt die Lärchenblättrige Miere in den Pyrenäen und den südlichen Alpen sowie in den montanen Vegetationsstufen des Balkans vor und ist daher eine tolle Pflanze für das Alpinium. Die etwa 15 Zentimeter hoch wachsende Staude bildet tolle Polster, die sich im Laufe der Zeit durch sich selbst bewurzelnde Sprossausläufer langsam ausbreiten und so schöne Teppiche bilden. Die Nadelblättrige Miere ist dabei wintergrün und bietet das ganze Jahr einen schönen Anblick. Sowohl der botanische wie der deutsche Name verweisen auf die nadelartige Form der Blätter. Die sind in der von Juli bis August andauernden Blüte aber kaum noch zu erkennen, denn dann überdecken unzählige becherförmige Blüten die Staude. Mit ihrer eleganten cremeweißen Färbung sorgen sie so für einen herrlichen Anblick, der in keiner Felssteppe fehlen sollte. Neben der Nutzung im Steingarten und Alpinium kommt die Minuartia laricifolia auch in Terrassen- bzw. Balkongärten zum Einsatz, denn sie ist gut für Pflanzgefäße geeignet. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich sind Gründächer, die mit der wintergrünen Staude belebt werden. Bezüglich des Bodens liebt Minuartia laricifolia kalkarme bis kalkfreie, stickstoffarme Felsstandorte mit gut drainierten und flachgründigen Substraten. Auch bei regelmäßigen Niederschlägen sollte der Boden gut abtrocknen. Die konkurrenzschwache Art gedeiht auch in Extremsituationen wie Spalten über Felsen und Mauern und verursacht einen relativ geringen Pflegeaufwand. Solange es keine Staunässe und Konkurrenz von anderen Pflanzen gibt, wird Ihnen die Lärchenblättrige Miere lange Freude bereiten.
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dekoratives Ziergras, pflegeleicht und anspruchslos, gut winterhart, bunte Blattfärbung, hoher Wuchs
sehr hoch wachsende, horstige Pflanze, mit leicht überhängenden Blättern und dekorativen Blüten
überhängend wachsend, dichtes Laub, starke Herbstfärbung, winterhart und pflegeleicht
überhängend wachsend, dichtes Laub, starke Herbstfärbung, winterhart und pflegeleicht
überhängend wachsend, dichtes Laub, starke Herbstfärbung, winterhart und pflegeleicht
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schöne goldgelbe Farbe im Herbst, niedrige Horste
Das aus der Familie der Süßgräser stammende Rohr-Pfeifengras ist aufgrund seines imposanten Wuchses auch als Großes Pfeifengras, Hohes Pfeifengras oder Riesenpfeifengras bekannt. Bis zu 2, bei idealen Wuchsbedingungen sogar bis zu 2,5 Meter hoch können die Horste mit dem schmalen Laub werden. Inmitten der aufrecht bis bogig wachsenden Blätter erscheinen von Juli bis September die 30 bis 60 Zentimeter lange, rispige Blütenstände, die locker über den Horsten schweben und ihre meist violett überlaufenen Ährchen im Wind wiegen lassen. Die sich anschließend bildenden Fruchtstände bieten einen ähnlich ansprechenden Schmuck für den Garten und sorgen für Leichtigkeit. Mit seiner heiteren Stimmung lässt sich dieses Ziergras gut zur Auflockerung von Staudenbeeten oder Freiflächen nutzen. Am Gehölzrand ist das Rohr-Pfeifengras mit der schönen, goldgelben Herbstfärbung ebenfalls ein gern gesehener Gast und bringt filigrane Strukturen vor Ihre Gehölze. Ebenso schön sind aber auch die Einsatzmöglichkeiten des Ziergrases im Heidegarten. Hier spielt es seinen schönen Winteraspekt voll aus und begeistert in der kalten Jahreszeit mit seinen von Raureif überzogenen Halmen. Egal, wo Molinia arundinacea angepflanzt wird, überall kann das Ziergras als Schnittpflanze zur Bereicherung von Blumensträußen dienen. Nutzen Sie also ruhig ein paar mehr Exemplare des Riesenpfeifengrases und setzen sie es an einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen und nährstoffreichen Boden, damit es optimal gedeiht. Bezüglich der Pflege ist das Ziergras recht unkompliziert und sollte erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden.
Blätter sind grün, gelblichweiß gestreift, rosa Austrieb, sehr winterhart
aufrechtes und hohes Solitärgras, schöne gelbe Herbstfärbung, pflegeleicht
aufrechtes und hohes Solitärgras, schöne gelbe Herbstfärbung, pflegeleicht