Gartenstauden

Meum athamanticum - Bärwurz

Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Raupenfutter:
(Bitte klicke auf das Bild, um mehr über den Schmetterling zu erfahren)

Familie: 
Umbelliferae
Blütenstand: 
Dolden
 
Blütenfarbe: 
weiß
Blütezeit: 
6-7
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
feingeteilt
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte: 
frisch
Kalkgehalt: 
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
humos
Lebensraum: 
Gehölzrand
Eigenschaft: 
duftend
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
9
Vermehrung: 
Saat
Pflege: 
robuste Pflanze

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Bärwurz - Meum athamanticum

Diese würzig duftende Staude ist auf den Gebirgswiesen heimisch und galt im Erzgebirge als beliebte Zutat in der traditionellen Köpernikelsuppe. Meum athamanticum ist ein unterschätztes Kraut, welches sich nicht nur als Gewürzpflanze sondern auch als Heilkraut erweist. Sowohl die filigranen Blätter, die nach Kümmel, Dill, Liebstöckel und Fenchel duften, als auch Blüten und Samen können vielseitig in der Küche verwendet werden. Diese Aromen verfeinern Kartoffelzubereitungen, Salate und Suppen. Die Bärwurz passt außerdem in Senfsaucen, die zu Eierspeisen gereicht werden. Meum athamanticum fühlt sich in sonnigen Lagen besonders wohl. Die Staude hat keine großen Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Sie gedeiht auf nährstoff- und kalkarmen Böden, die frische Verhältnisse bieten und einen guten Wasserablauf gewährleisten. Im Duftgarten verströmt die Bärwurz würzige Aromen. Sie passt in naturnahe Gestaltungen und Topfgärten. Die anpassungsfähige und genügsame Pflanze benötigt kaum Aufmerksamkeit. Hat die Bärwurz den perfekten Standort gefunden, treibt sie jedes Jahr neu aus ihrem tief in den Boden reichenden Rhizom aus. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb empfehlenswert.

Bärwurz - Meum athamanticum

Diese würzig duftende Staude ist auf den Gebirgswiesen heimisch und galt im Erzgebirge als beliebte Zutat in der traditionellen Köpernikelsuppe. Meum athamanticum ist ein unterschätztes Kraut, welches sich nicht nur als Gewürzpflanze sondern auch als Heilkraut erweist. Sowohl die filigranen Blätter, die nach Kümmel, Dill, Liebstöckel und Fenchel duften, als auch Blüten und Samen können vielseitig in der Küche verwendet werden. Diese Aromen verfeinern Kartoffelzubereitungen, Salate und Suppen. Die Bärwurz passt außerdem in Senfsaucen, die zu Eierspeisen gereicht werden. Meum athamanticum fühlt sich in sonnigen Lagen besonders wohl. Die Staude hat keine großen Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Sie gedeiht auf nährstoff- und kalkarmen Böden, die frische Verhältnisse bieten und einen guten Wasserablauf gewährleisten. Im Duftgarten verströmt die Bärwurz würzige Aromen. Sie passt in naturnahe Gestaltungen und Topfgärten. Die anpassungsfähige und genügsame Pflanze benötigt kaum Aufmerksamkeit. Hat die Bärwurz den perfekten Standort gefunden, treibt sie jedes Jahr neu aus ihrem tief in den Boden reichenden Rhizom aus. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb empfehlenswert.

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