Ein Besuch im wunderschönen Schau – und Sichtungsgarten Hermannshof in Weinheim hat mich animiert mich näher mit dem Präriegarten zu beschäftigen.
Definition:
Als Präriegarten bezeichnet man eine Pflanzung mit vorwiegend Pflanzen aus dem Nordamerikanischen Bereich, die eher naturnah ausfällt und bei guter Anlage und passendem Standort wenig Arbeit macht, weil die robusten Stauden den Boden gut bedecken.
Der Höhepunkt der Blütezeit liegt jetzt im Spätsommer, aber auch in der übrigen Jahreszeit hat die Pflanzung Struktur, wenn man Gräser integriert.
<p >Je nach Standort und Platz, der zur Verfügung steht, kann man unter verschiedenen Prärie-Typen wählen.
Grob gesagt, entscheidet man sich für eine hohe oder niedrige Pflanzung und da wieder für eher trockenen oder feuchten Boden.
Einen gewissen Nährstoffreichtum mögen die meisten Pflanzen, aber sie sind nicht so anspruchsvoll, wie die übrigen Beetpflanzen.
Die meisten Pflanzen bevorzugen einen vollsonnigen Standort.
Pflege:
Die Anlage und Pflege unterscheidet sich nicht so sehr, von der für andere Stauden-Pflanzungen.
Im Spätwinter bis Mitte Februar schneidet man die Stängel der Stauden zurück.
Das bei Beetstauden übliche Teilen ist in der Präriepflanzung nicht notwendig, allerdings muß man dann in Kauf nehmen, daß sich manche Arten schneller ausbreiten, als andere, wobei man da natürlich auch von Zeit zu Zeit regulierend eingreifen kann.
Wer mulchen möchte, macht dies am Besten mit einer Abdeckung aus Gesteinssplitt, der zum vorhandenen Boden passen sollte.
Dünger ist in der Regel nicht notwendig, wer will, kann die Neu-Pflanzung aber mit ganz wenig gut reifem Kompost etwas anschieben.
Wenn man die Pflanzen passend zum Standort auswählt, dann muß nach dem Einwachsen nicht mehr gegossen werden.
Da die meisten Prärie-Pflanzen spät blühen, empfiehlt sich eine Kombination mit Zwiebelpflanzen.
Wildtulpen passen besser, als die üblichen Züchtungen.
Auch die Prärielilie passt sehr schön in die Pflanzung.
Späte Freude der Bienen und Schmetterlinge:
Die späte Blüte hat noch einen ganz besonderen Vorteil:
Die meisten Pflanzen sind bei Schmetterlingen und Bienen als Nektarspender sehr beliebt.
Das kommt gerade dann gut, wenn die meisten anderen Nektar-Pflanzen bereits verblüht sind.
Deshalb haben die Prärie-Pflanzen auch im Naturgarten ihren Platz, auch wenn man sonst eher heimische Pflanzen bevorzugen wird.
Pflanzen aus dem klassischen Nordamerikanischen Lebensraum lassen sich problemlos mit solchen anderer Herkunft kombinieren.
In der Datenbank kann ab sofort nach allen Pflanzen gesucht werden, die in den Präriegarten passen:
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Diese Pflanzen aus dem Sichtungsgarten Hermannshof stellen wir beispielhaft vor:
ausdauernde krautige Pflanze, die mehrjährig und winterhart ist
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ausdauernde krautige Pflanze, die mehrjährig und winterhart ist
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Die Knollige Seidenblume besitzt eine intensive Leuchtkraft und ist ein wahres Schmuckstück für den Garten. An den aufrechten, beblätterten Blütenstielen stehen die faustgroßen Blütenbälle, die nicht nur leuchtend orange gefärbt sind, sondern auch mit ihrem intensiven Duft betören. Damit locken sie unzählige Schmetterlinge an, die die Staude gern umflattern. Sehr schön wirkt Asclepias tuberosa auch aufgrund des attraktiven Kontrastes zwischen der orangefarbenen Blüte und den glänzend grünen, lanzettlichen Blättern. Nach der Blüte, die von Juni bis August dauert, erscheint zudem ein hübscher Samenstand mit Seidenhaaren. Gerne werden die Blütenstände für üppige Blumensträuße verwendet. Nutzen Sie diese bezaubernde, 50 bis 100 Zentimeter hohe Staude für Gruppenpflanzungen und setzen Sie so einen echten Hingucker in den Garten. In Steingärten wie auf Hochbeeten kommt Asclepias tuberosa gleichermaßen zur Geltung und benötigt an den richtigen Standort gepflanzt kaum Pflege. Die ursprünglich aus den USA und Mexiko stammende Knollige Seidenblume liebt durchlässige, humusreiche und fruchtbare Böden und sollte bei Kahlfrösten geschützt werden. Tipp: Die Pflanze wird auch als Heilpflanze verwendet und hilft bei Lungenentzündung, Durchfall sowie Rheumatismus.
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braune Blütenrispen, im Herbst dunkelbraun, bis in den Winter attraktiv
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braune Blütenrispen, im Herbst dunkelbraun, bis in den Winter attraktiv
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Ob als Hecke, Strukturpflanze im Staudenbeet, Rosenbegleiter oder sogar im Kübel - Karl Foerster macht immer eine gute Figur und gibt dem Gart...
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Ob als Hecke, Strukturpflanze im Staudenbeet, Rosenbegleiter oder sogar im Kübel - Karl Foerster macht immer eine gute Figur und gibt dem Gart...
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Hohe Ziergräser sind ein Blickfang für jeden Zier- und Vorgarten. Das aus der Familie der Poaceae stammende Calamagrostis x acutiflora 'Karl Foerster' ist ein straff aufrecht wachsendes Garten-Reitgras. Die mehrjährige Pflanze ist horstbildend und kann eine Höhe von 160 cm sowie eine Breite von etwa 60 cm erreichen. Auf dem ersten Blick wirken die Blüten mit ihrer gelbbraunen Färbung eher unscheinbar. In Verbindung mit ihrer rispenartigen Form verleihen diese Ähren der Pflanze jedoch besonders im Winter ein interessantes Äußeres. Gräser dieser Art lassen sich vielseitig im heimischen Garten einsetzen. Als dekorative Randbepflanzung von Staudenbeeten oder Steingärten kommt das Ziergras ebenso gut zur Geltung wie in Gruppen gepflanzt als optische Abtrennung von einzelnen Gartenbereichen. Damit sich die einzelnen Gewächse optimal entfalten können, sollte ein Mindestabstand von etwa 70 cm eingehalten werden. Die Pflanze lässt sich gut mit Rosen, Lavendel oder anderen Gräsern kombinieren. Calamagrostis x acutiflora 'Karl Foerster' ist eine lichthungrige Pflanze. Ideal ist deswegen ein sonniger bis halbschattiger Standort. Das Ziergras gibt sich mit jeder Art von Gartenboden zufrieden. Nur durchlässig und humusreich sollte das Substrat sein. Ein bodennaher Rückschnitt ist erst im zeitigen Frühjahr notwendig, bevor das Ziergewächs mit der Ausbildung neuer Triebe beginnt. Das Gewächs ist winterhart. Zum Schutz vor Frost können die langen Gräser in der kalten Jahreszeit zusammengebunden werden.
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auch Purpursonnenhut genannt, anspruchslose, sehr dekorativ, mehrjährige Blütenstaude mit stark auffälligen Blüten
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auch Purpursonnenhut genannt, anspruchslose, sehr dekorativ, mehrjährige Blütenstaude mit stark auffälligen Blüten
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aufrecht wachsende Beetstaude, anspruchslos, rosafarbenen Blüten, igelartige Blütenmitte
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Der Rote Sonnenhut 'Magnus' bringt Farbe in jeden Garten. Die Sorte stammt von einer Pflanze, die ursprünglich im Norden Amerikas beheimatet ist. Hier wächst sie auf felsigen Untergründen oder in offenen Wäldern. Sie ist eine typische Art in Prärien und verleiht dem Beet einen wild-romantischen Charakter, von dem nicht nur Pflanzenliebhaber beeindruckt werden. Echinacea purpurea 'Magnus' ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet. Auch Wildbienen und Hummeln sind häufige Besucher, die sich am süßen Nektar der Pflanze bedienen. Für steinige Gärten ist dieser Sonnenhut genau das richtige, denn die leuchtenden Kronblätter am Rande des aufgewölbten Blütenbodens sorgen für attraktive Akzente. Von Juli bis in den September schmücken die Blüten das Beet. Auch wenn die Kronblätter verwelkt sind, ist der Sonnenhut ein echter Hingucker. Seine Fruchtstände bleiben lange erhalten und sind eine willkommene Abwechslung für nahrungssuchende Singvögel. Die robuste Pflanze benötigt keinen speziellen Winterschutz und erfordert kaum Pflege. Sie bevorzugt frische Verhältnisse.
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nicht wuchernd, zart zitronengelbe Blüten, sommergrün
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Die Kleinköpfige Sonnenblume 'Lemon Queen' bezaubert mit ihren zart zitronengelben Blüten, die zwischen August und September erscheinen. Während der Blütezeit erscheinen zahlreiche dieser großen, körbchenförmigen Blüten, die dank ihrer leuchtenden Farbe schon von Weitem ins Auge stechen. Bei einer Wuchshöhe von 1,2 bis 1,5 Metern sind sie kaum zu übersehen und eignen sich hervorragend für üppige Blumenbeete, aber auch für Freiflächen, Zäune und Gehölzränder. Einzeln oder in Gruppen gepflanzt bieten sie einen herrlichen Anblick und erfreuen sich auch in der Insektenwelt großer Beliebtheit. Bienen und Co. besuchen die Blüten bei ihrer Nahrungssuche gern. Die üppigen Blüten eignen sich darüber hinaus auch für den Schnitt und erfreuen das Auge in prachtvollen Sommersträußen. Setzen Sie Helianthus microcephalus 'Lemon Queen' an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen und frischen Boden, um ihr ein optimales Wachstum zu garantieren. Wenn Sie die Staude flächig nutzen wollen, benötigen Sie ein bis drei Stück pro Quadratmeter. Die einzelnen Pflanzen sollten mit einem Abstand von 80 Zentimetern gesetzt werden. Da sie sich die Sorte nicht per Wurzelausläufer vermehrt, muss sie auch später nicht begrenzt werden. Insgesamt ist die herrliche Staude sehr pflegeleicht, nur in rauen Lagen ist ein Winterschutz empfehlenswert.
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Pflegeleichte Staude, die gern als Schnittpflanze verwendet wird, mehrjährig und langblühend
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nicht wuchernd, zart zitronengelbe Blüten, sommergrün
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Die Kleinköpfige Sonnenblume 'Lemon Queen' bezaubert mit ihren zart zitronengelben Blüten, die zwischen August und September erscheinen. Während der Blütezeit erscheinen zahlreiche dieser großen, körbchenförmigen Blüten, die dank ihrer leuchtenden Farbe schon von Weitem ins Auge stechen. Bei einer Wuchshöhe von 1,2 bis 1,5 Metern sind sie kaum zu übersehen und eignen sich hervorragend für üppige Blumenbeete, aber auch für Freiflächen, Zäune und Gehölzränder. Einzeln oder in Gruppen gepflanzt bieten sie einen herrlichen Anblick und erfreuen sich auch in der Insektenwelt großer Beliebtheit. Bienen und Co. besuchen die Blüten bei ihrer Nahrungssuche gern. Die üppigen Blüten eignen sich darüber hinaus auch für den Schnitt und erfreuen das Auge in prachtvollen Sommersträußen. Setzen Sie Helianthus microcephalus 'Lemon Queen' an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen und frischen Boden, um ihr ein optimales Wachstum zu garantieren. Wenn Sie die Staude flächig nutzen wollen, benötigen Sie ein bis drei Stück pro Quadratmeter. Die einzelnen Pflanzen sollten mit einem Abstand von 80 Zentimetern gesetzt werden. Da sie sich die Sorte nicht per Wurzelausläufer vermehrt, muss sie auch später nicht begrenzt werden. Insgesamt ist die herrliche Staude sehr pflegeleicht, nur in rauen Lagen ist ein Winterschutz empfehlenswert.
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reich verzweigte, bräunliche Rispen, aufrechter Wuchs
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blaugrüne Blätter mit metallischem Schimmer und gelblicher Herbstfärbung
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blaugrüne Blätter mit metallischem Schimmer und gelblicher Herbstfärbung
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leicht überhängend wachsendes Ziergras mit dekorativen Blüten und Samenständen und kupferfarbenem Herbstlaub
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leicht überhängend wachsendes Ziergras mit dekorativen Blüten und Samenständen und kupferfarbenem Herbstlaub
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straff aufrecht wachsend, schmale Halme, anspruchslos
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große, leuchtend goldgelbe Blüten, gute Schnittpflanze
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große, leuchtend goldgelbe Blüten, gute Schnittpflanze
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buschig, horstig, wachsende Staude mit großen Blüten
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Der prächtige Sonnenhut zählt zu den bienenfreundlichsten Stauden in unseren Gärten. Wie kleine Sonnenblumen wirken die großen, goldgelben, einfachen, strahlenförmigen Blüten der Rudbeckia. Mit seiner reichen und langen Blütezeit von August bis September zieht die Staude viele Blicke auf sich. Sowohl im Beet und auf Freiflächen, als auch an Gehölzrändern oder in der Vase als Schnittblume, ist der Sonnenhut sehr beliebt. Am besten gedeiht die 80 bis 100 cm hohe Staude in frischen bis feuchten, nährstoffreichen und durchlässigen Gartenböden. Am liebsten mag sie warme, sonnige Standorte. Rudbeckia fulgida var. Deamii, welche in Nordamerika beheimatet ist, ist trockenunempfindlich und winterhart und gut für Anfänger geeignet. Pflanzen Sie die Staude in kleinen Tuffs von 3 bis 5 Stück, oder 1 bis 2 Pflanzen pro Meter und Sie werden viel Freude damit haben.
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Rudbeckia fulgida var. Speciosa ist ein schöner Klassiker, der einen schönen Farbtupfer in jedes Spätsommerbeet bring. Dank den wunderschönen, großen und einfachen Blüten zieht die Staude alle Blicke auf sich. Auf den Trieben der aus Nordamerika stammenden Staude trägt sie ein bis 2 prächtige, goldgelbe Blüten, mit dunklem Auge. Diese erreichen einen Durchmesser von ca. 9 bis 12 cm und erinnern dank der Form an einen Sonnenhut. Von Juli bis Oktober gedeiht der Prächtige Sonnenhut an einem geeigneten Standort hervorragend und blüht reich und sehr lange. Er liebt nährstoffreiche, sandig bis lehmige, durchlässige humose und frische Böden. Er kann gut in Präriepflanzungen eingeplant werden und fühlt auch am Gehölzrand, in Staudenbeeten und Rabatten wohl. Auch als Schnittblume in der Vase ist die Staude ein schöner Hingucker. Rudbeckia fulgida var. Speciosa bevorzugt ein sonniges Plätzchen, kommt aber auch gut in halbschattigen Lagen zurecht. Ein Austrocknen des Bodens ist zu vermeiden und sollte regelmäßig bewässert werden. Am liebsten findet die 50 bis 70 cm große Staude einen Platz in kleinen Gruppen von ein bis drei Pflanzen ihren Platz. Man sollte darauf achten, dass ein Pflanzabstand von 40 bis 50 cm eingehalten wird. Die winterharte und genügsame Staude braucht kaum Pflegebedarf. Tipp: Bei den Stängeln des Prächtigen Sonnenhuts ist es empfehlenswert, diese nach dem Abblühen in Spätherbst zum Blattschopf zurückzuschneiden.
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breitbuschige und hohe Staude, zitronengelbe Blüten, bienenfreundlich, gut winterhart
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Der Fallschirm Sonnenhut 'Herbstsonne' verschönert nicht nur im Spätsommer Ihren Garten. Auch im Frühherbst zeigen sich große Blüten über den mit Laub bedeckten Stängeln. Die hellgelb leuchtenden Blüten sind breit, zungenförmig und hängen leicht nach unten. Das auffallende Gelb harmonisiert hervorragend mit den hellgrünen Blättern. Mit einer Höhe von bis zu 200 cm und einem breitbuschigen, locker aufrechten Wuchs eignet sich der Fallschirm-Sonnenhut hervorragend als Einzelpflanze auf Freiflächen oder in kleinen Tuffs von 1 bis 3 Pflanzen. Auch im Beet oder am Wasserrand fühlt sich die Staude wohl. Es empfiehlt sich ein sonniger Standort, sowie ein nährstoffreicher, frisch-feuchter Gartenboden. Rudbeckia nidita 'Herbstsonne' harmonisiert hervorragend mit verschiedenen Gräsern und Phlox. Für ein gesundes Wachstum sollten die abgeblühten Stängel bis zum grundständigen Blattschopf zurückgeschnitten werden. Pro Meter sollte eine Pflanze gesetzt werden.
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breitbuschige und hohe Staude, zitronengelbe Blüten, bienenfreundlich, gut winterhart
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aufrecht wachsende Staude mit sonnengelben, gewölbten Blütenköpfen, robust
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Der Fallschirm Sonnenhut 'Herbstsonne' verschönert nicht nur im Spätsommer Ihren Garten. Auch im Frühherbst zeigen sich große Blüten über den mit Laub bedeckten Stängeln. Die hellgelb leuchtenden Blüten sind breit, zungenförmig und hängen leicht nach unten. Das auffallende Gelb harmonisiert hervorragend mit den hellgrünen Blättern. Mit einer Höhe von bis zu 200 cm und einem breitbuschigen, locker aufrechten Wuchs eignet sich der Fallschirm-Sonnenhut hervorragend als Einzelpflanze auf Freiflächen oder in kleinen Tuffs von 1 bis 3 Pflanzen. Auch im Beet oder am Wasserrand fühlt sich die Staude wohl. Es empfiehlt sich ein sonniger Standort, sowie ein nährstoffreicher, frisch-feuchter Gartenboden. Rudbeckia nidita 'Herbstsonne' harmonisiert hervorragend mit verschiedenen Gräsern und Phlox. Für ein gesundes Wachstum sollten die abgeblühten Stängel bis zum grundständigen Blattschopf zurückgeschnitten werden. Pro Meter sollte eine Pflanze gesetzt werden.
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sehr große, imposante Staude mit gelben Blüten und vierkantigen Stängeln. Sehr gute Bienenweide
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aufrechte, robuste Staude mit schmalem Laub, ausgesprochen große Blüten, sehr lange Blütezeit bis in den Herbst, anspruchslos
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sehr große, imposante Staude mit gelben Blüten und vierkantigen Stängeln. Sehr gute Bienenweide
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hohes Solitärgras, lange dekorativ, liebt die Sonne
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Das Riesen Federgras ist mit seinen über 1,80 m Wuchshöhe eine beeindruckende Erscheinung im heimischen Garten. Nicht zu unrecht als Gigant" unter den Ziergräsern bezeichnet, kann das graugrüne Federgras vielseitig und wirkungsvoll eingesetzt werden. Triste Ecken im Garten oder kahle Wände und Zäune werden damit innerhalb kurzer Zeit dekorativ verdeckt. Das ursprünglich aus Spanien und Portugal stammende Gewächs ist eine ungewöhnliche Solitärpflanze. Um seinen besonderen Charme nicht zu verlieren, sollte das Ziergras niemals mit anderen hochwachsenden Pflanzen gemeinsam kultiviert werden. Wie viele mediterrane Gewächse mag es auch das Riesen-Federgras gerne warm und sonnig. Wenn das Wachstum stagniert, ist der Fehler häufig auf einen falschen Standort zurückzuführen. Doch auch der Boden spielt eine wichtige Rolle bei der richtigen Entwicklung der Pflanze. Damit sich das Wurzelwerk ausreichend festigen kann, sollte das Substrat durchlässig und mager sein. Trotz der imposanten Wuchshöhe gestaltet sich Stipa gigantea äußerst anspruchslos und darf beim regelmäßigen Gießen und Düngen durchaus einmal vergessen werden. Trotz seiner mediterranen Herkunft ist das Ziergras winterhart und trotzt selbst zweistelligen Minustemperaturen problemlos. Der Rückschnitt der wintergrünen Pflanze erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, kurz bevor das Gewächs mit der Ausbildung neuer Triebe beginnt."
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überhängende Blätter, schöne Rispen, robust, trockenheitsverträglich, wintergrün
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horstbildendes Gras mit flauschigen, federartigen Blütenständen
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hohes Solitärgras, lange dekorativ, liebt die Sonne
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prächtiges Federgras, anspruchsloses Solitärgras, Kübelpflanzung, seidige Wedel
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feine Grannen, bis in den Winter attraktiv, pflegeleicht, winterhart
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