Gartenstauden

Stipa gigantea - Riesenfedergras

Familie: 
Gramineae
Stauden-Typ: 
Gras
Blütenstand: 
Rispe bis zu 20 cm lange Grannen
 
Blütezeit: 
6-9
Blattfarbe: 
blaugrün
Blattform: 
schmal linealisch
Laub: 
immergrün
Höhe: 
50cm
- 100cm
Licht: 
Sonne
Bodenfeuchte: 
trocken
Kalkgehalt: 
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
durchlässig, sandig, steinig
Lebensraum: 
Freiflächen
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Schnittpflanze, Solitärpflanze, Schotterflächen, Fugen, Präriegarten
Gruppierung: 
einzeln
Mengenbedarf: 
4
Vermehrung: 
Teilung; Saat
Pflege: 
Winterschutz evt. nötig
Beschreibung: 

Das hübsche immergrüne laub ist ist blaugrün und färbt sich im Herbst gelb.
Die einfachen, blaugrünen Blätter sind wechselständig angeordnet. Sie sind lineal, ganzrandig und parallelnervig. Die Blätter haben eine kahle Oberfläche. Im Herbst nehmen sie eine attraktive gelbe Färbung an.

Die hellgrünen Blüten sind in Rispen angeordnet.

Es benötigt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, trockenem bis frischem Boden.
Im Winter kann etwas Schutz bei Barfrost nicht schaden, ansonsten ist es aber pflegleicht und kann über Rhizome vermehrt werden.

 

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Riesen Federgras, Stipa gigantea, Topfware

hohes Solitärgras, lange dekorativ, liebt die Sonne

Riesen Federgras - Stipa gigantea

Das Riesen Federgras ist mit seinen über 1,80 m Wuchshöhe eine beeindruckende Erscheinung im heimischen Garten. Nicht zu unrecht als Gigant" unter den Ziergräsern bezeichnet, kann das graugrüne Federgras vielseitig und wirkungsvoll eingesetzt werden. Triste Ecken im Garten oder kahle Wände und Zäune werden damit innerhalb kurzer Zeit dekorativ verdeckt. Das ursprünglich aus Spanien und Portugal stammende Gewächs ist eine ungewöhnliche Solitärpflanze. Um seinen besonderen Charme nicht zu verlieren, sollte das Ziergras niemals mit anderen hochwachsenden Pflanzen gemeinsam kultiviert werden. Wie viele mediterrane Gewächse mag es auch das Riesen-Federgras gerne warm und sonnig. Wenn das Wachstum stagniert, ist der Fehler häufig auf einen falschen Standort zurückzuführen. Doch auch der Boden spielt eine wichtige Rolle bei der richtigen Entwicklung der Pflanze. Damit sich das Wurzelwerk ausreichend festigen kann, sollte das Substrat durchlässig und mager sein. Trotz der imposanten Wuchshöhe gestaltet sich Stipa gigantea äußerst anspruchslos und darf beim regelmäßigen Gießen und Düngen durchaus einmal vergessen werden. Trotz seiner mediterranen Herkunft ist das Ziergras winterhart und trotzt selbst zweistelligen Minustemperaturen problemlos. Der Rückschnitt der wintergrünen Pflanze erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, kurz bevor das Gewächs mit der Ausbildung neuer Triebe beginnt."

Federgras 'Windspiel' - Stipa tenuissima 'Windspiel'

Federgras - hier ist der Name auch Programm. Zart wie Federn werden die filigranen Blätter und Blüten vom Wind sanft hin-und herbewegt. W...

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