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Kletterpflanzen

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Der Weißregen oder "weiße Blauregen" besitzt einen starken Wuchs, wunderschöne Blütentrauben und eine gute Gesundhe...

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Gönnen Sie sich eine natürliche Klimaanlage! Wilder Wein , auch Jungfernrebe , spielt eine wichtige Rolle in der Fassadenbegrünung ....

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Ursprünglich stammt diese wunderbare Kletterpflanze aus China und dem Himalaya, beeindruckt heute aber in vielen Gärten mit ihrem kräftigen Wuchs und herrlichen Blüten. Die mit 5 bis 6 m hohe Clematis montana Grandiflora bietet eine außerordentliche Fülle an weißen, 3 bis 5 cm großen Blüten, die von Mai bis Juni auch die Nordseite eines Hauses wunderbar mit ihren Blüten überziehen. Am besten wächst die relativ anspruchslose Pflanze auf humusreichen, gleichmäßig feuchten Böden und kann wegen ihres starken Wachstums auch große Flächen begrünen. In Kombination mit Blauregen bietet sie vom Frühling bis zum Frühsommer ein echtes Blütenspektakel. Neben der Fassadenbegrünung eignet sie sich auch hervorragend zur Berankung von Sicht- oder Windschutzwänden und kann Zäune oder Pergolen überhängen bewachsen. Da die Bergwaldrebe sehr stark wuchert, ist ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt nach der Blüte ratsam, aber meist schwierig. Wird die Pflanze zu groß, kann man einen radikalen Rückschnitt vornehmen. Die schnittverträgliche Kletterpflanze treibt normalerweise auch nach starkem Zurückschneiden bis auf altes Holz wieder gut aus. Durch Absenker oder Steckling im Sommer kann sie vermehrt werden.

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Sie ist die Königin unter den exotischen Zimmerpflanzen, denn die Blaue Passionsblume entwickelt prächtige Blüten. Ihre weiß leuchtenden Kronblätter öffnen sich im Juni und geben den Blick frei auf die farbenfrohen Fortpflanzungsstrukturen. Blau-weiß gezeichnete Filamente bilden einen Kranz, welcher die männlichen und weiblichen Blütenorgane säumt. Bei einer leichten Windböe verbreiten die Blüten einen sinnlichen Duft, der die tropische Atmosphäre abrundet. Die gefiederten Blätter sorgen für einen verspielten Kontrast und bleiben ganzjährig an der Kletterpflanze erhalten. Passiflora caerulea erfordert einen Platz in der Sonne, wobei ihr Wasserbedarf nicht besonders hoch ist. Das freut jeden Zierpflanzenfreund, denn ihre Anspruchslosigkeit erleichtert die Pflege maßgeblich. Die Blaue Passionsblume gedeiht außerdem auf einer Fensterbank, die nur zeitweise besonnt wird. Wichtig ist ein nährstoffreiches und humoses Substrat mit durchlässigen Eigenschaften. Staunässe führt schnell zum Verfaulen der Wurzeln. Diese Ursprungsart darf in keinem Wintergarten fehlen, in dem tropische Pflanzen ihren Platz gefunden haben. Passiflora caerulea erweist sich als kletterndes Schmuckstück auf der Fensterbank und wandert im Sommer gerne an die frische Luft. Geschützte Stellen auf Balkon und Terrasse gewährleisten ein vitales Wachstum. Im Herbst erfordert die Pflanze ein mildes Winterquartier.

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Wisterien sind eine schmückende Bereicherung für jeden Garten. Wisteria floribunda Domino ist eine der jüngeren Blauregen-Sorten, steht ihren artverwandten Geschwistern jedoch an Blütenpracht und Wuchsfreudigkeit in Nichts nach. Direkt nach dem Laubaustrieb zeigen sich die beeindruckenden, violettfarbenen Blüten. Diese hängen traubenförmig herab und können eine Länge von bis zu 25 cm erreichen. Die ursprünglich aus Japan stammende Pflanze benötigt ein massives Rankgerüst. Als Solitärgewächs eignet sich das Ziergehölz zur Begrünung von Pergolen und stabilen Pergolen. Auch kahle Wände oder Gartenzäune lassen sich damit schnell dekorativ verdecken. Ein Rückschnitt im zeitigen Herbst auf etwa vier bis fünf Augen ist empfehlenswert. Dadurch lässt sich die Schlingpflanze in der Höhe regulieren und treibt im Frühjahr kräftig wieder aus. Wisteria floribunda Domino ist eine äußerst wärmeliebende Pflanze. Dementsprechend geschützt sollte ihr Standort liegen. Zur Ausbildung der vollen Blütenpracht benötigt das Gehölz einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Der Boden sollte humusreich, tiefgründig und feucht sein. Gegossen wird in der Hauptvegetationszeit mäßig, dafür aber regelmäßig. Die sommergrüne Rankpflanze hat nichts gegen eine zusätzliche Gabe von Nährstoffen einzuwenden. Besonders in der Blütezeit kann die Zufuhr von stickstoffhaltigem Flüssigdünger die Blütenpracht fördern und die gesamte Pflanze kräftigen. Ein spezieller Schutz für die kalte Jahreszeit ist nicht notwendig, denn das Ziergehölz ist winterhart.

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Die Buntblättrige Kiwi ist eine wunderbare Mischung aus Zier- und Nutzpflanze. Während die männlichen Pflanzen dekorative grüne Blätter mit zunächst weißen, später rosafarbenen Spitzen besitzen, bieten weibliche Pflanzen kugelige, gelbgrüne Früchte - vorausgesetzt natürlich man hat Exemplare beider Geschlechter im Garten angepflanzt. Von Mai bis Juni bezaubert die Pflanze zusätzlich mit zart duftenden Blüten, die eine gute Bienenweide darstellen. Ab August können an den weiblichen Pflanzen die essbaren Früchte gesammelt werden. Actinidia kolomikta eignet sich auch für schattige Standorte, allerdings fällt die Blattfärbung an sonnigen Standorten prächtiger aus. Auf einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden rankt sich die auch als Flamingo oder Japanischer Strahlengriffel bekannte Kletterpflanze bis zu 4 m in die Höhe und begrünt mit einer entsprechenden Kletterhilfe Fassaden, Pergolen, Rankgitter und Mauern. In naturnahen Gärten und Bauerngärten kommt die schöne Schlingpflanze optimal zur Geltung und benötigt wenig Platz. Die Zier-Kiwi wächst recht langsam und ist winterhart sowie sehr robust. Bei Trockenheit sollte sie aber regelmäßig gewässert werden.

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Die in China wichtige traditionelle Pflanze wird in heimischen Gärten bislang nur selten angebaut, obwohl ihre Früchte sehr gesund sind und in der chinesischen Medizin als Stärkungsmittel verwendet werden. Die rote Frucht der 5 Geschmacksrichtungen (Wu Wei Zi), auch Vitafit-Beere® oder Chinabeere genannt, kann im September und Oktober geerntet werden und besitzt einen säuerlichen Geschmack. Die an Trauben hängenden Beeren können zu Marmelade, Gelee, Saft oder Sirup verarbeitet oder getrocknet als Tee genutzt werden. Auch die zerkleinerten, getrockneten Blätter der Kletterpflanze werden zur Teeherstellung genutzt. Schisandra chinensis besitzt aber auch zarte, rosafarbene Blüten, die von Mai bis Juli duftend den Garten schmücken. Damit sich aus den Blüten Früchte entwickeln, müssen Sie bei der zweihäusigen Chinabeere mindestens eine männliche Pflanze zu den weiblichen Exemplaren setzen. Bereits im zweiten Jahr blüht und fruchtet sie dann und schenkt Ihnen ihre gesunden Früchte. Pflanzen Sie die Chinabeere an eine einfache Kletterhilfe an einen sonnigen bis halbschattigen Platz und gießen Sie sie regelmäßig, da sie Trockenheit nicht verträgt. Größere Ernteerträge sind übrigens an einem eher halbschattigen Standort zu erwarten.

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Der aus China stammende Blauregen ist eine dekorative und stark wachsende Kletter- bzw. Schlingpflanze. Charakteristisch für Wisteria sinensis sind die violettblauen Blüten, welche von Mai bis Juni in zahlreichen Trauben herabhängen. Das robuste und pflegeleichte Ziergehölz kommt in weitläufigen Parkanlagen ebenso gut zur Geltung wie in kleineren Gärten. Damit das Gewächs jedoch seine volle Pracht von bis zu 10 m Länge entfalten kann, benötigt es ein stabiles, witterungsbeständiges Rankgerüst. Auf diese Art lässt der schnellwüchsige Kletterstrauch Hauswände und Mauern innerhalb kürzester Zeit verschwinden. Der Blauregen eignet sich jedoch auch zur Begrünung von Pergolen und Lauben. Ein Rückschnitt im Spätsommer ist empfehlenswert. Denn die kurzen, kräftigen Triebe tragen mehr von der aparten Blütenpracht. Beim Schneiden ist Vorsicht geboten, denn alle Pflanzenteile sind giftig. Das Gehölz reagiert empfindlich auf Spätfrost. Ein warmer, windgeschützter Standort fördert das Wachstum von Wisteria sinensis. Der Pflanzort sollte sonnig bis halbschattig sein. Die kräftigen, fleischigen Wurzeln können sich in einem nährstoffreichen und frischen Substrat optimal entwickeln. Selbst eine zeitweilige Trockenheit oder Staunässe kann dem Ziergehölz Schaden zufügen. Von März bis Ende September hat sich deswegen ein regelmäßiges Gießen mit geringen Wassermengen bewährt. Im Frühjahr und Spätsommer sollte das Erdreich mit Hornspänen oder Kompost angereichert werden. Doch auch ein Langzeit- oder Flüssigdünger ist für die Nährstoffversorgung geeignet.

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Der Chinesische Edelblauregen hat einiges zu bieten: Mit seinen intensiv leuchtend blauen, traubenförmig herabhängenden Blüten ist es ein absoluter Blickfang in heimischen Gärten und Parkanlagen. Die Schling- und Kletterpflanze ist stark wachsend und bildet innerhalb kürzester Zeit bis zu 15 m lange Ranken aus. Um das Ziergehölz dekorativ in Form zu bringen, sollte ein stabiles Gerüst für die starken Triebe vorhanden sein. Wisteria sinensis 'Prolific' lässt sich vielseitig im eigenen Garten einsetzen. Romantisch umrankt es Spaliere, Pergolen und Balkone, auch zur Begrünung von Hauswänden und Gartenmauern eignet sich das robuste Gewächs. Der Edelblauregen kommt als Solitärpflanze ebenso wie in Kombination mit anderen großen Ziergewächsen gut zur Geltung. Um die faszinierende Blütenpracht zu fördern, wird ein jährlicher Rückschnitt empfohlen. Wisteria sinensis 'Prolific' ist keine Pflanze, welche sich mit einem schattigen Platz zufriedengibt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein und windgeschützt liegen. Zur Ausbildung der starken Wurzeln muss das Substrat humusreich, feucht und tiefgründig sein. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt in der Hauptvegetationszeit wahlweise mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger. Doch auch Kompost und Hornspäne haben sich bewährt. Diese werden im Frühjahr und Spätsommer direkt mit dem Substrat vermischt. Um die sommergrüne Pflanze nicht unnötig zu schwächen, darf der Wurzelballen nicht austrocknen. Der aus China stammende Edelblauregen ist winterhart, reagiert jedoch empfindlich auf Spätfrost.

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Der Chinesische Strahlengriffel wird wegen seiner essbaren Früchte auch schlicht Kiwi genannt und bereichert mit seinen schlingenden Lianen den Garten. Dabei dient die hübsche Kletterpflanze nicht nur als Obstpflanze, sondern wegen ihrer großen, dekorativen Blätter auch als Sicht- und Sonnenschutz. Im Mai und Juni schmücken zudem unzählige weiße bis gelbliche Blüten die Pflanze. Da die Kiwi zweihäusig ist, befinden sich die männlichen und weiblichen Blüten an verschiedenen Pflanzen. Für eine erfolgreiche Bestäubung und Fruchtausbildung sind daher je ein weibliches und männliches Exemplar notwendig. Haben Hummeln und Bienen die weiblichen Blüten erfolgreich bestäubt, reifen im Oktober die leckeren Früchte. Die bräunlichen, behaarten Früchte sind echte Vitaminbomben und enthalten in ihrem grünen Fruchtfleisch viel Vitamin C. Die laubabwerfende Kiwi ist ideal zur sommerlichen Beschattung von Fassaden, Lauben und Pergolen und wächst auf einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden in einem sonnigen Standort hervorragend. Um den hohen Wasserverlust durch die Verdunstung der üppigen Blattmasse auszugleichen, sollte Actinidia chinensis im Sommer regelmäßig gegossen werden. Der Chinesische Strahlengriffel ist mäßig winterhart und sollte in geschützte Lagen gepflanzt werden. Besonders Jungpflanzen benötigen einen zusätzlichen Winterschutz.

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Diese Sorte weist eine filigranere Wuchsform auf als ihre Stammart. Dennoch weiß Clematis viticella 'Blue Belle' die Blicke auf sich zu ziehen, denn mit ihren kletternden Trieben erobert sie die vertikale Richtung bis in vier Meter Höhe. Voll entwickelt zeigt sich das komplette Ausmaß dieser beeindruckenden Staude. Unter den Waldreben blüht diese Züchtung vergleichsweise spät, denn sie öffnet ihre sinnliche Blütenpracht erst im Juli und beginnt die Fruchtreife im späten September. Die Ansprüche von Clematis viticella 'Blue Belle' sind ganz im Sinne einer Italienischen Waldrebe, die natürlicherweise auf lichten Bereichen gedeiht und kalkhaltige sowie feuchte Böden bevorzugt. Sind diese tiefgründig und durchlässig, findet die Zierstaude perfekte Wachstumsbedingungen. Sie fühlt sich in warmen Gartenbereichen wohl und erweist sich als sehr gut frostfest. Als Rankpflanze dient Clematis viticella 'Blue Belle' in erster Linie zur vertikalen Begrünung. Sie nimmt Rankhilfen für sich in Anspruch und sorgt für einen wilden und naturnahen Charakter. Die Waldrebe wirkt als beeindruckendes Highlight, wenn sie an alten Steinmauern wächst. Hoher Wald-Geißbart, Prachtspieren und Schildfarn erweisen sich als harmonisch abgestimmte Pflanzpartner.

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Der Hopfen ist eine altbekannte Kulturpflanze, die wegen ihrer Inhaltsstoffe hoch geschätzt wird. Humulus lupulus 'Hallertauer Aroma' bringt eine unverwechselbare Atmosphäre in den Garten, denn die Kletterpflanze breitet sich an einer geeigneten Kletterhilfe mit raschem Tempo aus. Im Mai ragen unzählige Ähren und Rispen aus dem Dickicht der Blätter hervor, an welchen männliche und weibliche Blüten sitzen. Sie schenken der Rankpflanze warme Grüntöne mit gelblichen Nuancen und locken fliegende Bestäuber an. Humulus lupulus 'Hallertauer Aroma' gilt als wärmeliebendes Gewächs, welches einen sonnigen Standort bevorzugt. Dieser begünstigt die Aromenentfaltung, während eine laue Windböe den verführerischen Blütenduft im Garten verbreitet. Halbschattige Gartenbereiche erfahren mit dieser Sorte eine optische Aufwertung. Sie nimmt normale Gartenböden an, wobei sie sich auf durchlässigen und nährstoffreichen Böden besonders wohlfühlt. Die Hopfensorte 'Hallertauer Aroma' ist eine perfekte Begleitung für den naturbelassenen Garten. Auf der Bienenweide stellt das Gewächs eine wahre Bereicherung dar, denn es gilt als Magnet für tüchtige Schwebfliegen. Pergolen, Spaliere oder Rosenbögen liefern optimale Klettergerüste, welche von dieser Blattschmuckstaude dankend angenommen werden. Auf Balkonen und Terrassen sorgt die Kletterpflanze im Kübel für malerische Akzente.

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Der weiße japanische Blauregen ist ein aus Japan stammendes Gewächs und besitzt einen hohen Zierwert. Von Mai bis Juni präsentiert die stark wachsende Kletterpflanze eindrucksvoll ihre weißen, traubenförmig herabhängende Blütenpracht. Wisteria floribunda Longissima Alba kommt in Gärten besonders gut als Solitärpflanze zur Geltung. Schnell lassen sich mit dem rechtsgewundenen Gewächs kahle Mauern und Zaunelemente begrünen. Auch als schmückende Abgrenzung von Gartenbereichen geeignet. Die kräftigen Triebe und schweren Blüten der Pflanze machen jedoch ein stabiles Rankgerüst notwendig. Um das winterharte Gewächs zu einer zweiten Blüte anzuregen oder um es dauerhaft in einem großen Kübel zu halten, ist ein jährlicher Rück- und Formschnitt notwendig. Der weiße Blauregen erholt sich schnell davon und verzeiht auch Schnittfehler. Wisteria floribunda Longissima Alba braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Am wohlsten fühlt sich das Ziergehölz an einem windgeschützten, warmen Platz. An den ph-Wert des Bodens werden keine speziellen Anforderungen gestellt. Nur nährstoffreich, locker und feucht sollte das Substrat sein. Die Kletterpflanze kommt mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, jedoch kann die Blütenpracht darunter leiden. Um das zu vermeiden, sollte das sommergrüne Gewächs regelmäßig gegossen werden. Gedüngt wird wahlweise mit Kompost oder einem Flüssigdünger. Heimische Winter können der asiatischen Zierpflanze keinen Schaden zufügen.

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Schlingstrauch mit rosaroten Blüten, die einen süsslichen Duft versprühen. Wächst sehr gut an schattigen wie auch an sonnigen Standorten, jedoch sollte bei letzteren Standort, der Wurzelbreich vor der Sonne geschützt werden und genügend Bodenfeuchtigkeit vorhanden sein. Er kann bis zu 400 cm hoch und bis zu 300 cm breit werden. Seine dunkelgrünen Blätter bilden einen herrlichen Farbkontrast zu den Blüten, deren Blütezeit von Juni bis September dauert. Die Blätter können das ganze Jahr über grün sein, wenn der Winter nicht zu hart ist. Besonders gut geeignet zur Verschönerung von Mauern, Zäunen und Hauswänden. Benötigt Kletterhilfe.

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Lonicera periclymenum 'Serotina' gehört zu den Waldgeißblättern. Das imposante Gewächs kann Wuchshöhen von bis zu 4 Metern erreichen und ist schon allein deshalb kaum zu übersehen. Doch vor allem während der langen Blütezeit vom Hochsommer bis in den Herbst ist Lonicera periclymenum 'Serotina' ein beeindruckender Blickfang. Mit langen, roten Knospen kündigt sich die baldige Blütenpracht an. Wenn diese sich öffnen, enthüllen sie bezaubernde, hellrosa Blüten, welche sowohl Mensch als auch nahrungssuchende Insekten begeistern. Abends verströmen sie einen betörenden Duft, was der Pflanze den Spitznamen Duftgeißblatt 'Serotina' einbrachte. Auch die nach der Blüte erscheinenden, dunkelroten Früchte tragen zum Zierwert des großen Strauches bei. Lonicera periclymenum 'Serotina' ist anspruchslos. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort gedeiht der Schlingstrauch auf normaler Gartenerde. Kalk verträgt das Waldgeißblatt 'Serotina' jedoch nicht und sollte vermieden werden. Der Untergrund sollte stets frisch bis feucht sein, sodass bei Bedarf gegossen werden muss. Das Einbringen von Mulch im Frühjahr hilft dabei, die Bodenverdunstung zu minimieren. Die kletterfreudige Pflanze eignet sich hervorragend zur Begrünung von Zäunen, Mauern und Gerüsten, wobei ihr dafür eine Kletterhilfe geboten werden sollte, die zügig in Anspruch genommen wird. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, da Lonicera periclymenum 'Serotina' vollständig frosthart ist.

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Diese schöne Geißblattsorte wurde 1950 von Skinner in Kanada gezüchtet. Daher ist sie sehr frosthart. Von Juni bis September erfreut sie Gartenbesitzer mit einer großen Fülle an gelb- bis rotorangefarbenen, etwa 4 cm langen Röhrenblüten. 10 bis 15 Blüten stehen jeweils in Quirlen zusammen und sind eine wahre Pracht. Ebenfalls auffällig sind die Blätter, die an den Triebenden stängelumfassend zu rundlichen Tellern verwachsen sind. Der schwach windende Strauch wächst pro Jahr nur 10 bis 30 cm und erreicht schließlich Höhen von 2 bis 4 m. Mit einer geeigneten Kletterhilfe in Form eines Spaliers, Gitters oder Spanndrähten ist Lonicera x brownii 'Dropmore Scarlet' gut zur Begrünung von Mauern, Zäunen und Pergolen geeignet. Wie alle Geißblätter wächst 'Dropmore Scarlet' in jedem guten Gartenboden und bevorzugt neutrale bis alkalische Böden. Besonders in der Jugendphase sollten Sie bei Trockenheit ausreichend wässern, da sie frische bis feuchte Böden liebt. Gut ausgereifter Kompost oder Mist im Frühjahr sorgt für eine gute Nährstoffversorgung und lässt die Kletterpflanze optimal gedeihen. Das Geißblatt bevorzugt einen halbschattigen Standort, kann aber auch sonniger stehen, wenn ein kühler Fuß sichergestellt wird. Um die Blüte zu fördern, sollte ein Teil des alten Holzes nach der Blüte ausgelichtet werden. Mit einem gelegentlichen Verjüngungsschnitt regt man zudem den neuen Austrieb an und verhindert das Verkahlen der Strauchbasis im Alter.

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Durch seine gelben, röhrenförmige Blüten ein besonderer Hingucker. Dieser Schlingstrauch verbreitet nicht nur durch seine Blütenfarbe den Sommer, sondern auch durch seine orangefarbenen, kleinen Früchte. Diese harmonische Farbkombination wird von seinen tiefgrünen Blätter noch hervorgehoben. Sonnige Standorte sind besonders zur Unterstreichung der Blüten und Früchte vorteilhaft, jedoch sollte hierbei der Wurzelbereich vor der Sonneneinwirkung geschützt werden. Die Wuchshöhe kann bis zu 500 cm und die Breite bis zu 350 cm betragen. Die Blütezeit beginnt im Mai und erstreckt sich bis Ende Juli. Besonders gut geeignet zur Verschönerung von Mauern, Zäunen und Hauswänden. Benötigt Kletterhilfe.

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Der aus Japan stammende Edelblauregen Macrobotrys ist eine beeindruckende und beliebte Zierpflanze. Das dekorative und starkwüchsige Klettergewächs dominiert mit 10 m Wuchshöhe seinen Standort. Zwischen Mai und Juni erscheinen die in großen Trauben hängenden, violettblauen Blüten. Die dunkelgrünen, elliptischen Blätter bilden dazu einen interessanten Farbkontrast. Wisteria floribunda Macrobotrys benötigt ein stabiles Rankgerüst. Auf diese Art und Weise eignet sich das asiatische Gewächs zur Begrünung von Hauswänden und Zäunen. Als Lauben- oder Pergolabepflanzung schafft man mit dem Gehölz eine romantische und verträumte Atmosphäre. Der Rückschnitt erfolgt im zeitigen Frühjahr und Spätsommer. Dadurch wird das Wachstum gestärkt und die Pflanze zu einer späten Blüte im September angeregt. Durch einen radikalen Rückschnitt eignet sich der Blauregen auch für eine Kultivierung in großen Pflanzgefäßen. Das wohlriechende Gewächs bevorzugt einen warmen, windgeschützten Standort. Der Pflanzort sollte sonnig bis halbschattig liegen, mit zu viel Schatten kommt Wisteria floribunda Macrobotrys nicht zurecht. An den Boden werden keine besonderen Anforderungen gestellt, nur humusreich, locker und feucht sollte er sein. Dadurch kann sich die flach wurzelnde Pflanze optimal entwickeln. Gedüngt wird zwischen März und August mit herkömmlichem Flüssig- oder Langzeitdünger. Mit einer kurzzeitigen Trockenheit kommt der Edelblauregen zurecht, Staunässe fügt ihm jedoch Schaden zu.

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Diese außergewöhnliche Rarität bietet nicht nur intensiv gefärbte Früchte, sondern auch echte Vitaminbomben. Die kleinen rot-violetten Kiwis garantieren ein echtes Geschmackserlebnis sowie wertvolles Vitamin C, Phenole und Anthocyane. Damit ist die aus Neuseeland stammende Zuchtsorte 'Ken's Red' eine gute Bereicherung für den Naschgarten und schmückt Pergolen oder Fassaden auf dekorative Weise. Die mittelstark wachsende Kletterpflanze benötigt eine Kletterhilfe an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und sollte gut geschützt sein. Denn sie ist zwar bis zu -23 °C winterhart, aber der Neuaustrieb kann durch Spätfröste geschädigt werden. Auf einem durchlässigen, humusreichen sowie ausreichend feuchten Boden wächst Actinidia arguta 'Ken's Red' schnell und wird Sie mit einer reichen Ernte beglücken. In trockenen Sommern sollte sie zudem zwei- bis dreimal pro Woche gegossen werden, um die große Verdunstung durch die reichhaltige Blattmasse auszugleichen. Die duftenden Blüten der Pflanze sind eine gute Bienenweide, während die Früchte auch von Vögeln geliebt werden. Zur Befruchtung ist eine männliche Pflanze nötig. Mithilfe von Bienen und Hummeln kann sie auch mehrere weibliche Trauben-Kiwis bestäuben.

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Wie der Name schon sagt, schmückt diese Sorte durch sein immergrünes Laub jede Fassade. Durch seine frischgrünen Blätter, die das ganze Jahr über ihre Farbe behalten, ist er ein wichtiger Grünbringer im Winter, da sonst alles so trist und farblos im Freien ist. Im Frühjahr sollte er zurückgeschnitten werden. Die Wuchshöhe kann bis zu 450 cm und die Breite bis zu 250 cm betragen. Von Juni bis Juli schmücken gelbrote, trompetenförmige Blüten diese Kletterpflanze, die aus den grünen Blättern sehr hervorstechen. Diese Schlingpflanze stellt keine Ansprüche an Boden und Standort. Er wächst an sonnigen, wie auch an schattigen Plätzen. Besonders geeignet für Hauswände, Zäune und Mauern. Benötigt Kletterhilfe.

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Kletterpflanzen sind beliebt und können in großen und kleinen Gärten vielseitig eingesetzt werden. Clematis armandii ist schnell wachsend und begrünt mit ihrem bronze- bis dunkelgrünen Blättern Terrassen, Balkone, Wintergärten sowie Lauben und Gartenzäune. Ab März bilden sich die weiß-rosa bis cremefarbenen Blüten aus, welche mit ihrem betörenden Duft gleichzeitig auch eine Vielzahl nützlicher Insekten anlocken. Stützende Hilfe in Form von Rankgittern, Seilen oder Mauerspalten ist bei einer Wuchshöhe von maximal 6 m angeraten. Nach den ersten Klimmzügen rankt die Pflanze selbstständig, die stabilen Triebe lassen sich dabei in jede gewünschte Form und Richtung biegen. Die immergrüne Waldrebe verliert auch im Winter nicht ihre ledrigen, lanzettlich geformten Blätter. Der Auslichtungsschnitt wird bei der Pflanze direkt nach der Blüte im Juni vorgenommen. Dabei müssen welke, kranke und abgestorbene Triebe entfernt werden. Die dekorative Clematis armandii ist eine äußerst durstige Pflanze. Damit der Boden besonders während der heißen Sommermonate nicht austrocknet, sollte der Wurzelbereich im Schatten liegen. Niedrig wachsende Pflanznachbarn helfen bei dieser Aufgabe. Wie viele üppig blühende Zierpflanzen benötigt auch die Clematis einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte dabei durchlässig und humusreich sein. Gedüngt wird von März bis August mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger. Besonders bei Kübelpflanzen ist die Zufuhr von Nährstoffen wichtig. Die immergrüne Clematis benötigt einen Frostschutz. Dafür wird der untere Teil der Waldrebe großzügig mit Reisig, Hornspänen oder einem Vlies abgedeckt. Auch in der kalten Jahreszeit sollte die Pflanze gegossen werden.

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Verspielt, märchenhaft und undurchsichtig präsentiert sich diese Ursprungsart, die trotz ihres Namens unter mitteleuropäischen Klimabedingungen gedeiht. Die Italienische Waldrebe trägt ein dichtes Blätterkleid in frischen Grüntönen, aus dem auffallend lange Blütenstiele emporragen. Am Ende dieser Stängel sitzen nickende Einzelblüten, die von weitem an Glockenblumen erinnern. Ihre Kronblätter sind verwachsen und leuchten in variablen Farbtönen. Die Palette reicht von Rosa über Blau zu Rot, sodass Clematis viticella von Juni bis September immer wieder für eine Überraschung sorgt. Eine Ästhetik auf höchstem Niveau entwickelt die Waldrebe unter vollsonnigen Bedingungen, wobei der Boden gerne kühl und etwas frischer sein darf. Zudem mag Clematis viticella ein durchlässiges und lockeres Substrat, das nährstoffreiche Eigenschaften besitzt. Die meisten Gartenböden stellen kein Problem für das malerische Gewächs dar, welches sich auch unter halbschattigen Bedingungen wohlfühlt. Die Italienische Waldrebe erlaubt kreative Gestaltungen des Gartens. Eine Forsythie am Terrassenhang bekommt mit dieser Kletterpflanze eine zweite Blüte geschenkt. Clematis viticella zieht sich mit ihren schlingenden Trieben zwischen den Zweigen von Flieder in die Höhe und dekoriert knorrige Stämme von Magnolien oder bizarr geformte Wacholdersträucher. Sie eignet sich perfekt als Kübelpflanze.

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Dieses Gehölz lässt Gärtnerträume wahr werden. Frühlingsgefühle bekommen mit Wisteria floribunda 'Blue Dream' eine neue Bedeutung, denn die Sorte verzaubert mit einer beeindruckenden Blütenpracht. Im April entfalten sich die Blütentrauben, bis sie übersät sind von violettblauen Schmetterlingsblüten. Auf dem Höhepunkt der Blütezeit angekommen, erreichen die Blütenstände eine Länge von einem halben Meter. Von Weitem entsteht ein pittoreskes Kunstwerk, das an einen blauen Blütenregen erinnert. Die Kletterpflanze entführt den Betrachter auf diese Weise in ein Land der Träume. Wisteria floribunda 'Blue Dream' gedeiht bevorzugt in den sonnenverwöhnten Bereichen des Gartens, denn hier genießt das Laub die volle Sonnenenergie. Ist der Wuchsort zeitweise beschattet, profitiert diese Sorte von kleinen Sonnenpausen. Sie benötigt ein gutes Angebot an Nährstoffen und legt Wert auf frische bis feuchte Bedingungen. Diese beeindruckende Rankpflanze schreit förmlich nach einer Anpflanzung in Einzelstellung. Sie erfordert ein starkes Rankgitter, damit die Äste optimalen Halt finden. Diese entwickeln im Laufe der Zeit eine beachtliche Stärke und erreichen ein hohes Gewicht. Wenn Wisteria floribunda 'Blue Dream' ausreichend Platz zur Verfügung hat, nimmt sie komplette Hauswände, Pergolen und Rosenbögen für sich ein und verführt mit einem sinnlichen Duft.

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Das japanische Gehölz gehört mit zu den spektakulärsten und beliebtesten Zierpflanzen für den Garten. Wisteria floribunda ist eine laubabwerfende Kletterpflanze aus der Familie der Schmetterlingsblütler. Die für den Blauregen charakteristischen, traubenförmig herabhängenden Blüten bilden sich zwischen Mai und Juni aus. Ihre Farbenpracht variiert in den Tönen weiß, blau oder violett und kann dabei eine Länge von bis zu 60 cm erreichen. Das Ziergehölz lässt sich vielseitig kultivieren. Neben der dekorativen Begrünung von stabilen Lauben und Pergolen eignen sich Wisterien auch für die schnelle Bepflanzung von kahlen Mauern und Zäunen. Aufgrund der kräftigen Triebe und einer Wuchslänge von über 15 m ist ein starkes Rankgerüst notwendig. Durch einen jährlich durchgeführten Rückschnitt lässt sich die aus Asien stammende Zierpflanze in der Höhe regulieren. Diese Maßnahme sollte nach der zweiten Blüte durchgeführt werden, noch bevor das Gehölz die Knospen für das Folgejahr ausbildet. Wisteria floribunda ist winterhart. Lediglich die Blütenansätze können bei einem starken Spätfrost im Frühjahr Schaden nehmen. Mit einem geschützten, warmen Standort kann diese Gefahr minimiert werden. Wie viele üppig blühende Pflanzen benötigt auch der Blauregen einen sonnigen bis halbschattigen Pflanzort. Idealerweise sollte das Substrat humusreich, locker und feucht sein. Gegossen wird mäßig, dafür aber regelmäßig. Mit einem stickstoffhaltigen Dünger kann die Blüte im Mai und Juni gefördert werden. Doch auch herkömmlicher Flüssigdünger oder Kompost haben sich für die Versorgung mit Nährstoffen bewährt.

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Im Sommer zeigt sich der Wilde Wein 'Veitchii' mit seinem grünen, dreilappigen Laub eher zurückhalten und begrünt mit seinen an den Triebenden sitzenden Haftscheiben fast alle Oberflächen ohne Kletterhilfe. Der echte Höhepunkt der Dreispitz-Jungfernrebe kommt schließlich im Herbst, wenn sich das Laub zu einem echten Farbspektakel verfärbt. Von warmen Gelborange bis hin zu feurigem Rot reicht hier die Farbspanne, die für einen echten Hingucker sorgt und den Wilden Wein zu einem der beliebtesten Kletterpflanzen für die Fassaden- und Mauerbegrünung macht. Die robuste Pflanze kann aber nicht nur glatte Mauern erklimmen, sondern auch Holzzäune und Pergolen begrünen. Dank der Haftscheiben klettert sie mühelos in bis zu 10 m Höhe, ohne Schäden am Mauerwerk und Pergolen hervorzurufen. Vorausgesetzt Parthenocissus tricuspidata 'Veitchii' wird auf einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden gepflanzt, gedeiht sie sowohl in der Sonne als auch im Schatten prächtig. Dennoch gilt: Je mehr Sonne zur Verfügung steht, desto intensiver wird sich das Laub im Herbst verfärben. Wer dem Wuchs der anspruchslosen Kletterpflanze auf die Sprünge helfen will, sollte sie im Frühling mit einem Langzeitdünger versorgen und kann so auch große Flächen schnell begrünen.

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Die Kiwisorte 'Boskoop' ist zwittrig, befruchtet sich also selbst, und sorgt bereits nach 2 bis 3 Jahren für erste leckere Früchte, während Sie bei anderen Sorten bis zu 7 Jahre auf einen ersten Fruchtansatz warten müssen. Die großen Früchte von 'Boskoop' sind von Ende September bis Oktober erntereif und können roh gegessen werden. So bleiben besonders viele der Vitamine und ihr leckerer Geschmack erhalten. Größere Erntemengen können aber auch gut zu Marmelade, Säften, Weinen, Kuchen und vielem mehr verarbeitet werden. Pflanzen Sie Actinidia chinensis 'Boskoop' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort, um eine besonders reiche Ernte genießen zu können. Auf einem humusreichen, durchlässigen und relativ feuchten Boden gedeiht die Kiwi bestens und kann bis zu 5 m in die Höhe wachsen. Dazu benötigt sie eine Kletterhilfe und kann so Fassaden, Lauben und Pergolen wunderbar begrünen. Mit ihren großen, dunkelgrünen Blättern bietet sie Ihnen auch einen wunderbaren Sonnen- und Sichtschutz für Ihren Balkon und zaubert exotisches Flair in den Garten. Actinidia chinensis 'Boskoop' verträgt Temperaturen von über -20 °C problemlos, nur junge Pflanzen sollte man noch schützen.

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Die Kiwisorte 'Solo' ist selbstbefruchtend und besitzt mittelgroße, behaarte Früchte mit einem süß-säuerlichen Geschmack und einem grünen Fruchtfleisch. Als mittelstark wachsende Kiwi erklimmt die Schlingpflanze mit ihren pelzig behaarten Trieben schnell Rankgerüste und kann Fassaden, Pergolen und Zäune auf nützliche Weise begrünen. Im Juni erscheinen die gelben Blüten, aus denen sich Ende Oktober bis Anfang November die leckeren Früchte entwickeln. Die Vitaminbomben kann man roh genießen oder Marmeladen, Säfte und vieles mehr herstellen. In einer kühlen Umgebung lassen sich die Früchte der Kiwi 'Solo' bis in den März lagern. Actinidia chinensis 'Solo' ist zwar selbstbestäubend, aber die Nähe einer männlichen Kiwi z. B. der Sorte 'Males' steigert den Fruchtansatz erheblich. Beste Ernteergebnisse können Sie an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem humusreichen und durchlässigen Boden erwarten. In trockenen Sommern sollte die Kiwi regelmäßig gegossen werden, da sie mit ihrer üppigen Blattmasse viel Feuchtigkeit verdunstet. Pflanzen Sie die Kiwi an eine entsprechende Kletterhilfe und schützen Sie die junge Pflanze im Winter vor Frost. Bereits nach zwei bis drei Jahren können Sie bei 'Solo' mit einer reichen und regelmäßigen Ernte rechnen.

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Dieser männliche Befruchter ist ideal für weibliche Kiwipflanzen. Actinidia chinensis 'Tomuri' (männlich) bildet von Mai bis Juni schöne cremeweiße bis blassgelbe Blüten und trägt selbst keine Früchte. Damit er weibliche Kiwipflanzen bestäuben kann, sollte er in deren unmittelbare Nähe gepflanzt werden. Ein männliches Exemplar reicht für 3 bis 5 weibliche Kiwis aus. Die Bestäubungsarbeit übernehmen Bienen und Hummeln. Daher sind Kiwis eine wunderbare Bienenweide. Actinidia chinensis 'Tomuri' ist aber auch eine dekorative Kletterpflanze, die mit ihren großen, dunkelgrünen Blättern exotisches Flair in den Garten bringt und für einen guten Sicht- und Sonnenschutz sorgt. Um eine üppige Blatt- und Blütenpracht zu erreichen, sollte die Pflanze an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humusreichem und durchlässigem Boden gepflanzt werden. Aufgrund der großen Blattmasse verdunstet die Kiwi viel Wasser und sollte in trockenen Sommern regelmäßig gegossen werden. Die starkwüchsige Kiwi kann Höhen bis zu 10 m erreichen. Dies wird im Garten allerdings durch die Höhe der Rankhilfe begrenzt. So begrünt sie auf wunderbare Weise Pergolen, Fassaden oder Lauben. In Kübeln gepflanzt sorgt Actinidia chinensis 'Tomuri' zudem für einen attraktiven Sichtschutz auf Balkonen.

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Die Kiwisorte 'Jenny' bzw. 'Yennie' ist selbstbefruchtend und schenkt Garten- und Balkonbesitzern leckere, 3 bis 5 cm große Früchte. Die Kletterpflanze ist aber nicht nur als Obstgehölz beliebt, sondern schenkt mit seinen großen, dunkelgrünen Blättern auch kühlenden Schatten und einen wunderbaren Sichtschutz. Damit ist sie ideal für die Begrünung von Pergolen, Rankgerüsten und Lauben. Zaubern Sie ein exotisches Flair in den Garten und ernten Sie leckere Früchte. Von Mai bis Juni bildet Actinidia chinensis 'Jenny' cremeweiße Blüten, aus denen sich Ende Oktober bis Anfang November die bräunlichen, behaarten Früchte entwickeln. Wenn Sie eine männliche oder eine weitere zwittrige Pflanze in die Nähe setzen, können Sie den Ertrag der selbstbefruchtenden Sorte zusätzlich erhöhen und besonders viele der Vitaminbomben mit dem grünen Fruchtfleisch ernten. Die Früchte schmecken sowohl roh als auch zu Marmeladen, Säften, Wein usw. verarbeitet. An einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einem humusreichen und durchlässigen Boden gedeiht die Kiwi bestens und benötigt wenig Pflege. Nur in trockenen Sommern sollte die Kiwi regelmäßig gegossen werden. Junge Pflanzen benötigen zudem einen Frostschutz.

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Diese Ursprungsart zeichnet sich durch ein kraftvolles Wachstum aus. Lonicera periclymenum ist die botanische Bezeichnung für das Wald-Geißblatt, welches an Waldrändern und in buschreichen Lebensräumen vorkommt. Es entwickelt zahlreiche schlingende Triebe, die sich wie ein hölzernes Geflecht um Bäume winden. Die wahre Pracht zeigt sich in den Sommermonaten, denn dann ist die Kletterpflanze übersät von kopfigen Blütenständen, in denen sich Lippenblüten dicht aneinander drängen. Die Blüten ruhen während des Tages, um sich auf das Insektenleben in der Abenddämmerung vorzubereiten. In dieser Zeit sind Schwärmer, Eulenfalter und gelegentlich langrüsselige Hummeln unterwegs, die mit ihren Mundwerkzeugen an die tief verborgene Nektarquelle gelangen. Damit Lonicera periclymenum diese besondere Eigenschaft zeigt und gesund wächst, ist eine Pflanzung auf nährstoffreichen und konstant frischen Böden empfehlenswert. Im naturnahen Garten hat das Wald-Geißblatt einen Ehrenplatz verdient, denn es bereichert die Artenvielfalt und verführt die Sinne mit einem dezenten Blütenduft. Das Gewächs schenkt toten Baumstämmen ein zweites Leben und versteckt unschöne Hausfassaden hinter einem ästhetischen Schleier. Steht keine Rankhilfe zur Verfügung, breiten sich die Triebe auf dem Boden aus.

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Die alte russische Sorte 'Ananasnaya' wird besonders für Obstplantagen und Gärten empfohlen. Ab Anfang Oktober bietet die sich an Pergolen, Lauben und Klettergerüsten hochrankende Mini-Kiwi eine reiche Ernte mit kleinen, eiförmigen Früchten. Die grünen Kiwis sind auf der Sonnenseite gerötet und können mit ihrer dünnen Schale gegessen werden. Roh genossen liefern sie besonders viel Vitamin C. Man kann die köstlichen Früchte aber auch hervorragend zu Marmeladen, Säften und vielem mehr verarbeiten. An einem sonnigen und vor Spätfrosten geschützten Ort mit einem nährstoffreichen und durchlässigen, aber feuchten Boden wird Actinidia arguta 'Ananasnaya' Sie mit einem guten Wachstum von 2 bis 3 m pro Jahr erfreuen. Nach etwa drei bis vier Jahren nach der Pflanzung können Sie mit einem ersten Ertrag rechnen. Allerdings nur, wenn Sie eine weibliche und eine männliche Mini-Kiwi gepflanzt haben. Mithilfe von Bienen und Hummeln kann eine männliche Pflanze aber auch mehrere weibliche Actinidia arguta 'Ananasnaya' bestäuben. Im Juni erblüht die Mini-Kiwi und bietet unzählige kleine, duftende Blüten, die zahlreiche Insekten anlocken.

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Aus Japan stammt diese selbstfruchtbare Mini-Kiwi, die Ihren Garten mit köstlichen und gesunden kleinen Früchten bereichern wird. Die schwach- bis mittelstark wachsende Actinidia arguta 'Issai' ist daher eine perfekte Ergänzung für Naschgärten. Auch auf dem Balkon verspricht sie hohe Erträge und garantiert leckere Früchte, die durch ihre glatte, essbare Schale und ein feigenähnliches Aroma auffallen. Die kleinen Vitaminbomben gedeihen an einem sonnigen bis halbschattigen Ort bestens und sind im September/Oktober erntereif. Ein humusreicher, durchlässiger Boden, der bei Trockenheit regelmäßig gewässert wird, verspricht eine reiche Ernte und gesunde Pflanzen, die sich mit einer entsprechenden Rankhilfe versehen bis zu 6 m hoch an Pergolen und Fassaden emporranken. Auch stärkere Winter übersteht die sommergrüne Kletterpflanze gut, aber der Neuaustrieb verträgt keine Spätfröste. Wählen Sie daher einen geschützten Ort für Ihre Mini-Kiwi 'Issai'. Die Sorte ist eine der wenigen Selbstbefruchter unter den Kiwis. Aber eine Beipflanzung mit männlichen Kiwisorten sorgt für eine reichere Ernte und größere Früchte. 'Issai' gilt übrigens als die Sorte, die am schnellsten eine erste Ernte erbringt. Oft können die leckeren Früchte schon im Jahr nach dem Pflanzen geerntet werden.

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Die auch als Pfeifenwinde bekannte Pflanze ist ein robustes und anspruchsloses Schlinggewächs. Das Gehölz gehört mit seinen knapp 20 m Wuchshöhe zu den wichtigsten Fassadenpflanzen. Pflegeleicht und robust erklimmt es Fallrohre, Mauern oder komplette Gartenhäuschen. Auch eine dekorative, schleppenartige Wuchsform ist möglich. In den ersten Jahren wächst Aristolochia macrophylla nur mäßig. Die gesamte Energie wird in die Ausbildung der großen, herzförmigen Blätter gesteckt. Ab Mai erscheinen die kleinen, purpurbraunen bis gelbgrünen Blüten. Trotz ihrer pfeifenartigen Erscheinungsform sind diese zwischen den großen Laubblättern kaum zu entdecken. Die Pfeifenwinde eignet sich für jeden Garten, der Platzbedarf der Pflanze erstreckt sich eher in die Höhe, als in die Breite. Um wirkungsvoll Fassaden, Zäune, alte Bäume oder Säulen zu begrünen, sind stabile Rankhilfen erforderlich. Besonders bei einer waagrechten Anordnung der Triebe müssen diese in Seilsysteme eingebunden oder eingeflochten werden. Aristolochia macrophylla ist sommergrün und benötigt ein lockeres, humusreiches und feuchtes Substrat. Die Pflanzen sind weitgehend gegen Krankheiten resistent, jedoch kann Trockenheit der Pfeifenwinde erheblichen Schaden zufügen. Um dem vorzubeugen, muss zwischen März und Oktober regelmäßig gegossen werden. Die Wahl des Standorts ist nebensächlich, das anspruchslose Gewächs kommt mit sonnigen und schattigen Plätzen gleichermaßen zurecht. Pfeifenwinden sind winterhart, haben jedoch nichts gegen eine wärmende Schicht aus Rindenmulch oder Reisig einzuwenden. Dieses Material zersetzt sich langsam und gibt dabei gleichzeitig wichtige Nährstoffe ab. Ein Rück- und Auslichtungsschnitt ist nur alle 2 bis 3 Jahre erforderlich.

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Das auch als Edelblauregen bekannte Gewächs ist alles andere als eine herkömmliche Rankpflanze. Denn mit den traubenförmigen, hellrosa bis zart lilafarbenen Blüten ist Wisteria floribunda Rosea eine edle und romantisch wirkende Augenweide im heimischen Garten. Das Gehölz kann eine Höhe von bis zu 12 m erreichen. Auch die Wuchsbreite der windenden Kletterpflanze ist mit maximal 8 m beachtlich. Dadurch ist der Blauregen vielseitig einsetzbar. Neben der dekorativen Begrünung von Hauswänden und Zaunelementen kann man das Gewächs auch dazu verwenden, eine romantisch-verträumte Atmosphäre in lauschigen Pergolas und Lauben zu schaffen. Die Pflanze mit ihrem hellgrün gefiederten Laub ist stark wachsend. Durch eine Rankhilfe und einen jährlichen Rückschnitt lässt sich der Edelblauregen leicht in Form bringen. Auch eine dauerhafte Kultivierung in einem großen Pflanzkübel ist dadurch möglich. Wisteria floribunda Rosea ist robust und winterhart. Dennoch hat die Zierpflanze nichts gegen einen sonnigen bis absonnigen Standort einzuwenden. Dabei bevorzugt geschützt und warm. Nur so bilden sich zwischen Mai und Juni die prachtvollen Blüten aus. Der Boden sollte humusreich und feucht sein, ideal ist dabei ein saurer bis neutraler ph-Wert. Der Blauregen muss in der Hauptvegetationszeit regelmäßig gegossen und mit Nährstoffen versorgt werden. Letzteres kann in Form von Flüssig- oder Langzeitdünger erfolgen.

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Die besondere Farbkombination der Blätter und Beeren im Herbst machen diese Sorte dekorativ. Scharlachrote Blätter und blaue Früchte sind das auffällige Merkmal dieses Fruchtgehölzes im Herbst. Und da die Trauben im Herbst geerntet werden, gibt dieses Farbbild dieser Sorte ihren Namen. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. An den Boden stellt er keine Ansprüche. Die sonst sommergrünen Blätter geben dieser Pflanze eine lebendige Ausstrahlung. Die Trauben haben einen gewöhnungsbedürftigen, bitteren Geschmack. Zur Dekoration an Hauswänden, Mauern und Zäunen benötigt er eine Kletterhilfe.

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Baumwürger sind beeindruckende Schlingpflanzen, deren Haupttriebe stammdicke Ausmaße erreichen können. Celastrus orbiculatus 'Diana' ist eine zierliche und dennoch imposante Zuchtform dieser Ursprungsart, die mit ihrem Wuchs für außergewöhnliche Akzente sorgt. Die lockerbuschigen Triebe schlingen sich an geeigneten Rankhilfen in schwindelerregende Höhen empor und entfalten ihr grün leuchtendes Blätterkleid. Während die Blüten eher unscheinbar erscheinen, trumpft das Gehölz im Herbst mit einem ästhetischen Fruchtschmuck. In der ostasiatischen Heimat wächst der Baumwürger nicht nur in Laub- und Mischwäldern, sondern auch kriechend auf Wiesenhängen. Sonnige oder teilweise leicht beschattete Standorte sorgen im heimischen Garten für optimale Wachstumsbedingungen, wobei Celastrus orbiculatus 'Diana' es eher kühl mag. Diese Sorte gedeiht auf mäßig trockenen bis frischen Böden, die ein gutes Maß an Nährstoffen bieten. Der Baumwürger 'Diana' ist ein Gewächs für die Einzelstellung. Notwendig ist eine Kletterhilfe, an der die Triebe Halt finden. Sie verdecken Pergolen, Rosenbögen und Pavillons und verstecken unschöne Fassaden hinter einem grünen Schleier. Wenn die Fruchtreife vollendet ist, verwandelt sich das Gehölz in einen Lebensraum für Vögel. Die leuchtenden Beeren sind eine willkommene herbstliche Nahrungsquelle.

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Baumwürger scheinen enorme Kräfte zu besitzen. Wenn ihre Triebe an einem Baumstamm empor wachsen und mit der Zeit verholzen, entsteht eine starke Würgekraft. Mit dieser speziellen Eigenschaft erklimmt die Kletterpflanze luftige Höhen, um möglichst viel Sonnenlicht abzubekommen. Celastrus orbiculatus 'Hercules' ist eine männliche Sorte, die mit ihrem lockeren Wuchs für eine dezente Begrünung in vertikaler Ausdehnung sorgt. Während die Blüten eher unscheinbar sind, trumpft das Gewächs im Spätsommer und Herbst mit einem leuchtenden Fruchtschmuck. Die orangegelben Farben der Beeren kommen in sonnigen Bereichen besonders gut zur Geltung. Halbschattige Standorte sind gleichermaßen für eine Bepflanzung geeignet. Die Anspruchslosigkeit des Baumwürgers sorgt dafür, dass 'Hercules' auf nahezu allen Böden gedeiht. Diese Sorte verträgt sowohl trockenere Bedingungen als auch feuchte Verhältnisse. Aufgrund des schlingenden und würgenden Wachstums ist eine Pflanzung an der Stammbasis junger Bäume nicht empfehlenswert. Stabile Rankhilfen aus Metall stellen die ideale Basis dar, damit sich Celastrus orbiculatus 'Hercules' uneingeschränkt in die Höhe ausbreiten kann. Der Flachwurzler dient für die Verschönerung von Fassaden und liefert Vögeln in der zweiten Jahreshälfte saftige Beeren.

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Der Baumwürger verdankt seinen Namen der Fähigkeit, junge Bäume mit seiner Würgekraft zu erdrücken. Doch trotz dieser kraftvollen Wuchseigenschaften erweist sich das Gewächs mit dem botanischen Namen Celastrus orbiculatus als facettenreicher Gartenbewohner. Seine Schönheit liegt weniger in den Blüten, die sich zwischen Mai und Juni in unscheinbaren Farbtönen zeigen und inmitten des gleichfarbigen Blattwerks kaum zu erkennen sind. Vielmehr beeindruckt die Kletterpflanze mit einem außergewöhnlichen Fruchtschmuck. Wächst diese Schlingpflanze in sonnigen oder lichtschattigen Bereichen, verwöhnt sie den Außenbereich mit leuchtenden Farben. Wenn der Fruchtknoten anschwillt, erscheinen die Früchte in gelblichen Nuancen. Während der Reife platzen die Fruchthüllen auf und geben den Blick frei auf orangerot gefärbte Beeren. Damit das verholzende Gewächs möglichst viele Beeren produziert, ist eine leichte Frische im Boden mit mäßigem Nährstoffhaushalt empfehlenswert. Uneingeschränkt wohl fühlt sich Celastrus orbiculatus an Rankhilfen, die dem Druck der Triebe standhalten. Der Baumwürger versteckt unschöne Fassaden hinter seinem Blätterkleid, das im Herbst gelbe Farben annimmt. Vögel fühlen sich in diesem luftigen Paradies wohl, das sich in vertikaler Ausdehnung bis über zehn Meter Höhe entwickelt.

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Wuchsfreudigste Kletterpflanze mit weißen Blüten. Diese Schlingpflanze dient zur Verschönerung und Begrünung von Hauswänden, Zäunen und Mauern. Allerdings benötigt er eine Kletterhilfe. Seine Blüten zeigen sich von Juli bis Oktober und werden durch seine frischgrünen Blätter hervorgehoben. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 1200 cm und er kann halb so breit werden. Sonnige Standorte mit feuchten Böden werden von ihm bevorzugt. Im Winter sollte er zurückgeschnitten werden. Sein dichter Wuchs sind bei Vögel sehr beliebt um dort zu nisten. Hundehalter sollten darauf achten, dass ihre Tiere nicht an den Blüten naschen, da diese Magenschmerzen und Durchfall bei den Tieren hervorrufen können.

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In den Bergwäldern Japans ist diese Ursprungsart beheimatet. Sie bevorzugt die lichten Waldränder, wo sie mit ihren Haftwurzeln an Bäumen in die Höhe klettert. Als Zierpflanze ist die Spalthortensie mit dem wissenschaftlichen Namen Schizophragma hydrangeoides noch weitestgehend unbekannt, obwohl sie mit zahlreichen Vorzügen glänzt. Das Grundgerüst besteht aus ästhetisch geformten Blättern in dunkelgrünen und silbrigen Farbtönen, von denen sich tiefgrüne Blattadern deutlich abheben. Die Hauptblütezeit erstreckt sich über den Juni. Unter halbschattigen Bedingungen entfalten sich die stark gewölbten Blütenstände, wenn der Boden frisch und humos ist. Wichtig ist, dass der Untergrund nicht zu Staunässe neigt. Typisch für Schizophragma hydrangeoides sind die sterilen Randblüten, welche eine Schaufunktion übernehmen. Daher besitzen diese jeweils ein großes Blütenblatt in weißer Färbung. Die Spalthortensie dient als Fassadenbegrünung und liefert einen blickdichten und außergewöhnlichen Sichtschutz an Zäunen. Ihre Triebe umschlingen tote Baumstämme und schenken ihnen ein neues Leben. Sie sorgen für eine attraktive Begrünung der unteren Zone zwischen Gehölzen und Sträuchern. Auch in Hecken entsteht eine dezente Abwechslung, wenn die Blütenstände plötzlich aus dem grünen Dickicht hervortreten.

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Dieses Gehölz regt die Sinne auf allen Ebenen an. Dank des beeindruckenden Duftreichtums trägt Euodia hupehensis zahlreiche deutsche Bezeichnungen, welche die Eigenschaften dieses Zierbaums zusammenfassen. Das gefiederte Laub versprüht beim Zerreiben ein intensives Aroma, das im Kontrast steht zum sinnlichen Blütenduft. Er erinnert an die süßlichen Geruchsstoffe von Honig und zieht nicht nur Hobbygärtner in den Bann. Auch Wildbienen und Schmetterlinge lassen sich von der Honigesche betören. Typisch für den Tausendblütenstrauch sind dicht besetzte Blütenrispen, die sich unter sonnigen Bedingungen wohlfühlen. Das Wurzelwerk erweist sich als anspruchslos und gedeiht in jedem normalen Gartenboden. Für eine größtmögliche Vitalität gewährt der Untergrund durchlässige Verhältnisse. Idealerweise ist das Erdreich frisch und humos. Der Bienenbaum bereichert jeden naturnahen Garten. Als Trachtpflanze genießt Euodia hupehensis eine große Beliebtheit unter Imkern, denn sie füllt die pollenarme Zeit zwischen August und September mit einer unbändigen Blütenfülle. Die Wohlduftraute ist zudem ein ideales Vogelschutzgehölz, denn sie bietet kleinen Singvögeln ideale Singwarten und Rückzugsorte. Im Hausgarten findet das Solitärgewächs mit seinen Ausdehnungen Platz auf weitläufigen Rasenflächen.

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Diese tolle Trauben-Kiwi oder Kiwibeere genannte Art ist ideal für deutsche Gärten, da sie gegenüber der großfruchtigen Kiwiart A. chinensis deutlich winterhärter ist. Zudem besitzen die kleineren Früchte von Actinidia arguta mehr Aroma und werden Sie mit einer reichen Ernte glattschaliger Kiwis erfreuen. Die zarte Schale kann wie bei Weintrauben mitgegessen werden. Aufgrund ihrer Größe werden die Kiwis dieser Art auch als Chinesische Stachelbeere bezeichnet. Die Triebe und Blätter besitzen allerdings keine Stacheln und sind unbehaart. Um Früchte ernten zu können, muss man jeweils ein männliches und ein weibliches Exemplar der zweihäusigen Art pflanzen. Es können aber auch bis zu sechs weibliche Pflanzen mit einer männlichen bestäubt werden. Bienen und Hummeln sorgen bei der Blüte im April für die Bestäubung. Die Früchte reifen dann zwischen August und Oktober. Für ein optimales Wachstum und eine reiche Ernte sorgt ein möglichst sonniger Standort sowie ein humusreicher und durchlässiger Boden. Da die jungen Triebe durch Spätfrost gefährdet werden, sollte die Pflanze einen geschützten Standort bekommen. Bei Trockenheit sollten Sie zudem zwei- bis dreimal pro Woche gießen. Dann garantiert Actinidia arguta eine üppige Begrünung an Fassaden, Pergolen und Lauben. Die Kletterpflanze kann aber auch in Kübeln auf Balkons gepflanzt werden.

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Die Ursprungsart dieser ästhetischen Sorte stammt vom amerikanischen Kontinent, wo sie in ihren natürlichen Lebensräumen die Artenvielfalt erhöht. Campsis radicans 'Indian Summer' bringt Farbe in mitteleuropäische Gärten, denn sie sorgt während der schönsten Sommermonate für farbenfrohe und formenreiche Akzente. Typisch für den Trompetenbaum sind röhrenförmige Blüten, die tief im Inneren eine wertvolle Nektarquelle bereithalten. In seinem natürlichen Verbreitungsgebiet zieht er mit dieser besonderen Blütenform Kolibris an, die mit ihren langen Schnäbeln an den süßen Nektar gelangen und die Blüten bestäuben. Auch wenn im heimischen Garten keine Vögel als Bestäuber in Frage kommen, verströmt Campsis radicans 'Indian Summer' dennoch einen verführerisch süßen Duft. Besonders intensiv ist dieses Sinneserlebnis an sonnigen Standorten, wenn der Boden nährstoffreich ist und eine lockere Struktur aufweist. Mehr Ansprüche hat diese Rankpflanze nicht. Als Liane benötigt Campsis radicans 'Indian Summer' Rankhilfen, an denen sie sich mit ihren schlingenden Trieben in die Höhe zieht. Fehlt ein Gerüst, kriecht die Pflanze über den Boden. Dieser Trompetenbaum spielt eine wesentliche Rolle in der Fassadenbegrünung und gibt metallischen Grundgerüsten eine lebendige Erscheinung. Er verschönert Rosenbögen und sorgt am Pavillon auf der Terrasse für mehr Privatsphäre.

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Staudenwaldreben zeichnen sich durch ein besonderes Wachstum aus, denn anders als verwandte Arten klettern sie nicht. Clematis diversifolia 'Arabella' gehört zu den Stauden, die den Garten in eine romantische Oase mit sinnlichen Farbtönen verwandeln. Mit ihren bis zu zehn Zentimeter breiten Blüten malt die Waldrebe ein ästhetisches Kunstwerk in die Gartenkulisse, welches seine Vollendung im September erreicht. Zu dieser Zeit verwandelt sich die Blütenpracht in einen interessanten Fruchtschmuck. Der Halbstrauch fühlt sich in Gartenbereichen wohl, die hell sind. Clematis diversifolia 'Arabella' nimmt gerne ein ausgiebiges Bad in der Sonne, sofern die Feuchtigkeit im Substrat auf einem konstanten Niveau bleibt. Gleichzeitig legt die Staudenwaldrebe Wert auf eine lockere Bodenstruktur, damit sich keine Staunässe entwickelt. Diese Sorte ist keine typische Kletterpflanze und passt hervorragend in das Staudenbeet. Clematis diversifolia 'Arabella' schmückt die hinteren Bereiche von Blumenbeeten, wächst in Beetanlagen an der Hauswand oder versteckt Drahtzäune hinter einem Dickicht aus Blättern. Die aufstrebenden Triebe bekommen durch eine Stütze mehr Stabilität, was die aufrechte Form unterstreicht. Im Kübel schmückt die Staude Hauseingänge.

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Tolle, reinweiße, große Blüte. Zur Mitte hin werden die Blütenblätter nach und nach kleiner, sodass es wie gefüllt erscheint. Diese Sorte erhielt wegen mehreren positiven Eigenschaften schonmal eine englische Auszeichnung (Award of Garden Merit). Wie alle Clematis-Sorten mag er auch einen beschatteten Wurzelbereich und bei glatten Wänden eine Rankhilfe.

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Diese aufregende Züchtung stammt aus Litauen und hat einige Geheimnisse zu bieten. Als Kletterpflanze dehnt sich die Clematis Hybride 'Ashva' in die Vertikale aus. Die Triebe ranken zunehmend in die Höhe und sind stets auf der Suche nach einem Stützpunkt, den sie umschlingen dürfen. Im Juni öffnen sich die ersten Blütenknospen, deren gewellte Kronblätter in leuchtenden Blautönen mit violetten Nuancen erstrahlen. Ein feines Streifenmuster in Rosarot wirkt als harmonische Untermalung dieser Blütenpracht. Wer das Blütenspektakel in vollen Zügen genießen möchte, setzt das Gewächs an einen sonnigen Standort. Hier wirken die Tellerblüten mit den rosafarbenen bis weißlichen Staubfäden wie ein vollkommenes Kunstwerk. Halbschattige Bereiche liefern eine alternative Wachstumsbasis, denn die Waldrebe 'Ashva' erweist sich als anpassungsfähig. Diese Eigenschaft spiegelt sich in den Bodenansprüchen wider, denn die Schmuckpflanze gedeiht auf jedem Gartenboden. Die vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten, welche diese Clematis Hybride ermöglicht, lassen das Herz zahlreicher Hobbygärtner höher schlagen. Die Sorte 'Ashva' verschönert auf klassische Weise sämtliche Rankhilfen, die ihr geboten werden. Dazu gehören Zäune, Palisaden und Obelisken. Auch einfache Drahtgeflechte sind ausreichend. In Nachbarschaft zu Kletterrosen entsteht ein malerisches Gesamtbild für Balkone und Terrassen.

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'Blekitny Aniol' ist eine einfach blühende Clematis-Sorte, deren Blütenränder auffällig gewellt sind. Er blüht fast den ganzen Sommer durch und kommt vor dunklen Hintergründen besonders gut zur Geltung. Übersetzt heißt die Sorte 'Blauer Engel' und zählt zu den sehr robusten und gut winterharten Vertretern seiner Art. Bis zu 3 m kann er ranken und sollte im Februar oder März zurückgeschnitten werden (problemlos auf 30 - 50 cm).

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Interessante Sorte, die einen himbeerfarbenen Strich auf dem Blütenblatt hat. Toller Kontrast zu einfarbigen Hintergründen. Zwei Mal im Jahr besticht diese Sorte mit seinen großen Blüten. Wichtig ist immer bei den Clematis, dass der Wurzelbereich beschattet ist und gleichbleibend feucht bleibt. Grade im Sommer sollte man darauf achten, um somit dem Blütenreichtum nicht zu gefährden.

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Eine Neuheit der Wildformen. 'Cassis' fällt durch teilweise interessante Formen seiner Einzelblüten auf. Sie sind eher klein, bis 10 cm, aber dafür sehr zahlreich. Schön ist auch seine purpurne/violette Farbe und die Tatsache, dass die Blüten gefüllt sind. Er kann bis zu 350 cm hoch ranken und braucht im Frühjahr einen Rückschnitt auf 50 cm. Durchaus ist ein geschützter Platz im Winter von Vorteil oder aber man gestaltet selber einen Winterschutz, um ein zu starkes Zurückfrieren zu vermeiden.

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