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Aster amellus ‘Silbersee’, die elegante Berg-Aster, bringt mit ihren zarten, silbrig-hellblauen bis lavendelfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte eine zeitlose, natürliche Leichtigkeit in den Garten. Diese langlebige Gartenstaude überzeugt als horstig wachsende Blütenstaude mit aufrechter, kompakter Form und dichtem, dunkelgrünem Laub. Von Juli bis September entfaltet der Zierklassiker eine reiche, standfeste Blüte, die Beete, Rabatten und den Vordergrund von Pflanzungen harmonisch belebt. Als Zierstaude fügt sich ‘Silbersee’ hervorragend in sonnige Staudenbeete, Steingärten und Präriepflanzungen ein, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen und eignet sich auch als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. In Kombination mit Gräsern, Sedum, Echinacea oder Salvia entstehen langlebige, strukturreiche Bilder, die bis in den Spätsommer wirken. Die Berg-Aster bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kalkverträgliche, leicht trockene bis frische Substrate fördern ihre Vitalität und Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, eine Drainage ist im Kübel sinnvoll. Ein dezenter Rückschnitt nach der Hauptblüte unterstützt die Nachblüte und hält die Pflanze kompakt, während ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr den Neuaustrieb anregt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um die Vitalität zu erhalten und weitere Beetflächen mit dieser robusten, vielseitigen Beetstaude zu gestalten. So wird Aster amellus ‘Silbersee’ zum langlebigen, wirkungsvollen Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet und zum zuverlässigen Farbakzent im Ziergarten.
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Aster amellus ‘Silbersee’, die Berg-Aster beziehungsweise Herbstaster ‘Silbersee’, ist eine elegante Gartenstaude mit zarten, silbrig hellvioletten bis lavendelblauen Blüten und goldgelber Mitte, die von Spätsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig Farbe ins Staudenbeet bringt. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt überschaubar und standfest, meist zwischen mittlerer Beethöhe, und das dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den zahlreichen sternförmigen Blüten. Als klassische Zierstaude und Blütenstaude überzeugt sie sowohl im sonnigen Vordergrund von Rabatten als auch in naturnahen Pflanzungen, im Bauerngarten, im Präriebeet oder im Steingarten. Ebenso macht die Bergaster als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine sehr gute Figur und eignet sich im Vorgarten als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung, wo sie dichte, harmonische Teppiche aus farbigen Blütenkörbchen erzeugt. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem, kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude besonders in gut drainierten Substraten dauerhaft vital bleibt. Sie gilt als robust und pflegeleicht: Ein Rückschnitt abgeblühter Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung, und eine Teilung nach einigen Jahren verjüngt den Bestand. Als Schnittblume mit guter Vasehaltbarkeit erweitert Aster amellus ‘Silbersee’ die Möglichkeiten für spätsommerliche Arrangements. Diese langlebige Gartenstaude verbindet natürliche Leichtigkeit mit dezenter Farbkraft und entfaltet als Beetstaude, Zierstaude und Solitär zuverlässig ihre Wirkung.
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Aster amellus ‘Sonora’, die Berg-Aster, ist eine charmante Herbstaster und langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend magentafarbenen bis purpurrosafarbenen Strahlenblüten und sonnig-gelber Mitte von Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Die horstbildende, kompakt-buschige Staude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, zeigt eine aufrechte, standfeste Wuchsform und trägt gesundes, dunkelgrünes, lanzettliches Laub, das die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll unterstreicht. Im Staudenbeet, in Rabatten und im Vorgarten setzt Aster amellus ‘Sonora’ farbkräftige Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen genauso wie als kleiner Solitär und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Echinacea, Sedum oder Salvia kombinieren. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, die Struktur und Farbe in den Spätsommer bringt und sich zudem als Schnittblume für die Vase bewährt. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosem und gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte sowie eine Teilung alle paar Jahre im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude, eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr genügt. Dank ihrer Robustheit und Trockenheitstoleranz nach der Etablierung ist diese Beetstaude ideal für naturnahe Pflanzungen, Steingarten-ähnliche Bereiche und prächtige Spätsommer-Kompositionen, in denen sie als farbstarker Spätherbstblüher den Garten stilvoll abrundet.
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Aster amellus ‘Sonora’, die Kalk-Aster bzw. Italienische Aster, ist eine langlebige Gartenstaude mit kompaktem, horstigem Wuchs und einer besonders intensiven Blütenfarbe. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen zahlreiche mittelgroße, strahlenförmige Blüten in kräftigem Purpur-Pink mit leuchtend gelber Mitte und sorgen für klare Akzente im Staudenbeet. Das lanzettliche, mittelgrüne Laub bildet eine dichte Basis, über der die standfesten, aufrechten Stiele die Blüten elegant präsentieren. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 50 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund von Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet und harmoniert perfekt mit Ziergräsern, Sedum, Salvia oder Rudbeckia. Als Beetstaude überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleine Solitärwirkung im Vorgarten; auch im Kübel auf Balkon und Terrasse bleibt sie formschön und blütenreich. ‘Sonora’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher trockenem bis mäßig frischem Boden, gern kalkhaltig bis neutral und nicht zu nährstoffarm. Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage fördert Vitalität und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Blüte sorgt für einen sauberen Neuaustrieb im Frühjahr. Als winterharte, laubabwerfende Staude zieht sie im Winter ein und treibt saisonal zuverlässig wieder aus. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital und blühfreudig. Ob als strukturierende Gartenstaude im Beet, als farbintensive Kübelpflanze auf der Terrasse oder als Begleiter in der Mischpflanzung – Aster amellus ‘Sonora’ setzt langlebige, spätsommerliche Farbpunkte.
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Aster amellus ‘Sternkugel’, die Berg-Aster oder Sommer-Aster, ist eine klassische, langlebige Gartenstaude mit natürlichem Charme und kompaktem, rundlich-buschigem Wuchs. Die Sorte überzeugt mit einer Fülle sternförmiger Blüten in leuchtendem Blauviolett mit gelber Mitte, die von Juli bis September für farbintensive Akzente sorgt. Das frisch bis dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten Horst und unterstreicht die harmonische, standfeste Silhouette. Als Blütenstaude für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten eignet sich ‘Sternkugel’ ideal für den Vordergrund, den Steingarten oder das Präriebeet; ebenso macht sie in einem dekorativen Terrassenkübel als kompakte Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbstarkes Bild, doch auch als kleiner Solitär setzt diese Aster wirkungsvolle Akzente und lässt sich gut mit Gräsern, Sedum, Echinacea oder niedrigem Zierlauch kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Berg-Aster trockene Phasen besser verträgt als nasse Winter. Ein bodennaher Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, und eine Teilung im Abstand einiger Jahre erhält die Blühfreude. Dank ihrer kompakten Höhe bleibt ‘Sternkugel’ zuverlässig standfest und eignet sich auch für schmale Beetränder. Als pflegeleichte Beetstaude und langlebige Gartenstaude bereichert Aster amellus ‘Sternkugel’ jeden Pflanzplan mit intensiver Spätsommerfarbe und klarer Struktur.
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Aster amellus ‘Sternkugel’, die kompakte Berg-Aster, überzeugt als elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme und klarer Struktur im Garten. Diese Sorte bildet dichte, rundliche Horste und zeigt von August bis Oktober eine Fülle sternförmiger, violett- bis lavendelblauer Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub schwebend zur Geltung kommen. Der Wuchs bleibt gleichmäßig buschig und kugelig, meist 30 bis 40 cm hoch, wodurch ‘Sternkugel’ hervorragend für den Vordergrund von Beeten, als Beetstaude in Rabatten und für den Steingarten geeignet ist. Auch im Kiesbeet, Bauerngarten oder als dezente Solitär-Pflanzung im Vorgarten setzt diese Gartenstaude klare Akzente; im dekorativen Topf wird sie zur pflegeleichten Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und harmoniert in Gruppenpflanzungen besonders schön mit Ziergräsern, Salvia, Sedum und Echinacea. Am besten gedeiht Aster amellus an einem sonnigen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der kalkverträglich und frei von Staunässe ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachszeit fördert jedoch die dichte Blütenbildung. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und regt einen sauberen Neuaustrieb an. Als robuste, winterharte Staude zieht die Berg-Aster im Winter weitgehend ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. So wird ‘Sternkugel’ zur langlebigen, farbstarken Blütenstaude für vielfältige Gartenkonzepte.
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Aster amellus ‘Veilchenkönigin’, die Berg-Aster, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit leuchtend violettvioletten, oft leicht blau angehauchten Strahlenblüten und goldgelber Mitte. Diese kompakte Sommer- und Frühherbst-Aster blüht zuverlässig von Juli bis September und bildet standfeste, buschige Horste mit aufrechten, reich verzweigten Trieben. Das dunkelgrüne, lanzettliche Laub wirkt bis weit in den Herbst hinein frisch und bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 60 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich und überzeugt als farbstarker Blickfang in Rabatten, Bauerngärten und naturnahen Pflanzungen. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Farbspiel; auch im größeren Kübel auf Terrasse oder Balkon macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur. Aster amellus bevorzugt sonnige, warme Lagen und durchlässige, eher nährstoffreiche, kalkhaltige bis neutrale Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Art liebt es eher frisch bis mäßig trocken. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, regelmäßiges Teilen im Abstand einiger Jahre erhält die Horstgesundheit und Blühfreude. In Kombination mit Ziergräsern, Sedum, Rudbeckia oder Echinacea entstehen langlebige, stimmige Beetbilder. ‘Veilchenkönigin’ gilt als besonders standfest und vergleichsweise mehltaurobust, liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen und bereichert jeden Ziergarten als langlebiger, pflegeleichter Blütenstrauch im Staudenformat.
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Aster amellus ‘Veilchenkönigin’, die elegante Berg-Aster, überzeugt als langlebige Staude mit zeitloser Ausstrahlung und reichem Flor. Ihre leuchtend violettpurpurnen Strahlenblüten mit sonnengelber Mitte erscheinen zuverlässig ab August und halten bis in den Herbst hinein, wodurch sie Beeten und Rabatten eine frische Spätsommernote verleihen. Der horstbildende, kompakte Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm übersichtlich, das dunkelgrüne, leicht raue Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blüte. Als robuste Beetstaude passt sie hervorragend in klassische Staudenpflanzungen, Cottage-Gärten, Steingärten und Präriebeete, setzt im Vorgarten dekorative Akzente und eignet sich ebenso für die Bepflanzung von Terrassenkübeln. In Gruppen gepflanzt entsteht ein gleichmäßiger, farbstarker Teppich, doch auch als kleiner Solitär wirkt diese Gartenstaude wirkungsvoll. Optimal entwickelt sich ‘Veilchenkönigin’ an einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem, mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen aufgeräumten Aspekt, und eine Teilung des Horstes alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dezente Düngergaben im Frühjahr und regelmäßiges Wässern in längeren Hitzeperioden reichen für eine üppige Blütenpracht aus. In Kombination mit Ziergräsern, Sedum oder Salvia entstehen harmonische, strukturreiche Arrangements, und als Schnittstaude bringt die Berg-Aster ihre klare Farbwirkung auch in die Vase. So bereichert Aster amellus ‘Veilchenkönigin’ als vielseitige, pflegeleichte Blütenstaude jedes Beet, den Kübel auf der Terrasse und den repräsentativen Vorgarten.
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Aster divaricatus ‘Tradescant’, die Weiße Waldaster, ist eine elegante, schattenverträgliche Staude mit natürlichem Charme und zarten, sternförmigen Blüten. Botanisch heute oft als Eurybia divaricata geführt, zeigt sie von Spätsommer bis in den Herbst eine Fülle kleiner, reinweißer Strahlenblüten mit goldgelben, später zart rosé überhauchten Körbchen. Der locker buschige, reich verzweigte Wuchs mit dunklen, fein gezeichneten Stielen und herz- bis dreieckigem, frischgrünem Laub bringt leichte Transparenz ins Beet und setzt luftige Akzente am Gehölzrand. Als langlebige Zierstaude eignet sich ‘Tradescant’ hervorragend für den Halbschatten bis lichten Schatten, wo sie in Gruppenpflanzung, als Unterpflanzung von Sträuchern oder als feiner Beetrand ihre Stärken ausspielt. In naturnahen Rabatten, im Vorgarten, im schattigen Staudenbeet oder als zurückhaltender Solitär bringt sie Struktur und verlängert die Blühzeit zuverlässig bis in den Herbst. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt sie mit pflegeleichter Ausdauer. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer bis mäßig trockener Boden; auf nährstoffärmeren Standorten entfaltet die Waldaster ihren filigranen Charakter besonders harmonisch. Ein Rückschnitt vor dem Neuaustrieb hält die Pflanze kompakt, gelegentliches Teilen erhält die Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit Farnen, Hosta, Heuchera oder zarten Gräsern entstehen stimmige, dauerhafte Pflanzbilder, die dem Gartenstrauch-Sortiment am Gehölzrand eine elegante, blütenreiche Begleitung bieten.
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Aster divaricatus ‘Tradescant’, die Weiße Wald-Aster (Syn.: Eurybia divaricata), ist eine elegante Schattenstaude, die mit filigranen, sternförmigen Blüten und dunklen, kontrastierenden Stielen Akzente setzt. Von August bis Oktober schmückt der robuste Blütenstauden-Klassiker halbschattige bis schattige Bereiche mit einer Fülle kleiner weißer Körbchenblüten, deren Mitte von warmem Gelb zu zartem Rosa überhaucht sein kann. Das herzförmige, frischgrüne Laub bildet einen lockeren, horstigen Teppich, der sich leicht ausbreitet, ohne aufdringlich zu werden, und damit ideal für den Gehölzrand, den schattigen Beetbereich und den Vorgarten ist. Als Gartenstaude bringt sie Struktur und Leichtigkeit in naturnahe Pflanzungen, wirkt als Solitär ebenso anmutig wie in Gruppenpflanzungen und eignet sich auf größeren Terrassen auch als dezente Kübelpflanze im Halbschatten. Der Wuchs ist locker aufrecht, verzweigt und standfest, wodurch sich die Wald-Aster hervorragend mit Farnen, Hosta, Carex und anderen Schattenliebhabern kombinieren lässt. Sie bevorzugt humose, gut durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden und zeigt sich erstaunlich anpassungsfähig, wenn der Standort gleichmäßig mulchgedeckt bleibt. Ein Rückschnitt der Stängel im späten Winter fördert den kompakten Austrieb, während eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr die Blühfreude unterstützt. Aster divaricatus ‘Tradescant’ überzeugt als pflegeleichter Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, der schattige Gartensituationen aufhellt und als langlebige Zierstaude das ganze Jahr über einen natürlichen, eleganten Eindruck hinterlässt.
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Aster umbellatus ‘Weißer Schirm’, die Dolden-Aster, ist eine elegante, hohe Blütenstaude, die mit ihren leuchtend weißen, schirmförmig angeordneten Blüten ein luftiges, leichtes Bild in Beeten und Rabatten erzeugt. Der botanische Charme dieser Gartenstaude zeigt sich von Spätsommer bis in den Herbst, wenn zahlreiche kleine Korbblüten in lockeren Doldenrispen erscheinen und über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub schweben. Der aufrechte, standfeste Wuchs bildet kräftige Horste und erreicht stattliche Höhen, wodurch ‘Weißer Schirm’ ideal als Hintergrundpflanze, Blickfang im Staudenbeet oder als Solitär eingesetzt werden kann. Auch in naturnahen Pflanzungen, Präriebeeten oder am Teichrand setzt diese Zierstaude strukturierende Akzente, während sie in großen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten eine filigrane, zugleich kraftvolle Präsenz entfaltet. Am liebsten wächst die Dolden-Aster an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen und humosen Böden; auch etwas schwerere Gartenböden werden gut vertragen, sofern sie nicht dauerhaft staunass sind. Regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen unterstützt die anhaltende Blütenfülle, eine moderat-kompostbetonte Düngung im Frühjahr fördert Vitalität und Wuchs. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitig im Frühjahr, was den Neuaustrieb anregt und die Pflanze kompakt hält. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um die Staude zu verjüngen und weitere Pflanzplätze im Garten zu beleben. Als Schnittblume überzeugt ‘Weißer Schirm’ zudem in natürlichen Sträußen mit langlebiger, klarer Eleganz.
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Die Dolden-Aster Aster umbellatus ‘Weißer Schirm’ (syn. Eurybia umbellata), auf Deutsch auch Doldenaster oder Weiße Aster genannt, ist eine eindrucksvolle, robuste Staude für anspruchsvolle Gartenbilder. Ihre zahlreichen weißen, zart strahlenden Blütenköpfchen sitzen in breit schirmrispigen Dolden und erscheinen von Spätsommer bis in den Herbst, wenn viele Beete neue Leuchtpunkte brauchen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, elegante Triebe, die sich hervorragend als Hintergrundbepflanzung eignen. Das lanzettliche, sattgrüne Laub setzt einen klaren Kontrast zu den makellosen Blüten und bleibt bis zum Saisonende dekorativ. Im Staudenbeet, im Präriebeet, im Bauerngarten oder entlang von Gehölzrändern zeigt sich diese Gartenstaude besonders wirkungsvoll, ob in Gruppenpflanzung für flächige Effekte oder als Solitär, der Höhe und Struktur gibt. Auch an leicht feuchten Rabatten und Teichrändern spielt die Dolden-Aster ihre Stärke aus; in großen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, regelmäßiges Gießen in heißen Perioden fördert jedoch die Blütenfülle. Pflegeleicht und langlebig überzeugt ‘Weißer Schirm’ mit zuverlässiger Standfestigkeit; ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder direkt nach der Blüte regt den kompakten Neuaustrieb an. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital und blühfreudig. Als Schnittstaude liefert sie zarte, langlebige Blüten für natürliche Sträuße und verleiht Spätsommer-Arrangements Leichtigkeit und Höhe.
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Astilbe chinensis var. taquetii ‘Purpurlanze’, die Prachtspiere ‘Purpurlanze’, überzeugt als elegante Blütenstaude mit aufrechten, purpurvioletten Blütenähren, die von Juli bis September leuchten. Die horstig wachsende Staude bildet kräftige, tiefgrüne, fein gefiederte Blätter, die einen dekorativen Kontrast zu den schlanken, kerzengeraden Blütenständen setzen. Mit ihrem aufrechten, standfesten Wuchs eignet sich diese Astilbe als eindrucksvolle Strukturpflanze im Staudenbeet, im Schattenbeet und im halbschattigen Rabattenbereich, wo sie als Solitär ebenso gut wirkt wie in Gruppenpflanzung. In Kombination mit Funkien, Farnen oder Heuchera entsteht ein harmonisches Bild, das Beeten und dem Vorgarten Tiefe verleiht. Auch am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im feuchten Bereich des Gartens entwickelt diese Zierstaude ihre volle Pracht; in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt sie als Kübelpflanze leuchtende Akzente, sofern die Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher Boden und ein Standort in Halbschatten bis Schatten sind ideal; kurzfristige Morgensonne wird gut vertragen, längere Trockenphasen dagegen weniger. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte, Mulchschicht gegen Austrocknung und gelegentliche Kompostgaben fördern Vitalität und Blühfreude. Die Pflanze ist winterhart, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und kann alle paar Jahre geteilt werden, um die Horste zu verjüngen. Als Schnittblume oder für getrocknete Arrangements nutzen die gefiederten Rispen ihre elegante, vertikale Wirkung in Vase und Dekoration.
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Astilbe chinensis var. taquetii ‘Purpurlanze’, die Prachtspiere, ist eine ausdrucksstarke Staude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit aufrechten, purpurvioletten Blütenrispen, die von Juli bis September für leuchtende Akzente sorgen. Der horstbildende, standfeste Wuchs mit schlanken Blütenkerzen erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe und wirkt sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in einer harmonischen Gruppenpflanzung äußerst elegant. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub zeigt oft einen bronzerötlichen Austrieb und bildet einen attraktiven Kontrast zu den satten Blütenfarben, wodurch die Prachtspiere auch außerhalb der Blütezeit als Zierstaude punktet. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden, gern leicht sauer bis neutral und gut durchlässig; in sonnigeren Lagen ist auf konstante Bodenfeuchte zu achten, damit die Staude ihre volle Pracht entfalten kann. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe, eine schützende Mulchschicht gegen Austrocknung sowie das Entfernen verblühter Rispen halten die Pflanze vital, eine Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre sorgt für anhaltende Blühfreude. ‘Purpurlanze’ eignet sich hervorragend für Beet und Rabatte, den Gehölzrand, den Schattengarten oder den eleganten Vorgarten und setzt am Teichrand ebenso wirkungsvolle Akzente. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger, später Blüte und kann als Schnittblume oder für haltbare Trockensträuße verwendet werden. Robust und winterhart bereichert diese Gartenstaude vielseitig gestaltete Pflanzungen.
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Astilbe chinensis var. taquetii ‘Superba’, die Chinesische Prachtspiere, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Mit hohen, standfesten Blütenrispen in sattem Purpurrosa bis violettrosa setzt diese Astilbe im Spätsommer markante Akzente, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort bis zu 100–120 cm Höhe und bildet dichte, buschige Horste mit fein geschlitztem, dunkelgrünem, oft bronzeschimmerndem Laub, das dem Beet schon vor der Blüte Struktur verleiht. Als Blütenstaude für das Staudenbeet, den Gehölzrand oder das Schattenbeet eignet sich ‘Superba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als prägnanter Solitär oder als Begleiter zu Farnen, Hosta und Funkien. Auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet dieser Zier- und Gartenstaudenschatz seinen eleganten Charakter, ebenso entlang von Bachläufen und am Teichrand, wo gleichmäßige Bodenfeuchte gewährleistet ist. Ein humoser, nahrhafter, frisch bis dauerhaft feuchter Boden ohne Staunässe sorgt für reichliche Blüte und gesundes Laub; trockene Standorte sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Wurzeln angenehm kühl und speichert Feuchtigkeit, das Entfernen abgeblühter Rispen oder das Stehenlassen für winterliche Struktur ist Geschmackssache. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Als Schnittblume mit luftigen Federblüten bringt ‘Superba’ sommerliche Leichtigkeit in die Vase und überzeugt als langlebiger, pflegeleichter Zierstrauch-ähnlicher Beetpartner im klassischen Stauden- und Naturgarten.
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Astilbe chinensis var. taquetii ‘Superba’, die Prachtspiere, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche, die mit majestätischen, aufrechten Blütenrispen in kräftigem Purpurrosa bis Violett spät im Jahr Akzente setzt. Von Juli bis September erhebt sich die horstige Staude mit dicht gefiedertem, dunkelgrünem Laub und bildet einen attraktiven Kontrast zu filigranen Gräsern und großblättrigen Blattschmuckpflanzen. Der aufrechte, harmonisch buschige Wuchs macht sie zur idealen Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet, ebenso wirkungsvoll am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs, wo der Boden gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker eine eindrucksvolle Tiefenwirkung, eignet sich aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, sofern ein humoser, nährstoffreicher und gut wasserspeichernder Boden verwendet und die gleichmäßige Wasserversorgung gesichert wird. ‘Superba’ gilt als zuverlässig winterhart und langlebig; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und ein gelegentliches Teilen älterer Horste fördert Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden, alternativ bleiben sie bis in den Winter strukturstark. In Kombination mit Funkien, Farnen und Purpurglöckchen entstehen elegante, pflegeleichte Schattengärten. Als Schnitt- und Trockenblume bringt die Prachtspiere zusätzlich Farbe in Vasenarrangements. Diese robuste Gartenstaude ist eine ausgezeichnete Wahl für Rabatten, Beete und naturnahe Gartenbilder, wenn ein kühler, halbschattiger Standort mit konstant frischer Bodenfeuchte geboten wird.
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Astilbe chinensis ‘Visions in Pink’ – die Prachtspiere (China-Astilbe) präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit zartrosa, dicht gefüllten Rispen, die von Juli bis August leuchten und halbschattige bis schattige Gartenbereiche stilvoll akzentuieren. Die kompakte, horstige Wuchsform bleibt meist bei 40–50 cm Höhe und passt damit ideal in das Staudenbeet, an den Gehölzrand oder in den Vorgarten. Das tiefgrün bis leicht bronzeschimmernde, fein gefiederte Laub sorgt schon vor und nach der Blüte für dekorative Struktur, wodurch die Astilbe als Zierstaude sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleine Solitärpflanze überzeugt. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon wirkt sie ebenso attraktiv und bringt frische Farbe in schattige Sitzplätze, während sie am Teichrand oder in der halbschattigen Rabatte harmonische, natürliche Bilder schafft. ‘Visions in Pink’ bevorzugt humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein Standort im Halbschatten bis lichten Schatten mit konstantem Feuchteangebot führt zu besonders standfesten Blütenständen und satter Blattfärbung. Eine Mulchschicht hilft, die Bodennässe zu halten, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen ist empfehlenswert. Verblühte Rispen können nach Wunsch zurückgeschnitten oder als zierlicher Winteraspekt stehen gelassen werden. Zur Verjüngung und Vitalisierung lässt sich der horstige Gartenstauden-Stock alle paar Jahre teilen. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Carex entstehen edle Schattengarten-Kompositionen. Als Schnittblume bringt die Astilbe ihre feinen, federleichten Rispen auch in der Vase zur Geltung und erweitert so die Verwendungsmöglichkeiten dieser pflegeleichten Beetstaude und vielseitigen Kübelpflanze.
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Astilbe chinensis ‘Visions in Pink’ – Prachtspiere – begeistert als elegante Blütenstaude mit zarten, dicht gefüllten Rispen in rosigen Pastelltönen. Die Sorte präsentiert von Juli bis in den Spätsommer ein fein strukturiertes Blütenbild, das über dem dekorativ gefiederten Laub schwebt. Der bronzefarbene Austrieb geht in ein sattes Dunkelgrün über und bildet einen reizvollen Kontrast zu den federleichten Blütenständen. Mit ihrem kompakten, horstbildenden Wuchs erreicht diese Gartenstaude etwa 40 bis 50 cm Höhe und bleibt angenehm überschaubar, was sie sowohl im Staudenbeet als auch im Schattenbeet und am Gehölzrand zu einer zuverlässigen Strukturpflanze macht. Als Zierstaude kommt sie in Gruppenpflanzung bestens zur Geltung, eignet sich aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Kombination mit Funkien, Farnen oder Heuchera entstehen harmonische Pflanzbilder mit langlebigem Zierwert. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem und gut durchlässigem Boden, der idealerweise schwach sauer bis neutral ist. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, Trockenphasen sollten vermieden werden, besonders im Kübel. Ein lockernder Mulch hält die Bodenfeuchte, und ein Rückschnitt der Blütenrispen nach dem Verblühen oder das belassene Winterbild sind beide möglich. Die robuste Prachtspiere ist winterhart, langlebig und lässt sich zur Verjüngung im Frühjahr oder Herbst teilen. Als Blütenstaude und Zierpflanze mit feinem Texturspiel veredelt Astilbe chinensis ‘Visions in Pink’ Beete, Rabatten und schattige Gartenbereiche mit anhaltender Eleganz.
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Astilbe glaberrima ‘Hennie Graafland’, die zierliche Prachtspiere, überzeugt als elegante Schattenstaude mit feinen, schalenrosa Blütenrispen und dichtem, frischgrünem, fein gefiedertem Laub, das im Austrieb oft zart bronzetönt. Diese kompakte Gartenstaude wächst horstig bis leicht teppichbildend und erreicht etwa 25–30 cm Höhe, wodurch sie im Staudenbeet, am Beetrand und als niedrige Einfassung eine besonders harmonische Figur macht. Die zarten, federartigen Blüten erscheinen meist von Juni bis Juli und schweben leicht über dem dichten Blattschopf, was dem Beet eine luftige Struktur verleiht. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Hennie Graafland’ ideal für halbschattige bis schattige Bereiche, für den Vorgarten, den schattigen Rand von Gehölzen sowie als Unterpflanzung und in Gruppenpflanzung, wo sie flächig gepflanzt eine ruhige, elegante Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand setzt die kompakte Prachtspiere dezente, stilvolle Akzente und ergänzt farnige Partner, Funkien und Heuchera perfekt. Der optimale Standort bietet gleichmäßig frische bis feuchte, humose, lockere und gern leicht saure Böden; pralle Mittagssonne und Trockenheit sollten gemieden werden, während eine Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Regelmäßiges Gießen in warmen Phasen, ein Rückschnitt verblühter Rispen oder das Stehenlassen für winterliche Struktur sowie das Teilen älterer Horste alle paar Jahre fördern Vitalität, Blühfreude und eine dichte, bodendeckende Wirkung dieser charmanten, langlebigen Staude.
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Astilbe glaberrima ‘Hennie Graafland’, die zierliche Prachtspiere, überzeugt als elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und setzt mit zartrosa, fein geperlten Blütenrispen romantische Akzente. Ab Juni bis in den Juli hinein erheben sich die luftigen Blüten über einem dichten, horstbildenden Laubpolster aus fein gefiederten, im Austrieb bronzeschimmernden und später frischgrünen Blättern. Mit ihrem kompakten, niedrigen Wuchs eignet sich diese Gartenstaude ideal für das Staudenbeet, den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten sowie als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso wirkt wie als kleiner Solitär. Besonders schön harmoniert sie mit Farnen, Funkien und Purpurglöckchen und sorgt als strukturstarke Schattenstaude für Tiefe und Leichtigkeit. Astilben lieben humusreiche, gleichmäßig frische bis feuchte, gut durchlässige Böden, die im Sommer nicht austrocknen, und bevorzugen einen windgeschützten Standort ohne pralle Mittagssonne. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung die Blühfreude fördert. Verblühte Rispen können zurückgeschnitten werden; in Arrangements eignen sich die zarten Blüten auch als Schnittblume. Über Jahre bildet ‘Hennie Graafland’ zuverlässige, kompakte Horste, die bei Bedarf im Frühjahr geteilt werden können. Als pflegeleichte Zierstaude verleiht sie Rabatten, Randbepflanzungen und naturnahen Gestaltungen am Teichufer eine sanfte, elegante Note und bringt in schattigen Gartenbereichen eine feine, langanhaltende Blütenwirkung.
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Astilbe glaberrima ‘Hennie Graafland’, die zarte Prachtspiere, ist eine kompakt wachsende Schattenstaude mit eleganten, hellrosa Blütenrispen, die von Juni bis Juli wie feine Schleier über dem frischgrünen, farnartigen Laub schweben. Als niedrige Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, bleibt dabei dicht und buschig und bildet mit der Zeit ansprechende, geschlossene Horste. Das glänzende Laub setzt über die gesamte Saison strukturstarke Akzente im Vordergrund von Beeten und Rabatten und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen und Heuchera. Im halbschattigen bis schattigen Gartenbereich zeigt dieser Gartenklassiker seine ganze Stärke: Er eignet sich ideal als Beetstaude am Gehölzrand, für die Uferbepflanzung in der Nähe von Wasserflächen, als dezente Bodendecker-Alternative im Vordergrund sowie als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und im Vorgarten. Auch in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär im Schattenbeet entfaltet ‘Hennie Graafland’ eine ruhige, elegante Wirkung. Der optimale Standort bietet gleichmäßige Feuchtigkeit ohne Staunässe, einen humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen und gern schwach sauren Boden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine leichte Kompostgabe im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden, um einen frischen Austrieb zu unterstützen. Dank ihres kompakten, pflegeleichten Wuchses ist diese Astilbe eine vielseitige Zierstaude für schattige Gartenbereiche, die mit feinen Farbakzenten und nachhaltiger Struktur überzeugt.
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Astilbe glaberrima ‘Sprite’, die zierliche Prachtspiere, überzeugt als kompakte Gartenstaude mit feinen, anmutig überhängenden Blütenrispen in zartem Rosa, die von August bis September für romantische Akzente im Schattenbeet sorgen. Das dicht gefiederte, glänzend dunkelgrüne Laub mit leicht bronzenem Austrieb bildet einen eleganten Kontrast zu den luftig wirkenden Rispen und unterstreicht den filigranen Charakter dieser Schattenstaude. Der niedrige, breitbuschige Wuchs macht ‘Sprite’ ideal für den Vordergrund von Rabatten, als Bodendecker am Gehölzrand oder zur Unterpflanzung von Sträuchern, wo sie als dezenter Solitär ebenso wirkt wie in flächiger Gruppenpflanzung. In Kübeln auf der Terrasse oder im halbschattigen Innenhof setzt diese Beetstaude fein abgestimmte, langlebige Akzente und fügt sich harmonisch in fernöstlich inspirierte Gestaltung ebenso ein wie in naturnahe Gartenbilder. Am besten gedeiht die Prachtspiere in halbschattiger bis schattiger Lage auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen quittiert sie mit nachlassender Blütenfülle, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Vitalität und Blütenreichtum, während das Entfernen verblühter Rispen den ordentlichen Eindruck verstärkt, alternativ bleiben sie als zarte Winterstruktur stehen. Dank ihres kompakten Habitus lässt sich Astilbe ‘Sprite’ hervorragend mit Funkien, Farnen oder Heuchera kombinieren und bringt als Zierstaude in Beet, Vorgarten, Schattenrabatte und als Kübelpflanze dauerhaft feine Textur, Struktur und Farbe in schattige Gartenbereiche.
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Astilbe glaberrima ‘Sprite’, die zarte Zwerg-Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Ihre fein gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter bilden einen dichten, kompakten Horst, über dem von Juli bis September wolkige, filigrane Blütenrispen in sanftem Rosé bis Muschelrosa schweben. Der niedrige, breitbuschige Wuchs macht diese Astilbe zur idealen Vordergrund- und Randstaude im Staudenbeet, in der Rabatte oder als reizvoller Akzent am Teichrand und in humosen, gleichmäßig feuchten Nischen des Steingartens. Als Kübelpflanze überzeugt ‘Sprite’ auf Terrasse und Balkon, wo sie in schattigen Ecken für leuchtende, langanhaltende Blüheffekte sorgt; in Gruppenpflanzungen entwickelt sie eine geschlossene, teppichartige Wirkung und setzt als kleiner Solitär im Vorgarten feine Akzente. Die Sorte bevorzugt einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Boden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion. In lichteren Lagen verträgt sie mehr Sonne, wenn die Wasserversorgung konstant bleibt; Trockenphasen sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, und eine Portion Kompost im Frühjahr unterstützt den vitalen Neuaustrieb. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden, oder man belässt sie als dezente Winterzierde bis zum Rückschnitt im zeitigen Frühjahr. Astilbe glaberrima ‘Sprite’ ist eine langlebige Gartenstaude, die sich hervorragend mit Farnen, Hosta und Heuchera kombinieren lässt und als zierlicher Blütenstrauch-Ersatz im Schattenbeet eine besonders feine, harmonische Struktur schafft.
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Astilbe ‘Happy Spirit’ (Astilbe x arendsii), auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, cremig bis reinweißen Blütenrispen und attraktiven rötlichen Stielen bezaubert. Von Juli bis August erhebt sie ihre fein strukturierten, locker aufgebauten Blütenstände über frischgrünem, gefiedertem Laub, das bis in den Herbst hinein dekorativ bleibt. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht mittlere Höhe und wirkt sowohl in natürlichen Pflanzungen als auch in formalen Beeten stets harmonisch. Als Zierstaude bringt sie helle Akzente an Gehölzränder, in den Vorgarten oder an den Teichrand, wo ihre luftigen Rispen wunderbar mit Farnen, Hosta, Rodgersia oder Funkien kontrastieren. Im Staudenbeet eignet sie sich für die Gruppenpflanzung ebenso wie als zurückhaltender Solitär, der Schattenbereiche aufhellt. Auch im großen Kübel auf einer halbschattigen Terrasse entwickelt diese Gartenstaude ihren feinen Charme, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig feucht. Astilbe ‘Happy Spirit’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humoser, durchlässiger und stets frischer bis feuchter Erde, gern leicht sauer bis neutral. Eine Laub- oder Rindenmulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, und eine Frühjahrsdüngung mit organischer Substanz fördert vitalen Austrieb und reiche Blüte. Nach der Blüte können die Rispen für die Vase geschnitten oder als filigraner Winterschmuck stehen gelassen werden; ältere Horste lassen sich im Abstand einiger Jahre teilen, um die Vitalität zu erneuern und weitere Pflanzplätze im Beet zu füllen.
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Astilbe ‘Happy Spirit’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, cremeweißen Rispenblüten und frischgrünem, fein gefiedertem Laub begeistert. Die Sorte besticht durch aufrechte, leicht rötlich getönte Stiele und einen buschig-horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe erreicht. Ihre federleichten Blüten erscheinen zuverlässig von Juli bis August und bringen helle Akzente in halbschattige bis schattige Gartenbereiche, während das gesunde Blattwerk bis in den Herbst Struktur verleiht. Als klassische Schattenstaude ist diese Gartenstaude eine stilvolle Wahl für Beete, Rabatten und den Gehölzrand; ebenso überzeugt sie als Zierstaude am Teichrand oder in Gruppenpflanzung, wo sie eine ruhige, elegante Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten macht die Prachtspiere als dekorative Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und kann als kleiner Solitär ebenso punkten wie in harmonischen Kombinationen mit Funkien, Farnen und Purpurglöckchen. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert die reiche Blüte; Staunässe sollte vermieden, Austrocknung in sommerlichen Phasen durch Mulch und regelmäßiges Gießen verhindert werden. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen nach der Blüte hält die Pflanze ordentlich, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst. Astilbe ‘Happy Spirit’ ist winterhart, pflegeleicht und liefert langfristig verlässliche Blütenfreude in schattigen Gartenbereichen.
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Astilbe japonica ‘Bremen’, die Garten-Prachtspiere, ist eine elegante Schattenstaude, die mit intensiv karminroten bis purpurrosa Blütenrispen von Juni bis Juli begeistert. Die fein gefiederten, dunkelgrünen, leicht glänzenden Blätter bilden einen dichten, horstigen Wuchs und setzen die aufrechten Blütenstände eindrucksvoll in Szene. Als langlebige Blütenstaude bereichert sie schattige und halbschattige Beete, Rabatten und den klassischen Cottage- oder Waldgarten ebenso wie den Teichrand, wo ihr frisches, feuchtes Umfeld optimal zur Geltung kommt. In der Gruppenpflanzung schafft diese Beetstaude harmonische Farbeffekte, als Solitär punktet sie mit klarer Struktur, und auch im großen Kübel auf Terrasse oder im Vorgarten sorgt sie zuverlässig für saisonale Akzente, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Am liebsten wächst die Prachtspiere in humosen, nährstoffreichen, dauerhaft frischen bis feuchten Böden mit leicht saurem bis neutralem pH-Wert. Regelmäßiges Mulchen konserviert die Bodenfeuchte, ein Standort ohne pralle Mittagssonne verhindert Blattverbrennungen und verlängert die Blühdauer. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden; wer winterliche Strukturen schätzt, lässt sie bis zum Frühjahr stehen. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Ligularia entstehen stimmige Pflanzbilder mit wechselnden Texturen und Höhen. Dank ihrer standfesten, aufrechten Blüten eignet sich ‘Bremen’ auch als Schnitt- und Trockenblume, wodurch sie vom Schattenbeet bis zur Vase vielseitig einsetzbar bleibt und als hochwertige Gartenstaude zuverlässig Farbe und Fülle in schattige Gartensituationen bringt.
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Astilbe japonica ‘Bremen’, die Prachtspiere, überzeugt als elegante Blütenstaude mit leuchtend karminroten bis tiefroten, fein gefiederten Rispen, die von Juni bis Juli über dem dunkelgrünen, glänzend gefiederten Laub schweben. Der horstbildende, aufrechte Wuchs wirkt zugleich filigran und dicht, wodurch diese Zierstaude im Schattenbeet und am Gehölzrand eine prägnante Struktur setzt. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Lagen bringt sie zuverlässig Farbe in Bereiche, in denen andere Pflanzen oft zurückhaltend bleiben, und zeigt sich in Gruppenpflanzung ebenso wirkungsvoll wie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund. In Rabatten, am Teichrand oder im Vorgarten setzt die Prachtspiere dekorative Akzente, auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sie sich als kühlfrische Kübelpflanze gut kultivieren, sofern die Wasserversorgung stimmt. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, leicht saurer Boden fördert die intensive Blütenfärbung; sommerliche Trockenheit sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. ‘Bremen’ ist winterhart und pflegeleicht: Verblühte Rispen können nach Wunsch stehen bleiben, da sie im Winter einen zarten Schmuck bilden, oder nach der Blüte zurückgeschnitten werden; eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Als Blütenstaude mit auffallenden Rispen eignet sich Astilbe japonica ‘Bremen’ auch hervorragend als frische Schnittblume und für harmonische Kombinationen mit Farnen, Hosta, Rodgersien und anderen Schatten- und Gehölzrandpflanzen.
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Astilbe japonica ‘Deutschland’, die Japanische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude mit feinen, schneeweißen Federblüten, die im Frühsommer bis in den Hochsommer hinein ihren Höhepunkt erreichen. Der botanische Charme dieser Schattenstaude zeigt sich in aufrecht-buschigen, horstbildenden Trieben und attraktiv gefiedertem, dunkelgrünem Laub, das den filigranen Blütenrispen einen edlen Kontrast bietet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm wirkt diese robuste Gartenstaude sowohl in der Rabatte als auch am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet äußerst harmonisch und sorgt als Zierstaude für helle Akzente in schattigen Gartenbereichen. Als vielseitiger Gartenstrauch im Staudenbeet spielt die Prachtspiere ihre Stärken in Gruppenpflanzungen aus, lässt sich aber auch als Solitär wirkungsvoll in Szene setzen. Besonders schön wirkt sie im Waldgarten, am Teichrand oder als Unterpflanzung von Sträuchern, wo gleichbleibende Bodenfeuchte gewährleistet ist. In größeren Gefäßen eignet sich die Sorte ‘Deutschland’ zudem als Kübelpflanze für halbschattige Terrassen oder den schattigen Hauseingang, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Für ein vitales Wachstum bevorzugt die Astilbe einen humosen, nährstoffreichen, frisch bis feucht gehaltenen Boden, der gerne leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, Austrocknung jedoch unbedingt verhindert werden. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr, Mulch zur Feuchtespeicherung und das Zurückschneiden verblühter Rispen fördern Blühfreude und Vitalität. So setzt Astilbe japonica ‘Deutschland’ langlebige, pflegeleichte Höhepunkte in jedem Beet.
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Astilbe japonica ‘Deutschland’, die Japanische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude, die mit reinweißen, fein gefiederten Blütenrispen von Juni bis Juli bezaubert. Die aufrecht erscheinenden, lockeren Blütenwedel stehen in harmonischem Kontrast zum tiefgrünen, glänzenden, gefiederten Laub und bringen helle Akzente in halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Mit ihrem horstigen, kompakten Wuchs erreicht diese Staude je nach Standort etwa 60 bis 80 Zentimeter Höhe und eignet sich hervorragend als langlebige Beetstaude im Staudenbeet, als Strukturpflanze am Gehölzrand oder für naturnahe Pflanzungen am Teichrand. In der Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, edle Wirkung, während sie als Solitär im Vorgarten einen ruhigen, noblen Blickfang setzt; auch im größeren Kübel auf schattiger Terrasse oder Balkon zeigt sich diese Zierpflanze von ihrer besten Seite. Optimal gedeiht die Prachtspiere in humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Trockenheit sollte vermieden, Staunässe jedoch ebenso verhindert werden. Eine Mulchschicht unterstützt die konstante Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in Sommerphasen fördert die Blühleistung, und ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Als Schnittblume wie auch getrocknet überzeugt Astilbe japonica ‘Deutschland’ durch ihre feine Textur und zeitlose Eleganz im Ziergarten.
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Astilbe japonica ‘Etna’, die Japanische Prachtspiere ‘Etna’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren leuchtend karmin- bis purpurroten Blütenrispen in den Sommermonaten eindrucksvolle Farbakzente setzt. Ab Juni bis Juli erscheinen dichte, federartige Blütenstände über einem frisch bis dunkelgrünen, fein gefiederten Laub, das im Austrieb oft bronzene Nuancen zeigt und dem Ziercharakter zusätzlich Tiefe verleiht. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet standfeste Horste von etwa 60 bis 70 cm Höhe und macht diese Blütenstaude zur idealen Wahl für halbschattige Beete, schattige Rabatten und den natürlichen Gehölzrand. Als Zierstaude eignet sich ‘Etna’ sowohl für harmonische Gruppenpflanzungen als auch als Solitär im Vorgarten, am Teichrand oder als strukturgebende Kübelpflanze auf der Terrasse, wo die imposanten Blütenstände und das dekorative Laub für lange Zeit wirken. Ein frischer bis feuchter, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden ist entscheidend für vitalen Wuchs; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern eine reiche Blüte, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Ein Standort im Halbschatten bis lichten Schatten unterbricht grelle Mittagssonne und erhält die Blattgesundheit. Leichte Düngergaben im Frühjahr sowie eine Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Bodenfeuchte. Nach der Blüte können die Rispen als Schnitt- oder Trockenblumen genutzt werden; ein Rückschnitt im Spätwinter hält die Staude kompakt und verjüngt den Horst. In Kombination mit Funkien, Farnen oder Heuchera entsteht ein stimmiges Bild, das Schattenbereiche im Garten dauerhaft belebt.
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Astilbe japonica ‘Etna’, die Japanische Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude, die mit leuchtend roten, dicht gefüllten Blütenrispen begeistert. Von Juni bis Juli erscheinen aufrecht stehende, federartige Blütenstände, die über dem frischgrünen bis dunkelgrünen, fein gefiederten Laub schweben und jedem Beet eine edle, strukturierende Note verleihen. Der horstige, kompakte Wuchs macht diese Schattenstaude zu einer vielseitigen Beetstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, ideal am Gehölzrand, im Schattengarten oder entlang von Wegen im Vorgarten. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt ‘Etna’ ausdrucksstarke Akzente und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen und Heuchera in Gruppenpflanzung, wirkt aber auch als Solitär beeindruckend. Der bevorzugte Standort ist gleichmäßig feucht bis frisch, humos und nährstoffreich, gerne leicht sauer und locker durchlässig, damit die Wurzeln gut atmen können. Regelmäßiges Gießen, insbesondere in Trockenphasen, fördert eine üppige Blüte; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und unterstützt das gesunde Wachstum. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten oder für eine dekorative Winterstruktur stehen gelassen werden, das Laub treibt im Frühjahr wieder kräftig aus. Mit einer Endhöhe von etwa 60 bis 80 Zentimetern eignet sich ‘Etna’ für Staudenbeete, Rabatten und üppige Gartenbilder, wo der kontrastreiche Farbton der Blüten schöne Übergänge zu dunkellaubigen oder silbrig schimmernden Begleitern schafft und langfristig für ein gepflegtes, harmonisches Gesamtbild sorgt.
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Astilbe japonica ‘Mainz’, die Japanische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend karminrosa bis pinken Blütenrispen begeistert und schattige Gartenbereiche eindrucksvoll aufwertet. Ab Juni bis in den August hinein erheben sich die dichten, federartigen Blütenstände über dem frischgrünen, fein gefiederten Laub, dessen zarte Struktur den üppigen Blütenschmuck perfekt rahmt. Die horstig wachsende, aufrechte Gartenstaude bildet mit der Zeit attraktive, kompakte Polster und sorgt als zuverlässige, langlebige Beetstaude für saisonale Höhepunkte im Staudenbeet, Schattenbeet oder am Gehölzrand. In Gruppenpflanzung entsteht eine geschlossene, prachtvolle Fläche, während ein einzelnes Exemplar als Solitär im Vorgarten oder am Teichrand filigrane Akzente setzt; auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse kommt die Prachtspiere hervorragend zur Geltung. Astilbe japonica ‘Mainz’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem und leicht saurem Boden, der gut durchlässig und nährstoffreich ist. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält, fördern die reiche Blütenbildung und ein gesundes, dichtes Laub. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen nach der Blüte oder erst im Spätwinter hält die Staude vital und sorgt für einen gepflegten Auftritt. Als vielseitige Zierpflanze harmoniert ‘Mainz’ ausgezeichnet mit Funkien, Farnen, Rodgersien und anderen Schattenliebhabern und setzt als farbintensive, pflegeleichte Staude im Naturgarten, im klassischen Staudenbeet oder entlang halbschattiger Wege elegante, langanhaltende Farbakzente.
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Astilbe japonica ‘Mainz’, die Japanische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs und fein gefiedertem, dunkelgrün glänzendem Laub. Von Juni bis Juli präsentiert sie dichte, aufrecht stehende Blütenrispen in kräftigem Karmin- bis Purpurrosa, die jedem Schattenbeet eine leuchtende Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude bildet sie kompakte, buschige Horste von etwa 50 bis 70 cm Höhe und passt damit perfekt in Staudenrabatten, den Gehölzrand oder den Vorgarten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in einer stimmungsvollen Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder am Teichrand setzt sie attraktive Akzente, die durch die kontrastreiche Blattstruktur besonders zur Geltung kommen. ‘Mainz’ bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humosen und nährstoffreichen Boden, gerne leicht sauer bis neutral, und gedeiht am besten an halbschattigen bis schattigen Standorten mit kühlem Wurzelbereich. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine Mulchschicht helfen, die Feuchtigkeit zu halten. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Rispen erhält die ordentliche Optik, der vollständige Rückschnitt des Laubs erfolgt erst im Spätwinter. Eine Kompost- oder organische Frühjahrsdüngung fördert die Blühfreude und Vitalität. In Kombination mit Farnen, Hosta, Funkien, Heuchera oder anderen Schatten-Stauden zeigt dieser Blütenstrauch-Charakter seine volle Wirkung und bringt Struktur sowie Farbe in schattige Gartenbereiche. Als Zierstaude mit klarer Linienführung eignet sich Astilbe japonica ‘Mainz’ ideal zur Auflockerung größerer Pflanzflächen, für Beetränder und zur Unterpflanzung lichter Gehölze.
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Astilbe japonica ‘Montgomery’, die Japanische Prachtspiere ‘Montgomery’, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Ihre dicht besetzten, fein gefiederten Rispen erstrahlen in sattem Karmin? bis Purpurrot und setzen von Juni bis Juli kraftvolle Farbakzente. Das Laub zeigt sich frisch dunkelgrün mit bronzefarbenem Austrieb, ist fein geteilt und bildet einen attraktiven Kontrast zu den luftigen Blütenständen. Der horstbildende, aufrecht?buschige Wuchs erreicht mittlere Höhe und macht diese Gartenstaude zu einer zuverlässigen Strukturpflanze in Rabatten und Schattenbeeten. Als vielseitige Staude eignet sich die Prachtspiere hervorragend für den Gehölzrand, an Teich- und Bachläufen sowie für klassische Staudenbeete. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine dichte, harmonische Wirkung, während sie als Solitär gezielt Farbpunkte setzt. Auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse gedeiht diese Blütenstaude, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Ein humoser, nährstoffreicher, locker durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal; länger anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die reiche Blütenbildung. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten oder als winterliche Struktur belassen werden. In Kombination mit Funkien, Farnen, Rodgersien und Hortensien entstehen stimmige Pflanzbilder mit viel Textur und Tiefe. Astilbe japonica ‘Montgomery’ verbindet ausdrucksstarke Farbe, feine Silhouette und robuste Gartenqualität – eine dauerhafte Bereicherung für Schattenbeete und halbschattige Standorte in Beet, Vorgarten und am Gehölzrand.
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Astilbe japonica ‘Montgomery’, die Japanische Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude mit eindrucksvollen, tief karminroten Blütenrispen, die in dichten, gefiederten Wolken von Juni bis August über dem Laub schweben. Ihr horstbildender, aufrechter Wuchs wirkt harmonisch und strukturiert, während das fein gefiederte, im Austrieb bronzeschimmernde und später sattgrüne Laub einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Rispen bildet. Als Schattenstaude und Beetstaude fühlt sich diese Astilbe besonders in halbschattigen bis schattigen Lagen wohl und bringt lebendige Farbe an Gehölzränder, in den Vorgarten, an den Teich- oder Bachrand sowie in gemischte Staudenbeete. Sie eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen, die eindrucksvolle, gleichmäßige Farbfelder schaffen, als auch als Solitärakzent in Rabatten oder als wirkungsvolle Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern der Wurzelbereich konstant frisch bis feucht gehalten wird. Der ideale Boden ist humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig, gerne leicht sauer; Staunässe wie auch längere Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte und fördert vitales Wachstum. Verblühte Rispen können für ein gepflegtes Erscheinungsbild zurückgeschnitten werden, alternativ bieten die trocknenden Blütenstände bis in den Winter hinein dekorative Struktur. In mehrjährigen Pflanzungen wirkt ‘Montgomery’ als zuverlässige Gartenstaude mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und lässt sich alle paar Jahre durch Teilung verjüngen. Als Schnitt- und Trockenblume bereichert sie Arrangements mit ihrer intensiven, dunkelroten Note und setzt im sommerlichen Ziergarten stilvolle, lang anhaltende Akzente.
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Astilbe japonica ‘Washington’, die prachtvolle Prachtspiere, überzeugt als elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und setzt mit ihren reinweißen, fein gefiederten Blütenrispen von Juni bis Juli leuchtende Akzente. Der horstbildende, aufrecht-dichte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und wird von attraktivem, dunkelgrünem, glänzendem Laub begleitet, das im Austrieb oft zart bronzig getönt ist. Als Zierstaude und Blütenstaude entfaltet diese Garten-Astilbe ihre besondere Wirkung im Staudenbeet, im schattigen Vorgarten, am Gehölzrand oder an der Teich- und Bachlaufnähe; ebenso lässt sie sich als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo sie mit ihrem feinen Flor für eine ruhige, elegante Gartengestaltung sorgt. In Gruppenpflanzung schafft sie dichte, strukturstarke Teppiche, als Solitär setzt sie einen klaren, hellen Blickfang und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Rodgersien und Heuchera. Für dauerhaft vitale Pflanzen empfiehlt sich ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden; kurze Trockenperioden werden mit Mulch und regelmäßiger Bewässerung abgepuffert, während pralle Mittagssonne gemieden werden sollte. Als schnittgeeigneter Blütenstrauch im weiteren Sinne bietet ‘Washington’ zudem haltbare, dekorative Rispen für die Vase, und die stehen gelassenen Samenstände bringen bis in den Winter hinein zarte Struktur ins Beet. Eine gelegentliche Teilung älterer Horste fördert Blühfreude und Vitalität dieser klassischen Gartenstaude.
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Astilbe japonica ‘Washington’, die Japanische Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und setzt mit ihren reinweißen, fein gefiederten Blütenrispen leuchtende Akzente. Von Juni bis Juli erhebt sich der horstbildende, aufrecht wachsende Gartenklassiker mit dichtem, frischgrünem bis dunkelgrünem, filigran gefiedertem Laub, das an Farn erinnert und einen attraktiven Kontrast zu den luftig wirkenden Blütenwolken bildet. Als Zierstaude wirkt ‘Washington’ sowohl in der Rabatte als auch am Gehölzrand, im Schattenbeet oder am Teichrand besonders harmonisch und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie ihre Stärken und bereichert gemischte Staudenpflanzungen in Kombination mit Hosta, Farnen und Funkien. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden, der gerne leicht sauer bis schwach neutral sein darf. An Standorten ohne pralle Mittagssonne bleibt das Laub vital und die Blütenstände halten lange ihre strahlende Wirkung. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in trockenen Phasen, ist für diese Blütenstaude entscheidend; Staunässe sollte dennoch vermieden werden. Eine jährliche Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte und fördert den dichten Wuchs. Verblühtes kann nach der Hauptblüte zurückgeschnitten werden, wodurch das kompakte Erscheinungsbild erhalten bleibt. ‘Washington’ überzeugt mit langlebiger Struktur, ist winterhart und lässt sich in größeren Horsten alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu steigern. Als Schnittblume bringt die Prachtspiere zudem frische, weiße Akzente in sommerliche Arrangements.
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Astilbe japonica ‘Washington’, die Japanische Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude mit klassischem Charme, die als Beetstaude im Halbschatten überzeugt. Ihre aufrecht getragenen, reinweißen Blütenrispen erscheinen von Juni bis Juli und schweben wie lichtvolle Federn über dichtem, frischgrünem, fein gefiedertem Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt formschön und kompakt, wodurch sich diese Staude sowohl für Rabatten und den Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet als auch für naturnahe Pflanzungen am Gehölzrand eignet. Als Solitär setzt sie helle Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich mit gleichmäßiger Blütenschau. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen macht die Prachtspiere eine gute Figur, sofern eine konstant gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. ‘Washington’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humusreichem, lockerem, gleichmäßig feuchtem und leicht saurem bis neutralem Boden. Kurze Trockenphasen werden schlecht toleriert; eine Mulchschicht und regelmäßiges Gießen fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte können die Rispen abgeschnitten werden, für eine dezente Winterstruktur lässt man sie stehen. Das Laub treibt im Frühjahr frisch aus, oft mit zart bronzenem Schimmer, und sorgt bis in den Herbst für eine gepflegte Optik. In Kombination mit Funkien, Farnen, Rodgersien oder Brunnera entstehen kontrastreiche, langlebige Pflanzbilder. Im Vorgarten, am Teichrand ohne Staunässe, entlang schattiger Wege oder als Blütenstaude unter lichten Ziersträuchern verleiht Astilbe japonica ‘Washington’ dem Garten eine helle, fein wirkende Note und sorgt Jahr für Jahr für zuverlässige Blütenpracht.
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Astilbe simplicifolia Hennie Graafland, die zierliche Prachtspiere, überzeugt als elegante Staude mit fein gefiedertem, frischgrünem bis leicht bronzefarben austreibendem Laub und zarten, weich rosafarbenen Blütenrispen. Die filigranen, wolkigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und stehen auf schlanken Stielen über dem dichten, horstigen Blattpolster, wodurch ein luftig-leichter, zugleich geschlossener Eindruck im Staudenbeet entsteht. Mit ihrer kompakten Wuchsform eignet sich diese Prachtspiere hervorragend als niedrige Beetstaude im Vordergrund, als Unterpflanzung lichtschattiger Gehölze, im schattigen Vorgarten sowie als zurückhaltender, aber wirkungsvoller Solitär im Halbschatten. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse setzt sie feine Akzente, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Als klassischer Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche liebt Astilbe Hennie Graafland humusreiche, durchlässige und dauerhaft frische bis feuchte Böden, idealerweise leicht sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, doch austrocknen darf der Wurzelbereich nicht, besonders in warmen Perioden. Eine dünne Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte und hält das Laub dekorativ zur Geltung. In Gruppenpflanzungen mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Schatten-Gräsern entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude besondere Wirkung und schafft harmonische, strukturreiche Gartenbilder. Als Schnittblume bereichern die federleichten Rispen sommerliche Arrangements, auch für Trockengestecke sind sie geeignet. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Prachtspiere dank regelmäßiger Teilung älterer Horste im Frühjahr vital und blühfreudig; das Ausputzen verblühter Rispen fördert einen ordentlichen Gesamteindruck und lenkt die Kraft in frischen Austrieb.
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Astilbe simplicifolia Hennie Graafland, die zartblühende Prachtspiere, überzeugt als elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, niedrige Horste mit fein gefiedertem, frischgrünem Laub, das die filigranen Blütenrispen perfekt zur Geltung bringt. Von Juni bis Juli erscheinen zahlreiche, luftige Blütenstände in sanftem Rosa, die dem Beet eine leichte, schwebende Anmutung verleihen und auch nach der Blüte mit dekorativen Samenständen Struktur bieten. Der kompakte Wuchs macht diese Gartenstaude ideal für den Vordergrund von Beeten, den Gehölzrand und den Vorgarten; ebenso setzt sie im Schattenbeet Akzente und eignet sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung besonders harmonisch wirkt. Am liebsten steht Astilbe Hennie Graafland in humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Erde, die leicht sauer bis neutral sein darf. Pralle Mittagssonne und Trockenheit sollte man vermeiden, während ein mulchgedeckter Boden die Feuchtigkeit zuverlässig hält. Ein jährlicher Kompost- oder organischer Dünger im Frühjahr fördert Vitalität und Blütenreichtum. Nach der Blüte kann man die Rispen abschneiden oder für winterliche Strukturen stehen lassen; ältere Horste lassen sich im Frühjahr oder Herbst teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vermehren. Als verlässliche Schattenstaude wertet diese Beetstaude Teichränder, Rabatten und halbschattige Gartenräume auf und kombiniert sich wunderbar mit Farnen, Hosta und anderen Blütenstauden, wodurch ein stimmiges, dauerhaft attraktives Bild entsteht.
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Astilbe simplicifolia Sprite, die zierliche Prachtspiere, überzeugt als elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die Sorte bildet fein gefiedertes, frischgrünes Laub in dichten, horstigen Polstern und trägt von Juli bis August zarte, schimmernd roséfarbene Blütenrispen, die leicht überhängend über dem Laub schweben und dem Beet eine luftige, romantische Note verleihen. Der kompakte Wuchs bleibt niedrig und gleichmäßig, ideal für den vorderen Beetbereich, schmale Rabatten und den Vorgarten. Als Schattenstaude kommt sie am Gehölzrand, im Waldgarten oder am Teichrand besonders gut zur Geltung, wo gleichmäßig frische, humose und durchlässige Böden vorhanden sind. In Gruppenpflanzungen setzt Astilbe Sprite flächige, ruhige Akzente, kann aber ebenso als Solitärstaude in kleineren Beeten oder als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse glänzen, wo ihre feinen Strukturen und die zarten Blütenfarben besonders wirken. Ein gleichmäßig feuchter Boden ohne Staunässe ist die Grundlage für vitales Wachstum; Trockenheit und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht unterstützt die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen im Sommer und im Topf ist empfehlenswert. Nach der Blüte bleiben die Rispen dekorativ stehen und können im Spätwinter zurückgeschnitten werden, der Neuaustrieb erfolgt im Frühjahr. In Kombination mit Funkien, Farnen, Purpurglöckchen oder Seggen entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder. Als vielseitige Gartenstaude bringt Astilbe simplicifolia Sprite Struktur, Farbe und feine Textur in Beete, schattige Rabatten und Pflanzgefäße.
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Astilbe simplicifolia ‘Sprite’, die zierliche Prachtspiere ‘Sprite’, ist eine elegante Schattenstaude mit feingliedrigem, dunkelgrünem Laub und zart roséfarbenen, federleichten Rispenblüten, die von Juli bis August über dem kompakten Horst schweben. Der niedrige, dichte Wuchs bleibt meist bei 25–30 cm Höhe und eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als zarte Strukturpflanze am Gehölzrand oder als geschmackvolle Begleiterin im Schattengarten. Durch den harmonischen, leicht überhängenden Blütenaufbau wirkt diese Blütenstaude zugleich filigran und präsent, ob in Gruppenpflanzung, als kleiner Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf halbschattiger Terrasse und Balkon. Besonders schön kommt sie in Kombination mit Funkien, Farnen und Waldgräsern zur Geltung, wo sie als langlebige Gartenstaude ein ruhiges, edles Bild schafft. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe, gern leicht sauer bis schwach neutral, an einem halbschattigen bis schattigen Standort, wo die Blüten ihre zarte Farbe am klarsten zeigen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. Verblühte Rispen können stehen bleiben und setzen bis in den Herbst dekorative Akzente; der Rückschnitt erfolgt wahlweise im Spätwinter. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um die Pflanze zu verjüngen und weiter zu verbreiten. Als Beetstaude, Zierstaude und Gartenstaude ist die Prachtspiere ‘Sprite’ eine vielseitige Wahl für Schattenbeete, Rabatten, Teichränder und den natürlich gestalteten Gartenraum.
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Astilbe simplicifolia ‘Praecox Alba’, die zierliche Prachtspiere, begeistert als elegante Schattenstaude mit früh erscheinenden, reinweißen Blütenrispen. Die feinen, zart gefiederten, dunkelgrünen Blätter bilden einen kompakten, horstigen Gartenstrauch-Charakter, über dem sich von Frühsommer bis Hochsommer die lockeren, schaumigen Blütenfedern erheben. Die Sorte blüht ausgesprochen früh innerhalb der Astilben-Gruppe und setzt im Halbschatten bis Schatten lichtvolle Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Mit ihrer grazilen Wuchsform von niedriger bis mittlerer Höhe fügt sich diese Zierstaude harmonisch in Beete, Rabatten und den Gehölzrand ein und ist zugleich eine attraktive Kübelpflanze für schattige Terrassen und den Vorgarten. Als Solitär kommt die feine Struktur besonders gut zur Geltung, in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, dichte Teppiche, die auch am Teichrand oder in Kombination mit Funkien, Farnen und Heuchera hervorragend wirken. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude; kurzzeitige Trockenheit wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht und konstante Bodenfeuchte. In kühlen Lagen verträgt die Prachtspiere auch absonnige Plätze, volle Sonne nur bei dauerhaft feuchtem Substrat. Regelmäßiges Teilen älterer Horste im Frühjahr verjüngt die Staude und erhält den dichten Wuchs. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten oder als zarte Winterstruktur stehen gelassen werden. ‘Praecox Alba’ eignet sich zudem als Schnittblume, bringt Leichtigkeit in Sträuße und verlängert die Gartenfreude auch in der Vase.
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Astilbe simplicifolia ‘Praecox Alba’, die zierliche Prachtspiere, überzeugt als elegante Gartenstaude mit fein gefiedertem, frischgrünem Laub und früh erscheinenden, reinweißen Blütenrispen. Als kompakte Schattenstaude bildet sie dichte, horstige Büsche und setzt mit ihren zarten, aufrecht getragenen Blütenfahnen von Juni bis Juli leuchtende Akzente in halbschattigen bis schattigen Bereichen. Der Austrieb zeigt sich oft leicht bronzefarben, im Sommer wirkt das Laub sattgrün und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik in Beet und Rabatte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm und einer Breite von 25 bis 35 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Vordergrund von Staudenbeeten, für das Schattenbeet am Gehölzrand, den Teichrand sowie als dezente Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie ihre ruhige, edle Wirkung besonders harmonisch, als Solitär punktet sie mit klarer, feiner Struktur. Am liebsten steht Astilbe ‘Praecox Alba’ in humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Erde, die leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe verträgt sie ebenso wenig wie längere Trockenphasen; eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Direkte, heiße Mittagssonne sollte vermieden werden, in kühlen, luftfeuchten Lagen blüht sie besonders zuverlässig. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen fördert die Vitalität, alternativ können sie als zarte Strukturgeber über den Sommer stehen bleiben. Eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt den kompakten Wuchs. Perfekte Partner sind Funkien, Farne und Waldgräser, die die helle, frühe Blüte dieser Astilbe stilvoll betonen.
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Astilbe ‘Spotlight’ (Prachtspiere) vereint elegante Leuchtkraft mit zuverlässiger Robustheit und setzt schattige Gartenbereiche eindrucksvoll in Szene. Die aufrechten, dicht besetzten Blütenrispen leuchten in kräftigem Rosé bis Purpurrosa und erscheinen je nach Witterung von Juli bis August, wodurch diese Blütenstaude den Sommer im Halbschatten souverän verlängert. Das fein gefiederte, frisch- bis dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur Blüte und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ. Mit ihrem kompakten, horstigen Wuchs eignet sich die Gartenstaude sowohl für das Staudenbeet als auch für den Gehölzrand, den Vorgarten oder als Akzent am schattigen Teichrand. Als Kübelpflanze macht Astilbe ‘Spotlight’ auf der Terrasse oder dem Balkon in halbschattiger Lage eine ebenso gute Figur und kann als Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen und Hortensien kombiniert werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden fördert die üppige Blütenbildung; leichte Bodenabdeckung mit Mulch hält die Feuchtigkeit und schützt die flachen Wurzeln. Staunässe sollte vermieden werden, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen wichtig ist. Verblühte Rispen können zurückgeschnitten werden, um die Pflanze zu kräftigen; eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Als langlebige Beetstaude überzeugt die Prachtspiere durch zuverlässige Winterhärte, klare Linien im Wuchs und eine moderne, zugleich romantische Wirkung, die klassische Rabatten wie zeitgemäße Schattenpflanzungen gleichermaßen aufwertet.
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Astilbe Hybride ‘Spotlight’, die elegante Prachtspiere, setzt in halbschattigen bis schattigen Gartenbereichen strahlende Akzente. Die standfesten, aufrechten Blütenrispen leuchten in frischem Pink bis Rosé und erscheinen je nach Witterung von Juli bis August in großer Fülle. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstbildenden Teppich, der die grazilen Blütenkerzen perfekt inszeniert und auch vor der Blüte eine dekorative Struktur bietet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 50 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend für den Gehölzrand, Schattenbeete, den naturnahen Bereich am Teichrand sowie als wirkungsvolle Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt sie harmonische, weiche Übergänge, als Solitär im Vorgarten setzt sie einen edlen Farbpunkt und ergänzt Mixed-Borders als zuverlässige Schattenstaude. ‘Spotlight’ bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten, durchlässigen Boden ohne Staunässe. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten bringt die Blütenfarbe besonders klar zur Geltung; in voller Sonne ist eine konsequent gute Wasserversorgung wichtig. Eine Frühjahrsgabe organischer Langzeitnahrung und eine Mulchschicht halten die Vitalität hoch und die Feuchte im Substrat. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der Rückschnitt spät im Winter erfolgen, die trockenen Rispen sind bis dahin strukturstark und auch als Schnitt- und Trockenblume attraktiv. Durch Teilung älterer Horste alle paar Jahre bleibt die Prachtspiere vital und blühfreudig. Diese langlebige Gartenstaude ist eine zuverlässige Wahl für schattige Beete, als Blütenakzent im Staudenbeet und als pflegeleichte Begleiterin zu Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden.
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Astilbe thunbergii ‘Rote Straußenfeder’, die Prachtspiere, begeistert als elegante Zierstaude mit geschwungenen, federleichten Blütenähren in intensiven Rotnuancen. Ab Hochsommer, meist von Juli bis August, erheben sich die reich verzweigten, überhängenden Blütenrispen über dem frischgrünen, fein gefiederten Laub, das im Austrieb oft leicht bronzefarben schimmert und der Staude eine edle, strukturgebende Note verleiht. Der Wuchs ist aufrecht-buschig mit sanft bogigen Trieben, wodurch die Sorte im Beet eine dynamische, zugleich harmonische Silhouette entwickelt. Als Schattenstaude und Gartenstaude setzt sie im Halbschatten bis lichten Schatten ausdrucksstarke Akzente, ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung an Gehölzrändern oder als wirkungsvolle Beetstaude am Teichrand. Auch im großen Kübel auf der Terrasse kommt der Blütenstrahl in Federoptik hervorragend zur Geltung, sofern die Versorgung mit gleichmäßiger Feuchte gesichert ist. Ein humoser, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, der nicht austrocknet, bildet die beste Grundlage; mulchen hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Staunässe sollte vermieden werden, dennoch liebt die Prachtspiere frische bis feuchte Standorte und zeigt sich dort vital und langlebig. Ein Rückschnitt der Blütenstände ist nicht zwingend nötig, denn die zarten Samenrispen schmücken bis in den Herbst, können aber bei Bedarf für einen ordentlichen Eindruck entfernt werden. In Kombination mit Farnen, Hosta, Rodgersien oder Heuchera entstehen stimmige, kontrastreiche Pflanzbilder, und die langen, federigen Rispen eignen sich zudem hervorragend als Schnittblume für sommerliche Arrangements.
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Astilbe thunbergii ‘Rote Straußenfeder’, die ausdrucksstarke Thunberg-Prachtspiere, bereichert schattige bis halbschattige Gartenbereiche mit elegant überhängenden, federartigen Blütenrispen in intensivem Rot. Als klassische Schattenstaude überzeugt diese Beetstaude durch dichtes, frischgrünes, fein gefiedertes Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten bildet. Die lang anhaltende Blütezeit von Juli bis August setzt im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang von Teich- und Bachläufen eindrucksvolle Akzente, während die zierenden Samenstände bis in den Herbst Struktur geben. Der horstige, harmonische Wuchs macht sie in Gruppenpflanzungen ebenso wirkungsvoll wie als Solitär im halbschattigen Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit schattigen Plätzen. Am liebsten wächst die Prachtspiere in humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden, der leicht sauer bis schwach kalkhaltig sein darf. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern eine konstante Bodenfeuchte, ohne Staunässe zu verursachen. Sie ist robust, winterhart und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus, während das Laub zum Winter hin einzieht. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen nach der Blüte oder erst im Spätwinter hält die Pflanze ordentlich; eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit Farnen, Hosta, Rodgersien oder Waldgräsern entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder. Dank ihrer standfesten, eleganten Rispen eignet sich Astilbe thunbergii ‘Rote Straußenfeder’ außerdem hervorragend als Schnittblume für sommerliche Sträuße und verleiht jedem Gartenbereich als pflegeleichte Gartenstaude eine exklusive, fernöstlich anmutende Note.
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Astilbe thunbergii ‘Straußenfeder’, die Prachtspiere, bezaubert als elegante Blütenstaude mit filigranen, überhängenden Rispen, die wie zarte Straußenfedern wirken. Von Juli bis August erscheinen reichliche, federleichte Blüten in zartrosa bis rosaroten Tönen, die in Gruppen einen schimmernden Schleier über das Beet legen. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub treibt oft bronzenuanciert aus, bleibt den Sommer über attraktiv und unterstreicht die luftig-leichte Anmut dieser Schattenstaude. Der horstbildende Wuchs ist aufrecht mit elegant bogig geneigten Blütenständen, die sich je nach Standort zu 90 bis 120 cm Höhe entwickeln und so eine eindrucksvolle, zugleich natürliche Wirkung im Staudenbeet entfalten. Als Gartenstaude passt ‘Straußenfeder’ ideal an den Gehölzrand, in halbschattige Rabatten, in den Vorgarten, an den Teichrand oder in üppige Gruppenpflanzungen; als Solitär setzt sie romantische Akzente, und in großen Gefäßen funktioniert sie als anspruchsvolle Kübelpflanze, sofern die Wasserversorgung stimmt. Bevorzugt werden frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche Böden, gern leicht sauer und gleichmäßig durchlässig; pralle Mittagssonne und Trockenheit mindern die Blütenfülle. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, Sommermulch und gelegentliche Kompostgaben fördern Vitalität und Farbe. Verblühte Rispen können für eine gepflegte Optik entfernt oder als winterliche Struktur belassen werden; der Rückschnitt erfolgt im zeitigen Frühjahr. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält die Blühfreude und liefert zugleich neue Pflanzen für das Schattenbeet. Als Schnittblume bringt die Prachtspiere ihre federnden Rispen auch in der Vase zur Geltung.
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Astilbe thunbergii ‘Straußenfeder’, die Thunbergs-Prachtspiere, begeistert als elegante Blütenstaude mit zartrosa, locker überhängenden Rispen, die an feine Straußenfedern erinnern und dem Garten einen leichten, romantischen Charakter verleihen. Die gefiederten, frischgrünen Blätter bilden einen dichten, horstigen Busch, der die anmutigen Blütenstände im Hochsommer perfekt in Szene setzt. Mit aufrecht-buschigem Wuchs und elegant bogigen Blütenrispen ist diese Gartenstaude eine ideale Wahl für halbschattige bis schattige Bereiche, in denen sie zuverlässige Farbe und Struktur liefert. Die Blütezeit liegt in der Regel von Juli bis August und verlängert die Saison in Beeten und Rabatten, am Gehölzrand und entlang des Teich- oder Bachrands. Als Beetstaude macht sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine hervorragende Figur; in größeren Kübeln auf schattigen Terrassen setzt sie edle Akzente und sorgt für eine stilvolle, pflegeleichte Kübelpflanze mit dauerhaftem Zierwert. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden, idealerweise leicht sauer bis neutral, der im Sommer nicht austrocknet; Mulch hält die Feuchtigkeit und fördert das vitale Wachstum. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor heißer Mittagssonne lässt die Rispen besonders leuchtend erscheinen. Nach der Blüte kann die Staude zurückgeschnitten werden, alternativ bleiben die braunen Blütenstände als dekorativer Winteraspekt stehen. ‘Straußenfeder’ ist eine langlebige, zuverlässige Schattenstaude, die klassische Staudenpflanzungen, Naturgärten und den Vorgarten gleichermaßen bereichert und sich hervorragend mit Funkien, Farnen oder Rodgersien kombinieren lässt.














































