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Helenium x cultorum ‘Wonadonga’, die leuchtstarke Sonnenbraut, ist eine robuste, langlebige Blütenstaude, die mit ihrem feurigen Farbspiel jeden Ziergarten bereichert. Die Helenium-Hybride präsentiert zahlreiche, strahlenförmige Körbchenblüten mit goldgelben bis orange?roten Tönen und einem markanten, dunklen Scheindolden-Knäuel in der Mitte, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein für dauerhafte Farbakzente sorgen. Das mittelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichtbuschigen, aufrechten Horst; der Wuchs ist standfest und elegant, ideal als Beetstaude für Rabatten, Präriebeete und den Bauerngarten. Als Solitär im Vorder- bis Mittelbereich des Beets, in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Astern oder Rudbeckien sowie als wirkungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz überzeugt ‘Wonadonga’ mit langer Blütezeit und zuverlässigem Aufbau. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf nahrhaftem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Regelmäßige Wassergaben in trockenen Phasen fördern anhaltende Blütenfülle; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie das Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blühdauer. Der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter hält die Staude vital und fördert einen kompakten Neuaustrieb. Alle paar Jahre lohnt sich das Teilen des Horstes zur Verjüngung und zur Erhaltung der Blühfreude. Dank ihrer harmonischen Wuchsform und der warmen, spätsommerlichen Farbpalette ist Helenium x cult. ‘Wonadonga’ eine vielseitige Zierstaude für vielfältige Gestaltungsideen im Beet, im Vorgarten und im großen Pflanzgefäß, wo sie als Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet beeindruckende Akzente setzt.
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Helenium x cult. ‘Wyndley’, die bewährte Sonnenbraut, ist eine langlebige Gartenstaude mit leuchtender Ausstrahlung und harmonischem, aufrechtem Wuchs. Ihre strahlenförmigen Blüten erscheinen von Juli bis Oktober in warmen Gold- bis Apricottönen mit zarten Orange-Schattierungen und kontrastierenden braunen Körbchen, wodurch ein lebendiges, spätsommerliches Farbspiel entsteht. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, buschigen Horst, der je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe erreicht und in Beeten und Rabatten eine strukturgebende Rolle übernimmt. Als Blütenstaude für das Staudenbeet, den Bauerngarten oder das Präriebeet setzt ‘Wyndley’ kräftige Akzente, eignet sich in Gruppenpflanzung ebenso wie als solitär wirkende Beetstaude und lässt sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen präsentieren. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Feuchte fördert reiche Blüte und Standfestigkeit. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter sorgt für einen vitalen Neuaustrieb. In windoffenen Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein, während eine Frühjahrsgabe Kompost die Vitalität stärkt. ‘Wyndley’ ist winterhart, schnittverträglich und als Schnittblume geschätzt, da die standfesten Stiele und die attraktive Farbgebung Arrangements beleben. In Kombination mit Ziergräsern und anderen Sommerstauden entsteht ein natürlicher, pflegeleichter Blütenstrauch-Charakter, der den Garten von Hochsommer bis Herbst wirkungsvoll inszeniert.
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Helenium × cultorum ‘Wyndley’, die Sonnenbraut ‘Wyndley’, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude für den spätsommerlichen Garten, die mit warmen Gold- und Bernsteintönen begeistert. Ihre strahlenförmigen, leicht nach unten gebogenen Zungenblüten zeigen ein lebhaftes Spiel aus Gelb, Orange und dezentem Rostrot, während die dunkelbraunen bis kupfrigen Scheibenblüten in der Mitte einen klaren Kontrast setzen. Von Juli bis Oktober bildet die robuste Staude kontinuierlich neue Blüten, steht auf aufrechten, standfesten Stielen und entwickelt einen buschigen, horstbildenden Wuchs mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, der Beeten und Rabatten Struktur verleiht. Als Beetstaude und Blütenstaude wirkt sie in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, eignet sich im Bauerngarten und Präriebeet ebenso wie als markanter Solitär im Vorder- bis Mittelgrund. In großen Gefäßen macht die Sonnenbraut auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur, wenn ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Farbentwicklung und üppige Blütenfülle; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe jedoch vermeiden. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, eine Düngergabe im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. In windexponierten Lagen kann ein unauffälliger Stützring sinnvoll sein, damit die aufrechten Stiele formschön bleiben. Nach einigen Jahren empfiehlt sich das Teilen des Horstes im Frühjahr, um die Pflanze zu verjüngen und ihre Blühfreude langfristig auf hohem Niveau zu halten. Diese vielseitige Gartenstaude setzt leuchtende Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und in farbstarken Staudenbeeten.
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Helenium x cult. ‘Zimbelstern’, die leuchtende Sonnenbraut, bringt mit ihren goldgelben, strahlenden Blüten und dem kontrastierenden dunklen Scheibenblütenzentrum sommerliche Wärme ins Beet. Als langlebige Staude mit frischgrünem, lanzettlichem Laub wächst sie horstig und aufrecht, erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe und zeigt von Juli bis September, oft bis in den Oktober hinein, eine üppige und standfeste Blütenfülle. Die Blütenstaude eignet sich hervorragend für das sonnige Staudenbeet, die klassische Rabatte, den Bauerngarten und prärieartige Pflanzungen; ebenso setzt sie als Solitär im Vorgarten oder in kleinen Gruppen wirkungsvolle Akzente. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als farbstarke Kübelpflanze, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. ‘Zimbelstern’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit nährstoffreichem, humosem, durchlässigem und gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; Staunässe wird vermieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein moderater Rückschnitt der Triebe Anfang Sommer fördert einen kompakteren, standfesten Wuchs und kann die Blütezeit strecken, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer. Nach der Saison erfolgt der Rückschnitt bodennah im Spätwinter, eine Teilung alle drei bis vier Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit Ziergräsern, Echinacea, Rudbeckia oder Herbstastern entsteht ein harmonisches, farbintensives Bild, das den späten Sommergarten lebendig strukturiert und das Sortiment klassischer Gartenstauden ideal ergänzt.
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Helenium x cult. ‘Zimbelstern’, die Sonnenbraut ‘Zimbelstern’, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben Blüten und dem kontrastierenden, dunkelbraunen Körbchen jeden Spätsommer bereichert. Diese robuste Beetstaude zeigt von Juli bis September eine üppige, lang anhaltende Blüte, deren leicht zurückgeschlagene Blütenblätter dem Blütenstand besondere Dynamik verleihen. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, mit standfesten, reich verzweigten Trieben und frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die leuchtenden Blüten wirkungsvoll unterstreicht. Als vielseitiger Blütenstar passt die Sonnenbraut hervorragend in Staudenbeete, Rabatten und Präriepflanzungen, macht im Bauerngarten und Vorgarten ebenso eine gute Figur wie als Solitär im Staudenbeet oder in der Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen lässt sich diese Kübelpflanze auch auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen; zugleich eignet sie sich als langlebige Schnittblume für Vasenarrangements. Besonders schön wirkt ‘Zimbelstern’ in Kombination mit Ziergräsern sowie spätsommerlichen Begleitern wie Aster, Rudbeckia oder Echinacea. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, frisch bis gleichmäßig feucht und ohne anhaltende Staunässe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. Ausputzen verblühter Stiele verlängert den Flor, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte sorgt für einen sauberen Auftritt. Zur Verjüngung kann die horstbildende Staude alle paar Jahre im Frühjahr geteilt werden, was Wüchsigkeit und Standfestigkeit erhält.
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Helianthemum x cult. ‘Fire Dragon’, das leuchtende Sonnenröschen ‘Fire Dragon’, bringt mediterranes Flair in Garten und Terrasse. Diese polsterbildende Halbstaude zeigt von Mai bis Juli eine Fülle kleiner, papierartiger Blüten in feurigem Orange?Rot mit sonnengelb leuchtendem Auge, die in der Masse ein dichtes Blütenpolster bilden. Das schmale, graugrüne bis silbrig wirkende Laub ist halbimmergrün und unterstreicht den kompakten, teppichartigen Wuchs. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm und einer Breite von 40–60 cm eignet sich der robuste Kleinstrauch ideal als Bodendecker und Beetstaude für den Vordergrund. Im Steingarten, an Trockenmauern, auf sonnigen Hängen oder im Vorgarten setzt das Sonnenröschen starke Farbakzente, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und harmoniert mit trockenheitsverträglichen Stauden. In Trögen und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zeigt es sich ebenso anpassungsfähig, sofern der Standort vollsonnig und warm ist. Entscheidend ist ein sehr gut drainierter, eher magerer, sandig?kiesiger Boden; Staunässe wird nicht toleriert, Kalk wird gut vertragen. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Dank der hohen Hitzetoleranz und guten Winterhärte ist Helianthemum ‘Fire Dragon’ eine pflegeleichte Wahl für pflegearme Pflanzungen mit Felssteppencharakter. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder niedrigem Ziergräsern entstehen harmonische, naturnahe Szenerien, die das ganze Jahr über Struktur geben und im Frühsommer mit einer intensiven Farbexplosion begeistern.
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Helianthemum x cultorum ‘Fire Dragon’, das leuchtende Sonnenröschen, bringt mediterranen Charme in den Garten und überzeugt als robuste Polsterstaude mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Die zahlreichen schalenförmigen Blüten in intensiven Orange? bis Rotorange?Tönen mit gelbem Zentrum erscheinen reichlich von Mai bis Juli und oft in einer zarten Nachblüte im Spätsommer. Das fein behaarte, graugrüne Laub bleibt wintergrün und unterstreicht den teppichbildenden, kompakten Wuchs, der sich als niedriger Kleinstrauch und Bodendecker elegant über Steine und Beetränder legt. ‘Fire Dragon’ eignet sich ideal für Steingarten, Trockenmauer, Dachgarten und Heidegarten, setzt in sonnigen Beeten und Rabatten strahlende Akzente und funktioniert in Trog, Schale und Kübel ebenso gut wie in flächiger Gruppenpflanzung oder als gliedernde Einfassung. Als Solitär in vorderster Beetreihe glänzt die Steingartenstaude mit dichter Blütenfülle, während sie in Kombination mit Gräsern, Lavendel oder anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden harmonische Bilder erzeugt. Ein vollsonniger, heißer Standort fördert reiche Blüte und kompakte Polster, der Boden sollte sandig?kiesig bis leicht lehmig, gut drainiert und eher mager sein; Staunässe wird schlecht vertragen, Kalk ist willkommen. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Pflanze durch einen leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte dauerhaft dicht und vital; eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt. ‘Fire Dragon’ ist ausgesprochen winterhart, windverträglich und bewährt sich als unkomplizierte, blütenstarke Steingartenpflanze für pflegearme, sonnige Gartensituationen.
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Helianthus decapetalus ‘Capenoch Star’, die Stauden-Sonnenblume, ist eine ausdauernde Zierstaude, die mit strahlend gelben, sternförmigen Blüten den Spätsommer vergoldet. Von August bis Oktober erscheinen zahlreich verzweigte Blütenstände mit mittelgroßen Körbchen, deren leuchtende Zungenblüten einen warmen Kontrast zu den frischgrünen, leicht herzförmigen und matt glänzenden Blättern bilden. Der aufrechte, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort etwa 150 bis 180 cm und bildet mit der Zeit stattliche, horstartige Bestände, die in Beeten und Rabatten ein lebendiges, vertikales Element setzen. Als robuste Blütenstaude überzeugt ‘Capenoch Star’ sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Hintergrund von Staudenbeeten, in Präriepflanzungen oder im naturnahen Vorgarten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; ein gleichmäßig feuchter Untergrund fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt im Spätwinter auf Bodennähe hält die Gartenstaude vital, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren verjüngt den Bestand und begrenzt die Ausbreitung. Bei windoffenen Lagen ist eine dezente Stütze sinnvoll, damit die stabilen Triebe mit der Fülle der Blüten nicht umknicken. Als langlebige Schnittblume bringt die Sorte sommerliche Frische in die Vase und harmoniert im Beet hervorragend mit Gräsern, Rittersporn, Phlox und Herbstastern, wodurch ein stimmiges Farb- und Strukturspiel bis in den Herbst entsteht.
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Helianthus decapetalus ‘Capenoch Star’, die Stauden-Sonnenblume, ist eine robuste Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben, sternförmigen Blüten und dunkel betonter Mitte den Spätsommer bis in den Herbst hinein bereichert. Von Juli/August bis Oktober zeigt der Zierstrauch-Charakter dieser stattlichen Gartenstaude seine volle Wirkung: aufrecht, reich verzweigt und buschig wachsend bildet sie dichte Horste mit frischgrünem, leicht rauem, lanzettlichem Laub. Die Sorte überzeugt durch zahlreiche, mittelgroße Blüten an langen Stielen, ideal auch als Schnittblume für die Vase, und setzt in Rabatten, im Bauerngarten oder im Präriebeet prägnante Akzente. Als Solitär am Beetrand, in der Hintergrundbepflanzung einer Staudenrabatte oder in Gruppenpflanzung sorgt sie für Struktur und Höhe; in großen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten gelingt sie ebenfalls, wenn ausreichend Platz und ein tiefgründiges Substrat vorhanden sind. Ein sonniger Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit, der Boden sollte nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht, zugleich gut durchlässig sein. Kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, gleichmäßige Wasserversorgung während der Hauptwachstumszeit steigert jedoch die Blütenfülle. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Staude vital; bei windoffenen Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Durch Teilung älterer Horste alle paar Jahre bleibt der Gartenstrauch kompakt und blühfreudig. Helianthus decapetalus ‘Capenoch Star’ verbindet langlebige Staudenqualität mit natürlicher Ausstrahlung und ist eine vielseitige Wahl für üppige Beete, dauerhafte Pflanzbilder und wirkungsvolle Sommer-Herbst-Kompositionen.
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Helichrysum italicum, das Currykraut oder Italienische Strohblume, ist eine mediterrane Duftstaude und kleiner Halbstrauch, der mit seinem silbrig-grauen, feinen Laub sofort Urlaubsflair in den Garten bringt. Die linearen, samtigen Blätter verströmen bei Berührung ein intensives, würziges Aroma, während im Sommer von Juni bis August zahlreiche leuchtend gelbe, knopfige Blütenstände erscheinen, die den buschig-kompakten Wuchs elegant betonen. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 60 cm bleibt der Gartenstrauch formschön und eignet sich ideal für den Steingarten, das Kräuterbeet, den sonnigen Vorgarten oder als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ebenso wirkt er als Solitär auf Kiesflächen oder in Kombination mit Gräsern und anderen trockenheitsliebenden Stauden sehr harmonisch. Als Zierpflanze bevorzugt Helichrysum italicum einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem und magerem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, eine gute Drainage zahlt sich aus. In milden Lagen zeigt sich das Laub oft wintergrün, ein leichter Winterschutz bei Kahlfrost ist jedoch empfehlenswert, besonders im Kübel. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: sparsam gießen, selten düngen und nach der Blüte leicht zurückschneiden, um die kompakte Wuchsform zu fördern. In Gruppenpflanzungen, als Einfassung am Weg oder als strukturstarke Beetstaude setzt Helichrysum italicum mediterrane Akzente und sorgt das ganze Jahr über für eine attraktive, silbrige Blattwirkung.
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Helichrysum italicum ‘Silbernadel’, bekannt als Currykraut oder Italienische Strohblume, ist ein aromatischer Halbstrauch mit außergewöhnlich silbrig-grauem Nadellaub, das schon aus der Ferne Struktur und mediterranes Flair in den Garten bringt. Die Sorte zeichnet sich durch besonders feine, nadelförmige Blätter aus, die bei Berührung ein intensives Curry-Aroma verströmen. Ab Frühsommer erscheinen zahlreiche kleine, schwefelgelbe Blütenköpfchen, die den kompakten, buschigen Wuchs elegant akzentuieren und lange attraktiv bleiben. Als immergrüne Zierstaude und Zwergstrauch schafft ‘Silbernadel’ ganzjährig Kontraste in Rabatten und Steingärten und eignet sich ebenso für den Duftgarten wie für den Kräutergarten, wobei sie als Solitär genauso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Auf Terrasse und Balkon entfaltet sie in Gefäßen ihre Wirkung als pflegeleichte Kübelpflanze, die sonnige, warme Plätze liebt und in modern gestalteten Kies- und Schotterbeeten mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden harmoniert. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ohne Staunässe ist ideal; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Gegossen wird maßvoll, lieber seltener und durchdringend, um die Wurzeln zu fördern. Ein leichter Rückschnitt im Frühjahr erhält die dichte Wuchsform, ältere Triebe nur behutsam einkürzen. In rauen Lagen ist ein Winterschutz im Beet sinnvoll, im Kübel steht die Pflanze geschützt und wintertrocken. Die gelben Blüten eignen sich zudem zum Trocknen und setzen als duftende Dekoration Akzente, während das silbrige Laub ganzjährig als Blickfang im Zier- und Nutzgarten dient.
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Helichrysum italicum ‘Silbernadel’, das Currykraut oder Italienische Strohblume, präsentiert sich als immergrüner, aromatischer Halbstrauch mit auffallend silbrig-grauen, nadelartigen Blättern, die der Sorte ihren Namen geben. Der botanische Charakter dieser mediterranen Kräuterstaude überzeugt durch einen kompakten, buschigen Wuchs und eine dichte, feintexturierte Belaubung, die ganzjährig Struktur in Beet und Kübel bringt. Ab Frühsommer erscheinen zahlreiche kleine, goldgelbe Blütenköpfchen, die in lockeren Dolden über dem Laub stehen und den Zierwert bis in den Spätsommer erhöhen, während das Laub einen warmen, curryartigen Duft verströmt. Als vielseitige Zierstaude und niedrig bleibender Gartenstrauch eignet sich ‘Silbernadel’ hervorragend für Steingarten, Vorgarten, Präriebeet und sonnige Beetränder, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als akzentsetzender Solitär in Schalen und Trögen. In Kombination mit Lavendel, Salbei und Thymian entstehen harmonische mediterrane Pflanzbilder, die durch das silbrige Laub elegant zusammengehalten werden. Der ideale Standort ist vollsonnig, warm und windgeschützt. Der Boden sollte gut drainiert, sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, gerne mit leicht kalkhaltiger Note; Staunässe wird nicht vertragen. Gießen erfolgt maßvoll, lieber selten und durchdringend, Düngergaben bleiben zurückhaltend. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die Kompaktheit und regt die Triebneubildung an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz im Wurzelbereich oder ein geschützter Standort, besonders bei Kultur im Topf, damit die dekorative, silberne Nadellaubstruktur zuverlässig erhalten bleibt.
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Helichrysum italicum, das Currykraut oder Italienische Strohblume, begeistert als aromatische, immergrüne Staude mit silbrig-grauem, fein nadelförmigem Laub und mediterranem Flair. Der kompakte, buschige Halbstrauch erreicht je nach Standort etwa 30 bis 60 cm Höhe und bringt von Juni bis August zahlreiche kleine, leuchtend gelbe Blütenstände hervor, die wie zarte Strohblumen wirken und dem Garten eine besondere Struktur geben. Das dicht verzweigte Laub sorgt ganzjährig für dekorative Akzente und setzt in Steingärten, Kiesbeeten und mediterranen Pflanzungen starke Kontraste zu grünen Begleitern. Als vielseitige Kübelpflanze macht Helichrysum italicum auf Balkon und Terrasse ebenso eine gute Figur wie im Kräuter- und Zierbeet, im Vorgarten oder entlang von Wegen. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches, duftendes Band, als Solitär setzt die Pflanze ein markantes Highlight. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Bewässerung, längere Trockenphasen werden gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die dichte Verzweigung und erhält die kompakte Wuchsform. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz oder ein Winterschutz für die Wurzelzone, insbesondere bei Topfkultur. Mit ihrem charakteristischen, würzigen Duft, der eleganten Blattfärbung und der sonnigen Ausstrahlung ist die Italienische Strohblume eine pflegeleichte Gartenstaude, die moderne, mediterrane Gestaltungsideen stilvoll ergänzt und als Strukturpflanze, Begleitstaude oder dekorative Kübelpflanze zuverlässig überzeugt.
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Helichrysum italicum, das Currykraut oder Italienische Strohblume, begeistert als aromatische, immergrüne Staude mit silbrig-grauem, fein nadelförmigem Laub und mediterranem Flair. Der kompakte, buschige Halbstrauch erreicht je nach Standort etwa 30 bis 60 cm Höhe und bringt von Juni bis August zahlreiche kleine, leuchtend gelbe Blütenstände hervor, die wie zarte Strohblumen wirken und dem Garten eine besondere Struktur geben. Das dicht verzweigte Laub sorgt ganzjährig für dekorative Akzente und setzt in Steingärten, Kiesbeeten und mediterranen Pflanzungen starke Kontraste zu grünen Begleitern. Als vielseitige Kübelpflanze macht Helichrysum italicum auf Balkon und Terrasse ebenso eine gute Figur wie im Kräuter- und Zierbeet, im Vorgarten oder entlang von Wegen. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches, duftendes Band, als Solitär setzt die Pflanze ein markantes Highlight. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Bewässerung, längere Trockenphasen werden gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr fördert die dichte Verzweigung und erhält die kompakte Wuchsform. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz oder ein Winterschutz für die Wurzelzone, insbesondere bei Topfkultur. Mit ihrem charakteristischen, würzigen Duft, der eleganten Blattfärbung und der sonnigen Ausstrahlung ist die Italienische Strohblume eine pflegeleichte Gartenstaude, die moderne, mediterrane Gestaltungsideen stilvoll ergänzt und als Strukturpflanze, Begleitstaude oder dekorative Kübelpflanze zuverlässig überzeugt.
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Helichrysum italicum, die Italienische Strohblume – auch Currykraut genannt – ist eine mediterrane Duftstaude und Halbstrauch, der mit silbrig-grauen, schmalen Blättern und einem unverwechselbaren Curry-Aroma begeistert. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche gelbe, doldenartige Blüten, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und sonnige Beete und Steingärten elegant aufhellen. Der immergrüne bis in milden Lagen wintergrüne Gartenbewohner erreicht je nach Standort etwa 30 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, strukturgebende Polster, die sich hervorragend als Beetrand, in der Kräuterspirale, im Trockenbeet oder als Solitär im Vorgarten einsetzen lassen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sorgt Helichrysum italicum für mediterranes Flair und harmoniert in Gruppenpflanzungen wunderbar mit Lavendel, Salbei und Thymian. Die Italienische Strohblume liebt volle Sonne und einen sehr durchlässigen, sandig-kiesigen, eher mageren Boden; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Gegossen wird maßvoll, Dünger ist nur sparsam nötig, was sie zu einer pflegeleichten Zierpflanze für warme, trockene Standorte macht. Ein leichter Rückschnitt im Frühjahr fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, starke Schnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. In rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, im Kübel ein geschützter Platz. So wird diese aromatische Staude zum langlebigen Highlight als Zierstaude, Gartenstrauch-Alternative und vielseitige Kübelpflanze in mediterran inspirierten Pflanzungen.
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Helichrysum thianshanicum ‘Goldkind’, die Silber-Strohblume, verbindet leuchtende Blütenknöpfchen mit elegant silbrig-grauem Laub und bringt mediterranes Flair in Garten und Terrasse. Die fein behaarten, schmalen Blätter bilden dichte, halbkugelige Polster, über denen sich von Juni bis in den Spätsommer zahlreiche goldgelbe, haltbare Blüten zeigen. Der kompakte, buschige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem vielseitigen Gartenstrauch für sonnige Plätze, der sowohl im Beetvordergrund als auch als Akzent im Steingarten überzeugt und ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur macht. Als Solitär setzt ‘Goldkind’ glanzvolle Highlights, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, silber-goldenes Band, das Wege, Vorgärten und Trockenmauern stilvoll betont. Am liebsten wächst diese robuste Staude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat. Staunässe verträgt sie nicht, daher ist in Beeten eine Drainage und im Kübel ein mineralischer Anteil im Substrat empfehlenswert. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und nur zurückhaltend düngen, um den kompakten Habitus zu erhalten. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität und hält die Polster dicht. In rauen Lagen ist ein winterlich trockener Stand und leichter Schutz vor Winternässe vorteilhaft. Helichrysum thianshanicum ‘Goldkind’ vereint als langlebige, trockenheitsverträgliche Polsterstaude dekoratives Laub mit strahlender Blüte und ist damit eine ideale Wahl für mediterrane Beete, pflegeleichte Vorgärten und stilvolle Pflanzgefäße.
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Helichrysum thianshanicum ‘Goldkind’, die Gold-Strohblume, ist eine kompakt wachsende Staude mit dem besonderen Charme eines zierlichen Halbstrauchs. Ihr fein strukturiertes, nadelartiges Laub zeigt je nach Saison ein warmes Goldgelb mit silbrigem Schimmer und sorgt rund ums Jahr für leuchtende Akzente. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen zahlreiche, kleine, sonnengelbe Blütenköpfchen, die wie zarte Knöpfe über dem Kissen aus dichtem Laub stehen und dem Blütenstaudenbeet eine elegante, moderne Note geben. Der Wuchs bleibt niedrig und polsterbildend, ideal für den Steingarten, das Kiesbeet, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen. Auch im Topf macht diese Kübelpflanze als Solitär oder in Kombination mit mediterranen Gewächsen und Gräsern eine ausgezeichnete Figur und setzt auf Terrasse und Balkon markante Farbakzente. ‘Goldkind’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und einen sehr gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainageschicht im Pflanzloch oder Gefäß ist empfehlenswert. In trocken-heißen Lagen zeigt sich diese Zierstaude besonders vital und pflegeleicht, mit nur moderatem Wasserbedarf nach der Etablierung. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Form und regt frischen Austrieb an. In rauen Regionen ist ein Schutz vor Winternässe sinnvoll, beispielsweise durch eine mineralische Abdeckung. Als Gartenstaude für Gruppenpflanzungen, als niedriger Bodendecker im sonnigen Beet oder als kleiner Solitär im Kübel bringt Helichrysum thianshanicum ‘Goldkind’ das edle Spiel aus goldgelbem Laub und zarten Sommerblüten wirkungsvoll zur Geltung und ergänzt zeitgemäße Gestaltungskonzepte mit klarer Struktur und Farbe.
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Helichrysum thianshanicum ‘Schwefellicht’, die Silber-Strohblume ‘Schwefellicht’, präsentiert sich als kompakte, polsterbildende Staude mit edlem, silbrig-grauem Laub und feinfilziger Blattstruktur. Der deutsche Name Strohblume verweist auf die charakteristischen, papierartigen Blütenköpfchen, die in einem zarten, schwefelgelben Ton von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen und den silbernen Blätterteppich leuchtend akzentuieren. Der Wuchs ist dicht, halbkugelig und buschig verzweigt, wodurch sich ein ordentlicher, niedriger Kleinstrauch-Eindruck ergibt, der Beete, Steingärten und Trockenrabatten strukturiert. Als Gartenstaude überzeugt ‘Schwefellicht’ sowohl im sonnigen Vordergrund als auch als Solitär im Kiesbeet; ebenso eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten, wo ihr mediterraner Charakter und die silbrig schimmernde Blattfarbe moderne Pflanzkonzepte unterstreichen. In Gruppenpflanzung erzeugt sie ruhige, helle Flächen und harmoniert perfekt mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern. Ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht toleriert, weshalb eine mineralische Drainage besonders in Regenperioden vorteilhaft ist. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und verblühte Stiele ausputzen, um die kompakte Form zu erhalten. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität. In rauen Lagen hilft ein Winterschutz vor winterlicher Nässe; mit durchlässigem Substrat zeigt sich ‘Schwefellicht’ robust und langlebig als zeitloser Blüten- und Blattschmuck im Ziergarten.
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Helichrysum thianshanicum ‘Schwefellicht’, die Silber-Strohblume, ist eine außergewöhnliche Staude mit fein silbrig befilztem Laub, das schon ohne Blüte einen edlen, mediterranen Akzent setzt. Kompakt und rundlich im Wuchs, bildet diese polsterartige Gartenstaude dichte, niedrige Horste, über denen ab Frühsommer schwefelgelbe, knopfförmige Blütenköpfe schweben. Die leuchtenden Blüten kontrastieren eindrucksvoll mit dem graugrünen, schmalen Blattwerk und verlängern mit ihrer guten Haltbarkeit optisch die Blühsaison bis in den Spätsommer. Durch ihre klare, strukturierende Erscheinung passt ‘Schwefellicht’ ideal in Steingarten, Kiesbeet und Präriebeet, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppenpflanzungen als ruhiger, silbriger Teppich. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt sie Licht in Kombinationen mit Gräsern, Lavendel oder trockenheitsliebenden Beetstauden und bleibt dank ihres kompakten Wuchses stets formschön. Ein vollsonniger Standort unterstreicht die intensive Laubfärbung und sorgt für eine reiche Knospenbildung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig sein; Staunässe verträgt die Polsterstaude nicht, weshalb eine Drainage im Beet oder im Pflanzkübel empfehlenswert ist. Mäßiges Gießen und sparsames Düngen genügen, Verblühtes kann für einen ordentlichen Eindruck leicht zurückgeschnitten werden. In rauen Lagen schützt ein trockener Winterschutz vor winterlicher Nässe. Helichrysum thianshanicum ‘Schwefellicht’ vereint elegante Blattstruktur, dezente Blütenpracht und unkomplizierte Pflege zu einer vielseitigen Zierstaude, die moderne Kiesgärten, naturnahe Beete und stilvolle Pflanzgefäße gleichermaßen aufwertet.
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Helictotrichon sempervirens ‘Saphirsprudel’, der edle Blaustrahlhafer, präsentiert sich als charakterstarkes Ziergras mit markant blau-silbrigen, schmalen Blättern, die in eleganten Büscheln stehen und das ganze Jahr über für Struktur sorgen. Im Frühsommer erscheinen lockere, oatige Rispen in hellem Strohgelb, die sich über dem stahlblauen Laub wiegen und dem Garten eine luftige, leichte Anmutung verleihen. Die wuchsfreudige, horstige Staude bleibt kompakt und formstabil, bildet keine Ausläufer und eignet sich dadurch hervorragend für moderne Kiesbeete, den Steingarten, Präriebepflanzungen und die strukturstarke Rabatte. Als Solitär setzt ‘Saphirsprudel’ prägnante Akzente im Vorgarten, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit trockenheitsliebenden Begleitern und punktet als langlebige Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder Dachgärten. Ein vollsonniger Standort bringt die intensive Blauzeichnung des Laubs am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird insbesondere im Winter schlecht toleriert. Nach dem Winter genügt ein vorsichtiges Auskämmen der Halme, um alte Blätter zu entfernen; ein tiefer Rückschnitt ist nicht erforderlich und würde die immergrüne Wirkung mindern. ‘Saphirsprudel’ ist robust, windfest und hitzeverträglich, bleibt auch in trockenen Perioden ansprechend und strukturbildend. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Echinacea oder Perovskia entstehen langlebige, pflegeleichte Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Textur und Farbe bieten und Beete, Wegränder und Eingangsbereiche stilvoll rahmen.
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Helictotrichon sempervirens ‘Saphirsprudel’, der Blaustrahlhafer, ist ein markantes Ziergras, das mit seiner edlen, blaugrünen bis stahlblauen Bereifung sofort Struktur und Leichtigkeit in jedes Staudenbeet bringt. Die dichten, rundlichen Horste bleiben kompakt und aufrecht, während ab Frühsommer elegante, locker aufrechte Rispen erscheinen, die wie fein schwebende Halme über dem Laub tanzen und bis in den Herbst für eine attraktive Silhouette sorgen. Das schmale, immergrün bis wintergrün wirkende Laub setzt ganzjährig Akzente und lässt sich hervorragend mit trockenheitsliebenden Stauden kombinieren. Als langlebige Staude und dekorative Strukturpflanze empfiehlt sich ‘Saphirsprudel’ für Steingarten, Präriegarten, Kiesbeet, Rabatte und den modernen Vorgarten ebenso wie als solitär wirkendes Highlight im gemischten Beet. In ausreichend großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon überzeugt das Ziergras als formstabile Kübelpflanze mit elegantem Habitus. Der ideale Standort ist sonnig bis vollsonnig, der Boden durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nahrhaft und kalktolerant; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Nach der Blüte können die Halme bei Bedarf zurückgeschnitten werden, das Laub wird im zeitigen Frühjahr lediglich ausgekämmt, um frischen Austrieb zu fördern. Mit seinem klaren, architektonischen Wuchs, der langen Standfestigkeit und der dezenten, saphirblauen Färbung fügt sich der Gartenstrauch-ähnliche Gras-Horst harmonisch in Gruppenpflanzungen ein oder setzt als Solitär einen ruhigen, edlen Fokuspunkt in Garten und Landschaftsgestaltung.
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Helictotrichon sempervirens ‘Saphirsprudel’, der edle Blaustrahlhafer, ist ein charakterstarkes Ziergras mit ganzjährigem Blickfangcharakter. Die horstbildende Staude präsentiert schmale, steif aufrechte bis elegant überhängende Blätter in kühlem Silbergrau bis Saphirblau, die dem Garten eine klare, moderne Struktur geben. Ab Spätfrühling bis Hochsommer erscheinen feine, lichtdurchflutete Blütenrispen in strohigen Tönen, die über dem Laub schweben und dem Blütenstaub einer luftigen Prärie gleichen. Der Wuchs ist kompakt bis mittelhoch, ideal für eine klare Linienführung in Beet und Rabatte, im Steingarten oder Kiesgarten sowie als strukturstarke Solitärpflanze im Vorgarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder am Hauseingang setzt ‘Saphirsprudel’ elegante Akzente und harmoniert hervorragend mit trockenheitsverträglichen Stauden wie Lavendel, Salvia oder Sonnenhut. Am besten gedeiht dieses Ziergras an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter altes Laub behutsam auskämmen statt tief zurückzuschneiden, um den immergrünen bis wintergrünen Charakter zu erhalten. In größeren Abständen kann eine Teilung zur Verjüngung erfolgen, wodurch die Vitalität gefördert wird. Dank seiner Robustheit und Hitzetoleranz bleibt ‘Saphirsprudel’ auch in niederschlagsarmen Perioden formstabil und farbintensiv. Ob in Gruppenpflanzung zur Flächengliederung, als ruhiger Partner in naturnahen Pflanzungen oder als eleganter Akzent in modernen Gestaltungskonzepten: Helictotrichon sempervirens ‘Saphirsprudel’ verbindet architektonische Präsenz mit natürlicher Leichtigkeit und verleiht jedem Gartenraum eine zeitlose, stilvolle Note.
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Helictotrichon sempervirens, der Blaustrahlhafer, ist ein charakterstarkes Ziergras mit ganzjährig attraktiver Wirkung, das als Gartenstaude und Strukturpflanze moderne Beete, Steingärten und Kiesflächen prägt. Das stahlblau bis silbrigblaue, wintergrüne Laub steht straff aufrecht in eleganten Horsten und bildet eine halbkugelige, klare Wuchsform. Von Juni bis Juli erheben sich fein rispige, beige-goldene Blütenstände über dem kompakten Blattschopf, wodurch ein schwingendes, lichtes Spiel entsteht, das Sonneneinfälle eindrucksvoll betont. Der Blaustrahlhafer erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, mit Blüten bis rund 80 cm, und bleibt mit 40 bis 60 cm Breite formstabil, wodurch er sich gleichermaßen als Solitär, in kleinen Gruppen oder als ruhiger Begleiter in gemischten Staudenpflanzungen eignet. Ideal ist er für den Vorgarten, das sonnige Staudenbeet, Präriebeete und den Steingarten; als Kübelpflanze verleiht er Terrasse und Balkon eine klare, architektonische Note und harmoniert hervorragend mit Lavendel, Salvia, Achillea oder Rosen. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Der Blaustrahlhafer ist langlebig, hitze- und trockenheitsverträglich und entwickelt seine beste Farbe auf nährstoffarmen, nicht zu feuchten Böden. Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein Rückschnitt erfolgt erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, wenn die alten Halme bodennah entfernt werden, damit der frische Austrieb sauber zur Geltung kommt. Gelegentliches Auslichten erhält die kompakte, aufrechte Form.
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Helictotrichon sempervirens ‘Pendula’, der Blaustrahlhafer ‘Pendula’, ist ein edles Ziergras und charakterstarkes Strukturgras, das als langlebige Staude im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Sein feines, stahlblau bis blaugrünes Laub bildet dichte, horstige Büsche mit elegant überhängender, pendelnder Silhouette, die selbst im Winter ihre Wirkung behält. Ab Frühsommer zeigen sich zarte, lockere Rispen mit haferähnlichen Ähren, die sich von silbrig über goldbeige hin zu warmen Stroh-Tönen verfärben und dem Ziergras einen luftigen, schwebenden Charakter verleihen. Der Wuchs ist kompakt, rundlich-halbkugelig und bestens geeignet, um Beete und Steingärten zu strukturieren oder als ruhiger Gegenpol zu reich blühenden Stauden zu dienen. Als vielseitige Gartenstaude funktioniert Helictotrichon sempervirens ‘Pendula’ als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung im sonnigen Beet, im modernen Kies- und Präriegarten, im Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Achillea, Perovskia oder Sedum entstehen reizvolle, pflegeleichte Arrangements mit hohem Zierwert. Ein vollsonniger Standort lässt das Laub besonders intensiv blau erscheinen. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft, gerne sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen, besonders im Winter. Pflegeleicht und robust genügt es, im Spätwinter trockenes Laub auszukämmen und alternde Horste bei Bedarf zu teilen. Mit seiner klaren Linienführung und dem sanften Schwung bringt der Blaustrahlhafer ‘Pendula’ zeitlose Eleganz in jeden Ziergarten.
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Helictotrichon sempervirens ‘Pendula’, der elegante Blaustrahlhafer, präsentiert sich als charakterstarkes Ziergras und langlebige Staude mit apart überhängender Silhouette. Die bogig herabfallenden, stahlblauen bis blaugrünen Blätter bilden dichte, horstige Büsche, die dem Garten ganzjährig Struktur verleihen. Im Frühsommer erscheinen über dem Laub schlanke, silbrig-beige bis strohfarbene Rispen, die sich sanft im Wind bewegen und den filigranen, zugleich kraftvollen Eindruck unterstreichen. ‘Pendula’ wächst aufrecht-überhängend, bleibt dabei kompakt und wirkt sowohl als Solitär eindrucksvoll als auch in Gruppenpflanzungen harmonisch eingebunden. Ideal ist ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Vitalität des Ziergrases mindert. Auf Kiesflächen, im Steingarten, Präriebeet oder im modernen Kiesbeet zeigt der Blaustrahlhafer seine Qualitäten ebenso wie in der Staudenrabatte oder im Vorgarten. In geräumigen Gefäßen entfaltet er auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze eine klare, architektonische Wirkung und lässt sich hervorragend mit mediterranen Stauden, zarten Blütenstauden oder Rosen kombinieren. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter die trockenen Blütenstände zurücknehmen und das Laub vorsichtig auskämmen, ohne den Horst tief zurückzuschneiden. Eine sparsame Düngung genügt, da zu nährstoffreiche Böden die typische Blaufärbung und Standfestigkeit beeinträchtigen. Helictotrichon sempervirens ‘Pendula’ überzeugt als pflegeleichte, formschöne Strukturpflanze für Beet, Rabatte und Kübel, die mit ihrem kühlen Blau und der eleganten, überhängenden Wuchsform zeitlose Akzente setzt.
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Helictotrichon sempervirens, der Blaustrahlhafer, ist ein edles Ziergras und dauerhafte Staude, die mit stahlblauem, fein linienförmigem Laub ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Die horstige, aufrecht-buschige Wuchsform bildet dichte, runde Büsche, die im Frühsommer von eleganten, silbrig-beigen Blütenrispen überragt werden. Von Juni bis Juli stehen die zarten, haferartigen Ähren locker über dem blaugrünen Laub und setzen luftige Akzente in Rabatten, Beeten und Steingärten. Der immergrüne bis wintergrüne Charakter sorgt auch in der kalten Jahreszeit für einen attraktiven Blickfang und eine klare Kontur in modernen Kiesgärten, Präriebeeten und im mediterran anmutenden Vorgarten. Als Solitär wirkt der Blaustrahlhafer besonders ausdrucksstark, lässt sich jedoch ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit sonnenliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia, Perovskia oder Sedum kombinieren. In großzügigen Beeten strukturiert er den Gartenraum, auf Terrasse und Balkon überzeugt er als pflegeleichte Kübelpflanze mit stabiler Silhouette. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Wichtig ist, Staunässe und Winternässe zu vermeiden, damit die dichten Horste dauerhaft vital bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im zeitigen Frühjahr das Laub vorsichtig auskämmen, ohne radikal zurückzuschneiden, und ältere Horste bei Bedarf durch Teilung verjüngen. Mit seiner klaren Linienführung, der blaugrauen Färbung und den schwebenden Sommerähren ist Helictotrichon sempervirens ein vielseitiges Ziergras für pflegeleichte, sonnige Gartenbereiche, das Struktur, Textur und elegante Leichtigkeit in Beet, Vorgarten und Kübel vereint.
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Helictotrichon sempervirens, der Blaustrahlhafer, ist ein elegantes Ziergras, das als robuste Gartenstaude mit stahlblauem Laub sofort Akzente setzt. Seine feinen, blaugrünen, steifen Blätter bilden dichte, halbkugelige Horste, die das ganze Jahr über Struktur geben und im Sommer von zarten, silbrig-beigen Rispen geschmückt werden. Diese aufrechten Blütenhalme erscheinen meist von Juni bis August und schweben leicht über dem Laub, wodurch ein luftiger, moderner Look entsteht, der sowohl im naturnahen Präriebeet als auch im zeitgemäßen Kiesgarten hervorragend wirkt. Der Wuchs ist aufrecht und formstabil, wodurch sich der Blaustrahlhafer als Solitär genauso eignet wie in Gruppenpflanzung, im sonnigen Staudenbeet, im Vorgarten oder als harmonischer Partner zu Rosen und Blütenstauden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt das Gras durch seine klare Silhouette und geringe Pflegeansprüche. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Horste dauerhaft vital bleiben. Im Spätwinter genügt ein behutsames Auskämmen alter Halme, ein tiefer Rückschnitt ist nicht nötig, da die immergrüne bis halbimmergrüne Textur ganzjährig attraktiv ist. In Kombination mit Lavendel, Salvia oder Katzenminze ergibt sich ein dauerhaft wirkungsvolles Bild, das Struktur, Farbe und Bewegung in den Garten bringt und jeden Blütenstrauch oder Zierstrauch im Umfeld stilvoll ergänzt.
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Heliopsis helianthoides ‘Summer Nights’, das Sonnenauge ‘Summer Nights’, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit sommerlicher Leuchtkraft und eleganter Silhouette. Charakteristisch sind die dunklen, rötlich purpurnen Stiele, die das frischgrüne, fein gezähnte Laub kontrastreich tragen. Darüber erscheinen von Hochsommer bis in den Herbst hinein unzählige, strahlend goldgelbe, margeritenähnliche Blüten mit warmem orange- bis rottonigem Auge, die dem Beet Tiefe und Wärme verleihen. Die aufrechte, buschige Wuchsform bildet standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, ideal für die mittlere bis hintere Beetreihe. Als Zierstaude und Beetstaude passt ‘Summer Nights’ in den Präriegarten, den Bauerngarten und die gemischte Rabatte, harmoniert hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Sonnenhut und setzt als Solitär ebenso ein klares Statement. Auch als Kübelpflanze in großzügigen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit und sauberem Aufbau, und als Schnittblume sorgt sie in der Vase für sonnige Akzente. Ein vollsonniger, warm gelegener Standort fördert die intensive Farbwirkung und die reiche Knospenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, frisch bis mäßig trocken und ohne Staunässe. Regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein Rückschnitt im Spätwinter hält die Gartenstaude vital. Eine moderate Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützen den kompakten, gesunden Wuchs und die anhaltende Blütenpracht.
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Heliopsis helianthoides ‘Summer Nights’, das Sonnenauge, ist eine langlebige, reichblühende Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und kontrastreich dunkel gefärbten Stielen sofort ins Auge fällt. Die Sorte präsentiert von Hochsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle strahlenförmiger Körbchenblüten mit warmem, orange-rot getöntem Zentrum und setzt damit in Staudenbeet, Rabatte und Präriepflanzung starke Akzente. Das frischgrüne, leicht bronzeschimmernde Laub unterstreicht den aufrechten, buschigen Wuchs, der der Blütenstaude zugleich Standfestigkeit und Struktur verleiht. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Echinacea oder Salvia oder als prägnanter Sommerblüher im Bauerngarten wirkt das Sonnenauge besonders harmonisch; auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet die pflegeleichte Kübelpflanze ihren Charme und liefert zudem ausgezeichnete Schnittblumen für die Vase. ‘Summer Nights’ bevorzugt einen vollsonnigen bis sonnigen Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden und gleichmäßiger, eher frischer Wasserversorgung; kurzzeitige Trockenphasen werden nach guter Etablierung gut toleriert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und verlängert die Blütezeit deutlich, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter sorgt für einen kompakten Austrieb. In windexponierten Lagen kann eine unauffällige Stütze sinnvoll sein, ansonsten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Horst standfest und zuverlässig winterhart. Als Zierstaude mit natürlicher Ausstrahlung verbindet Heliopsis helianthoides ‘Summer Nights’ lange Blüte, intensive Farbe und robuste Vitalität und empfiehlt sich damit als dauerhafter Blickfang für sonnige Beete, Vorgärten und Blütenflächen.
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Heliopsis scabra ‘Goldgrünherz’, das Raublatt-Sonnenauge, ist eine robuste, langlebige Staude, die mit goldgelben Blüten und einem charakteristischen grünlichen Zentrum jeden Ziergarten bereichert. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein präsentiert dieser Blütenstauden-Klassiker eine Fülle strahlenförmiger Körbchenblüten, die über dunkelgrünem, derb-rauhen Laub schweben. Der aufrechte, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und macht die Sorte zur idealen Beetstaude für den sonnigen Rand, den klassischen Bauerngarten und naturalistische Pflanzungen. Als Solitär setzt sie leuchtende Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie besonders eindrucksvoll, und in großen Kübeln schmückt sie Terrasse oder Vorgarten mit dauerhaftem Sommerflor. ‘Goldgrünherz’ bevorzugt vollsonnige Plätze mit durchlässigem, humosem bis nährstoffreichem Gartenboden, der von frisch bis mäßig trocken reichen darf. In windoffener Lage ist eine dezente Stütze sinnvoll, damit die standfesten, reich verzweigten Triebe ihre Blütenpracht optimal zeigen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital und blühfreudig. Als Blütenstaude harmoniert sie hervorragend mit Gräsern, blau- bis violettblühenden Partnern oder silbrigem Laub und eignet sich zudem ausgezeichnet als Schnittblume für die Vase. Dank ihrer Zuverlässigkeit und Winterhärte ist diese vielseitige Gartenstaude eine wertige Wahl für sonnige Beete, Rabatten und Mixed Borders, wo sie als Blütenstrauch-Ersatz im Staudenrahmen oder als markanter Gartenstrauch-Effekt über viele Wochen für ein warmes, sommerliches Farbspiel sorgt.
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Heliopsis scabra ‘Goldgrünherz’, das Raublatt-Sonnenauge, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Zungenblüten und einem frisch grünlichen Herz sofort ins Auge fällt. Die markanten, später leicht olivbraun nachreifenden Scheibenblüten sitzen zahlreich auf standfesten, aufrechten Stielen und bringen als ausdauernder Sommerblüher von Juli bis in den Oktober zuverlässige Farbe ins Staudenbeet. Das kräftig dunkelgrüne, rau behaarte Laub bildet einen buschigen, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe erreicht und sich als strukturstarker Blütenstrauch im weiteren Sinne in gemischten Rabatten bewährt. Als Zierstaude eignet sich ‘Goldgrünherz’ ideal für Bauerngarten, Präriebeet und sonnige Vorder- bis Mittelbereiche im Beet, wirkt aber auch als Solitär eindrucksvoll und harmoniert in Gruppenpflanzungen hervorragend mit Gräsern, Echinacea, Phlox oder Rudbeckia. Auf Terrasse und Balkon gedeiht sie in einem ausreichend großen Gefäß als robuste Kübelpflanze mit langem Blühaspekt und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, warm gelegener Standort fördert die üppige Blütenfülle; durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden mit gleichmäßiger, frischer Feuchte lässt die Pflanze besonders vital wachsen. Nach dem ersten Flor regt ein leichter Rückschnitt die Nachblüte an, und eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Entwicklung. In windoffenen Lagen kann eine unauffällige Stütze die Standfestigkeit hoher Triebe sichern, wodurch das Raublatt-Sonnenauge seine attraktive, aufrechte Wuchsform über die ganze Saison behält.
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Heliopsis scabra ‘Hohlspiegel’, das Rauhe Sonnenauge, ist eine langlebige, robuste Staude, die mit ihrer sonnenwarmen Ausstrahlung jeden Sommergarten bereichert. Die Sorte zeigt von Hochsommer bis in den Herbst eine Fülle großer, goldgelber Körbchenblüten mit strahlenden Zungenblüten und einem warmen, kontrastierenden Zentrum. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht raue Laub bildet einen dichten Horst und unterstreicht die aufrechte, standfeste Wuchsform, die je nach Standort etwa 90 bis 130 cm erreicht. Als klassische Beetstaude und Prachtstaude bringt ‘Hohlspiegel’ leuchtende Akzente in Rabatten, Präriebeete und den Bauerngarten, eignet sich als Solitär im Vordergrund höherer Gräser ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen kann sie als sommerliche Kübelpflanze Terrasse und Balkon strukturieren, vorausgesetzt, das Gefäß ist ausreichend tief und wird gleichmäßig mit Wasser versorgt. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig trockenem Boden; auf zu nährstoffarmen Substraten bleibt die Blüte zurückhaltender. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus. Die Staude ist winterhart und bildet mit den Jahren kräftige Horste, die sich im Frühjahr oder nach der Blüte teilen lassen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Als dauerhafte Schnittblume mit stabilen Stielen lässt sich Heliopsis scabra ‘Hohlspiegel’ bestens für sommerliche Sträuße verwenden und kombiniert im Beet wirkungsvoll mit Echinacea, Salvia, Perovskia oder filigranen Ziergräsern wie Pennisetum und Miscanthus.
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Heliopsis scabra ‘Hohlspiegel’, das Rauhaarige Sonnenauge, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude mit sonnengelben, margeritenähnlichen Blüten, die den Sommer über bis in den Herbst hinein für leuchtende Akzente sorgt. Die standfeste, horstige Blütenstaude wächst aufrecht-buschig und erreicht je nach Standort rund 80 bis 120 cm Höhe bei moderater Breite, wodurch sie im Staudenbeet, Bauerngarten und in naturnahen Pflanzungen zuverlässig Struktur und Farbe liefert. Das dunkelgrüne, leicht raue Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den goldgelben Korbblüten mit markanter Mitte; die Blütezeit erstreckt sich von Juli bis September, häufig bis in den Oktober. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Hohlspiegel’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, den hinteren Beetrand, mixed borders und als strahlender Solitär, ebenso als robuste Schnittblume mit sehr guter Haltbarkeit in der Vase. In großzügigen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen oder im Vorgarten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; kurzzeitige Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter regt den vitalen Neuaustrieb an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Wuchskraft und Blühfreude. Heliopsis scabra ‘Hohlspiegel’ ist winterhart, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und ergänzt Präriebeete, sonnige Rabatten und klassische Staudenpflanzungen mit dauerhafter Strahlkraft und harmonischer Wirkung.
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Heliopsis scabra ‘Karat’, das raue Sonnenauge, ist eine robuste, langblühende Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und klassischer Sonnenblumen-Anmutung überzeugt. Ab Hochsommer bis in den Herbst hinein zeigt die Blütenstaude zahlreiche, strahlenförmige Körbchen mit warmem Goldton und kontrastierender, leicht dunkler Mitte, die über dem kräftig grünen, rauen Laub elegant stehen. Der aufrechte, horstige Wuchs bildet standfeste, buschige Büschel, die Struktur in Beet und Rabatte bringen und zugleich einen natürlichen, harmonischen Eindruck im Präriegarten oder Bauerngarten erzeugen. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Heliopsis scabra ‘Karat’ für sonnige Beete, den Vorgarten, Staudenrabatten und Mixed Borders ebenso wie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzung, wo sie farbintensive Akzente setzt. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern der Topf eine gute Drainage bietet. Ein durchlässiger, humoser bis nährstoffreicher Boden, der frisch bis mäßig trocken ist, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Die pflegeleichte Staude zeigt sich schnittverträglich und eignet sich hervorragend als haltbare Schnittblume für sommerliche Sträuße. Ein moderater Rückschnitt verblühter Triebe verlängert die Blütezeit, und eine Teilung des Horstes alle paar Jahre erhält die Wuchskraft. In exponierten Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein, ansonsten bleibt ‘Karat’ gut standfest. Mit ihrer zuverlässigen, lang anhaltenden Blütenpracht und der klaren, sonnigen Farbwirkung ist dieses Sonnenauge eine charakterstarke, langlebige Bereicherung für jede Staudenkomposition.
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Heliopsis scabra ‘Karat’, das robuste Sonnenauge, ist eine langlebige Blütenstaude mit beeindruckender Fernwirkung und klassischem Sommerflair. Die Sorte begeistert mit leuchtend goldgelben, teils halbgefüllten Strahlenblüten, die von Juli bis in den Oktober hinein erscheinen und einen warmen, sonnigen Akzent im Staudenbeet setzen. Das mittel- bis dunkelgrüne, leicht raue Laub bildet einen dichten, horstigen, aufrechten Wuchs, der standfest und zuverlässig wirkt. Als Prachtstaude eignet sich ‘Karat’ ideal für die gemischte Rabatte, den Bauerngarten und den Vorgarten, überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als strahlender Solitär und kann in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon als dekorative Kübelpflanze eingesetzt werden. Auch als langlebige Schnittblume für die Vase macht diese Blütenstaude eine hervorragende Figur und bringt natürliche Eleganz ins Haus. Am besten gedeiht Heliopsis scabra ‘Karat’ an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig trocken gehalten wird, ohne Staunässe. Bei regelmäßiger Blütenpflege durch Ausputzen abgeblühter Stiele verlängert sich die Blütezeit deutlich, und ein Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit Ziergräsern, Echinacea, Salvia oder Rudbeckia entsteht eine harmonische, dauerhafte Beetgestaltung, die durch den warmen Goldton von ‘Karat’ eine klare Struktur und saisonale Höhepunkte erhält. Diese unkomplizierte Gartenstaude ist eine zuverlässige Wahl für pflegeleichte, farbstarke Sommerbeete mit klassischer Wirkung.
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Heliopsis scabra ‘Mars’, das Raue Sonnenauge, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude, die mit warmen Orange? bis Kupfertönen und einer kontrastierenden dunklen Mitte den Sommergarten bereichert. Die horstige, buschig?aufrechte Gartenstaude zeigt von Juli bis Oktober eine beeindruckend lange Blütezeit, während das dunkelgrüne, leicht raue, lanzettliche Laub die leuchtenden Körbchenblüten eindrucksvoll zur Geltung bringt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm wirkt diese Beetstaude zugleich standfest und elegant und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in einer lockeren Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in Rabatten oder im naturnahen Präriebeet. Im Bauerngarten harmoniert das Sonnenauge hervorragend mit Gräsern und spätsommerlichen Blütensträuchern; auch als langlebige Schnittblume überzeugt ‘Mars’ mit stabilen Stielen und guter Haltbarkeit in der Vase. An einem sonnigen Standort entfaltet die Sorte ihre intensivsten Farben, bevorzugt wird ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und auch mit etwas Kalk zurechtkommt. In großen Gefäßen lässt sich die Zierstaude als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, wo sie mit ihrem aufrechten Wuchs eine klare, strukturierende Wirkung erzielt. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Köpfe fördert die Nachblüte, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Horst kompakt. Bei sehr üppigem Wachstum kann eine dezente Stütze sinnvoll sein; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanze und sichert eine anhaltend reiche Blütenpracht.
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Heliopsis scabra ‘Mars’, das Rauhe Sonnenauge, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit leuchtenden, warmen Tönen den Sommer ins Beet holt. Die Sorte zeigt zahlreiche, haltbare Blüten in kräftigem Orange mit goldgelbem Spiel und dunkler Mitte, oft halbgefüllt, und blüht zuverlässig von Juli bis in den September. Das rau strukturierte, tiefgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die strahlende Fernwirkung. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und gut verzweigt, mit einer Höhe von etwa 70–90 cm und einer Breite von rund 40–60 cm, wodurch ‘Mars’ sowohl als Solitär in der Staudenrabatte als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt. Als vielseitige Blütenstaude eignet sich Heliopsis scabra ‘Mars’ hervorragend für sonnige Beete, den Bauerngarten, Präriepflanzungen und naturnahe Freiflächen sowie als dauerhafte Akzentpflanze im Vorgarten. In großen Gefäßen lässt sie sich als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo sie mit ihrer langen Blütezeit punktet. Sie bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden; nach dem Anwachsen zeigt sie sich erstaunlich trockenheitsverträglich und standfest. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte erhält die kompakte Form. Im Frühjahr treibt die winterharte Staude zuverlässig wieder aus. Als langlebige Schnittblume bereichert das Sonnenauge auch die Vase und harmoniert im Beet mit Ziergräsern, Salvia, Echinacea und Rudbeckia zu stimmigen, sommerlich-warmen Kombinationen, die Struktur und Farbe bis in den Herbst sichern.
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Heliopsis scabra ‘Sommersonne’, das Rauhe Sonnenauge, ist eine langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, margeritenartigen Blüten und dunkler Mitte den Hochsommer bis in den Herbst prägt. Die Sorte zeichnet sich durch standfeste, aufrechte Stiele und eine buschig-horstige Wuchsform aus, wodurch sie als Blütenstaude sowohl im Staudenbeet als auch in der Rabatte zuverlässig Struktur und Farbe liefert. Das mittel- bis dunkelgrüne, leicht raue Laub bildet einen reizvollen Kontrast zu den warmen Blüten, die sich kontinuierlich nachschieben und den Garten über viele Wochen bereichern. Als Solitär gesetzt wirkt ‘Sommersonne’ ebenso eindrucksvoll wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Gräsern, Salvien oder Echinasteen harmoniert und klassische Bauerngarten- sowie Präriegarten-Kompositionen abrundet. In größeren Töpfen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, während sie im Vorgarten einen freundlichen Empfang garantiert. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, humosem bis nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; kurzfristige Trockenphasen werden gut toleriert, bei Hitze sorgt regelmäßiges Gießen für anhaltend üppige Blüte. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, und ein bodennaher Schnitt im Spätwinter hält die Gartenstaude vital. Alle paar Jahre geteilt, bleibt das Sonnenauge kompakt und blühfreudig. Dank ihrer Schnittverträglichkeit eignet sich Heliopsis scabra ‘Sommersonne’ hervorragend als Schnittblume für die Vase und bereichert als dekorativer Zierstrauch-Charakter jeden Sommergarten.
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Heliopsis scabra ‘Sommersonne’, das Raublatt-Sonnenauge, präsentiert sich als leuchtkräftige Blütenstaude, die mit sonnenblumenähnlichen, goldgelben Körbchenblüten den Sommergarten erhellt. Die Sorte überzeugt mit einer langen Blütezeit von Juli bis in den Herbst und bildet aufrechten, standfesten, buschigen Wuchs. Das dunkel- bis mittelgrüne, rau beblätterte Laub unterstreicht den warmen Farbton der Blüten und bildet einen attraktiven Kontrast in der Staudenrabatte. Mit einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm und einer Breite von rund 40 bis 60 cm eignet sich dieses Sonnenauge als strukturstarker Gartenstrauch im Staudenbeet, als wirkungsvoller Solitär im Vorgarten oder für harmonische Gruppenpflanzungen in Bauerngarten- und Präriebeeten. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt diese Blütenstaude sommerliche Akzente, während die langen, stabilen Stiele hervorragendes Schnittblumenmaterial für die Vase liefern. Am liebsten steht Heliopsis scabra ‘Sommersonne’ sonnig und warm auf durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während ein gleichmäßiger Wasserhaushalt in der Anwachsphase die Entwicklung fördert. Eine moderate Düngung im Frühjahr stärkt Blühfreude und Vitalität. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit spürbar; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Die horstig wachsende, robuste Gartenstaude bleibt auch ohne Stütze weitgehend standfest und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Rittersporn, Echinacea oder Salvia kombinieren. Als Blütenstrauch für naturnahe Rabatten, als Beetstaude in gemischten Pflanzungen oder als sommerlicher Hingucker im Kübel bietet ‘Sommersonne’ zuverlässige Farbe und Struktur bis in den Herbst.
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Heliopsis scabra ‘Spitzentänzerin’, das Raue Sonnenauge, ist eine robuste, sommerliche Blütenstaude, die mit strahlend goldgelben bis warm orangegelben Körbchenblüten und einer oft dunkleren Mitte begeistert. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein zeigt dieser Blütenklassiker einen kontinuierlichen Flor, der Beete und Rabatten zuverlässig aufhellt. Das sattgrüne, leicht raue Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Blüten, während der aufrechte, verzweigte und standfeste Wuchs die Pflanze zu einer idealen Gartenstaude für den Hintergrund oder die mittlere Beetreihe macht. Als Solitär wirkt ‘Spitzentänzerin’ ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung; sie harmoniert mit Gräsern und Präriepartnern und passt ausgezeichnet in Bauerngärten, Staudenbeete, den Vorgarten oder auf die Terrasse als kräftige Kübelpflanze in größeren Gefäßen. Ein sonniger Standort bringt die volle Farbintensität zur Geltung, der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, gern frisch bis mäßig trocken, ohne stauende Nässe. Ausputzen verwelkter Blüten fördert den Nachflor, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt. Im Frühjahr treibt das Sonnenauge kräftig wieder aus; gelegentliche Teilung nach einigen Jahren verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Dank ihrer langen Stiellänge eignet sich ‘Spitzentänzerin’ hervorragend als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Als pflegeleichte, winterharte Staude ist dieses Sonnenauge ein vielseitiger Blütenschmuck für Ziergarten, Staudenrabatte und repräsentative Pflanzungen.
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Heliopsis scabra ‘Spitzentänzerin’, das Raue Sonnenauge, ist eine leuchtstarke Blütenstaude, die den Sommergarten mit strahlend goldgelben Körbchenblüten bereichert. Als robuste Zierstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs zeigt sie von Juli bis in den Oktober eine beeindruckend lange Blütezeit. Die zahlreichen, standfesten Stiele tragen sattgrüne, leicht raue Blätter, die den warmen Blütentönen eine frische Kulisse bieten. ‘Spitzentänzerin’ überzeugt mit vitaler, buschiger Wuchsform und eignet sich sowohl für klassische Staudenrabatten als auch für naturnahe Präriebeete und Bauerngärten. Im Beet setzt sie in Gruppenpflanzung lebendige Akzente, funktioniert aber ebenso gut als Solitär im Vorgarten oder als dauerhafter Farbtupfer auf der Terrasse in einem ausreichend großen Gefäß als Kübelpflanze. In Kombination mit Ziergräsern, Purpursonnenhut und Salvien entsteht ein harmonisches, langlebiges Pflanzbild. Am besten gedeiht das Garten-Sonnenauge an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem und mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, regelmäßige Wassergaben in langen Hitzeperioden fördern jedoch die Blühfreude. Ein Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blüte, ein Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr hält die Staude vital und kompakt. Als langlebige Beetstaude mit guter Standfestigkeit ist Heliopsis scabra ‘Spitzentänzerin’ auch eine ausgezeichnete Schnittblume für strahlende Sommersträuße und bereichert jeden Ziergarten, ob als Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, als farbige Begleitung von Rosen oder als strukturstarker Gartenstauden-Partner entlang von Wegen und Sitzplätzen.
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Heliopsis scabra ‘Venus’, das dekorative Rauhblatt-Sonnenauge, ist eine robuste Blütenstaude für sonnige Beete und Rabatten, die mit leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten den Hochsommer bis in den Herbst hinein prägt. Die Sorte präsentiert reich verzweigte, standfeste Triebe und ein sattgrünes, leicht raues Laub, das die strahlenden Blütenstände perfekt zur Geltung bringt. Von Juli bis Oktober erscheinen kontinuierlich neue Körbchenblüten mit warmem Gelbton und markanter Mitte, ideal auch als langlebige Schnittblume für die Vase. Der Wuchs ist aufrecht-buschig und kompakt, wodurch sich ‘Venus’ sowohl als strukturstarke Gartenstaude im Staudenbeet als auch als attraktive Solitärpflanze eignet. Im Garten überzeugt dieses Sonnenauge als zuverlässiger Zierstauden-Klassiker im Bauerngarten, im Präriebeet oder in naturnahen Pflanzungen und harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern, Salvia und Echinacea. In Gruppenpflanzung setzt es dichte, farbkräftige Akzente, funktioniert im Vorgarten ebenso gut wie entlang von Wegen und kann in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon als ausdrucksstarke Kübelpflanze verwendet werden, wenn ein ausreichend nährstoffreicher, durchlässiger Substratmix gewählt wird. Ein vollsonniger bis warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken und gut drainiert sein. Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Nachblüte zu verlängern, und bei Bedarf im Frühjahr kräftig zurückschneiden. Alle paar Jahre eine Teilung zur Verjüngung erhält Vitalität und Blühfreude. ‘Venus’ ist zuverlässig winterhart, wind- und wetterfest und damit ein pflegeleichter, langlebiger Gartenstrauch-Charakter unter den Stauden mit hohem Zierwert über viele Monate.
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Heliopsis scabra ‘Venus’, das Rauhe Sonnenauge, bringt als leuchtstarke Zierstaude sonniges Sommerflair in jedes Beet. Die robuste Blütenstaude bildet dichte, aufrechte Horste mit tiefgrünem, leicht rauem Laub und zeigt von Juli bis Oktober eine Fülle goldgelber, strahlenförmiger Blüten mit markanter Mitte. Der kompakte, standfeste Wuchs von etwa 60 bis 90 cm Höhe und 40 bis 50 cm Breite macht ‘Venus’ zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im klassischen Staudenbeet als auch im naturnahen Prairie-Style oder im Cottage-Garden glänzt. Als Solitär setzt sie strahlende Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzung strukturiert sie Rabatten wirkungsvoll, und in einem ausreichend großen Kübel verschönert sie Terrasse oder Balkon. Die Blüten eignen sich hervorragend als langlebige Schnittblumen und sorgen in der Vase für frische, sommerliche Akzente. Am besten gedeiht Heliopsis scabra ‘Venus’ an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, humosem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Nach dem Anwachsen ist die Staude erstaunlich genügsam, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sowie eine maßvolle Nährstoffversorgung im Frühjahr fördern jedoch Vitalität und Blühfreude. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt bodennah erfolgt erst im Spätwinter. Besonders schön wirkt ‘Venus’ in Kombination mit Gräsern wie Pennisetum oder Miscanthus sowie mit anderen Sommerstauden wie Salvia, Echinacea oder Rudbeckia, wo ihr warmes Goldgelb für harmonische, lang anhaltende Farbspiele sorgt und Beete bis in den Herbst hinein strukturiert.
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Hemerocallis citrina, die Zitronen-Taglilie, ist eine elegante, sommergrüne Gartenstaude, die mit zart duftenden, zitronengelben Blüten und edler Silhouette begeistert. Die großen, trichterförmigen Blüten öffnen sich vor allem in den Abendstunden und verströmen einen feinen Duft, während das schmale, grasartige Laub einen dichten, horstbildenden Teppich bildet. Von Juni bis August erscheinen an hohen, standfesten Stielen zahlreiche Knospen, die nacheinander aufblühen und so eine lange Blütezeit sichern. Mit ihrer aufrechten Wuchsform und einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder am Teichrand. Als Solitär setzt sie strukturstarke Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, und auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht die Taglilie eine gute Figur. Hemerocallis citrina bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und humosen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Kurze Trockenphasen werden toleriert, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert jedoch Blütenreichtum und Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes wird regelmäßig entfernt, das Laub kann im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten werden. Eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze blühfreudig und vital. Die winterharte, langlebige Beetstaude passt in den Bauerngarten ebenso wie in moderne Pflanzkonzepte und lässt sich gut mit Gräsern, Phlox, Rittersporn oder Taglilien-Sorten kombinieren. Als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude vereint die Zitronen-Taglilie Eleganz, Duft und Farbe zu einem stimmungsvollen Sommerhighlight.
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Hemerocallis citrina ‘Baroni’, die Zitronen-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend zitronengelben, trompetenförmigen Blüten begeistert. Charakteristisch ist ihre abend- bis nachtöffnende Blüte, die an warmen Sommertagen von Juni bis Juli ein intensives, frisches Aroma verströmt. Die schlanken, grasartigen, sommergrünen Blätter bilden dichte, horstige Büsche und setzen einen gepflegten, strukturierenden Akzent im Staudenbeet. Auf kräftigen, aufrechten Blütenstielen von etwa 80 bis 100 cm Höhe entwickeln sich zahlreiche Knospen, sodass die Gartenstaude über Wochen hinweg immer neue Blüten zeigt und als Zierpflanze zuverlässig Akzente setzt. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Hemerocallis citrina ‘Baroni’ für Rabatten, klassische Staudenbeete, den Vorgarten und den Gehölzrand ebenso wie für die naturnahe Pflanzung am Teichrand. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine harmonische Wirkung, kann aber auch als Solitär überzeugen; in großen Gefäßen zeigt sie sich zudem als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reichliche Blüten, während ein durchlässiger, humoser und gleichmäßig frischer Boden das Wurzelwachstum unterstützt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: verblühte Stiele nach der Blüte entfernen, im Spätherbst das Laub zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Phlox, Rittersporn, Taglilien-Sorten oder filigranen Gräsern entstehen stimmige, lang blühende Gartenbilder, die Struktur und Farbe wirkungsvoll vereinen.
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Hemerocallis citrina ‘Baroni’, die Zitronen-Taglilie, ist eine elegante Gartenstaude mit frischgrünem, bogig überhängendem Laub und zahlreichen, duftenden, zitronengelben Blüten in schlanken, trompetenförmigen Trichtern. Ihre Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis Juli, oft in Wellen über mehrere Wochen, wobei sich die Blüten vor allem in den Abendstunden öffnen und bis in den frühen Morgen leuchten. Der aufrechte, standfeste Wuchs bildet dichte Horste, die Jahr für Jahr kräftiger werden und sich als langlebige Blütenstaude im Staudenbeet bewähren. Als Solitär setzt Hemerocallis citrina ‘Baroni’ leuchtende Akzente, in der Gruppenpflanzung sorgt sie für harmonische Farbflächen, und im Vorgarten, an der Rabatte oder am Gehölzrand schafft sie einen eleganten Übergang. Auch im ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Patio zeigt diese Zierstaude ihre Vorzüge, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte humos, durchlässig und eher frisch bis mäßig feucht sein, kurzfristige Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Eine Frühlingsdüngung mit organischem Langzeitnährstoff, das regelmäßige Entfernen verblühter Stiele und ein Rückschnitt des Laubs im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr halten die Staude vital. Alle drei bis fünf Jahre lässt sich der Horst teilen, um die Blühfreude zu erneuern. In Kombination mit Gräsern, Phlox, Rittersporn oder Taglilien in anderen Farbtönen entsteht ein abwechslungsreiches, pflegeleichtes Beet mit hohem Zierwert.
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Hemerocallis citrina, die Zitronen-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude mit duftenden, zitronengelben Trichterblüten, die in den Abendstunden und über Nacht aufgehen und dem Garten eine besondere Note verleihen. Die langstieligen, standfesten Blütenstiele erheben sich im Juni bis August über das bogig überhängende, grasartige Laub, das in sattem Grün dicht horstbildend wächst und Beeten eine strukturierende, zugleich natürliche Wirkung gibt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich diese robuste Gartenstaude hervorragend als Blickfang im Staudenbeet, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen und am Teichrand; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt die Zitronen-Taglilie mit ihrer langen Blütezeit und dem frischen Farbspiel. Hemerocallis citrina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden, verträgt nach der Etablierung jedoch auch kurze Trockenphasen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wachstum und lässt das Laub vital erscheinen. Pflegeleicht und langlebig ist diese Beetstaude ideal für pflegearme Pflanzungen: Das Entfernen verblühter Blütenstiele und ein Rückschnitt des Laubs im Spätwinter sorgen für einen kompakten Neuaustrieb. Zur Verjüngung und zur Bestandsvermehrung kann der horstbildende Gartenstrauch im Abstand einiger Jahre geteilt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Purpur-Sonnenhut oder Lavendel entstehen harmonische Farbkontraste, die die Zitronen-Taglilie als vielseitige Zierpflanze im Ziergarten, in Rabatten und als Solitärpflanze perfekt zur Geltung bringen.
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Hemerocallis fulva ‘Kwanso’, die gefüllte Orange-Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit beeindruckender Blütenpracht. Ihre üppig gefüllten, leuchtend orangefarbenen Blüten mit rötlich-braunen Nuancen und feiner Mittelrippe erscheinen zuverlässig von Juni bis August und öffnen sich nacheinander, sodass der Blütenflor lange anhält. Das schmale, bogig überhängende Laub bildet dichte Horste und setzt als strukturbildende Blattschmuckstaude einen frischen, grünen Akzent. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 100 cm und ihrem vitalen, ausbreitungsfreudigen Charakter ist diese Hemerocallis ein vielseitiger Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder am Gehölzrand, ebenso als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung für wirkungsvolle Farbflecken. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und zuverlässiger Gartenleistung. Die Taglilie gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je sonniger, desto reichlicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, von frisch bis mäßig trocken, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine moderate Düngung im Frühjahr und das Entfernen verblühter Blütenstiele fördern Vitalität und Blühfreude. Ältere Horste lassen sich im Frühjahr oder Spätsommer teilen, um die Staude zu verjüngen und neue Pflanzen zu gewinnen. Ihre gute Winterhärte, die standfeste Wuchsform und die farbstarke, gefüllte Blüte machen Hemerocallis fulva ‘Kwanso’ zu einer klassischen Blütenstaude für Ziergarten, Bauerngarten und pflegeleichte Gestaltungskonzepte.
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Hemerocallis fulva ‘Kwanso’, die gefüllt blühende Taglilie, ist eine charismatische Gartenstaude mit üppigen, kupfer-orangefarbenen Blüten, die im Sommer von Juni bis August in Wellen erscheinen. Die dicht gefüllten, leicht duftenden Blüten sitzen zahlreich an kräftigen Stielen über bogig überhängendem, grasartigem Laub und sorgen in Beet und Rabatte für eine warme, leuchtende Farbwirkung. Ihr horstiger, vitaler Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Bestände, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Als Blütenstaude ist Hemerocallis fulva ‘Kwanso’ vielseitig einsetzbar: Sie überzeugt als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung am Gehölzrand, an sonnigen Teichrändern sowie in gemischten Staudenbeeten neben Ziergräsern, Phlox oder Taglilien in anderen Farben. Auch in größeren Gefäßen ist sie als robuste Kübelpflanze eine stimmige Wahl, wenn der Kübel ausreichend Substratvolumen bietet und regelmäßig gegossen wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, dabei bevorzugt die Pflanze einen durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele entfernen, das sommergrüne Laub im Spätwinter zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um die Blühfreude zu erhalten. Winterhart und ausgesprochen pflegeleicht, setzt diese Taglilie als farbstarke Gartenstaude verlässliche Akzente über viele Jahre und ergänzt sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzungen mit natürlicher Eleganz.
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Hemerocallis fulva ‘Kwanso’, die gefüllte Taglilie, begeistert als robuste Gartenstaude mit üppigen, dicht gefüllten, orange?kupferfarbenen Blüten, die je nach Witterung von Juni bis August erscheinen und jedem Staudenbeet eine warme, leuchtende Note verleihen. Die eleganten, bogig überhängenden, grasartigen Blätter bilden kräftige Horste, aus denen zahlreiche Blütenstiele aufsteigen, wodurch ein harmonischer, vitaler Gesamteindruck entsteht. Der Wuchs ist standfest und vital, mit der für Taglilien typischen Langlebigkeit und Wiederstandskraft, sodass die Pflanze in klassischen Rabatten, im naturnahen Garten oder im romantischen Cottage?Beet gleichermaßen überzeugt. Als Solitär im Vorgarten setzt ‘Kwanso’ eindrucksvolle Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, wirkungsvolle Farbfläche. An Teichrändern oder vor Ziergräsern und Partnern wie Phlox, Rudbeckia oder Iris schafft sie stimmige, pflegeleichte Kombinationen. Diese Beetstaude bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein, gerne frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird jedoch vermieden. Nach dem Flor erleichtert das Entfernen verwelkter Blütenstiele die Kraftsammlung, eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Spätsommer verjüngt und fördert die Blühfreude. In ausreichend großen Gefäßen macht die Taglilie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur, wenn regelmäßig gewässert und sporadisch gedüngt wird. Winterhart und ausdauernd, bereichert Hemerocallis fulva ‘Kwanso’ dauerhaft jeden Ziergarten mit verlässlicher Blühstärke und harmonischer Struktur.


















































