Gartenstauden

Nadelbäume u. Koniferen

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Die aus Südosteuropa stammende Fichte besitzt eine kegelförmige, häufig aber asymmetrisch wachsende Struktur. Ein derartiges Erscheinungsbild macht das Gehölz zu einem interessanten Blickfang in Vor- und Steingärten. Die Nadeln des Baumes ragen nach oben, was dem Baum sein silbrig, blaugrün schimmerndes Äußeres verleiht. Die dicht verzweigten, bis zum Boden reichenden Äste der Kegel-Fichte erschweren eine Unterpflanzung. Picea omorika 'Nana' wächst sehr langsam, insgesamt nur um etwa 10 cm pro Jahr. Die Pflanzen variieren oft nicht nur in ihrem unterschiedlichen Erscheinungsbild, sondern auch in der zu erwartenden maximalen Höhe. Selten erreichten die Kegel-Fichten jedoch eine Wuchshöhe von über 3,50 m. Das langsame Wachstum des Ziergehölzes ermöglicht eine zeitweilige Pflanzung in ausreichend großen Kübeln und Trögen. Zur Ausbildung der blaugrünen Nadeln benötigt die Zwerg-Omorikafichte einen sonnigen Pflanzort. Bei der Standortwahl darf man jedoch auch den Platzanspruch des Baumes keinesfalls vernachlässigen. Damit sich die Solitärpflanze optimal entfalten kann, muss ein Mindestabstand von etwa 4 bis 5 m zu Gebäuden, Zäunen und anderen Bäumen eingehalten werden. Ein humusreiches, lockeres und durchlässiges Substrat fördert das Wachstum und die Widerstandsfähigkeit der südosteuropäischen Pflanzenschönheit. Junge und frisch gepflanzte Kegel-Fichten müssen regelmäßig gegossen werden, auch in der kalten Jahreszeit. Gedüngt wird zweimal pro Jahr mit Kompost, Rindenmulch oder Hornspänen.

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Picea orientalis 'Aurea' pflanzt man am besten als Solitär. So kommen ihr schmaler, kegelförmiger Wuchs und die schöne Benadelung optimal zur Geltung. Mit etwa 20 bis 40 cm Zuwachs pro Jahr ist die orientalische Goldfichte oder Gelbe Kaukasus-Fichte genannte Konifere relativ schnellwüchsig und wird in ihrer Heimat bis zu 60 m hoch. Bei uns erreicht der stattliche Baum dagegen Wuchshöhen von etwa 10 bis 33 m und einen Stammdurchmesser von etwa 1,1 m. Auch wenn diese Höhen erst nach vielen Jahren erreicht werden, sollten Sie dem schnellwüchsigen Baum einen entsprechend großen Platz im Garten garantieren, um seine volle Schönheit genießen zu können. Gern wird die orientalische Goldfichte auch in Parkanlagen und auf Friedhöfen genutzt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort gedeiht Picea orientalis 'Aurea' optimal und bezaubern mit seinen dunklen, kurzen Nadeln, die einen dekorativen goldgelben Austrieb besitzen. Außerdem schmücken schlanke, dekorative Zapfen schmücken den immergrünen Baum im Herbst und Winter.

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Diese säulenförmige Fichte ist ein echtes Schmuckstück und bereichert Gärten, Parkanlagen und Friedhöfe mit einer interessanten Färbung. Die auffallend hellen, silberblauen Nadeln leuchten vor einer dunklen Hinterpflanzung besonders intensiv und schaffen schöne Kontraste am Wegesrand, im Heidegarten oder der Rabatte. Dank ihres schmalen, säulenförmigen Wuchses benötigt sie nur wenig Platz und kann auch Vorgärten und Eingänge wunderbar zieren. Wegen ihrer stechenden Nadeln und dem charakteristischen Wuchs wird die Konifere im Deutschen auch Säulen-Stech-Fichte genannt. Den Sortennamen 'Iseli Fastigiate' verdankt sie dagegen der berühmten, amerikanischen Baumschule Iseli (Boring, Oregon), in der sie gezüchtet wurde. Um sich optimal zu entfalten, benötigt sie einen sonnigen Standort. Bezüglich des Bodens ist sie dagegen relativ tolerant und gedeiht auf trockenen bis frischen, durchlässigen Böden besonders gut. Von Mai bis Juni schmücken den immergrünen Baum gelbrote Blütenzapfen, später hellbraune, längliche Fruchtzapfen. Die Rinde ist zunächst grünbraun und schuppig, später grau bis braunrot und rissig, kommt aber aufgrund des dichten Wuchses kaum zur Geltung. Der kompakte Wuchs und die schöne Färbung macht Picea pungens 'Iseli Fastigiate' übrigens auch zu einem beliebten Weihnachtsbaum.

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Dieser nicht umsonst Säuleneibe genannter Taxus besticht durch eine elegante, schlanke Form, die er bis ins Alter behält und mit der sich auch schmale Hecken wunderbar gestalten lassen. Durch ihr zuverlässig dichte Wachstum eignet sich die Säuleneibe für Sicht- Lärm- und Windschutzhecken im öffentlichen wie privaten Raum. Als Solitär setzt sie auch in kleineren Gärten markante, aber nicht zu dominante Akzente und kann durch ihre exzellente Schnittverträglichkeit in jeder gewünschten Höhe gehalten werden. Schnittverträglich und anspruchslos hinsichtlich ihrer Standortbedingungen, wächst die 'Fastigiata' natürlich zigarrenförmig etwa 10 bis 20 cm im Jahr. Im Herbst lässt sich an jungen oder besonders exponierten Pflanzen manchmal eine leichte Bronzetönung der Nadeln beobachten, die sich im Frühjahr wieder zurückbildet. Die Pflanze zeigt dekorative rote Früchte, die allerdings wie auch die nadelartigen, tief dunkelgrünen Blätter giftig sind. Eine frostharte Zierde für den Ganzjahresgarten, die bereits im späten 18.Jahrhundert im anspruchsvollen irischen Klima gedieh.

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Die schmale Säuleneibe ‚Fastigiata Robusta‘ gehört zu der Sorte der Eiben. Sie ist höchst dekorativ und eine außergewöhnliche Sorte. Sie kann maximal bis zu 5 Meter hoch werden und bis zu 1,5 Meter breit. Sie sticht mit ihrem schlanken und hohen Wuchs im Garten hervor und ist perfekt für Gartenbesitzer, die das Spezielle suchen. Die Pflanze hat eine tiefgrüne Färbung, die zusammen mit blühenden Pflanzen schnell einen kontrastreichen Anblick verspricht. Sie bildet kleine rote Früchte, die allerdings ungenießbar sind und nur zur Zierde dienen. Die schmale Säuleneibe lässt sich wunderbar als schmale und hohe Hecke verwenden, aber auch in Einzelstellung ist sie ein echtes Highlight. Dicht zusammen gepflanzt mit anderen Exemplaren bildet sie einen guten Sichtschutz und geben einen optischen Reiz. Die Pflanze zeigt sich sehr anspruchslos, was sie so attraktiv macht. So reicht ein normaler Gartenboden völlig aus. Am wohlsten fühlt sie sich an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Außerdem ist sie enorm schnittfest und kann bei Bedarf die Höhe kontrollieren.

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Die kegelförmig wachsende Zwergform der Omorikafichte ist nur sehr selten in heimischen Gärten anzutreffen. Dabei ist der schnell wachsende Waldbaum mit den gedrehten und dadurch silbrig wirkenden Nadeln eine aparte Zierde. Anders als seine große Artverwandte erreicht Picea omorika 'Zuckerhut' nur eine maximale Höhe von etwa 250 cm. Das kegelförmige, lockere Erscheinungsbild der Fichte kommt sehr gut bei einer solitären Kultivierung im Vor- oder Ziergarten zur Geltung. Aufgrund des schnellen Wachstums ist das robuste Gehölz jedoch auch als Heckenpflanze interessant. Dabei gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass die kleine Omorikafichte Flachwurzler ist. Durch den starken Druck des Wurzelsystems können Häuser und Straßenoberflächen Schaden nehmen. Ein gewisser Mindestabstand zu diesen hin muss deswegen bei der Pflanzung berücksichtigt werden. Das Ziergehölz ist pflegeleicht und hält selbst zweistelligen Minusgraden im Winter problemlos stand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Bei der Wahl des Bodens gibt sich die Zwergfichte äußerst genügsam. Die einzige Bedingung: Locker und humusreich sollte das Erdreich sein. Junge Pflanzen müssen auch im Winter gegossen werden. Gedüngt wird wie bei vielen mehrjährigen Gartengewächsen im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost oder Rindenmulch. Stark wurzelnde Pflanzennachbarn werden aufgrund des flach im Boden verlaufenden Wurzelsystems des Baumes nur mäßig toleriert. Ein Rückschnitt kann, muss aber nicht durchgeführt werden. Dabei dürfen die Triebe keinesfalls bis ins Altholz eingekürzt werden.

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Diese Eibe wirkt fast ornamental durch ihre beeindruckende Wuchsform. Taxus baccata 'Fastigiata Sibirica' wächst automatisch in einer perfekten Säule. Die Triebe sind aufstrebend und kurz. Durch die dichte Belaubung mit nadelförmigen Blättern wirkt der Strauch äußerst dicht. Weil das dunkelgrüne Blattwerk immergrün ist, sorgt das Gehölz ganzjährig für eine beeindruckende Optik. Während der Herbstmonate erregen Fruchtzapfen die Aufmerksamkeit, denn aufgrund ihrer fleischigen und rot leuchtenden Fruchthülle sind sie eine Besonderheit unter den Nadelgehölzen. Bezüglich der Boden- und Standortbedingungen erweist sich die Eibe 'Fastigiata Sibirica' als anspruchslos. Obwohl es sonnige bis halbschattige Verhältnisse bevorzugt, gedeiht dass Gehölz auch im Schatten. Der Untergrund sollte weder moorig noch nass sein, damit die Wurzeln uneingeschränkt gedeihen. Schmückend und auf höchstem Niveau dekorativ wirkt das Nadelgehölz in Einzelstellung. Es säumt Wegränder und erschafft eine idyllische Allee oder untermalt den einladenden Charakter von Hauseingängen. Die Eibe genießt die Nachbarschaft zum Weißen Hartriegel. Aufgrund der überschaubaren Ausmaße eignet sich Taxus baccata 'Fastigiata Sibirica' für die Kultivierung in Pflanzkübeln, welche Balkone und Terrassen in einem waldähnlichen Licht erstrahlen lassen.

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Die Sicheltanne 'Cristata' hat ihren deutschen Namen aufgrund der sichelförmig gebogenen Nadeln. Diese sind dunkelgrün und etwas starr. Total auffällig sind fächerartige und bandartige Verbreiterungen an den Triebspitzen. Ansonsten wächst die Sicheltanne kegelförmig und entwickelt sich später zu einem Großstrauch bzw. Kleinbaum. Sie mag Wärme und steht daher gerne in der Sonne oder auch im Halbschatten. In den ersten Jahren besteht die Gefahr, dass Frost den Triebspitzen zu schaffen macht. Man sollte da ein wenig Vorsorge betreiben. Diese Pflanzen zählen zu den langsam wachsenden Vertretern der Pflanzenwelt.

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Das langsam wachsende Ziergehölz ist eine Rarität in heimischen Gärten. Dabei muss sich die aparte kleine Koreatanne keineswegs verstecken. Der deutsche Trivialname Koreatanne mit Silberschein" kommt nicht von ungefähr. Denn die Nadeln sind gedreht, sodass deren silberweiße Unterseite dem Gewächs ein außergewöhnliches Aussehen verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis trichterförmigen, häufig auch unregelmäßige verzweigt. In 10 Jahren erreicht die Zierpflanze etwa 80 cm Höhe und 45 cm Breite. Die Zwerg-Koreatanne ist relativ anspruchslos und lässt sich durch ihren kompakten und langsamen Wuchs vielseitig im Garten kultivieren. Heidegärten lassen sich ebenso begrünen wie kahle Stellen im Steingarten oder unter Bäumen. Das Gewächs eignet sich auch zur Einfassung von Gräbern und Zierbeeten. In Kübeln und Trögen bringt es zudem im Winter Farbe auf den heimischen Balkon. Abies koreana 'Silver Star' ist winterhart. Um das Wachstum der Zierpflanze zu fördern, sollte das Substrat humusreich und durchlässig sein. Die Zwergtanne reagiert empfindlich auf Staunässe. Während im Pflanzgefäß eine Drainage Abhilfe schafft, sollte im Freiland der Boden regelmäßig aufgelockert und bei Bedarf mit Kieselsteinen vermischt werden. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort fühlt sich das Gewächs am wohlsten. Gedüngt wird im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost, alternativ kann auch Langzeitdünger in reduzierter Menge zum Einsatz kommen."

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Die Silberkiefer 'Watereri' wächst zunächst breit kegelförmig und später im Alter unregelmäßig locker und schirmartig. Die Stämme zeigen sich rötlich gefärbt. Das Besondere an dieser Kiefer ist ihre tolle Nadelfarbe, woher auch ihr Name stammt. Sie sind silbrigblau und glänzend. Silberkiefern mögen ein sonniges Plätzchern und sind ansonsten absolut anspruchlos. Trockenheit und Hitze machen ihnen nichts aus und Frost sowieso nicht.In Produktions-Gartenbaubetrieben werden diese Pflanzen ab bestimmten Höhen oft verwendet, um Formgehölze zu schneiden.

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Sucht man für seinen Garten ein Gehölz mit einzigartiger Ästhetik, lohnt es sich, einen Blick auf die Koreatanne 'Silberlocke' zu werfen. Ihr außergewöhnliches Erscheinungsbild verdankt sie in erster Linie ihren glänzenden, gedrehten Nadeln, welche auf der Oberseite grün und auf der Unterseite silbrig eingefärbt sind. Nicht weniger ein Blickfang sind ihre aufrecht stehenden, zylindrisch geformten Zapfen, mit denen sie sich ab Oktober schmückt. Besonders die außergewöhnliche Farbgebung fällt schnell ins Auge: Zu Beginn noch in leuchtendem Blauviolett verfärben sich die Früchte später ins Bräunliche. Abies koreana 'Silberlocke' wächst mit einem aufrechten, lockeren und pyramidalen Wuchs bis zu 5 m in die Höhe und wird ca. 2 m breit. Damit sie in ihrer Einzigartigkeit vollumfänglich zur Geltung kommen kann, ist eine Solitärpflanzung die beste Wahl. Nach einem geeigneten Standort müssen Sie dabei nicht lange suchen, denn die Koreatanne 'Silberlocke' gilt als äußerst anspruchslos und anpassungsfähig. So kommt sie mit jedem Gartenboden sowie mit unterschiedlichsten Lichtbedingungen gut zurecht. Neben ihrer Verwendung für Hausgärten ist sie auch für die Pflanzung in Steingärten hervorragend geeignet. Im jüngeren Alter kann sie darüber hinaus sogar für die Kübelpflanzung eingesetzt werden und wird mit ihrer stilvollen Optik zum Hingucker auf dem Balkon und der Terrasse. Im Winter trotzt die Koreatanne eisigen Temperaturen von bis zu -24 °C. Sie ist also äußerst frosthart und benötigt keinen Winterschutz. Dadurch kommt ihr zweifarbiges Nadelkleid auch zur kalten Jahreszeit perfekt zur Geltung

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Der flach am Boden wachsende Kriech-Wacholder 'Icee Blue' ® besticht durch seine stahlblaue Farbe und einen langsamen Wuchs. Rabatten, kleine Beete oder auch Pflanzkübel, wo er bizarr runterwachsen kann, sind optimale Plätze für diesen Wacholder. Er mag es lieber sonnig und bevorzugt gleichbleibend feuchte Standorte.Trockenheit macht ihm aber nichts aus. Staunässe dagegen bereitet Schwierigkeiten, weil leicht kann es dann zu Pilzbefall kommen.

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Picea abies 'Will's Zwerg' (Zwerg-Fichte) als Weihnachtsbaum für Innenräume, Terasse oder Balkon. Ideal auch zum verschenken.

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Ein kleine Tanne, ideal zum Verschenken, fürs Büro und kleinere Wohnungen. Mit der Schirmtanne bringen Sie die Weihnachtsstimmung überall hin.

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Gestalten Sie Ihre Weihnachtszeit mit der Zuckerhutfichte Conica". Diese immergrüne Pflanze ist besonders geeignet als Weihnachstbäumchen für den Innenraum in z.b Büroräumen oder für die Terasse oder den Balkon. Wer noch kein Geschenk finden konnte hat hiermit die perfekte Möglichkeit."

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Ein schon relativ großer Weihnachtsbaum. Er wird im alter bis zu 30 m groß und wächst kerzengerade, dabei behält er eine sehr schlanke Form. Daher ist diese Tanne auch für kleinere Gärten verwendbar. Für die Weihnachtszeit sehr gut zum dekorieren geeignet.

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Der Lebensbaum 'Golden Smaragd' ist ideal zum verschenken oder als Weihnachtbäumchen für Terrasse, Balkon und Innenraum.

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Der Wildwacholder Juniperus communis ‘Arnold‘ ist ein immergrüner Strauch, der mit seinem säulenförmigen Wuchs einen hohen Zierwert aufweist. Die grau-grüne, Nadeln und der reichlich verzweigte Wuchs machen ihn zu einer guten, immergrünen Pflanze für ein Stadtklima. Der Wuchs ist schmal und säulenförmig und mit ca. 10 cm jährlich recht langsam, die Pflanze erreicht eine Breite von ca. 80 cm und kann je nach Standort bis zu 200 cm hoch werden. Die essbaren, bläulichen Früchte können zu Schnaps verarbeitet und als Gewürz verwendet werden. Gegen Juni / Juli bildet diese Sorte unscheinbare Blüten aus. Der Standort sollte sonnig gewählt sein und einen durchlässigen Boden aufweisen. Diese Sorte ist gut winterhart und übersteht Temperaturen von bis zu ca. -37° ohne zusätzliche Maßnahmen, nur bei einer Pflanzung im Kübel sollte dieser im Winter mit einem Vlies umwickelt werden.

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Die Zapfenfichte 'Lucky Strike' fällt durch ihren unregelmäßigen offen Wuchs auf. Noch dazu kommt, dass diese veredelten Pflanzen schon sehr früh ganz hübsche Zapfen bilden. Sie haben anfänglich eine relativ rote Färbung und wechseln zum Ausreifen hin in ein schönes rotbraun. Die Zapfenfichte hat glänzend dunkelgrüne Nadeln. Der Austrieb im Frühjahr ist hellgrün. An ihren Standort stellt sie keine besonderen Ansprüche, doch mag sie sonnige Plätze am liebsten. Geeignet ist die 'Lucky Strike' für einen Einzelstand, für Stein- und Heidegärten, sowie Grabanlagen, Dachgärten oder Pflanzgefäßen.

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Die Zuckerhutfichte kann bis 400 cm hoch und bis zu 175 cm breit werden. Sein Wuchs ist langsam, dicht und kompakt, was ihn sehr pflegeleicht macht, da man ihn nicht schneiden muss, weil sein Wuchs auch gleichmäßig ist. Durch sein dichtes Nadelkleid ist er ein optimaler Sicht- und Windschutz. Attraktiv macht ihn auch seine kegelähnliche Form. Seine Blätter sind im Frühjahr zuerst frischgrün und färben sich im Sommer blaugrün. Diese immergrüne Pflanze ist besonders geeignet zur Bepflanzung in Stein- und Heidegärten, sowie zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung. Auch zur Bepflanzung in Kübel, Balkone und Terassen geeignet. Hierbei sollten allerdings die Wurzeln im Winter geschützt werden. Die Blütezeit beginnt im Dezember und erstreckt sich bis Ende März. Bevorzugt nährstoffreiche Böden und halbschattige Standorte.

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Die Zwerg-Muschel-Zypresse besitzt ein außergewöhnliches Erscheinungsbild. Durch die leicht gedrehten Zweige und dem muschelförmigen Wuchs kommt die frisch-grüne Färbung der etwa 6 mm langen, dicken Nadeln voll zur Geltung. Aufgrund ihres langsamen und dekorativen Wuchs eignet sich Chamaecyparis obtusa 'Nana Gracilis' als Ziergehölz für Vorgärten und Zierbeete. Neben einer Kultivierung als Solitärpflanze bietet das Gewächs auch in Gruppen gepflanzt einen interessanten Blickfang. Dadurch lassen sich beispielsweise Gartenwege und Beete wirkungsvoll einfassen. Auch gegen eine dauerhafte Pflanzung in großen Kübeln hat der Zierstrauch nichts einzuwenden. In den ersten Jahren wächst die kleine Muschel-Zypresse kompakt rundlich, erst mit zunehmendem Alter entwickelt sie einen kegelförmigen, häufig unregelmäßigen Wuchs. Dabei kann sie eine Höhe von bis zu 3 m erreichen, durch die maximale Breite von 2 m dominiert sie ihren Standort. Ein Rückschnitt ist dennoch nicht erforderlich. Das Ziergehölz mit seiner rotbraunen Borke ist widerstandsfähig und robust. Die aus Asien stammende Konifere kommt mit vollsonnigen Plätzen ebenso zurecht wie mit einem Pflanzort im Schatten. Dabei bevorzugt sie ein nährstoffreiches und lockeres Substrat mit einem schwach alkalischen bis sauren ph-Wert. Zu sandhaltige Böden können dafür mit geringen Mengen Lehm vermischt werden. Als immergrünes Gewächs darf Chamaecyparis obtusa 'Nana Gracilis' auch im Winter nicht vollständig austrocknen. Staunässe kann dem Gehölz jedoch Schaden zufügen. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt von März bis August, alternativ wird im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost gedüngt.

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Wie der Name schon verrät, ist die Gnomenzwergkiefer eine kleine Konifere, die sich gut in Stein- und Heidegärten macht. Mit ihrem sehr dichten, kugeligen bis kompakt aufrechten Wuchs ist sie aber auch für Tröge und Schalen ideal. Das dunkle Grün der Nadeln bereichert zudem größere Gräber wunderbar und stellt einen guten Hintergrund für zarte, leuchtende Blüten, wie sie zum Beispiel Heidekrautgewächse besitzen. Besonders elegant erscheint Pinus mugo 'Gnom', wenn Sie den Boden mit hellem Kies, grauen Steinen oder frischem Rindenmulch bedecken. Die mit 10 Jahren 120 cm und im Alter bis zu 300 cm hohe Gnomenzwergkiefer ist außerdem gut für eine Bepflanzung von größeren Dachgärten sowie Gärten im japanischen Stil geeignet. Liebhaber minimalistischer Formen können die tolle Konifere auch zu einem Bonsai ziehen und so einen echten Blickfang setzen. Dank ihrer Stadtklimaverträglichkeit lässt sie sich zudem für mobiles Grün nutzen. Am besten gedeiht Pinus mugo 'Gnom' in sonniger Lage auf einem frischen bis feuchten, aber durchlässig-sandigen Boden, der sauer bis schwach alkalisch sein kann.

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Diese veredelte Zwergbergkiefer besitzt einen sehr kompakten Wuchs und eine attraktive, dunkelgrüne Benadelung mit auffallend hellen Triebknospen. Daher ist Pinus mugo 'Laurin' eine der beliebtesten Zwergkoniferen und setzt tolle Akzente in Stein- und Heidegärten. Die bodenaufliegend und breitbuschig wachsende Konifere besitzt mit 10 Jahren etwa eine Höhe und Wuchsbreite von 30 bis 50 cm, im Alter wird sie dagegen bis zu 150 cm hoch. Ideale Maße für den Einsatz in kleinen Vorgärten oder Gärten sowie für die Bepflanzung von Schalen und Kästen. Zudem sorgt sie auch auf dem Friedhof für einen pflegeleichten Blickfang und bietet den perfekten Hintergrund für die leuchtenden Blüten von Heidekraut oder anderen niedrig wachsenden Blütenstauden. Bei einer Bodenbedeckung mit Kies, Steinen oder Rindenmulch kommt die Konifere übrigens besonders gut zur Geltung. Wer eine niedrige Hecke anlegen möchte, kann Pinus mugo 'Laurin' auch in der Reihe pflanzen. Die trockenverträgliche Zwergbergkiefer ist anspruchslos, bevorzugt aber wie alle Kiefern einen leicht sauren Boden. Auf einem durchlässigen, sandigen Boden in sonniger Lage findet sie optimale Wuchsbedingungen und wird Sie mit ihrem leuchtenden Grün erfreuen.

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Die Zwergtanne mit den dunkelgrünen, duftenden Nadeln gehört mit zu den kleinsten Vertretern ihrer Art. Das immergrüne Gewächs ist äußerst langsam wachsend, wodurch es häufig bei der Bepflanzung von Gräbern und Steingärten Verwendung findet. Durch den kompakten Wuchs eignet sich Abies balsamea 'Piccolo' jedoch auch für eine dauerhafte Kultivierung in Pflanzgefäßen. So muss beispielsweise der Balkon oder die Terrasse im Winter keinesfalls im tristen Grau erstrahlen. Das kugelförmig wachsende Ziergewächs ist äußerst robust und verzeiht viele Pflegefehler schnell. Anders als die größeren Vertreter reagiert die kleinwüchsige Tannensorte empfindlich auf lang anhaltendes und direktes Sonnenlicht. Frisch gepflanzte und auch junge Pflanzen sollten deswegen erst langsam an die UV-Strahlung gewöhnt werden. Wie alle immergrünen Gewächse darf auch die Miniversion der Balsamtanne im Winter nicht austrocknen. Mit einem kalkhaltigen Gießwasser und Substrat kommt die aus Nordamerika stammende Pflanze zurecht. Jedoch sollte der Boden humusreich und tiefgründig sein. Gedüngt wird im Freiland bevorzugt mit Kompost oder Rindenmulch. Die Zwergtanne ist winterhart und kommt auch ohne spezielle Vorkehrungen unbeschadet durch die kalte Jahreszeit. Ein Rückschnitt muss bei dem Ziergehölz nicht vorgenommen werden. Nur kranke oder quer wachsende Triebe werden im Frühjahr stammnah abgetrennt.

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Die Berg-Kiefer 'Grüne Welle' hat ihren Namen bekommen, weil es bei einer Flächenbepflanzung den Anschein macht, als würden viele kleine Wellen durch den Garten laufen. Damit kann man schön für Auflockerung des Garten-Erscheinungsbildes sorgen. Dieser kleine Zwerg wächst dabei sehr langsam, 2 - 3 cm im Jahr, und das mehr zur Seite, als in die Höhe. Sie mag es sonnig bis halbschattig und ist sehr anpassungsfähig, was den Boden anbelangt. Auf jeden Fall ist sie Hitze- und Trockenheitsresistent.

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Die Zwerg-Berg-Kiefer Picobello' hat einen kompakten, aufrechten Wuchs. Sie wächst sehr langsam und erreicht keine großen Höhen. Daher ist sie für kleine Gartenabschnitte bestens geeignet. Auch in einem Pflanzgefäß kann man sie gut einpflanzen und ihr Erscheinungsbild variabel einsetzen. Sie ist sehr anpassungsfähig und braucht keinen speziellen Aufwand. Hitze und Trockenheit machen ihr nichts aus. Sattgrüne, leicht gedrehte Nadeln, die ca. 5 cm lang werden, zeichnen diese tolle Zwerg-Berg-Kiefer aus.

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Die Pinus mugo 'Humpy' ist eine sehr kleine Zwergbergkiefer, die pro Jahr nur wenig wächst. Dieser zwergige Wuchs macht sie ideal zur Dauerbepflanzung von Steintrögen. Hier besticht sie mit ihren kurzen, dunklen Nadeln und dem breit kissenförmigen Wuchs. Die im Alter 50 bis 80 cm hoch und 80 bis 120 cm breit werdende Zwergkiefer 'Humpy' ist aber auch ideal für kleine Stein- und Dachgärten. Auf Gräbern setzt sie ebenfalls einen schönen, pflegeleichten Blickfang. Hier kann sie sowohl in Kübel oder Tröge als auch direkt in die Erde gepflanzt werden. Der Boden sollte dabei durchlässig und der Standort sonnig bis halbschattig sein. Da die Pflanze auch das Stadtklima und starke Winde gut verträgt, können Sie sie auch für eine Gestaltung im Vorgarten oder Eingangsbereich nutzen. Selbst auf dem Balkon findet die kleine Sorte Platz und wird Sie mit ihrem Flair lange bezaubern. Dank seines kompakten Wuchses und der kurzen Nadeln ist 'Humpy' auch sehr gut zur Formung als Bonsai geeignet.

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Eine besondere und einzigartige Wuchsform entwickelt diese Zwergkiefer, dessen Ursprungsart in den luftigen Höhen der italienischen Alpen beheimatet ist. Die Sorte 'Tirol' bildet wunderschöne Kriechtriebe, die sich bevorzugt in die Breite ausdehnen und anschließend in die Höhe streben. Sie sind dicht besetzt von quirlig angeordneten Nadeln, die in mittelgrüne Farben getaucht sind. An der Spitze dieser Zweige entstehen die Blütenzapfen, welche von Juni bis Juli in rosaroten Tönen leuchten. Pinus mugo pumilio 'Tirol' ist ein Nadelgewächs, welches sonnige Verhältnisse bevorzugt. Es verzaubert auch etwas weniger besonnte Bereiche. Aufmerksame Gärtner gewährleisten lockere Substrate mit sandigen bis steinigen Strukturen, die eine hohe Durchlässigkeit bieten und im mäßig trockenen bis frischen Bereich liegen. Eine nährstoffreiche Humusauflage verbessert das Wachstum. Die ideale Pflanzung erfolgt im Einzelstand, denn dann präsentiert sich die Zwergkiefer 'Tirol' von ihrer besten Seite. Sie ist die perfekte Ergänzung für japanische Gärten, denn aufgrund ihrer guten Schnittverträglichkeit sind wellenförmige Formen kein Problem. Kreative Ideen lassen sich noch besser umsetzen, wenn der Zierstrauch in Gruppenensembles wächst. Das Nadelgehölz verschönert Gebirgsgärten, Steinanlagen und Heiden. Es erweist sich als ideale Grabbepflanzung.

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Das auffälligste Merkmal der kleinen Gartenzypresse ist ihr kugelförmiges, kompaktes Erscheinungsbild. Das mehrjährige, immergrüne Gehölz erreicht eine maximale Wuchshöhe von bis zu 65 cm. Dadurch lässt sich die Zypresse auch ganzjährig im Kübeln oder Schalen kultivieren. Chamaecyparis laws.'Green Globe' ist genügsam und äußerst vielseitig. Es gibt kaum einen Pflanzort im Garten, welcher sich mit dem Gewächs nicht begrünen lässt. Mit ihren hell- bis dunkelgrünen Nadeln bringt die Gartenzypresse Farbe in den Steingärten. In Gruppen gepflanzt lassen sich Gräber, Gartenwege oder auch Beete einfassen. Ideale Pflanznachbarn sind kleinere Zierblumen, welche vor dem dunklen Nadelkleid der Zypresse in voller Pracht zur Geltung kommen. Die aus Neuseeland stammende Zwerg-Gartenzypresse lässt sich an sonnigen Standorten ebenso problemlos pflanzen wie an vollschattigen Gartenplätzen. Der Boden sollte sandig und humusreich sein, die kleine Zypressenart ist äußerst robust und kalkverträglich. Lediglich Staunässe kann dem Ziergehölz Schaden zufügen, ein zu lehmhaltiges Erdreich sollte deswegen mit Sand großzügig vermischt werden. In Pflanzgefäßen reicht es aus, wenn eine Drainage am Kübelboden überschüssige Wassermengen schneller abfließen lässt. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt von März bis Mitte August. Flüssigdünger hat sich dabei ebenso bewährt wie Kompost oder Rindenmulch. Durch das langsame Wachstum der Garten-Zypresse ist ein regelmäßiger Rückschnitt nicht erforderlich. Um Verfärbungen an den Blättern zu vermeiden, darf der Wurzelballen der Pflanze niemals vollständig austrocknen.

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Die Zwerg-Hinoki-Scheinzypresse ist eine kompakte und durch ihren unregelmäßigen Wuchs interessante Erscheinung in Ihrem Garten. Mit den dicklichen, schuppenförmigen und frischgelben Nadeln haben die Zweige Ähnlichkeit mit Hahnenkämmen. Diese Zypresse bevorzugt schattigere Plätze, da sie im Winter, wenn der Boden gefroren ist, nicht so gerne die Sonne mag. Auf nährstoffreichen und durchlässigen Böden fühlt sich diese Veredlungsform sehr wohl.

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Die aus Asien stammende Zwergtanne bietet durch ihre hellgrünen Nadeln mit der silberblauen Unterseite eine interessante Farbenpracht im Garten. Durch den niedrigen und flachkugeligen Wuchs lässt sich das Ziergehölz vielseitig einsetzen. Ein überaus pflegeleichtes Gewächs, um Heide- und Steingärten zu begrünen. Mit der Korea-Tanne 'Brillant' lassen sich jedoch auch Gartenwege und Zierbeete einfassen. Selbst für größere Pflanzgefäße und -Kübel ist das robuste Zwerggehölz geeignet. Bedingt durch das langsame Wachstum der Pflanze muss ein jährlicher Rückschnitt nicht erfolgen. Nur kranke oder abgestorbene Triebe sollten stammnah entfernt werden. Diese Maßnahme kann ganzjährig erfolgen. Das immergrüne Gewächs reagiert empfindlich auf Staunässe. Gegossen wird auch an frostfreien Tagen im Winter, der Wurzelballen darf niemals austrocknen. Mit einem humusreichen und durchlässigen Boden werden das Wachstum und die Widerstandsfähigkeit gefördert. Die kleinwüchsige Koreatanne benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Bei einer Kultivierung im Kübel wird von März bis Mitte August regelmäßig mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger gedüngt. Im Freiland reicht es aus, wenn der Boden im Frühjahr und Spätsommer gemulcht und mit Kompost oder Hornspänen angereichert wird. Bei großwüchsigen Pflanzen in der Nachbarschaft sollte ein Mindestabstand von etwa 50 Zentimetern eingehalten werden. Bedingt durch ihre Winterhärte und Frostbeständigkeit sind für die kalte Jahreszeit keine besonderen Vorkehrungen notwendig.

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Die auch als Zwerg-Koreatanne bekannte Pflanze trägt ihren Namen keinesfalls zu Unrecht. Das Gehölz mit seinen hell- bis dunkelgrünen Nadeln ist überaus langsam wachsend. Selbst im zunehmenden Alter überschreitet das immergrüne Gewächs nur selten die maximale Wuchshöhe von 30 cm. Dadurch ist Abies koreana Kristallkugel" überaus beliebt in pflegeleicht gestalteten Ziergärten. Doch auch als Einfassung für Gräber und zum Auffüllen kahler Stellen in Rabatten oder Steingärten eignet sich die kleine Koreatanne. Selbst auf den Balkon oder der Terrasse lässt sich das Ziergehölz in Blumenkästen und Pflanztrögen ganzjährig halten. In Sachen Pflege und Anspruch ist die Pflanze relativ anspruchslos. Der Standort darf sonnig bis schattig sein. Gegen einige wenige Sonnenstunden täglich hat das robuste Gewächs dennoch nichts einzuwenden. Wie viele Koreatannen bevorzugt auch Abies koreana "Kristallkugel" ein humusreiches, sandiges bis lehmreiches Substrat. Ein kalkhaltiger Boden kann dem Gehölz keinen Schaden zufügen. Im Kübel kann die Versorgung mit Nährstoffen von April bis Mitte August mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger erfolgen. Bei Pflanzen im Freiland genügt es, wenn im Frühjahr oder Spätsommer das Erdreich gemulcht und mit Kompost angereichert wird. Das frostharte Gewächs lässt sich ganzjährig an frostfreien Tagen pflanzen."

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Die Zwerg-Koreatanne 'Molli' ist eine kleinere und kompaktere Weihnachtsbaum-Alternative zur herkömmlichen Nordmanntanne. Mit ihrem gleichmäßigen pyramidalen Wuchs und ihrem dichten, aromatisch duftenden Nadelkleid steht sie ihrer Artgenossin dabei auch nichts nach. Doch ihre Verwendungsmöglichkeiten sind noch weitaus vielfältiger: Pflanzen Sie das immergrüne Nadelgehölz als Solitär im Haus-, Stein- oder Japangarten oder nutzen Sie den kleinen Weihnachtsbaumersatz zur Kasten- und Kübelbepflanzung. Besonders dekorativ wirken dabei stets ihre nach obenstehenden, violett-blauen Zapfen, die sie bereits ab jungem Alter jedes Jahr im Oktober hervorbringt. Abies koreana 'Molli' fällt durch einen etwas molligeren Wuchs auf und kann in der Endhöhe bis zu 2,5 m erreichen. In der Breite sind bis zu 1,5 m möglich. Das langsam wachsende Gehölz kommt dabei sowohl mit sonnigen als auch mit schattigen Lichtverhältnissen gut zurecht. Sogar dem Boden gegenüber zeigt sich der Flachwurzler äußerst anspruchslos, wodurch Sie die Zwerg-Koreatanne an beliebigen Orten in Ihrem Garten platzieren können. Weitere wertvolle Eigenschaften, durch die sich Abies koreana 'Molli' auszeichnet, sind ihre hervorragende Winterhärte, ihre Industriefestigkeit sowie ihre Stadtklimatoleranz.

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Die kleinste Sorte unter den koreanischen Koreatannen muss sich keineswegs hinter ihren größeren Artverwandten verstecken. Besonders auffällig ist die hell- bis dunkelgrüne Färbung der Nadeln mit der silbernen Unterseite. Ebenfalls ausgeprägt sind jedoch auch die weißen, harzüberzogenen Winterknospen. Das dichte, kugelförmige Wuchsbild macht die Pflanze für Stein- oder Minigärten interessant. Hier lassen sich rasch Lücken füllen oder einfach nur dekorativ Akzente setzen. Durch den geringen Zuwachs von 1 bis 1,5 cm pro Jahr ist die kleine Zwergtanne auch für die Gestaltung pflegeleichter Gräber geeignet. Insgesamt erreicht die Pflanze in den ersten 10 Jahren eine maximale Höhe von etwa 25 cm, wodurch sie sich auch in Kübeln oder Trögen kultivieren lässt. Besondere Vorkehrungen für die kalte Jahreszeit müssen nicht getroffen werden. Abies koreana 'Silberperl' ist robust und stellt nur wenig Ansprüche. Das Erdreich sollte nährstoffreich und lehmig bis sandig sein. Kalk kann dem Gewächs keinen Schaden zufügen und wird auch in größeren Mengen toleriert. Gegen einen sonnigen Standort hat das Ziergehölz nichts einzuwenden, allerdings wächst die Pflanze auch an schattigen Orten. Die Zwerg-Koreatanne muss mäßig, dafür aber regelmäßig gegossen werden. Um Verfärbungen an den Trieben und Nadeln zu vermeiden, sollte man auch an frostfreien Tagen im Winter gießen. Durch das langsame Wachstum ist kein Rück- oder Formschnitt notwendig.

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Dieser kleine Zwerg-Kriech-Wacholder 'Nana wird nicht sehr hoch, dafür kann er aber sehr weit in der Breite werden, wenn man ihn läßt. Man könnte meinen es wäre ein Teppich dann im Garten. Kübel, Beete, Rabatten oder über kleine Mauern sind geeignete Plätze für diese Pflanze. Die Zweige bleiben nicht starr, und somit hinterläßt dieser Zwerg-Kriech-Wacholder einen interessanten Anblick, wenn er mit hängenden Zweigen zu bewundern ist. Je mehr Sonne desto blaugrüner ist die Benadelung. An den Boden werden keine großen Ansprüche gestellt - Staunässe sollte vermieden werden, da sonst die Gefahr von Pilzbefall besteht.

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Der Zwerg-Wacholder 'Compressa' wächst säulenförmig und außerordentlich langsam. Auch im hohen Alter ist er erst bei 80 - 100 cm. Dieser Wacholder ist anspruchslos an den Boden, mag aber gern ein sonniges Plätzchen. In kleinen Rabatten, Heidebeeten oder Steingärten wir er sich wohlfühlen.

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Die Zwerg-Schlangenhaut-Kiefer 'Compact Gem' (auch Bosnische Kiefer genannt) ist eine Zwergform.Der Wuchs ist gedrungen, breit pyramidal und im Vergleich zur einfachen Art wesentlich langsamer. Im Alter eine Höhe von etwa 3,5 m! Sie hat 6 - 9 cm lange stabile dunkelgrüne Nadeln. Die Schlangenhaut Kiefer 'Compact Gem' ist absolut anpassungsfähig und verträgt selbst trockenste Böden! Auch macht ihr große Hitze nichts aus. Gegenteilig mag sie keine Staunässe an den Wurzeln, da sollte ein durchlässiger Boden für sorgen.

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Dieses Zwerggehölz erinnert mit seiner außergewöhnlichen Form an ein stacheliges Polster und setzt auf diese Weise in jedem Bereich eindrucksvolle Akzente. Pinus nigra 'Marie Brégeon'(R) ist eine Schwarzkiefer, die selten höher als einen Meter wächst. Aufgrund der langsamen Wuchsgeschwindigkeit mit einem Zuwachs von drei bis acht Zentimeter pro Jahr lässt sich das Nadelgehölz viel Zeit. Die Krone dehnt sich mehr in die Breite als in die Höhe aus, sodass eine breitkugelige Wuchsform entsteht. Pinus nigra 'Marie Brégeon'(R) erweist sich als extrem anspruchslos und genießt sonnenverwöhnte Außenbereiche. Ideale Wachstumsbedingungen findet das Gewächs auf sandigen bis steinigen Böden vor, die einen guten Wasserabfluss gewähren. Als robustes Gehölz ist diese Sorte an trockene Verhältnisse perfekt angepasst, sodass nur in lang anhaltenden Hitzeperioden Wassergaben empfehlenswert sind. Die Zwerg-Schwarzkiefer 'Marie Brégeon'(R) verdient einen Platz im locker und großflächig angelegten Steingarten, wo sie sich ohne direkte Nachbarschaft entfalten kann. Sie harmoniert mit Zwergformen von Fichten und Kiefern, wertet den Heidegarten auf und bildet mit säulen- und kegelförmigen Exemplaren ein bühnenreifes Ensemble.

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Die Zwerg-Sitka-Fichte besticht durch ihre silbergrün-scheinenden Nadeln und ihren sehr kompakten, gedrungenen Wuchs. Ideal für kleinere Bereiche im Garten, die zur Geltung gebracht werden sollen. Diese Fichte wächst langsam und erreicht im hohen Alter eine Größe um 2 m.Ihr Erscheinungsbild ist dann rundlich, sofern stetig an den Seiten Platz zum Wachsen war. Dieses Gehölz ist sehr pflegeleicht und absolut anspruchslos.

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Die Zwergform der Blautanne ist ein kugelförmig und kompaktes Ziergehölz. Mit knapp 4 cm Zuwachs pro Jahr ist die kleinste der Edeltannen äußerst langsam wachsend. In den ersten 5 Lebensjahren erreicht die immergrüne Pflanze lediglich eine maximale Höhe und Breite von knapp 20 cm. Das kugelförmige Erscheinungsbild des genügsamen Gewächses ändert sich jedoch mit zunehmendem Alter, die Zweige wachsen danach kissenförmig. Abies procera 'Blaue Hexe' lässt sich als Ziergehölz in Stein- oder Heidegärten kultivieren. Doch auch in Balkonkästen und Pflanztrögen kommt die kleine Edeltanne mit den blaugrünen Nadeln attraktiv zur Geltung. Einen besonderen Blickfang bietet das Gewächs in Kombination mit blühenden Zierstauden oder anderen immergrünen Gehölzen. Am wohlsten fühlt sich Zwergtanne an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Wird Abies procera als Unterpflanzung von großwüchsigen Laub- oder Nadelbäumen verwendet, so sollte der Pflanzort zumindest einige Sonnenstunden täglich aufweisen. Damit die Wurzeln ausreichend Feuchtigkeit und Nährstoffe aufnehmen können, muss auf einen hohen Kalkwert im Boden und Gießwasser verzichtet werden. Das Substrat sollte humusreich und tiefgründig sein, ein saurer bis neutraler ph-Wert wird bevorzugt. Um einer Verdichtung des Erdreichs entgegenzuwirken, lässt sich der Boden im Freiland mit feinen Kieselsteinen auflockern. Gegossen wird das ganze Jahr über mäßig, dafür aber regelmäßig.

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Bei dieser Sorte färben sich die Nadeln in den verschiedenen Jahrezeiten.Während im Frühjahr und Frühsommer die Nadeln frischgrün sind,färben sie sich vom Spätsommer bis in den Herbst und Winter bräunlich. Er hat einen runden, kompakten Wuchs und das macht ihn besonders gut geeignet für die Bepflanzung von Gräbern, Kästen, Kübel und Heidegärten. Seine immergrünen Nadeln sind eine wichtige Begrünung für Ihren Garten in den sonst so tristen und farblosen Wintermonaten.

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Die Zwerglatsche bzw. Zwergkiefer ist aufgrund ihres Wuchses auch als Kriechkiefer oder Kniekiefer bekannt. Mit ihrem kissenförmigen bis flachkugeligen Wuchs bereichert Sie viele Gärten und wächst nur sehr langsam, denn der jährliche Zuwachs beträgt nur 5 bis 15 Zentimeter pro Jahr. Mit dem Alter breitet sich der Zwergstrauch weiter aus, sodass er 2 bis 3 breit wird, aber nur 1 bis 1,5 Meter hoch. Einige der Äste wachsen flach kriechen am Boden, während einige ihrer kurzen Zweige aufwärtsgerichtet sind und einen dichten grünen Teppich bilden. Dank der immergrünen Benadelung bleibt das Gehölz auch im Winter attraktiv und bringt sattes Grün in den Wintergarten. Sehr hübsch sind auch die eiförmigen bis kugeligen Zapfen, die ab dem zweiten Jahr nach der Blüte reifen. Im ersten Jahr weisen sie eine bläulichviolette Färbung auf, bevor sie im zweiten Reifejahr dunkelbraun werden. Die wintergrüne und anspruchslose Zwerglatsche bzw. Zwergkiefer eignet sich für viele pflegeleichte Bepflanzungen und wird vielfältig eingesetzt. Sowohl in Parkanlagen als auch Gärten wird Pinus mugo var. pumilio als freiwachsende oder in Form geschnittene Hecke sowie als Einzelgehölz genutzt. Gern wird sie aufgrund ihres geringen Wachstums auch für Steingärten, Gräber und Terrassen verwendet. Die extrem winterharte Pflanze gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und benötigt einen frischen bis mäßig trockenen, durchlässigen und humosen Untergrund für ein gutes Gedeihen.

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Der Pinus mugo Mops gehört mit zu den bekanntesten Zwergkiefern. Er hat einen sehr zwergigen Wuchs mit einem geringen Jahreszuwachs. Er wird zwischen 80 - 150 cm groß und wird dabei bis zu 100 cm breit. Sein Jahreszuwachs liegt ca. bei 5 cm. Die Nadeln sind dunkelgrün und die weiblichen Pflanzen bekommen kleine rosarote unscheinbare Blüten. Ein guter Standort ist sonnig bis halbschattig, an den Boden stellt er keine großen Ansprüche und ist ihm gegenüber sehr tolerant. Er eignet sich wunderbar für Einzelstellung oder auch für Gruppenstellung. Außerdem ist er sehr gut winterhart.

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