Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Falterfutter:
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heimische Wildstaude, Arzneipflanze und Nährstaude für viele Insekten
sehr aromatisch riechende Blätter, vielseitig verwendbar
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Waldmeister (Galium odoratum): ein unverzichtbares WürzkrautJe nach Region ist dieses wohlriechende Labkraut auch unter den Namen Maikraut, Maiblume, Walstro oder Herzfreund bekannt. Es handelt sich dabei um einen Vertreter der Rötegewächse, der eine Wuchshöhe von 10 bis 20 Zentimeter erreicht. Die weißen Blüten dieser Waldmeister-Pflanzen treten vorwiegend von Anfang April bis weit in den Mai hinein auf. Die zierlichen Blüten sind sternförmig und haben einen charakteristischen, aromatischen Duft.Wenn Sie sich für das Waldmeisterkraut im Garten entscheiden, erhalten Sie eine höchst anspruchslose Nutzpflanze, die besonders hübsch aussieht und Sie mit ihrem Duft betört. Sie benötigt lediglich einen guten, halbschattigen bis schattigen Standort und einen mäßig feuchten Boden. Perfekte Standorte sind jene unter schattenspendenden Laubbäumen mit kalkhaltigen, nährstoffreichen Böden, wie er sie auch an seinen natürlichen Standorten in Laubwäldern vorfindet. Auf Balkonen mit Ost- oder Nordausrichtung kann die Pflanze auch in Töpfen gezogen werden. Beachten Sie beim Auspflanzen einen Mindestabstand von 20 mal 20 Zentimetern, damit Sie eine Nährstoffkonkurrenz verhindern. Das Würzkraut Galium odoratum kommt außerdem wild in der Natur vor, wo es an seinem charakteristischen Duft schon von Weitem zu erahnen ist. Das Maikraut ist nicht nur eine ideale Zier- und Duftpflanze für den Garten, am Balkon oder auf der Terrasse. Es ist auch ein bekanntes Frühjahrskraut, das gerne in Bowlen, in der Götterspeise oder in anderen Süßspeisen als Gewürzkraut zum Einsatz kommt. Zudem werden dem Labkraut mehrere Heilwirkungen nachgesagt, wie beispielsweise gegen Migräne, Einschlafschwierigkeiten oder Leberbeschwerden. Beim Einsatz in der Küche sollte das intensiv schmeckende Kraut jedoch nicht überdosiert werden.