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Der Sibirische Portulak ist eine hervorragende Staude, die auf halbschattigen bis schattigen Flächen als Bodendecker genutzt werden kann. Dabei kann man sie gut verwildern lassen und ihre zarte Schönheit genießen. Das Tolle an der Pflanze ist aber auch, dass sie einen ganz vorzüglichen Salat bietet - und das sogar im Winter. Während sich die meisten Pflanzen im Winterschlaf befinden, zeigt Montia sibirica ein frisches Blattgrün und die fleischigen Blätter können bündelweise geerntet werden. Auf Butterbrot oder zusammen mit anderen Winterkräutern, wie dem Löffelkraut oder der Barbarakresse, können die Blätter als Salat genossen werden. Abgesehen von seiner Eignung als vorzüglicher Wintersalat begeistert Montia sibirica auch als Problemlöser für schwierige Standorte. Selbst tiefschattige Lagen mit starkem Wurzeldruck und großer Trockenheit bereiten der Pflanze keine Schwierigkeiten und unermüdlich breitet sich die kurzlebige Staude über Selbstaussaat aus. Da die kleinen Sämlinge problemlos entfernt werden können, wird sie dabei kaum lästig. Während das frische Grün im Handumdrehen Flächen begrünt, sorgen die kleinen Blüten von April bis Juni für einen zusätzlichen Charme. Am besten gedeiht Montia sibirica in lockerer, humoser und nicht zu trockener Erde, aber auch Trockenheit übersteht sie ohne zu murren. Behaupten kann sie sich auch im tiefen Schatten und unter Nadelbäumen, sodass sie wirklich Achtung verdient. Um größere Flächen schnell zu begrünen, sollten Sie die Pflanze mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimetern setzen.
Der Sibirische Portulak ist eine hervorragende Staude, die auf halbschattigen bis schattigen Flächen als Bodendecker genutzt werden kann. Dabei kann man sie gut verwildern lassen und ihre zarte Schönheit genießen. Das Tolle an der Pflanze ist aber auch, dass sie einen ganz vorzüglichen Salat bietet - und das sogar im Winter. Während sich die meisten Pflanzen im Winterschlaf befinden, zeigt Montia sibirica ein frisches Blattgrün und die fleischigen Blätter können bündelweise geerntet werden. Auf Butterbrot oder zusammen mit anderen Winterkräutern, wie dem Löffelkraut oder der Barbarakresse, können die Blätter als Salat genossen werden. Abgesehen von seiner Eignung als vorzüglicher Wintersalat begeistert Montia sibirica auch als Problemlöser für schwierige Standorte. Selbst tiefschattige Lagen mit starkem Wurzeldruck und großer Trockenheit bereiten der Pflanze keine Schwierigkeiten und unermüdlich breitet sich die kurzlebige Staude über Selbstaussaat aus. Da die kleinen Sämlinge problemlos entfernt werden können, wird sie dabei kaum lästig. Während das frische Grün im Handumdrehen Flächen begrünt, sorgen die kleinen Blüten von April bis Juni für einen zusätzlichen Charme. Am besten gedeiht Montia sibirica in lockerer, humoser und nicht zu trockener Erde, aber auch Trockenheit übersteht sie ohne zu murren. Behaupten kann sie sich auch im tiefen Schatten und unter Nadelbäumen, sodass sie wirklich Achtung verdient. Um größere Flächen schnell zu begrünen, sollten Sie die Pflanze mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimetern setzen.