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runde, einfache Blüten, teppichartiger Wuchs, sehr winterhart, insektenfreundlich
runde, einfache Blüten, teppichartiger Wuchs, sehr winterhart, insektenfreundlich
Gypsophila repens ist besser als Kriechendes Schleierkraut und Gipskraut bekannt. Wie ein Teppich vermag der Bodendecker geeignete Flächen zu überziehen und erinnert vor allem in der Blütezeit mit Dutzenden kleiner weißer Blüten an einen zarten Schleier. Das graugrüne Blattwerk weiß ebenso zu überzeugen und setzt in seiner zarten Gestalt einen filigranen Akzent im Garten. Mit der duftenden Blütenfülle lockt das Kriechende Schleierkraut von Mai bis Juli zahlreichen Insekten an, sodass die Pflanze eine Bereicherung für naturnahe Insektengärten darstellt. In der Natur ist Gypsophila repens auf europäischen Schotterfluren und Magerrasen zu finden. Im Garten besiedelt es mit Vorliebe ähnlich karge Lebensräume wie Mauerspalten und Steingärten. Der Name Gipskraut bezieht sich auf die Vorliebe für kalkhaltige Substrate. Wenn es zudem volle Sonne tanken kann, gedeiht es in ganzer Pracht. Damit das Schleierkraut viele Jahre im Garten gedeiht, sollten seine Pfahlwurzeln vor allem im Winter vor Staunässe geschützt werden. Ein gut dränierter Boden bietet optimale Bedingungen. Der Pflegeaufwand der anspruchslosen Pflanze beläuft sich auf ein Minimum. Gartenfreunde, die eine Zweitblüte stimulieren möchten, schneiden nach der ersten Blüte die Triebe eine Handbreit über den Boden zurück. Bei Bedarf kann im Frühjahr Kalk in den Boden eingearbeitet werden. Ein Winterschutz ist nicht notwendig.
stark verästelte Staude mit zahlreichen kleinen Einzelblüten
Schleierartig wachsende Staude, wenig bis keine Pflege nötig