Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Raupenfutter:
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Staude, die zur Verwilderung geeignet ist und besonders schön in Horsten wirkt
Sumpf-Mädesüß: Ein duftendes Wildgewächs für naturnahe Gärten Das Sumpf-Mädesüß ist ein heimisches W...
Filipendula ulmaria gehört zu den Rosengewächsen und ist im Garten eine dekorative Bereicherung für Gewässerränder, Staudenbeete und besonnte Freiflächen. Als dekorativer Sichtschutz bewährt sich die hochwachsende Staude und lädt mit ihren nach Mandeln und Honig duftenden, cremeweißen Blütenständen Insekten zu einem Besuch ein. Die heimische Wildstaude ist ausgezeichnet für die Verwilderung von feuchten Grünflächen und naturnahe Gärten geeignet. Das Echte Mädesüß, wie Filipendula ulmaria im Deutschen genannt wird, besiedelt in der Natur mit Vorliebe feuchte und nasse Lebensräume wie Feuchtwiesen, Gräben und Gewässerränder. Anhaltende Trockenheit setzen der Staude zu, sodass im Garten auf eine hinreichende Wasserzufuhr geachtet werden muss. Staunass Bedingungen verträgt es im Gegensatz dazu gut und kann Uferzonen am Gartenteich bis drei Zentimeter Wassertiefe besiedeln. Sagt ihr ein Standort zu, säht sich Filipendula ulmaria bereitwillig selbst aus. Wer dies verhindern möchte, entfernt die reifen Samenstände im Herbst. Der Rückschnitt abgestorbener Triebe kann gleichfalls im Herbst oder im nächsten Frühjahr vor dem Austrieb erfolgen. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, denn das Echte Mädesüß ist gegen strenge Fröste resistent.
wunderschöne Blütenstände, die auch als Schnittblume im sommerlichen Blumenstrauß überzeugen