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Hochblätter hellorange, schöne Herbstfärbung
Die von Alan Bloom gezüchtete Himalaya-Wolfsmilch-Sorte 'Fireglow' ist besonders farbkräftige und begeistert vor allem im Frühjahr sowie im Herbst. Während sie am Anfang des Gartenjahres mit leuchtend orangeroten Blüten verzückt, zeigt sie sich zum Ausklang mit einer anhaltenden Herbstfärbung in einem spektakulären Gelbrot. So eignet sich die buschig und aufrecht wachsende Staude mit den lanzettlichen Blättern gut für einen Blickfang im Garten und kann hervorragend mit orangefarbenen Tulpen kombiniert werden. Sie passen wie die hübschen Blüten gut zum Stumpfgrün der Blätter. In der sonnigen Rabatte kommt sie genauso gut zur Geltung wie im halbschattigen Gehölzrand und erreicht eine Wuchshöhe von 60 bis 80 Zentimetern. Durch seine reichlichen, aber kurzen Ausläufer breitet sich die Pflanze langsam aus. Dazu sollte der Standort allerdings nährstoffreich, frisch und durchlässig sein. Zu trockene Böden mag die ansonsten anspruchslose Staude nicht. Auch wenn Euphorbia griffithii aus dem Himalaya stammt, sollte sie im Winter geschützt werden. Schließlich verbringt sie den Winter im Hochgebirge unter einer Schneedecke. Im Garten empfehlen wir daher, die laubabwerfende Pflanze - zumindest im ersten Jahr - mit etwas Laub zu schützen.
Hochblätter hellorange, schöne Herbstfärbung
Die von Alan Bloom gezüchtete Himalaya-Wolfsmilch-Sorte 'Fireglow' ist besonders farbkräftige und begeistert vor allem im Frühjahr sowie im Herbst. Während sie am Anfang des Gartenjahres mit leuchtend orangeroten Blüten verzückt, zeigt sie sich zum Ausklang mit einer anhaltenden Herbstfärbung in einem spektakulären Gelbrot. So eignet sich die buschig und aufrecht wachsende Staude mit den lanzettlichen Blättern gut für einen Blickfang im Garten und kann hervorragend mit orangefarbenen Tulpen kombiniert werden. Sie passen wie die hübschen Blüten gut zum Stumpfgrün der Blätter. In der sonnigen Rabatte kommt sie genauso gut zur Geltung wie im halbschattigen Gehölzrand und erreicht eine Wuchshöhe von 60 bis 80 Zentimetern. Durch seine reichlichen, aber kurzen Ausläufer breitet sich die Pflanze langsam aus. Dazu sollte der Standort allerdings nährstoffreich, frisch und durchlässig sein. Zu trockene Böden mag die ansonsten anspruchslose Staude nicht. Auch wenn Euphorbia griffithii aus dem Himalaya stammt, sollte sie im Winter geschützt werden. Schließlich verbringt sie den Winter im Hochgebirge unter einer Schneedecke. Im Garten empfehlen wir daher, die laubabwerfende Pflanze - zumindest im ersten Jahr - mit etwas Laub zu schützen.
wertvolle Wildstaude, interessante Blattfarbe, lange Blütezeit, winterhart