Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Falterfutter:
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Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Raupenfutter:
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Gewöhnlicher Natternkopf: Ein Highlight für Naturgärten Der Gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare) ist eine in Europa heimisc...
Bei Echium vulgare handelt es sich um eine heimische Pflanze mit hohem Zierwert. Die großen, in einem ährigen Blütenstand von angeordneten Blüten gaben dem Gewöhnlichen Natternkopf seinen Namen, denn die langen Staubgefäße überragen die blauen Kronenblätter wie kleine Schlangenzungen. Im Zuge ihrer Reifung zwischen Mai und Oktober durchlaufen die Blüten einen aparten Farbwechsel von Pink zu Blau. Im Naturgarten wirkt die robuste Staude damit auf den Blumenfreund ebenso unwiderstehlich wie auf Wildbienen und Schmetterlinge. Dabei ist sie absolut pflegeleicht und auch für Gartenanfänger gut geeignet. Als typische Pionierart ruderaler Standort ist Echium vulgare äußerst genügsam. Mit einer tief reichenden Wurzel kommt der gewöhnliche Natternkopf gut auf trockenen und nährstoffarmen Böden wie Trockenhängen und Schotterflächen zurecht. Auch steinige Kiesböden stellen für die Wildstaude keine Herausforderung dar. Damit der Untergrund nicht zu feucht wird, sollte er gut durchlässig sein. Schwere Böden sollten entsprechend mit Splitt angereichert werden. Nach der Anwachsphase, in der eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet werden sollte, erschöpft sich die Pflege des Gewöhnlichen Natternkopfes in einem bodennahen Zurückschneiden der Samenstände. Soll die Pflanze an der Selbstaussaat gehindert werden, ist der richtige Zeitpunkt dafür direkt nach der Blüte. Ansonsten können die Samenstände auch bis in den Winter hinein stehen gelassen werden.
schlank und aufrecht wachsende Staude mit hohen Blütenrispen
Gewöhnlicher Natternkopf: Ein Highlight für Naturgärten Der Gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare) ist eine in Europa heimisc...
Bei Echium vulgare handelt es sich um eine heimische Pflanze mit hohem Zierwert. Die großen, in einem ährigen Blütenstand von angeordneten Blüten gaben dem Gewöhnlichen Natternkopf seinen Namen, denn die langen Staubgefäße überragen die blauen Kronenblätter wie kleine Schlangenzungen. Im Zuge ihrer Reifung zwischen Mai und Oktober durchlaufen die Blüten einen aparten Farbwechsel von Pink zu Blau. Im Naturgarten wirkt die robuste Staude damit auf den Blumenfreund ebenso unwiderstehlich wie auf Wildbienen und Schmetterlinge. Dabei ist sie absolut pflegeleicht und auch für Gartenanfänger gut geeignet. Als typische Pionierart ruderaler Standort ist Echium vulgare äußerst genügsam. Mit einer tief reichenden Wurzel kommt der gewöhnliche Natternkopf gut auf trockenen und nährstoffarmen Böden wie Trockenhängen und Schotterflächen zurecht. Auch steinige Kiesböden stellen für die Wildstaude keine Herausforderung dar. Damit der Untergrund nicht zu feucht wird, sollte er gut durchlässig sein. Schwere Böden sollten entsprechend mit Splitt angereichert werden. Nach der Anwachsphase, in der eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet werden sollte, erschöpft sich die Pflege des Gewöhnlichen Natternkopfes in einem bodennahen Zurückschneiden der Samenstände. Soll die Pflanze an der Selbstaussaat gehindert werden, ist der richtige Zeitpunkt dafür direkt nach der Blüte. Ansonsten können die Samenstände auch bis in den Winter hinein stehen gelassen werden.