Gartenstauden
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winterhart, ausdauernde, duftende und längst vergessene Heil- und Gewürzpflanze
altbekannte Gewürz- und Heilpflanze, bitter im Geschmack
Artemisia abrotanum hat viele deutsche Namen, zum Beispiel Cola-Kraut, Zitronenkraut oder Stabwurz. Der gängigste Name ist jedoch Eberraute. Es handelt sich um einen Halbstrauch, der im unteren Teil verholzt. Die eng mit Beifuß, Estragon und Wermut verwandte Pflanze ist pflegeleicht und kommt hervorragend mit Trockenheit und intensiver Sonneneinstrahlung zurecht. Staunässe ist aber unbedingt zu vermeiden. In Europa hat die Eberraute eine lange Tradition als Heil- und Gewürzpflanze. Dank ihrer wertvollen ätherischen Öle hat Artemisia abrotanum in Bauern- und Klostergärten, in Potpourris und in der Küche Bedeutung erlangt. So dienen die feinen Triebspitzen dieser Pflanze - ähnlich wie beim Gewöhnlichen Beifuß - als Gewürz, das deftige Fleischgerichte bekömmlicher machen soll. Die Eberraute kann allerdings auch giftig sein, wenn sie viel Thujon enthält. Die tatsächliche Menge des neurotoxischen Inhaltsstoffs in den Pflanzenteilen ist von ihrem Standort abhängig. Da sie auch einen bitteren Geschmack besitzt, wird sie aber nur selten oder in sehr geringen Mengen verzehrt. Ihr werden dennoch weitere positive Wirkungen nachgesagt, etwa bei der Abwehr von Schadinsekten. Im Haus lassen sich ihre getrockneten Triebe gegen Kleidermotten einsetzen. Wer die Eberraute im Gemüsegarten pflanzt, setzt unter anderem Zwiebelfliegen und Schnecken etwas entgegen. Im Garten fällt sie mit ihrem aromatischen Duft auf, der teilweise an Cola erinnert und eine leicht zitronige Note besitzt. Noch intensiver ist diese Eigenschaft bei einer Varietät dieser Art ausgeprägt: dem Coca-Cola-Strauch (Artemisia abrotanum var. maritima 'Coca-Cola').
bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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Der Echte Wermut ist ein mehrjähriger und teilweise verholzender Halbstrauch mit dekorativem Laub. Er braucht nicht viel Pflege, kommt mit wenig Wasser aus und wächst sogar auf Schotter. Wichtig ist, Staunässe zu vermeiden, vor allem im Winter. Rückschnitte sind wichtig, damit der schöne buschige Wuchs erhalten bleibt. Der Echte Wermut sollte aber höchstens einmal im Jahr zurückgeschnitten werden. Die beste Zeit dafür ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb. Die Pflanze ist für positive Heilwirkungen bekannt. Sie eignet sich für die Zubereitung von Wermutwein nach einem Rezept von Hildegard von Bingen und zum Würzen deftiger Fleisch-Gerichte. Für den Verzehr sollten aber stets nur kleine Mengen genutzt werden. Ein Zuviel des Guten kann durchaus der Gesundheit schaden. Das liegt vor allem am enthaltenen Thujon, das neurotoxisch wirkt. Wermut sollte daher auch nicht regelmäßig konsumiert werden. Wer den Echten Wermut ins Beet pflanzt, wird vielleicht feststellen, dass die Fläche seltener von Schadinsekten besucht wird. Viele Insekten mögen den Geruch der Pflanze nicht, zum Beispiel Schnecken. Dennoch wird Artemisia absinthium manchmal selbst von Blattläusen befallen. Für einige nützliche Insektenarten ist der Echte Wermut ein großer Gewinn. Die Blätter werden gern von Raupen gefressen. Sie bilden auch ihre Kokons zwischen den Trieben dieser alten Gewürz- und Heilpflanze. Leider gibt es unzählige Pflanzenarten, die sich in ihrer direkten Umgebung ebenfalls nicht wohlfühlen. Sie reagieren auf Stoffe, die über die Wurzeln des Echten Wermuts ausgeschieden werden. Gut geeignet für die Vergesellschaftung sind Garten-Dost, Ysop und Blauraute.
bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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Der Echte Wermut ist ein mehrjähriger und teilweise verholzender Halbstrauch mit dekorativem Laub. Er braucht nicht viel Pflege, kommt mit wenig Wasser aus und wächst sogar auf Schotter. Wichtig ist, Staunässe zu vermeiden, vor allem im Winter. Rückschnitte sind wichtig, damit der schöne buschige Wuchs erhalten bleibt. Der Echte Wermut sollte aber höchstens einmal im Jahr zurückgeschnitten werden. Die beste Zeit dafür ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb. Die Pflanze ist für positive Heilwirkungen bekannt. Sie eignet sich für die Zubereitung von Wermutwein nach einem Rezept von Hildegard von Bingen und zum Würzen deftiger Fleisch-Gerichte. Für den Verzehr sollten aber stets nur kleine Mengen genutzt werden. Ein Zuviel des Guten kann durchaus der Gesundheit schaden. Das liegt vor allem am enthaltenen Thujon, das neurotoxisch wirkt. Wermut sollte daher auch nicht regelmäßig konsumiert werden. Wer den Echten Wermut ins Beet pflanzt, wird vielleicht feststellen, dass die Fläche seltener von Schadinsekten besucht wird. Viele Insekten mögen den Geruch der Pflanze nicht, zum Beispiel Schnecken. Dennoch wird Artemisia absinthium manchmal selbst von Blattläusen befallen. Für einige nützliche Insektenarten ist der Echte Wermut ein großer Gewinn. Die Blätter werden gern von Raupen gefressen. Sie bilden auch ihre Kokons zwischen den Trieben dieser alten Gewürz- und Heilpflanze. Leider gibt es unzählige Pflanzenarten, die sich in ihrer direkten Umgebung ebenfalls nicht wohlfühlen. Sie reagieren auf Stoffe, die über die Wurzeln des Echten Wermuts ausgeschieden werden. Gut geeignet für die Vergesellschaftung sind Garten-Dost, Ysop und Blauraute.
bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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winterhart, ausdauernde, duftende und längst vergessene Heil- und Gewürzpflanze
altbekannte Gewürz- und Heilpflanze, bitter im Geschmack
buschig wachsend, zarte Blütenrispen, rötliches Blattwerk, winterhart, anspruchslos
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buschig wachsend, zarte Blütenrispen, rötliches Blattwerk, winterhart, anspruchslos
buschig wachsend, zarte Blütenrispen, rötliches Blattwerk, winterhart, anspruchslos
Sehr schöne, stark verzweigende Pflanze, die einen intensiven, angenehmen Duft verströmt
aufrecht wachsend, stark verzweigte und duftendes Blütenrispen, Vasenschmuck
Die Elfenraute oder Edelraute 'Elfenbein' zaubert mit seinen filigranen Blüten eine traumhafte Stimmung in den Garten. Die gut verzweigten Blütenrispen erscheinen erst recht spät und bieten somit eine Blütenfreude bis in den Herbst hinein. Auch Bienen erfreuen sich an der weißen, von September bis Oktober andauernden Blüte und holen sich hier wertvollen Nektar. Die zur Familie der Beifußgewächse gehörende Artemisia lactiflora 'Elfenbein' ist auch als Weißblühender Beifuß bekannt und besitzt das typische Duftaroma dieser Pflanzenfamilie. Setzen Sie die 100 bis 150 Zentimeter hohe Herbststaude auf warme, sonnige Freiflächen oder Gehölzränder und erfreuen Sie sich an der attraktiven Blüte sowie den gefiederten und tiefgrünen Blättern. In Beeten mit Wildstauden oder in großen Steingartenanlagen kann sie gut mit anderen Stauden und Rosen kombiniert werden. Attraktiv ist aber auch eine Solitärpflanzung am Teichrand. Ein frischer, durchlässiger Boden ist ideal für ein gutes Wachstum. Der Humusanteil muss dabei nicht besonders hoch sein, Trockenheit verträgt die Pflanze allerdings genauso wenig wie Staunässe. Wer die Artemisia lactiflora 'Elfenbein' hingegen auf nährstoffreiche Böden setzt, kann ein besonders hohes Wachstum erleben. Tipp: Die schönen Blütenstände eignen sich hervorragend für üppige Blumenarrangements und den Vasenschnitt.
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buschig wachsend, zarte Blütenrispen, rötliches Blattwerk, winterhart, anspruchslos
Sehr schöne, stark verzweigende Pflanze, die einen intensiven, angenehmen Duft verströmt
aufrecht wachsend, stark verzweigte und duftendes Blütenrispen, Vasenschmuck
Die Elfenraute oder Edelraute 'Elfenbein' zaubert mit seinen filigranen Blüten eine traumhafte Stimmung in den Garten. Die gut verzweigten Blütenrispen erscheinen erst recht spät und bieten somit eine Blütenfreude bis in den Herbst hinein. Auch Bienen erfreuen sich an der weißen, von September bis Oktober andauernden Blüte und holen sich hier wertvollen Nektar. Die zur Familie der Beifußgewächse gehörende Artemisia lactiflora 'Elfenbein' ist auch als Weißblühender Beifuß bekannt und besitzt das typische Duftaroma dieser Pflanzenfamilie. Setzen Sie die 100 bis 150 Zentimeter hohe Herbststaude auf warme, sonnige Freiflächen oder Gehölzränder und erfreuen Sie sich an der attraktiven Blüte sowie den gefiederten und tiefgrünen Blättern. In Beeten mit Wildstauden oder in großen Steingartenanlagen kann sie gut mit anderen Stauden und Rosen kombiniert werden. Attraktiv ist aber auch eine Solitärpflanzung am Teichrand. Ein frischer, durchlässiger Boden ist ideal für ein gutes Wachstum. Der Humusanteil muss dabei nicht besonders hoch sein, Trockenheit verträgt die Pflanze allerdings genauso wenig wie Staunässe. Wer die Artemisia lactiflora 'Elfenbein' hingegen auf nährstoffreiche Böden setzt, kann ein besonders hohes Wachstum erleben. Tipp: Die schönen Blütenstände eignen sich hervorragend für üppige Blumenarrangements und den Vasenschnitt.
bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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kleinwüchsiger Beifuß mit interessanter Farbgebung, bodendeckend und ausläuferbildend, aromatisch duftend
bodendeckend, stark duftende Blättern, dichtes Laub, anspruchslos, bienenfreundlich
bodendeckend, stark duftende Blättern, dichtes Laub, anspruchslos, bienenfreundlich
Strauchig wachsende Form mit Blättern, die schmal weiß/cremefarben gerandet sind - wird als die schönste weißbunte Form angesehen.
Der Silbrige Beifuß 'Silver Queen' bringt mit seinen herrlichen Blättern farbliche Akzente in den Garten. Besonders interessant ist, dass die kleinwüchsige Staude sich bodendeckend ausbreitet. So schmückt sie mit ihrem außergewöhnlichen silbergrauen Laub jedes Gartenbeet. Von Juni bis Juli wird die Artemisia ludoviciana 'Silver Queen' zudem durch hübsche weiß-silbrige Blüten geziert. Sie locken nicht nur die Augen der Betrachter an, sondern auch zahlreiche Bienen und andere nützliche Insekten, die den Nektar lieben. Betörend ist außerdem der aromatische Blatt- und Blütenduft der Staude. Nutzen Sie Artemisia ludoviciana 'Silver Queen' im Vordergrund von Beeten und setzen Sie funkelnde Nuancen zu dem sonst so häufig vorkommenden Grün. Da der Silbrige Beifuß 'Silver Queen' unterirdische Ausläufer bildet, kann er problemlos vermehrt werden und sich gut ausbreiten. An einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffarmen Boden wird er herrlich wachsen und kaum Probleme bereiten. Auch längere Trockenheit macht ihm kaum etwas aus, sodass die einzige Pflegemaßnahme sich auf einen späten Rückschnitt bis kurz über dem Boden beschränkt. Damit hat die Staude im Winter genug Zeit, um Kräfte für das nächste Frühjahr zu sammeln. Tipp: Die 'Silver Queen' kann gut geschnitten und getrocknet werden, um schöne Akzente in Sträuße und Kränze zu setzen.
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bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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winterhart, ausdauernde, duftende und längst vergessene Heil- und Gewürzpflanze
altbekannte Gewürz- und Heilpflanze, bitter im Geschmack
buschig wachsend, zarte Blütenrispen, rötliches Blattwerk, winterhart, anspruchslos
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aufrecht wachsende Staude, anspruchslos, pflegeleicht, frosthart, beliebtes Küchenkraut
bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
winterhart, ausdauernde, duftende und längst vergessene Heil- und Gewürzpflanze
altbekannte Gewürz- und Heilpflanze, bitter im Geschmack
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immergrüne Polsterstaude mit feinem Laub, die winterhart und polsterbildend ist
buschig wachsende Staude mit feinem, dichtem Laub, hellblauen Blüten, sommergrün, anspruchslos
anspruchslose Staude mit blauen Blüten in Kerzenform, bienenfreundlich
immergrün, winterhart, weiße Blüten, bienenfreundlich
bildet dichte Kissen, fein gefiedertes silbriges Laub, winterhart
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weiß-filziger Bodendecker, flach wachsend
Die Kardendistel ist aufgrund ihrer zauberhaften Blüten auch als Elfendistel bekannt. Diese erscheinen bei der immergrünen Staude im Juli sowie August und reichen bis zu 80 Zentimeter in die Höhe. Die bis zu 3 Zentimeter großen Einzelblüten stehen dabei in Ähren angeordnet und zeigen sich zunächst in einem schönen Cremeweiß, bevor sie in ein sanftes rosarot übergehen. Interessant sind aber auch die glänzend grünen, fiederteiligen Blätter der Kardendistel. Sie sind bis zu 25 Zentimeter lang und riechen aromatisch. Wie für Disteln typisch besitzen sie spitze Zähne am ansonsten glatten Blattrand und bilden zusammen eine hübsche Rosette. Während der Blütezeit stellt die Elfendistel eine gute Nektar- oder Pollenpflanze dar und schmückt Blumenbeete oder Rabatten auf attraktive Weise. Die interessante Staude eignet sich vor allem für den Naturgarten und setzt tolle Akzente in den Prärie- oder Steingarten. Dabei sorgen die dekorativen Samenstände auch im Winter für einen schönen Schmuck im kahlen Wintergarten. Ursprünglich stammt Morina longifolia aus dem Himalaja-Gebiet und wächst dort auf Matten und Lichtungen in Höhenlagen zwischen 3.000 und 4.000 Metern. Auch im Garten sollte man ihr daher einen sonnigen Standort gönnen und sie an einen Standort mit einem nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen und sehr gut durchlässigen Boden setzen. Hier können die langen Pfahlwurzeln tief in den Boden vordringen und so auch in Trockenperioden eine ausreichende Wasserversorgung garantieren. Im Herbst sollten Sie die Samenstände nicht zurückschneiden, wenn Sie ihren Schmuck auch im Winter genießen wollen.
weiß-filziger Bodendecker, flach wachsend
bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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winterhart, ausdauernde, duftende und längst vergessene Heil- und Gewürzpflanze
altbekannte Gewürz- und Heilpflanze, bitter im Geschmack
buschig wachsend, zarte Blütenrispen, rötliches Blattwerk, winterhart, anspruchslos
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breit wachsende Staude, dichtes Laub, kleine Blüten, anspruchslos, extrem winterhart
Der Gewöhnliche Beifuß ist eine mehrjährige Staude und äußerst anspruchslos. Als pflegeleichte Pflanze kommt sie mit wenig Wasser aus und kann sogar sich selbst überlassen werden. Nur in längeren Trockenzeiten ist es sinnvoll, sie ein wenig zu gießen. Dabei sollte man es aber nicht übertreiben, denn Staunässe kann ihr schaden. In naturnahen Gärten darf der Gewöhnliche Beifuß nicht fehlen. Die Staude ist Nahrung und Lebensraum für Schmetterlingsraupen und diverse Käfer-Arten. Obwohl die Röhrenblüten klein und unscheinbar sind, ernähren sie einige Insektenarten wie Wildbienen mit ihrem Nektar. Ab September entwickeln sich tausende Beifuß-Samen an der Pflanze. Für viele Wildvögel sind sie eine wichtige Nahrungsquelle. Artemisia vulgaris ist in Deutschland heimisch, allerdings wird die Staude in ihrem natürlichen Lebensraum - etwa am Wegesrand - häufig übersehen. Dabei wird das Gewächs in Mitteleuropa und Ländern wie China seit jeher für die Würz- und Heilwirkung geschätzt. Viele Pflanzenteile sind essbar. Der Gemeine Beifuß ist nicht giftig und hat es sogar in die Volksmedizin geschafft. Beachten Sie trotzdem, dass die Gartenpflanze hier ausschließlich für dekorative Zwecke angeboten wird. Sorgen Sie schon beim Pflanzen für eine durchlässige Erde, in der die Pfahlwurzel genug Platz findet. Die Pflanze belohnt Sie mit einem kräftigen Wuchs. Schädlinge und Krankheiten kommen nur selten an dieser Art vor. Falls doch, liegt es meist an einem ungünstigen Standort. Die Fortpflanzung findet vor allem über Windbestäubung statt. Allergiker können während der Blütezeit mit Heuschnupfen-Attacken auf die Pollen reagieren.
bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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winterhart, ausdauernde, duftende und längst vergessene Heil- und Gewürzpflanze
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bekannte Heilpflanze, aromatischer Duft, vielseitig verwendbar, auffälliges Laub
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winterhart, ausdauernde, duftende und längst vergessene Heil- und Gewürzpflanze
altbekannte Gewürz- und Heilpflanze, bitter im Geschmack
buschig wachsend, zarte Blütenrispen, rötliches Blattwerk, winterhart, anspruchslos
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wintergrüne geaderte Blätter, ziehen im Sommer ein, dekorativer Fruchtschmuck, winterhart
Der Geaderte Aronstab ist ein exotischer Blickfang im Garten. Mit seinem dunklen Grün und den leuchtend roten Beeren sorgt er für Aufsehen. Die großen, prächtigen Blätter sind von silbrigen Blattadern durchzogen und bereichern schattige Plätze unter Gehölzen sowie am Teichufer. Im Frühjahr erscheinen die zart gelben Blüten, aus denen sich anschließend die leuchtend roten Beeren entwickeln. Sobald die Blüte vorbei ist, ziehen sich die Blätter zurück, sodass im Herbst nur noch aufrechte Stängel mit den auffälligen Beeren stehen bleiben. Im Winter kehren die Blätter schließlich wieder zurück, sodass Arum italicum das ganze Jahr hindurch schön anzusehen ist. Setzen Sie mit der interessanten Staude faszinierende Akzente in schattige Bereiche und pflanzen Sie sie zusammen mit Waldsteinie, Frühlings-Nabelnüsschen und Maiglöckchen unter Bäume oder zwischen Sträucher. In Kombination mit Fetthennen, Funkien oder Farnen ist sie ideal fürs Schattenbeet, gut harmoniert sie aber auch mit Elfenblumen, Schaumblüten und Schattengräsern wie dem Japanischen Berggras. Für ein gutes Wachstum sind halbschattige bis schattige Standorte mit frischen bis feuchten und gut durchlässigen Böden ideal.
eine auffällige Pflanze mit schön gezeichneten großen Blättern und roten Beerenfrüchten
wintergrüne geaderte Blätter, ziehen im Sommer ein, dekorativer Fruchtschmuck, winterhart
Der Geaderte Aronstab ist ein exotischer Blickfang im Garten. Mit seinem dunklen Grün und den leuchtend roten Beeren sorgt er für Aufsehen. Die großen, prächtigen Blätter sind von silbrigen Blattadern durchzogen und bereichern schattige Plätze unter Gehölzen sowie am Teichufer. Im Frühjahr erscheinen die zart gelben Blüten, aus denen sich anschließend die leuchtend roten Beeren entwickeln. Sobald die Blüte vorbei ist, ziehen sich die Blätter zurück, sodass im Herbst nur noch aufrechte Stängel mit den auffälligen Beeren stehen bleiben. Im Winter kehren die Blätter schließlich wieder zurück, sodass Arum italicum das ganze Jahr hindurch schön anzusehen ist. Setzen Sie mit der interessanten Staude faszinierende Akzente in schattige Bereiche und pflanzen Sie sie zusammen mit Waldsteinie, Frühlings-Nabelnüsschen und Maiglöckchen unter Bäume oder zwischen Sträucher. In Kombination mit Fetthennen, Funkien oder Farnen ist sie ideal fürs Schattenbeet, gut harmoniert sie aber auch mit Elfenblumen, Schaumblüten und Schattengräsern wie dem Japanischen Berggras. Für ein gutes Wachstum sind halbschattige bis schattige Standorte mit frischen bis feuchten und gut durchlässigen Böden ideal.
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Diese Varietät des Gefleckten Aronstabs ist fleckenlos und zeigt sich mit großen, dekorativen Blättern. Sie erscheinen bereits im Februar, ziehen sich aber im Sommer zurück. Im Frühjahr erscheint die hübsche Blüte, die aus einem charakteristischen Hochblatt (Spatha) besteht. Aus ihr entwickelt sich bis zum Herbst der auffällige Fruchtstand mit roten Beeren. Obwohl Arum maculatum var. immaculatum eine heimische Pflanze ist, bietet sie dank ihrer auffälligen, breit pfeilförmigen Blätter und dem leuchtenden Fruchtstand einen exotisch anmutenden Blickfang. Ideal ist die Staude, um attraktive Akzente in schattige Bereiche zu setzen. Pflanzen Sie sie unter Bäume oder Gehölze und nutzen Sie sie am Teichrand. Waldsteinien, Frühlings-Nabelnüsschen und Maiglöckchen sind gute Partner für die Unterpflanzung von Gehölzen, während Arum maculatum var. immaculatum auf Schattenbeete gut mit Fetthennen, Funkien, Schattengräsern oder Farnen kombiniert werden kann. Für ein gesundes Wachstum benötigt Arum maculatum var. immaculatum einen halbschattigen bis schattigen Standort sowie einen frischen bis feuchten, kalkreichen und gut durchlässigen Boden.
eine auffällige Pflanze mit schön gezeichneten großen Blättern und roten Beerenfrüchten
wintergrüne geaderte Blätter, ziehen im Sommer ein, dekorativer Fruchtschmuck, winterhart
Der Geaderte Aronstab ist ein exotischer Blickfang im Garten. Mit seinem dunklen Grün und den leuchtend roten Beeren sorgt er für Aufsehen. Die großen, prächtigen Blätter sind von silbrigen Blattadern durchzogen und bereichern schattige Plätze unter Gehölzen sowie am Teichufer. Im Frühjahr erscheinen die zart gelben Blüten, aus denen sich anschließend die leuchtend roten Beeren entwickeln. Sobald die Blüte vorbei ist, ziehen sich die Blätter zurück, sodass im Herbst nur noch aufrechte Stängel mit den auffälligen Beeren stehen bleiben. Im Winter kehren die Blätter schließlich wieder zurück, sodass Arum italicum das ganze Jahr hindurch schön anzusehen ist. Setzen Sie mit der interessanten Staude faszinierende Akzente in schattige Bereiche und pflanzen Sie sie zusammen mit Waldsteinie, Frühlings-Nabelnüsschen und Maiglöckchen unter Bäume oder zwischen Sträucher. In Kombination mit Fetthennen, Funkien oder Farnen ist sie ideal fürs Schattenbeet, gut harmoniert sie aber auch mit Elfenblumen, Schaumblüten und Schattengräsern wie dem Japanischen Berggras. Für ein gutes Wachstum sind halbschattige bis schattige Standorte mit frischen bis feuchten und gut durchlässigen Böden ideal.
Diese Varietät des Gefleckten Aronstabs ist fleckenlos und zeigt sich mit großen, dekorativen Blättern. Sie erscheinen bereits im Februar, ziehen sich aber im Sommer zurück. Im Frühjahr erscheint die hübsche Blüte, die aus einem charakteristischen Hochblatt (Spatha) besteht. Aus ihr entwickelt sich bis zum Herbst der auffällige Fruchtstand mit roten Beeren. Obwohl Arum maculatum var. immaculatum eine heimische Pflanze ist, bietet sie dank ihrer auffälligen, breit pfeilförmigen Blätter und dem leuchtenden Fruchtstand einen exotisch anmutenden Blickfang. Ideal ist die Staude, um attraktive Akzente in schattige Bereiche zu setzen. Pflanzen Sie sie unter Bäume oder Gehölze und nutzen Sie sie am Teichrand. Waldsteinien, Frühlings-Nabelnüsschen und Maiglöckchen sind gute Partner für die Unterpflanzung von Gehölzen, während Arum maculatum var. immaculatum auf Schattenbeete gut mit Fetthennen, Funkien, Schattengräsern oder Farnen kombiniert werden kann. Für ein gesundes Wachstum benötigt Arum maculatum var. immaculatum einen halbschattigen bis schattigen Standort sowie einen frischen bis feuchten, kalkreichen und gut durchlässigen Boden.
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ausladende bis breit-ausladende Wuchsform, lockere weiße Blütenrispen, schöne Herbstfärbung
ausladende bis breit-ausladende Wuchsform, lockere weiße Blütenrispen, schöne Herbstfärbung
Der niedrig wachsende Zwerg-Geißbart bietet mit seinen lockeren, weißen bis cremeweißen Blütenrispen eine zarte Verschönerung für den Garten. Sie ragen von Mai bis Juni über dem hübschen fiederartigen, tiefgrünen Laub hervor und bilden so schöne Kontraste. Mit ihrer fluffigen Schönheit eignen sie sich auch für den Schnitt und füllt Blumensträuße auf attraktive Weise. Im Herbst sorgen dagegen die Blätter mit ihrer rotbraunen Färbung für Aufsehen. Mit seinem kompakten Wuchs und einer Höhe von 20 bis 30 Zentimetern eignet sich Aruncus aethusifolius gut für Steingärten, kann aber auch für Freiflächen genutzt werden. Sein natürlich rustikaler Charme eignet sich gut für naturnahe Gestaltung und sorgt mehrmals im Jahr für Highlights. Kombinieren Sie die kleine Schönheit mit Gräsern oder anderen Blattschmuckstauden oder nutzen Sie die Pflanze flächig. Dann sollten Sie etwa fünf Exemplare pro Quadratmeter setzen. Der Zwerg-Geißbart besitzt tief gehende Wurzeln und ist damit sehr robust und pflegeleicht. Frische Lehmböden sowie sandige Tonböden in halbschattiger Lage bieten gute Wuchsbedingungen für die attraktive Staude. Damit sich die feinen Samen nicht mit dem Wind verbreiten, sollten die verblühten Blütenstände bei ungewünschter Selbstaussaat oberhalb des Laubes zurückgeschnitten werden.
außergewöhnlich tief geschlitztes Laub, ideal für halbschattige Standorte, schön am Gehölzrand, weiße Blütenrispen, winterhart
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winterhart, lange Blütenrispen, für Schattengärten geeignet, sehr feine Blätter
außergewöhnlich tief geschlitztes Laub, ideal für halbschattige Standorte, schön am Gehölzrand, weiße Blütenrispen, winterhart
winterhart, lange Blütenrispen, für Schattengärten geeignet, sehr feine Blätter
hochwachsende Staude mit großen Blütenrispen, relativ anspruchslos, winterhart
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hochwachsende Staude mit großen Blütenrispen, relativ anspruchslos, winterhart
hochwachsende Staude mit großen Blütenrispen, relativ anspruchslos, winterhart
Der Aruncus dioicus , der auch unter dem Namen Geißbart oder Wald-Geißbart bekannt ist, mag schattige bis halbschattige Standorte und w...
außergewöhnlich tief geschlitztes Laub, ideal für halbschattige Standorte, schön am Gehölzrand, weiße Blütenrispen, winterhart
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außergewöhnlich tief geschlitztes Laub, ideal für halbschattige Standorte, schön am Gehölzrand, weiße Blütenrispen, winterhart
winterhart, lange Blütenrispen, für Schattengärten geeignet, sehr feine Blätter
hochwachsende Staude mit großen Blütenrispen, relativ anspruchslos, winterhart