Gartenstauden
Es wurde gesucht nach:
Schnittstauden für die Vase
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, die Edelraute oder weißblühender Beifuß, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel und markanter Silhouette. Charakteristisch sind die dunkelgrünen, fein gefiederten Blätter, oft mit purpur-schwarzem Schimmer und dunklen Stielen, die einen reizvollen Kontrast zu den zarten, elfenbein- bis cremeweißen Blütenrispen bilden. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die lockeren, wolkigen Blütenstände und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Struktur, während der aufrechte, horstige Wuchs der Staude Höhe und Tiefe im Pflanzbild schafft. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Guizhou’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, ob im klassischen Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen, im Vorgarten oder als wirkungsvoller Solitär im Hintergrund von Rabatten; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Ein frischer, nährstoffreicher, durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden, während sie nach dem Einwurzeln auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommt. Ein Rückschnitt bodennah im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und sorgt für dichten Neuaustrieb; bei sehr nährstoffreichem Boden kann eine dezente Stütze die Standfestigkeit der hohen Blütenrispen verbessern. In Kombination mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und strukturbildenden Gartenpflanzen setzt die Edelraute starke Akzente und liefert zugleich langlebige Schnittblumen für die Vase. Artemisia lactiflora ‘Guizhou’ ist damit eine stilvolle, pflegeleichte Wahl für Beetgestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Pflanzungen, die bis in den Herbst hinein Wirkung zeigen.
Artemisia lactiflora ‘Guizhou’, auch Weißer Beifuß bzw. Silberraute genannt, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit dunkel purpurbraunen Stielen und cremeweißen, locker überhängenden Rispenblüten von Spätsommer bis in den Herbst für feine, lichtvolle Akzente im Staudenbeet sorgt. Das tiefgrüne, teils bronzeschimmernde, gefiederte Laub bildet einen horstigen, standfesten Gartencharakter und setzt als strukturstarke Prachtstaude in Rabatten, Präriepflanzungen und naturnahen Gestaltungen eine ruhige, edle Note. Die Sorte ‘Guizhou’ überzeugt durch ihren klaren Blütenaufbau, die gute Höhenstaffelung im Hintergrund von Beeten und die filigrane Leichtigkeit, die auch in der Gruppenpflanzung reizvoll wirkt. Als Solitär im Vorgarten oder kombiniert mit Ziergräsern, Herbstastern und Sonnenhut entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt, obwohl es sich botanisch um eine langlebige Gartenstaude handelt. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosem, frischem, durchlässigem Boden zeigt sie ihre beste Form; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Standfestigkeit und lange Blühdauer. In größeren Kübeln entfaltet die Artemisia als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine zurückhaltende, dennoch ausdrucksstarke Präsenz, sofern das Substrat nährstoffreich und gut drainiert ist. Ein Rückschnitt im Spätwinter regt den kompakten Neuaustrieb an; gelegentliches Stützen an windoffenen Plätzen kann sinnvoll sein. Als Schnittblume bereichern die zarten Rispen spätsommerliche Sträuße, während das leicht aromatische Laub dem Garten eine dezente Würze verleiht und die Pflanzung ganzjährig gepflegt und hochwertig erscheinen lässt.
Artemisia lactiflora, der Elfenbeifuß bzw. Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär im Vorgarten. Die aufrechten, rispigen Blütenstände öffnen sich in cremeweißen bis milchigen Tönen von Spätsommer bis Herbst und setzen luftige Akzente über dem fein gefiederten, aromatisch duftenden Laub, dessen silbrig unterlegte Blätter der Pflanze eine edle, fast fernige Anmutung verleihen. Der horstige, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eindrucksvolle Höhen und schafft eine leichte, transparente Struktur, die sich hervorragend mit Gräsern, Astern, Phlox oder Sonnenhut kombinieren lässt. In der Verwendung zeigt sich Artemisia lactiflora vielseitig: als Blütenstaude für das Staudenbeet, im Naturgarten oder Präriegarten, in der hinteren Beetreihe als Hintergrundpflanze, in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung oder als zurückhaltender Solitär; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse und Sitzplatz entfaltet der Blütenstrauch-Charakter mit filigraner Präsenz seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer, dabei gut durchlässiger Erde; längere Trockenphasen sollten vermieden, Staunässe ebenfalls ausgeschlossen werden. Pflegeleicht und dauerhaft, genügt ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr, verblühte Rispen können nach Bedarf entfernt werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude vital und fördert eine kompakte Wuchsform, sodass Artemisia lactiflora viele Jahre als zuverlässige Struktur- und Blütenpflanze begeistert.
Artemisia lactiflora, der Milchweiße Beifuß, ist eine elegante Gartenstaude mit besonderem Zierwert, die mit filigranen, milchweißen Blütenrispen und attraktiv geteiltem, dunkelgrünem Laub begeistert. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen locker aufgebaute, schaumige Blütenstände, die den aufrechten, horstigen Wuchs wunderbar betonen und Beeten eine federleichte Struktur verleihen. Die fein gefiederten Blätter besitzen oft eine silbrige Unterseite, was dem Blütenstaude zusätzlich Tiefe und Kontrast gibt. Mit einer Höhe von etwa 120 bis 150 cm eignet sich der Gartenstrauch ideal für die hinteren Bereiche von Staudenbeeten, als Hintergrundbepflanzung in Rabatten oder als Solitär, wo seine helle Blüte eindrucksvolle Akzente setzt. In Gruppenpflanzungen unterstützt er Präriebeete und naturnahe Gestaltungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten, harmoniert mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden und liefert zudem hervorragendes Material für die Vase und für zurückhaltende, elegante Schnitt- und Trockenarrangements. Artemisia lactiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; nährstoffreiche Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blüte. In größeren Gefäßen entwickelt er sich auch als Kübelpflanze zuverlässig, wenn auf konstante Feuchtigkeit ohne Staunässe geachtet wird. Ein Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr sowie gelegentliches Abstützen höherer Triebe hält die Pflanze formstabil. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aruncus aethusifolius, der Zwerg-Geißbart, ist eine außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem Laub und anmutigen, cremeweißen Blütenrispen, die im Frühsommer erscheinen. Als niedriger Blütenstaude mit fernartigen Blättern bildet sie dichte, polsterartige Horste und eignet sich perfekt für den vorderen Beetrand, den Steingarten oder den schattigen Gehölzrand. Die zierlichen, schaumigen Blüten stehen kontrastreich über dem frischen, dunkelgrünen Laub, das sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen verfärbt und dem Garten zusätzliche Struktur verleiht. Dank des kompakten, gleichmäßigen Wuchses bleibt diese Gartenstaude formstabil und ordnet Beete elegant, ohne zu wuchern. Als vielseitige Zierpflanze kommt der Zwerg-Geißbart sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär zur Geltung und überzeugt ebenso im halbschattigen Vorgarten wie in naturnahen Rabatten. In dekorativen Gefäßen macht Aruncus aethusifolius auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden humose, frische bis feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die sattgrüne Blattfarbe und eine reiche Blüte. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und ein moderater Rückschnitt der verblühten Rispen erhalten die Vitalität. Die langsam wachsende, dauerhaft winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und ideal für strukturierte Schattenbeete, Übergangsbereiche zu Gehölzen und fein abgestufte Beetkompositionen, in denen sie mit Funkien, Farnen und Astilben harmoniert und dem Garten das ganze Jahr über eine edle, ruhige Note verleiht.
Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg-Geißbart, ist eine edle, kompakt wachsende Schattenstaude mit feingefiedertem, fernartigen Laub, die in jedem Ziergarten für natürliche Eleganz sorgt. Die zarten, cremeweißen Blütenrispen erscheinen rund um die Johanniszeit im Juni bis Juli und stehen in luftig-leichten Büscheln über dichtem, frischgrünem Blattwerk. Im Herbst begeistert diese Blattschmuckstaude mit einer auffälligen Färbung von warmem Orange bis Kupferrot, was sie zur langlebigen Gartenstaude mit Saisonwert macht. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 Zentimeter hoch, ideal für den Vordergrund von Beeten, schattige Rabatten und den Gehölzrand. Als Kübelpflanze schmückt sie halbschattige Terrassen und Balkone, im Vorgarten oder im Steingarten setzt sie feine, strukturierende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär in Schalen. Am besten gedeiht der Zwerg-Geißbart an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine lockere, krümelige Erde mit Laub- oder Kompostanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte konstant. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden, was die kompakte Form unterstützt; ältere Horste lassen sich im Frühjahr teilen. Harmonische Partner sind Hosta, Heuchera, Waldgräser und Farne, die den feinen Charakter dieses pflegeleichten, winterharten Schmuckstücks unterstreichen und Beeten im Schatten eine abwechslungsreiche, strukturreiche Kulisse verleihen.
Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg?Geißbart, ist eine kompakte Schattenstaude mit elegantem, fein gefiedertem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Als niedrig wachsende Beetstaude bildet sie dichte, horstige Polster, die den Boden dezent bedecken und Struktur in schattige Bereiche bringen. Ab Juni schmückt sich diese Aruncus?Sorte mit schaumigen, aufrechten Blütenständen, die wie kleine Federn über dem dunkelgrünen Laub schweben; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Orange? bis Kupfertönen, was der Pflanze zusätzliche Zierwirkung verleiht. Der Wuchs bleibt gleichmäßig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, den Gehölzrand oder als ruhiger Begleiter in Staudenrabatten. Als Polsterstaude eignet sich ‘Johannifest’ hervorragend für den Beetrand, den Vorgarten, den halbschattigen Steingarten sowie für Gruppenpflanzungen, in denen mehrere Exemplare eine geschlossene Fläche bilden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt der Zwerg?Geißbart seine Qualitäten, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; in kühleren Lagen ist auch ein absonniger Standort möglich, wenn ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt den dichten Aufbau. Bei Bedarf lässt sich der kompakte Gartenliebling im Frühjahr oder Herbst teilen und so unkompliziert vermehren, ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in harmonischer Kombination mit Funkien, Farnen und Alchemilla.
Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, präsentiert sich als außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem, farnartigem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Der botanische Charme dieser Blattschmuckstaude entfaltet sich besonders im Frühsommer, wenn die leicht aufrechten, eleganten Blütenstände über dem frischgrünen Laub schweben und einen harmonischen Kontrast bilden. Im Jahresverlauf zeigt das dichte, polsterartige Blattwerk attraktive Herbstfärbungen in warmen Bronze- bis Orange-Tönen, sodass der Zierwert dieser Schattenstaude weit über die Blütezeit hinaus anhält. Mit ihrem niedrig-horstigen Wuchs bleibt ‘Noble Spirit’ angenehm kompakt und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetrand, den Steingarten und den Gehölzrand. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Lagen fühlt sie sich in humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter Erde besonders wohl, wobei ein lockerer, durchlässiger Boden und eine leichte Mulchschicht die Feuchtespeicherung unterstützen. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte jedoch vermieden werden. In Gruppenpflanzung lässt sich der Zwerg-Geißbart als flächige Strukturstaude einsetzen, während er als Solitär im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ruhige, elegante Atmosphäre schafft. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen hält den Blütenstrauch-Charakter ordentlich, und eine gelegentliche Teilung zur Verjüngung fördert Vitalität sowie Blühfreude. Diese robuste, zuverlässig winterharte Zierstaude ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche, die dezente, langlebige Eleganz verlangen.
Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, ist eine elegante Zierstaude für halbschattige bis schattige Lagen und setzt feine Akzente im Staudenbeet. Der kompakte Garten-Geißbart bleibt niedrig und bildet dichte, kissenartige Horste mit filigran gefiedertem, an Farne erinnerndem Laub. Im Frühjahr treibt die Staude oft mit leicht bronzerötlichen Tönen aus, im Sommer leuchten zarte, cremeweiße, federartige Blütenrispen über dem dunkelgrünen Blattwerk und sorgen von Juni bis Juli für eine luftige, reizvolle Textur. Zum Herbst verfärbt sich das Laub häufig warm orange- bis kupferfarben, wodurch der Blütenstrauch zusätzliche Saisonwirkung erhält und auch im Vorgarten oder am Beetrand harmonische Farbübergänge schafft. Als kompakte Schattenstaude eignet sich ‘Noble Spirit’ hervorragend für das vordere Beet, den Rand von Gehölzpflanzungen, den Steingarten mit frischem, humosem Boden sowie als dezente Solitärstaude im kleinen Garten. In Gruppenpflanzung lässt sich ein niedriger, flächiger Effekt erzielen; ebenso macht diese Staude als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Der Zwerg-Geißbart bevorzugt humusreiche, durchlässige, frische bis feuchte Böden ohne Staunässe; sommerliche Trockenphasen sollten vermieden und mit Mulch abgepuffert werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele nach der Blüte hält den Gartenstrauch ordentlich, ältere Horste können im Frühling oder Herbst geteilt werden. In Kombination mit Hosta, Farnen, Astilben oder Heuchera entsteht ein fein abgestimmtes, pflegeleichtes Schattenensemble mit hoher Strukturwirkung über die gesamte Saison.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aruncus aethusifolius, der Zwerg-Geißbart, ist eine außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem Laub und anmutigen, cremeweißen Blütenrispen, die im Frühsommer erscheinen. Als niedriger Blütenstaude mit fernartigen Blättern bildet sie dichte, polsterartige Horste und eignet sich perfekt für den vorderen Beetrand, den Steingarten oder den schattigen Gehölzrand. Die zierlichen, schaumigen Blüten stehen kontrastreich über dem frischen, dunkelgrünen Laub, das sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen verfärbt und dem Garten zusätzliche Struktur verleiht. Dank des kompakten, gleichmäßigen Wuchses bleibt diese Gartenstaude formstabil und ordnet Beete elegant, ohne zu wuchern. Als vielseitige Zierpflanze kommt der Zwerg-Geißbart sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär zur Geltung und überzeugt ebenso im halbschattigen Vorgarten wie in naturnahen Rabatten. In dekorativen Gefäßen macht Aruncus aethusifolius auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden humose, frische bis feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die sattgrüne Blattfarbe und eine reiche Blüte. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und ein moderater Rückschnitt der verblühten Rispen erhalten die Vitalität. Die langsam wachsende, dauerhaft winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und ideal für strukturierte Schattenbeete, Übergangsbereiche zu Gehölzen und fein abgestufte Beetkompositionen, in denen sie mit Funkien, Farnen und Astilben harmoniert und dem Garten das ganze Jahr über eine edle, ruhige Note verleiht.
Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg-Geißbart, ist eine edle, kompakt wachsende Schattenstaude mit feingefiedertem, fernartigen Laub, die in jedem Ziergarten für natürliche Eleganz sorgt. Die zarten, cremeweißen Blütenrispen erscheinen rund um die Johanniszeit im Juni bis Juli und stehen in luftig-leichten Büscheln über dichtem, frischgrünem Blattwerk. Im Herbst begeistert diese Blattschmuckstaude mit einer auffälligen Färbung von warmem Orange bis Kupferrot, was sie zur langlebigen Gartenstaude mit Saisonwert macht. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 Zentimeter hoch, ideal für den Vordergrund von Beeten, schattige Rabatten und den Gehölzrand. Als Kübelpflanze schmückt sie halbschattige Terrassen und Balkone, im Vorgarten oder im Steingarten setzt sie feine, strukturierende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär in Schalen. Am besten gedeiht der Zwerg-Geißbart an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine lockere, krümelige Erde mit Laub- oder Kompostanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte konstant. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden, was die kompakte Form unterstützt; ältere Horste lassen sich im Frühjahr teilen. Harmonische Partner sind Hosta, Heuchera, Waldgräser und Farne, die den feinen Charakter dieses pflegeleichten, winterharten Schmuckstücks unterstreichen und Beeten im Schatten eine abwechslungsreiche, strukturreiche Kulisse verleihen.
Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg?Geißbart, ist eine kompakte Schattenstaude mit elegantem, fein gefiedertem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Als niedrig wachsende Beetstaude bildet sie dichte, horstige Polster, die den Boden dezent bedecken und Struktur in schattige Bereiche bringen. Ab Juni schmückt sich diese Aruncus?Sorte mit schaumigen, aufrechten Blütenständen, die wie kleine Federn über dem dunkelgrünen Laub schweben; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Orange? bis Kupfertönen, was der Pflanze zusätzliche Zierwirkung verleiht. Der Wuchs bleibt gleichmäßig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, den Gehölzrand oder als ruhiger Begleiter in Staudenrabatten. Als Polsterstaude eignet sich ‘Johannifest’ hervorragend für den Beetrand, den Vorgarten, den halbschattigen Steingarten sowie für Gruppenpflanzungen, in denen mehrere Exemplare eine geschlossene Fläche bilden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt der Zwerg?Geißbart seine Qualitäten, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; in kühleren Lagen ist auch ein absonniger Standort möglich, wenn ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt den dichten Aufbau. Bei Bedarf lässt sich der kompakte Gartenliebling im Frühjahr oder Herbst teilen und so unkompliziert vermehren, ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in harmonischer Kombination mit Funkien, Farnen und Alchemilla.
Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, präsentiert sich als außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem, farnartigem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Der botanische Charme dieser Blattschmuckstaude entfaltet sich besonders im Frühsommer, wenn die leicht aufrechten, eleganten Blütenstände über dem frischgrünen Laub schweben und einen harmonischen Kontrast bilden. Im Jahresverlauf zeigt das dichte, polsterartige Blattwerk attraktive Herbstfärbungen in warmen Bronze- bis Orange-Tönen, sodass der Zierwert dieser Schattenstaude weit über die Blütezeit hinaus anhält. Mit ihrem niedrig-horstigen Wuchs bleibt ‘Noble Spirit’ angenehm kompakt und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetrand, den Steingarten und den Gehölzrand. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Lagen fühlt sie sich in humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter Erde besonders wohl, wobei ein lockerer, durchlässiger Boden und eine leichte Mulchschicht die Feuchtespeicherung unterstützen. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte jedoch vermieden werden. In Gruppenpflanzung lässt sich der Zwerg-Geißbart als flächige Strukturstaude einsetzen, während er als Solitär im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ruhige, elegante Atmosphäre schafft. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen hält den Blütenstrauch-Charakter ordentlich, und eine gelegentliche Teilung zur Verjüngung fördert Vitalität sowie Blühfreude. Diese robuste, zuverlässig winterharte Zierstaude ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche, die dezente, langlebige Eleganz verlangen.
Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, ist eine elegante Zierstaude für halbschattige bis schattige Lagen und setzt feine Akzente im Staudenbeet. Der kompakte Garten-Geißbart bleibt niedrig und bildet dichte, kissenartige Horste mit filigran gefiedertem, an Farne erinnerndem Laub. Im Frühjahr treibt die Staude oft mit leicht bronzerötlichen Tönen aus, im Sommer leuchten zarte, cremeweiße, federartige Blütenrispen über dem dunkelgrünen Blattwerk und sorgen von Juni bis Juli für eine luftige, reizvolle Textur. Zum Herbst verfärbt sich das Laub häufig warm orange- bis kupferfarben, wodurch der Blütenstrauch zusätzliche Saisonwirkung erhält und auch im Vorgarten oder am Beetrand harmonische Farbübergänge schafft. Als kompakte Schattenstaude eignet sich ‘Noble Spirit’ hervorragend für das vordere Beet, den Rand von Gehölzpflanzungen, den Steingarten mit frischem, humosem Boden sowie als dezente Solitärstaude im kleinen Garten. In Gruppenpflanzung lässt sich ein niedriger, flächiger Effekt erzielen; ebenso macht diese Staude als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Der Zwerg-Geißbart bevorzugt humusreiche, durchlässige, frische bis feuchte Böden ohne Staunässe; sommerliche Trockenphasen sollten vermieden und mit Mulch abgepuffert werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele nach der Blüte hält den Gartenstrauch ordentlich, ältere Horste können im Frühling oder Herbst geteilt werden. In Kombination mit Hosta, Farnen, Astilben oder Heuchera entsteht ein fein abgestimmtes, pflegeleichtes Schattenensemble mit hoher Strukturwirkung über die gesamte Saison.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aruncus aethusifolius, der Zwerg-Geißbart, ist eine außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem Laub und anmutigen, cremeweißen Blütenrispen, die im Frühsommer erscheinen. Als niedriger Blütenstaude mit fernartigen Blättern bildet sie dichte, polsterartige Horste und eignet sich perfekt für den vorderen Beetrand, den Steingarten oder den schattigen Gehölzrand. Die zierlichen, schaumigen Blüten stehen kontrastreich über dem frischen, dunkelgrünen Laub, das sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen verfärbt und dem Garten zusätzliche Struktur verleiht. Dank des kompakten, gleichmäßigen Wuchses bleibt diese Gartenstaude formstabil und ordnet Beete elegant, ohne zu wuchern. Als vielseitige Zierpflanze kommt der Zwerg-Geißbart sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär zur Geltung und überzeugt ebenso im halbschattigen Vorgarten wie in naturnahen Rabatten. In dekorativen Gefäßen macht Aruncus aethusifolius auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt werden humose, frische bis feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die sattgrüne Blattfarbe und eine reiche Blüte. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und ein moderater Rückschnitt der verblühten Rispen erhalten die Vitalität. Die langsam wachsende, dauerhaft winterharte Staude ist pflegeleicht, langlebig und ideal für strukturierte Schattenbeete, Übergangsbereiche zu Gehölzen und fein abgestufte Beetkompositionen, in denen sie mit Funkien, Farnen und Astilben harmoniert und dem Garten das ganze Jahr über eine edle, ruhige Note verleiht.
Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg-Geißbart, ist eine edle, kompakt wachsende Schattenstaude mit feingefiedertem, fernartigen Laub, die in jedem Ziergarten für natürliche Eleganz sorgt. Die zarten, cremeweißen Blütenrispen erscheinen rund um die Johanniszeit im Juni bis Juli und stehen in luftig-leichten Büscheln über dichtem, frischgrünem Blattwerk. Im Herbst begeistert diese Blattschmuckstaude mit einer auffälligen Färbung von warmem Orange bis Kupferrot, was sie zur langlebigen Gartenstaude mit Saisonwert macht. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 Zentimeter hoch, ideal für den Vordergrund von Beeten, schattige Rabatten und den Gehölzrand. Als Kübelpflanze schmückt sie halbschattige Terrassen und Balkone, im Vorgarten oder im Steingarten setzt sie feine, strukturierende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär in Schalen. Am besten gedeiht der Zwerg-Geißbart an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine lockere, krümelige Erde mit Laub- oder Kompostanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Bodenfeuchte konstant. Nach der Blüte können die Rispen zurückgeschnitten werden, was die kompakte Form unterstützt; ältere Horste lassen sich im Frühjahr teilen. Harmonische Partner sind Hosta, Heuchera, Waldgräser und Farne, die den feinen Charakter dieses pflegeleichten, winterharten Schmuckstücks unterstreichen und Beeten im Schatten eine abwechslungsreiche, strukturreiche Kulisse verleihen.
Aruncus aethusifolius ‘Johannifest’, der Zwerg?Geißbart, ist eine kompakte Schattenstaude mit elegantem, fein gefiedertem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Als niedrig wachsende Beetstaude bildet sie dichte, horstige Polster, die den Boden dezent bedecken und Struktur in schattige Bereiche bringen. Ab Juni schmückt sich diese Aruncus?Sorte mit schaumigen, aufrechten Blütenständen, die wie kleine Federn über dem dunkelgrünen Laub schweben; im Herbst leuchtet das Laub in warmen Orange? bis Kupfertönen, was der Pflanze zusätzliche Zierwirkung verleiht. Der Wuchs bleibt gleichmäßig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, den Gehölzrand oder als ruhiger Begleiter in Staudenrabatten. Als Polsterstaude eignet sich ‘Johannifest’ hervorragend für den Beetrand, den Vorgarten, den halbschattigen Steingarten sowie für Gruppenpflanzungen, in denen mehrere Exemplare eine geschlossene Fläche bilden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt der Zwerg?Geißbart seine Qualitäten, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; in kühleren Lagen ist auch ein absonniger Standort möglich, wenn ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild, eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt den dichten Aufbau. Bei Bedarf lässt sich der kompakte Gartenliebling im Frühjahr oder Herbst teilen und so unkompliziert vermehren, ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in harmonischer Kombination mit Funkien, Farnen und Alchemilla.
Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, präsentiert sich als außergewöhnlich kompakte Staude mit fein gefiedertem, farnartigem Laub und zarten, cremeweißen Blütenrispen. Der botanische Charme dieser Blattschmuckstaude entfaltet sich besonders im Frühsommer, wenn die leicht aufrechten, eleganten Blütenstände über dem frischgrünen Laub schweben und einen harmonischen Kontrast bilden. Im Jahresverlauf zeigt das dichte, polsterartige Blattwerk attraktive Herbstfärbungen in warmen Bronze- bis Orange-Tönen, sodass der Zierwert dieser Schattenstaude weit über die Blütezeit hinaus anhält. Mit ihrem niedrig-horstigen Wuchs bleibt ‘Noble Spirit’ angenehm kompakt und eignet sich hervorragend für den vorderen Beetrand, den Steingarten und den Gehölzrand. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Lagen fühlt sie sich in humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter Erde besonders wohl, wobei ein lockerer, durchlässiger Boden und eine leichte Mulchschicht die Feuchtespeicherung unterstützen. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte jedoch vermieden werden. In Gruppenpflanzung lässt sich der Zwerg-Geißbart als flächige Strukturstaude einsetzen, während er als Solitär im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ruhige, elegante Atmosphäre schafft. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen hält den Blütenstrauch-Charakter ordentlich, und eine gelegentliche Teilung zur Verjüngung fördert Vitalität sowie Blühfreude. Diese robuste, zuverlässig winterharte Zierstaude ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche, die dezente, langlebige Eleganz verlangen.
Aruncus aethusifolius ‘Noble Spirit’, der Zwerg-Geißbart, ist eine elegante Zierstaude für halbschattige bis schattige Lagen und setzt feine Akzente im Staudenbeet. Der kompakte Garten-Geißbart bleibt niedrig und bildet dichte, kissenartige Horste mit filigran gefiedertem, an Farne erinnerndem Laub. Im Frühjahr treibt die Staude oft mit leicht bronzerötlichen Tönen aus, im Sommer leuchten zarte, cremeweiße, federartige Blütenrispen über dem dunkelgrünen Blattwerk und sorgen von Juni bis Juli für eine luftige, reizvolle Textur. Zum Herbst verfärbt sich das Laub häufig warm orange- bis kupferfarben, wodurch der Blütenstrauch zusätzliche Saisonwirkung erhält und auch im Vorgarten oder am Beetrand harmonische Farbübergänge schafft. Als kompakte Schattenstaude eignet sich ‘Noble Spirit’ hervorragend für das vordere Beet, den Rand von Gehölzpflanzungen, den Steingarten mit frischem, humosem Boden sowie als dezente Solitärstaude im kleinen Garten. In Gruppenpflanzung lässt sich ein niedriger, flächiger Effekt erzielen; ebenso macht diese Staude als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Der Zwerg-Geißbart bevorzugt humusreiche, durchlässige, frische bis feuchte Böden ohne Staunässe; sommerliche Trockenphasen sollten vermieden und mit Mulch abgepuffert werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele nach der Blüte hält den Gartenstrauch ordentlich, ältere Horste können im Frühling oder Herbst geteilt werden. In Kombination mit Hosta, Farnen, Astilben oder Heuchera entsteht ein fein abgestimmtes, pflegeleichtes Schattenensemble mit hoher Strukturwirkung über die gesamte Saison.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Asparagus pseudoscaber ‘Spitzenschleier’, auf Deutsch oft als Zier-Asparagus oder Spargel-Farn bezeichnet, präsentiert sich als elegante Blatt-Schmuckpflanze mit außergewöhnlich feinem, schleierartigem Laub. Die nadelfeinen Scheinblättchen sitzen dicht an filigranen, elastischen Trieben und verleihen dem Kletterstrauch eine luftige, federleichte Anmutung, die dem Namen „Spitzenschleier“ alle Ehre macht. Im Sommer erscheinen kleine, weißlich-grüne, zart duftende Blüten, denen im Spätsommer bis Herbst dekorative Beeren folgen. Der Wuchs ist locker überhängend bis rankend; mit einer dezenten Rankhilfe lässt sich der Blüten- und Gartenstrauch formschön in die Höhe leiten, ohne Unterstützung macht er als überhängende Kübelpflanze in Ampeln und hohen Gefäßen Eindruck. Im Garten setzt ‘Spitzenschleier’ im halbschattigen bis lichtschattigen Bereich feine Akzente im Beet, im Vorgarten oder als Solitär auf der Terrasse und im Innenhof. Auch im Wintergarten und auf dem Balkon überzeugt er als strukturstarker Begleiter in modernen wie klassischen Pflanzungen und harmoniert in Gruppenpflanzung hervorragend mit blattschmückenden Gräsern und Schattenstauden. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein geschützter, nicht zu heißer Standort ohne pralle Mittagssonne fördert dichtes, sattgrünes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: Leichter Rückschnitt nach Bedarf erhält die Form, ältere Triebe können bodennah entfernt werden, um den Neuaustrieb anzuregen. In rauen Lagen ist die Kultur im mobilen Kübel vorteilhaft, sodass der zarte Zierstrauch bei Bedarf geschützt platziert werden kann. So wird Asparagus pseudoscaber ‘Spitzenschleier’ zur stilvollen, vielseitigen Gartenpflanze mit dauerhaft dekorativem Blattwerk.
Asparagus pseudoscaber ‘Spitzenschleier’, der filigrane Zierspargel, besticht mit feinst gefiedertem, frischgrünem Scheinlaub, das wie ein zarter Schleier überhängend und locker-buschig wächst. Die elegante Strukturpflanze bildet im Sommer zahlreiche, kleine weißliche Blütchen, die dezent über dem federleichten Grün erscheinen; das Laub besteht aus nadelartigen Phyllokladien, die dicht verzweigt eine weiche, wolkige Anmutung erzeugen. Als Staude mit kaskadenartigem, teilweise rankendem Wuchs eignet sich ‘Spitzenschleier’ hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Ampelpflanze mit dekorativem Überhang, als apartes Solitär im edlen Gefäß sowie als Begleitpflanze im Staudenbeet oder im schattigen Vorgarten, wo sie Blütenstauden und Gräsern eine ruhige, edle Bühne bietet. In Gruppenpflanzung setzt der Zierfarn-Effekt lebendige Texturkontraste, im Beet lockert er Gehöldränder und halbschattige Partien stilvoll auf. Bevorzugt wird ein heller, absonniger bis halbschattiger Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, gleichmäßige Feuchtigkeit mit kurzen Antrocknungsphasen ist ideal. Eine maßvolle Nährstoffversorgung in der Wachstumszeit fördert dichtes, sattgrünes Laub. ‘Spitzenschleier’ ist schnittverträglich: Ein Rückschnitt überlanger Triebe regt die Verzweigung an und hält die Pflanze kompakt. In rauen Lagen empfiehlt sich als Kübelkultur ein frostfreier, heller Überwinterungsplatz; im Beet helfen Winterschutz und guter Wasserabzug, damit die Pflanze im Frühjahr vital neu durchtreibt und ihre elegante, schwebende Wirkung erneut entfaltet.
Asparagus pseudoscaber ‘Spitzenschleier’, auf Deutsch oft als Zier-Asparagus oder Spargel-Farn bezeichnet, präsentiert sich als elegante Blatt-Schmuckpflanze mit außergewöhnlich feinem, schleierartigem Laub. Die nadelfeinen Scheinblättchen sitzen dicht an filigranen, elastischen Trieben und verleihen dem Kletterstrauch eine luftige, federleichte Anmutung, die dem Namen „Spitzenschleier“ alle Ehre macht. Im Sommer erscheinen kleine, weißlich-grüne, zart duftende Blüten, denen im Spätsommer bis Herbst dekorative Beeren folgen. Der Wuchs ist locker überhängend bis rankend; mit einer dezenten Rankhilfe lässt sich der Blüten- und Gartenstrauch formschön in die Höhe leiten, ohne Unterstützung macht er als überhängende Kübelpflanze in Ampeln und hohen Gefäßen Eindruck. Im Garten setzt ‘Spitzenschleier’ im halbschattigen bis lichtschattigen Bereich feine Akzente im Beet, im Vorgarten oder als Solitär auf der Terrasse und im Innenhof. Auch im Wintergarten und auf dem Balkon überzeugt er als strukturstarker Begleiter in modernen wie klassischen Pflanzungen und harmoniert in Gruppenpflanzung hervorragend mit blattschmückenden Gräsern und Schattenstauden. Bevorzugt wird ein humoser, gut durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein geschützter, nicht zu heißer Standort ohne pralle Mittagssonne fördert dichtes, sattgrünes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: Leichter Rückschnitt nach Bedarf erhält die Form, ältere Triebe können bodennah entfernt werden, um den Neuaustrieb anzuregen. In rauen Lagen ist die Kultur im mobilen Kübel vorteilhaft, sodass der zarte Zierstrauch bei Bedarf geschützt platziert werden kann. So wird Asparagus pseudoscaber ‘Spitzenschleier’ zur stilvollen, vielseitigen Gartenpflanze mit dauerhaft dekorativem Blattwerk.
Asparagus pseudoscaber ‘Spitzenschleier’, der filigrane Zierspargel, besticht mit feinst gefiedertem, frischgrünem Scheinlaub, das wie ein zarter Schleier überhängend und locker-buschig wächst. Die elegante Strukturpflanze bildet im Sommer zahlreiche, kleine weißliche Blütchen, die dezent über dem federleichten Grün erscheinen; das Laub besteht aus nadelartigen Phyllokladien, die dicht verzweigt eine weiche, wolkige Anmutung erzeugen. Als Staude mit kaskadenartigem, teilweise rankendem Wuchs eignet sich ‘Spitzenschleier’ hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Ampelpflanze mit dekorativem Überhang, als apartes Solitär im edlen Gefäß sowie als Begleitpflanze im Staudenbeet oder im schattigen Vorgarten, wo sie Blütenstauden und Gräsern eine ruhige, edle Bühne bietet. In Gruppenpflanzung setzt der Zierfarn-Effekt lebendige Texturkontraste, im Beet lockert er Gehöldränder und halbschattige Partien stilvoll auf. Bevorzugt wird ein heller, absonniger bis halbschattiger Standort, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, gleichmäßige Feuchtigkeit mit kurzen Antrocknungsphasen ist ideal. Eine maßvolle Nährstoffversorgung in der Wachstumszeit fördert dichtes, sattgrünes Laub. ‘Spitzenschleier’ ist schnittverträglich: Ein Rückschnitt überlanger Triebe regt die Verzweigung an und hält die Pflanze kompakt. In rauen Lagen empfiehlt sich als Kübelkultur ein frostfreier, heller Überwinterungsplatz; im Beet helfen Winterschutz und guter Wasserabzug, damit die Pflanze im Frühjahr vital neu durchtreibt und ihre elegante, schwebende Wirkung erneut entfaltet.
Asparagus officinalis, der Echte Spargel oder Gemüsespargel, ist eine langlebige, winterharte Gemüsestaude mit überraschendem Zierwert, die im Garten ebenso überzeugt wie im Kübel. Im Frühjahr erscheinen die begehrten, zarten Spargeltriebe, im Sommer entwickelt die Staude aufrechte, fein gefiederte, farnartige Sprosse, die als luftige, hellgrüne Strukturpflanze im Beet oder Staudenbeet wirken. Die Blütezeit liegt im Frühsommer mit kleinen, gelblich-weißen, unauffälligen Blüten; an weiblichen Pflanzen folgen im Spätsommer rote, dekorative Beeren. Der Wuchs ist horstig und kräftig, mit eleganter, aufrechter Silhouette, die in Gruppenpflanzungen ebenso gut zur Geltung kommt wie als Solitär im Bauerngarten oder im strukturierten Vorgarten. Asparagus officinalis bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und tiefgründige, humose, sandig-lehmige, gut drainierte Böden. Staunässe wird nicht vertragen, eine lockere Bodenstruktur und gleichmäßige Wasserversorgung fördern Vitalität und Ertrag. Eine organische Nährstoffgabe im Herbst unterstützt den Austrieb; die Sommertriebe werden nach dem Vergilben im Spätherbst bodennah zurückgeschnitten. Als Gartenstaude eignet sich der Echte Spargel für Gemüsegarten, Hochbeet und Mischpflanzung mit anderen Stauden, wo das filigrane Laub einen attraktiven Kontrast zu großblättrigen Zierstauden und Blütensträuchern bildet. In großen Gefäßen gedeiht er auch als tiefwurzelnde Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern das Substrat durchlässig ist und regelmäßig gewässert wird. Mit seiner Kombination aus kulinarischem Nutzen und dekorativem, feinem Laub bietet der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs von Asparagus officinalis eine vielseitige Option für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster ‘Happy End’, ist eine kompakte, reich blühende Staude für sonnige Lagen, die mit zarten rosafarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juni präsentiert die Polsterstaude zahlreiche strahlenförmige Korbblüten über einer dichten, frischgrünen Blattrosette aus lanzettlichen, fein behaarten Blättern. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 cm hoch, wodurch die Frühlingsstaude ideal für den Vordergrund von Beeten, den Steingarten, das Alpinum und Einfassungen geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie freundliche Farbakzente, im Vorgarten überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Trog. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, eine mineralische Drainageschicht und kiesiger Mulch fördern Vitalität und Standfestigkeit. Nach dem Einwurzeln zeigt die robuste Beetstaude eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung mit einem kaliumbetonten, nicht zu stickstoffreichen Dünger unterstützt die Blütenfülle. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Horst kompakt; Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanze und sorgt für dichte Polster. Winterhart und zuverlässig bringt die Alpenaster ‘Happy End’ natürliche Leichtigkeit in Steingarten, Beetrand und Kübelbepflanzung und harmoniert schön mit niedrigen Gräsern, Thymian, Phlox oder Sedum.
Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die als früher Blüher mit zarten, margeritenartigen Blüten begeistert. Die Sorte Happy End zeigt leuchtend rosafarbene Strahlenblüten mit sonnengelber Mitte und setzt bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, farbige Akzente. Die kompakte, horst- bis polsterbildende Wuchsform mit frischem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für den Steingarten, den sonnigen Beetrand und den Vorgarten. Als robuste Blütenstaude eignet sie sich ebenso für kleine Flächen, Mauerkronen und Trockenmauern sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärpflanze punktuell Akzente setzen. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem Substrat mit sandig-kiesiger Struktur; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Habitus und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Staude ist ausgesprochen winterhart und zeigt auch außerhalb der Blüte mit ihrem kompakten Blattpolster eine ordentliche Erscheinung. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude und ermöglicht gleichzeitig eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Bereiche im Beet. Ob als Blütenstaude im Vordergrund, als Steingartenstaude in alpiner Pflanzung oder als pflegeleichter Gartenstrauch-Ersatz im kleinen Staudenbeet – Aster alpinus Happy End bringt zuverlässige, frische Farbe und eine natürliche, alpine Note in jede sonnige Gartensituation.
Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig bleibende Staude, die mit zartrosafarbenen Blüten und goldgelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Diese kompakte Gartenstaude bildet dichte, horstige Polster aus frischgrünem, lanzettlichem Laub, das oft wintergrün bleibt und der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Von Mai bis Juni zeigt sich die reichliche Blüte, bei frühzeitiger Entfernung verwelkter Köpfe ist eine dezente Nachblüte im Spätsommer möglich. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, Einfassungen, das Alpinum oder den sonnigen Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon sowie in kleineren Gruppenpflanzungen. Aster alpinus Happy End bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr reicht aus, regelmäßiges Ausputzen fördert kompakte Polster und verlängert die Blüte. Alle drei bis vier Jahre lohnt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Vitalität. Die robuste Alpen-Aster ist zuverlässig winterhart und windfest, bleibt dabei formschön und bildet über Jahre hinweg einen gepflegten, niedrigen Zierakzent, der als Solitär ebenso wirkt wie im harmonischen Zusammenspiel mit anderen früh blühenden Stauden.
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.
Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit intensiven, dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Von Mai bis Juni schmückt dieser früh blühende Blütenstauden-Klassiker den Garten mit zahlreichen, margeritenartigen Korbblüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Beetrand oder für den Steingarten. Als Gartenstaude eignet sich die Sorte ebenso gut für die Mauerkrone, den Kies- und Präriegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in kleinen Anlagen wirkt sie auch als Solitär, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Blütenband. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leicht kalkhaltige, sandig-kiesige Substrate sind ideal; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden, eine mineralische Abdeckung mit Splitt unterstützt die Langlebigkeit der Pflanze. Die Staude ist robust und ausgesprochen winterhart, nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Wuchs zu fördern und gelegentlich eine leichte Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und sorgt für zusätzliche Pflanzen. Kombinationspartner wie Blauschwingel, Thymian, Sedum, Polster-Phlox oder Nelken unterstreichen den alpinen Charakter dieser Zierstaude. In Vorgarten, Steingarten und Kiesbeet setzt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ natürliche, farbkräftige Akzente und bleibt dank ihrer pflegeleichten, horstigen Wuchsform verlässlich in Form.
Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster ‘Dunkle Schöne’, präsentiert sich als kompakte, polsterbildende Staude mit intensiv violettpurpurnen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Als klassische Blütenstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Trockenmauer überzeugt sie mit früher Blütezeit von Mai bis Juni, wenn viele andere Gartenstauden erst anlaufen. Der niedrige, horstige Wuchs bleibt meist bei 15 bis 25 cm und eignet sich ideal als Zierstaude für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder als langlebige Beetstaude in Gruppenpflanzung. Das frische, lanzettliche Laub bildet eine dichte Rosette und hält den kompakten Charakter über die Saison hinweg, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blüte gepflegt wirkt. Als robuste Gartenstaude bevorzugt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-kiesige Substrate sind ebenso geeignet wie kalkhaltige Gartenerde, solange Staunässe vermieden wird. In Töpfen, Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ebenso ihren Charme, besonders in Kombination mit anderen niedrig wachsenden Blütenstauden und Steingartenpflanzen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert einen kompakten Wuchs und eine längere Blütenphase, eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität des Bestands. Als kleiner Solitär im Steingarten, als Teppichakzent im Beet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden setzt diese Alpen-Aster farbstarke, frühsommerliche Akzente und fügt sich harmonisch in naturnahe wie formale Gartensituationen ein.
Aster alpinus ‘Sabine’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude, die mit leuchtend violettblauen, margeritenartigen Blüten und goldgelber Mitte begeistert. Als robuste Beetstaude mit horstigem, leicht teppichbildendem Wuchs und frischem, lanzettlichem Laub bringt sie bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, intensive Farbe in Beete und Steingärten. Die niedrige, dichte Silhouette eignet sich ausgezeichnet für den Vordergrund, den Beetrand und sonnige Böschungen; ebenso macht sie als Polsterstaude in Trockenmauern, in Steingartenanlagen und in Trögen eine hervorragende Figur. Auch als dezente Solitär in Schalen oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Sabine’ durch ihre klare, elegante Präsenz. In der Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbstarke Flächen, die sich ideal mit zierlichen Gräsern oder anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lassen. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Sabine’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Substrat; Staunässe und schwere Böden sollten vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Erscheinung und kann eine sporadische Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Die winterharte, zuverlässig standfeste Zierstaude ist pflegeleicht und zeigt auch in kalkhaltigen Böden eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit, wodurch sie im Vorgarten, im Staudenbeet und im klassischen Steingarten gleichermaßen punktet.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die gefülltblühende weiße Form der Pfingst-Nelke bzw. Federnelke, ist eine duftende, winterharte Staude für klassische und moderne Gärten. Die reinweißen, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von späten Frühling bis in den Frühsommer und können bei regelmäßigem Ausputzen eine Nachblüte anregen. Das graugrüne, fein grasartige Laub bleibt kompakt und bildet niedrige, polsterartige Horste, die einen ordentlichen, dicht geschlossenen Eindruck vermitteln. Als duftende Blütenstaude eignet sich diese Nelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, in Steingarten und Alpinum sowie als charmante Randbepflanzung im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein eleganter, weiß blühender Teppich; ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen oder in Trögen und Schalen im Dach- oder Innenhofgarten kultivieren. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da die Polster sonst im Winter leiden. Eine moderate Wasserversorgung, sparsame Düngung und das Entfernen verblühter Stiele fördern Blühfreude und Vitalität. Ältere Horste können nach einigen Jahren geteilt werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. Ob als niedriger Zierstrauch-Charakter im Beetverbund, als Solitär im kleinen Steingarten oder als pflegeleichte Gartenstaude in Kombination mit Lavendel, Thymian und Grasnelken: Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’ setzt zeitlos elegante, duftende Akzente in jeder sonnigen Gestaltung.
Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die klassische Feder-Nelke, präsentiert sich als edle, reich gefüllte Nelkenstaude mit schneeweißen, fein gefransten Blüten, die von Spätfrühling bis in den Sommer hinein ihre Wirkung entfalten. Die Blüten stehen über einem dichten, polsterbildenden Laub aus schmalen, graugrünen bis blaugrünen Blättern und verströmen einen angenehm würzigen Duft, der jeden Gartenbereich aufwertet. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs und der niedrigen, kissenartigen Form eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, als Einfassung im Staudenbeet, für den Vorgarten oder als charmante Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch in Gruppenpflanzung bildet sie attraktive, geschlossene Teppiche mit hoher Fernwirkung und macht als kleiner Solitär vor dunklem Hintergrund eine exzellente Figur. Am besten gedeiht der Blütenstar an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, vor allem im Winter. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Polsterbildung und kann eine Nachblüte anregen, während das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten die Blühdauer verlängert. Die robuste, winterharte Beetstaude ist pflegeleicht und zeigt sich nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, weshalb sie auch für pflegearme Pflanzungen geeignet ist. In Kombination mit anderen niedrigen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen setzt die Feder-Nelke ‘Albus Plenus’ helle, elegante Akzente und sorgt für zeitloses Flair in klassischen wie modernen Gartengestaltungen.
Mazus reptans ‘Albus’, der Kriechende Mazus, ist eine feinlaubige, immergrüne bis wintergrüne Polsterstaude mit zierlichen, reinweißen Blüten und gelblicher Kehle, die im späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen und dichte, teppichartige Matten bilden. Das frischgrüne, kleine Laub schmiegt sich niedrig an den Boden, wächst kriechend und schließt schnell Lücken, wodurch ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild entsteht. Als Bodendecker und Polsterpflanze überzeugt diese Staude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten, auf Mauerkronen und zwischen Trittsteinen, ebenso als Fugenpflanze in Natursteinflächen. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich hervorragend für Schalen, Tröge und als zierende Unterpflanzung in Kübeln, wo sie sanft über den Rand hängt und andere Gartenstauden oder kleine Ziergehölze effektvoll untermalt. Am besten gedeiht Mazus reptans ‘Albus’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Kurze Trockenphasen steckt er mit leichtem Rückschnitt und anschließendem Angießen gut weg, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Ein mäßig nährstoffreicher Untergrund fördert den dichten Wuchs und die reiche Blüte. Nach der Hauptblüte kann ein flächiger Rückschnitt zu erneuter Knospenbildung anregen und die Polster kompakt halten. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Als flächiger Rasenersatz in wenig begangenen Bereichen, in Gruppenpflanzung oder als sanfter Teppich unter lichten Gehölzen bringt dieser robuste, pflegeleichte Blütenpolster-Bodendecker helle Akzente in Vorgarten, Beet und Steingarten und sorgt für eine natürliche, geschlossene Flächenbegrünung.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.
Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit intensiven, dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Von Mai bis Juni schmückt dieser früh blühende Blütenstauden-Klassiker den Garten mit zahlreichen, margeritenartigen Korbblüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Beetrand oder für den Steingarten. Als Gartenstaude eignet sich die Sorte ebenso gut für die Mauerkrone, den Kies- und Präriegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in kleinen Anlagen wirkt sie auch als Solitär, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Blütenband. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leicht kalkhaltige, sandig-kiesige Substrate sind ideal; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden, eine mineralische Abdeckung mit Splitt unterstützt die Langlebigkeit der Pflanze. Die Staude ist robust und ausgesprochen winterhart, nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Wuchs zu fördern und gelegentlich eine leichte Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und sorgt für zusätzliche Pflanzen. Kombinationspartner wie Blauschwingel, Thymian, Sedum, Polster-Phlox oder Nelken unterstreichen den alpinen Charakter dieser Zierstaude. In Vorgarten, Steingarten und Kiesbeet setzt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ natürliche, farbkräftige Akzente und bleibt dank ihrer pflegeleichten, horstigen Wuchsform verlässlich in Form.
Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster ‘Dunkle Schöne’, präsentiert sich als kompakte, polsterbildende Staude mit intensiv violettpurpurnen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Als klassische Blütenstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Trockenmauer überzeugt sie mit früher Blütezeit von Mai bis Juni, wenn viele andere Gartenstauden erst anlaufen. Der niedrige, horstige Wuchs bleibt meist bei 15 bis 25 cm und eignet sich ideal als Zierstaude für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder als langlebige Beetstaude in Gruppenpflanzung. Das frische, lanzettliche Laub bildet eine dichte Rosette und hält den kompakten Charakter über die Saison hinweg, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blüte gepflegt wirkt. Als robuste Gartenstaude bevorzugt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-kiesige Substrate sind ebenso geeignet wie kalkhaltige Gartenerde, solange Staunässe vermieden wird. In Töpfen, Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ebenso ihren Charme, besonders in Kombination mit anderen niedrig wachsenden Blütenstauden und Steingartenpflanzen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert einen kompakten Wuchs und eine längere Blütenphase, eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität des Bestands. Als kleiner Solitär im Steingarten, als Teppichakzent im Beet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden setzt diese Alpen-Aster farbstarke, frühsommerliche Akzente und fügt sich harmonisch in naturnahe wie formale Gartensituationen ein.
Aster alpinus ‘Sabine’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Gartenstaude, die mit leuchtend violettblauen, margeritenartigen Blüten und goldgelber Mitte begeistert. Als robuste Beetstaude mit horstigem, leicht teppichbildendem Wuchs und frischem, lanzettlichem Laub bringt sie bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, intensive Farbe in Beete und Steingärten. Die niedrige, dichte Silhouette eignet sich ausgezeichnet für den Vordergrund, den Beetrand und sonnige Böschungen; ebenso macht sie als Polsterstaude in Trockenmauern, in Steingartenanlagen und in Trögen eine hervorragende Figur. Auch als dezente Solitär in Schalen oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Sabine’ durch ihre klare, elegante Präsenz. In der Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbstarke Flächen, die sich ideal mit zierlichen Gräsern oder anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lassen. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Sabine’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Substrat; Staunässe und schwere Böden sollten vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Erscheinung und kann eine sporadische Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Die winterharte, zuverlässig standfeste Zierstaude ist pflegeleicht und zeigt auch in kalkhaltigen Böden eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit, wodurch sie im Vorgarten, im Staudenbeet und im klassischen Steingarten gleichermaßen punktet.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster ‘Happy End’, ist eine kompakte, reich blühende Staude für sonnige Lagen, die mit zarten rosafarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Von Mai bis Juni präsentiert die Polsterstaude zahlreiche strahlenförmige Korbblüten über einer dichten, frischgrünen Blattrosette aus lanzettlichen, fein behaarten Blättern. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, meist 20 bis 30 cm hoch, wodurch die Frühlingsstaude ideal für den Vordergrund von Beeten, den Steingarten, das Alpinum und Einfassungen geeignet ist. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie freundliche Farbakzente, im Vorgarten überzeugt sie in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Trog. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, eine mineralische Drainageschicht und kiesiger Mulch fördern Vitalität und Standfestigkeit. Nach dem Einwurzeln zeigt die robuste Beetstaude eine gute Trockenheitstoleranz, regelmäßiges, maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung mit einem kaliumbetonten, nicht zu stickstoffreichen Dünger unterstützt die Blütenfülle. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Horst kompakt; Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanze und sorgt für dichte Polster. Winterhart und zuverlässig bringt die Alpenaster ‘Happy End’ natürliche Leichtigkeit in Steingarten, Beetrand und Kübelbepflanzung und harmoniert schön mit niedrigen Gräsern, Thymian, Phlox oder Sedum.
Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die als früher Blüher mit zarten, margeritenartigen Blüten begeistert. Die Sorte Happy End zeigt leuchtend rosafarbene Strahlenblüten mit sonnengelber Mitte und setzt bereits im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, farbige Akzente. Die kompakte, horst- bis polsterbildende Wuchsform mit frischem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für den Steingarten, den sonnigen Beetrand und den Vorgarten. Als robuste Blütenstaude eignet sie sich ebenso für kleine Flächen, Mauerkronen und Trockenmauern sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärpflanze punktuell Akzente setzen. Am besten gedeiht Aster alpinus Happy End an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem Substrat mit sandig-kiesiger Struktur; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Habitus und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Staude ist ausgesprochen winterhart und zeigt auch außerhalb der Blüte mit ihrem kompakten Blattpolster eine ordentliche Erscheinung. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude und ermöglicht gleichzeitig eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Bereiche im Beet. Ob als Blütenstaude im Vordergrund, als Steingartenstaude in alpiner Pflanzung oder als pflegeleichter Gartenstrauch-Ersatz im kleinen Staudenbeet – Aster alpinus Happy End bringt zuverlässige, frische Farbe und eine natürliche, alpine Note in jede sonnige Gartensituation.
Aster alpinus Happy End, die Alpen-Aster, ist eine charmante, niedrig bleibende Staude, die mit zartrosafarbenen Blüten und goldgelber Mitte den Frühsommer verzaubert. Diese kompakte Gartenstaude bildet dichte, horstige Polster aus frischgrünem, lanzettlichem Laub, das oft wintergrün bleibt und der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Von Mai bis Juni zeigt sich die reichliche Blüte, bei frühzeitiger Entfernung verwelkter Köpfe ist eine dezente Nachblüte im Spätsommer möglich. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, Einfassungen, das Alpinum oder den sonnigen Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon sowie in kleineren Gruppenpflanzungen. Aster alpinus Happy End bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr reicht aus, regelmäßiges Ausputzen fördert kompakte Polster und verlängert die Blüte. Alle drei bis vier Jahre lohnt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Vitalität. Die robuste Alpen-Aster ist zuverlässig winterhart und windfest, bleibt dabei formschön und bildet über Jahre hinweg einen gepflegten, niedrigen Zierakzent, der als Solitär ebenso wirkt wie im harmonischen Zusammenspiel mit anderen früh blühenden Stauden.
Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude, die mit leuchtend violetten Zungenblüten und sonnen gelber Mitte frische Akzente im Frühlings- und Frühsommerbeet setzt. Als robuste Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Horste mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und zeigt ihre reichhaltige Blüte meist von Mai bis Juni. Der Wuchs bleibt sauber und ordentlich, ideal für den Vordergrund von Beeten, Rabatten und Einfassungen. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Alpinum kommt die Steingartenpflanze besonders zur Geltung, eignet sich aber ebenso als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Blütenband, das sich gut mit anderen Frühlingsblühern und niedrigen Stauden kombinieren lässt. Die Alpen-Aster bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Auf neutralen bis kalkhaltigen Substraten gedeiht sie zuverlässig und bleibt standfest. Eine mäßige Wasserversorgung reicht aus; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, während dauerfeuchte Bedingungen vermieden werden sollten. Verblühtes regelmäßig ausputzen fördert eine kompakte Erscheinung, und ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster vital. Nach einigen Jahren empfiehlt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Blühfreude. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für gesundes Wachstum, und ein kühler, luftiger Platz unterstützt die dichte Knospenbildung. Aster alpinus ‘Violet’ überzeugt als pflegeleichte, langlebige Beetstaude und Steingartenstaude mit klarer Farbe, natürlicher Eleganz und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Aster alpinus ‘Violet’, die Alpen-Aster, ist eine kompakte, früh blühende Gartenstaude mit natürlichem Charme und zuverlässiger Wirkung im Staudenbeet. Die reich besetzten, strahlenförmigen Blüten in leuchtendem Violett mit goldgelber Mitte erscheinen bereits von Mai bis Juni und setzen als klassischer Frühblüher frische Akzente, wenn viele andere Beetstauden erst anlaufen. Der horstige, polsterbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe angenehm niedrig und eignet sich ideal für den Vordergrund, Einfassungen und den Steingarten. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte Rosetten, die die Blüten wirkungsvoll tragen und den Zierwert auch außerhalb der Blütezeit unterstreichen. Als vielseitige Zierpflanze macht Aster alpinus ‘Violet’ im sonnigen Beet ebenso Freude wie im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener Blütenteppich, während einzelne Exemplare als kleine Solitärstauden punktuell Highlights setzen. Bevorzugt wird ein sonniger, gut durchlässiger, eher magerer bis normaler Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Alpen-Aster robust und pflegeleicht, mit guter Trockenheitstoleranz und verlässlicher Winterhärte. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau, und eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität. Dezente Startdüngung im Frühjahr genügt, denn zu nährstoffreiche Substrate schmälern die Standfestigkeit. So überzeugt dieser kompakte Klassiker als pflegeleichte Beetstaude für Steingarten, Staudenrabatte und Gefäße gleichermaßen.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit intensiven, dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Von Mai bis Juni schmückt dieser früh blühende Blütenstauden-Klassiker den Garten mit zahlreichen, margeritenartigen Korbblüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Beetrand oder für den Steingarten. Als Gartenstaude eignet sich die Sorte ebenso gut für die Mauerkrone, den Kies- und Präriegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in kleinen Anlagen wirkt sie auch als Solitär, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Blütenband. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leicht kalkhaltige, sandig-kiesige Substrate sind ideal; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden, eine mineralische Abdeckung mit Splitt unterstützt die Langlebigkeit der Pflanze. Die Staude ist robust und ausgesprochen winterhart, nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Wuchs zu fördern und gelegentlich eine leichte Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und sorgt für zusätzliche Pflanzen. Kombinationspartner wie Blauschwingel, Thymian, Sedum, Polster-Phlox oder Nelken unterstreichen den alpinen Charakter dieser Zierstaude. In Vorgarten, Steingarten und Kiesbeet setzt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ natürliche, farbkräftige Akzente und bleibt dank ihrer pflegeleichten, horstigen Wuchsform verlässlich in Form.
Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster ‘Dunkle Schöne’, präsentiert sich als kompakte, polsterbildende Staude mit intensiv violettpurpurnen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Als klassische Blütenstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Trockenmauer überzeugt sie mit früher Blütezeit von Mai bis Juni, wenn viele andere Gartenstauden erst anlaufen. Der niedrige, horstige Wuchs bleibt meist bei 15 bis 25 cm und eignet sich ideal als Zierstaude für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder als langlebige Beetstaude in Gruppenpflanzung. Das frische, lanzettliche Laub bildet eine dichte Rosette und hält den kompakten Charakter über die Saison hinweg, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blüte gepflegt wirkt. Als robuste Gartenstaude bevorzugt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, sandig-kiesige Substrate sind ebenso geeignet wie kalkhaltige Gartenerde, solange Staunässe vermieden wird. In Töpfen, Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ebenso ihren Charme, besonders in Kombination mit anderen niedrig wachsenden Blütenstauden und Steingartenpflanzen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert einen kompakten Wuchs und eine längere Blütenphase, eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität des Bestands. Als kleiner Solitär im Steingarten, als Teppichakzent im Beet oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden setzt diese Alpen-Aster farbstarke, frühsommerliche Akzente und fügt sich harmonisch in naturnahe wie formale Gartensituationen ein.
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster oder Alpenaster, ist eine niedrige, früh blühende Staude, die mit strahlend weißen Zungenblüten und sonnengelben Scheibenblüten ein klares, frisches Bild im Garten zeichnet. Als kompakte Blütenstaude mit horstigem, teils polsterartigem Wuchs erreicht sie eine niedrige Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund in Beeten, den Steingarten, Trockenmauern, den Vorgarten sowie Trog- und Kübelbepflanzungen auf Terrasse oder Balkon. Das schmale, lanzettliche Laub bildet attraktive Rosetten, die den zierlichen, standfesten Blütenstielen einen dichten Hintergrund geben. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und sorgt als früher Blickfang für eine klare, alpine Note in Rabatten und Gruppenpflanzungen. Als klassische Steingartenpflanze bevorzugt Aster alpinus ‘Albus’ einen vollsonnigen Standort mit gut drainiertem, mineralisch-humosem Substrat; sandig-kiesige, mäßig nährstoffreiche Böden ohne Staunässe sind ideal. Eine leichte Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen diese Gartenstaude unkompliziert, während eine zurückhaltende, gleichmäßige Wasserversorgung die Vitalität fördert. Das Ausputzen verblühter Köpfe unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer etwas strecken. In Kombination mit anderen niedrigen Blütenstauden und Polsterpflanzen, etwa Sedum, Phlox oder Campanula, entsteht ein harmonisches Bild mit natürlichem Charme. Als Solitär in kleinen Gefäßen wirkt die Bergaster ebenso überzeugend wie in flächigen Gruppen, wo sie rhythmische Akzente setzt und Wege, Beetränder sowie Sonnenhänge elegant betont. Durch gelegentliches Teilen älterer Horste bleibt die Pflanze vital und erhält ihre dichte, gleichmäßige Wuchsform für viele Jahre.
Aster alpinus ‘Albus’, die weiße Alpen-Aster, ist eine kompakte, frühblühende Staude, die mit schneeweißen, sternförmigen Zungenblüten und sonnig gelben Mitteknöpfchen einen klaren, eleganten Akzent setzt. Von Mai bis Juni erscheint über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub ein dichter Flor, der in niedrigen, kissenartigen Horsten sitzt und eine ordentliche, bodennahe Silhouette bildet. Der Wuchs bleibt mit etwa 20–30 cm Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Polsterstaude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten und auf Trockenmauerkronen ebenso überzeugt wie in kleinen Rabatten und naturnahen Pflanzungen. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse bringt sie frische Frühjahrsfarbe, funktioniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe insbesondere im Winter wird nicht gut vertragen. Auf sandig-kiesigen Substraten mit guter Drainage gedeiht die Gartenstaude besonders vital. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, was den Horst sauber hält und mitunter eine leichte Nachblüte begünstigt. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung reicht aus, da zu üppige Nährstoffgaben die Standfestigkeit mindern. Die mehrjährige, winterharte Art lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Pflanzflächen zu bestücken. Aster alpinus ‘Albus’ ist damit eine vielseitige Beet- und Steingartenpflanze, die klare, weiße Akzente setzt und kleine Flächen, Vorgärten und Gefäße zuverlässig schmückt.
Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’, die Alpen-Aster, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit intensiven, dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten und leuchtend gelber Mitte. Von Mai bis Juni schmückt dieser früh blühende Blütenstauden-Klassiker den Garten mit zahlreichen, margeritenartigen Korbblüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und dicht polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Beetrand oder für den Steingarten. Als Gartenstaude eignet sich die Sorte ebenso gut für die Mauerkrone, den Kies- und Präriegarten sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in kleinen Anlagen wirkt sie auch als Solitär, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Blütenband. Am besten gedeiht Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leicht kalkhaltige, sandig-kiesige Substrate sind ideal; Staunässe und winterliche Nässe sollten vermieden werden, eine mineralische Abdeckung mit Splitt unterstützt die Langlebigkeit der Pflanze. Die Staude ist robust und ausgesprochen winterhart, nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Wuchs zu fördern und gelegentlich eine leichte Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und sorgt für zusätzliche Pflanzen. Kombinationspartner wie Blauschwingel, Thymian, Sedum, Polster-Phlox oder Nelken unterstreichen den alpinen Charakter dieser Zierstaude. In Vorgarten, Steingarten und Kiesbeet setzt Aster alpinus ‘Dunkle Schöne’ natürliche, farbkräftige Akzente und bleibt dank ihrer pflegeleichten, horstigen Wuchsform verlässlich in Form.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster amellus 'Butzemann', die Berg-Aster, ist eine elegante, horstig wachsende Staude mit natürlichem Charme und langlebiger Blütenwirkung. Von Hochsommer bis in den Frühherbst zeigt dieser Blütenstrauch zahlreiche sternförmige Korbblüten in leuchtendem Violettblau mit sonnig gelber Mitte, die dunkles, leicht raues Laub kontrastreich akzentuieren. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt ordentlich und standfest, wodurch die Gartenstaude in Rabatten, im Bauerngarten oder als Beetstaude verlässlich Struktur und Farbe liefert. Als Solitär setzt sie im Vorgarten ein klares Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, flächige Blütenwolke; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und sonnige Sitzplätze sowie als harmonische Partnerin in gemischten Staudenbeeten neben Gräsern, Sedum und filigranen Spätblühern. Die Berg-Aster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher trockene bis frische, mäßig nährstoffreiche, gerne kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht gut vertragen. In gut abtrocknenden Pflanzbereichen wie Steingarten, Kiesbeet oder am sonnigen Beetrand zeigt sie ihre Stärken mit hoher Standfestigkeit und einer sauberen, buschigen Silhouette. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Art und der klaren, intensiven Blütenfarbe bereichert Aster amellus 'Butzemann' jede Zierpflanzung als verlässliche Blütenstaude, die vom klassischen Staudenbeet bis zur modernen, naturnahen Gestaltung vielseitig einsetzbar ist.
Aster amellus ‘Butzemann’, die Berg-Aster bzw. Sommeraster, überzeugt als robuste, reich blühende Gartenstaude mit klassischem Charme. Die Zierstaude präsentiert von Hochsommer bis in den Frühherbst leuchtende, violett- bis blauviolette Strahlenblüten mit sonnengelben Körbchen, die in dichten Büscheln über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, horstig und standfest, ideal für sonnige Beete, Rabatten und den Steingarten. Als Blütenstaude bringt sie klare Farbe und Struktur in den Vorgarten, macht in der Gruppenpflanzung ebenso Eindruck wie als kleiner Solitär und eignet sich auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie pflegeleicht und zuverlässig blüht. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im Staudenformat an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leichte, sandig-lehmige Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion fördern die Vitalität und die satt ausgefärbten Blüten. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und zurückhaltendes Gießen sind besonders in regenreichen Perioden sinnvoll. Ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Die horstige Staude lässt sich alle paar Jahre teilen, um sie zu verjüngen und ihre Blühfreude zu erhalten. Aster amellus ‘Butzemann’ ist winterhart, trockenheitsverträglich nach guter Etablierung und damit eine zuverlässige, leicht zu kombinierende Gartenstaude für klassische Staudenbeete, naturnahe Pflanzungen, Steppengärten und pflegearme Pflanzflächen, wo sie mit anderen Sommer- und Herbstblühern harmonisch zusammenspielt.
Die Berg-Aster Aster amellus ‘Danzig’, auch als Italienische Aster bekannt, ist eine langlebige, horstbildende Staude, die mit einer kompakten, buschigen Wuchsform und standfesten, verzweigten Blütentrieben überzeugt. Von Hochsommer bis Frühherbst, meist von August bis Oktober, öffnet sie zahlreiche sternförmige Blüten in leuchtendem Violettblau bis Purpurviolett mit goldgelber Mitte, die über dem frisch bis dunkelgrünen, lanzettlichen Laub elegant schweben. Mit einer Höhe um 40 bis 60 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für den sonnigen Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet und setzt als spätsommerliche Akzentpflanze wirkungsvolle Farbflecken. ‘Danzig’ passt hervorragend in natürliche Pflanzungen, in den Steingarten und in klassische Rabatten, lässt sich in Gruppenpflanzung dicht flächig verwenden oder als dezenter Solitär im Vorgarten platzieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze, solange das Substrat durchlässig ist. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit gut drainierten, eher mageren, kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Sorte ist nach dem Einwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und hitzetolerant. Ein sparsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Erscheinung, der bodennahe Rückschnitt erfolgt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital, zusätzliche Düngung ist nur maßvoll nötig. Als Schnittblume bereichert Aster amellus ‘Danzig’ spätsommerliche Arrangements mit klarer Farbe und langlebigen Blüten.
Aster amellus ‘Danzig’, die Berg-Aster, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischem Landhausgarten-Charme und zuverlässig schöner Spätsommerwirkung. Die Sorte zeigt zahlreiche, mittelgroße, sternförmige Körbchenblüten in leuchtendem Blauviolett mit sonnig-gelber Mitte, die von August bis Oktober erscheinen und horstig über dunkelgrünem, lanzettlichem Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Rabatten, den Bauerngarten oder als Solitär im kleinen Vorgarten. Ebenso macht die Berg-Aster als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur und fügt sich in Steingarten und Präriebeet harmonisch ein; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichtes, farbintensives Band, das Gräser und spätblühende Stauden wie Sonnenhut, Fetthenne oder Purpur-Sonnenhut stimmungsvoll ergänzt. Aster amellus bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit beeinträchtigt. Eine gleichmäßige, aber dosierte Wasserversorgung in Trockenphasen und eine leichte Startdüngung im Frühjahr reichen aus. Verblühtes regelmäßig ausputzen verlängert die Blühdauer, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Die standfeste, horstbildende Gartenstaude eignet sich auch als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße, bleibt formschön ohne Ausbreitungsdrang und überzeugt als blühfreudiger Zierstauden-Klassiker im Blütenstaudenbeet, in Stein- und Naturgarten sowie als langlebiger, pflegeleichter Blütenakzent im Hausgarten.
Aster amellus ‘Glücksfund’, die Berg-Aster, ist eine elegante, horstbildende Staude, die mit zarten, lavendelblauen bis violetten Blüten und leuchtend goldgelber Mitte den Spätsommergarten bereichert. Als kompakte Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht sie etwa 40–60 cm Höhe und bringt von August bis Oktober eine Fülle sternförmiger Blüten hervor, die Beete und Rabatten farblich beleben. Das dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und sorgt für eine dichte, standfeste Silhouette, die im Vordergrund von Beeten ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. ‘Glücksfund’ eignet sich ideal für sonnige Standorte mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe wird nicht gut vertragen, weshalb ein gut drainierter Platz im Präriebeet, Steingarten oder Kiesbeet vorteilhaft ist. Als robuste Beetstaude passt sie hervorragend in den Bauerngarten, harmoniert als Solitär im Vorgarten und macht sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ebenso attraktiv wie als Randbepflanzung entlang von Wegen. Im Zusammenspiel mit Ziergräsern, Sedum, Rudbeckia oder Echinacea entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder mit hohem Zierwert. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die Vitalität, gelegentliches Teilen älterer Horste fördert Blühfreude und Wuchskraft, und in längeren Trockenphasen genügt mäßiges Gießen. Auch als Schnittblume punktet diese Herbstaster mit guter Haltbarkeit und natürlichem Charme – ein vielseitiger, dauerhaft pflegeleichter Akzent für jeden Ziergarten.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster amellus 'Butzemann', die Berg-Aster, ist eine elegante, horstig wachsende Staude mit natürlichem Charme und langlebiger Blütenwirkung. Von Hochsommer bis in den Frühherbst zeigt dieser Blütenstrauch zahlreiche sternförmige Korbblüten in leuchtendem Violettblau mit sonnig gelber Mitte, die dunkles, leicht raues Laub kontrastreich akzentuieren. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt ordentlich und standfest, wodurch die Gartenstaude in Rabatten, im Bauerngarten oder als Beetstaude verlässlich Struktur und Farbe liefert. Als Solitär setzt sie im Vorgarten ein klares Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, flächige Blütenwolke; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und sonnige Sitzplätze sowie als harmonische Partnerin in gemischten Staudenbeeten neben Gräsern, Sedum und filigranen Spätblühern. Die Berg-Aster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher trockene bis frische, mäßig nährstoffreiche, gerne kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht gut vertragen. In gut abtrocknenden Pflanzbereichen wie Steingarten, Kiesbeet oder am sonnigen Beetrand zeigt sie ihre Stärken mit hoher Standfestigkeit und einer sauberen, buschigen Silhouette. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Art und der klaren, intensiven Blütenfarbe bereichert Aster amellus 'Butzemann' jede Zierpflanzung als verlässliche Blütenstaude, die vom klassischen Staudenbeet bis zur modernen, naturnahen Gestaltung vielseitig einsetzbar ist.
Aster amellus ‘Butzemann’, die Berg-Aster bzw. Sommeraster, überzeugt als robuste, reich blühende Gartenstaude mit klassischem Charme. Die Zierstaude präsentiert von Hochsommer bis in den Frühherbst leuchtende, violett- bis blauviolette Strahlenblüten mit sonnengelben Körbchen, die in dichten Büscheln über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, horstig und standfest, ideal für sonnige Beete, Rabatten und den Steingarten. Als Blütenstaude bringt sie klare Farbe und Struktur in den Vorgarten, macht in der Gruppenpflanzung ebenso Eindruck wie als kleiner Solitär und eignet sich auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie pflegeleicht und zuverlässig blüht. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im Staudenformat an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leichte, sandig-lehmige Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion fördern die Vitalität und die satt ausgefärbten Blüten. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und zurückhaltendes Gießen sind besonders in regenreichen Perioden sinnvoll. Ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Die horstige Staude lässt sich alle paar Jahre teilen, um sie zu verjüngen und ihre Blühfreude zu erhalten. Aster amellus ‘Butzemann’ ist winterhart, trockenheitsverträglich nach guter Etablierung und damit eine zuverlässige, leicht zu kombinierende Gartenstaude für klassische Staudenbeete, naturnahe Pflanzungen, Steppengärten und pflegearme Pflanzflächen, wo sie mit anderen Sommer- und Herbstblühern harmonisch zusammenspielt.
Die Berg-Aster Aster amellus ‘Danzig’, auch als Italienische Aster bekannt, ist eine langlebige, horstbildende Staude, die mit einer kompakten, buschigen Wuchsform und standfesten, verzweigten Blütentrieben überzeugt. Von Hochsommer bis Frühherbst, meist von August bis Oktober, öffnet sie zahlreiche sternförmige Blüten in leuchtendem Violettblau bis Purpurviolett mit goldgelber Mitte, die über dem frisch bis dunkelgrünen, lanzettlichen Laub elegant schweben. Mit einer Höhe um 40 bis 60 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für den sonnigen Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet und setzt als spätsommerliche Akzentpflanze wirkungsvolle Farbflecken. ‘Danzig’ passt hervorragend in natürliche Pflanzungen, in den Steingarten und in klassische Rabatten, lässt sich in Gruppenpflanzung dicht flächig verwenden oder als dezenter Solitär im Vorgarten platzieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze, solange das Substrat durchlässig ist. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit gut drainierten, eher mageren, kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Sorte ist nach dem Einwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und hitzetolerant. Ein sparsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Erscheinung, der bodennahe Rückschnitt erfolgt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital, zusätzliche Düngung ist nur maßvoll nötig. Als Schnittblume bereichert Aster amellus ‘Danzig’ spätsommerliche Arrangements mit klarer Farbe und langlebigen Blüten.
Aster amellus ‘Danzig’, die Berg-Aster, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischem Landhausgarten-Charme und zuverlässig schöner Spätsommerwirkung. Die Sorte zeigt zahlreiche, mittelgroße, sternförmige Körbchenblüten in leuchtendem Blauviolett mit sonnig-gelber Mitte, die von August bis Oktober erscheinen und horstig über dunkelgrünem, lanzettlichem Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Rabatten, den Bauerngarten oder als Solitär im kleinen Vorgarten. Ebenso macht die Berg-Aster als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur und fügt sich in Steingarten und Präriebeet harmonisch ein; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichtes, farbintensives Band, das Gräser und spätblühende Stauden wie Sonnenhut, Fetthenne oder Purpur-Sonnenhut stimmungsvoll ergänzt. Aster amellus bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit beeinträchtigt. Eine gleichmäßige, aber dosierte Wasserversorgung in Trockenphasen und eine leichte Startdüngung im Frühjahr reichen aus. Verblühtes regelmäßig ausputzen verlängert die Blühdauer, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Die standfeste, horstbildende Gartenstaude eignet sich auch als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße, bleibt formschön ohne Ausbreitungsdrang und überzeugt als blühfreudiger Zierstauden-Klassiker im Blütenstaudenbeet, in Stein- und Naturgarten sowie als langlebiger, pflegeleichter Blütenakzent im Hausgarten.
Aster amellus ‘Glücksfund’, die Berg-Aster, ist eine elegante, horstbildende Staude, die mit zarten, lavendelblauen bis violetten Blüten und leuchtend goldgelber Mitte den Spätsommergarten bereichert. Als kompakte Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht sie etwa 40–60 cm Höhe und bringt von August bis Oktober eine Fülle sternförmiger Blüten hervor, die Beete und Rabatten farblich beleben. Das dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und sorgt für eine dichte, standfeste Silhouette, die im Vordergrund von Beeten ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. ‘Glücksfund’ eignet sich ideal für sonnige Standorte mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe wird nicht gut vertragen, weshalb ein gut drainierter Platz im Präriebeet, Steingarten oder Kiesbeet vorteilhaft ist. Als robuste Beetstaude passt sie hervorragend in den Bauerngarten, harmoniert als Solitär im Vorgarten und macht sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ebenso attraktiv wie als Randbepflanzung entlang von Wegen. Im Zusammenspiel mit Ziergräsern, Sedum, Rudbeckia oder Echinacea entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder mit hohem Zierwert. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die Vitalität, gelegentliches Teilen älterer Horste fördert Blühfreude und Wuchskraft, und in längeren Trockenphasen genügt mäßiges Gießen. Auch als Schnittblume punktet diese Herbstaster mit guter Haltbarkeit und natürlichem Charme – ein vielseitiger, dauerhaft pflegeleichter Akzent für jeden Ziergarten.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster amellus 'Butzemann', die Berg-Aster, ist eine elegante, horstig wachsende Staude mit natürlichem Charme und langlebiger Blütenwirkung. Von Hochsommer bis in den Frühherbst zeigt dieser Blütenstrauch zahlreiche sternförmige Korbblüten in leuchtendem Violettblau mit sonnig gelber Mitte, die dunkles, leicht raues Laub kontrastreich akzentuieren. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt ordentlich und standfest, wodurch die Gartenstaude in Rabatten, im Bauerngarten oder als Beetstaude verlässlich Struktur und Farbe liefert. Als Solitär setzt sie im Vorgarten ein klares Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, flächige Blütenwolke; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und sonnige Sitzplätze sowie als harmonische Partnerin in gemischten Staudenbeeten neben Gräsern, Sedum und filigranen Spätblühern. Die Berg-Aster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher trockene bis frische, mäßig nährstoffreiche, gerne kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht gut vertragen. In gut abtrocknenden Pflanzbereichen wie Steingarten, Kiesbeet oder am sonnigen Beetrand zeigt sie ihre Stärken mit hoher Standfestigkeit und einer sauberen, buschigen Silhouette. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Art und der klaren, intensiven Blütenfarbe bereichert Aster amellus 'Butzemann' jede Zierpflanzung als verlässliche Blütenstaude, die vom klassischen Staudenbeet bis zur modernen, naturnahen Gestaltung vielseitig einsetzbar ist.
Aster amellus ‘Butzemann’, die Berg-Aster bzw. Sommeraster, überzeugt als robuste, reich blühende Gartenstaude mit klassischem Charme. Die Zierstaude präsentiert von Hochsommer bis in den Frühherbst leuchtende, violett- bis blauviolette Strahlenblüten mit sonnengelben Körbchen, die in dichten Büscheln über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, horstig und standfest, ideal für sonnige Beete, Rabatten und den Steingarten. Als Blütenstaude bringt sie klare Farbe und Struktur in den Vorgarten, macht in der Gruppenpflanzung ebenso Eindruck wie als kleiner Solitär und eignet sich auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie pflegeleicht und zuverlässig blüht. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im Staudenformat an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leichte, sandig-lehmige Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion fördern die Vitalität und die satt ausgefärbten Blüten. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und zurückhaltendes Gießen sind besonders in regenreichen Perioden sinnvoll. Ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Die horstige Staude lässt sich alle paar Jahre teilen, um sie zu verjüngen und ihre Blühfreude zu erhalten. Aster amellus ‘Butzemann’ ist winterhart, trockenheitsverträglich nach guter Etablierung und damit eine zuverlässige, leicht zu kombinierende Gartenstaude für klassische Staudenbeete, naturnahe Pflanzungen, Steppengärten und pflegearme Pflanzflächen, wo sie mit anderen Sommer- und Herbstblühern harmonisch zusammenspielt.
Die Berg-Aster Aster amellus ‘Danzig’, auch als Italienische Aster bekannt, ist eine langlebige, horstbildende Staude, die mit einer kompakten, buschigen Wuchsform und standfesten, verzweigten Blütentrieben überzeugt. Von Hochsommer bis Frühherbst, meist von August bis Oktober, öffnet sie zahlreiche sternförmige Blüten in leuchtendem Violettblau bis Purpurviolett mit goldgelber Mitte, die über dem frisch bis dunkelgrünen, lanzettlichen Laub elegant schweben. Mit einer Höhe um 40 bis 60 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für den sonnigen Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet und setzt als spätsommerliche Akzentpflanze wirkungsvolle Farbflecken. ‘Danzig’ passt hervorragend in natürliche Pflanzungen, in den Steingarten und in klassische Rabatten, lässt sich in Gruppenpflanzung dicht flächig verwenden oder als dezenter Solitär im Vorgarten platzieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze, solange das Substrat durchlässig ist. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit gut drainierten, eher mageren, kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Sorte ist nach dem Einwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und hitzetolerant. Ein sparsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Erscheinung, der bodennahe Rückschnitt erfolgt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital, zusätzliche Düngung ist nur maßvoll nötig. Als Schnittblume bereichert Aster amellus ‘Danzig’ spätsommerliche Arrangements mit klarer Farbe und langlebigen Blüten.
Aster amellus ‘Danzig’, die Berg-Aster, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischem Landhausgarten-Charme und zuverlässig schöner Spätsommerwirkung. Die Sorte zeigt zahlreiche, mittelgroße, sternförmige Körbchenblüten in leuchtendem Blauviolett mit sonnig-gelber Mitte, die von August bis Oktober erscheinen und horstig über dunkelgrünem, lanzettlichem Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Rabatten, den Bauerngarten oder als Solitär im kleinen Vorgarten. Ebenso macht die Berg-Aster als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur und fügt sich in Steingarten und Präriebeet harmonisch ein; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichtes, farbintensives Band, das Gräser und spätblühende Stauden wie Sonnenhut, Fetthenne oder Purpur-Sonnenhut stimmungsvoll ergänzt. Aster amellus bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit beeinträchtigt. Eine gleichmäßige, aber dosierte Wasserversorgung in Trockenphasen und eine leichte Startdüngung im Frühjahr reichen aus. Verblühtes regelmäßig ausputzen verlängert die Blühdauer, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Die standfeste, horstbildende Gartenstaude eignet sich auch als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße, bleibt formschön ohne Ausbreitungsdrang und überzeugt als blühfreudiger Zierstauden-Klassiker im Blütenstaudenbeet, in Stein- und Naturgarten sowie als langlebiger, pflegeleichter Blütenakzent im Hausgarten.
Aster amellus ‘Glücksfund’, die Berg-Aster, ist eine elegante, horstbildende Staude, die mit zarten, lavendelblauen bis violetten Blüten und leuchtend goldgelber Mitte den Spätsommergarten bereichert. Als kompakte Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht sie etwa 40–60 cm Höhe und bringt von August bis Oktober eine Fülle sternförmiger Blüten hervor, die Beete und Rabatten farblich beleben. Das dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und sorgt für eine dichte, standfeste Silhouette, die im Vordergrund von Beeten ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. ‘Glücksfund’ eignet sich ideal für sonnige Standorte mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe wird nicht gut vertragen, weshalb ein gut drainierter Platz im Präriebeet, Steingarten oder Kiesbeet vorteilhaft ist. Als robuste Beetstaude passt sie hervorragend in den Bauerngarten, harmoniert als Solitär im Vorgarten und macht sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ebenso attraktiv wie als Randbepflanzung entlang von Wegen. Im Zusammenspiel mit Ziergräsern, Sedum, Rudbeckia oder Echinacea entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder mit hohem Zierwert. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die Vitalität, gelegentliches Teilen älterer Horste fördert Blühfreude und Wuchskraft, und in längeren Trockenphasen genügt mäßiges Gießen. Auch als Schnittblume punktet diese Herbstaster mit guter Haltbarkeit und natürlichem Charme – ein vielseitiger, dauerhaft pflegeleichter Akzent für jeden Ziergarten.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster amellus 'Butzemann', die Berg-Aster, ist eine elegante, horstig wachsende Staude mit natürlichem Charme und langlebiger Blütenwirkung. Von Hochsommer bis in den Frühherbst zeigt dieser Blütenstrauch zahlreiche sternförmige Korbblüten in leuchtendem Violettblau mit sonnig gelber Mitte, die dunkles, leicht raues Laub kontrastreich akzentuieren. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt ordentlich und standfest, wodurch die Gartenstaude in Rabatten, im Bauerngarten oder als Beetstaude verlässlich Struktur und Farbe liefert. Als Solitär setzt sie im Vorgarten ein klares Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, flächige Blütenwolke; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und sonnige Sitzplätze sowie als harmonische Partnerin in gemischten Staudenbeeten neben Gräsern, Sedum und filigranen Spätblühern. Die Berg-Aster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher trockene bis frische, mäßig nährstoffreiche, gerne kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht gut vertragen. In gut abtrocknenden Pflanzbereichen wie Steingarten, Kiesbeet oder am sonnigen Beetrand zeigt sie ihre Stärken mit hoher Standfestigkeit und einer sauberen, buschigen Silhouette. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Art und der klaren, intensiven Blütenfarbe bereichert Aster amellus 'Butzemann' jede Zierpflanzung als verlässliche Blütenstaude, die vom klassischen Staudenbeet bis zur modernen, naturnahen Gestaltung vielseitig einsetzbar ist.
Aster amellus ‘Butzemann’, die Berg-Aster bzw. Sommeraster, überzeugt als robuste, reich blühende Gartenstaude mit klassischem Charme. Die Zierstaude präsentiert von Hochsommer bis in den Frühherbst leuchtende, violett- bis blauviolette Strahlenblüten mit sonnengelben Körbchen, die in dichten Büscheln über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, horstig und standfest, ideal für sonnige Beete, Rabatten und den Steingarten. Als Blütenstaude bringt sie klare Farbe und Struktur in den Vorgarten, macht in der Gruppenpflanzung ebenso Eindruck wie als kleiner Solitär und eignet sich auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie pflegeleicht und zuverlässig blüht. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im Staudenformat an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leichte, sandig-lehmige Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion fördern die Vitalität und die satt ausgefärbten Blüten. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und zurückhaltendes Gießen sind besonders in regenreichen Perioden sinnvoll. Ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Die horstige Staude lässt sich alle paar Jahre teilen, um sie zu verjüngen und ihre Blühfreude zu erhalten. Aster amellus ‘Butzemann’ ist winterhart, trockenheitsverträglich nach guter Etablierung und damit eine zuverlässige, leicht zu kombinierende Gartenstaude für klassische Staudenbeete, naturnahe Pflanzungen, Steppengärten und pflegearme Pflanzflächen, wo sie mit anderen Sommer- und Herbstblühern harmonisch zusammenspielt.
Die Berg-Aster Aster amellus ‘Danzig’, auch als Italienische Aster bekannt, ist eine langlebige, horstbildende Staude, die mit einer kompakten, buschigen Wuchsform und standfesten, verzweigten Blütentrieben überzeugt. Von Hochsommer bis Frühherbst, meist von August bis Oktober, öffnet sie zahlreiche sternförmige Blüten in leuchtendem Violettblau bis Purpurviolett mit goldgelber Mitte, die über dem frisch bis dunkelgrünen, lanzettlichen Laub elegant schweben. Mit einer Höhe um 40 bis 60 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für den sonnigen Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet und setzt als spätsommerliche Akzentpflanze wirkungsvolle Farbflecken. ‘Danzig’ passt hervorragend in natürliche Pflanzungen, in den Steingarten und in klassische Rabatten, lässt sich in Gruppenpflanzung dicht flächig verwenden oder als dezenter Solitär im Vorgarten platzieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze, solange das Substrat durchlässig ist. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit gut drainierten, eher mageren, kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Sorte ist nach dem Einwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und hitzetolerant. Ein sparsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Erscheinung, der bodennahe Rückschnitt erfolgt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital, zusätzliche Düngung ist nur maßvoll nötig. Als Schnittblume bereichert Aster amellus ‘Danzig’ spätsommerliche Arrangements mit klarer Farbe und langlebigen Blüten.
Aster amellus ‘Danzig’, die Berg-Aster, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischem Landhausgarten-Charme und zuverlässig schöner Spätsommerwirkung. Die Sorte zeigt zahlreiche, mittelgroße, sternförmige Körbchenblüten in leuchtendem Blauviolett mit sonnig-gelber Mitte, die von August bis Oktober erscheinen und horstig über dunkelgrünem, lanzettlichem Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Rabatten, den Bauerngarten oder als Solitär im kleinen Vorgarten. Ebenso macht die Berg-Aster als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur und fügt sich in Steingarten und Präriebeet harmonisch ein; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichtes, farbintensives Band, das Gräser und spätblühende Stauden wie Sonnenhut, Fetthenne oder Purpur-Sonnenhut stimmungsvoll ergänzt. Aster amellus bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit beeinträchtigt. Eine gleichmäßige, aber dosierte Wasserversorgung in Trockenphasen und eine leichte Startdüngung im Frühjahr reichen aus. Verblühtes regelmäßig ausputzen verlängert die Blühdauer, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Die standfeste, horstbildende Gartenstaude eignet sich auch als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße, bleibt formschön ohne Ausbreitungsdrang und überzeugt als blühfreudiger Zierstauden-Klassiker im Blütenstaudenbeet, in Stein- und Naturgarten sowie als langlebiger, pflegeleichter Blütenakzent im Hausgarten.
Aster amellus ‘Glücksfund’, die Berg-Aster, ist eine elegante, horstbildende Staude, die mit zarten, lavendelblauen bis violetten Blüten und leuchtend goldgelber Mitte den Spätsommergarten bereichert. Als kompakte Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht sie etwa 40–60 cm Höhe und bringt von August bis Oktober eine Fülle sternförmiger Blüten hervor, die Beete und Rabatten farblich beleben. Das dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und sorgt für eine dichte, standfeste Silhouette, die im Vordergrund von Beeten ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. ‘Glücksfund’ eignet sich ideal für sonnige Standorte mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe wird nicht gut vertragen, weshalb ein gut drainierter Platz im Präriebeet, Steingarten oder Kiesbeet vorteilhaft ist. Als robuste Beetstaude passt sie hervorragend in den Bauerngarten, harmoniert als Solitär im Vorgarten und macht sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ebenso attraktiv wie als Randbepflanzung entlang von Wegen. Im Zusammenspiel mit Ziergräsern, Sedum, Rudbeckia oder Echinacea entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder mit hohem Zierwert. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die Vitalität, gelegentliches Teilen älterer Horste fördert Blühfreude und Wuchskraft, und in längeren Trockenphasen genügt mäßiges Gießen. Auch als Schnittblume punktet diese Herbstaster mit guter Haltbarkeit und natürlichem Charme – ein vielseitiger, dauerhaft pflegeleichter Akzent für jeden Ziergarten.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aster amellus 'Butzemann', die Berg-Aster, ist eine elegante, horstig wachsende Staude mit natürlichem Charme und langlebiger Blütenwirkung. Von Hochsommer bis in den Frühherbst zeigt dieser Blütenstrauch zahlreiche sternförmige Korbblüten in leuchtendem Violettblau mit sonnig gelber Mitte, die dunkles, leicht raues Laub kontrastreich akzentuieren. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt ordentlich und standfest, wodurch die Gartenstaude in Rabatten, im Bauerngarten oder als Beetstaude verlässlich Struktur und Farbe liefert. Als Solitär setzt sie im Vorgarten ein klares Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, flächige Blütenwolke; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze für Terrasse und sonnige Sitzplätze sowie als harmonische Partnerin in gemischten Staudenbeeten neben Gräsern, Sedum und filigranen Spätblühern. Die Berg-Aster bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher trockene bis frische, mäßig nährstoffreiche, gerne kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht gut vertragen. In gut abtrocknenden Pflanzbereichen wie Steingarten, Kiesbeet oder am sonnigen Beetrand zeigt sie ihre Stärken mit hoher Standfestigkeit und einer sauberen, buschigen Silhouette. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Art und der klaren, intensiven Blütenfarbe bereichert Aster amellus 'Butzemann' jede Zierpflanzung als verlässliche Blütenstaude, die vom klassischen Staudenbeet bis zur modernen, naturnahen Gestaltung vielseitig einsetzbar ist.
Aster amellus ‘Butzemann’, die Berg-Aster bzw. Sommeraster, überzeugt als robuste, reich blühende Gartenstaude mit klassischem Charme. Die Zierstaude präsentiert von Hochsommer bis in den Frühherbst leuchtende, violett- bis blauviolette Strahlenblüten mit sonnengelben Körbchen, die in dichten Büscheln über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, horstig und standfest, ideal für sonnige Beete, Rabatten und den Steingarten. Als Blütenstaude bringt sie klare Farbe und Struktur in den Vorgarten, macht in der Gruppenpflanzung ebenso Eindruck wie als kleiner Solitär und eignet sich auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie pflegeleicht und zuverlässig blüht. Am besten gedeiht dieser Blütenstrauch im Staudenformat an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Leichte, sandig-lehmige Substrate mit neutraler bis kalkhaltiger Reaktion fördern die Vitalität und die satt ausgefärbten Blüten. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage und zurückhaltendes Gießen sind besonders in regenreichen Perioden sinnvoll. Ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr stärkt den Neuaustrieb. Die horstige Staude lässt sich alle paar Jahre teilen, um sie zu verjüngen und ihre Blühfreude zu erhalten. Aster amellus ‘Butzemann’ ist winterhart, trockenheitsverträglich nach guter Etablierung und damit eine zuverlässige, leicht zu kombinierende Gartenstaude für klassische Staudenbeete, naturnahe Pflanzungen, Steppengärten und pflegearme Pflanzflächen, wo sie mit anderen Sommer- und Herbstblühern harmonisch zusammenspielt.
Die Berg-Aster Aster amellus ‘Danzig’, auch als Italienische Aster bekannt, ist eine langlebige, horstbildende Staude, die mit einer kompakten, buschigen Wuchsform und standfesten, verzweigten Blütentrieben überzeugt. Von Hochsommer bis Frühherbst, meist von August bis Oktober, öffnet sie zahlreiche sternförmige Blüten in leuchtendem Violettblau bis Purpurviolett mit goldgelber Mitte, die über dem frisch bis dunkelgrünen, lanzettlichen Laub elegant schweben. Mit einer Höhe um 40 bis 60 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für den sonnigen Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet und setzt als spätsommerliche Akzentpflanze wirkungsvolle Farbflecken. ‘Danzig’ passt hervorragend in natürliche Pflanzungen, in den Steingarten und in klassische Rabatten, lässt sich in Gruppenpflanzung dicht flächig verwenden oder als dezenter Solitär im Vorgarten platzieren. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze, solange das Substrat durchlässig ist. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit gut drainierten, eher mageren, kalkhaltigen bis neutralen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Sorte ist nach dem Einwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich und hitzetolerant. Ein sparsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Erscheinung, der bodennahe Rückschnitt erfolgt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital, zusätzliche Düngung ist nur maßvoll nötig. Als Schnittblume bereichert Aster amellus ‘Danzig’ spätsommerliche Arrangements mit klarer Farbe und langlebigen Blüten.
Aster amellus ‘Danzig’, die Berg-Aster, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischem Landhausgarten-Charme und zuverlässig schöner Spätsommerwirkung. Die Sorte zeigt zahlreiche, mittelgroße, sternförmige Körbchenblüten in leuchtendem Blauviolett mit sonnig-gelber Mitte, die von August bis Oktober erscheinen und horstig über dunkelgrünem, lanzettlichem Laub stehen. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Rabatten, den Bauerngarten oder als Solitär im kleinen Vorgarten. Ebenso macht die Berg-Aster als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur und fügt sich in Steingarten und Präriebeet harmonisch ein; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichtes, farbintensives Band, das Gräser und spätblühende Stauden wie Sonnenhut, Fetthenne oder Purpur-Sonnenhut stimmungsvoll ergänzt. Aster amellus bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit beeinträchtigt. Eine gleichmäßige, aber dosierte Wasserversorgung in Trockenphasen und eine leichte Startdüngung im Frühjahr reichen aus. Verblühtes regelmäßig ausputzen verlängert die Blühdauer, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Die standfeste, horstbildende Gartenstaude eignet sich auch als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße, bleibt formschön ohne Ausbreitungsdrang und überzeugt als blühfreudiger Zierstauden-Klassiker im Blütenstaudenbeet, in Stein- und Naturgarten sowie als langlebiger, pflegeleichter Blütenakzent im Hausgarten.
Aster amellus ‘Glücksfund’, die Berg-Aster, ist eine elegante, horstbildende Staude, die mit zarten, lavendelblauen bis violetten Blüten und leuchtend goldgelber Mitte den Spätsommergarten bereichert. Als kompakte Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht sie etwa 40–60 cm Höhe und bringt von August bis Oktober eine Fülle sternförmiger Blüten hervor, die Beete und Rabatten farblich beleben. Das dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und sorgt für eine dichte, standfeste Silhouette, die im Vordergrund von Beeten ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. ‘Glücksfund’ eignet sich ideal für sonnige Standorte mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe wird nicht gut vertragen, weshalb ein gut drainierter Platz im Präriebeet, Steingarten oder Kiesbeet vorteilhaft ist. Als robuste Beetstaude passt sie hervorragend in den Bauerngarten, harmoniert als Solitär im Vorgarten und macht sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ebenso attraktiv wie als Randbepflanzung entlang von Wegen. Im Zusammenspiel mit Ziergräsern, Sedum, Rudbeckia oder Echinacea entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder mit hohem Zierwert. Die Pflege gelingt unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die Vitalität, gelegentliches Teilen älterer Horste fördert Blühfreude und Wuchskraft, und in längeren Trockenphasen genügt mäßiges Gießen. Auch als Schnittblume punktet diese Herbstaster mit guter Haltbarkeit und natürlichem Charme – ein vielseitiger, dauerhaft pflegeleichter Akzent für jeden Ziergarten.
