Gartenstauden

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Gartenstauden

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Schnittstauden für die Vase

 

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
gefüllte Schalen
Blütenfarbe:
 
feuer rot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum coccineum 'Borisii', gen.

Geum coccineum ‘Borisii’, die Rote Nelkenwurz, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend orange- bis scharlachfarbenen Blüten begeistert. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen an zierlich aufrechten Stielen zahlreiche, meist einfach bis halbgefüllte Schalenblüten, die sich über einer frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette elegant abheben. Der buschige, horstige Wuchs bleibt ordentlich und niedrig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Beetpflanze in der Rabatte oder als Akzent im Steingarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Blütenstaude farbige Highlights und eignet sich als kleiner Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Die Nelkenwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte und oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm lässt sich Geum coccineum ‘Borisii’ hervorragend mit Salvia, Nepeta, Geranium, Achillea oder zarten Gräsern kombinieren, wodurch lebendige Farb- und Strukturkontraste entstehen. Als pflegeleichte Zierpflanze für Beet, Steingarten und Kübel bringt diese Nelkenwurz zuverlässig Strahlkraft und natürliche Leichtigkeit in jeden Garten.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
halbgefüllte Schalen
Blütenfarbe:
 
leuchtend orangegelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum coccineum 'Borisii', gen.

Geum coccineum ‘Borisii’, die Rote Nelkenwurz, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend orange- bis scharlachfarbenen Blüten begeistert. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen an zierlich aufrechten Stielen zahlreiche, meist einfach bis halbgefüllte Schalenblüten, die sich über einer frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette elegant abheben. Der buschige, horstige Wuchs bleibt ordentlich und niedrig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Beetpflanze in der Rabatte oder als Akzent im Steingarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Blütenstaude farbige Highlights und eignet sich als kleiner Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Die Nelkenwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte und oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm lässt sich Geum coccineum ‘Borisii’ hervorragend mit Salvia, Nepeta, Geranium, Achillea oder zarten Gräsern kombinieren, wodurch lebendige Farb- und Strukturkontraste entstehen. Als pflegeleichte Zierpflanze für Beet, Steingarten und Kübel bringt diese Nelkenwurz zuverlässig Strahlkraft und natürliche Leichtigkeit in jeden Garten.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
orangerot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum coccineum 'Borisii', gen.

Geum coccineum ‘Borisii’, die Rote Nelkenwurz, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend orange- bis scharlachfarbenen Blüten begeistert. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen an zierlich aufrechten Stielen zahlreiche, meist einfach bis halbgefüllte Schalenblüten, die sich über einer frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette elegant abheben. Der buschige, horstige Wuchs bleibt ordentlich und niedrig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Beetpflanze in der Rabatte oder als Akzent im Steingarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Blütenstaude farbige Highlights und eignet sich als kleiner Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Die Nelkenwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte und oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm lässt sich Geum coccineum ‘Borisii’ hervorragend mit Salvia, Nepeta, Geranium, Achillea oder zarten Gräsern kombinieren, wodurch lebendige Farb- und Strukturkontraste entstehen. Als pflegeleichte Zierpflanze für Beet, Steingarten und Kübel bringt diese Nelkenwurz zuverlässig Strahlkraft und natürliche Leichtigkeit in jeden Garten.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
gefüllte Schalen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum coccineum 'Borisii', gen.

Geum coccineum ‘Borisii’, die Rote Nelkenwurz, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend orange- bis scharlachfarbenen Blüten begeistert. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen an zierlich aufrechten Stielen zahlreiche, meist einfach bis halbgefüllte Schalenblüten, die sich über einer frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette elegant abheben. Der buschige, horstige Wuchs bleibt ordentlich und niedrig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Beetpflanze in der Rabatte oder als Akzent im Steingarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Blütenstaude farbige Highlights und eignet sich als kleiner Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Die Nelkenwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte und oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm lässt sich Geum coccineum ‘Borisii’ hervorragend mit Salvia, Nepeta, Geranium, Achillea oder zarten Gräsern kombinieren, wodurch lebendige Farb- und Strukturkontraste entstehen. Als pflegeleichte Zierpflanze für Beet, Steingarten und Kübel bringt diese Nelkenwurz zuverlässig Strahlkraft und natürliche Leichtigkeit in jeden Garten.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
kupfer rot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum coccineum 'Borisii', gen.

Geum coccineum ‘Borisii’, die Rote Nelkenwurz, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend orange- bis scharlachfarbenen Blüten begeistert. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen an zierlich aufrechten Stielen zahlreiche, meist einfach bis halbgefüllte Schalenblüten, die sich über einer frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette elegant abheben. Der buschige, horstige Wuchs bleibt ordentlich und niedrig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Beetpflanze in der Rabatte oder als Akzent im Steingarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Blütenstaude farbige Highlights und eignet sich als kleiner Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Die Nelkenwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte und oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm lässt sich Geum coccineum ‘Borisii’ hervorragend mit Salvia, Nepeta, Geranium, Achillea oder zarten Gräsern kombinieren, wodurch lebendige Farb- und Strukturkontraste entstehen. Als pflegeleichte Zierpflanze für Beet, Steingarten und Kübel bringt diese Nelkenwurz zuverlässig Strahlkraft und natürliche Leichtigkeit in jeden Garten.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
leuchtend orangerot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum coccineum 'Borisii', gen.

Geum coccineum ‘Borisii’, die Rote Nelkenwurz, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend orange- bis scharlachfarbenen Blüten begeistert. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen an zierlich aufrechten Stielen zahlreiche, meist einfach bis halbgefüllte Schalenblüten, die sich über einer frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette elegant abheben. Der buschige, horstige Wuchs bleibt ordentlich und niedrig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Beetpflanze in der Rabatte oder als Akzent im Steingarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Blütenstaude farbige Highlights und eignet sich als kleiner Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Die Nelkenwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte und oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm lässt sich Geum coccineum ‘Borisii’ hervorragend mit Salvia, Nepeta, Geranium, Achillea oder zarten Gräsern kombinieren, wodurch lebendige Farb- und Strukturkontraste entstehen. Als pflegeleichte Zierpflanze für Beet, Steingarten und Kübel bringt diese Nelkenwurz zuverlässig Strahlkraft und natürliche Leichtigkeit in jeden Garten.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
feuer rot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum coccineum 'Borisii', gen.

Geum coccineum ‘Borisii’, die Rote Nelkenwurz, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend orange- bis scharlachfarbenen Blüten begeistert. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen an zierlich aufrechten Stielen zahlreiche, meist einfach bis halbgefüllte Schalenblüten, die sich über einer frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette elegant abheben. Der buschige, horstige Wuchs bleibt ordentlich und niedrig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Beetpflanze in der Rabatte oder als Akzent im Steingarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Blütenstaude farbige Highlights und eignet sich als kleiner Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Die Nelkenwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte und oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm lässt sich Geum coccineum ‘Borisii’ hervorragend mit Salvia, Nepeta, Geranium, Achillea oder zarten Gräsern kombinieren, wodurch lebendige Farb- und Strukturkontraste entstehen. Als pflegeleichte Zierpflanze für Beet, Steingarten und Kübel bringt diese Nelkenwurz zuverlässig Strahlkraft und natürliche Leichtigkeit in jeden Garten.

Familie:
Iridaceae
Blütenfarbe:
 
Dunkel Rot
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
schwertförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Pflege:
leichter winterschutz
Familie:
Gramineae
Synonym:
Poa aquatica
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
gelblich-weiß gestreift
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß, Wasser 0,1m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schnittpflanze, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, tiefgründig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Stecklinge

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Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash'

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das Teppich?Schleierkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit zarten, zweifarbigen Blüten bezaubert. Die sternförmigen Blüten zeigen im Vorsommer eine weiße Grundfarbe mit lebhaften pink?rosafarbenen Sprenkeln und einem zarten Auge, wodurch ein lebendiges, spritziges Blütenbild entsteht. Das Laub ist klein, frisch? bis graugrün, oft wintergrün, und bildet dichte, flach kriechende Teppiche, die Beetränder und Steinfugen elegant umspielen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs prädestiniert diese Blütenstaude für Steingarten, Alpinum, Trockenmauer, Mauerkronen und Beeteinfassungen; ebenso wirkt sie im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze in Schalen, Trögen und auf der Terrasse harmonisch. In Gruppenpflanzung entwickelt ‘Pixie Splash’ schnell geschlossene, pflegeleichte Flächen und setzt als Bodendecker helle Akzente im Beetvordergrund, kann aber auch als kleiner Solitär im Steppengarten wirken. Ein vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte und den kompakten Wuchs; der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig?kiesig bis steinig und mäßig nährstoffreich sein, gern kalkhaltig. Staunässe und Winternässe sind zu vermeiden, ein mineralischer Splittauftrag verbessert die Drainage. Nach der Hauptblüte im späten Frühjahr sorgt ein leichter Rückschnitt für frische Triebbildung und kann eine zaghafte Nachblüte anregen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, erstaunlich trockenheitsverträglich nach dem Anwachsen und benötigt nur sparsame Düngergaben. So verbindet Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ natürliche Leichtigkeit mit zuverlässiger Haltbarkeit und bringt filigrane Blütenfülle in Steingarten, Beet und Gefäß.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila repens

Gypsophila repens, das Polster-Schleierkraut, ist eine zierliche, teppichbildende Gartenstaude, die mit unzähligen filigranen Sternblüten bezaubert und jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Die Polsterstaude zeigt von späten Frühling bis in den Sommer hinein eine dichte Wolke aus überwiegend weißen, teils zart rosé angehauchten Blüten, die über feinem, graugrünem, schmal lanzettlichem Laub schweben. Der flach kriechende, locker verzweigte Wuchs bildet dichte Matten und lässt sich hervorragend über Mauerkrönungen, in Fugen, an Trockenmauern und am sonnigen Hang einsetzen, wo die Bodendecker-Qualitäten besonders zur Geltung kommen. Als pflegeleichte Zierpflanze passt Gypsophila repens in den Steingarten, in naturnahe Beete, den Vorgarten und in den Beetvordergrund, ebenso in flache Schalen oder als zierende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo die Triebe elegant über den Rand überhängen. In Gruppenpflanzung sorgt das Polster für ruhige, helle Flächen, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent auf Kiesflächen oder zwischen größeren Stauden wirken. Ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe verträgt die Staude nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Zur Pflege genügt sparsame Düngung und gelegentliches Auslichten, die robuste, winterharte Steingartenstaude bleibt so dauerhaft vital und bildet Jahr für Jahr dichte, blühfreudige Teppiche.

Gypsophila repens 'Alba'

Gypsophila repens ‘Alba’, das weiße Polster?Schleierkraut, ist eine zierliche Staude, die als teppichbildender Bodendecker jeden Steingarten, Beetrand oder Vorgarten mit wolkigen Blütenpolstern veredelt. Die Sorte ‘Alba’ zeigt ab späten Frühling bis in den Sommer hinein eine Fülle reinweißer, zarter Sternblüten, die in eleganten Matten über dem feinen, graugrünen Laub schweben. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und dicht verzweigt, wodurch sich schnell geschlossene, leicht überhängende Polster ergeben, die Mauerkronen, Trockenmauern und Terrassenkanten attraktiv umlaufen. Als Polsterstaude und Zierstaude überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung als auch als zarter Solitär im Steingarten; ebenso eignet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze für sonnige Balkonkästen und Schalen mit sehr gutem Wasserabzug. Am besten gedeiht Gypsophila repens ‘Alba’ an einem warmen, vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat mit kalkhaltigem Anteil. Staunässe wird nicht vertragen, daher sind drainagestarke Böden und eine zurückhaltende Bewässerung entscheidend. Das feine, linealische Laub bleibt bis in den Winter ansehnlich und unterstreicht die filigrane Anmut der Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält das Polster kompakt und kann eine zarte Nachblüte anregen. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Beetstauden wie Thymian, Sedum oder Lavendel entfaltet dieser Blütenstaubildner seine Wirkung besonders harmonisch und sorgt als langlebiger Gartenstrauch im Miniformat für helle Akzente in Alpinbeeten, Kiesbeeten und an sonnigen Wegrändern.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, tiefgründig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Trockengesteck, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash'

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das Teppich?Schleierkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit zarten, zweifarbigen Blüten bezaubert. Die sternförmigen Blüten zeigen im Vorsommer eine weiße Grundfarbe mit lebhaften pink?rosafarbenen Sprenkeln und einem zarten Auge, wodurch ein lebendiges, spritziges Blütenbild entsteht. Das Laub ist klein, frisch? bis graugrün, oft wintergrün, und bildet dichte, flach kriechende Teppiche, die Beetränder und Steinfugen elegant umspielen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs prädestiniert diese Blütenstaude für Steingarten, Alpinum, Trockenmauer, Mauerkronen und Beeteinfassungen; ebenso wirkt sie im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze in Schalen, Trögen und auf der Terrasse harmonisch. In Gruppenpflanzung entwickelt ‘Pixie Splash’ schnell geschlossene, pflegeleichte Flächen und setzt als Bodendecker helle Akzente im Beetvordergrund, kann aber auch als kleiner Solitär im Steppengarten wirken. Ein vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte und den kompakten Wuchs; der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig?kiesig bis steinig und mäßig nährstoffreich sein, gern kalkhaltig. Staunässe und Winternässe sind zu vermeiden, ein mineralischer Splittauftrag verbessert die Drainage. Nach der Hauptblüte im späten Frühjahr sorgt ein leichter Rückschnitt für frische Triebbildung und kann eine zaghafte Nachblüte anregen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, erstaunlich trockenheitsverträglich nach dem Anwachsen und benötigt nur sparsame Düngergaben. So verbindet Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ natürliche Leichtigkeit mit zuverlässiger Haltbarkeit und bringt filigrane Blütenfülle in Steingarten, Beet und Gefäß.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila repens

Gypsophila repens, das Polster-Schleierkraut, ist eine zierliche, teppichbildende Gartenstaude, die mit unzähligen filigranen Sternblüten bezaubert und jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Die Polsterstaude zeigt von späten Frühling bis in den Sommer hinein eine dichte Wolke aus überwiegend weißen, teils zart rosé angehauchten Blüten, die über feinem, graugrünem, schmal lanzettlichem Laub schweben. Der flach kriechende, locker verzweigte Wuchs bildet dichte Matten und lässt sich hervorragend über Mauerkrönungen, in Fugen, an Trockenmauern und am sonnigen Hang einsetzen, wo die Bodendecker-Qualitäten besonders zur Geltung kommen. Als pflegeleichte Zierpflanze passt Gypsophila repens in den Steingarten, in naturnahe Beete, den Vorgarten und in den Beetvordergrund, ebenso in flache Schalen oder als zierende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo die Triebe elegant über den Rand überhängen. In Gruppenpflanzung sorgt das Polster für ruhige, helle Flächen, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent auf Kiesflächen oder zwischen größeren Stauden wirken. Ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe verträgt die Staude nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Zur Pflege genügt sparsame Düngung und gelegentliches Auslichten, die robuste, winterharte Steingartenstaude bleibt so dauerhaft vital und bildet Jahr für Jahr dichte, blühfreudige Teppiche.

Gypsophila repens 'Alba'

Gypsophila repens ‘Alba’, das weiße Polster?Schleierkraut, ist eine zierliche Staude, die als teppichbildender Bodendecker jeden Steingarten, Beetrand oder Vorgarten mit wolkigen Blütenpolstern veredelt. Die Sorte ‘Alba’ zeigt ab späten Frühling bis in den Sommer hinein eine Fülle reinweißer, zarter Sternblüten, die in eleganten Matten über dem feinen, graugrünen Laub schweben. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und dicht verzweigt, wodurch sich schnell geschlossene, leicht überhängende Polster ergeben, die Mauerkronen, Trockenmauern und Terrassenkanten attraktiv umlaufen. Als Polsterstaude und Zierstaude überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung als auch als zarter Solitär im Steingarten; ebenso eignet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze für sonnige Balkonkästen und Schalen mit sehr gutem Wasserabzug. Am besten gedeiht Gypsophila repens ‘Alba’ an einem warmen, vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat mit kalkhaltigem Anteil. Staunässe wird nicht vertragen, daher sind drainagestarke Böden und eine zurückhaltende Bewässerung entscheidend. Das feine, linealische Laub bleibt bis in den Winter ansehnlich und unterstreicht die filigrane Anmut der Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält das Polster kompakt und kann eine zarte Nachblüte anregen. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Beetstauden wie Thymian, Sedum oder Lavendel entfaltet dieser Blütenstaubildner seine Wirkung besonders harmonisch und sorgt als langlebiger Gartenstrauch im Miniformat für helle Akzente in Alpinbeeten, Kiesbeeten und an sonnigen Wegrändern.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
gabelig verzweigt
Blütenform:
gefüllte Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, tiefgründig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Veredelung

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Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash'

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das Teppich?Schleierkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit zarten, zweifarbigen Blüten bezaubert. Die sternförmigen Blüten zeigen im Vorsommer eine weiße Grundfarbe mit lebhaften pink?rosafarbenen Sprenkeln und einem zarten Auge, wodurch ein lebendiges, spritziges Blütenbild entsteht. Das Laub ist klein, frisch? bis graugrün, oft wintergrün, und bildet dichte, flach kriechende Teppiche, die Beetränder und Steinfugen elegant umspielen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs prädestiniert diese Blütenstaude für Steingarten, Alpinum, Trockenmauer, Mauerkronen und Beeteinfassungen; ebenso wirkt sie im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze in Schalen, Trögen und auf der Terrasse harmonisch. In Gruppenpflanzung entwickelt ‘Pixie Splash’ schnell geschlossene, pflegeleichte Flächen und setzt als Bodendecker helle Akzente im Beetvordergrund, kann aber auch als kleiner Solitär im Steppengarten wirken. Ein vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte und den kompakten Wuchs; der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig?kiesig bis steinig und mäßig nährstoffreich sein, gern kalkhaltig. Staunässe und Winternässe sind zu vermeiden, ein mineralischer Splittauftrag verbessert die Drainage. Nach der Hauptblüte im späten Frühjahr sorgt ein leichter Rückschnitt für frische Triebbildung und kann eine zaghafte Nachblüte anregen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, erstaunlich trockenheitsverträglich nach dem Anwachsen und benötigt nur sparsame Düngergaben. So verbindet Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ natürliche Leichtigkeit mit zuverlässiger Haltbarkeit und bringt filigrane Blütenfülle in Steingarten, Beet und Gefäß.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila repens

Gypsophila repens, das Polster-Schleierkraut, ist eine zierliche, teppichbildende Gartenstaude, die mit unzähligen filigranen Sternblüten bezaubert und jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Die Polsterstaude zeigt von späten Frühling bis in den Sommer hinein eine dichte Wolke aus überwiegend weißen, teils zart rosé angehauchten Blüten, die über feinem, graugrünem, schmal lanzettlichem Laub schweben. Der flach kriechende, locker verzweigte Wuchs bildet dichte Matten und lässt sich hervorragend über Mauerkrönungen, in Fugen, an Trockenmauern und am sonnigen Hang einsetzen, wo die Bodendecker-Qualitäten besonders zur Geltung kommen. Als pflegeleichte Zierpflanze passt Gypsophila repens in den Steingarten, in naturnahe Beete, den Vorgarten und in den Beetvordergrund, ebenso in flache Schalen oder als zierende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo die Triebe elegant über den Rand überhängen. In Gruppenpflanzung sorgt das Polster für ruhige, helle Flächen, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent auf Kiesflächen oder zwischen größeren Stauden wirken. Ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe verträgt die Staude nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Zur Pflege genügt sparsame Düngung und gelegentliches Auslichten, die robuste, winterharte Steingartenstaude bleibt so dauerhaft vital und bildet Jahr für Jahr dichte, blühfreudige Teppiche.

Gypsophila repens 'Alba'

Gypsophila repens ‘Alba’, das weiße Polster?Schleierkraut, ist eine zierliche Staude, die als teppichbildender Bodendecker jeden Steingarten, Beetrand oder Vorgarten mit wolkigen Blütenpolstern veredelt. Die Sorte ‘Alba’ zeigt ab späten Frühling bis in den Sommer hinein eine Fülle reinweißer, zarter Sternblüten, die in eleganten Matten über dem feinen, graugrünen Laub schweben. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und dicht verzweigt, wodurch sich schnell geschlossene, leicht überhängende Polster ergeben, die Mauerkronen, Trockenmauern und Terrassenkanten attraktiv umlaufen. Als Polsterstaude und Zierstaude überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung als auch als zarter Solitär im Steingarten; ebenso eignet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze für sonnige Balkonkästen und Schalen mit sehr gutem Wasserabzug. Am besten gedeiht Gypsophila repens ‘Alba’ an einem warmen, vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat mit kalkhaltigem Anteil. Staunässe wird nicht vertragen, daher sind drainagestarke Böden und eine zurückhaltende Bewässerung entscheidend. Das feine, linealische Laub bleibt bis in den Winter ansehnlich und unterstreicht die filigrane Anmut der Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält das Polster kompakt und kann eine zarte Nachblüte anregen. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Beetstauden wie Thymian, Sedum oder Lavendel entfaltet dieser Blütenstaubildner seine Wirkung besonders harmonisch und sorgt als langlebiger Gartenstrauch im Miniformat für helle Akzente in Alpinbeeten, Kiesbeeten und an sonnigen Wegrändern.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
gabelig verzweigt
Blütenform:
gefüllte Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, tiefgründig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Veredelung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash'

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das Teppich?Schleierkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit zarten, zweifarbigen Blüten bezaubert. Die sternförmigen Blüten zeigen im Vorsommer eine weiße Grundfarbe mit lebhaften pink?rosafarbenen Sprenkeln und einem zarten Auge, wodurch ein lebendiges, spritziges Blütenbild entsteht. Das Laub ist klein, frisch? bis graugrün, oft wintergrün, und bildet dichte, flach kriechende Teppiche, die Beetränder und Steinfugen elegant umspielen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs prädestiniert diese Blütenstaude für Steingarten, Alpinum, Trockenmauer, Mauerkronen und Beeteinfassungen; ebenso wirkt sie im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze in Schalen, Trögen und auf der Terrasse harmonisch. In Gruppenpflanzung entwickelt ‘Pixie Splash’ schnell geschlossene, pflegeleichte Flächen und setzt als Bodendecker helle Akzente im Beetvordergrund, kann aber auch als kleiner Solitär im Steppengarten wirken. Ein vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte und den kompakten Wuchs; der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig?kiesig bis steinig und mäßig nährstoffreich sein, gern kalkhaltig. Staunässe und Winternässe sind zu vermeiden, ein mineralischer Splittauftrag verbessert die Drainage. Nach der Hauptblüte im späten Frühjahr sorgt ein leichter Rückschnitt für frische Triebbildung und kann eine zaghafte Nachblüte anregen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, erstaunlich trockenheitsverträglich nach dem Anwachsen und benötigt nur sparsame Düngergaben. So verbindet Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ natürliche Leichtigkeit mit zuverlässiger Haltbarkeit und bringt filigrane Blütenfülle in Steingarten, Beet und Gefäß.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila repens

Gypsophila repens, das Polster-Schleierkraut, ist eine zierliche, teppichbildende Gartenstaude, die mit unzähligen filigranen Sternblüten bezaubert und jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Die Polsterstaude zeigt von späten Frühling bis in den Sommer hinein eine dichte Wolke aus überwiegend weißen, teils zart rosé angehauchten Blüten, die über feinem, graugrünem, schmal lanzettlichem Laub schweben. Der flach kriechende, locker verzweigte Wuchs bildet dichte Matten und lässt sich hervorragend über Mauerkrönungen, in Fugen, an Trockenmauern und am sonnigen Hang einsetzen, wo die Bodendecker-Qualitäten besonders zur Geltung kommen. Als pflegeleichte Zierpflanze passt Gypsophila repens in den Steingarten, in naturnahe Beete, den Vorgarten und in den Beetvordergrund, ebenso in flache Schalen oder als zierende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo die Triebe elegant über den Rand überhängen. In Gruppenpflanzung sorgt das Polster für ruhige, helle Flächen, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent auf Kiesflächen oder zwischen größeren Stauden wirken. Ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe verträgt die Staude nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Zur Pflege genügt sparsame Düngung und gelegentliches Auslichten, die robuste, winterharte Steingartenstaude bleibt so dauerhaft vital und bildet Jahr für Jahr dichte, blühfreudige Teppiche.

Gypsophila repens 'Alba'

Gypsophila repens ‘Alba’, das weiße Polster?Schleierkraut, ist eine zierliche Staude, die als teppichbildender Bodendecker jeden Steingarten, Beetrand oder Vorgarten mit wolkigen Blütenpolstern veredelt. Die Sorte ‘Alba’ zeigt ab späten Frühling bis in den Sommer hinein eine Fülle reinweißer, zarter Sternblüten, die in eleganten Matten über dem feinen, graugrünen Laub schweben. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und dicht verzweigt, wodurch sich schnell geschlossene, leicht überhängende Polster ergeben, die Mauerkronen, Trockenmauern und Terrassenkanten attraktiv umlaufen. Als Polsterstaude und Zierstaude überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung als auch als zarter Solitär im Steingarten; ebenso eignet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze für sonnige Balkonkästen und Schalen mit sehr gutem Wasserabzug. Am besten gedeiht Gypsophila repens ‘Alba’ an einem warmen, vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat mit kalkhaltigem Anteil. Staunässe wird nicht vertragen, daher sind drainagestarke Böden und eine zurückhaltende Bewässerung entscheidend. Das feine, linealische Laub bleibt bis in den Winter ansehnlich und unterstreicht die filigrane Anmut der Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält das Polster kompakt und kann eine zarte Nachblüte anregen. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Beetstauden wie Thymian, Sedum oder Lavendel entfaltet dieser Blütenstaubildner seine Wirkung besonders harmonisch und sorgt als langlebiger Gartenstrauch im Miniformat für helle Akzente in Alpinbeeten, Kiesbeeten und an sonnigen Wegrändern.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
gabelig verzweigt
Blütenform:
gefüllte Sternchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, tiefgründig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Veredelung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash'

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das Teppich?Schleierkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit zarten, zweifarbigen Blüten bezaubert. Die sternförmigen Blüten zeigen im Vorsommer eine weiße Grundfarbe mit lebhaften pink?rosafarbenen Sprenkeln und einem zarten Auge, wodurch ein lebendiges, spritziges Blütenbild entsteht. Das Laub ist klein, frisch? bis graugrün, oft wintergrün, und bildet dichte, flach kriechende Teppiche, die Beetränder und Steinfugen elegant umspielen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs prädestiniert diese Blütenstaude für Steingarten, Alpinum, Trockenmauer, Mauerkronen und Beeteinfassungen; ebenso wirkt sie im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze in Schalen, Trögen und auf der Terrasse harmonisch. In Gruppenpflanzung entwickelt ‘Pixie Splash’ schnell geschlossene, pflegeleichte Flächen und setzt als Bodendecker helle Akzente im Beetvordergrund, kann aber auch als kleiner Solitär im Steppengarten wirken. Ein vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte und den kompakten Wuchs; der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig?kiesig bis steinig und mäßig nährstoffreich sein, gern kalkhaltig. Staunässe und Winternässe sind zu vermeiden, ein mineralischer Splittauftrag verbessert die Drainage. Nach der Hauptblüte im späten Frühjahr sorgt ein leichter Rückschnitt für frische Triebbildung und kann eine zaghafte Nachblüte anregen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, erstaunlich trockenheitsverträglich nach dem Anwachsen und benötigt nur sparsame Düngergaben. So verbindet Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ natürliche Leichtigkeit mit zuverlässiger Haltbarkeit und bringt filigrane Blütenfülle in Steingarten, Beet und Gefäß.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila repens

Gypsophila repens, das Polster-Schleierkraut, ist eine zierliche, teppichbildende Gartenstaude, die mit unzähligen filigranen Sternblüten bezaubert und jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Die Polsterstaude zeigt von späten Frühling bis in den Sommer hinein eine dichte Wolke aus überwiegend weißen, teils zart rosé angehauchten Blüten, die über feinem, graugrünem, schmal lanzettlichem Laub schweben. Der flach kriechende, locker verzweigte Wuchs bildet dichte Matten und lässt sich hervorragend über Mauerkrönungen, in Fugen, an Trockenmauern und am sonnigen Hang einsetzen, wo die Bodendecker-Qualitäten besonders zur Geltung kommen. Als pflegeleichte Zierpflanze passt Gypsophila repens in den Steingarten, in naturnahe Beete, den Vorgarten und in den Beetvordergrund, ebenso in flache Schalen oder als zierende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo die Triebe elegant über den Rand überhängen. In Gruppenpflanzung sorgt das Polster für ruhige, helle Flächen, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent auf Kiesflächen oder zwischen größeren Stauden wirken. Ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe verträgt die Staude nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Zur Pflege genügt sparsame Düngung und gelegentliches Auslichten, die robuste, winterharte Steingartenstaude bleibt so dauerhaft vital und bildet Jahr für Jahr dichte, blühfreudige Teppiche.

Gypsophila repens 'Alba'

Gypsophila repens ‘Alba’, das weiße Polster?Schleierkraut, ist eine zierliche Staude, die als teppichbildender Bodendecker jeden Steingarten, Beetrand oder Vorgarten mit wolkigen Blütenpolstern veredelt. Die Sorte ‘Alba’ zeigt ab späten Frühling bis in den Sommer hinein eine Fülle reinweißer, zarter Sternblüten, die in eleganten Matten über dem feinen, graugrünen Laub schweben. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und dicht verzweigt, wodurch sich schnell geschlossene, leicht überhängende Polster ergeben, die Mauerkronen, Trockenmauern und Terrassenkanten attraktiv umlaufen. Als Polsterstaude und Zierstaude überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung als auch als zarter Solitär im Steingarten; ebenso eignet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze für sonnige Balkonkästen und Schalen mit sehr gutem Wasserabzug. Am besten gedeiht Gypsophila repens ‘Alba’ an einem warmen, vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat mit kalkhaltigem Anteil. Staunässe wird nicht vertragen, daher sind drainagestarke Böden und eine zurückhaltende Bewässerung entscheidend. Das feine, linealische Laub bleibt bis in den Winter ansehnlich und unterstreicht die filigrane Anmut der Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält das Polster kompakt und kann eine zarte Nachblüte anregen. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Beetstauden wie Thymian, Sedum oder Lavendel entfaltet dieser Blütenstaubildner seine Wirkung besonders harmonisch und sorgt als langlebiger Gartenstrauch im Miniformat für helle Akzente in Alpinbeeten, Kiesbeeten und an sonnigen Wegrändern.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
verzweigte Trugdolde
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Saat; Stecklinge; Teilung

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Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium autumnale ‘Pumilum Magnificum’, die kompakte Herbst-Sonnenbraut, ist eine robuste Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und kontrastierenden, leicht gewölbten dunkelbraunen Mitteflächen den Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen lässt. Als Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs und standfesten Trieben bildet sie dichte Horste, deren mittelgrünes, lanzettliches Laub die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll betont. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und eignet sich dadurch hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für naturnahe Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet. Als Zierstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen ebenso markante Akzente wie als Solitär im Vorgarten, und in größeren Gefäßen macht sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bemerkenswert dekorativ. Ein sonniger Standort fördert die reichhaltige und lange Blütezeit von etwa Juli bis Oktober; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit die Staude vital bleibt. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Portion Kompost im Frühjahr und das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützen eine kontinuierliche Nachblüte und einen dichten Wuchs. Nach der Saison kann ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter erfolgen, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. ‘Pumilum Magnificum’ harmoniert im Staudenbeet ausgezeichnet mit Aster, Rudbeckia, Echinacea und filigranen Gräsern und eignet sich zudem als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
wenige endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
orange
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, lehmig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

Helenium hoopesii ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium hoopesii, die Hoopes’ Sonnenbraut, ist eine ausdrucksstarke Sommer-Staude mit leuchtenden, sonnenfarbenen Blüten, die jeden Ziergarten bereichern. Ihre großen, gold- bis orangefarbenen Strahlenblüten mit leicht herabhängenden Zungenblättern und erhabener, warmbrauner Mitte erscheinen zuverlässig von Juni bis August und setzen als Blütenstaude im Beet eindrucksvolle Akzente. Das lanzettliche, mittel- bis graugrüne Laub bildet einen dichten, horstigen, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 70 bis 100 cm Höhe und 40 bis 60 cm Breite erreicht und der Pflanze eine standfeste, elegante Silhouette verleiht. Als Gartenstaude eignet sich Helenium hoopesii hervorragend für sonnige Beete, Rabatten und Präriebeete sowie für den Bauerngarten und den Vorgarten; in größeren Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon bemerkenswert gut. In Gruppenpflanzung erzeugt sie eine kraftvolle Farbwirkung, kann aber ebenso als Solitär wirken und harmoniert besonders mit Gräsern und spätsommerlichen Blütensträuchern. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blütenfülle, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, gleichmäßige Wasserversorgung steigert jedoch die Vitalität. Eine Gabe organischen Düngers im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele verlängern die Blütezeit, ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr hält die Pflanze kompakt. Alle drei bis vier Jahre lässt sich der Horst teilen, um die Vitalität dieser robusten, langlebigen Zierstaude zu erneuern und die Blühfreude auf hohem Niveau zu halten.

Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
braune Mitte, rot
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; Verblühte Triebe ausschneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium autumnale ‘Pumilum Magnificum’, die kompakte Herbst-Sonnenbraut, ist eine robuste Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und kontrastierenden, leicht gewölbten dunkelbraunen Mitteflächen den Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen lässt. Als Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs und standfesten Trieben bildet sie dichte Horste, deren mittelgrünes, lanzettliches Laub die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll betont. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und eignet sich dadurch hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für naturnahe Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet. Als Zierstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen ebenso markante Akzente wie als Solitär im Vorgarten, und in größeren Gefäßen macht sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bemerkenswert dekorativ. Ein sonniger Standort fördert die reichhaltige und lange Blütezeit von etwa Juli bis Oktober; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit die Staude vital bleibt. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Portion Kompost im Frühjahr und das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützen eine kontinuierliche Nachblüte und einen dichten Wuchs. Nach der Saison kann ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter erfolgen, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. ‘Pumilum Magnificum’ harmoniert im Staudenbeet ausgezeichnet mit Aster, Rudbeckia, Echinacea und filigranen Gräsern und eignet sich zudem als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; Verblühte Triebe ausschneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium autumnale ‘Pumilum Magnificum’, die kompakte Herbst-Sonnenbraut, ist eine robuste Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und kontrastierenden, leicht gewölbten dunkelbraunen Mitteflächen den Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen lässt. Als Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs und standfesten Trieben bildet sie dichte Horste, deren mittelgrünes, lanzettliches Laub die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll betont. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und eignet sich dadurch hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für naturnahe Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet. Als Zierstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen ebenso markante Akzente wie als Solitär im Vorgarten, und in größeren Gefäßen macht sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bemerkenswert dekorativ. Ein sonniger Standort fördert die reichhaltige und lange Blütezeit von etwa Juli bis Oktober; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit die Staude vital bleibt. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Portion Kompost im Frühjahr und das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützen eine kontinuierliche Nachblüte und einen dichten Wuchs. Nach der Saison kann ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter erfolgen, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. ‘Pumilum Magnificum’ harmoniert im Staudenbeet ausgezeichnet mit Aster, Rudbeckia, Echinacea und filigranen Gräsern und eignet sich zudem als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
gelbrot
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; Verblühte Triebe ausschneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium autumnale ‘Pumilum Magnificum’, die kompakte Herbst-Sonnenbraut, ist eine robuste Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und kontrastierenden, leicht gewölbten dunkelbraunen Mitteflächen den Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen lässt. Als Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs und standfesten Trieben bildet sie dichte Horste, deren mittelgrünes, lanzettliches Laub die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll betont. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und eignet sich dadurch hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für naturnahe Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet. Als Zierstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen ebenso markante Akzente wie als Solitär im Vorgarten, und in größeren Gefäßen macht sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bemerkenswert dekorativ. Ein sonniger Standort fördert die reichhaltige und lange Blütezeit von etwa Juli bis Oktober; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit die Staude vital bleibt. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Portion Kompost im Frühjahr und das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützen eine kontinuierliche Nachblüte und einen dichten Wuchs. Nach der Saison kann ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter erfolgen, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. ‘Pumilum Magnificum’ harmoniert im Staudenbeet ausgezeichnet mit Aster, Rudbeckia, Echinacea und filigranen Gräsern und eignet sich zudem als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gold mit brauner Mitte, gelb
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; Verblühte Triebe ausschneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium autumnale ‘Pumilum Magnificum’, die kompakte Herbst-Sonnenbraut, ist eine robuste Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und kontrastierenden, leicht gewölbten dunkelbraunen Mitteflächen den Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen lässt. Als Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs und standfesten Trieben bildet sie dichte Horste, deren mittelgrünes, lanzettliches Laub die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll betont. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und eignet sich dadurch hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für naturnahe Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet. Als Zierstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen ebenso markante Akzente wie als Solitär im Vorgarten, und in größeren Gefäßen macht sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bemerkenswert dekorativ. Ein sonniger Standort fördert die reichhaltige und lange Blütezeit von etwa Juli bis Oktober; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit die Staude vital bleibt. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Portion Kompost im Frühjahr und das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützen eine kontinuierliche Nachblüte und einen dichten Wuchs. Nach der Saison kann ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter erfolgen, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. ‘Pumilum Magnificum’ harmoniert im Staudenbeet ausgezeichnet mit Aster, Rudbeckia, Echinacea und filigranen Gräsern und eignet sich zudem als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

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