Gartenstauden

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Gartenstauden

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Schnittstauden für die Vase

 

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldenrispe
Blütenform:
kugelige Körbchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelbräunlichgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Gehölze
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
im Frühjahr zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Eupatorium rugosum

Eupatorium rugosum, botanisch korrekt heute oft als Ageratina altissima geführt und im Deutschen als Weißer Wasserdost bekannt, ist eine charismatische Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die aufrecht wachsende, horstige Staude bildet dichte, buschige Gartenhorste mit dunkelgrünem, grob gesägtem Laub und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen zahlreiche, locker rispige, schneeweiße Blütenstände, die dem Beet eine feine, schwebende Leichtigkeit verleihen und auch als spätes Struktur- und Farbhighlight in Rabatten und am Gehölzrand wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Eupatorium rugosum hervorragend für das halbschattige Staudenbeet, als Hintergrundpflanze in gemischten Rabatten, im naturnahen Schattenbereich des Vorgartens sowie für Gruppenpflanzungen, wo sie mit Farnen, Hosta und Herbst-Anemonen harmonische Bilder erzeugt. Ebenso lässt sie sich als Solitär akzentuieren oder in großen Kübeln auf der Terrasse kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der ideale Standort bietet humosen, nährstoffreichen und frisch bis feucht gehaltenen, dabei gut durchlässigen Boden; eine dünne Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu bewahren und das Wurzelwerk zu fördern. In der Pflege zeigt sich der Gartenstrauch im Staudenformat unkompliziert: Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb, und gelegentliche Teilung verjüngt den Bestand. An geschützten, nicht zu trockenen Plätzen bleibt die Pflanze standfest und liefert Jahr für Jahr eine zuverlässige, späte Blüte, die den Übergang vom Sommer zum Herbst elegant begleitet.

Eupatorium rugosum 'Chocolate'

Eupatorium rugosum ‘Chocolate’, heute meist als Ageratina altissima ‘Chocolate’ geführt, ist als Weißer Wasserdost ‘Chocolate’ eine außergewöhnliche Blattschmuck- und Blütenstaude für moderne und naturnahe Gartengestaltungen. Das auffallend schokoladenbraune bis purpurfarbene Laub bildet einen eleganten Kontrast zu den feinen, reinweißen, schirmrispigen Blüten, die von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen und den Garten genau dann bereichern, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere bis größere Staudenhöhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch am Gehölzrand strukturbildend. Als Zierstaude eignet sie sich vorzüglich für das Staudenbeet, gemischte Pflanzungen und den Vorgarten; als Solitär setzt sie dunkellaubige Akzente, in Gruppenpflanzung liefert sie einen ruhigen, edlen Farbteppich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugt sie mit kontrastreichem Erscheinungsbild und langer Saisonwirkung. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden fördert intensiven Blattglanz und standfeste Triebe; in voller Sonne ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders dunkel. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt der verblühten Stängel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an, eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht und liefert Humus. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Farnen oder herbstblühenden Astern entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch-Charakter seine volle Wirkung und setzt als robuste, langlebige Gartenstaude stilvolle Akzente bis in den Herbst.

Eupatorium rugosum 'Chocolate' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eupatorium rugosum ‘Chocolate’, im Deutschen häufig als Weißer Wasserdost oder Schokoladen-Wasserdost bezeichnet, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit ihrem dunklen, schokoladenbraunen Laub und den kontrastierenden reinweißen Blüten eindrucksvolle Akzente setzt. Die stark gefärbten, purpurbraunen Blätter entwickeln sich zu einer aufrechten, buschigen Horststaude, die je nach Standort etwa 80 bis 120 cm hoch wird und von Spätsommer bis in den Herbst hinein mit lockeren, flauschigen Schirmrispen blüht. Der Blütenstrauch-Charakter in der Erscheinung macht ihn in Staudenbeeten und am Gehölzrand zu einer markanten Strukturpflanze, die Beeten, Rabatten und dem Vorgarten Tiefe und Spannung verleiht. Als Solitär wirkt ‘Chocolate’ besonders edel, in der Gruppenpflanzung mit Gräsern, Herbst-Astern oder Sonnenhut entsteht ein harmonisches, spätsommerliches Bild. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und gleichmäßig mit Wasser versorgt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; in heller Lage bleibt die Blattfärbung am intensivsten, während halbschattige Standorte die frische Wirkung in heißen Perioden unterstützen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, staunässefrei und nicht zu trocken. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr fördern einen vitalen Austrieb und reiche Blüte. Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr erneuert die Staude zuverlässig und erhält ihren kompakten, standfesten Wuchs über viele Jahre.

Eupatorium rugosum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eupatorium rugosum, heute meist als Ageratina altissima geführt und im Deutschen als Weißer oder Silber-Wasserdost bekannt, ist eine elegante Herbststaude, die mit strahlend weißen, locker rispigen Blüten für späte Highlights im Garten sorgt. Von August bis Oktober erscheinen die flauschigen Blütenstände über frischgrünem, herz- bis lanzettförmigem Laub, das einen aufrechten, horstbildenden Wuchs betont. Die Gartenstaude erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe, bleibt dabei schön standfest und fügt sich sowohl in naturnahe Pflanzungen als auch in moderne Beete harmonisch ein. Besonders am Gehölzrand, in der Rabatte oder im Präriebeet entfaltet sie ihre Wirkung, eignet sich aber ebenso als Solitärakzent oder in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auf Terrasse und im Vorgarten lässt sie sich als kräftige Kübelpflanze kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend Volumen und regelmäßige Wasserversorgung bietet. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem und durchgehend frischem bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen übersteht sie nach Einwurzelung, üppiger bleibt der Blütenflor jedoch bei gleichmäßiger Feuchte. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den vitalen Neuaustrieb, und eine jährliche Mulchgabe unterstützt die Bodenfeuchte. In Kombination mit Gräsern, Herbstastern oder hohen Sonnenhüten entsteht ein stimmiges Bild, und die standhafte, schnittgeeignete Staude bringt als Schnittblume natürliche Leichtigkeit in Vasenarrangements. Robust, winterhart und langlebig bereichert Eupatorium rugosum als vielseitige Beetstaude jeden Garten.

Eupatorium fistulosum 'Glutball'

Eupatorium fistulosum ‘Glutball’, der Röhrige Wasserdost, ist eine eindrucksvolle Hochstaude mit majestätischer Präsenz und intensiver Spätsommerwirkung. Die Sorte überzeugt mit großen, glühend purpurroten bis karminrosa Blütendolden, die von Juli bis Oktober über dem Laub thronen und dem Beet eine leuchtende Tiefe verleihen. Das kräftige, frischgrüne, grob gesägte Laub sitzt quirlig an stabilen, hohlen Stängeln und bildet einen aufrechten, buschigen Horst mit natürlicher Eleganz. Als Blütenstaude für den Hintergrund von Rabatten, Präriebeeten und Bauerngärten setzt ‘Glutball’ prägnante Akzente, eignet sich als Solitärstaude ebenso wie für Gruppenpflanzungen und wirkt am Teichrand oder in der Nähe von Wasserspielen besonders harmonisch. In großen Kübeln auf der Terrasse entfaltet sie ihren Charakter eindrucksvoll, sofern ausreichend Bodenvolumen und konstante Feuchtigkeit gegeben sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurzfristige Staunässe wird toleriert, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den vitalen Neuaustrieb, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und versorgt die Gartenstaude nachhaltig mit Nährstoffen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Vitalität und den kompakten Wuchs. In Kombination mit Ziergräsern wie Miscanthus oder Panicum sowie spätsommerlichen Stauden wie Rudbeckia, Helenium, Phlox und Herbstastern entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder. Auch als Schnitt- und Trockendeko zeigt der Wasserdost seine Qualitäten, wenn die imposanten Blütenschirme voll entfaltet sind. Diese markante Staude bringt Struktur, Höhe und Farbe in jeden Garten.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
nickend, glockenförmig in Blütenquirl
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
gelborange
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Zwiebelhorste alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 25 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
nickend, glockenförmig in Blütenquirl
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Zwiebelhorste alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 25 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
mit gelbem Rand, dunkel rot
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
mit gelben Spitzen, scharlach rot
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
rotbraun
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
Mitte orangebraun, gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
gold gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
gelbrot
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
orange
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
Auge rot gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
glockenförmig hängend
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Bodendecker, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenzwiebeln; Saat

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Galanthus nivalis

Galanthus nivalis, das Kleine Schneeglöckchen, ist der klassische Frühlingsbote unter den Zwiebelpflanzen und verzaubert als frühe Gartenstaude mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten und zarten grünen Zeichnungen. Bereits ab Januar bis in den März hinein erscheinen die glockenförmigen Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und bringen Licht in Beet, Vorgarten und Gehölzrand, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Gruppenpflanzung, wo sich mit den Jahren teppichartige Bestände entwickeln, die Steingarten, Naturgarten oder den Rasen unter laubabwerfenden Ziersträuchern wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitiger Frühlingsblüher macht Galanthus nivalis sowohl im Staudenbeet als auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse eine gute Figur und setzt als zarte Solitärpflanze in einer Frühlingsschale edle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis leicht feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und Horste bei Bedarf nach der Samenreife teilen. Die Pflanzung erfolgt idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, mäßig tief gesetzt, ohne Staunässe. In Kombination mit frühen Krokussen, Winterlingen oder Helleborus entsteht eine stimmige, natürliche Frühlingskulisse, die den Gartenstrauchsaum lebendig ergänzt und den Garten zuverlässig Jahr für Jahr eröffnet.

Galanthus nivalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galanthus nivalis, das bekannte Schneeglöckchen, gehört zu den reizvollsten Frühjahrsblühern und eröffnet als zarte Zwiebelstaude die Gartensaison. Die elegant nickenden, glockenförmigen Blüten in reinem Weiß mit dezenten grünen Zeichnungen erscheinen je nach Witterung bereits ab Januar und begleiten den Garten zuverlässig bis in den März. Das schmale, blaugrüne Laub unterstreicht die filigrane Wirkung und bildet einen harmonischen Kontrast zu dunkler Erde und immergrünen Gehölzen. Als niedrig wachsende Zierstaude entwickelt Galanthus nivalis mit der Zeit dichte Teppiche, verwildert sanft und setzt in Gruppenpflanzung stimmungsvolle Akzente im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder am Gehölzrand. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon präsentiert sich das Schneeglöckchen als charmante Kübelpflanze und als jahreszeitliches Highlight neben Helleborus, Krokus und Winterling. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig, etwa unter Sträuchern und Laubgehölzen, wo das Zwiebelgewächs im Frühling ausreichend Licht erhält und im Sommer beschattet wird. Ein humoser, lockerer und gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte. Pflegehinweis: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison speichern; Teilung der Horste kann nach dem Vergilben erfolgen. Als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund von Staudenrabatten, als zarter Solitär im Töpfchen oder als natürlicher Gartenstrauch-Partner unter Ziergehölzen bringt Galanthus nivalis früh im Jahr Licht und Eleganz in jeden Garten.

Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
gefüllt glockenförmig hängend
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenzwiebeln

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Dianthus plumarius 'Albus Plenus'

Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die gefülltblühende weiße Form der Pfingst-Nelke bzw. Federnelke, ist eine duftende, winterharte Staude für klassische und moderne Gärten. Die reinweißen, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von späten Frühling bis in den Frühsommer und können bei regelmäßigem Ausputzen eine Nachblüte anregen. Das graugrüne, fein grasartige Laub bleibt kompakt und bildet niedrige, polsterartige Horste, die einen ordentlichen, dicht geschlossenen Eindruck vermitteln. Als duftende Blütenstaude eignet sich diese Nelke hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, in Steingarten und Alpinum sowie als charmante Randbepflanzung im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entsteht ein eleganter, weiß blühender Teppich; ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen oder in Trögen und Schalen im Dach- oder Innenhofgarten kultivieren. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm, mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da die Polster sonst im Winter leiden. Eine moderate Wasserversorgung, sparsame Düngung und das Entfernen verblühter Stiele fördern Blühfreude und Vitalität. Ältere Horste können nach einigen Jahren geteilt werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. Ob als niedriger Zierstrauch-Charakter im Beetverbund, als Solitär im kleinen Steingarten oder als pflegeleichte Gartenstaude in Kombination mit Lavendel, Thymian und Grasnelken: Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’ setzt zeitlos elegante, duftende Akzente in jeder sonnigen Gestaltung.

Dianthus plumarius 'Albus Plenus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus plumarius ‘Albus Plenus’, die klassische Feder-Nelke, präsentiert sich als edle, reich gefüllte Nelkenstaude mit schneeweißen, fein gefransten Blüten, die von Spätfrühling bis in den Sommer hinein ihre Wirkung entfalten. Die Blüten stehen über einem dichten, polsterbildenden Laub aus schmalen, graugrünen bis blaugrünen Blättern und verströmen einen angenehm würzigen Duft, der jeden Gartenbereich aufwertet. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs und der niedrigen, kissenartigen Form eignet sich diese Polsterstaude ideal für den Steingarten, als Einfassung im Staudenbeet, für den Vorgarten oder als charmante Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; auch in Gruppenpflanzung bildet sie attraktive, geschlossene Teppiche mit hoher Fernwirkung und macht als kleiner Solitär vor dunklem Hintergrund eine exzellente Figur. Am besten gedeiht der Blütenstar an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, vor allem im Winter. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Polsterbildung und kann eine Nachblüte anregen, während das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten die Blühdauer verlängert. Die robuste, winterharte Beetstaude ist pflegeleicht und zeigt sich nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, weshalb sie auch für pflegearme Pflanzungen geeignet ist. In Kombination mit anderen niedrigen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen setzt die Feder-Nelke ‘Albus Plenus’ helle, elegante Akzente und sorgt für zeitloses Flair in klassischen wie modernen Gartengestaltungen.

Galanthus nivalis

Galanthus nivalis, das Kleine Schneeglöckchen, ist der klassische Frühlingsbote unter den Zwiebelpflanzen und verzaubert als frühe Gartenstaude mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten und zarten grünen Zeichnungen. Bereits ab Januar bis in den März hinein erscheinen die glockenförmigen Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und bringen Licht in Beet, Vorgarten und Gehölzrand, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Gruppenpflanzung, wo sich mit den Jahren teppichartige Bestände entwickeln, die Steingarten, Naturgarten oder den Rasen unter laubabwerfenden Ziersträuchern wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitiger Frühlingsblüher macht Galanthus nivalis sowohl im Staudenbeet als auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse eine gute Figur und setzt als zarte Solitärpflanze in einer Frühlingsschale edle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis leicht feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und Horste bei Bedarf nach der Samenreife teilen. Die Pflanzung erfolgt idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, mäßig tief gesetzt, ohne Staunässe. In Kombination mit frühen Krokussen, Winterlingen oder Helleborus entsteht eine stimmige, natürliche Frühlingskulisse, die den Gartenstrauchsaum lebendig ergänzt und den Garten zuverlässig Jahr für Jahr eröffnet.

Galanthus nivalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galanthus nivalis, das bekannte Schneeglöckchen, gehört zu den reizvollsten Frühjahrsblühern und eröffnet als zarte Zwiebelstaude die Gartensaison. Die elegant nickenden, glockenförmigen Blüten in reinem Weiß mit dezenten grünen Zeichnungen erscheinen je nach Witterung bereits ab Januar und begleiten den Garten zuverlässig bis in den März. Das schmale, blaugrüne Laub unterstreicht die filigrane Wirkung und bildet einen harmonischen Kontrast zu dunkler Erde und immergrünen Gehölzen. Als niedrig wachsende Zierstaude entwickelt Galanthus nivalis mit der Zeit dichte Teppiche, verwildert sanft und setzt in Gruppenpflanzung stimmungsvolle Akzente im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder am Gehölzrand. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon präsentiert sich das Schneeglöckchen als charmante Kübelpflanze und als jahreszeitliches Highlight neben Helleborus, Krokus und Winterling. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig, etwa unter Sträuchern und Laubgehölzen, wo das Zwiebelgewächs im Frühling ausreichend Licht erhält und im Sommer beschattet wird. Ein humoser, lockerer und gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte. Pflegehinweis: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison speichern; Teilung der Horste kann nach dem Vergilben erfolgen. Als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund von Staudenrabatten, als zarter Solitär im Töpfchen oder als natürlicher Gartenstrauch-Partner unter Ziergehölzen bringt Galanthus nivalis früh im Jahr Licht und Eleganz in jeden Garten.

Galanthus nivalis

Galanthus nivalis, das Kleine Schneeglöckchen, ist der klassische Frühlingsbote unter den Zwiebelpflanzen und verzaubert als frühe Gartenstaude mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten und zarten grünen Zeichnungen. Bereits ab Januar bis in den März hinein erscheinen die glockenförmigen Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und bringen Licht in Beet, Vorgarten und Gehölzrand, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Gruppenpflanzung, wo sich mit den Jahren teppichartige Bestände entwickeln, die Steingarten, Naturgarten oder den Rasen unter laubabwerfenden Ziersträuchern wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitiger Frühlingsblüher macht Galanthus nivalis sowohl im Staudenbeet als auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse eine gute Figur und setzt als zarte Solitärpflanze in einer Frühlingsschale edle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis leicht feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und Horste bei Bedarf nach der Samenreife teilen. Die Pflanzung erfolgt idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, mäßig tief gesetzt, ohne Staunässe. In Kombination mit frühen Krokussen, Winterlingen oder Helleborus entsteht eine stimmige, natürliche Frühlingskulisse, die den Gartenstrauchsaum lebendig ergänzt und den Garten zuverlässig Jahr für Jahr eröffnet.

Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
glockenförmig hängend
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenzwiebeln

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Galanthus nivalis

Galanthus nivalis, das Kleine Schneeglöckchen, ist der klassische Frühlingsbote unter den Zwiebelpflanzen und verzaubert als frühe Gartenstaude mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten und zarten grünen Zeichnungen. Bereits ab Januar bis in den März hinein erscheinen die glockenförmigen Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und bringen Licht in Beet, Vorgarten und Gehölzrand, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Gruppenpflanzung, wo sich mit den Jahren teppichartige Bestände entwickeln, die Steingarten, Naturgarten oder den Rasen unter laubabwerfenden Ziersträuchern wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitiger Frühlingsblüher macht Galanthus nivalis sowohl im Staudenbeet als auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse eine gute Figur und setzt als zarte Solitärpflanze in einer Frühlingsschale edle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis leicht feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und Horste bei Bedarf nach der Samenreife teilen. Die Pflanzung erfolgt idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, mäßig tief gesetzt, ohne Staunässe. In Kombination mit frühen Krokussen, Winterlingen oder Helleborus entsteht eine stimmige, natürliche Frühlingskulisse, die den Gartenstrauchsaum lebendig ergänzt und den Garten zuverlässig Jahr für Jahr eröffnet.

Galanthus nivalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galanthus nivalis, das bekannte Schneeglöckchen, gehört zu den reizvollsten Frühjahrsblühern und eröffnet als zarte Zwiebelstaude die Gartensaison. Die elegant nickenden, glockenförmigen Blüten in reinem Weiß mit dezenten grünen Zeichnungen erscheinen je nach Witterung bereits ab Januar und begleiten den Garten zuverlässig bis in den März. Das schmale, blaugrüne Laub unterstreicht die filigrane Wirkung und bildet einen harmonischen Kontrast zu dunkler Erde und immergrünen Gehölzen. Als niedrig wachsende Zierstaude entwickelt Galanthus nivalis mit der Zeit dichte Teppiche, verwildert sanft und setzt in Gruppenpflanzung stimmungsvolle Akzente im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder am Gehölzrand. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon präsentiert sich das Schneeglöckchen als charmante Kübelpflanze und als jahreszeitliches Highlight neben Helleborus, Krokus und Winterling. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig, etwa unter Sträuchern und Laubgehölzen, wo das Zwiebelgewächs im Frühling ausreichend Licht erhält und im Sommer beschattet wird. Ein humoser, lockerer und gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte. Pflegehinweis: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison speichern; Teilung der Horste kann nach dem Vergilben erfolgen. Als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund von Staudenrabatten, als zarter Solitär im Töpfchen oder als natürlicher Gartenstrauch-Partner unter Ziergehölzen bringt Galanthus nivalis früh im Jahr Licht und Eleganz in jeden Garten.

Galanthus nivalis

Galanthus nivalis, das Kleine Schneeglöckchen, ist der klassische Frühlingsbote unter den Zwiebelpflanzen und verzaubert als frühe Gartenstaude mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten und zarten grünen Zeichnungen. Bereits ab Januar bis in den März hinein erscheinen die glockenförmigen Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und bringen Licht in Beet, Vorgarten und Gehölzrand, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Gruppenpflanzung, wo sich mit den Jahren teppichartige Bestände entwickeln, die Steingarten, Naturgarten oder den Rasen unter laubabwerfenden Ziersträuchern wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitiger Frühlingsblüher macht Galanthus nivalis sowohl im Staudenbeet als auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse eine gute Figur und setzt als zarte Solitärpflanze in einer Frühlingsschale edle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis leicht feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und Horste bei Bedarf nach der Samenreife teilen. Die Pflanzung erfolgt idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, mäßig tief gesetzt, ohne Staunässe. In Kombination mit frühen Krokussen, Winterlingen oder Helleborus entsteht eine stimmige, natürliche Frühlingskulisse, die den Gartenstrauchsaum lebendig ergänzt und den Garten zuverlässig Jahr für Jahr eröffnet.

Galanthus nivalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galanthus nivalis, das bekannte Schneeglöckchen, gehört zu den reizvollsten Frühjahrsblühern und eröffnet als zarte Zwiebelstaude die Gartensaison. Die elegant nickenden, glockenförmigen Blüten in reinem Weiß mit dezenten grünen Zeichnungen erscheinen je nach Witterung bereits ab Januar und begleiten den Garten zuverlässig bis in den März. Das schmale, blaugrüne Laub unterstreicht die filigrane Wirkung und bildet einen harmonischen Kontrast zu dunkler Erde und immergrünen Gehölzen. Als niedrig wachsende Zierstaude entwickelt Galanthus nivalis mit der Zeit dichte Teppiche, verwildert sanft und setzt in Gruppenpflanzung stimmungsvolle Akzente im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder am Gehölzrand. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon präsentiert sich das Schneeglöckchen als charmante Kübelpflanze und als jahreszeitliches Highlight neben Helleborus, Krokus und Winterling. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig, etwa unter Sträuchern und Laubgehölzen, wo das Zwiebelgewächs im Frühling ausreichend Licht erhält und im Sommer beschattet wird. Ein humoser, lockerer und gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte. Pflegehinweis: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison speichern; Teilung der Horste kann nach dem Vergilben erfolgen. Als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund von Staudenrabatten, als zarter Solitär im Töpfchen oder als natürlicher Gartenstrauch-Partner unter Ziergehölzen bringt Galanthus nivalis früh im Jahr Licht und Eleganz in jeden Garten.

Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
glockenförmig hängend
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schnittpflanze, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenzwiebeln; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Galanthus nivalis

Galanthus nivalis, das Kleine Schneeglöckchen, ist der klassische Frühlingsbote unter den Zwiebelpflanzen und verzaubert als frühe Gartenstaude mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten und zarten grünen Zeichnungen. Bereits ab Januar bis in den März hinein erscheinen die glockenförmigen Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und bringen Licht in Beet, Vorgarten und Gehölzrand, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Gruppenpflanzung, wo sich mit den Jahren teppichartige Bestände entwickeln, die Steingarten, Naturgarten oder den Rasen unter laubabwerfenden Ziersträuchern wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitiger Frühlingsblüher macht Galanthus nivalis sowohl im Staudenbeet als auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse eine gute Figur und setzt als zarte Solitärpflanze in einer Frühlingsschale edle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis leicht feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und Horste bei Bedarf nach der Samenreife teilen. Die Pflanzung erfolgt idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, mäßig tief gesetzt, ohne Staunässe. In Kombination mit frühen Krokussen, Winterlingen oder Helleborus entsteht eine stimmige, natürliche Frühlingskulisse, die den Gartenstrauchsaum lebendig ergänzt und den Garten zuverlässig Jahr für Jahr eröffnet.

Galanthus nivalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galanthus nivalis, das bekannte Schneeglöckchen, gehört zu den reizvollsten Frühjahrsblühern und eröffnet als zarte Zwiebelstaude die Gartensaison. Die elegant nickenden, glockenförmigen Blüten in reinem Weiß mit dezenten grünen Zeichnungen erscheinen je nach Witterung bereits ab Januar und begleiten den Garten zuverlässig bis in den März. Das schmale, blaugrüne Laub unterstreicht die filigrane Wirkung und bildet einen harmonischen Kontrast zu dunkler Erde und immergrünen Gehölzen. Als niedrig wachsende Zierstaude entwickelt Galanthus nivalis mit der Zeit dichte Teppiche, verwildert sanft und setzt in Gruppenpflanzung stimmungsvolle Akzente im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder am Gehölzrand. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon präsentiert sich das Schneeglöckchen als charmante Kübelpflanze und als jahreszeitliches Highlight neben Helleborus, Krokus und Winterling. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig, etwa unter Sträuchern und Laubgehölzen, wo das Zwiebelgewächs im Frühling ausreichend Licht erhält und im Sommer beschattet wird. Ein humoser, lockerer und gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte. Pflegehinweis: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison speichern; Teilung der Horste kann nach dem Vergilben erfolgen. Als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund von Staudenrabatten, als zarter Solitär im Töpfchen oder als natürlicher Gartenstrauch-Partner unter Ziergehölzen bringt Galanthus nivalis früh im Jahr Licht und Eleganz in jeden Garten.

Galanthus nivalis

Galanthus nivalis, das Kleine Schneeglöckchen, ist der klassische Frühlingsbote unter den Zwiebelpflanzen und verzaubert als frühe Gartenstaude mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten und zarten grünen Zeichnungen. Bereits ab Januar bis in den März hinein erscheinen die glockenförmigen Blüten über schlanken, graugrünen Blättern und bringen Licht in Beet, Vorgarten und Gehölzrand, wenn andere Zierpflanzen noch ruhen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Gruppenpflanzung, wo sich mit den Jahren teppichartige Bestände entwickeln, die Steingarten, Naturgarten oder den Rasen unter laubabwerfenden Ziersträuchern wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitiger Frühlingsblüher macht Galanthus nivalis sowohl im Staudenbeet als auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse eine gute Figur und setzt als zarte Solitärpflanze in einer Frühlingsschale edle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, lockerem, frisch bis leicht feuchtem Boden, der gut durchlässig ist und im Sommer nicht vollständig austrocknet. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und Horste bei Bedarf nach der Samenreife teilen. Die Pflanzung erfolgt idealerweise im Herbst in kleinen Trupps, mäßig tief gesetzt, ohne Staunässe. In Kombination mit frühen Krokussen, Winterlingen oder Helleborus entsteht eine stimmige, natürliche Frühlingskulisse, die den Gartenstrauchsaum lebendig ergänzt und den Garten zuverlässig Jahr für Jahr eröffnet.

Galanthus nivalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galanthus nivalis, das bekannte Schneeglöckchen, gehört zu den reizvollsten Frühjahrsblühern und eröffnet als zarte Zwiebelstaude die Gartensaison. Die elegant nickenden, glockenförmigen Blüten in reinem Weiß mit dezenten grünen Zeichnungen erscheinen je nach Witterung bereits ab Januar und begleiten den Garten zuverlässig bis in den März. Das schmale, blaugrüne Laub unterstreicht die filigrane Wirkung und bildet einen harmonischen Kontrast zu dunkler Erde und immergrünen Gehölzen. Als niedrig wachsende Zierstaude entwickelt Galanthus nivalis mit der Zeit dichte Teppiche, verwildert sanft und setzt in Gruppenpflanzung stimmungsvolle Akzente im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder am Gehölzrand. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon präsentiert sich das Schneeglöckchen als charmante Kübelpflanze und als jahreszeitliches Highlight neben Helleborus, Krokus und Winterling. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig, etwa unter Sträuchern und Laubgehölzen, wo das Zwiebelgewächs im Frühling ausreichend Licht erhält und im Sommer beschattet wird. Ein humoser, lockerer und gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und Staunässe vermeidet, fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte. Pflegehinweis: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison speichern; Teilung der Horste kann nach dem Vergilben erfolgen. Als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund von Staudenrabatten, als zarter Solitär im Töpfchen oder als natürlicher Gartenstrauch-Partner unter Ziergehölzen bringt Galanthus nivalis früh im Jahr Licht und Eleganz in jeden Garten.

Familie:
Onagraceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen, Schnittpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, rosafarbenen Schmetterlingsblüten von Frühsommer bis in den Herbst bezaubert. Die Sorte zeichnet sich durch panaschiertes Laub aus: schmale, lanzettliche Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Rändern setzen schon vor der Blüte dekorative Akzente. Ihr Wuchs ist locker aufrecht bis buschig und reich verzweigt, wodurch die zahlreichen Blütenrispen leicht über dem Laub zu schweben scheinen und dem Beet eine luftige, dynamische Anmutung verleihen. Als langlebige Zierstaude passt sie hervorragend in sonnige Präriebeete, moderne Steppenpflanzungen und gemischte Rabatten, setzt im Vorgarten feine Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihren Charme besonders gut, da die filigranen Blütenstängel im Sommer nahezu ununterbrochen nachschieben und für dauerhafte Blütenfreude sorgen. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühleistung; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Rückschnitte verblühter Triebe regen die Nachblüte an, ein kompletter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz aus lockerem Laub oder Reisig, insbesondere bei schweren Böden. Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose ist eine vielseitige Gartenstaude und Blütenstaude, die mit graziler Leichtigkeit und apartem, zweifarbigem Laub raffinierte Akzente in Beet, Border und Gefäß setzt.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze bzw. Präriekerze, ist eine elegante Blütenstaude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, schmetterlingsartigen Blüten und das attraktiven, panaschierten Laub sofort ins Auge fällt. Die cremegrün gerandeten Blätter setzen die zartrosafarbenen Blüten perfekt in Szene, die von Juni bis in den Herbst hinein in lockeren Rispen über filigranen, aufrechten Stielen tanzen. Der Wuchs ist locker-buschig und kompakt, ideal für moderne Staudenbeete und naturnah anmutende Pflanzungen; je nach Standort erreicht die Staude etwa 60 bis 80 cm Höhe und bleibt dabei gut formstabil. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Gaura lindheimeri sowohl im Beet als auch im Vorgarten hervorragend, wirkt als Solitär in einer Kies- oder Präriebepflanzung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Blütenstauden. In größeren Pflanzgefäßen ist sie zudem eine entzückende Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon und sorgt dort für einen luftigen, dauerblühenden Akzent. Ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich leichter Winterschutz, besonders bei Kübelkultur, damit diese reizvolle Blütenstaude ihre Wirkung Jahr für Jahr voll entfaltet.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, rosafarbenen Schmetterlingsblüten von Frühsommer bis in den Herbst bezaubert. Die Sorte zeichnet sich durch panaschiertes Laub aus: schmale, lanzettliche Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Rändern setzen schon vor der Blüte dekorative Akzente. Ihr Wuchs ist locker aufrecht bis buschig und reich verzweigt, wodurch die zahlreichen Blütenrispen leicht über dem Laub zu schweben scheinen und dem Beet eine luftige, dynamische Anmutung verleihen. Als langlebige Zierstaude passt sie hervorragend in sonnige Präriebeete, moderne Steppenpflanzungen und gemischte Rabatten, setzt im Vorgarten feine Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihren Charme besonders gut, da die filigranen Blütenstängel im Sommer nahezu ununterbrochen nachschieben und für dauerhafte Blütenfreude sorgen. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühleistung; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Rückschnitte verblühter Triebe regen die Nachblüte an, ein kompletter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz aus lockerem Laub oder Reisig, insbesondere bei schweren Böden. Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose ist eine vielseitige Gartenstaude und Blütenstaude, die mit graziler Leichtigkeit und apartem, zweifarbigem Laub raffinierte Akzente in Beet, Border und Gefäß setzt.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze bzw. Präriekerze, ist eine elegante Blütenstaude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, schmetterlingsartigen Blüten und das attraktiven, panaschierten Laub sofort ins Auge fällt. Die cremegrün gerandeten Blätter setzen die zartrosafarbenen Blüten perfekt in Szene, die von Juni bis in den Herbst hinein in lockeren Rispen über filigranen, aufrechten Stielen tanzen. Der Wuchs ist locker-buschig und kompakt, ideal für moderne Staudenbeete und naturnah anmutende Pflanzungen; je nach Standort erreicht die Staude etwa 60 bis 80 cm Höhe und bleibt dabei gut formstabil. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Gaura lindheimeri sowohl im Beet als auch im Vorgarten hervorragend, wirkt als Solitär in einer Kies- oder Präriebepflanzung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Blütenstauden. In größeren Pflanzgefäßen ist sie zudem eine entzückende Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon und sorgt dort für einen luftigen, dauerblühenden Akzent. Ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich leichter Winterschutz, besonders bei Kübelkultur, damit diese reizvolle Blütenstaude ihre Wirkung Jahr für Jahr voll entfaltet.

Familie:
Onagraceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen, Schnittpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Teilung

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Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, rosafarbenen Schmetterlingsblüten von Frühsommer bis in den Herbst bezaubert. Die Sorte zeichnet sich durch panaschiertes Laub aus: schmale, lanzettliche Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Rändern setzen schon vor der Blüte dekorative Akzente. Ihr Wuchs ist locker aufrecht bis buschig und reich verzweigt, wodurch die zahlreichen Blütenrispen leicht über dem Laub zu schweben scheinen und dem Beet eine luftige, dynamische Anmutung verleihen. Als langlebige Zierstaude passt sie hervorragend in sonnige Präriebeete, moderne Steppenpflanzungen und gemischte Rabatten, setzt im Vorgarten feine Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihren Charme besonders gut, da die filigranen Blütenstängel im Sommer nahezu ununterbrochen nachschieben und für dauerhafte Blütenfreude sorgen. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühleistung; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Rückschnitte verblühter Triebe regen die Nachblüte an, ein kompletter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz aus lockerem Laub oder Reisig, insbesondere bei schweren Böden. Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose ist eine vielseitige Gartenstaude und Blütenstaude, die mit graziler Leichtigkeit und apartem, zweifarbigem Laub raffinierte Akzente in Beet, Border und Gefäß setzt.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze bzw. Präriekerze, ist eine elegante Blütenstaude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, schmetterlingsartigen Blüten und das attraktiven, panaschierten Laub sofort ins Auge fällt. Die cremegrün gerandeten Blätter setzen die zartrosafarbenen Blüten perfekt in Szene, die von Juni bis in den Herbst hinein in lockeren Rispen über filigranen, aufrechten Stielen tanzen. Der Wuchs ist locker-buschig und kompakt, ideal für moderne Staudenbeete und naturnah anmutende Pflanzungen; je nach Standort erreicht die Staude etwa 60 bis 80 cm Höhe und bleibt dabei gut formstabil. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Gaura lindheimeri sowohl im Beet als auch im Vorgarten hervorragend, wirkt als Solitär in einer Kies- oder Präriebepflanzung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Blütenstauden. In größeren Pflanzgefäßen ist sie zudem eine entzückende Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon und sorgt dort für einen luftigen, dauerblühenden Akzent. Ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich leichter Winterschutz, besonders bei Kübelkultur, damit diese reizvolle Blütenstaude ihre Wirkung Jahr für Jahr voll entfaltet.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, rosafarbenen Schmetterlingsblüten von Frühsommer bis in den Herbst bezaubert. Die Sorte zeichnet sich durch panaschiertes Laub aus: schmale, lanzettliche Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Rändern setzen schon vor der Blüte dekorative Akzente. Ihr Wuchs ist locker aufrecht bis buschig und reich verzweigt, wodurch die zahlreichen Blütenrispen leicht über dem Laub zu schweben scheinen und dem Beet eine luftige, dynamische Anmutung verleihen. Als langlebige Zierstaude passt sie hervorragend in sonnige Präriebeete, moderne Steppenpflanzungen und gemischte Rabatten, setzt im Vorgarten feine Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihren Charme besonders gut, da die filigranen Blütenstängel im Sommer nahezu ununterbrochen nachschieben und für dauerhafte Blütenfreude sorgen. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühleistung; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Rückschnitte verblühter Triebe regen die Nachblüte an, ein kompletter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz aus lockerem Laub oder Reisig, insbesondere bei schweren Böden. Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose ist eine vielseitige Gartenstaude und Blütenstaude, die mit graziler Leichtigkeit und apartem, zweifarbigem Laub raffinierte Akzente in Beet, Border und Gefäß setzt.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze bzw. Präriekerze, ist eine elegante Blütenstaude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, schmetterlingsartigen Blüten und das attraktiven, panaschierten Laub sofort ins Auge fällt. Die cremegrün gerandeten Blätter setzen die zartrosafarbenen Blüten perfekt in Szene, die von Juni bis in den Herbst hinein in lockeren Rispen über filigranen, aufrechten Stielen tanzen. Der Wuchs ist locker-buschig und kompakt, ideal für moderne Staudenbeete und naturnah anmutende Pflanzungen; je nach Standort erreicht die Staude etwa 60 bis 80 cm Höhe und bleibt dabei gut formstabil. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Gaura lindheimeri sowohl im Beet als auch im Vorgarten hervorragend, wirkt als Solitär in einer Kies- oder Präriebepflanzung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Blütenstauden. In größeren Pflanzgefäßen ist sie zudem eine entzückende Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon und sorgt dort für einen luftigen, dauerblühenden Akzent. Ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich leichter Winterschutz, besonders bei Kübelkultur, damit diese reizvolle Blütenstaude ihre Wirkung Jahr für Jahr voll entfaltet.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
halbgefüllte Schalen
Blütenfarbe:
 
karmin rot
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
fiederteilig bis 3-teilig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
kupfer rot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum coccineum 'Borisii', gen.

Geum coccineum ‘Borisii’, die Rote Nelkenwurz, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend orange- bis scharlachfarbenen Blüten begeistert. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen an zierlich aufrechten Stielen zahlreiche, meist einfach bis halbgefüllte Schalenblüten, die sich über einer frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette elegant abheben. Der buschige, horstige Wuchs bleibt ordentlich und niedrig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Beetpflanze in der Rabatte oder als Akzent im Steingarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Blütenstaude farbige Highlights und eignet sich als kleiner Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Die Nelkenwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte und oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm lässt sich Geum coccineum ‘Borisii’ hervorragend mit Salvia, Nepeta, Geranium, Achillea oder zarten Gräsern kombinieren, wodurch lebendige Farb- und Strukturkontraste entstehen. Als pflegeleichte Zierpflanze für Beet, Steingarten und Kübel bringt diese Nelkenwurz zuverlässig Strahlkraft und natürliche Leichtigkeit in jeden Garten.

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