Gartenstauden
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Schnittstauden für die Vase
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Anemone japonica ‘Königin Charlotte’, das Herbst-Windröschen oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für den spätsommerlichen und herbstlichen Auftritt im Garten. Ihre zartrosa bis roséfarbenen, halbgefüllten Blüten schweben von August bis Oktober an langen, standfesten Stielen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub und bringen Licht in Beete, Rabatten und den Vorgarten. Die wüchsige, horstbildende Staude erreicht je nach Standort 90 bis 120 cm Höhe und wirkt sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in harmonischer Gruppenpflanzung mit Gräsern und spätblühenden Partnern äußerst dekorativ. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet dieser Zierstrauch im weitesten Sinne, als imposante Gartenpflanze, seine Wirkung und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase. ‘Königin Charlotte’ bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Standort, der nicht zu heiß und windgeschützt ist, damit die hohen Blütenstiele ruhig stehen. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe ist ideal; in nährstoffreichen Gartenböden mit regelmäßiger Wasserversorgung entwickelt die Blütenstaude ihre volle Pracht. Leichte Mulchgaben halten die Feuchtigkeit, eine sparsame Kompostdüngung im Frühjahr fördert den Austrieb. Die Japan-Anemone ist winterhart, bleibt am liebsten ungestört am Platz und breitet sich mit der Zeit moderat zu einer dichten, langlebigen Staude aus. Ein Rückschnitt der trockenen Stängel erst im Spätwinter schützt den Horst, gegebenenfalls sorgt dezentes Anbinden in exponierten Lagen für zusätzliche Standfestigkeit. So wird Anemone japonica ‘Königin Charlotte’ zur zuverlässigen Struktur- und Farbgeberin im Spätsommergarten.
Anemone japonica ‘Königin Charlotte’, die beliebte Herbst-Anemone, begeistert als elegante Gartenstaude mit zart rosafarbenen, halbgefüllten Blüten, die von August bis Oktober in schalenförmiger Anmut über dunkelgrünem, handförmig geteiltem Laub schweben. Die Japan-Anemone wächst aufrecht und locker horstig, bildet mit der Zeit standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe bei schlankem, rhythmischem Aufbau, der Beeten und Rabatten eine luftige Struktur verleiht. Ihre goldgelben Staubgefäße setzen einen warmen Kontrast zum frischen Rosa, wodurch sie im spätsommerlichen Staudenbeet eine hochwertige, klassisch-romantische Note setzt. Als vielseitige Zierstaude eignet sich ‘Königin Charlotte’ für den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten und die Gruppenpflanzung ebenso wie als souveräner Solitär. In großen Gefäßen macht sie sich als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen besonders gut, wo ihre langen Blütenstiele optimal zur Geltung kommen. Ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden fördert reiches Wachstum; Staunässe wird nicht vertragen. Sonnige bis halbschattige Plätze sind ideal, in heißen Lagen empfiehlt sich leichter Schutz und gleichmäßige Wasserversorgung. Ein windgeschützter Standort verhindert das Umknicken der Blütentriebe. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt ein bodennaher Rückschnitt der Triebe im Spätwinter, optional eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. Die langlebige Gartenstaude harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Farnen, Herbstastern und Purpursonnenhut und setzt als spätsommerlich-herbstlicher Blütenakzent stilsichere Highlights in jedem Ziergarten.
Die Anemone japonica ‘Königin Charlotte’, auf Deutsch Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Ziergarten. Ihre zart rosafarbenen, halbgefüllten, schalenförmigen Blüten mit goldgelben Staubgefäßen erscheinen zahlreich von August bis Oktober und schweben an langen, verzweigten Stielen über dem Laub. Das tief gelappte, dunkelgrüne Blattwerk bildet einen attraktiven, horstigen Wuchs, der sich zu einer standfesten Gartenstaude von etwa 90 bis 120 cm Höhe entwickelt. Im Austrieb leicht bronzeschimmernd, setzt das Laub auch außerhalb der Blütezeit dekorative Akzente. Als vielseitiger Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet eignet sich ‘Königin Charlotte’ hervorragend für den Gehölzrand, den Cottage- oder Bauerngarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen, in denen sie dichte, harmonische Bestände bildet. Einzelpflanzen wirken wirkungsvoll als Solitär, und in großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Dank ihrer langen Stiele ist sie zudem eine geschätzte Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Leichte Sommerfeuchte fördert eine reiche Knospenbildung, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Platz hilft, die hohen Blütenstiele aufrecht zu halten. Im Spätwinter erfolgt der Rückschnitt der alten Triebe; eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte und Nährstoffversorgung. Ältere Horste können im Frühjahr geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude dauerhaft zu erhalten.
Viola odorata ‘Königin Charlotte’, das Wohlriechende Veilchen beziehungsweise Duft-Veilchen, präsentiert sich als klassische Frühlingsstaude mit intensivem Duft und eleganter Ausstrahlung. Die samtig tiefvioletten Blüten erscheinen meist ab März und April in Fülle und sorgen mit ihrem charakteristischen Aroma für nostalgischen Charme im Beet und am Gehölzrand; häufig zeigt sich im Herbst eine dezente Nachblüte. Das herzförmige, dunkelgrüne Laub ist halbimmergrün, der Wuchs kompakt, teppichbildend und durch kurze Ausläufer sanft ausbreitend, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend als niedriger Bodendecker, für Einfassungen und als zierliche Beetpflanze eignet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt der Blütenpolster-Charakter stets überschaubar und harmonisch. Als vielseitige Zierpflanze fügt sich das Duft-Veilchen in den Vorgarten, an Wege, unter Ziersträucher oder in den Schatten von Bäumen ein und wirkt in Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll. In flachen Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet es sich ebenso attraktiv und bereichert als dezente Kübelpflanze kleinere Sitzplätze. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem Boden fördert eine reiche Blüte; kurzzeitige Sonne wird bei ausreichender Bodenfeuchte gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte, gelegentliches Mulchen und das Teilen älterer Horste alle paar Jahre halten die Pflanze vital. ‘Königin Charlotte’ ist robust, winterhart und bleibt als niedrige Zierstaude das ganze Jahr über eine geschmackvolle, unaufdringliche Bereicherung für Beet, Unterpflanzung und kleine Gartenräume.
Viola odorata ‘Königin Charlotte’, das edle Duft- oder Märzveilchen, ist eine klassische Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Die Sorte begeistert mit besonders großen, intensiv violett?purpurnen Blüten, die bereits ab Spätwinter bis ins Frühjahr erscheinen und einen betörenden, süßen Duft verströmen. Das rundliche, herzförmige, frischgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster und bleibt in milden Wintern teils wintergrün. Mit ihrem niedrigen, kompakten Wuchs von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Schattenstaude ideal als zarter Bodendecker, der sich über kurze Ausläufer langsam verbreitet und dabei stets ordentlich wirkt. Im Ziergarten setzt das Wohlriechende Veilchen romantische Akzente im Beet, entlang von Wegen, in der Rabatte und am Gehölzrand. Als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen schafft es einen weichen Übergang und fügt sich harmonisch in den Bauerngarten oder Vorgarten ein. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse wird es zur reizvollen Kübelpflanze, die in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als kleiner Solitär an prominenter Stelle. Ein humoser, locker-durchlässiger, frischer bis mäßig feuchter Boden fördert Vitalität und Blütenreichtum; Staunässe sollte vermieden werden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, in kühlen Lagen wird auch leichte Morgensonne gut vertragen. Pflegeleicht und zuverlässig lässt sich ‘Königin Charlotte’ nach der Blüte zurückschneiden, gelegentlich teilen und mit Laubmulch versorgen, wodurch die Staude vital bleibt und Jahr für Jahr früh im Saisonverlauf mit duftenden Farbtupfern bezaubert.
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Anemone hupehensis Pamina, die elegante Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, bringt von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein leuchtende, halbgefüllte, purpurrosafarbene Blüten auf standfesten Stielen zur Geltung. Diese charakterstarke Blütenstaude bildet dichte, horstige Bestände mit dunkelgrünem, tief gelapptem Laub, das den zarten Blüten einen edlen Hintergrund bietet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 100 cm und einem harmonisch aufrechten, leicht überhängenden Habitus wird sie zum Blickfang im spätsommerlichen Staudenbeet und setzt als Zierstaude stimmige Farbakzente in naturnahen Pflanzungen und klassischen Cottage-Gärten. Pamina eignet sich hervorragend für die Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Gartenstaude zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzrändern; in großen Gefäßen macht sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend. Bevorzugt werden halbschattige bis absonnige Standorte, in sonnigen Lagen gedeiht sie bei gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem Boden zuverlässig. Ein windgeschützter Platz bewahrt die langen Blütenstiele vor Umknicken. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine lockere Mulchschicht und eine Frühjahrsdüngung mit Kompost fördern Vitalität und Blühfreude, Staudenreste werden erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten. Die robuste, ausläuferarme Gartenstaude ist langlebig, breitet sich moderat zu attraktiven Horsten aus und liefert zudem langlebige Schnittblumen für die Vase, womit Anemone hupehensis Pamina jeden spätsommerlichen Blütenstrauß und jedes Staudenbeet wirkungsvoll bereichert.
Anemone hupehensis ‘Pamina’, die Herbst-Anemone, ist eine elegante Gartenstaude, die mit tief rosafarbenen bis karminrosa, halbgefüllten Blüten und leuchtend gelben Staubgefäßen von August bis Oktober den Spätsommer und Herbst bereichert. Die robuste Zierstaude bildet dichte, horstige Büsche mit dunkelgrünem, tief gelapptem Laub, das den feinen, aufrecht verzweigten Blütenstielen einen wirkungsvollen Kontrast bietet. ‘Pamina’ bleibt vergleichsweise kompakt, wächst locker aufrecht und eignet sich hervorragend als Beetstaude für Staudenrabatten, den Gehölzrand und den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine ruhige, flächige Wirkung, als Solitär setzt sie stilvolle Akzente. Auch im ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstrauch-Charakter im Spätsommer eindrucksvoll inszenieren. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal ist das helle Halbschattenbeet mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, längere Trockenphasen schwächen die Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in heißen Perioden unterstützt eine lange Blütezeit. Im Spätwinter erfolgt der Rückschnitt des alten Laubs, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Horste. ‘Pamina’ ist zuverlässig winterhart, treibt im Frühjahr zügig wieder aus und harmoniert hervorragend mit spätblühenden Gräsern, Astern und Purpur-Sonnenhut. Als langlebige Gartenstaude überzeugt sie im gemischten Beet ebenso wie am Rand von Sträuchern und bringt als Schnittblume herbstliche Frische in die Vase.
Anemone japonica ‘Pamina’, die Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Gartenauftritt. Ihre halbgefüllten, schalenförmigen Blüten in sattem Purpur- bis Karminrosa mit leuchtend goldgelber Mitte erscheinen von August bis Oktober an standfesten, aufrechten Stielen und setzen über Wochen Akzente, wenn viele andere Beetstauden bereits nachlassen. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet eine dichte, horstige Basis, aus der die filigranen Blütenstiele luftig emporsteigen. Der Wuchs ist kompakt bis mittelhoch, elegant und dabei natürlich anmutend, ideal für klassische Staudenbeete, den Cottage-Garten und den halbschattigen Gehölzrand. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Zierbeet oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Schattenbalkon bringt diese Gartenstaude Struktur und Farbe in die späte Saison und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Farnen und herbstblühenden Begleitern. ‘Pamina’ bevorzugt einen humosen, nährstoffreichen, frisch bis gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe sowie einen halbschattigen bis absonnigen Standort; in kühleren Lagen verträgt sie auch milde Sonne, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Eine schützende Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht, während ein windgeschützter Platz die anmutigen Blütenstände schont. Rückschnitt des vertrockneten Laubs im Spätwinter, gelegentliche Teilung älterer Horste und eine moderate Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. So wird die Japan-Anemone ‘Pamina’ zum langlebigen Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet und zur stilsicheren Zierpflanze für jede geschmackvolle Gartenkomposition.
Anemone japonica ‘Pamina’, die elegante Herbst-Anemone, begeistert als robuste Gartenstaude mit einem langen Blütenflor von Spätsommer bis weit in den Herbst. Die Japan-Anemone zeigt halbgefüllte, seidig schimmernde Blüten in kräftigem Purpurrosa mit goldgelber Mitte auf filigranen, standfesten Stielen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem die anmutig verzweigten Blütentriebe bis etwa 80–100 cm Höhe aufsteigen. Ihr aufrechter, zugleich natürlicher Wuchs macht ‘Pamina’ zu einer wirkungsvollen Blütenstaude für das Staudenbeet, den Gehölzrand und den Vorgarten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung. Diese Beetstaude fügt sich hervorragend in klassische Rabatten ein und lässt sich mit Ziergräsern, Farnen, Hostas oder spätblühenden Stauden kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie in der zweiten Jahreshälfte farbstarke Akzente, wenn der Garten an anderer Stelle bereits zur Ruhe kommt. Ein Standort in halbschattiger bis absonniger Lage, gern leicht sonnig am Morgen oder Abend, sorgt für reiche Blüte. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe vermeiden, längere Trockenheit ausgleichen. Ein windgeschützter Platz hält die hohen Blütenschäfte aufrecht. Leichte Frühjahrsdüngung, Mulch zur Feuchtespeicherung und ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele nach dem Winter genügen der Pflege. Mit zunehmendem Alter dankt ‘Pamina’ eine Teilung des Horstes im Frühjahr, wodurch Vitalität und Blühfreude erhalten bleiben. So wird diese winterharte Staude zum dauerhaften Highlight im Ziergarten.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
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Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Anemone japonica 'Andrea Atkinson', die elegante Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, setzt mit ihren schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelber Mitte leuchtende Akzente von Spätsommer bis in den Herbst. Die zierlichen, standfesten Stiele tragen die Blüten scheinbar schwerelos über dem tiefgrünen, handförmig gelappten Laub, das dichte, vital wirkende Horste bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm wirkt diese Blütenstaude luftig und zugleich präsent, ideal für natürliche Gartenkompositionen. Als Zierstaude entfaltet sie ihre Stärken im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Bauerngarten, harmoniert als Rosenbegleiter ebenso wie mit Gräsern und Farnen und überzeugt in der Gruppenpflanzung oder als eleganter Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie in großen, durchlässigen Gefäßen eine zuverlässige Performance und liefert zudem schöne Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Langlebigkeit; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in heißer Zeit die Blüte begünstigt. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im Spätwinter, eine schützende Mulchschicht sowie gelegentliche Teilung älterer Horste halten den Gartenstrauch in Form und fördern die Vitalität. So verlängert Anemone japonica 'Andrea Atkinson' die Blühsaison wirkungsvoll bis in den Herbst.
Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, die ausdrucksstarke Herbst-Anemone (auch Japan-Anemone), bringt von August bis Oktober leuchtend rosafarbene, schalenförmige Blüten mit goldgelben Staubgefäßen auf eleganten, dunkel getönten Stielen zur Geltung und setzt damit späte Akzente im Staudenbeet. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der die aufrechten, leicht verzweigten Blütenstiele bis etwa 80–120 cm emporragen und dem Blütenstrauch-Charakter eine exquisite Leichtigkeit verleihen. Die Sorte überzeugt mit klarer Farbe, einer standfesten Wuchsform und einer langen Blütezeit, wodurch sie sich als dauerhafte Struktur- und Blütenstaude in Rabatten, Cottagegärten und am halbschattigen Gehölzrand bewährt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als ruhige, rhythmische Wiederholung oder als harmonische Begleiterin zu Ziergräsern, Farnen und Hosta bereichert diese Gartenstaude jede Pflanzung; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe, ideal in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit Schutz vor starkem Wind, damit die hohen Stiele unbeschadet zur Geltung kommen. Ein zurückhaltender Rückschnitt abgeblühter Stiele fördert die Nachblüte, während das Einziehen des Laubs zum Winter hin der Pflanze Kraft für den nächsten Austrieb lässt; Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als langlebige Schnittblume bringt ‘Bressingham Glow’ späten Saisonflor in die Vase.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Anemone japonica ‘Rosenschale’, die elegante Herbst-Anemone, bringt mit ihren zart rosafarbenen, schalenförmigen Blüten und goldenem Staubgefäßkranz einen romantischen Akzent in den spätsommerlichen und herbstlichen Garten. Als bewährte Gartenstaude zeigt die Japan-Anemone von August bis Oktober eine lange, zuverlässige Blütezeit und schmückt rabatten und Beete mit aufrechten, filigran wirkenden Blütenstielen über attraktiv tiefgrünem, handförmig gelapptem Laub. Der horstige, leicht ausbreitende Wuchs sorgt für eine harmonische, standfeste Erscheinung, die sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär ihren Reiz entfaltet. Diese Blütenstaude eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den Bauerngarten und den Vorgarten, wo sie mit spätsommerlichen Partnern harmoniert. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern der Topf ausreichend groß ist und der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Erde fördert Vitalität und Blühfreude; im Hochsommer schätzt die Staude gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Leichte Mulchgaben stabilisieren die Bodenfeuchte, eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützt den neuen Austrieb. Nach der Blüte empfiehlt sich der Rückschnitt im Spätwinter, wodurch die Pflanze kompakt und vital bleibt. Anemone japonica ‘Rosenschale’ ist ein charmanter Spätblüher, der Lücken füllt, wenn viele Zierstauden bereits nachlassen. Ob als zarter Akzent vor immergrünen Strukturen, als romantischer Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet oder in lockeren Gruppen entlang von Wegen – diese langlebige Beetstaude setzt natürliche, elegante Farbtupfer bis in den Herbst.
Anemone japonica ‘Rosenschale’, die elegante Herbst-Anemone (Japan-Anemone), bereichert als robuste Blütenstaude jeden Ziergarten mit zart roséfarbenen, schalenförmigen Blüten und leuchtend goldgelben Staubgefäßen. Von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein, meist von August bis Oktober, setzt dieser Gartenklassiker strahlende Akzente, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Das tief gelappte, dunkelgrüne Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der aufrechte, standfeste Stiele entspringen. Die Wuchsform ist elegant und leicht transparent, ideal, um Beete und Rabatten luftig zu strukturieren, ohne zu beschweren. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Rosenschale’ für Staudenbeete im Bauerngarten, am Gehölzrand, im Vorgarten und in der Gruppenpflanzung ebenso wie als dezente Solitärpflanze. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit ihrem spätblühenden Charme überzeugt. Der optimale Standort ist halbschattig bis sonnig, gerne leicht windgeschützt, auf humosen, nährstoffreichen, durchlässigen Böden mit gleichmäßiger, frischer Feuchte. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges Gießen die Blühfreude fördert. Ein leichter Mulch hält den Boden gleichmäßig feucht und unterstützt das vitale Wachstum. ‘Rosenschale’ harmoniert hervorragend mit Gräsern, Funkien, Farnen und spätsommerlichen Begleitern und verlängert die Blühsaison im Staudenbeet eindrucksvoll. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Mit ihrer ausdauernden Blüte, dem attraktiven Laub und dem aufrechten, horstigen Wuchs ist diese Herbst-Anemone ein zeitloser Blütenstar für das spätsommerliche Gartenbild.
Anemone japonica ‘Rosenschale’, die elegante Herbst-Anemone (Japan-Anemone), bereichert als robuste Blütenstaude jeden Ziergarten mit zart roséfarbenen, schalenförmigen Blüten und leuchtend goldgelben Staubgefäßen. Von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein, meist von August bis Oktober, setzt dieser Gartenklassiker strahlende Akzente, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Das tief gelappte, dunkelgrüne Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der aufrechte, standfeste Stiele entspringen. Die Wuchsform ist elegant und leicht transparent, ideal, um Beete und Rabatten luftig zu strukturieren, ohne zu beschweren. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Rosenschale’ für Staudenbeete im Bauerngarten, am Gehölzrand, im Vorgarten und in der Gruppenpflanzung ebenso wie als dezente Solitärpflanze. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit ihrem spätblühenden Charme überzeugt. Der optimale Standort ist halbschattig bis sonnig, gerne leicht windgeschützt, auf humosen, nährstoffreichen, durchlässigen Böden mit gleichmäßiger, frischer Feuchte. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges Gießen die Blühfreude fördert. Ein leichter Mulch hält den Boden gleichmäßig feucht und unterstützt das vitale Wachstum. ‘Rosenschale’ harmoniert hervorragend mit Gräsern, Funkien, Farnen und spätsommerlichen Begleitern und verlängert die Blühsaison im Staudenbeet eindrucksvoll. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Mit ihrer ausdauernden Blüte, dem attraktiven Laub und dem aufrechten, horstigen Wuchs ist diese Herbst-Anemone ein zeitloser Blütenstar für das spätsommerliche Gartenbild.
Anemone japonica ‘Rosenschale’, die elegante Herbst-Anemone, bringt mit ihren zart roséfarbenen, schalenförmigen Blüten und leuchtend goldenen Staubgefäßen eine späte, edle Note in den Garten. Als robuste Gartenstaude mit botanischer Anmut überzeugt diese Blütenstaude von August bis Oktober mit einem ausdauernden Flor auf standfesten, verzweigten Stielen. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine attraktive Basis, aus der sich die harmonisch aufrechte bis locker horstige Wuchsform erhebt. ‘Rosenschale’ erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung entlang der Rabatte oder am Gehölzrand eindrucksvoll. In klassischen Beeten des Bauerngartens, im Staudenbeet sowie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Patio setzt sie elegante Spätsommer-Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Am liebsten wächst die Japan-Anemone in halbschattigen bis absonnigen Lagen mit gleichmäßig frischem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gut durchlässig ist. Ein windgeschützter Platz und eine Mulchschicht unterstützen den vitalen Wuchs und die lange Blütezeit, während pralle Mittagssonne und Staunässe gemieden werden sollten. Eine regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr und das Zurückschneiden verblühter Stiele fördern einen kompakten Aufbau und neue Knospen. Im Frühjahr kann die Staude bodennah eingekürzt werden; eine Teilung älterer Horste verjüngt den Bestand. Harmonische Pflanzpartner sind filigrane Gräser, Hostas, Farne, Astilben oder Herbstastern, die die zarte, pastellige Blütenfarbe der ‘Rosenschale’ geschmackvoll unterstreichen und ein stimmiges Bild im Ziergarten schaffen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
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Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die leuchtend rote Pfingst-Nelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit intensiv duftenden Blüten, die den Frühsommer im Garten zum Strahlen bringt. Die samtig karminroten, teils leicht gezähnten Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und zeigen bei zeitigem Ausputzen oft eine willkommene Nachblüte bis in den Sommer. Das dichte, polsterförmige Laub ist fein, graugrün bis silbrig-blau und bleibt als immergrüne Struktur auch außerhalb der Blütezeit attraktiv. Mit ihrem niedrigen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Steingartenpflanze, Bodendecker und Einfassung entlang von Wegen und Rabatten, setzt im Vorgarten stilvolle Akzente und überzeugt im Beet ebenso wie in Schalen, Töpfen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Solitär in kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, farbintensiver Blütenteppich, der auch auf Trockenmauern, Dachgärten und sonnigen Hängen zuverlässig wirkt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort sowie gut drainierte, eher magere, sandig-kiesige und gern kalkhaltige Böden; Staunässe und Winternässe verträgt sie schlecht, weshalb eine mineralische Drainageschicht und ein Splittmulch ideal sind. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, nach der Hauptblüte leicht zurückschneiden und ältere Polster bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern. So bleibt diese klassische Gartenstaude als Blütenpolster, Zier- und Beetstaude über Jahre formstabil, reichblühend und von elegantem, dezent silbrigem Laub begleitet.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke ‘Rotkäppchen’, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Staude, die mit ihrem teppichbildenden Charakter und den intensiv roten Blüten jeden Ziergarten bereichert. Von Mai bis Juni öffnet der robuste Klassiker eine Fülle karminroter, leicht gefranster Blüten mit typischem Nelkenduft, der an Gewürznelke erinnert; bei rechtzeitigem Rückschnitt folgt oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Das feine, blaugrüne bis silbrig-graue Laub bildet dichte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand und Vorgarten, setzt als niedriger Solitär im Vordergrund Akzente und macht in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entsteht ein lückenloser, harmonischer Teppich, der Ziergräser, Lavendel oder andere sonnenliebende Beetstauden hervorragend ergänzt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere, kalkhaltige bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn trockene, warme Plätze lassen die Polster besonders dicht und blühfreudig werden. Pflegeleicht und langlebig genügt ein Rückschnitt nach der Hauptblüte zur Verjüngung, gelegentliches Ausputzen fördert weitere Knospen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, zu nährstoffreiche Substrate mindern die Standfestigkeit. Dank ihrer winterharten, kompakten Wuchsform bleibt diese Blütenstaude ganzjährig attraktiv und bietet eine zuverlässige, farbintensive Aufwertung für Beet, Steingarten und Gefäße.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke ‘Rotkäppchen’, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Staude, die mit ihrem teppichbildenden Charakter und den intensiv roten Blüten jeden Ziergarten bereichert. Von Mai bis Juni öffnet der robuste Klassiker eine Fülle karminroter, leicht gefranster Blüten mit typischem Nelkenduft, der an Gewürznelke erinnert; bei rechtzeitigem Rückschnitt folgt oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Das feine, blaugrüne bis silbrig-graue Laub bildet dichte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand und Vorgarten, setzt als niedriger Solitär im Vordergrund Akzente und macht in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entsteht ein lückenloser, harmonischer Teppich, der Ziergräser, Lavendel oder andere sonnenliebende Beetstauden hervorragend ergänzt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere, kalkhaltige bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn trockene, warme Plätze lassen die Polster besonders dicht und blühfreudig werden. Pflegeleicht und langlebig genügt ein Rückschnitt nach der Hauptblüte zur Verjüngung, gelegentliches Ausputzen fördert weitere Knospen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, zu nährstoffreiche Substrate mindern die Standfestigkeit. Dank ihrer winterharten, kompakten Wuchsform bleibt diese Blütenstaude ganzjährig attraktiv und bietet eine zuverlässige, farbintensive Aufwertung für Beet, Steingarten und Gefäße.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke beziehungsweise Polster-Nelke, verbindet intensiven Duft mit leuchtend karminroten, fein gezähnten Blüten und bildet dichte, immergrüne Polster aus blaugrünem Laub. Diese kompakte Staude wächst niedrig und teppichbildend mit ausgeglichener, kissenförmiger Wuchsform und setzt bereits im späten Frühjahr ein starkes Blütenfeuerwerk, meist von Mai bis Juni, mit williger Nachblüte im Sommer. Als klassische Steingartenstaude eignet sie sich hervorragend für den Beetvordergrund, sonnige Trockenmauern, Wegeinfassungen, Dach- und Kiesgärten, Grabgestaltung sowie für Schalen und Töpfe auf Balkon und Terrasse, wo sie als kleine Solitär- oder Kübelpflanze ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen und als flächiger Bodendecker im Vorgarten. Am schönsten wirkt ‘Rotkäppchen’ in Kombination mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Sedum, Thymian oder Lavendel, die ihre polsterbildende Struktur unterstreichen und farbliche Kontraste setzen. Für eine dauerhaft vitale Entwicklung bevorzugt die Nelke einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nur maßvoll düngen und Verblühtes regelmäßig ausputzen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Polsterbildung und begünstigt die Nachblüte. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt ‘Rotkäppchen’ langfristig ein farbintensiver, duftender Akzent in Ziergarten, Steingarten und Beet, der Struktur, Farbe und Textur wirkungsvoll verbindet.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
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Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Anemone japonica 'Andrea Atkinson', die elegante Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, setzt mit ihren schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelber Mitte leuchtende Akzente von Spätsommer bis in den Herbst. Die zierlichen, standfesten Stiele tragen die Blüten scheinbar schwerelos über dem tiefgrünen, handförmig gelappten Laub, das dichte, vital wirkende Horste bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm wirkt diese Blütenstaude luftig und zugleich präsent, ideal für natürliche Gartenkompositionen. Als Zierstaude entfaltet sie ihre Stärken im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Bauerngarten, harmoniert als Rosenbegleiter ebenso wie mit Gräsern und Farnen und überzeugt in der Gruppenpflanzung oder als eleganter Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie in großen, durchlässigen Gefäßen eine zuverlässige Performance und liefert zudem schöne Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Langlebigkeit; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in heißer Zeit die Blüte begünstigt. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im Spätwinter, eine schützende Mulchschicht sowie gelegentliche Teilung älterer Horste halten den Gartenstrauch in Form und fördern die Vitalität. So verlängert Anemone japonica 'Andrea Atkinson' die Blühsaison wirkungsvoll bis in den Herbst.
Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, die ausdrucksstarke Herbst-Anemone (auch Japan-Anemone), bringt von August bis Oktober leuchtend rosafarbene, schalenförmige Blüten mit goldgelben Staubgefäßen auf eleganten, dunkel getönten Stielen zur Geltung und setzt damit späte Akzente im Staudenbeet. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der die aufrechten, leicht verzweigten Blütenstiele bis etwa 80–120 cm emporragen und dem Blütenstrauch-Charakter eine exquisite Leichtigkeit verleihen. Die Sorte überzeugt mit klarer Farbe, einer standfesten Wuchsform und einer langen Blütezeit, wodurch sie sich als dauerhafte Struktur- und Blütenstaude in Rabatten, Cottagegärten und am halbschattigen Gehölzrand bewährt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als ruhige, rhythmische Wiederholung oder als harmonische Begleiterin zu Ziergräsern, Farnen und Hosta bereichert diese Gartenstaude jede Pflanzung; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe, ideal in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit Schutz vor starkem Wind, damit die hohen Stiele unbeschadet zur Geltung kommen. Ein zurückhaltender Rückschnitt abgeblühter Stiele fördert die Nachblüte, während das Einziehen des Laubs zum Winter hin der Pflanze Kraft für den nächsten Austrieb lässt; Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als langlebige Schnittblume bringt ‘Bressingham Glow’ späten Saisonflor in die Vase.
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Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Anemone japonica 'Andrea Atkinson', die elegante Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, setzt mit ihren schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelber Mitte leuchtende Akzente von Spätsommer bis in den Herbst. Die zierlichen, standfesten Stiele tragen die Blüten scheinbar schwerelos über dem tiefgrünen, handförmig gelappten Laub, das dichte, vital wirkende Horste bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm wirkt diese Blütenstaude luftig und zugleich präsent, ideal für natürliche Gartenkompositionen. Als Zierstaude entfaltet sie ihre Stärken im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Bauerngarten, harmoniert als Rosenbegleiter ebenso wie mit Gräsern und Farnen und überzeugt in der Gruppenpflanzung oder als eleganter Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie in großen, durchlässigen Gefäßen eine zuverlässige Performance und liefert zudem schöne Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Langlebigkeit; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in heißer Zeit die Blüte begünstigt. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im Spätwinter, eine schützende Mulchschicht sowie gelegentliche Teilung älterer Horste halten den Gartenstrauch in Form und fördern die Vitalität. So verlängert Anemone japonica 'Andrea Atkinson' die Blühsaison wirkungsvoll bis in den Herbst.
Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, die ausdrucksstarke Herbst-Anemone (auch Japan-Anemone), bringt von August bis Oktober leuchtend rosafarbene, schalenförmige Blüten mit goldgelben Staubgefäßen auf eleganten, dunkel getönten Stielen zur Geltung und setzt damit späte Akzente im Staudenbeet. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der die aufrechten, leicht verzweigten Blütenstiele bis etwa 80–120 cm emporragen und dem Blütenstrauch-Charakter eine exquisite Leichtigkeit verleihen. Die Sorte überzeugt mit klarer Farbe, einer standfesten Wuchsform und einer langen Blütezeit, wodurch sie sich als dauerhafte Struktur- und Blütenstaude in Rabatten, Cottagegärten und am halbschattigen Gehölzrand bewährt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als ruhige, rhythmische Wiederholung oder als harmonische Begleiterin zu Ziergräsern, Farnen und Hosta bereichert diese Gartenstaude jede Pflanzung; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe, ideal in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit Schutz vor starkem Wind, damit die hohen Stiele unbeschadet zur Geltung kommen. Ein zurückhaltender Rückschnitt abgeblühter Stiele fördert die Nachblüte, während das Einziehen des Laubs zum Winter hin der Pflanze Kraft für den nächsten Austrieb lässt; Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als langlebige Schnittblume bringt ‘Bressingham Glow’ späten Saisonflor in die Vase.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Anemone tomentosa ‘Septemberglanz’, die elegante Herbst-Anemone, setzt im Spätsommer bis tief in den Herbst hinein leuchtende Akzente im Staudenbeet. Die großen, zart rosafarbenen bis silbrig-rosé schimmernden Schalenblüten erheben sich an langen, standfesten Stielen über dunkelgrünem, leicht filzig unterseitigem Laub und vermitteln eine luftige, transparente Wirkung. Als wuchsfreudige, horstbildende Staude erreicht sie etwa 90–120 cm Höhe, breitet sich langsam über Rhizome aus und bildet mit der Zeit eindrucksvolle, vitale Bestände, die jeden Gartenbereich veredeln. Ideal ist diese Prachtstaude für den Gehölzrand, die klassische Rabatte, den Cottage- und Bauerngarten sowie den Vorgarten; sie überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Astern und Herbst-Sonnenhut. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo ihre späte Blüte den Saisonverlauf stilvoll abrundet. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, frischem, durchlässigem und gleichmäßig feuchtem Boden; in vollsonnigen Lagen ist eine gute Wasserversorgung wichtig, während Staunässe zu vermeiden ist. Ein geschützter Platz bewahrt die langen Blütenstiele vor starkem Wind, mulchen hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter, gelegentliche Teilung älterer Horste und eine leichte Kompostgabe im Frühjahr genügen für üppige Blütenfülle von August bis Oktober. Auch als Schnittstaude für die Vase geschätzt, bereichert ‘Septemberglanz’ jeden Ziergarten als langlebige, pflegeleichte Herbstblüherin und zuverlässige Beetstaude.
Anemone tomentosa ‘Septemberglanz’, die Wollige Herbst-Anemone, ist eine edle Gartenstaude, die mit ihrer späten Blütezeit zuverlässig Farbe in den Spätsommer und Herbst bringt. Die zarten, schalenförmigen Blüten in silbrig-rosé bis zartrosa mit goldgelben Staubgefäßen erscheinen von August bis Oktober, oft mit Höhepunkt im September, und schweben an grazilen, standfesten Stielen über dem Laub. Das tiefgrüne, handförmig geteilte Blattwerk ist leicht behaart und bildet einen attraktiven, locker horstigen Wuchs, der sich mit der Zeit durch kurze Ausläufer zu breiteren, vitalen Beständen entwickelt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich ‘Septemberglanz’ ideal als Blütenstaude für Beete und Rabatten, den Gehölzrand, den romantischen Cottage-Garten sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie elegante Akzente; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang und bildet einen stimmungsvollen Hintergrund zu niedrigeren Stauden und Ziergräsern. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, frischem, gut durchlässigem und nährstoffreichem Boden fördert eine reiche Blüte; in sonnigen Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft. Pflegeleicht und robust benötigt die Blütenstaude lediglich einen Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliche Kompostgaben und bei Kübelhaltung Winterschutz. Eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Blühfreude. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Septemberglanz’ zudem als haltbare Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
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Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Anemone japonica 'Andrea Atkinson', die elegante Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, setzt mit ihren schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelber Mitte leuchtende Akzente von Spätsommer bis in den Herbst. Die zierlichen, standfesten Stiele tragen die Blüten scheinbar schwerelos über dem tiefgrünen, handförmig gelappten Laub, das dichte, vital wirkende Horste bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm wirkt diese Blütenstaude luftig und zugleich präsent, ideal für natürliche Gartenkompositionen. Als Zierstaude entfaltet sie ihre Stärken im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Bauerngarten, harmoniert als Rosenbegleiter ebenso wie mit Gräsern und Farnen und überzeugt in der Gruppenpflanzung oder als eleganter Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie in großen, durchlässigen Gefäßen eine zuverlässige Performance und liefert zudem schöne Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Langlebigkeit; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in heißer Zeit die Blüte begünstigt. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im Spätwinter, eine schützende Mulchschicht sowie gelegentliche Teilung älterer Horste halten den Gartenstrauch in Form und fördern die Vitalität. So verlängert Anemone japonica 'Andrea Atkinson' die Blühsaison wirkungsvoll bis in den Herbst.
Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, die ausdrucksstarke Herbst-Anemone (auch Japan-Anemone), bringt von August bis Oktober leuchtend rosafarbene, schalenförmige Blüten mit goldgelben Staubgefäßen auf eleganten, dunkel getönten Stielen zur Geltung und setzt damit späte Akzente im Staudenbeet. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der die aufrechten, leicht verzweigten Blütenstiele bis etwa 80–120 cm emporragen und dem Blütenstrauch-Charakter eine exquisite Leichtigkeit verleihen. Die Sorte überzeugt mit klarer Farbe, einer standfesten Wuchsform und einer langen Blütezeit, wodurch sie sich als dauerhafte Struktur- und Blütenstaude in Rabatten, Cottagegärten und am halbschattigen Gehölzrand bewährt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als ruhige, rhythmische Wiederholung oder als harmonische Begleiterin zu Ziergräsern, Farnen und Hosta bereichert diese Gartenstaude jede Pflanzung; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe, ideal in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit Schutz vor starkem Wind, damit die hohen Stiele unbeschadet zur Geltung kommen. Ein zurückhaltender Rückschnitt abgeblühter Stiele fördert die Nachblüte, während das Einziehen des Laubs zum Winter hin der Pflanze Kraft für den nächsten Austrieb lässt; Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als langlebige Schnittblume bringt ‘Bressingham Glow’ späten Saisonflor in die Vase.
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Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.
Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.
Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.
Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.
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Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.
Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.
Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.
Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.
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Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.
Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.
Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.
Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.
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Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.
Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.
Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.
Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.
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Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.
Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.
Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.
Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.
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Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.
Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.
Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.
Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
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Bistorta officinalis ‘Superba’, der prachtvolle Schlangenknöterich (auch Wiesenknöterich, syn. Persicaria/Polygonum bistorta), ist eine ausdauernde Gartenstaude, die mit dichten, kerzenförmigen Blütenähren in leuchtendem Rosa begeistert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein erscheinen unzählige, weich wirkende Blütenkerzen über einer frischgrünen, großen Blattbasis; das leicht lanzettliche Laub bildet einen üppigen Horst und sorgt für eine geschlossene, strukturbildende Optik im Staudenbeet. ‘Superba’ wächst standfest, horst- bis teppichbildend und erreicht je nach Standort etwa 60–90 cm Höhe, wodurch die Staude sowohl im Vorder- bis Mittelbereich der Rabatte als auch am Gehölzrand und am Teich- oder Bachlauf eine harmonische Figur macht. Im Ziergarten überzeugt der Schlangenknöterich als langlebige Beetstaude in Gruppenpflanzung, als flächiger Bodendecker in naturnahen Pflanzungen und als effektvoller Begleiter von Gräsern, Iris und Astilben. Auch als Schnittblume liefern die eleganten Ähren frische, lang haltbare Akzente in der Vase. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof gedeiht ‘Superba’ zuverlässig, vorausgesetzt der Wurzelraum bleibt gleichmäßig feucht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, frischem bis feuchtem Boden; kurzzeitige Nässe wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der verblühten Ähren fördert eine saubere Optik und oft eine leichte Nachblüte, eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. So setzt dieser robuste Blütenstauden-Klassiker als Solitär oder in der Fläche saisonstarke, romantische Farbakzente.
Bistorta officinalis ‘Superba’, der Wiesenknöterich beziehungsweise Schlangenknöterich, ist eine robuste, langblühende Staude für klassische und naturnahe Beete. Die Sorte bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht glänzendem Laub und zeigt von Juni bis in den September aufrechten, zahlreich erscheinenden Blütenkerzen in kräftigem Rosa bis Altrosa. Die standfesten, kerzenförmigen Ähren setzen strukturstarke Akzente und wirken sowohl in der Rabatte als auch am Teichrand oder in der Wiesenpflanzung äußerst harmonisch. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und breitem, teppichbildendem Charakter eignet sich Bistorta officinalis ‘Superba’ als zuverlässige Beetstaude für Flächenpflanzung, Gruppenpflanzung oder als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der Blütenstauden-Klassiker eine gute Figur und sorgt über Wochen für Farbe. Der Wiesenknöterich bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischen bis feuchten, humosen Böden, kommt jedoch auch mit normaler Gartenerde zurecht, sofern sie nicht dauerhaft austrocknet. Je gleichmäßiger die Bodenfeuchte, desto üppiger die Blüte. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen sauberen Eindruck und kann eine Nachblüte anregen; die Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit Ziergräsern, Geranium, Astilben oder hohen Stauden entsteht ein lebendiges, pflegeleichtes Staudenbeet. Der winterharte Gartenstauden-Klassiker ist ein vielseitiger Blütenstauden-Partner für Vorgarten, Bauerngarten, Naturgarten, Teichrand und Staudenrabatte und bringt als Zierstaude verlässlich Struktur, Fülle und Farbe in jeden Garten.
Nepeta racemosa ‘Superba’, die Katzenminze, ist eine aromatische Gartenstaude mit graugrünem, leicht filzigem Laub und einer Fülle violettblauer Blüten, die je nach Witterung von Mai bis in den Spätsommer erscheinen. Die Blütenstaude wächst kompakt, buschig und niedrig bis mittelhoch, bildet dichte Polster und überzeugt mit einem natürlich-lockeren Habitus, der Beeten und Rabatten ein lebendiges, dennoch gepflegtes Bild verleiht. Als Zierstaude und Beetstaude harmoniert sie hervorragend mit Rosen, Gräsern und anderen sonnenliebenden Stauden, eignet sich als Beetrand, für den Steingarten, den Vorgarten oder zur flächigen Gruppenpflanzung ebenso wie als duftende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als kleiner Solitär setzt sie attraktive Akzente entlang von Wegen oder Treppen. Am liebsten steht Nepeta racemosa ‘Superba’ an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut vertragen, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zügige Nachblüte und hält den Gartenstrauch kompakt, während das Ausputzen verblühter Triebe die Blühdauer verlängert. Teilung älterer Horste alle paar Jahre sorgt für Vitalität und eine dichte, langlebige Pflanzung. Dank ihres aromatischen, feinwürzigen Duftes und der silbrig schimmernden Blätter bietet diese Zierpflanze auch außerhalb der Blütezeit attraktiven Schmuckwert. Als pflegeleichte, robuste Staude ist Nepeta racemosa ‘Superba’ eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, naturnahe Pflanzungen, Steingärten und mediterrane Gestaltungen, wo sie mit ihrer langen Blüte, der kompakten Wuchsform und ihrem charmanten Laub zuverlässig Struktur und Farbe einbringt.
Nepeta racemosa ‘Superba’, die Katzenminze, ist eine kompakte, langlebige Staude mit aromatischem, grau?grünem Laub und reichlich lavendelblauen bis violettblauen Blütenähren. Von Frühsommer bis in den frühen Herbst schmückt der Blütenstrauch Beete und Rabatten mit kontinuierlicher Farbe, während der dichte, buschige Wuchs eine attraktive, leicht gewölbte Silhouette bildet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich diese Katzenminze ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, als niedriger Beetrand entlang von Wegen, in der Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und Rosen oder als lockere Solitärpflanze im Vorgarten. Auch im Steingarten und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie natürliche Akzente und sorgt mit ihrem würzigen Duft für mediterranes Flair. Am besten gedeiht Nepeta racemosa ‘Superba’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert einen kompakten Wuchs und regt eine zweite Blütewelle an, während das Entfernen verwelkter Blütenstände die Blühdauer zusätzlich verlängert. Die winterharte, robuste Zierstaude erreicht je nach Standort eine Höhe von etwa 30 bis 40 Zentimetern und breitet sich teppichartig aus, ohne zu wuchern, wodurch sie als niedriger Gartenstrauch eine harmonische Verbindung zwischen höheren Stauden und dem Beetvordergrund schafft. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, dem silbrig schimmernden Laub und der langen Blütezeit ist diese Katzenminze ein verlässlicher Strukturgeber für zeitlose Gartengestaltung.
Nepeta racemosa ‘Superba’, die Katzenminze, ist eine kompakte, langlebige Staude mit aromatischem, grau?grünem Laub und reichlich lavendelblauen bis violettblauen Blütenähren. Von Frühsommer bis in den frühen Herbst schmückt der Blütenstrauch Beete und Rabatten mit kontinuierlicher Farbe, während der dichte, buschige Wuchs eine attraktive, leicht gewölbte Silhouette bildet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich diese Katzenminze ideal als Beetstaude im sonnigen Staudenbeet, als niedriger Beetrand entlang von Wegen, in der Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und Rosen oder als lockere Solitärpflanze im Vorgarten. Auch im Steingarten und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie natürliche Akzente und sorgt mit ihrem würzigen Duft für mediterranes Flair. Am besten gedeiht Nepeta racemosa ‘Superba’ an einem sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert einen kompakten Wuchs und regt eine zweite Blütewelle an, während das Entfernen verwelkter Blütenstände die Blühdauer zusätzlich verlängert. Die winterharte, robuste Zierstaude erreicht je nach Standort eine Höhe von etwa 30 bis 40 Zentimetern und breitet sich teppichartig aus, ohne zu wuchern, wodurch sie als niedriger Gartenstrauch eine harmonische Verbindung zwischen höheren Stauden und dem Beetvordergrund schafft. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, dem silbrig schimmernden Laub und der langen Blütezeit ist diese Katzenminze ein verlässlicher Strukturgeber für zeitlose Gartengestaltung.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
