Gartenstauden
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Stauden als Bodendecker
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Pulmonaria rubra, das Rote Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude, die mit leuchtend roten bis korallenroten Blüten schon ab März bis in den April hinein Farbe in schattige Gartenbereiche bringt. Die kompakte, horstbildende Gartenstaude erreicht etwa 20–30 cm Höhe, breitet sich mit der Zeit moderat aus und bildet einen dichten, pflegeleichten Bodendecker. Das lanzettliche, meist sattgrüne Laub bleibt in milden Wintern halbimmergrün und kontrastiert reizvoll mit der intensiven Blütenfarbe; nach der Blüte treibt frisches Blattwerk kräftig nach und sorgt für eine geschlossene, ordentliche Fläche im Beet. Als Schattenstaude ist Pulmonaria rubra ideal für den Gehölzrand, das halbschattige Staudenbeet, den Vorgarten oder zur flächigen Unterpflanzung von Sträuchern geeignet. In Töpfen und Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof bringt sie in lichtarmen Ecken frühlingshafte Akzente und funktioniert im Vordergrund von Rabatten ebenso gut wie in Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst das Rote Lungenkraut in humosem, frischem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden und sommerliche Trockenheit ausgeglichen werden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert eine lange Blüte und gesundes Laub. Pflegeleicht und langlebig, überzeugt diese Zierstaude mit zuverlässigem Austrieb, einem harmonischen Wuchs und sehr guter Bodenbedeckung; ein Rückschnitt des alten Laubs nach der Blüte sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Schön kombinierbar mit Farnen, Hosta, Helleborus und Frühjahrsgeophyten.
Pulmonaria rubra, das Rote Lungenkraut, ist eine charmante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die als frühe Frühlingsblüherin mit leuchtend korallenroten bis scharlachroten Blüten begeistert. Bereits ab März, oft bis in den April, erscheinen die röhrenförmigen Blüten in dichten Büscheln über frisch austreibendem Laub. Im Gegensatz zu manchen gefleckten Lungenkräutern zeigt diese Art meist mattgrüne, weich behaarte Blätter, die einen ruhigen Hintergrund für die intensive Blütenfarbe bilden. Der niedrige, horstbildende Wuchs bleibt kompakt und eignet sich hervorragend als Bodendecker, Beetstaude oder Schattenstaude am Gehölzrand. In Gruppenpflanzung entfaltet Pulmonaria rubra einen geschlossenen Teppich, der auch im Vorgarten, zwischen Farnen und Hosta, in Rabatten oder als dezente Solitärpflanze in kleineren Partien wirkt. Auf der Terrasse ist sie als Kübelpflanze eine stimmungsvolle Ergänzung für schattige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden, idealerweise locker und gut durchlässig, ohne Staunässe. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und kühlem Wurzelbereich fördert eine reiche Blüte und dauerhaft vitales Laub. Leichte Mulchgaben halten die Feuchtigkeit, während ein Rückschnitt des alten Laubs nach der Blüte den Neuaustrieb anregt. Eine Teilung älterer Horste im Spätsommer erhält die Vitalität und liefert zusätzliche Pflanzen für Beete, Unterpflanzungen und schattenliebende Gartenbereiche. Mit ihrer frühen Farbwirkung und dem dichten, teppichbildenden Charakter ist Pulmonaria rubra ein vielseitiger Blütenstauden-Klassiker für pflegeleichte, atmosphärische Gartenszenen.
Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das Lungenkraut, bringt mit seinen leuchtend azurblauen Blüten früh im Jahr besondere Strahlkraft in schattige Gartenbereiche. Diese robuste Gartenstaude öffnet ihre Blüten meist von März bis Mai, oft aus rosafarbenen Knospen, die sich zu intensiv blauen Trichterblüten verfärben und so für reizvolle Farbverläufe sorgen. Das Laub ist frischgrün bis silbrig gefleckt, attraktiv gezeichnet und bildet dichte Horste, die mit der Zeit geschlossene, niedrig bleibende Teppiche ergeben. Der Wuchs ist kompakt und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Bodendecker am Gehölzrand oder zur Unterpflanzung größerer Ziersträucher. Als Schattenstaude überzeugt Pulmonaria ‘Azurea’ im halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso gut wirkt wie als dezente Solitärstaude im Vorgarten oder in größeren Kübeln auf der schattigen Terrasse. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaft staunasse Standorte sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Blätter, wodurch die Staude rasch neu durchtreibt und das Laub bis in den Sommer besonders gepflegt wirkt. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität und ermöglicht eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Beete. In Kombination mit Farnen, Hosta, Brunnera, Bergenien und Helleborus entstehen harmonische Schattenpflanzungen. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, pflegeleicht und eine vielseitige Beetstaude, die Beetränder, Gehölzsaum, Steingartenbereiche mit Schattenlage sowie größere Kübel zuverlässig und lange schmückt.
Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das echte Lungenkraut, ist eine bewährte Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche und begeistert als früher Frühlingsblüher mit leuchtend himmelblauen Blüten. Bereits ab März bis in den April hinein öffnet die Blütenstaude dicht stehende, glockenförmige Blüten über einem attraktiven Blattschmuck. Das Laub ist frischgrün bis dunkelgrün und oft silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als dekorative Blattschmuckstaude überzeugt. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, kompakt und niedrig, ideal als Bodendecker und zur Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen am Gehölzrand. Im Schattenbeet, im naturnahen Garten oder im klassischen Staudenbeet bringt diese Staude frische Farbe in die frühe Saison. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, eignet sich aber ebenso als Einfassung entlang von Wegen oder als Akzent im Vorgarten. In größeren Pflanzgefäßen auf der schattigen Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein humoser, locker-durchlässiger, frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb des Laubs anregt und die Pflanze kompakt hält. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, langlebig und pflegeleicht, wächst zuverlässig zu dichten Teppichen zusammen und ist damit eine ideale Partnerin für andere Schattenstauden wie Hosta, Farn oder Epimedium in Beet, Rabatte und am Gehölzrand.
Pulmonaria longifolia, das Langblättrige Lungenkraut, ist eine attraktive Frühlingsstaude, die mit eleganten, schmalen Blättern und lebhaften Blüten im Beet überzeugt. Die Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis Mai und wechseln häufig von rosigen Knospen zu klaren Blau- bis Violetttönen, wodurch der Blütenflor besonders lebendig wirkt. Charakteristisch sind die langen, lanzettlichen Blätter, oft silbrig gefleckt oder gebändert, die der Blattschmuckstaude auch nach der Blüte Struktur verleihen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich ideal als niedriger Gartenstauden- und Bodendecker-Aspekt am Gehölzrand. Als vielseitige Schattenstaude macht Pulmonaria longifolia im halbschattigen bis schattigen Beet, im naturnahen Vorgarten, in der Rabatte oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung verdichtet sie sich zu ansprechenden Teppichen, als Solitär unter kleinen Gehölzen setzt sie ruhige Akzente. Auch im Kübel auf schattiger Terrasse oder dem Balkon lässt sich das Lungenkraut als kompakte Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf eine gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne erhält Blüten und Laub in Bestform. Nach der Blüte fördert das Zurückschneiden verwelkter Stiele einen dichten Neuaustrieb. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig frisch, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre im Spätsommer erhält Vitalität und Wuchsfreude. Winterhart und pflegeleicht bereichert Pulmonaria longifolia jeden schattigen Gartenbereich.
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Chitalpa taschkensis ‘Pink Dawn’, die attraktive Trompetenbaum-Hybride aus Catalpa und Chilopsis, vereint exotischen Flair mit zuverlässiger Gartenleistung. Der auch schlicht als Chitalpa bekannte Blütenstrauch präsentiert von Juni bis September üppige, rispenförmige Blütenstände in zartem Rosa mit feinen Purpuradern und gelblicher Zeichnung, die an elegante Trompetenblüten erinnern. Das schmale, lanzettliche Laub sitzt dicht an den Trieben, bleibt bis in den Herbst frischgrün und unterstreicht die leichte, heitere Anmutung dieses Ziergehölzes. ‘Pink Dawn’ wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet eine harmonische, rundliche Krone und erreicht als kleiner Blütenbaum oder groß werdender Gartenstrauch je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter, wodurch er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Sitzplatz oder als Blickfang an der Terrasse eignet. Ebenso überzeugt die Chitalpa in lockeren Gruppenpflanzungen im Beet oder als mediterran wirkende Kübelpflanze in großen Gefäßen an warmen, geschützten Orten. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blütenreichtum und kompakte Entwicklung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und unbedingt frei von Staunässe sein. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Pink Dawn’ erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein leichter Erhaltungsschnitt im späten Winter, bei dem lediglich abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe entfernt werden, genügt. In städtischem Klima bewährt sich dieser Blütenstrauch als unkompliziertes Ziergehölz mit langer Blütezeit und modernem Charakter, das Beeten und Rabatten ebenso wie Innenhöfen und kleinen Stadtgärten eine unverwechselbare, sommerliche Eleganz verleiht.
Chitalpa taschkensis ‘Pink Dawn’, die Chitalpa oder Hybrid-Trompetenbaum, vereint die Eleganz von Trompetenbaum und Wüstenweide zu einem imposanten Ziergehölz. Als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch zeigt ‘Pink Dawn’ von Juni bis September eine üppige Blüte in zartem Rosa mit dunkleren Adern und gelblicher Kehle, die in lockeren Rispen über dem feinen, lanzettlichen Laub schwebt. Der Blütenstrauch wächst mittelstark, bildet eine breitaufrechte bis rundliche Krone und setzt als Solitär im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse markante Akzente. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, verfärbt sich im Herbst gelblich und unterstreicht den schmückenden Charakter dieses außergewöhnlichen Gehölzes. ‘Pink Dawn’ passt in sonnige, warme Lagen und bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche, leicht sandige bis lehmige Böden ohne Staunässe. In Beeten und Rabatten harmoniert die Chitalpa mit Stauden und Gräsern, in Gruppenpflanzung schafft sie eine luftige, mediterrane Note, und als Kübelpflanze in großen Gefäßen kommt sie auf Terrasse oder Patio hervorragend zur Geltung. Im Stadtgarten überzeugt sie als pflegeleichter Gartenstrauch mit hoher Zierwirkung, der mit zunehmender Etablierung gut mit zeitweiser Trockenheit zurechtkommt. Ein leichter Erziehungsschnitt fördert eine dichte Krone; Schnittmaßnahmen erfolgen am besten spätwinterlich oder unmittelbar nach der Blüte, wobei abgestorbene Triebe entfernt werden. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Standort, junge Pflanzen profitieren in der kalten Jahreszeit von Mulch am Wurzelbereich. Mit ihrer langen Blütezeit, der eleganten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit ist Chitalpa ‘Pink Dawn’ eine ideale Wahl für charakterstarke Akzente im Garten.
Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.
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Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.
Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.
Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.
Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.
Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.
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Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.
Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.
Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.
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Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.
Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.
Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.
Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit tief violettblauen Blütenähren den Frühsommer prägt. Die kompakt horstbildende Gartenstaude wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und zeigt aromatisches, frischgrünes, leicht gezeichnetes Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit beginnt meist im Mai und erstreckt sich bis in den Juli; ein zeitiger Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine zuverlässige Nachblüte bis in den Spätsommer. ‘Mainacht’ überzeugt mit standfesten, schlanken Blütenständen, die Beeten Struktur geben und sich auch für den Vasenschnitt eignen. Als vielseitige Beetstaude passt der Steppen-Salbei in Staudenrabatten, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie in den klassischen Bauerngarten. Er harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Gräsern und filigranen Blütenpartnern, eignet sich für die Einfassung von Wegen und kommt als Solitär im Vorgarten ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich diese pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis frisch und frei von Staunässe sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwurzeln zeigt ‘Mainacht’ eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Ausputzen und der Rückschnitt fördern Vitalität und Blühfreude. Winterhart und robust bleibt der Wuchs über die Saison stets ordentlich, wodurch die Staude dem Garten eine klare, elegante Linienführung verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief violettblauen, kerzengeraden Blütenähren, die den Garten bereits ab Mai schmücken. Die Sorte überzeugt durch eine kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform und bildet dichte Horste mit frisch bis graugrünem, leicht aromatischem Laub. Die lange Blütezeit von Mai bis Juli, oft mit einer willigen Nachblüte nach dem Rückschnitt, macht diese Gartenstaude zu einem langlebigen Blickfang in sonnigen Rabatten, Staudenbeeten und dem Vorgarten. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo sie Rhythmus und Struktur schafft; in Kombination mit Ziergräsern, Rosen, Katzenminze oder Lavendel entstehen attraktive, pflegeleichte Pflanzbilder. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Blütenstrauch-Charakter der aufragenden Ähren markante Akzente und sorgt für klare vertikale Linien. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosen bis sandig-lehmigen Boden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, der die Pflanze zu einer zweiten Blütenwelle anregt und die kompakte Form erhält. Eine moderate, im Frühjahr eingearbeitete Grunddüngung genügt; Staunässe sollte vermieden werden. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm passt Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal in sonnige Beete, Steingärten, Präriebepflanzungen und Bauerngärten, wo der robuste Gartenstrauch-Charakter dieser Staude verlässlich Farbe, Struktur und Duft vereint.
Salvia nemorosa ‘Sensation Sky Blue’ (Steppen-Salbei) präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallend himmelblauen bis lavendelblauen Blütenähren, die sich über frischgrünem, aromatisch duftendem Laub erheben. Der Zierstaude eigen ist ein harmonischer, buschiger Wuchs mit dichter Verzweigung und einer Höhe, die sich ideal für das vordere Beet, Rabatten und den Vorgarten eignet. Die lange Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Spätsommer; ein zeitiger Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine willige Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt. Das Laub ist leicht rau, schmal und bildet einen attraktiven, horstigen Gartenstrauch-Charakter, der Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitige Beetstaude macht der Steppen-Salbei im Staudenbeet, im Steingarten und in sonnigen Kiesbeeten ebenso eine gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt ‘Sensation Sky Blue’ rhythmische Farbakzente, während sie als niedriger Solitär wirkungsvoll Wege säumt oder Pflanzungen mit Gräsern und Rosen auflockert. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte gut durchlässig, eher trocken bis frisch und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ihm im Frühjahr ein Rückschnitt bodennah, um kräftigen Neuaustrieb zu fördern. In längeren Trockenphasen dankt die witterungsfeste Staude maßvolles Gießen, ohne dauerhaft nasse Füße zu mögen. ‘Sensation Sky Blue’ überzeugt als langlebige, formschöne Zierpflanze mit klarer Farbwirkung und zuverlässiger Gartenperformance.
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Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit tief violettblauen Blütenähren den Frühsommer prägt. Die kompakt horstbildende Gartenstaude wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und zeigt aromatisches, frischgrünes, leicht gezeichnetes Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit beginnt meist im Mai und erstreckt sich bis in den Juli; ein zeitiger Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine zuverlässige Nachblüte bis in den Spätsommer. ‘Mainacht’ überzeugt mit standfesten, schlanken Blütenständen, die Beeten Struktur geben und sich auch für den Vasenschnitt eignen. Als vielseitige Beetstaude passt der Steppen-Salbei in Staudenrabatten, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie in den klassischen Bauerngarten. Er harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Gräsern und filigranen Blütenpartnern, eignet sich für die Einfassung von Wegen und kommt als Solitär im Vorgarten ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich diese pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis frisch und frei von Staunässe sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwurzeln zeigt ‘Mainacht’ eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Ausputzen und der Rückschnitt fördern Vitalität und Blühfreude. Winterhart und robust bleibt der Wuchs über die Saison stets ordentlich, wodurch die Staude dem Garten eine klare, elegante Linienführung verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief violettblauen, kerzengeraden Blütenähren, die den Garten bereits ab Mai schmücken. Die Sorte überzeugt durch eine kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform und bildet dichte Horste mit frisch bis graugrünem, leicht aromatischem Laub. Die lange Blütezeit von Mai bis Juli, oft mit einer willigen Nachblüte nach dem Rückschnitt, macht diese Gartenstaude zu einem langlebigen Blickfang in sonnigen Rabatten, Staudenbeeten und dem Vorgarten. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo sie Rhythmus und Struktur schafft; in Kombination mit Ziergräsern, Rosen, Katzenminze oder Lavendel entstehen attraktive, pflegeleichte Pflanzbilder. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Blütenstrauch-Charakter der aufragenden Ähren markante Akzente und sorgt für klare vertikale Linien. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosen bis sandig-lehmigen Boden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, der die Pflanze zu einer zweiten Blütenwelle anregt und die kompakte Form erhält. Eine moderate, im Frühjahr eingearbeitete Grunddüngung genügt; Staunässe sollte vermieden werden. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm passt Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal in sonnige Beete, Steingärten, Präriebepflanzungen und Bauerngärten, wo der robuste Gartenstrauch-Charakter dieser Staude verlässlich Farbe, Struktur und Duft vereint.
Salvia nemorosa ‘Sensation Sky Blue’ (Steppen-Salbei) präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallend himmelblauen bis lavendelblauen Blütenähren, die sich über frischgrünem, aromatisch duftendem Laub erheben. Der Zierstaude eigen ist ein harmonischer, buschiger Wuchs mit dichter Verzweigung und einer Höhe, die sich ideal für das vordere Beet, Rabatten und den Vorgarten eignet. Die lange Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Spätsommer; ein zeitiger Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine willige Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt. Das Laub ist leicht rau, schmal und bildet einen attraktiven, horstigen Gartenstrauch-Charakter, der Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitige Beetstaude macht der Steppen-Salbei im Staudenbeet, im Steingarten und in sonnigen Kiesbeeten ebenso eine gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt ‘Sensation Sky Blue’ rhythmische Farbakzente, während sie als niedriger Solitär wirkungsvoll Wege säumt oder Pflanzungen mit Gräsern und Rosen auflockert. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte gut durchlässig, eher trocken bis frisch und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ihm im Frühjahr ein Rückschnitt bodennah, um kräftigen Neuaustrieb zu fördern. In längeren Trockenphasen dankt die witterungsfeste Staude maßvolles Gießen, ohne dauerhaft nasse Füße zu mögen. ‘Sensation Sky Blue’ überzeugt als langlebige, formschöne Zierpflanze mit klarer Farbwirkung und zuverlässiger Gartenperformance.
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Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit tief violettblauen Blütenähren den Frühsommer prägt. Die kompakt horstbildende Gartenstaude wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und zeigt aromatisches, frischgrünes, leicht gezeichnetes Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit beginnt meist im Mai und erstreckt sich bis in den Juli; ein zeitiger Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine zuverlässige Nachblüte bis in den Spätsommer. ‘Mainacht’ überzeugt mit standfesten, schlanken Blütenständen, die Beeten Struktur geben und sich auch für den Vasenschnitt eignen. Als vielseitige Beetstaude passt der Steppen-Salbei in Staudenrabatten, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie in den klassischen Bauerngarten. Er harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Gräsern und filigranen Blütenpartnern, eignet sich für die Einfassung von Wegen und kommt als Solitär im Vorgarten ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich diese pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis frisch und frei von Staunässe sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwurzeln zeigt ‘Mainacht’ eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Ausputzen und der Rückschnitt fördern Vitalität und Blühfreude. Winterhart und robust bleibt der Wuchs über die Saison stets ordentlich, wodurch die Staude dem Garten eine klare, elegante Linienführung verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief violettblauen, kerzengeraden Blütenähren, die den Garten bereits ab Mai schmücken. Die Sorte überzeugt durch eine kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform und bildet dichte Horste mit frisch bis graugrünem, leicht aromatischem Laub. Die lange Blütezeit von Mai bis Juli, oft mit einer willigen Nachblüte nach dem Rückschnitt, macht diese Gartenstaude zu einem langlebigen Blickfang in sonnigen Rabatten, Staudenbeeten und dem Vorgarten. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo sie Rhythmus und Struktur schafft; in Kombination mit Ziergräsern, Rosen, Katzenminze oder Lavendel entstehen attraktive, pflegeleichte Pflanzbilder. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Blütenstrauch-Charakter der aufragenden Ähren markante Akzente und sorgt für klare vertikale Linien. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosen bis sandig-lehmigen Boden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, der die Pflanze zu einer zweiten Blütenwelle anregt und die kompakte Form erhält. Eine moderate, im Frühjahr eingearbeitete Grunddüngung genügt; Staunässe sollte vermieden werden. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm passt Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal in sonnige Beete, Steingärten, Präriebepflanzungen und Bauerngärten, wo der robuste Gartenstrauch-Charakter dieser Staude verlässlich Farbe, Struktur und Duft vereint.
Salvia nemorosa ‘Sensation Sky Blue’ (Steppen-Salbei) präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallend himmelblauen bis lavendelblauen Blütenähren, die sich über frischgrünem, aromatisch duftendem Laub erheben. Der Zierstaude eigen ist ein harmonischer, buschiger Wuchs mit dichter Verzweigung und einer Höhe, die sich ideal für das vordere Beet, Rabatten und den Vorgarten eignet. Die lange Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Spätsommer; ein zeitiger Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine willige Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt. Das Laub ist leicht rau, schmal und bildet einen attraktiven, horstigen Gartenstrauch-Charakter, der Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitige Beetstaude macht der Steppen-Salbei im Staudenbeet, im Steingarten und in sonnigen Kiesbeeten ebenso eine gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt ‘Sensation Sky Blue’ rhythmische Farbakzente, während sie als niedriger Solitär wirkungsvoll Wege säumt oder Pflanzungen mit Gräsern und Rosen auflockert. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte gut durchlässig, eher trocken bis frisch und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ihm im Frühjahr ein Rückschnitt bodennah, um kräftigen Neuaustrieb zu fördern. In längeren Trockenphasen dankt die witterungsfeste Staude maßvolles Gießen, ohne dauerhaft nasse Füße zu mögen. ‘Sensation Sky Blue’ überzeugt als langlebige, formschöne Zierpflanze mit klarer Farbwirkung und zuverlässiger Gartenperformance.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Aster dumosus Amethyst, die Kissen-Aster Amethyst, ist eine kompakte Herbstaster, die mit leuchtend amethystvioletten Blüten und goldenen Körbchen eine farbstarke Spätblüte in Beete und Rabatten bringt. Als langlebige Gartenstaude überzeugt sie mit dichtem, frischgrünem Laub und einem buschigen, kissenförmigen Wuchs, der meist 30 bis 40 cm Höhe und ähnliche Breite erreicht und so einen harmonischen Abschluss an Beeträndern bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Spätsommer bis weit in den Herbst, wodurch Lücken in der Saison elegant geschlossen werden und die Beetgestaltung an Struktur gewinnt. Diese Beetstaude eignet sich hervorragend für die vordere Beetzone, den Vorgarten, den Bauerngarten sowie für naturnahe Pflanzungen und harmoniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kompakter Solitär. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt Aster dumosus Amethyst Formtreue und eine saubere, standfeste Erscheinung, die mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und filigranen Begleitern eine stimmige Kombination ergibt. Ein sonniger Standort bringt die reichste Blüte, leichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, dabei gut durchlässig und ohne Staunässe; auf lehmig-sandigen Substraten entwickelt sich der Gartenliebling besonders vital. Pflegeleicht und robust, profitiert die Kissen-Aster von einem Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr. Regelmäßiges Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhält Blühfreude und Vitalität. Eine ausgewogene Wasser- und Nährstoffversorgung sowie luftiger Stand beugen Blattproblemen vor und sichern eine dichte, reichblühende Polsterwirkung.
Aster dumosus Amethyst, die Kissen-Aster ‘Amethyst’, präsentiert sich als kompakte Herbstaster mit dichten, polsterbildenden Horsten und einer Fülle amethystvioletter Blüten. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein bedecken unzählige sternförmige Körbchenblüten das buschige Laub, das frischgrün bis dunkelgrün und schmal-lanzettlich ausgebildet ist. Der Wuchs bleibt niedrig und rund, meist 30 bis 40 cm hoch und breit, wodurch diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetbereich, Rabatten und den Vorgarten geeignet ist. Als Blütenstaude setzt sie in Gruppenpflanzung leuchtende Akzente, wirkt aber ebenso als kleine Solitärpflanze überzeugend und macht in Balkonkasten oder Terrassenkübel eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet mit Gräsern und Sedum. Am besten gedeiht Aster dumosus Amethyst an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, wo die Blütenfülle besonders ausgeprägt ist. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine lockere, nährstoffreiche Substratbasis fördert einen gesunden, dichten Wuchs, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Blühfreude erhöht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten; eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Die Sorte ist winterhart und robust, mit einer standfesten, rundlichen Form, die auch ohne Stütze überzeugt. Als pflegeleichte Beetstaude bringt die Kissen-Aster ‘Amethyst’ verlässliche Spätsommer- und Herbstfarbe in Beete, Steingartenbereiche, Vorgärten und Gefäße und ergänzt harmonisch klassische Staudenkompositionen.
Aster dumosus Amethyst, die Kissen-Aster ‘Amethyst’, präsentiert sich als kompakte Herbstaster mit dichten, polsterbildenden Horsten und einer Fülle amethystvioletter Blüten. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein bedecken unzählige sternförmige Körbchenblüten das buschige Laub, das frischgrün bis dunkelgrün und schmal-lanzettlich ausgebildet ist. Der Wuchs bleibt niedrig und rund, meist 30 bis 40 cm hoch und breit, wodurch diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetbereich, Rabatten und den Vorgarten geeignet ist. Als Blütenstaude setzt sie in Gruppenpflanzung leuchtende Akzente, wirkt aber ebenso als kleine Solitärpflanze überzeugend und macht in Balkonkasten oder Terrassenkübel eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet mit Gräsern und Sedum. Am besten gedeiht Aster dumosus Amethyst an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, wo die Blütenfülle besonders ausgeprägt ist. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine lockere, nährstoffreiche Substratbasis fördert einen gesunden, dichten Wuchs, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Blühfreude erhöht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten; eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Die Sorte ist winterhart und robust, mit einer standfesten, rundlichen Form, die auch ohne Stütze überzeugt. Als pflegeleichte Beetstaude bringt die Kissen-Aster ‘Amethyst’ verlässliche Spätsommer- und Herbstfarbe in Beete, Steingartenbereiche, Vorgärten und Gefäße und ergänzt harmonisch klassische Staudenkompositionen.
Iberis sempervirens ‘Absolutely Amethyst’, die Immergrüne Schleifenblume ‘Absolutely Amethyst’, bringt eine außergewöhnliche amethystviolette Blütenfülle in den Frühlingsgarten und setzt als Polsterstaude elegante Akzente. Von April bis Mai, oft bis in den Juni, öffnet sie dichte Dolden in leuchtenden Purpur- bis Amethysttönen, die sich dekorativ über das kompakte, wintergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub legen. Der Wuchs ist polsterbildend, teppichartig und niedrig, mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 30–40 cm, ideal als Bodendecker und Einfassung für Wege, Beete und Rabatten. Als Steingartenpflanze überzeugt sie auf sonnigen Mauerkrönen, in Trockenmauern und Kiesbeeten ebenso wie im Vorgarten oder am Beetrand; in Schalen und Töpfen macht sie sich als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse hervorragend. ‘Absolutely Amethyst’ eignet sich für Gruppenpflanzungen, flächige Begrünungen und als kleiner Solitär vor höher wachsenden Stauden oder Ziergehölzen, wo ihr dichter Blütenteppich harmonische Übergänge schafft. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte, toleriert wird lichter Halbschatten; der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig bis humusarm, eher mager und gern kalkhaltig sein. Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Pflanze kompakt hält und eine Nachblüte begünstigen kann; Düngergaben sind nur maßvoll nötig. Nach dem Anwachsen zeigt sich diese Frühlingsblüher-Staude erfreulich trockenheitsverträglich und erweist sich als dauerhaft pflegeleicht und robust im Beet, im Steingarten und in der Grabgestaltung.
Iberis sempervirens ‘Absolutely Amethyst’, die Immergrüne Schleifenblume, präsentiert sich als elegante Polsterstaude mit seltenem, amethystviolettem Flor, der klassische weiße Schleifenblumen neu interpretiert. Von April bis in den Frühsommer erscheinen dichte, flache Dolden in zartem Violettton, die sich über glänzend dunkelgrünem, wintergrünem Laub abheben. Der Wuchs ist kompakt, polster- und teppichbildend, dabei niedrig und breit ausladend, sodass ein geschlossener, ordentlicher Eindruck entsteht, der Beete, Steingärten und Vorgärten strukturstark einfängt. Als Bodendecker und Beetrandstaude eignet sich dieser Blütenstauden-Klassiker ebenso gut wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er als Solitär oder in kleinen Gruppen seine Wirkung entfaltet und mit Ziergehölzen, Gräsern und anderen Stauden harmoniert. Am besten gedeiht ‘Absolutely Amethyst’ an einem vollsonnigen bis leicht absonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem, mineralischem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und eine Nachblüte fördert. Die robuste Gartenstaude ist winterhart, windverträglich und bleibt ganzjährig dekorativ, wodurch sie auch Mauerkronen, Trockenmauern, Steinfugen und Hanglagen zuverlässig begrünt. In der Gruppenpflanzung setzt sie weiche, farbige Teppiche, rahmt Rosen- und Staudenbeete, begleitet Ziersträucher und unterstreicht als niedriger Gartenstrauch-Partner klare Linien entlang von Wegen. In Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelgewächsen oder silbrigem Laub wirkt die amethystfarbene Schleifenblume besonders edel und sorgt für einen gepflegten, zeitlosen Auftritt im Ziergarten.
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Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit tief violettblauen Blütenähren den Frühsommer prägt. Die kompakt horstbildende Gartenstaude wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und zeigt aromatisches, frischgrünes, leicht gezeichnetes Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit beginnt meist im Mai und erstreckt sich bis in den Juli; ein zeitiger Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine zuverlässige Nachblüte bis in den Spätsommer. ‘Mainacht’ überzeugt mit standfesten, schlanken Blütenständen, die Beeten Struktur geben und sich auch für den Vasenschnitt eignen. Als vielseitige Beetstaude passt der Steppen-Salbei in Staudenrabatten, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie in den klassischen Bauerngarten. Er harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Gräsern und filigranen Blütenpartnern, eignet sich für die Einfassung von Wegen und kommt als Solitär im Vorgarten ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich diese pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis frisch und frei von Staunässe sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwurzeln zeigt ‘Mainacht’ eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Ausputzen und der Rückschnitt fördern Vitalität und Blühfreude. Winterhart und robust bleibt der Wuchs über die Saison stets ordentlich, wodurch die Staude dem Garten eine klare, elegante Linienführung verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief violettblauen, kerzengeraden Blütenähren, die den Garten bereits ab Mai schmücken. Die Sorte überzeugt durch eine kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform und bildet dichte Horste mit frisch bis graugrünem, leicht aromatischem Laub. Die lange Blütezeit von Mai bis Juli, oft mit einer willigen Nachblüte nach dem Rückschnitt, macht diese Gartenstaude zu einem langlebigen Blickfang in sonnigen Rabatten, Staudenbeeten und dem Vorgarten. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo sie Rhythmus und Struktur schafft; in Kombination mit Ziergräsern, Rosen, Katzenminze oder Lavendel entstehen attraktive, pflegeleichte Pflanzbilder. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Blütenstrauch-Charakter der aufragenden Ähren markante Akzente und sorgt für klare vertikale Linien. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosen bis sandig-lehmigen Boden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, der die Pflanze zu einer zweiten Blütenwelle anregt und die kompakte Form erhält. Eine moderate, im Frühjahr eingearbeitete Grunddüngung genügt; Staunässe sollte vermieden werden. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm passt Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal in sonnige Beete, Steingärten, Präriebepflanzungen und Bauerngärten, wo der robuste Gartenstrauch-Charakter dieser Staude verlässlich Farbe, Struktur und Duft vereint.
Salvia nemorosa ‘Sensation Sky Blue’ (Steppen-Salbei) präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallend himmelblauen bis lavendelblauen Blütenähren, die sich über frischgrünem, aromatisch duftendem Laub erheben. Der Zierstaude eigen ist ein harmonischer, buschiger Wuchs mit dichter Verzweigung und einer Höhe, die sich ideal für das vordere Beet, Rabatten und den Vorgarten eignet. Die lange Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Spätsommer; ein zeitiger Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine willige Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt. Das Laub ist leicht rau, schmal und bildet einen attraktiven, horstigen Gartenstrauch-Charakter, der Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitige Beetstaude macht der Steppen-Salbei im Staudenbeet, im Steingarten und in sonnigen Kiesbeeten ebenso eine gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt ‘Sensation Sky Blue’ rhythmische Farbakzente, während sie als niedriger Solitär wirkungsvoll Wege säumt oder Pflanzungen mit Gräsern und Rosen auflockert. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte gut durchlässig, eher trocken bis frisch und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ihm im Frühjahr ein Rückschnitt bodennah, um kräftigen Neuaustrieb zu fördern. In längeren Trockenphasen dankt die witterungsfeste Staude maßvolles Gießen, ohne dauerhaft nasse Füße zu mögen. ‘Sensation Sky Blue’ überzeugt als langlebige, formschöne Zierpflanze mit klarer Farbwirkung und zuverlässiger Gartenperformance.
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Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit tief violettblauen Blütenähren den Frühsommer prägt. Die kompakt horstbildende Gartenstaude wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und zeigt aromatisches, frischgrünes, leicht gezeichnetes Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit beginnt meist im Mai und erstreckt sich bis in den Juli; ein zeitiger Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine zuverlässige Nachblüte bis in den Spätsommer. ‘Mainacht’ überzeugt mit standfesten, schlanken Blütenständen, die Beeten Struktur geben und sich auch für den Vasenschnitt eignen. Als vielseitige Beetstaude passt der Steppen-Salbei in Staudenrabatten, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie in den klassischen Bauerngarten. Er harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Gräsern und filigranen Blütenpartnern, eignet sich für die Einfassung von Wegen und kommt als Solitär im Vorgarten ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich diese pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis frisch und frei von Staunässe sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwurzeln zeigt ‘Mainacht’ eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Ausputzen und der Rückschnitt fördern Vitalität und Blühfreude. Winterhart und robust bleibt der Wuchs über die Saison stets ordentlich, wodurch die Staude dem Garten eine klare, elegante Linienführung verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief violettblauen, kerzengeraden Blütenähren, die den Garten bereits ab Mai schmücken. Die Sorte überzeugt durch eine kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform und bildet dichte Horste mit frisch bis graugrünem, leicht aromatischem Laub. Die lange Blütezeit von Mai bis Juli, oft mit einer willigen Nachblüte nach dem Rückschnitt, macht diese Gartenstaude zu einem langlebigen Blickfang in sonnigen Rabatten, Staudenbeeten und dem Vorgarten. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo sie Rhythmus und Struktur schafft; in Kombination mit Ziergräsern, Rosen, Katzenminze oder Lavendel entstehen attraktive, pflegeleichte Pflanzbilder. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Blütenstrauch-Charakter der aufragenden Ähren markante Akzente und sorgt für klare vertikale Linien. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosen bis sandig-lehmigen Boden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, der die Pflanze zu einer zweiten Blütenwelle anregt und die kompakte Form erhält. Eine moderate, im Frühjahr eingearbeitete Grunddüngung genügt; Staunässe sollte vermieden werden. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm passt Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal in sonnige Beete, Steingärten, Präriebepflanzungen und Bauerngärten, wo der robuste Gartenstrauch-Charakter dieser Staude verlässlich Farbe, Struktur und Duft vereint.
Salvia nemorosa ‘Sensation Sky Blue’ (Steppen-Salbei) präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallend himmelblauen bis lavendelblauen Blütenähren, die sich über frischgrünem, aromatisch duftendem Laub erheben. Der Zierstaude eigen ist ein harmonischer, buschiger Wuchs mit dichter Verzweigung und einer Höhe, die sich ideal für das vordere Beet, Rabatten und den Vorgarten eignet. Die lange Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Spätsommer; ein zeitiger Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine willige Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt. Das Laub ist leicht rau, schmal und bildet einen attraktiven, horstigen Gartenstrauch-Charakter, der Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitige Beetstaude macht der Steppen-Salbei im Staudenbeet, im Steingarten und in sonnigen Kiesbeeten ebenso eine gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt ‘Sensation Sky Blue’ rhythmische Farbakzente, während sie als niedriger Solitär wirkungsvoll Wege säumt oder Pflanzungen mit Gräsern und Rosen auflockert. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte gut durchlässig, eher trocken bis frisch und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ihm im Frühjahr ein Rückschnitt bodennah, um kräftigen Neuaustrieb zu fördern. In längeren Trockenphasen dankt die witterungsfeste Staude maßvolles Gießen, ohne dauerhaft nasse Füße zu mögen. ‘Sensation Sky Blue’ überzeugt als langlebige, formschöne Zierpflanze mit klarer Farbwirkung und zuverlässiger Gartenperformance.
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Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit tief violettblauen Blütenähren den Frühsommer prägt. Die kompakt horstbildende Gartenstaude wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und zeigt aromatisches, frischgrünes, leicht gezeichnetes Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit beginnt meist im Mai und erstreckt sich bis in den Juli; ein zeitiger Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine zuverlässige Nachblüte bis in den Spätsommer. ‘Mainacht’ überzeugt mit standfesten, schlanken Blütenständen, die Beeten Struktur geben und sich auch für den Vasenschnitt eignen. Als vielseitige Beetstaude passt der Steppen-Salbei in Staudenrabatten, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie in den klassischen Bauerngarten. Er harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Gräsern und filigranen Blütenpartnern, eignet sich für die Einfassung von Wegen und kommt als Solitär im Vorgarten ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich diese pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis frisch und frei von Staunässe sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwurzeln zeigt ‘Mainacht’ eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Ausputzen und der Rückschnitt fördern Vitalität und Blühfreude. Winterhart und robust bleibt der Wuchs über die Saison stets ordentlich, wodurch die Staude dem Garten eine klare, elegante Linienführung verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief violettblauen, kerzengeraden Blütenähren, die den Garten bereits ab Mai schmücken. Die Sorte überzeugt durch eine kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform und bildet dichte Horste mit frisch bis graugrünem, leicht aromatischem Laub. Die lange Blütezeit von Mai bis Juli, oft mit einer willigen Nachblüte nach dem Rückschnitt, macht diese Gartenstaude zu einem langlebigen Blickfang in sonnigen Rabatten, Staudenbeeten und dem Vorgarten. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo sie Rhythmus und Struktur schafft; in Kombination mit Ziergräsern, Rosen, Katzenminze oder Lavendel entstehen attraktive, pflegeleichte Pflanzbilder. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Blütenstrauch-Charakter der aufragenden Ähren markante Akzente und sorgt für klare vertikale Linien. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosen bis sandig-lehmigen Boden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, der die Pflanze zu einer zweiten Blütenwelle anregt und die kompakte Form erhält. Eine moderate, im Frühjahr eingearbeitete Grunddüngung genügt; Staunässe sollte vermieden werden. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm passt Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal in sonnige Beete, Steingärten, Präriebepflanzungen und Bauerngärten, wo der robuste Gartenstrauch-Charakter dieser Staude verlässlich Farbe, Struktur und Duft vereint.
Salvia nemorosa ‘Sensation Sky Blue’ (Steppen-Salbei) präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallend himmelblauen bis lavendelblauen Blütenähren, die sich über frischgrünem, aromatisch duftendem Laub erheben. Der Zierstaude eigen ist ein harmonischer, buschiger Wuchs mit dichter Verzweigung und einer Höhe, die sich ideal für das vordere Beet, Rabatten und den Vorgarten eignet. Die lange Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Spätsommer; ein zeitiger Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine willige Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt. Das Laub ist leicht rau, schmal und bildet einen attraktiven, horstigen Gartenstrauch-Charakter, der Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitige Beetstaude macht der Steppen-Salbei im Staudenbeet, im Steingarten und in sonnigen Kiesbeeten ebenso eine gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt ‘Sensation Sky Blue’ rhythmische Farbakzente, während sie als niedriger Solitär wirkungsvoll Wege säumt oder Pflanzungen mit Gräsern und Rosen auflockert. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte gut durchlässig, eher trocken bis frisch und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ihm im Frühjahr ein Rückschnitt bodennah, um kräftigen Neuaustrieb zu fördern. In längeren Trockenphasen dankt die witterungsfeste Staude maßvolles Gießen, ohne dauerhaft nasse Füße zu mögen. ‘Sensation Sky Blue’ überzeugt als langlebige, formschöne Zierpflanze mit klarer Farbwirkung und zuverlässiger Gartenperformance.
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Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit tief violettblauen Blütenähren den Frühsommer prägt. Die kompakt horstbildende Gartenstaude wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und zeigt aromatisches, frischgrünes, leicht gezeichnetes Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit beginnt meist im Mai und erstreckt sich bis in den Juli; ein zeitiger Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine zuverlässige Nachblüte bis in den Spätsommer. ‘Mainacht’ überzeugt mit standfesten, schlanken Blütenständen, die Beeten Struktur geben und sich auch für den Vasenschnitt eignen. Als vielseitige Beetstaude passt der Steppen-Salbei in Staudenrabatten, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie in den klassischen Bauerngarten. Er harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Gräsern und filigranen Blütenpartnern, eignet sich für die Einfassung von Wegen und kommt als Solitär im Vorgarten ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich diese pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis frisch und frei von Staunässe sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwurzeln zeigt ‘Mainacht’ eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Ausputzen und der Rückschnitt fördern Vitalität und Blühfreude. Winterhart und robust bleibt der Wuchs über die Saison stets ordentlich, wodurch die Staude dem Garten eine klare, elegante Linienführung verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief violettblauen, kerzengeraden Blütenähren, die den Garten bereits ab Mai schmücken. Die Sorte überzeugt durch eine kompakte, aufrecht-buschige Wuchsform und bildet dichte Horste mit frisch bis graugrünem, leicht aromatischem Laub. Die lange Blütezeit von Mai bis Juli, oft mit einer willigen Nachblüte nach dem Rückschnitt, macht diese Gartenstaude zu einem langlebigen Blickfang in sonnigen Rabatten, Staudenbeeten und dem Vorgarten. Als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, wo sie Rhythmus und Struktur schafft; in Kombination mit Ziergräsern, Rosen, Katzenminze oder Lavendel entstehen attraktive, pflegeleichte Pflanzbilder. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Blütenstrauch-Charakter der aufragenden Ähren markante Akzente und sorgt für klare vertikale Linien. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosen bis sandig-lehmigen Boden; leichte Kalkgehalte werden gut toleriert. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, der die Pflanze zu einer zweiten Blütenwelle anregt und die kompakte Form erhält. Eine moderate, im Frühjahr eingearbeitete Grunddüngung genügt; Staunässe sollte vermieden werden. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm passt Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal in sonnige Beete, Steingärten, Präriebepflanzungen und Bauerngärten, wo der robuste Gartenstrauch-Charakter dieser Staude verlässlich Farbe, Struktur und Duft vereint.
Salvia nemorosa ‘Sensation Sky Blue’ (Steppen-Salbei) präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallend himmelblauen bis lavendelblauen Blütenähren, die sich über frischgrünem, aromatisch duftendem Laub erheben. Der Zierstaude eigen ist ein harmonischer, buschiger Wuchs mit dichter Verzweigung und einer Höhe, die sich ideal für das vordere Beet, Rabatten und den Vorgarten eignet. Die lange Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Spätsommer; ein zeitiger Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine willige Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt. Das Laub ist leicht rau, schmal und bildet einen attraktiven, horstigen Gartenstrauch-Charakter, der Struktur und Farbe verbindet. Als vielseitige Beetstaude macht der Steppen-Salbei im Staudenbeet, im Steingarten und in sonnigen Kiesbeeten ebenso eine gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt ‘Sensation Sky Blue’ rhythmische Farbakzente, während sie als niedriger Solitär wirkungsvoll Wege säumt oder Pflanzungen mit Gräsern und Rosen auflockert. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal; der Boden sollte gut durchlässig, eher trocken bis frisch und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich genügt ihm im Frühjahr ein Rückschnitt bodennah, um kräftigen Neuaustrieb zu fördern. In längeren Trockenphasen dankt die witterungsfeste Staude maßvolles Gießen, ohne dauerhaft nasse Füße zu mögen. ‘Sensation Sky Blue’ überzeugt als langlebige, formschöne Zierpflanze mit klarer Farbwirkung und zuverlässiger Gartenperformance.
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Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der dekorative Steppen-Salbei, präsentiert sich als robuste, vielseitige Gartenstaude mit intensiv violettblauen Blütenähren und aromatischem, graugrünem Laub. Diese bewährte Blütenstaude bildet dichte, horstbildende Büsche und wächst aufrecht-kompakt, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso überzeugt wie im Bauerngarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ab Frühsommer entfaltet sie über Wochen hinweg reiche Blüten in sattem Violett mit dunklen Hochblättern, die der Pflanze eine markante Tiefe verleihen; ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer an. Im Zusammenspiel mit Rosen, Gräsern, Katzenminze oder Zierlauch entsteht ein stimmiges Bild, ob in Gruppenpflanzung als strukturgebende Beetstaude oder als kleiner Solitär im Vorgarten. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenfülle, während gut durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, humos-sandige Böden optimale Bedingungen bieten; Staunässe sollte vermieden werden, denn der Steppen-Salbei bevorzugt frische bis trockene Verhältnisse. Die winterharte, pflegeleichte Staude überzeugt mit langer Lebensdauer, einer sauberen Silhouette und aromatischem Duft der Blätter, der das Gartenambiente dezent bereichert. Ein Rückschnitt der Triebe im zeitigen Frühjahr, gelegentliche Teilung zur Verjüngung sowie moderate Düngergaben im Frühjahr genügen, um die Vitalität und Blühfreude von Salvia nemorosa ‘Viola Klose’ dauerhaft zu erhalten und Beete, Rabatten und Gefäße mit farbstarker, eleganter Präsenz zu füllen.
Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der Steppen-Salbei, ist eine bewährte, reich blühende Staude für sonnige Standorte und bringt mit ihren tiefvioletten, aufrechten Blütenähren markantes Sommerflair in den Garten. Diese Sorte überzeugt mit einer kompakten, standfesten Wuchsform von etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte Horste mit aromatischem, leicht graugrünem Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Juni bis August, mit williger Nachblüte bis in den September, wenn nach dem ersten Flor ein Rückschnitt erfolgt. Als vielseitige Blütenstaude eignet sich der Steppen-Salbei hervorragend für Staudenbeete, Rabatten und den Vorgarten, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, Katzenminze und Sonnenhut und setzt als niedriger Solitär oder als Einfassung entlang von Wegen starke Akzente. Ebenso macht er sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gut, wo seine kompakte, strukturierende Wuchsform und der würzige Blattduft zusätzlich punkten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Platz mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Blütenwelle, regelmäßiges Ausputzen hält den Gartenstauden-Charakter gepflegt. Salvia nemorosa ‘Viola Klose’ ist robust, langlebig und winterhart, zeigt sich hitzeverträglich und pflegeleicht und bringt als klassische Sonnenstaude strukturierende, farbstarke Akzente in Naturgarten, Bauerngarten, Präriebeet und moderne Architekturbeete gleichermaßen.
Salvia nemorosa ‘Viola Klose’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude mit kompaktem, horstigem Wuchs und intensiv violettpurpurnen Blütenkerzen, die von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein für leuchtende Akzente sorgen. Der botanische Zierwert lebt vom aufrechten Blütenstand über aromatischem, grau-grünem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu Rosen, Ziergräsern und anderen Stauden bildet. Als robuste Beetstaude überzeugt ‘Viola Klose’ in Rabatten, Staudenbeeten, im Vorgarten und im Steingarten ebenso wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine dichte, farbintensive Wirkung entlang von Wegen und Beeteinfassungen. Der Garten-Salbei bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden, der trocken bis frisch sein darf, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt direkt nach der ersten Hauptblüte fördert eine schnelle Remontierung und hält die Staude kompakt; im Spätwinter erfolgt der bodennahe Schnitt zur Verjüngung. Die winterharte, schnittverträgliche und pflegeleichte Sorte zeigt eine standfeste Wuchsform, bleibt schön formiert und ist damit eine verlässliche Wahl für moderne wie klassische Gartenkonzepte. In Kombination mit Lavendel, Katzenminze, Stachys oder filigranen Gräsern entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe über die gesamte Gartensaison liefern. Mit ihrer klaren, aufrechten Silhouette und der satten, tiefvioletten Blütenfarbe setzt dieser Blütenstrauch im Staudenformat markante Akzente in jedem Garten.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
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Salvia nemorosa Blue Bouquetta, der kompakte Steppen-Salbei, präsentiert sich als elegante Staude mit intensiven blauvioletten Blütenähren und aromatischem, frischgrünem Laub. Der Hain-Salbei bildet dichte, horstige Polster mit aufrecht-buschigem Wuchs und setzt von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein prägnante Farbakzente im Staudenbeet. Die kräftigen, standfesten Blütenstände erscheinen in Wellen und wirken über dem dicht verzweigten Gartenlaub besonders kontrastreich, wodurch diese Zierstaude als Blütenstaude, Beetstaude oder niedriger Zierstrauchersatz im Vorgarten eindrucksvoll zur Geltung kommt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt Blue Bouquetta durch seine kompakte Form, die eine klare Kontur in modernen Pflanzgefäßen schafft, während im Präriebeet, Steppengarten und in sonnigen Rabatten eine harmonische Gruppenpflanzung oder ein kleiner Solitär punktet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; humos-sandige Substrate mit guter Drainage fördern einen kompakten, vitalen Wuchs und eine reiche Nachblüte. Regelmäßiges Ausputzen abgeblühter Ähren sowie ein beherzter Rückschnitt nach der ersten Blütephase regen eine zweite Blütenwelle an und halten den Gartenstrauch-Charakter der Pflanze dicht und formschön. Gießintervalle bleiben moderat, Staunässe ist zu vermeiden. In Kombination mit strukturgebenden Gräsern oder klassischen Rosen entfaltet der Steppen-Salbei eine zeitlose, naturnahe Anmutung, die Beete, Einfassungen und kleine Heckenlinien optisch gliedert und zugleich das Gesamtbild verfeinert.
Salvia nemorosa Blue Bouquetta, der kompakte Steppen-Salbei (auch Hain-Salbei), überzeugt als langlebige Gartenstaude mit dichter, buschig-aufrechter Wuchsform und aromatischem, frischgrünem Laub. Von frühen Sommermonaten bis in den Spätsommer schmückt die Sorte standfest ihre Horste mit zahlreichen, aufrechten Blütenkerzen in intensivem Blauviolett, betont durch dunkle Kelche, was in Rabatten und Staudenbeeten eine klare, elegante Farbwirkung erzeugt. Als niedrigere, kompakte Beetstaude eignet sich Blue Bouquetta hervorragend für den Vordergrund, für den Vorgarten, als Kantenbepflanzung an Wegen sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entfaltet sie einen geschlossenen, harmonischen Teppich, der auch in Präriepflanzungen und sonnigen Steingärten überzeugt, während ein solitärer Horst Akzente neben Rosen, Ziergräsern oder Katzenminze setzt. Am liebsten steht der Gartensalbei warm und vollsonnig auf durchlässigem, sandig-lehmigem Boden, der eher mager bis mäßig nährstoffreich ist und Staunässe vermeidet. Ein kalktoleranter, gut drainierter Untergrund fördert die Standfestigkeit und Blühfreude. Nach dem ersten Flor sorgt ein Rückschnitt um ein Drittel für zuverlässige Nachblüte und einen frischen Austrieb; im zeitigen Frühjahr wird die Staude bodennah eingekürzt. Nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Wasserversorgung, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Blue Bouquetta bleibt formschön und kompakt, ist frosthart und dauerhaft, wodurch sie in verschiedensten Gartensituationen vom klassischen Staudenbeet über den Bauerngarten bis zur modernen Pflanzung eine vielseitige, pflegeleichte Lösung bietet.
Salvia nemorosa Synchro Pink, der Steppen-Salbei ‘Synchro Pink’, ist eine elegante Blütenstaude für sonnige Gartenbereiche, die mit leuchtend rosafarbenen, aufrechten Blütenkerzen begeistert. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen dichte Ähren über einem kompakten, horstigen Wuchs, der sich mit etwa 40 bis 50 cm Höhe und einer harmonischen, buschigen Form als zuverlässige Beetstaude präsentiert. Das graugrüne, aromatisch duftende Laub setzt einen schönen Kontrast zu den zarten Pinktönen und unterstreicht den klaren, modernen Charakter dieser Ziersalbei-Auslese. Als robuste Gartenstaude spielt sie ihre Stärken im Staudenbeet, in der Rabatte, im Präriebeet oder Steingarten ebenso aus wie im Vorgarten; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als kompakte Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine ruhige, rhythmische Wirkung, während sie als Solitär ein klares Farbstatement setzt und sich hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Lavendel, Achillea oder Zierlauch kombinieren lässt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, nach der ersten Blüte zurückschneiden fördert eine reiche Nachblüte, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter hält die Staude vital und formschön. So wird der Steppensalbei ‘Synchro Pink’ zum langlebigen Blickfang im Ziergarten, der Struktur, Farbe und eine klare, aufrechte Silhouette ins Beet bringt.
Salvia nemorosa Synchro Pink, der Steppen-Salbei, überzeugt als kompakte, langlebige Blütenstaude mit elegantem, aufrechtem Wuchs und leuchtend rosafarbenen, dicht stehenden Blütenkerzen. Der botanische Ziersalbei bildet von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein mehrere Florwellen, wenn verblühte Rispen regelmäßig zurückgenommen werden. Das aromatische, graugrüne Laub unterstreicht die frische Blütenfarbe und bildet einen attraktiven Kontrast zu Gräsern und anderen Beetstauden. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer buschigen, standfesten Form passt dieser Gartenliebling ebenso in sonnige Rabatten wie in naturnahe Staudenbeete. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Salvia nemorosa Synchro Pink für den Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet, als zierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Begleiter zu Rosen, für den Vorgarten und für harmonische Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär, der klare Akzente setzt. In Kombination mit Ziergräsern, Katzenminze, Schafgarbe oder Lavendel entsteht eine dauerhafte, strukturstarke Bepflanzung mit langer Saisonwirkung. Am besten gedeiht der Blütenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden, gern sandig-lehmig und kalktolerant. Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage fördert die Langlebigkeit. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Nachblüte an, während ein bodennaher Schnitt im zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. Mäßige Nährstoffversorgung genügt, zu üppige Düngung schwächt die Standfestigkeit. Salvia nemorosa Synchro Pink ist zuverlässig winterhart und bleibt auch außerhalb der Blüte mit seiner strukturierten Silhouette ein ästhetischer Blickfang im Ziergarten.
Salvia lyrata 'Purple Knockout', der Lyra-Salbei beziehungsweise Purpur-Lyra-Salbei, ist eine attraktive Blattschmuckstaude, die mit tief purpur bis bronzefarbenem Laub und eleganten, blauvioletten Lippenblüten begeistert. Aus einer flachen, dichten Rosette treiben im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstände, die dem Garten leichte, vertikale Akzente schenken. Die gelappten Blätter bleiben lange dekorativ und bilden als Bodendecker einen geschlossenen, farbintensiven Teppich, der sich besonders im Vordergrund von Beeten und Rabatten gut macht. Als Zierstaude eignet sich 'Purple Knockout' für sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem Boden; sie toleriert sommerliche Trockenheit nach der Etablierung und zeigt sich insgesamt pflegeleicht sowie winterhart. In der Verwendung überzeugt dieser kompakte Gartenstaude sowohl in Gruppenpflanzung als flächige Unterpflanzung um Ziergräser und Gehölze als auch als markanter Solitär im kleinen Beet. Ebenso kommt sie in Steingärten, am Wegrand oder als niedrige Beeteinfassung zur Geltung und lässt sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon stilvoll inszenieren, wo das dunkle Laub moderne Pflanzgefäße harmonisch kontrastiert. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert einen ordentlichen Wuchs und kann eine Nachblüte anregen; gelegentliches Ausputzen begrenzt zudem Selbstaussaat. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm und breiter, teppichbildender Struktur setzt Salvia lyrata 'Purple Knockout' dauerhafte Farbakzente und verbindet Blattschmuck mit filigraner Blütenwirkung für natürliche, strukturreiche Gartenbilder.
