Gartenstauden
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Stauden als Bodendecker
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buschig wachsend, auffälliges Laub, hohe, hell-violetten Blütenstände
buschig wachsend, auffälliges Laub, hohe, hell-violetten Blütenstände
Dieser stark wachsende Provence-Lavendel wurde bereits 1912 gezüchtet, begeistert mit seinem hohen Wuchs und dem intensiven Duft aber noch heute. Lavandula x intermedia 'Grappenhall' ist auch unter dem Sortennamen 'Pale Pretender' verbreitet und besitzt helle Blüten, die von Juli bis August über dem silbergrauen Laub stehen. Auch nach der Blüte sorgt dieser Lavendel für einen Blickfang im Garten, denn die auffallend silbergrauen Blätter bleiben im Winter erhalten. Nutzen Sie die schöne Staude, um mediterranen Charme in Ihren Garten zu zaubern und sich mit dem typischen Duft der Provence zu betören. Der 60 bis 90 cm hohe Lavendel 'Grappenhall' eignet sich bestens in Einzelstellung oder im Beethintergrund, aber im Kübel macht er ebenfalls eine gute Figur. Setzen Sie die Staude an einen sonnigen, trockenen Standort mit einem gut durchlässigen Boden, da sie Staunässe nicht verträgt. Kalkhaltige, nährstoffreiche Böden liebt sie dagegen. Hier benötigt sie kaum Pflege. Nur ein Rückschnitt nach der Blüte ist empfehlenswert, um das Verkahlen des alten Holzes zu vermeiden. Schneiden Sie dazu etwa ein Drittel des belaubten Holzes zurück. Der winterharte Lavendel benötigt auch keinen besonderen Winterschutz. Etwas Rindenmulch rund um den Wurzelballen bietet allerdings Schutz vor eisiger Kälte und tiefem Bodenfrost. Bei Kahlfrost ist zudem ein Fließ ratsam.
hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
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dekorative Staude mit aromatischen Duft, pflegeleicht
Diese wunderschöne Sorte ist der rosablühende Pedant zu Lavandula angustifolia 'Hidcote Blue'. Mit ihm oder anderen dunkelblühenden Lavendelsorten lässt sich Lavandula angustifolia 'Hidcote Pink' wunderbar kombinieren, um auffällige Kontraste zu schaffen. Aber auch allein eignet sich der von Juli bis August blühende Gartenlavendel für die Pflanzung in Steingärten, Beeten oder auch als Heckenpflanzung. Die 40 bis 60 cm hohe Staude lockt Bienen an und ist damit eine ideale Randbepflanzung für Gemüsebeete oder Obstbäume. Auch als Begleiter von Rosen ist der Lavendel unverzichtbar und setzt schöne Kontrapunkte. Um optimal zu gedeihen, benötigt die mediterrane Pflanze einen trockenen, sonnigen Standort. Der Boden sollte dabei humusarm und gut durchlässig sein, da Staunässe dem Lavendel schadet. Schneiden Sie Lavandula angustifolia 'Hidcote Pink' nach der Blüte um etwa ein Drittel zurück, ohne ins unbelaubte Holz zu schneiden. So verhindern Sie, dass die kleinen Büsche sparrig werden. Der Lavendel ist nicht nur eine wahre Augenweide, sondern bietet mit seinem intensiven Duft auch einen weiteren Pluspunkt und sollte damit in keinem Duftgarten fehlen. Zudem lassen sich die Blütenstände trocknen und für Schmuck- und Duftsträuße sowie Tee verwenden. In Duftsäckchen gefüllt, vertreiben die getrockneten Blüten zudem Motten und sorgen im Kleiderschrank für einen angenehmen Duft.
hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
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kleine hellblau bis fast weiß Blüten, fein behaarte und raue Blätter, winterhart
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langsam und buschig wachsende, wintergrüne Staude, farbintensiv und duftend, anspruchslos
langsam und buschig wachsende, wintergrüne Staude, farbintensiv und duftend, anspruchslos
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gute Schnitt- und Trockenblume, die mit großen auffälligen Blütendolden auch Schmetterlinge und Bienen anzieht
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buschig wachsende Staude mit mediterraner Herkunft
blauviolette Blüten, graugrüne Blätter, sehr blühfreudig, winterhart
blauviolette Blüten, graugrüne Blätter, sehr blühfreudig, winterhart
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buschig wachsende Staude mit mediterraner Herkunft
hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
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hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
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buschig wachsend, horstbildend, reichblühende Staude, lange Blattstiele, zusammengesetzte Blätter, langsam wachsend, winterhart
purpurrosafarbene Blüten mit dunklen Blütenadern, Bienenweide
anspruchslose und winterharte Beetstaude, hervorragend als Schnittblume geeignet
überreich blühend, niedrig wachsend, dichtes Laub, anspruchslos, winterhart
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hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
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hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
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angenehm duftend, attraktive silbrige Farbe, buschig wachsende Staude mit feinem, dichten Laub
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hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
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hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
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kleiner Garten-Lavendel, immergrün, vertreibt Blattläuse von Rosen
kleiner Garten-Lavendel, immergrün, vertreibt Blattläuse von Rosen
Der niedrig wachsende Provence-Lavendel 'Dwarf Blue' bringt Ihnen den Zauber der Provence in den Garten. Lassen Sie sich vom herrlichen Duft betören und nutzen Sie Lavandula angustifolia 'Dwarf Blue' als Begleitstaude zu Rosen. Bei ihnen vertreibt er mit seinem intensiven Duft Läuse. Nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge zieht er dagegen an. Die blühfreudige Lavendelsorte entstand bereits 1911 im Mittelmeerraum und gehört seitdem zu den beliebtesten und bewährtesten Stauden im Garten. Hier ist er nicht nur ein toller Begleiter für Rosen, sondern lässt sich auch mit anderen mediterranen Pflanzen kombinieren, um Freiflächen, Heidegärten und Steingartenanlagen zu bereichern. Dank seines kompakten Wuchses eignet Lavandula angustifolia 'Dwarf Blue' sich auch hervorragend für eine niedrige Lavendelhecke oder Beeteinfassung. Damit er einen dichten Wuchs und seine Blühfreudigkeit behält, muss der Lavendel stets regelmäßig zurückgeschnitten werden. Für ein optimales Gedeihen ist darüber hinaus ein sonniger Standort mit einem gut durchlässigen Boden notwendig. In Bezug auf den Nährstoff- und Feuchtigkeitsbedarf ist der Lavendel sehr anspruchslos und liebt humusarme, eher trockene Böden. Bringen Sie mediterranes Flair in Ihren Garten oder auf den Balkon und nutzen Sie die duftenden Blütenstände für Trockensträuße, Duftsäckchen oder auch in der Küche.
hellblauviolett blühend, aromatisch duftende Blätter
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filzige grauweiße Blüten, umgeben von Hochblättern, Blattwerk schmal
faszinierende anspruchslose zum Trocknen geeignete Steingartenpflanze
silbrig-weiße Blüten, extrem winterhart, mehrjährig
anspruchslose und kompakt wachsende Staude, große Blüten, gut winterhart
anspruchslose und kompakt wachsende Staude, große Blüten, gut winterhart
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Dieser hübsche, heimische Frühjahrsblüher sollte in keinem Garten fehlen, denn mit seiner nostalgischen Wirkung bringt er eine tolle Stimmung in den Frühling und läutet das Gartenjahr wunderbar ein. Aufgrund seiner weißen Glöckchenblüten wird der Märzenbecher, der auch als Frühlings-Knotenblume bekannt ist, manchmal mit dem Schneeglöckchen verwechselt. Im Vergleich zu diesen weist der Märzenbecher jedoch einen höheren Wuchs, breitere Blätter und eine breitere Blütenform vor. Zudem sind die zipfelig wirkenden Spitzen der Blütenblätter grüngelb gefärbt. Von Februar bis März kann man sich über die hübschen Blüten freuen und Insekten eine wertvolle erste Nahrungsquelle bieten. Die geschützte heimische Pflanze wächst in der Natur in Auen- und Laubmischwäldern und liebt daher humose, durchlässige Boden, die nicht austrocknen sollten. Im Garten eignet sich Leucojum vernum gut zur Verwilderung und breitet sich bei ungestörten Bedingungen allmählich zu großen Beständen aus. Gern kann man sie dabei mit Schneeglöckchen, Anemonen, Krokusen und Winterlingen kombinieren. Nicht nur in naturnahen Gärten und Freiflächen mit Wildstaudencharakter sorgt der Märzenbecher für eine bezaubernde Wirkung, sondern auch am Gehölzrand. Bei sommergrünen Gehölzen steht während der Vegetationszeit der Pflanze genügend Licht zur Verfügung und so findet der Frühjahrsblüher auch als Gehölzunterpflanzung Verwendung. Geben Sie der Pflanze etwas Zeit, um sich zu etablieren. Meist erscheinen im Jahr nach der Pflanzung nur wenige Blätter und die erste Blüte erfolgt oft erst im darauffolgenden Jahr. Haben sich größere Bestände etabliert, können Sie die Blüten gern für den Schnitt verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Pflanze giftig ist.
Dieser hübsche, heimische Frühjahrsblüher sollte in keinem Garten fehlen, denn mit seiner nostalgischen Wirkung bringt er eine tolle Stimmung in den Frühling und läutet das Gartenjahr wunderbar ein. Aufgrund seiner weißen Glöckchenblüten wird der Märzenbecher, der auch als Frühlings-Knotenblume bekannt ist, manchmal mit dem Schneeglöckchen verwechselt. Im Vergleich zu diesen weist der Märzenbecher jedoch einen höheren Wuchs, breitere Blätter und eine breitere Blütenform vor. Zudem sind die zipfelig wirkenden Spitzen der Blütenblätter grüngelb gefärbt. Von Februar bis März kann man sich über die hübschen Blüten freuen und Insekten eine wertvolle erste Nahrungsquelle bieten. Die geschützte heimische Pflanze wächst in der Natur in Auen- und Laubmischwäldern und liebt daher humose, durchlässige Boden, die nicht austrocknen sollten. Im Garten eignet sich Leucojum vernum gut zur Verwilderung und breitet sich bei ungestörten Bedingungen allmählich zu großen Beständen aus. Gern kann man sie dabei mit Schneeglöckchen, Anemonen, Krokusen und Winterlingen kombinieren. Nicht nur in naturnahen Gärten und Freiflächen mit Wildstaudencharakter sorgt der Märzenbecher für eine bezaubernde Wirkung, sondern auch am Gehölzrand. Bei sommergrünen Gehölzen steht während der Vegetationszeit der Pflanze genügend Licht zur Verfügung und so findet der Frühjahrsblüher auch als Gehölzunterpflanzung Verwendung. Geben Sie der Pflanze etwas Zeit, um sich zu etablieren. Meist erscheinen im Jahr nach der Pflanzung nur wenige Blätter und die erste Blüte erfolgt oft erst im darauffolgenden Jahr. Haben sich größere Bestände etabliert, können Sie die Blüten gern für den Schnitt verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Pflanze giftig ist.
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kissenartig wachsende Staude mit duftenden Blüten und Blättern, anspruchslos
kissenartig wachsende Staude mit duftenden Blüten und Blättern, anspruchslos
lockerhorstig wachsende Staude, violettblaue Blütenrispen, wintergrün, anspruchslos und winterhart
Für blühende, attraktive Gestaltungen ohne viel Pflegeaufwand! Der Balkan-Storchschnabel 'Ingwersen's Variety' ist eine seit 1929 bekannt...
Diese hübsche und äußerst robuste Staude begeistert nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern verströmt nach einer Berührung auch einen angenehm zarten Duft. Sowohl die tiefgrünen, fünffach eingekerbten Blätter als auch die rosafarbenen Blütendolden bieten dieses schöne Extra. Der Balkan-Storchschnabel ist aber auch aufgrund seines kissenartigen Wuchses beliebt und wird besonders gern in Steingärten genutzt. Wie in ihrer Heimat, in der er auf kargen Geröll- und Schutthalden gedeiht, ist die Art auch im Garten äußerst anspruchslos und liebt sonnige, trockene Standorte. Die Sorte 'Ingwersen', des gleichnamigen englischen Züchters, ist also ein echter Überlebenskünstler und bietet mit ihrer Vielzahl an kleinen, schalenförmigen Blüten von Juni bis Juli Bienen und andere Insekten eine gute Nahrungsquelle an. Das zarte Rosa der filigranen Blütendolden sowie die attraktive Färbung und Form der Blätter machen Geranium macrorrhizum 'Ingwersen' aber auch zu einer wahren Augenweide. Dank seiner Robustheit kommt die wintergrüne Staude zudem an schwierigen, trockenen Standorten wie unter Bäumen oder im trockenen Schatten zum Einsatz. Schwere Böden sollten dabei durch Splitt oder Sand durchlässiger gemacht werden. An geeigneten Standorten benötigt die Pflanze kaum Pflege, in sehr sonnigen Lagen sollte sie allerdings gegossen werden. Durch seine Rhizome wird er Ihren Garten schon bald mit einem dichten Pflanzenteppich, der kaum Unkraut durchlässt, verschönern.
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Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.
beliebte Topfpflanze für Zimmer, Wintergärten und Terrasse
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Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.
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Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.
beliebte Topfpflanze für Zimmer, Wintergärten und Terrasse
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Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.
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Die dunkelgrünen Horste der Gewöhnliche bzw. Weißliche Hainsimse sind ein wunderbares Gestaltungselement für den Garten. Auch wenn die Pflanze nur etwa 20 Zentimeter hoch wird, sorgt sie mit ihren glänzenden, linealen Blätter für einen attraktiven Schmuck, der auch im Winter erhalten bleibt. Im Juni ziehen zudem die cremeweißen Blüten die Aufmerksamkeit auf sich. Zart schweben die locker zusammengesetzten Blütenbüscheln mit den weißlichen, gelblichen oder rötlichen Spelzen zwischen den Blättern und wiegen sanft im Wind. Damit stellt das zarte Gras einen schönen Schmuck für naturnahe Gärten dar und wird gern als Bodendecker oder am Gehölzrand verwendet. Insbesondere vor dunklen Gehölzen leuchten die Blüten schön auf. Möchten Sie Luzula luzuloides als Bodendecker verwenden, benötigen Sie bis zu zwölf Exemplare auf einem Quadratmeter, denn der Pflanzabstand sollte nicht mehr als 30 Zentimeter betragen. An einem halbschattigen bis schattigen Standort wird die heimische Pflanze gut gedeihen und stellt keine großen Ansprüche an den Boden. In der Natur findet man sie in Deutschland häufig in artenarmen Buchenwäldern oder Buchen-Eichenwäldern und liebt dort kalkfreie, mäßig frische, relativ nährstoffarme, saure bis mäßig saure Lehmböden mit guter Durchlässigkeit. Ein ähnlicher Untergrund ist also auch im Garten ideal, die Pflanze kann sich aber auch an normale Gartenböden anpassen. Im Winter benötigt die Weiße Hainsimse keinen Schutz und auch sonst kaum Pflege. Lediglich Wassergaben in Trockenperioden sind sinnvoll für ein gutes Gedeihen.
wintergrünes Ziergras in Halbkugelform, winterhart, anspruchslos
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
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schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
Die zur Gattung der Heinsimsen gehörende Schnee-Marbel bringt von Juni bis August wunderschöne Blütenstände in den Garten. Federleicht scheinen diese im Wind hin und her zu schwingen und bereichern so den Naturgarten auf herrliche Weise. Mit seinen wintergrünen, grasartigen Blättern bezaubert die Schnee-Marbel aber auch außerhalb der Blütezeit. Die lockeren, tiefgrünen Horste bedecken den Boden also auch im Winter mit ihrem schönen Laub und setzen attraktive Akzente. So schmücken sich die langen, schmalen Blätter am Rand mit zarten, grauweißen Wimpern und bieten einen schönen Rahmen für die büschelartigen, cremeweißen Blütenstände sowie die später erscheinenden Fruchtstände. Mit seiner Wuchshöhe von nur 40 Zentimeter eignet sich Luzula nivea gut für das vordere oder mittlere Staudenbeet. Dabei kann das Gras gut in Gruppen zusammengepflanzt werden. Seine Leichtigkeit sorgt aber auch vor Gehölzen, am Gehölzrand sowie in Steingärten für eine Portion Verspieltheit und setzt mit der hellen Blüte schön Lichtpunkte vor dunklem Grün. Bezüglich des Standortes liebt die Schnee-Marbel den Halbschatten und gedeiht am besten auf einem normalen, frischen und durchlässigen Boden. Das Binsengewächs ist also recht anspruchslos, lediglich Staunässe verträgt sie gar nicht. Möchten Sie den natürlichen Charme der Schnee-Marbel auf Freiflächen genießen, sollten Sie bis zu zehn Exemplare auf einem Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 30 bis 35 Zentimeter pflanzen. Die genügsame Pflanze verlangt kaum Pflegemaßnahmen und ist absolut winterhart. Wer eine unkontrollierte Selbstaussaat verhindern möchte, sollte die Pflanze jedoch vor der Samenreife zurückschneiden. Andererseits können sie der Schnee-Marbel auch eine freie Entfaltung belassen und sie nur nach Bedarf schneiden.
wintergrünes Ziergras in Halbkugelform, winterhart, anspruchslos
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
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wintergrünes Ziergras in Halbkugelform, winterhart, anspruchslos
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
schimmernde cremeweißfarbene Blüten, pflegeleicht, winterhart
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
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stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
stark wachsende Art, frischgrüne Blätter mit silbrig behaarten Rändern
Die Wald-Simse bzw. Wald-Marbel trägt ihren bevorzugten Standort schon im Namen und ist ein schönes wintergrünes Gras, das zu jeder Jahreszeit einen attraktiven Anblick bietet. Die flachen, breitlinealen Blätter sind glänzend frischgrün gefärbt und weisen an den Rändern eine silbrige Behaarung auf. Zusammen bilden sie lockere Horste, breiten sich aber mit ihren kurzen Ausläufern immer weiter aus, sodass die Pflanzen nach einiger Zeit ein rasenähnliches Aussehen vorweisen. Von Mai bis Juni schmücken zudem große, bräunliche Blütenähren die Pflanzen. Aus ihnen entwickeln sich später dreikantige und lang zugespitzte Kapselfrüchte, wie sie für Binsengewächse üblich sind. Dank ihres starken, lockerrasigen Wuchses ist Luzula sylvatica gut als Flächendecker unter Bäumen und am Gehölzrand geeignet. Die zu den Binsengewächsen gehörende Art wird aber auch für schattige Steingärten genutzt. In der Natur wächst das Gras in frischen Laub- und Nadelwäldern sowie feuchten Wiesen und sollte im Garten ähnliche Bedingungen vorfinden. Auf einem frischen, durchlässigen und humosen Gartenboden in halbschattiger bis schattiger Lage wird die Wald-Hainsimse daher gut gedeihen. Ideal sind zudem Standorte mit hoher Luftfeuchtigkeit, während Lagen im Garten, die im Winter der Mittagssonne ausgesetzt sind, zu meiden sind, denn die starke Wintersonne führt zu einem Verbraunen der Blätter. Möchten Sie sofort eine flächige Begrünung mit der Wald-Simse erzielen, sollten Sie die Pflanze mit einem Pflanzabstand von 35 Zentimeter setzen. Eine Pflege benötigt das Binsengewächs nicht. Allerdings sollte sie stets feucht genug stehen. Mithilfe einer Mulchschicht aus Laub können Sie die Feuchtigkeit besser im Boden halten.
wintergrünes Ziergras in Halbkugelform, winterhart, anspruchslos
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün
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polsterbildende Pflanze, deren Blüten weit über das Laub hinausragen
wüchsige Gartenstaude mit dichtem Blütenstand, robust
locker horstig wachsend, wintergrün, breite, dunkelgrüne Blätter, bildet dichte Matten, unkompliziert und robust
Mit der Stauden-Lobelie 'Blaue Auslese' zaubern Sie sich ein exotisches Blütenmeer in den Garten. Die reinblau blühende Sorte besitzt besonders dicht besetzte Blütenstände, die von Juli bis September blühen. Ihr leichter Duft lockt dann auch nützliche Insekten wie Bienen in den Garten. Über dem Hellgrün der lanzettlichen, gezähnten Blätter leuchten die blauen Blüten wunderbar auf und bieten die Möglichkeit, üppige Blumensträuße zu erzeugen. Die ursprünglich aus den nordamerikanischen Sumpfgebieten stammende Pflanze liebt frische bis feuchte Böden und eignet sich deshalb hervorragend für die Begrünung von Teichrändern, Bachläufen und feuchten Staudenbeeten. Bei schlammigen Teichen kann Lobelia siphilitica 'Blaue Auslese' maximal 5 Zentimeter unter der Wasseroberfläche gepflanzt werden. Dank ihres aufrechten Wuchses nimmt sie wenig Platz in Anspruch und kann gut mit anderen Stauden kombiniert werden. Die Weiße Staudenlobelie eignet sich dabei genauso als Partner wie Garten-Blut-Weiderich, Sumpf-Vergissmeinnicht, Schwertblättrige Binse oder gelb blühende Stauden, die Kontraste schaffen. Für eine reiche Blüte sollten Sie die Lobelia siphilitica 'Blaue Auslese' an einen sonnigen Standort pflanzen und auf eine gute Humus- und Nährstoffversorgung achten. An einem solchen Standort gepflanzt, wird Ihnen die pflegeleichte und robuste Pflanze kaum Aufwand bereiten. Im Winter übersteht sie Temperaturen von bis zu -28 °C und benötigt daher keinen Winterschutz. Im Herbst bzw. Spätherbst kann der Rückschnitt der alten Blütenstände erfolgen, aber mehr Pflege benötigt die Pflanze kaum. Lediglich an einem zu trockenen Standort muss auf eine regelmäßige Wässerung geachtet werden.
grüne Blätter mit silbrigweißem Rand, wintergrün