Gartenstauden

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Gartenstauden

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Stauden als Bodendecker

 

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rundlich herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker, Mauerkrone
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
verblühte Triebe abschneiden
Vermehrung:
Teilung; Rißling; Stecklinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Heuchera x brizoides 'Ebony and Ivory'

Heuchera x brizoides ‘Ebony and Ivory’, das Purpurglöckchen, verbindet edle Blattschmuckwirkung mit eleganter Blüte und setzt als Gartenstaude ausdrucksstarke Akzente. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, kompakte Polster mit tief gelapptem, nahezu schwarzem, glänzendem Laub, das ganzjährig Struktur bietet. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, aufrechten Stielen zarte, elfenbeinweiße Glockenblüten in lockeren Rispen, die einen reizvollen Kontrast zum dunklen Blattwerk erzeugen und die Pflanze zugleich filigran und wirkungsvoll wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm im Laub und etwas höher zur Blüte ist ‘Ebony and Ivory’ vielseitig einsetzbar, ob als Blattschmuckstaude im Beet, als Akzent in der Rabatte, im Schattengarten, am Gehölzrand oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet der Zierwert besondere Tiefe, als kleiner Solitär im Vorgarten lenkt die Sorte den Blick gezielt. Ideal ist ein halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, ein Rückschnitt alter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb und die Vitalität. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder feinen Gräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder, die das ganze Jahr über für Struktur sorgen und den Blütenstrauchbereich und Staudenbeete stilvoll abrunden.

Heuchera x brizoides 'Ebony and Ivory' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Heuchera x brizoides ‘Ebony and Ivory’, das Purpurglöckchen, verbindet markante Blattschmuck-Qualitäten mit zarten Blütenakzenten und setzt als elegante Staude unverwechselbare Highlights im Garten. Der dichte, horstige Wuchs bildet eine kompakte, rundliche Polsterform mit tief dunkelpurpurnem bis nahezu schwarzem Laub, dessen gelappte Blätter einen edlen Kontrast zu den elfenbeinweißen, glockenförmigen Blüten bilden. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, standfesten Stielen luftige Rispen, die über dem Laub schweben und dem Beet Leichtigkeit verleihen. Als Blattschmuckstaude überzeugt ‘Ebony and Ivory’ im Schattenbeet, am Gehölzrand und im halbschattigen Vordergrund, macht in der Rabatte ebenso eine gute Figur wie in der modernen Kübelbepflanzung auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein wirkungsvoller Bodendecker-Teppich mit hohem Zierwert, als kleiner Solitär setzt die Heuchera kraftvolle Farbakzente im Vorgarten oder entlang von Wegen. Sie bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe; in sonnigeren Lagen ist eine ausreichende Bodenfeuchte vorteilhaft. Ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne fördert Blattglanz und Blütenreichtum. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Staude besonders attraktiv, wenn verblühte Rispen regelmäßig entfernt werden; eine Teilung nach einigen Jahren hält die Polster vital und kompakt. Leichte Frühjahrsdüngung und eine dünne Mulchschicht unterstützen das gesunde Wachstum. So entfaltet Heuchera ‘Ebony and Ivory’ als Beetstaude und Kübelpflanze das ganze Jahr über stilvolle Kontraste und strukturstarke Wirkung.

Heuchera x brizoides 'Pewter Moon'

Heuchera x brizoides ‘Pewter Moon’, das Purpurglöckchen, ist eine edle Blattschmuckstaude mit unverwechselbarer Optik und zuverlässiger Gartenwirkung. Die rundlichen, leicht gewellten Blätter schimmern in kühlem Silbergrau, durchzogen von dunkelvioletten Adern und mit purpurfarbener Blattunterseite, was im Jahresverlauf spannende Farbspiele erzeugt. Von späten Frühling bis in den Sommer erheben sich zarte, grazil verzweigte Blütenrispen über dem Laub und präsentieren zahlreiche kleine, rosafarbene bis zart korallenrote Glöckchen, die der Blütenstaude eine filigrane Leichtigkeit geben. Der horstige, kompakte Wuchs macht ‘Pewter Moon’ zur idealen Beetstaude für halbschattige Lagen, als Akzent im Schattenbeet und am Gehölzrand, wo ihre Blattschönheit mit Farnen, Hosta und Astilben harmoniert. Als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten setzt sie stilvolle Solitär-Highlights, eignet sich zugleich für Gruppenpflanzungen, Einfassungen und als niedriger, teppichbildender Strukturgeber im Staudenbeet. Bevorzugt werden humose, frisch bis mäßig feuchte, durchlässige Böden ohne Staunässe; absonnige bis halbschattige Plätze sind ideal, volle Mittagssonne wird nur bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut vertragen. Pflegeleicht und langlebig überzeugt ‘Pewter Moon’ mit geringer Schnittarbeit: Verblühte Rispen nach der Blüte entfernen, im zeitigen Frühjahr altes Laub ausputzen und eine dünne Mulchschicht aufbringen. In Gefäßen gleichmäßig gießen und sparsam düngen, damit die kompakte Wuchsform erhalten bleibt. In wintermilden Regionen bleibt das Laub oft attraktiv und sorgt ganzjährig für Struktur, bei Kahlfrost empfiehlt sich ein leichter Schutz, damit diese vielseitige Gartenstaude ihre dekorative Wirkung viele Jahre entfalten kann.

Heuchera x brizoides 'Pewter Moon' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Heuchera x brizoides ‘Pewter Moon’, das Purpurglöckchen, präsentiert sich als elegante Blattschmuckstaude mit außergewöhnlicher Laubwirkung und feinem Blütenflor. Ihre charakteristischen, rundlich gelappten Blätter schimmern in zinnsilbernen Tönen, sind attraktiv marmoriert und von dunklen Adern durchzogen; die Blattunterseiten zeigen oft einen zarten Purpurhauch. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf filigranen, aufrechten Rispen zahlreiche kleine, hellrosa bis roséfarbene Glöckchen, die über dem kompakten, horstigen Wuchs schweben und der Gartenstaude zusätzlichen Reiz verleihen. Mit einer Höhe von etwa 25–35 cm, den Blütenstielen etwas darüber, bleibt sie formschön und ist ganzjährig, in milden Lagen sogar wintergrün. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Pewter Moon’ hervorragend für den Schattengarten und halbschattige Rabatten, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als dekorative Randbepflanzung entlang von Wegen und für strukturierende Gruppenpflanzungen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierpflanze edle Akzente und macht als Solitär ebenso Eindruck wie in Kombination mit Funkien, Farnen oder Astilben. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe lässt das Purpurglöckchen bestens gedeihen; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Ein Platz im Halbschatten bis lichten Schatten fördert die intensive Blattzeichnung, während gleichmäßige, mäßige Feuchte die Blattqualität erhält. Verblühte Stiele können regelmäßig entfernt werden, eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl und unterstützt den gleichmäßigen Wuchs dieser langlebigen, pflegeleichten Zierstaude.

Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu'

Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu', das Purpurglöckchen, ist eine elegante Gartenstaude, die mit leuchtend scharlachroten Blütenrispen über einem dichten, frischgrünen bis leicht bronzefarbenen Laubpolster bezaubert. Ab späten Frühling bis in den Sommer schweben die filigranen Blüten an schlanken, aufrechten Stielen über dem kompakten, horstbildenden Wuchs und setzen lebhafte Farbakzente im Beet. Das rundliche, gelappte Laub bleibt oft wintergrün und sorgt ganzjährig für Struktur, wodurch diese Zierstaude im Vordergrund der Rabatte, am Gehölzrand oder als Einfassung besonders harmonisch wirkt. Als Blütenstaude für halbschattige bis lichtschattige Lagen entwickelt sie ihre volle Wirkung, verträgt mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnigere Standorte. Der Boden sollte humos, locker und gut drainiert sein, gerne frisch bis mäßig trocken, damit die Pflanze dauerhaft vital bleibt und ihre reiche Blüte zeigt. In Gruppenpflanzung entfaltet Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu' eine flächige, ruhige Blattwirkung, während die farbintensiven Blüten für rhythmische Höhe sorgen; als dezenter Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie stilvolle Akzente. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blühphase, eine dünne Mulchschicht unterstützt die Feuchtespeicherung, und gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Wuchskraft. Robust, langlebig und pflegeleicht bereichert dieses Purpurglöckchen sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzungen mit naturnaher Anmutung und klarer Farbwirkung.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
mit roten Tupfen, rosa
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rundlich herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker, Mauerkrone
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
verblühte Triebe abschneiden
Vermehrung:
Teilung; Rißling; Stecklinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Heuchera x brizoides 'Ebony and Ivory'

Heuchera x brizoides ‘Ebony and Ivory’, das Purpurglöckchen, verbindet edle Blattschmuckwirkung mit eleganter Blüte und setzt als Gartenstaude ausdrucksstarke Akzente. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, kompakte Polster mit tief gelapptem, nahezu schwarzem, glänzendem Laub, das ganzjährig Struktur bietet. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, aufrechten Stielen zarte, elfenbeinweiße Glockenblüten in lockeren Rispen, die einen reizvollen Kontrast zum dunklen Blattwerk erzeugen und die Pflanze zugleich filigran und wirkungsvoll wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm im Laub und etwas höher zur Blüte ist ‘Ebony and Ivory’ vielseitig einsetzbar, ob als Blattschmuckstaude im Beet, als Akzent in der Rabatte, im Schattengarten, am Gehölzrand oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet der Zierwert besondere Tiefe, als kleiner Solitär im Vorgarten lenkt die Sorte den Blick gezielt. Ideal ist ein halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, ein Rückschnitt alter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb und die Vitalität. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder feinen Gräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder, die das ganze Jahr über für Struktur sorgen und den Blütenstrauchbereich und Staudenbeete stilvoll abrunden.

Heuchera x brizoides 'Ebony and Ivory' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Heuchera x brizoides ‘Ebony and Ivory’, das Purpurglöckchen, verbindet markante Blattschmuck-Qualitäten mit zarten Blütenakzenten und setzt als elegante Staude unverwechselbare Highlights im Garten. Der dichte, horstige Wuchs bildet eine kompakte, rundliche Polsterform mit tief dunkelpurpurnem bis nahezu schwarzem Laub, dessen gelappte Blätter einen edlen Kontrast zu den elfenbeinweißen, glockenförmigen Blüten bilden. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, standfesten Stielen luftige Rispen, die über dem Laub schweben und dem Beet Leichtigkeit verleihen. Als Blattschmuckstaude überzeugt ‘Ebony and Ivory’ im Schattenbeet, am Gehölzrand und im halbschattigen Vordergrund, macht in der Rabatte ebenso eine gute Figur wie in der modernen Kübelbepflanzung auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein wirkungsvoller Bodendecker-Teppich mit hohem Zierwert, als kleiner Solitär setzt die Heuchera kraftvolle Farbakzente im Vorgarten oder entlang von Wegen. Sie bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe; in sonnigeren Lagen ist eine ausreichende Bodenfeuchte vorteilhaft. Ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne fördert Blattglanz und Blütenreichtum. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Staude besonders attraktiv, wenn verblühte Rispen regelmäßig entfernt werden; eine Teilung nach einigen Jahren hält die Polster vital und kompakt. Leichte Frühjahrsdüngung und eine dünne Mulchschicht unterstützen das gesunde Wachstum. So entfaltet Heuchera ‘Ebony and Ivory’ als Beetstaude und Kübelpflanze das ganze Jahr über stilvolle Kontraste und strukturstarke Wirkung.

Heuchera x brizoides 'Pewter Moon'

Heuchera x brizoides ‘Pewter Moon’, das Purpurglöckchen, ist eine edle Blattschmuckstaude mit unverwechselbarer Optik und zuverlässiger Gartenwirkung. Die rundlichen, leicht gewellten Blätter schimmern in kühlem Silbergrau, durchzogen von dunkelvioletten Adern und mit purpurfarbener Blattunterseite, was im Jahresverlauf spannende Farbspiele erzeugt. Von späten Frühling bis in den Sommer erheben sich zarte, grazil verzweigte Blütenrispen über dem Laub und präsentieren zahlreiche kleine, rosafarbene bis zart korallenrote Glöckchen, die der Blütenstaude eine filigrane Leichtigkeit geben. Der horstige, kompakte Wuchs macht ‘Pewter Moon’ zur idealen Beetstaude für halbschattige Lagen, als Akzent im Schattenbeet und am Gehölzrand, wo ihre Blattschönheit mit Farnen, Hosta und Astilben harmoniert. Als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten setzt sie stilvolle Solitär-Highlights, eignet sich zugleich für Gruppenpflanzungen, Einfassungen und als niedriger, teppichbildender Strukturgeber im Staudenbeet. Bevorzugt werden humose, frisch bis mäßig feuchte, durchlässige Böden ohne Staunässe; absonnige bis halbschattige Plätze sind ideal, volle Mittagssonne wird nur bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut vertragen. Pflegeleicht und langlebig überzeugt ‘Pewter Moon’ mit geringer Schnittarbeit: Verblühte Rispen nach der Blüte entfernen, im zeitigen Frühjahr altes Laub ausputzen und eine dünne Mulchschicht aufbringen. In Gefäßen gleichmäßig gießen und sparsam düngen, damit die kompakte Wuchsform erhalten bleibt. In wintermilden Regionen bleibt das Laub oft attraktiv und sorgt ganzjährig für Struktur, bei Kahlfrost empfiehlt sich ein leichter Schutz, damit diese vielseitige Gartenstaude ihre dekorative Wirkung viele Jahre entfalten kann.

Heuchera x brizoides 'Pewter Moon' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Heuchera x brizoides ‘Pewter Moon’, das Purpurglöckchen, präsentiert sich als elegante Blattschmuckstaude mit außergewöhnlicher Laubwirkung und feinem Blütenflor. Ihre charakteristischen, rundlich gelappten Blätter schimmern in zinnsilbernen Tönen, sind attraktiv marmoriert und von dunklen Adern durchzogen; die Blattunterseiten zeigen oft einen zarten Purpurhauch. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf filigranen, aufrechten Rispen zahlreiche kleine, hellrosa bis roséfarbene Glöckchen, die über dem kompakten, horstigen Wuchs schweben und der Gartenstaude zusätzlichen Reiz verleihen. Mit einer Höhe von etwa 25–35 cm, den Blütenstielen etwas darüber, bleibt sie formschön und ist ganzjährig, in milden Lagen sogar wintergrün. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Pewter Moon’ hervorragend für den Schattengarten und halbschattige Rabatten, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als dekorative Randbepflanzung entlang von Wegen und für strukturierende Gruppenpflanzungen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierpflanze edle Akzente und macht als Solitär ebenso Eindruck wie in Kombination mit Funkien, Farnen oder Astilben. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe lässt das Purpurglöckchen bestens gedeihen; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Ein Platz im Halbschatten bis lichten Schatten fördert die intensive Blattzeichnung, während gleichmäßige, mäßige Feuchte die Blattqualität erhält. Verblühte Stiele können regelmäßig entfernt werden, eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl und unterstützt den gleichmäßigen Wuchs dieser langlebigen, pflegeleichten Zierstaude.

Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu'

Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu', das Purpurglöckchen, ist eine elegante Gartenstaude, die mit leuchtend scharlachroten Blütenrispen über einem dichten, frischgrünen bis leicht bronzefarbenen Laubpolster bezaubert. Ab späten Frühling bis in den Sommer schweben die filigranen Blüten an schlanken, aufrechten Stielen über dem kompakten, horstbildenden Wuchs und setzen lebhafte Farbakzente im Beet. Das rundliche, gelappte Laub bleibt oft wintergrün und sorgt ganzjährig für Struktur, wodurch diese Zierstaude im Vordergrund der Rabatte, am Gehölzrand oder als Einfassung besonders harmonisch wirkt. Als Blütenstaude für halbschattige bis lichtschattige Lagen entwickelt sie ihre volle Wirkung, verträgt mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnigere Standorte. Der Boden sollte humos, locker und gut drainiert sein, gerne frisch bis mäßig trocken, damit die Pflanze dauerhaft vital bleibt und ihre reiche Blüte zeigt. In Gruppenpflanzung entfaltet Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu' eine flächige, ruhige Blattwirkung, während die farbintensiven Blüten für rhythmische Höhe sorgen; als dezenter Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie stilvolle Akzente. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blühphase, eine dünne Mulchschicht unterstützt die Feuchtespeicherung, und gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Wuchskraft. Robust, langlebig und pflegeleicht bereichert dieses Purpurglöckchen sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzungen mit naturnaher Anmutung und klarer Farbwirkung.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
lachs rosa
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rundlich herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker, Mauerkrone
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
verblühte Triebe abschneiden
Vermehrung:
Teilung; Rißling; Stecklinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Heuchera x brizoides 'Ebony and Ivory'

Heuchera x brizoides ‘Ebony and Ivory’, das Purpurglöckchen, verbindet edle Blattschmuckwirkung mit eleganter Blüte und setzt als Gartenstaude ausdrucksstarke Akzente. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, kompakte Polster mit tief gelapptem, nahezu schwarzem, glänzendem Laub, das ganzjährig Struktur bietet. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, aufrechten Stielen zarte, elfenbeinweiße Glockenblüten in lockeren Rispen, die einen reizvollen Kontrast zum dunklen Blattwerk erzeugen und die Pflanze zugleich filigran und wirkungsvoll wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm im Laub und etwas höher zur Blüte ist ‘Ebony and Ivory’ vielseitig einsetzbar, ob als Blattschmuckstaude im Beet, als Akzent in der Rabatte, im Schattengarten, am Gehölzrand oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet der Zierwert besondere Tiefe, als kleiner Solitär im Vorgarten lenkt die Sorte den Blick gezielt. Ideal ist ein halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, ein Rückschnitt alter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb und die Vitalität. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder feinen Gräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder, die das ganze Jahr über für Struktur sorgen und den Blütenstrauchbereich und Staudenbeete stilvoll abrunden.

Heuchera x brizoides 'Ebony and Ivory' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Heuchera x brizoides ‘Ebony and Ivory’, das Purpurglöckchen, verbindet markante Blattschmuck-Qualitäten mit zarten Blütenakzenten und setzt als elegante Staude unverwechselbare Highlights im Garten. Der dichte, horstige Wuchs bildet eine kompakte, rundliche Polsterform mit tief dunkelpurpurnem bis nahezu schwarzem Laub, dessen gelappte Blätter einen edlen Kontrast zu den elfenbeinweißen, glockenförmigen Blüten bilden. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, standfesten Stielen luftige Rispen, die über dem Laub schweben und dem Beet Leichtigkeit verleihen. Als Blattschmuckstaude überzeugt ‘Ebony and Ivory’ im Schattenbeet, am Gehölzrand und im halbschattigen Vordergrund, macht in der Rabatte ebenso eine gute Figur wie in der modernen Kübelbepflanzung auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein wirkungsvoller Bodendecker-Teppich mit hohem Zierwert, als kleiner Solitär setzt die Heuchera kraftvolle Farbakzente im Vorgarten oder entlang von Wegen. Sie bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe; in sonnigeren Lagen ist eine ausreichende Bodenfeuchte vorteilhaft. Ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne fördert Blattglanz und Blütenreichtum. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Staude besonders attraktiv, wenn verblühte Rispen regelmäßig entfernt werden; eine Teilung nach einigen Jahren hält die Polster vital und kompakt. Leichte Frühjahrsdüngung und eine dünne Mulchschicht unterstützen das gesunde Wachstum. So entfaltet Heuchera ‘Ebony and Ivory’ als Beetstaude und Kübelpflanze das ganze Jahr über stilvolle Kontraste und strukturstarke Wirkung.

Heuchera x brizoides 'Pewter Moon'

Heuchera x brizoides ‘Pewter Moon’, das Purpurglöckchen, ist eine edle Blattschmuckstaude mit unverwechselbarer Optik und zuverlässiger Gartenwirkung. Die rundlichen, leicht gewellten Blätter schimmern in kühlem Silbergrau, durchzogen von dunkelvioletten Adern und mit purpurfarbener Blattunterseite, was im Jahresverlauf spannende Farbspiele erzeugt. Von späten Frühling bis in den Sommer erheben sich zarte, grazil verzweigte Blütenrispen über dem Laub und präsentieren zahlreiche kleine, rosafarbene bis zart korallenrote Glöckchen, die der Blütenstaude eine filigrane Leichtigkeit geben. Der horstige, kompakte Wuchs macht ‘Pewter Moon’ zur idealen Beetstaude für halbschattige Lagen, als Akzent im Schattenbeet und am Gehölzrand, wo ihre Blattschönheit mit Farnen, Hosta und Astilben harmoniert. Als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten setzt sie stilvolle Solitär-Highlights, eignet sich zugleich für Gruppenpflanzungen, Einfassungen und als niedriger, teppichbildender Strukturgeber im Staudenbeet. Bevorzugt werden humose, frisch bis mäßig feuchte, durchlässige Böden ohne Staunässe; absonnige bis halbschattige Plätze sind ideal, volle Mittagssonne wird nur bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut vertragen. Pflegeleicht und langlebig überzeugt ‘Pewter Moon’ mit geringer Schnittarbeit: Verblühte Rispen nach der Blüte entfernen, im zeitigen Frühjahr altes Laub ausputzen und eine dünne Mulchschicht aufbringen. In Gefäßen gleichmäßig gießen und sparsam düngen, damit die kompakte Wuchsform erhalten bleibt. In wintermilden Regionen bleibt das Laub oft attraktiv und sorgt ganzjährig für Struktur, bei Kahlfrost empfiehlt sich ein leichter Schutz, damit diese vielseitige Gartenstaude ihre dekorative Wirkung viele Jahre entfalten kann.

Heuchera x brizoides 'Pewter Moon' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Heuchera x brizoides ‘Pewter Moon’, das Purpurglöckchen, präsentiert sich als elegante Blattschmuckstaude mit außergewöhnlicher Laubwirkung und feinem Blütenflor. Ihre charakteristischen, rundlich gelappten Blätter schimmern in zinnsilbernen Tönen, sind attraktiv marmoriert und von dunklen Adern durchzogen; die Blattunterseiten zeigen oft einen zarten Purpurhauch. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf filigranen, aufrechten Rispen zahlreiche kleine, hellrosa bis roséfarbene Glöckchen, die über dem kompakten, horstigen Wuchs schweben und der Gartenstaude zusätzlichen Reiz verleihen. Mit einer Höhe von etwa 25–35 cm, den Blütenstielen etwas darüber, bleibt sie formschön und ist ganzjährig, in milden Lagen sogar wintergrün. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Pewter Moon’ hervorragend für den Schattengarten und halbschattige Rabatten, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als dekorative Randbepflanzung entlang von Wegen und für strukturierende Gruppenpflanzungen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierpflanze edle Akzente und macht als Solitär ebenso Eindruck wie in Kombination mit Funkien, Farnen oder Astilben. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe lässt das Purpurglöckchen bestens gedeihen; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Ein Platz im Halbschatten bis lichten Schatten fördert die intensive Blattzeichnung, während gleichmäßige, mäßige Feuchte die Blattqualität erhält. Verblühte Stiele können regelmäßig entfernt werden, eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl und unterstützt den gleichmäßigen Wuchs dieser langlebigen, pflegeleichten Zierstaude.

Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu'

Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu', das Purpurglöckchen, ist eine elegante Gartenstaude, die mit leuchtend scharlachroten Blütenrispen über einem dichten, frischgrünen bis leicht bronzefarbenen Laubpolster bezaubert. Ab späten Frühling bis in den Sommer schweben die filigranen Blüten an schlanken, aufrechten Stielen über dem kompakten, horstbildenden Wuchs und setzen lebhafte Farbakzente im Beet. Das rundliche, gelappte Laub bleibt oft wintergrün und sorgt ganzjährig für Struktur, wodurch diese Zierstaude im Vordergrund der Rabatte, am Gehölzrand oder als Einfassung besonders harmonisch wirkt. Als Blütenstaude für halbschattige bis lichtschattige Lagen entwickelt sie ihre volle Wirkung, verträgt mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnigere Standorte. Der Boden sollte humos, locker und gut drainiert sein, gerne frisch bis mäßig trocken, damit die Pflanze dauerhaft vital bleibt und ihre reiche Blüte zeigt. In Gruppenpflanzung entfaltet Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu' eine flächige, ruhige Blattwirkung, während die farbintensiven Blüten für rhythmische Höhe sorgen; als dezenter Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie stilvolle Akzente. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blühphase, eine dünne Mulchschicht unterstützt die Feuchtespeicherung, und gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Wuchskraft. Robust, langlebig und pflegeleicht bereichert dieses Purpurglöckchen sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzungen mit naturnaher Anmutung und klarer Farbwirkung.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rundlich herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker, Mauerkrone
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
verblühte Triebe abschneiden
Vermehrung:
Teilung; Rißling; Stecklinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Heuchera x brizoides 'Ebony and Ivory'

Heuchera x brizoides ‘Ebony and Ivory’, das Purpurglöckchen, verbindet edle Blattschmuckwirkung mit eleganter Blüte und setzt als Gartenstaude ausdrucksstarke Akzente. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, kompakte Polster mit tief gelapptem, nahezu schwarzem, glänzendem Laub, das ganzjährig Struktur bietet. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, aufrechten Stielen zarte, elfenbeinweiße Glockenblüten in lockeren Rispen, die einen reizvollen Kontrast zum dunklen Blattwerk erzeugen und die Pflanze zugleich filigran und wirkungsvoll wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm im Laub und etwas höher zur Blüte ist ‘Ebony and Ivory’ vielseitig einsetzbar, ob als Blattschmuckstaude im Beet, als Akzent in der Rabatte, im Schattengarten, am Gehölzrand oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet der Zierwert besondere Tiefe, als kleiner Solitär im Vorgarten lenkt die Sorte den Blick gezielt. Ideal ist ein halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, ein Rückschnitt alter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb und die Vitalität. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder feinen Gräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder, die das ganze Jahr über für Struktur sorgen und den Blütenstrauchbereich und Staudenbeete stilvoll abrunden.

Heuchera x brizoides 'Ebony and Ivory' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Heuchera x brizoides ‘Ebony and Ivory’, das Purpurglöckchen, verbindet markante Blattschmuck-Qualitäten mit zarten Blütenakzenten und setzt als elegante Staude unverwechselbare Highlights im Garten. Der dichte, horstige Wuchs bildet eine kompakte, rundliche Polsterform mit tief dunkelpurpurnem bis nahezu schwarzem Laub, dessen gelappte Blätter einen edlen Kontrast zu den elfenbeinweißen, glockenförmigen Blüten bilden. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, standfesten Stielen luftige Rispen, die über dem Laub schweben und dem Beet Leichtigkeit verleihen. Als Blattschmuckstaude überzeugt ‘Ebony and Ivory’ im Schattenbeet, am Gehölzrand und im halbschattigen Vordergrund, macht in der Rabatte ebenso eine gute Figur wie in der modernen Kübelbepflanzung auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein wirkungsvoller Bodendecker-Teppich mit hohem Zierwert, als kleiner Solitär setzt die Heuchera kraftvolle Farbakzente im Vorgarten oder entlang von Wegen. Sie bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe; in sonnigeren Lagen ist eine ausreichende Bodenfeuchte vorteilhaft. Ein halbschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne fördert Blattglanz und Blütenreichtum. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Staude besonders attraktiv, wenn verblühte Rispen regelmäßig entfernt werden; eine Teilung nach einigen Jahren hält die Polster vital und kompakt. Leichte Frühjahrsdüngung und eine dünne Mulchschicht unterstützen das gesunde Wachstum. So entfaltet Heuchera ‘Ebony and Ivory’ als Beetstaude und Kübelpflanze das ganze Jahr über stilvolle Kontraste und strukturstarke Wirkung.

Heuchera x brizoides 'Pewter Moon'

Heuchera x brizoides ‘Pewter Moon’, das Purpurglöckchen, ist eine edle Blattschmuckstaude mit unverwechselbarer Optik und zuverlässiger Gartenwirkung. Die rundlichen, leicht gewellten Blätter schimmern in kühlem Silbergrau, durchzogen von dunkelvioletten Adern und mit purpurfarbener Blattunterseite, was im Jahresverlauf spannende Farbspiele erzeugt. Von späten Frühling bis in den Sommer erheben sich zarte, grazil verzweigte Blütenrispen über dem Laub und präsentieren zahlreiche kleine, rosafarbene bis zart korallenrote Glöckchen, die der Blütenstaude eine filigrane Leichtigkeit geben. Der horstige, kompakte Wuchs macht ‘Pewter Moon’ zur idealen Beetstaude für halbschattige Lagen, als Akzent im Schattenbeet und am Gehölzrand, wo ihre Blattschönheit mit Farnen, Hosta und Astilben harmoniert. Als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten setzt sie stilvolle Solitär-Highlights, eignet sich zugleich für Gruppenpflanzungen, Einfassungen und als niedriger, teppichbildender Strukturgeber im Staudenbeet. Bevorzugt werden humose, frisch bis mäßig feuchte, durchlässige Böden ohne Staunässe; absonnige bis halbschattige Plätze sind ideal, volle Mittagssonne wird nur bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut vertragen. Pflegeleicht und langlebig überzeugt ‘Pewter Moon’ mit geringer Schnittarbeit: Verblühte Rispen nach der Blüte entfernen, im zeitigen Frühjahr altes Laub ausputzen und eine dünne Mulchschicht aufbringen. In Gefäßen gleichmäßig gießen und sparsam düngen, damit die kompakte Wuchsform erhalten bleibt. In wintermilden Regionen bleibt das Laub oft attraktiv und sorgt ganzjährig für Struktur, bei Kahlfrost empfiehlt sich ein leichter Schutz, damit diese vielseitige Gartenstaude ihre dekorative Wirkung viele Jahre entfalten kann.

Heuchera x brizoides 'Pewter Moon' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Heuchera x brizoides ‘Pewter Moon’, das Purpurglöckchen, präsentiert sich als elegante Blattschmuckstaude mit außergewöhnlicher Laubwirkung und feinem Blütenflor. Ihre charakteristischen, rundlich gelappten Blätter schimmern in zinnsilbernen Tönen, sind attraktiv marmoriert und von dunklen Adern durchzogen; die Blattunterseiten zeigen oft einen zarten Purpurhauch. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf filigranen, aufrechten Rispen zahlreiche kleine, hellrosa bis roséfarbene Glöckchen, die über dem kompakten, horstigen Wuchs schweben und der Gartenstaude zusätzlichen Reiz verleihen. Mit einer Höhe von etwa 25–35 cm, den Blütenstielen etwas darüber, bleibt sie formschön und ist ganzjährig, in milden Lagen sogar wintergrün. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Pewter Moon’ hervorragend für den Schattengarten und halbschattige Rabatten, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als dekorative Randbepflanzung entlang von Wegen und für strukturierende Gruppenpflanzungen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierpflanze edle Akzente und macht als Solitär ebenso Eindruck wie in Kombination mit Funkien, Farnen oder Astilben. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe lässt das Purpurglöckchen bestens gedeihen; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal. Ein Platz im Halbschatten bis lichten Schatten fördert die intensive Blattzeichnung, während gleichmäßige, mäßige Feuchte die Blattqualität erhält. Verblühte Stiele können regelmäßig entfernt werden, eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl und unterstützt den gleichmäßigen Wuchs dieser langlebigen, pflegeleichten Zierstaude.

Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu'

Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu', das Purpurglöckchen, ist eine elegante Gartenstaude, die mit leuchtend scharlachroten Blütenrispen über einem dichten, frischgrünen bis leicht bronzefarbenen Laubpolster bezaubert. Ab späten Frühling bis in den Sommer schweben die filigranen Blüten an schlanken, aufrechten Stielen über dem kompakten, horstbildenden Wuchs und setzen lebhafte Farbakzente im Beet. Das rundliche, gelappte Laub bleibt oft wintergrün und sorgt ganzjährig für Struktur, wodurch diese Zierstaude im Vordergrund der Rabatte, am Gehölzrand oder als Einfassung besonders harmonisch wirkt. Als Blütenstaude für halbschattige bis lichtschattige Lagen entwickelt sie ihre volle Wirkung, verträgt mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnigere Standorte. Der Boden sollte humos, locker und gut drainiert sein, gerne frisch bis mäßig trocken, damit die Pflanze dauerhaft vital bleibt und ihre reiche Blüte zeigt. In Gruppenpflanzung entfaltet Heuchera x brizoides 'Pluie de Feu' eine flächige, ruhige Blattwirkung, während die farbintensiven Blüten für rhythmische Höhe sorgen; als dezenter Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie stilvolle Akzente. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blühphase, eine dünne Mulchschicht unterstützt die Feuchtespeicherung, und gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Wuchskraft. Robust, langlebig und pflegeleicht bereichert dieses Purpurglöckchen sowohl klassische Staudenbeete als auch moderne Pflanzungen mit naturnaher Anmutung und klarer Farbwirkung.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Doldenrispe
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelborange
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Gehölzrand, Wiese
Eigenschaft:
wuchernd, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Wiese
Eigenschaft:
wuchernd, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Fugen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Epimedium x youngianum 'Niveum'

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.

Epimedium x youngianum 'Niveum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihrem anmutigen Erscheinungsbild jeden Garten veredelt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, entfalten sich zahlreiche reinweiße, leicht nickende Blüten mit feinen Spornen, die über dem Laub zu schweben scheinen. Das junge Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Laufe des Sommers frisch mittelgrün und zeigt im Herbst gelegentlich attraktive rötliche Tönungen. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, dabei kompakt und niedrig, wodurch sich die Staude hervorragend als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder zwischen Ziersträuchern und Blütensträuchern eignet. ‘Niveum’ punktet als langlebiger Gartenstaude mit natürlicher Zurückhaltung und feiner Struktur, ideal für das Staudenbeet in halbschattigen Partien, für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gartensträuchern und für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon setzt sie elegante Akzente und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühjahrsblühenden Zwiebelblumen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden; nach der Etablierung kommt die Elfenblume auch mit zeitweiliger Trockenheit unter Gehölzen zurecht. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Vitalität und Bodenfeuchte. Pflegehinweis: Altes Laub lässt sich am späten Winter bis kurz vor dem Austrieb bodennah zurückschneiden, damit die frischen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit ihrer eleganten Blütenwirkung, ihrem feinen Blattspiel und der zuverlässigen, kompakten Wuchsform ist Epimedium x youngianum ‘Niveum’ ein vielseitiger Gartengefährte für dauerhafte, stilvolle Pflanzbilder.

Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
unterseits rot gestreift, gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
grün unterseits graufilzig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Wiese
Eigenschaft:
wuchernd, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Fugen, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
kupferbraun
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Wiese
Eigenschaft:
wuchernd, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Fugen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
orangerot
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Hieracium pilosella

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut oder Mausohr-Habichtskraut, ist eine robuste, niedrig wachsende Gartenstaude, die als fein strukturierter Bodendecker und Polsterstaude überzeugt. Aus einer dichten, silbrig behaarten Blattrosette mit spatelförmigem, wintergrünem Laub erheben sich im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte, gelbe Korbblüten, die an Löwenzahn erinnern und dem Beet eine natürliche, lichtvolle Note verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, während unterirdische Ausläufer nach und nach einen geschlossenen, teppichbildenden Bestand schaffen, der sich ideal zur flächigen Pflanzung eignet. In Steingarten, Trockenbeet, Kiesgarten oder am sonnigen Wegrand setzt das Kleine Habichtskraut naturnahe Akzente, fügt sich aber ebenso in den Vorgarten und in pflegeleichte Beete ein. Als Gartenstaude wirkt es in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, lässt sich in Trockenmauern, Fugen und auf mageren Böschungen etablieren und schmückt Schalen, Tröge und steinige Kübel als zurückhaltende Kübelpflanze. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen dagegen gut. Ein kalkhaltiger, nährstoffarmer Boden fördert den kompakten Wuchs und die Blühfreude, während ein zu nährstoffreiches Milieu die Ausläuferbildung steigert. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stiele, um einen ordentlichen Eindruck zu bewahren. Wo eine streng begrenzte Fläche gewünscht ist, empfiehlt sich eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Abstechen der Ausläufer. So bleibt Hieracium pilosella als flacher, dauerhaft frischer Teppich ein vielseitiger, unaufdringlicher Strukturgeber im Garten.

Hieracium pilosella ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hieracium pilosella, das Kleine Habichtskraut beziehungsweise Mausohr-Habichtskraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude mit teppichartigem Wuchs, die als robuster Bodendecker in sonnigen Lagen überzeugt. Die rosettig angeordneten, graugrünen bis silbrig schimmernden, fein behaarten Blätter bleiben oft wintergrün und bilden dichte Matten, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zarte Stiele mit leuchtend gelben, korbblütigen Blüten aufsteigen. Die Blüten bringen eine freundliche, natürliche Note in Steingarten, Trockenbeet und Vorgarten, während die kompakte, flache Wuchsform für gepflegte Flächen sorgt, die sich auch an Wegrändern, in Fugen breiter Pflasterungen und auf leicht geneigten Hängen hervorragend halten. Als Steingartenstaude und Polsterstaude bevorzugt Hieracium pilosella einen vollsonnigen Standort mit magerem, durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In Kübeln, Schalen oder Trögen zeigt es sich als pflegeleichte Kübelpflanze, die mit wenig Wasser auskommt und durch ihren dichten Teppich Unkrautdruck mindert. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern eignet sich das Kleine Habichtskraut für flächige Pflanzungen, als Unterpflanzung lichter Gehölzränder oder als akzentuierende Begleitpflanze in Natursteinbeeten; als Solitär auf kleinen Flächen wirkt es ebenso attraktiv. Die Pflege ist unkompliziert: Auf nährstoffarme Bedingungen achten, mäßig gießen, verblühte Stiele ausputzen und Ausläufer bei Bedarf begrenzen, um klare Konturen zu halten. Dank seiner Genügsamkeit und Frosthärte bleibt dieser Gartenbodendecker dauerhaft ansprechend und bildet eine langlebige, geschlossene Vegetationsdecke mit dezentem, naturnahem Charakter.

Familie:
Liliaceae
Blütenfarbe:
Höhe von:
0cm
Höhe bis:
- 0cm
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps, flächig
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Hosta sieboldiana var. Fortunei
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
dunkelgrün mit schmalem weißem Rand
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
blaß violett
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Freifläche
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Hosta japonica
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
hell violett
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
lavendel blau
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
dunkelgrün gelb gerandet
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand, Freifläche
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Spartina pectinata 'Aureomarginata'

Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Kamm-Strandgras bzw. Prärie-Strandgras, präsentiert sich als eindrucksvolles Ziergras mit goldgelb gerandeten, sattgrünen Blättern, die elegant überhängen und zugleich einen klar aufrechten Habitus bewahren. Die horstbildende Staude erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm und setzt mit ihren feinen, silbrig beigen Blütenrispen ab August bis in den Herbst einen luftigen Akzent, bevor das Laub eine attraktive strohgelbe Herbstfärbung zeigt. Als strukturstarker Gartenstaudenschatz eignet sich dieses Ziergras ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, naturnahe Rabatten, den Teich- oder Bachlauf-Rand sowie als markanter Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln entfaltet es auf Terrasse und Dachgarten seine Wirkung und bleibt zugleich zuverlässig im Wuchs begrenzt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Echinacea, Aster oder Helenium und bringt in Gruppenpflanzung rhythmische Höhenstaffelung in jeden Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger, frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden, gerne lehmig bis tonig und dauerhaft gleichmäßig mit Wasser versorgt; auch zeitweise Staunässe am Teichrand wird gut toleriert, während längere Trockenphasen die Vitalität mindern können. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der Halme im späten Winter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität und hält die Ausbreitung in Zaum. Windfest, standhaft und ausgesprochen winterhart liefert Spartina pectinata ‘Aureomarginata’ das ganze Jahr über architektonische Präsenz und bringt als Ziergras, Gartenstaude und Solitär eine elegante, vertikale Note in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

Spartina pectinata 'Aureomarginata' 80-100 cm

Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Goldrand-Strandgras (auch Kamm-Strandgras oder Prärie-Strandgras), ist ein eindrucksvolles Ziergras und robuste Gartenstaude mit elegant gestreiftem Laub. Die schmalen, aufrecht startenden und leicht überhängenden Blätter sind frischgrün mit leuchtend goldgelben Rändern, was dem Gras eine klare, architektonische Wirkung verleiht. Von Sommer bis in den Herbst erscheinen zarte, rispenartige Blütenstände, die sich strohfarben ausreifen und dem Gartenbeet eine luftige Struktur geben. Im Herbst nimmt das Laub warme Gelb- bis Goldtöne an und sorgt für einen stimmungsvollen Ausklang der Saison. Mit seinem standfesten, horstigen Wuchs erreicht es je nach Standort eindrucksvolle Höhen und bildet über die Jahre attraktive, breite Horste. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Gräserbeet oder Präriebeet, am Teichrand sowie als Strukturgeber in gemischten Staudenrabatten spielt dieses Ziergras seine Stärken aus. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt es, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Spartina bevorzugt vollsonnige Plätze und frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern lehmige, aber durchlässige Böden; kurze Staunässe wird toleriert, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter fördert den dichten Neuaustrieb, während eine dünne Kompostgabe im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Kombiniert mit spätsommerlichen Blütenstauden, anderen Gräsern oder als ruhiger Gegenpol vor immergrünen Gartensträuchern entsteht ein pflegeleichter, moderner Blickfang mit klarer Linienführung.

Spartina pectinata 'Aureomarginata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, im Deutschen oft als Prärie-Schlickgras bezeichnet, ist ein charakterstarkes Ziergras und langlebige Staude mit eindrucksvoller Blattzeichnung. Die elegant überhängenden Blätter sind frischgrün mit leuchtend goldgelben Rändern, was dem Horst eine dynamische, zweifarbige Optik verleiht. Im Spätsommer erscheinen lockere, rispige Blütenstände, die sich beige bis strohfarben färben und dem Präriegras eine filigrane, natürliche Note geben. Der Wuchs ist kraftvoll und aufrecht, mit breitem, standfestem Habitus, der im Jahresverlauf an Höhe und Volumen gewinnt und bis in den Winter hinein attraktive Struktur liefert. Als Solitär setzt ‘Aureomarginata’ starke Akzente im Staudenbeet und Präriebeet, lässt sich aber ebenso wirkungsvoll in Gruppenpflanzungen kombinieren, wo es als Strukturpflanze Kontraste zu Blütenstauden, Halbsträuchern und filigranen Gräsern schafft. An Teichrändern, in Feuchtbereichen des Gartens und im großzügigen Vorgarten punktet dieses Ziergras mit natürlicher Eleganz; in ausreichend großen Gefäßen eignet es sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden fördert den gleichmäßigen Wuchs und die intensive Panaschierung; auch schwere, lehmige Substrate werden gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich, wird der horstige Bestand idealerweise erst im späten Winter bodennah zurückgeschnitten, damit die Halme ihren Zierwert bis zur kalten Jahreszeit behalten und der Neuaustrieb im Frühjahr kraftvoll startet.

Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Funkia subcordata
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
breitherzeiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Solitärpflanze, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Hosta glauca
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
violettblau
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
stahlblau bereift
Blattform:
breitherzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Bodendecker
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robust in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Hosta sieboldiana 'Bressingham Blue'

Hosta sieboldiana ‘Bressingham Blue’, auf Deutsch auch Siebold-Funkie oder Blaublättrige Funkie genannt, ist eine markante Blattschmuckstaude mit majestätischer Ausstrahlung. Die großen, herzförmigen Blätter zeigen ein intensives Blaugrau mit kräftiger, leicht gewellter Struktur und deutlicher Aderung, was dieser Schattenstaude eine edle, fast metallische Tiefe verleiht. Im Frühsommer erscheinen schlanke, aufrechte Stiele mit glockenförmigen, zart lavendelweißen Blüten, die das wuchtige Laub elegant ergänzen. Der horstbildende Wuchs entwickelt sich zu stattlichen, breit ausladenden Horsten von rund 60 bis 70 cm Höhe und bis zu 120 cm Breite, ideal für ruhige, flächige Akzente im Schattenbeet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Bressingham Blue’ hervorragend für strukturstarke Pflanzungen am Gehölzrand, im Beet und Vorgarten, am Teichrand sowie als prägnanter Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen macht sie auch als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse eine hervorragende Figur. Am besten gedeiht sie an halbschattigen bis schattigen Standorten ohne direkte Mittagssonne, in humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, betont das Blattblau und fördert den dichten Wuchs. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, dank ihrer kräftigen Blattsubstanz vergleichsweise schneckenunattraktiv und profitiert von einer moderaten Frühjahrsdüngung. Im Herbst färbt sich das Laub goldgelb, bevor es einzieht, wodurch die Funkie Platz für kontrastierende Strukturen von Ziergräsern, Farnen und schattenverträglichen Blütenstauden lässt und das Schattenarrangement ganzjährig aufwertet.

Hosta sieboldiana 'Bressingham Blue' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta sieboldiana ‘Bressingham Blue’, die Großblatt-Funkie, ist eine markante Blattschmuckstaude und Schattenstaude mit beeindruckend großen, herzförmigen, dick bereiften Blättern in sattem Blaugrau. Das kräftig strukturierte, leicht gewellte Laub bildet einen breiten, horstigen Gartenstrauch-Charakter und sorgt vom Frühling bis in den Herbst für ruhige, edle Flächenwirkung. Im Frühsommer erscheinen auf stabilen Stielen elegante, glockenförmige Blüten in zartem Weiß bis sehr hellem Lavendel, die sich anmutig über das Laub erheben, ohne dessen Präsenz zu überlagern. Der Wuchs ist kompakt bis ausladend, etwa 60 bis 70 cm hoch und mit zunehmendem Alter deutlich breiter, was die Sorte ideal für Gruppenpflanzungen, als Solitär im Schattengarten oder als prägnante Beetpflanze am Gehölzrand macht. ‘Bressingham Blue’ setzt starke Akzente im Vorgarten, entlang schattiger Wege oder in halbschattigen Rabatten und eignet sich ebenso für große Gefäße als Kübelpflanze auf der Terrasse. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden lässt das Blau besonders intensiv wirken; in hellerem Halbschatten bleibt die Blattfarbe am zuverlässigsten, während volle Sonne das Laub grünlicher erscheinen lassen kann. Regelmäßiges Mulchen, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe und ein luftiger Stand fördern Vitalität und Blattsubstanz. Die robuste, langlebige Staude harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben, Heuchera und anderen Blattschmuckpflanzen und entwickelt in reiferen Beständen dichte, pflegeleichte Bestände, die Struktur und Ruhe in Schattenbeete bringen. Bei Bedarf kann die Horste nach einigen Jahren im Frühjahr oder Herbst geteilt und verjüngt werden.

Hosta sieboldiana 'Bressingham Blue' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta sieboldiana ‘Bressingham Blue’, die eindrucksvolle Herzblattlilie, zählt zu den schönsten Blattschmuckstauden für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Ihre großen, rundovalen, stark gewellten Blätter in sattem Blaugrau bilden dichte, elegante Horste und setzen ganzjährig strukturstarke Akzente im Schattenbeet und am Gehölzrand. Im Frühsommer erscheinen aus der majestätischen Blattrosette aufrechte Stiele mit glockenförmigen, zart lavendelweißen Blüten, die den ruhigen Blattcharakter harmonisch ergänzen und dem Zierstaudenbeet zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Mit ihrem breiten, bodendeckenden Wuchs eignet sich diese Hosta hervorragend als langlebige Staude für Gruppenpflanzungen, als Solitär im Vordergrund größerer Ziersträucher sowie als edle Kübelpflanze für Terrasse, Patio und Eingangsbereich, wo die außergewöhnliche Blattfarbe besonders gut zur Geltung kommt. ‘Bressingham Blue’ bevorzugt humusreiche, gleichmäßig frische bis feuchte, gut durchlässige Böden mit leicht saurer bis neutraler Reaktion und liebt windgeschützte, lichtarme Standorte ohne pralle Mittagssonne, damit das charakteristische Blaugrau der Blätter erhalten bleibt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, reduziert Pflegeaufwand und fördert die kräftige, kompakte Entwicklung. Im Frühjahr freut sich die Gartenstaude über eine maßvolle organische Nährstoffgabe, Verblühtes kann zurückgeschnitten werden. In Kombination mit Farnen, Astilben, Elfenblumen und Schattengräsern entstehen kontrastreiche Arrangements, die Beete, Vorgarten und schattige Rabatten das ganze Gartenjahr über aufwerten und dem Blütenstrauch-Sortiment am Standort Schatten einen eleganten, ruhigen Gegenpol geben.

Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Funkia tardiflora
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
hell violett
Blütezeit:
9
Blattfarbe:
olivegrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
lila
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
weiß mit grünem Saum
Blattform:
elliptisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
lila
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
in trockenen Sommern wässern; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

Familie:
Liliaceae
Blütenfarbe:
 
lavendel fahl blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
zugespitzt länglich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, Flächig
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Hosta montana

Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.

Hosta montana ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.

Hosta plantaginea 'So Sweet'

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatt­rändern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.

Hosta plantaginea 'So Sweet' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.

Hosta pulchella 'Stiletto'

Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.

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