Gartenstauden

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Gartenstauden

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Stauden für den Bauerngarten

 

Familie:
Labiatae
Synonym:
Mentha viridis
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüte
Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Mentha spicata Grapefruitminze

Mentha spicata Grapefruitminze, die aromatische Grapefruit-Minze, verbindet den frischen Spearmint-Charakter mit einer klaren Zitrusnote und bereichert als duftende Kräuterstaude jeden Garten und Balkon. Ihr dichtes, buschiges Wachstum mit frischgrünen, leicht gezähnten Blättern wirkt vital und dekorativ, während im Sommer zarte, hellviolette Blütenähren erscheinen, die der Pflanze zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sie sich ideal für das Kräuterbeet, das Hochbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso macht sie als duftende Solitär im Topf oder in Kombination mit anderen Küchenkräutern eine hervorragende Figur. In der Küche begeistert diese Gewürzpflanze als Teekraut und Aromapflanze für Wasser, Limonaden, Desserts und Cocktails, ihre Blätter überzeugen mit einer klaren, fruchtigen Grapefruit-Note. Die Grapefruitminze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humos-nährstoffreichem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden, der gut durchlässig ist und Staunässe vermeidet. Regelmäßiges Gießen fördert das kräftige Wachstum, ein moderater Rückschnitt vor oder nach der Blüte hält die Staude kompakt und regt die Bildung neuer, besonders aromatischer Triebe an. Als ausläuferbildende Minze lässt sie sich im Beet gut mit einer Wurzelsperre führen; im Topf bleibt sie angenehm kontrollierbar und ist damit eine unkomplizierte Balkonpflanze. Eine gelegentliche Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität, und im Kübel ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während die Pflanze im Beet zuverlässig winterhart ist. Für eine dauerhaft aromastarke Ernte empfiehlt sich die Teilung älterer Horste alle paar Jahre.

Mentha spicata Grapefruitminze ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mentha spicata Grapefruitminze, die Grapefruit-Minze, ist eine aromatische Gewürzstaude mit erfrischendem Zitrusduft und dem typischen Minze-Aroma. Diese besondere Form der Spearmint zeigt frischgrünes, leicht gezähntes Laub, das schon beim Berühren einen intensiven Grapefruitton verströmt, und trägt im Sommer zarte, hellrosa bis lilafarbene Blütenähren. Der Wuchs ist buschig und vital mit horstigem Charakter und moderater Ausläuferbildung, wodurch sie sich als pflegeleichte Gartenstaude ebenso wie als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon eignet. In Kräuterbeeten, am Beetrand oder im Duft- und Naschgarten setzt sie frische Akzente; als Solitär im Topf wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie rasch eine dichte, grüne Fläche bildet und Struktur verleiht. Am liebsten steht die Grapefruitminze sonnig bis halbschattig auf humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt fördern einen kompakten Wuchs und verlängern die Erntezeit der aromatischen Blätter für Tee, Limonaden, Desserts und herzhafte Gerichte. Im Beet empfiehlt sich bei starkem Ausbreitungsdrang eine Wurzelsperre; im Kübel sorgt eine gute Drainage für gesunde Wurzeln. Winterhart und robust treibt Mentha spicata Grapefruitminze zuverlässig neu aus, lässt sich leicht teilen und verjüngen, und bereichert Vorgarten, Kräuterbeet und Küchenbereich als vielseitige Zier- und Nutzpflanze, die Frische, Duft und mediterranes Ambiente in jeden Garten bringt.

Mentha spicata Grapefruitminze

Mentha spicata Grapefruitminze, die aromatische Grapefruit-Minze, verbindet den frischen Spearmint-Charakter mit einer klaren Zitrusnote und bereichert als duftende Kräuterstaude jeden Garten und Balkon. Ihr dichtes, buschiges Wachstum mit frischgrünen, leicht gezähnten Blättern wirkt vital und dekorativ, während im Sommer zarte, hellviolette Blütenähren erscheinen, die der Pflanze zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sie sich ideal für das Kräuterbeet, das Hochbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso macht sie als duftende Solitär im Topf oder in Kombination mit anderen Küchenkräutern eine hervorragende Figur. In der Küche begeistert diese Gewürzpflanze als Teekraut und Aromapflanze für Wasser, Limonaden, Desserts und Cocktails, ihre Blätter überzeugen mit einer klaren, fruchtigen Grapefruit-Note. Die Grapefruitminze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humos-nährstoffreichem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden, der gut durchlässig ist und Staunässe vermeidet. Regelmäßiges Gießen fördert das kräftige Wachstum, ein moderater Rückschnitt vor oder nach der Blüte hält die Staude kompakt und regt die Bildung neuer, besonders aromatischer Triebe an. Als ausläuferbildende Minze lässt sie sich im Beet gut mit einer Wurzelsperre führen; im Topf bleibt sie angenehm kontrollierbar und ist damit eine unkomplizierte Balkonpflanze. Eine gelegentliche Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität, und im Kübel ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während die Pflanze im Beet zuverlässig winterhart ist. Für eine dauerhaft aromastarke Ernte empfiehlt sich die Teilung älterer Horste alle paar Jahre.

Mentha spicata Grapefruitminze ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mentha spicata Grapefruitminze, die Grapefruit-Minze, ist eine aromatische Gewürzstaude mit erfrischendem Zitrusduft und dem typischen Minze-Aroma. Diese besondere Form der Spearmint zeigt frischgrünes, leicht gezähntes Laub, das schon beim Berühren einen intensiven Grapefruitton verströmt, und trägt im Sommer zarte, hellrosa bis lilafarbene Blütenähren. Der Wuchs ist buschig und vital mit horstigem Charakter und moderater Ausläuferbildung, wodurch sie sich als pflegeleichte Gartenstaude ebenso wie als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon eignet. In Kräuterbeeten, am Beetrand oder im Duft- und Naschgarten setzt sie frische Akzente; als Solitär im Topf wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie rasch eine dichte, grüne Fläche bildet und Struktur verleiht. Am liebsten steht die Grapefruitminze sonnig bis halbschattig auf humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt fördern einen kompakten Wuchs und verlängern die Erntezeit der aromatischen Blätter für Tee, Limonaden, Desserts und herzhafte Gerichte. Im Beet empfiehlt sich bei starkem Ausbreitungsdrang eine Wurzelsperre; im Kübel sorgt eine gute Drainage für gesunde Wurzeln. Winterhart und robust treibt Mentha spicata Grapefruitminze zuverlässig neu aus, lässt sich leicht teilen und verjüngen, und bereichert Vorgarten, Kräuterbeet und Küchenbereich als vielseitige Zier- und Nutzpflanze, die Frische, Duft und mediterranes Ambiente in jeden Garten bringt.

Mentha x piperita

Mentha x piperita, die aromatische Pfefferminze, ist eine robuste Kräuterstaude mit intensivem Mentholduft, die als klassische Minze in keinem Kräutergarten fehlen sollte. Ihr frischgrünes bis dunkelgrünes, leicht gezähntes Laub verströmt schon bei Berührung ein erfrischendes Aroma, während die zarten, ährenförmigen Blüten in zartrosa bis lilafarbenen Tönen im Sommer, meist von Juni bis August, erscheinen. Die wüchsige, mehrjährige Gartenstaude erreicht je nach Standort etwa 40 bis 80 Zentimeter Höhe, treibt mit unterirdischen Ausläufern aus und bildet dichte Bestände mit vitalem, aufrechtem Wuchs. Als vielseitige Kräuterpflanze passt Pfefferminze ideal in das Kräuterbeet, an den Rand eines Staudenbeets, in den Bauerngarten oder in den Vorgarten und lässt sich hervorragend als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultivieren, wo sie stets griffbereit für Tee, Desserts oder pikante Gerichte ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert das intensive Aroma; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und nährstoffreich sein, Staunässe jedoch vermeiden. Regelmäßiges Schneiden nach der Blüte oder das wiederholte Ernten junger Triebe hält den Blütenstrauch kompakt, regt den Neuaustrieb an und verbessert die Blattqualität. Da Mentha x piperita ausläufertreibend ist, empfiehlt sich im Garten eine Rhizomsperre oder die Kultur im Topf, um die Wuchsfreude zu lenken. Die Pflanze ist winterhart, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Ertrag zu erhalten.

Familie:
Labiatae
Synonym:
Mentha viridis
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüte
Blütenfarbe:
lila
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Mentha spicata Grapefruitminze

Mentha spicata Grapefruitminze, die aromatische Grapefruit-Minze, verbindet den frischen Spearmint-Charakter mit einer klaren Zitrusnote und bereichert als duftende Kräuterstaude jeden Garten und Balkon. Ihr dichtes, buschiges Wachstum mit frischgrünen, leicht gezähnten Blättern wirkt vital und dekorativ, während im Sommer zarte, hellviolette Blütenähren erscheinen, die der Pflanze zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sie sich ideal für das Kräuterbeet, das Hochbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso macht sie als duftende Solitär im Topf oder in Kombination mit anderen Küchenkräutern eine hervorragende Figur. In der Küche begeistert diese Gewürzpflanze als Teekraut und Aromapflanze für Wasser, Limonaden, Desserts und Cocktails, ihre Blätter überzeugen mit einer klaren, fruchtigen Grapefruit-Note. Die Grapefruitminze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humos-nährstoffreichem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden, der gut durchlässig ist und Staunässe vermeidet. Regelmäßiges Gießen fördert das kräftige Wachstum, ein moderater Rückschnitt vor oder nach der Blüte hält die Staude kompakt und regt die Bildung neuer, besonders aromatischer Triebe an. Als ausläuferbildende Minze lässt sie sich im Beet gut mit einer Wurzelsperre führen; im Topf bleibt sie angenehm kontrollierbar und ist damit eine unkomplizierte Balkonpflanze. Eine gelegentliche Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität, und im Kübel ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während die Pflanze im Beet zuverlässig winterhart ist. Für eine dauerhaft aromastarke Ernte empfiehlt sich die Teilung älterer Horste alle paar Jahre.

Mentha spicata Grapefruitminze ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mentha spicata Grapefruitminze, die Grapefruit-Minze, ist eine aromatische Gewürzstaude mit erfrischendem Zitrusduft und dem typischen Minze-Aroma. Diese besondere Form der Spearmint zeigt frischgrünes, leicht gezähntes Laub, das schon beim Berühren einen intensiven Grapefruitton verströmt, und trägt im Sommer zarte, hellrosa bis lilafarbene Blütenähren. Der Wuchs ist buschig und vital mit horstigem Charakter und moderater Ausläuferbildung, wodurch sie sich als pflegeleichte Gartenstaude ebenso wie als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon eignet. In Kräuterbeeten, am Beetrand oder im Duft- und Naschgarten setzt sie frische Akzente; als Solitär im Topf wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie rasch eine dichte, grüne Fläche bildet und Struktur verleiht. Am liebsten steht die Grapefruitminze sonnig bis halbschattig auf humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt fördern einen kompakten Wuchs und verlängern die Erntezeit der aromatischen Blätter für Tee, Limonaden, Desserts und herzhafte Gerichte. Im Beet empfiehlt sich bei starkem Ausbreitungsdrang eine Wurzelsperre; im Kübel sorgt eine gute Drainage für gesunde Wurzeln. Winterhart und robust treibt Mentha spicata Grapefruitminze zuverlässig neu aus, lässt sich leicht teilen und verjüngen, und bereichert Vorgarten, Kräuterbeet und Küchenbereich als vielseitige Zier- und Nutzpflanze, die Frische, Duft und mediterranes Ambiente in jeden Garten bringt.

Mentha spicata Grapefruitminze

Mentha spicata Grapefruitminze, die aromatische Grapefruit-Minze, verbindet den frischen Spearmint-Charakter mit einer klaren Zitrusnote und bereichert als duftende Kräuterstaude jeden Garten und Balkon. Ihr dichtes, buschiges Wachstum mit frischgrünen, leicht gezähnten Blättern wirkt vital und dekorativ, während im Sommer zarte, hellviolette Blütenähren erscheinen, die der Pflanze zusätzliches Zierwert verleihen. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sie sich ideal für das Kräuterbeet, das Hochbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso macht sie als duftende Solitär im Topf oder in Kombination mit anderen Küchenkräutern eine hervorragende Figur. In der Küche begeistert diese Gewürzpflanze als Teekraut und Aromapflanze für Wasser, Limonaden, Desserts und Cocktails, ihre Blätter überzeugen mit einer klaren, fruchtigen Grapefruit-Note. Die Grapefruitminze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humos-nährstoffreichem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden, der gut durchlässig ist und Staunässe vermeidet. Regelmäßiges Gießen fördert das kräftige Wachstum, ein moderater Rückschnitt vor oder nach der Blüte hält die Staude kompakt und regt die Bildung neuer, besonders aromatischer Triebe an. Als ausläuferbildende Minze lässt sie sich im Beet gut mit einer Wurzelsperre führen; im Topf bleibt sie angenehm kontrollierbar und ist damit eine unkomplizierte Balkonpflanze. Eine gelegentliche Düngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität, und im Kübel ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während die Pflanze im Beet zuverlässig winterhart ist. Für eine dauerhaft aromastarke Ernte empfiehlt sich die Teilung älterer Horste alle paar Jahre.

Mentha spicata Grapefruitminze ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Mentha spicata Grapefruitminze, die Grapefruit-Minze, ist eine aromatische Gewürzstaude mit erfrischendem Zitrusduft und dem typischen Minze-Aroma. Diese besondere Form der Spearmint zeigt frischgrünes, leicht gezähntes Laub, das schon beim Berühren einen intensiven Grapefruitton verströmt, und trägt im Sommer zarte, hellrosa bis lilafarbene Blütenähren. Der Wuchs ist buschig und vital mit horstigem Charakter und moderater Ausläuferbildung, wodurch sie sich als pflegeleichte Gartenstaude ebenso wie als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon eignet. In Kräuterbeeten, am Beetrand oder im Duft- und Naschgarten setzt sie frische Akzente; als Solitär im Topf wirkt sie ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie rasch eine dichte, grüne Fläche bildet und Struktur verleiht. Am liebsten steht die Grapefruitminze sonnig bis halbschattig auf humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt fördern einen kompakten Wuchs und verlängern die Erntezeit der aromatischen Blätter für Tee, Limonaden, Desserts und herzhafte Gerichte. Im Beet empfiehlt sich bei starkem Ausbreitungsdrang eine Wurzelsperre; im Kübel sorgt eine gute Drainage für gesunde Wurzeln. Winterhart und robust treibt Mentha spicata Grapefruitminze zuverlässig neu aus, lässt sich leicht teilen und verjüngen, und bereichert Vorgarten, Kräuterbeet und Küchenbereich als vielseitige Zier- und Nutzpflanze, die Frische, Duft und mediterranes Ambiente in jeden Garten bringt.

Mentha x piperita

Mentha x piperita, die aromatische Pfefferminze, ist eine robuste Kräuterstaude mit intensivem Mentholduft, die als klassische Minze in keinem Kräutergarten fehlen sollte. Ihr frischgrünes bis dunkelgrünes, leicht gezähntes Laub verströmt schon bei Berührung ein erfrischendes Aroma, während die zarten, ährenförmigen Blüten in zartrosa bis lilafarbenen Tönen im Sommer, meist von Juni bis August, erscheinen. Die wüchsige, mehrjährige Gartenstaude erreicht je nach Standort etwa 40 bis 80 Zentimeter Höhe, treibt mit unterirdischen Ausläufern aus und bildet dichte Bestände mit vitalem, aufrechtem Wuchs. Als vielseitige Kräuterpflanze passt Pfefferminze ideal in das Kräuterbeet, an den Rand eines Staudenbeets, in den Bauerngarten oder in den Vorgarten und lässt sich hervorragend als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultivieren, wo sie stets griffbereit für Tee, Desserts oder pikante Gerichte ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert das intensive Aroma; der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und nährstoffreich sein, Staunässe jedoch vermeiden. Regelmäßiges Schneiden nach der Blüte oder das wiederholte Ernten junger Triebe hält den Blütenstrauch kompakt, regt den Neuaustrieb an und verbessert die Blattqualität. Da Mentha x piperita ausläufertreibend ist, empfiehlt sich im Garten eine Rhizomsperre oder die Kultur im Topf, um die Wuchsfreude zu lenken. Die Pflanze ist winterhart, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Ertrag zu erhalten.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten mit gefärbten Hochblättern
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Kompost; robuste Pflanze; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten mit gefärbten Hochblättern
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Kompost; robuste Pflanze; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten mit gefärbten Hochblättern
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Kompost; robuste Pflanze; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
zylindrische Traube
Blütenform:
hängendes kugeliges Glöckchen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend, giftig
Verwendung:
Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 15 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln
Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
zylindrische Traube
Blütenform:
hängendes kugeliges Glöckchen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
azur blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend, giftig
Verwendung:
Bauerngarten, Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 15 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln
Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Röhrenblüte
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
stahl blau
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
halbschattigstielrund
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 15 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln
Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
ausgebreitete Hauptkrone kurze Nebenkrone
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
Krone gelb mit roten Zacken, weiß
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend, giftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
Pflanztiefe 20 cm; robuste Pflanze
Vermehrung:
Brutzwiebeln
Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
ausgebreitete Hauptkrone kurze Nebenkrone
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
Nebenkrone mit rotem Rand, weiß
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend, giftig, versamend
Verwendung:
Bauerngarten, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
Pflanztiefe 20 cm; robuste Pflanze
Vermehrung:
Brutzwiebeln
Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten mit gefärbten Hochblättern
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grau
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Fugen, Mauerkrone, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Nepeta grandiflora 'Blue Danube'

Nepeta grandiflora ‘Blue Danube’, die großblütige Katzenminze, ist eine charakterstarke Staude mit elegantem, blauviolettem Flor und aromatischem, graugrünem Laub. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Herbst hinein schmücken zahlreiche, in Ähren angeordnete Blüten die buschig-horstige, aufrecht wachsende Beetstaude und setzen in Rabatten, Bauerngärten und Steingärten klare, kühle Farbakzente. Der kompakte, dabei locker überhängende Wuchs von etwa 50 bis 70 Zentimetern Höhe macht ‘Blue Danube’ zu einem vielseitigen Zierstrauch im Staudenbeet, der sich sowohl als lässiger Beetrand als auch als wirkungsvoller Solitär in kleineren Gruppen gut behauptet und sich hervorragend als Begleiter zu Rosen, Salvia oder Achillea eignet. Auf Terrasse und Balkon punktet sie als pflegeleichte Kübelpflanze, die mediterranes Flair mitbringt und auch in Vorgärten, Kies- und Steppengärten eine langlebige, strukturierende Rolle übernimmt. Am liebsten steht die Katzenminze sonnig bis halbschattig auf gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosen und gern kalkhaltigen Boden. Staunässe verträgt sie nicht, kurze Trockenphasen meistert sie nach dem Anwachsen souverän. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und eine zügige Remontierung, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blütezeit. Mäßige Wassergaben und eine dezente Frühjahrsdüngung reichen für vitalen Zuwachs, das robuste, winterharte Wesen sorgt für Zuverlässigkeit Jahr für Jahr. So liefert Nepeta grandiflora ‘Blue Danube’ als Gartenstaude und Blütenstrauch eine elegante, duftende Note und eine langanhaltende, blauviolette Farbspur im Beet und im Kübel.

Nepeta grandiflora 'Blue Danube' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Nepeta grandiflora ‘Blue Danube’, die großblütige Katzenminze, ist eine charmante Staude für sonnige Beete und Rabatten, die mit dichten, blauvioletten Blütenrispen und aromatischem, graugrünem Laub begeistert. Der kompakt-buschige, horstige Wuchs bildet elegante, leicht überhängende Triebe und erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe, wodurch die Pflanze sowohl als Beetstaude wie auch als zierliche Solitärpflanze überzeugt. Die reiche Blüte setzt im späten Frühjahr ein und hält bis in den Sommer an; ein Rückschnitt nach der ersten Blühwelle fördert eine zuverlässige Nachblüte und sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Das fein behaarte Laub verleiht dem Zierwert zusätzlich Struktur und duftet angenehm, besonders an warmen Tagen. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Blue Danube’ hervorragend in den Bauerngarten, an den Beetrand, entlang von Wegen und als lockere Einfassung. In Gruppenpflanzung entsteht eine harmonische, flächige Wirkung, die sich ideal mit Rosen, Lavendel, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombinieren lässt. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern der Topf über eine zuverlässige Drainage verfügt. Ein sonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher nährstoffarmer bis mäßig nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden unterstützen den kompakten Wuchs und eine lange Blüte. Nepeta grandiflora ist ausgesprochen pflegeleicht, hitze- und trockenheitsverträglich nach guter Einwurzelung; Staunässe sollte vermieden werden. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügt, im Spätsommer kann ein leichter Formschnitt erfolgen. So präsentiert sich dieser Blütenstaude das ganze Gartenjahr über als zuverlässiger, dekorativer Gartenpartner.

Nepeta grandiflora 'Zinser's Giant'

Nepeta grandiflora ‘Zinser’s Giant’, die Großblütige Katzenminze, ist eine charakterstarke Blütenstaude mit üppigem Flor und aromatischem, graugrünem Laub. Diese Katzenminze bildet standfeste, locker aufrechte Horste und überzeugt mit zahlreichen großen, lavendelblauen bis violettblauen Blütenquirlen, die je nach Witterung von Spätfrühling bis in den Hochsommer hinein erscheinen und bei einem leichten Rückschnitt oft zu einer Nachblüte ansetzen. Das fein behaarte, duftende Blattwerk unterstreicht den silbrig-blauen Eindruck und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen attraktiven Aspekt im Staudenbeet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Nepeta grandiflora ‘Zinser’s Giant’ hervorragend für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten, macht in der Gruppenpflanzung ebenso viel Eindruck wie als lässiger Solitär am Wegesrand und harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch im naturnahen Cottage- oder Präriebeet setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im Staudenformat rhythmische Akzente; in großen Gefäßen kann er als robuste Kübelpflanze Terrasse und Balkon beleben, sofern das Substrat gut drainiert ist. Die Sorte bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach dem ersten Flor hält die Staude kompakt und fördert frisches Laub und erneute Blüten. ‘Zinser’s Giant’ ist pflegeleicht, trockenheitsverträglich nach dem Einwachsen und winterhart, wodurch sie sich als langlebige, unkomplizierte Beetstaude für abwechslungsreiche Pflanzungen in Privatgärten und repräsentativen Anlagen gleichermaßen empfiehlt.

Nepeta grandiflora 'Zinser's Giant' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Nepeta grandiflora ‘Zinser’s Giant’, die großblütige Katzenminze, ist eine charakterstarke Staude mit aromatischem, graugrünem Laub und üppigen Blütenähren in intensiven Blau? bis Violetttönen. Der aufrecht-buschige, horstige Wuchs bildet standfeste, breit werdende Büsche und erreicht je nach Standort beachtliche Höhen, wodurch die Pflanze im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Steppengarten sofort Struktur verleiht. Die lange Blütezeit von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein sorgt für kontinuierliche Farbakzente; ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Das fein behaarte, duftende Laub unterstreicht den natürlichen Charme und harmoniert hervorragend mit Rosen, Ziergräsern und anderen Sonnenstauden. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Zinser’s Giant’ sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als lockerer Solitär im Vorgarten. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie am sonnigen Wegrand oder als lockere Beetkante. Optimal gedeiht die Katzenminze an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blütenstände reichen für eine vitale Entwicklung völlig aus. Mit ihrem natürlichen, aber dennoch prägnanten Erscheinungsbild verbindet Nepeta grandiflora ‘Zinser’s Giant’ langlebige Robustheit mit eleganter Leichtigkeit und setzt im Garten vom Frühsommer an verlässliche, farbstarke Akzente.

Nepeta grandiflora Dawn to Dusk

Nepeta grandiflora Dawn to Dusk, die Großblütige Katzenminze Dawn to Dusk, präsentiert sich als duftende Gartenstaude mit zartrosa bis altrosa Blüten, die von dunklen Kelchen elegant kontrastiert werden und dem Flor eine besondere Tiefe verleihen. Von späten Frühlingstagen bis in den Spätsommer hinein erscheinen unermüdlich neue Rispen, die über dem dichten, graugrünen, aromatischen Laub schweben. Der horstige, locker überhängende Wuchs bleibt kompakt und formschön, wodurch diese Beetstaude sowohl in klassischen Rabatten als auch im Steingarten oder am sonnigen Gehölzrand überzeugend wirkt. Als vielseitige Staude bereichert Nepeta grandiflora Dawn to Dusk den Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet, setzt in Gruppenpflanzungen weiche, pastellige Akzente und eignet sich als charmante Einfassung entlang von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht sie als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Solitär oder in Begleitung filigraner Gräser und anderer Sommerblüher ein harmonisches Bild ergibt. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich sein und keine Staunässe aufweisen. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer frischen Nachblüte ansetzt und den buschigen Aufbau unterstützt. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Staude vital und blühfreudig. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem eleganten Farbspiel ist Nepeta grandiflora Dawn to Dusk eine ideale Wahl für naturnahe Beete, Cottage-Arrangements und repräsentative Vorgärten.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenform:
Sternchen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün mit weißem Mittelstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, wuchernd, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Ornithogalum umbellatum

Ornithogalum umbellatum, der Dolden-Milchstern, auch als Stern von Bethlehem bekannt, ist ein elegantes Zwiebelgewächs und zuverlässiger Frühlingsblüher, der jeden Garten mit zarten, sternförmigen Blüten bereichert. Von April bis Mai öffnen sich reinweiße, strahlende Blüten mit charakteristisch grün gestreifter Rückseite, die sich über schmalem, grasähnlichem Laub mit heller Mittelrippe erheben. Die winterharte Gartenstaude wächst niedrig bis mittelhoch, bildet mit der Zeit lockere Teppiche und fügt sich als zierlicher Zierstauden- und Beetbegleiter harmonisch in Rabatten, Steingärten und naturnahe Pflanzungen ein. Als zierliche Kübelpflanze in Schalen oder Balkonkästen setzt sie frische Frühlingsakzente, wirkt entlang von Wegeinfassungen und im Vorgarten ebenso charmant wie in Gruppenpflanzungen unter lichten Gehölzen, zwischen Stauden oder in Rasen- und Wiesenbereichen, wo sie sich sanft verwildernd wiederholt. Am besten gedeiht der Dolden-Milchstern an sonnigen bis halbschattigen Standorten in gut durchlässigem, humosem, eher trockenem bis frischem Boden; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte zieht das Laub ein und sollte erst entfernt werden, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für den nächsten Austrieb sammeln. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, im Kübel ist eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung wichtig. Ornithogalum umbellatum ist ein langlebiger, pflegeleichter Zier- und Gartenstaudenklassiker, der als flächiger Frühlingsaspekt ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär in kleinen Beeten.

Ornithogalum umbellatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ornithogalum umbellatum, der Doldige Milchstern – auch als Stern von Bethlehem bekannt –, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit ihren schneeweißen, sternförmigen Blüten zuverlässig Frühlingsakzente setzt. Die zarten, strahlend weißen Blüten mit grünem Mittelstreif erscheinen je nach Witterung von April bis Juni in lockeren Dolden über schmalem, grasartigem Laub, das nach der Blüte natürlich einzieht. Der kompakte, bodennahe Wuchs macht diese Zwiebelpflanze zu einer vielseitigen Gartenstaude für Beet und Steingarten, als zarter Bodendecker zwischen Gehölzen oder als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstern seine größte Wirkung und eignet sich ebenso für den natürlichen Verwilderungseffekt im Vorgarten wie als sanfter Solitär zwischen frühem Zierlauch, Tulpen oder Stauden-Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher nährstoffarmem bis mäßig humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Zwiebeln nach der Blüte trocken und warm einziehen können. Pflegeleicht und langlebig benötigt Ornithogalum umbellatum nur gelegentliche Teilung überreicher Horste und profitiert von einem leichten Rückschnitt des vergilbten Laubs erst nach dessen vollständigem Abbau. Im Topf ist ein sehr drainagestarker Substrataufbau empfehlenswert, während im Garten sandig-lehmige, gut abtrocknende Böden ideale Bedingungen bieten. Der Doldige Milchstern ist ein robuster Frühlingsblüher, der jeden Ziergarten dezent veredelt und als Blütenstaude, Zierstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung findet.

Ornithogalum umbellatum

Ornithogalum umbellatum, der Dolden-Milchstern, auch als Stern von Bethlehem bekannt, ist ein elegantes Zwiebelgewächs und zuverlässiger Frühlingsblüher, der jeden Garten mit zarten, sternförmigen Blüten bereichert. Von April bis Mai öffnen sich reinweiße, strahlende Blüten mit charakteristisch grün gestreifter Rückseite, die sich über schmalem, grasähnlichem Laub mit heller Mittelrippe erheben. Die winterharte Gartenstaude wächst niedrig bis mittelhoch, bildet mit der Zeit lockere Teppiche und fügt sich als zierlicher Zierstauden- und Beetbegleiter harmonisch in Rabatten, Steingärten und naturnahe Pflanzungen ein. Als zierliche Kübelpflanze in Schalen oder Balkonkästen setzt sie frische Frühlingsakzente, wirkt entlang von Wegeinfassungen und im Vorgarten ebenso charmant wie in Gruppenpflanzungen unter lichten Gehölzen, zwischen Stauden oder in Rasen- und Wiesenbereichen, wo sie sich sanft verwildernd wiederholt. Am besten gedeiht der Dolden-Milchstern an sonnigen bis halbschattigen Standorten in gut durchlässigem, humosem, eher trockenem bis frischem Boden; leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte zieht das Laub ein und sollte erst entfernt werden, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Zwiebeln Kraft für den nächsten Austrieb sammeln. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, im Kübel ist eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung wichtig. Ornithogalum umbellatum ist ein langlebiger, pflegeleichter Zier- und Gartenstaudenklassiker, der als flächiger Frühlingsaspekt ebenso überzeugt wie als dezenter Solitär in kleinen Beeten.

Ornithogalum umbellatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ornithogalum umbellatum, der Doldige Milchstern – auch als Stern von Bethlehem bekannt –, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit ihren schneeweißen, sternförmigen Blüten zuverlässig Frühlingsakzente setzt. Die zarten, strahlend weißen Blüten mit grünem Mittelstreif erscheinen je nach Witterung von April bis Juni in lockeren Dolden über schmalem, grasartigem Laub, das nach der Blüte natürlich einzieht. Der kompakte, bodennahe Wuchs macht diese Zwiebelpflanze zu einer vielseitigen Gartenstaude für Beet und Steingarten, als zarter Bodendecker zwischen Gehölzen oder als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstern seine größte Wirkung und eignet sich ebenso für den natürlichen Verwilderungseffekt im Vorgarten wie als sanfter Solitär zwischen frühem Zierlauch, Tulpen oder Stauden-Gräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher nährstoffarmem bis mäßig humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, damit die Zwiebeln nach der Blüte trocken und warm einziehen können. Pflegeleicht und langlebig benötigt Ornithogalum umbellatum nur gelegentliche Teilung überreicher Horste und profitiert von einem leichten Rückschnitt des vergilbten Laubs erst nach dessen vollständigem Abbau. Im Topf ist ein sehr drainagestarker Substrataufbau empfehlenswert, während im Garten sandig-lehmige, gut abtrocknende Böden ideale Bedingungen bieten. Der Doldige Milchstern ist ein robuster Frühlingsblüher, der jeden Ziergarten dezent veredelt und als Blütenstaude, Zierstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung findet.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllt kugelförmig
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Paeonia officinalis 'Rosea Plena'

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als robuste Blütenstaude mit üppig gefüllten, rosafarbenen Blüten, die von zartem Altrosa bis leuchtendem Pink changieren und im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, ihren großen Auftritt haben. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe, das sattgrüne, gefiederte Laub setzt auch nach der Blüte dekorative Akzente und sorgt für ein harmonisches Bild in Beet und Rabatte. Als langlebige Gartenstaude wirkt ‘Rosea Plena’ sowohl als Solitär im Vorgarten eindrucksvoll als auch in Gruppenpflanzung im klassischen Bauerngarten oder als elegante Begleiterin zu Rosen und Ziergräsern; zudem eignet sie sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen und liefert dank ihrer standfesten, duftenden Blüten hervorragende Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden unterstützt eine reichhaltige Blüte; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine lockere Struktur und gegebenenfalls eine Drainage empfehlenswert sind. Eine behutsame Pflanzung mit nur flach bedeckten Knospen fördert die Blühfreude, denn Pfingstrosen reagieren sensibel auf zu tiefe Setzung und häufiges Umsetzen. In windoffenen Lagen können Stützen die schweren Blütenköpfe sichern, verblühte Stängel werden nach der Blüte zurückgeschnitten, das Laub erst im Herbst eingekürzt. Mit ihrer nostalgischen Ausstrahlung und zuverlässigen Winterhärte ist ‘Rosea Plena’ eine zeitlose Bereicherung für jedes Staudenbeet und ein hochwertiger Blickfang im Ziergarten.

Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Paeonia officinalis 'Alba Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena'

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Anemone multifida 'Rubra'

Anemone multifida ‘Rubra’, das Vielblättrige Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein leuchtend rubinrote, schalenförmige Blüten über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die zarten, aufrecht stehenden Blütenstiele bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte und setzen farbige Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Der horstige, kompakte Wuchs eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, das Alpinum oder den Bauerngarten, ebenso für den Vorgarten, wo die Anemone als kleine Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung ihre Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese pflegeleichte Gartenstaude als dezente, aber ausdrucksstarke Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass ist. In zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Kies oder grobem Sand, um die Wurzeln dauerhaft luftig zu halten. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Eindruck und kann die Blühdauer verlängern. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnabeln oder zarten Glockenblumen entstehen harmonische Pflanzbilder, die das feine Laub und die markante Blütenfarbe gekonnt unterstreichen. Anemone multifida ‘Rubra’ ist eine vielseitige Beetstaude für naturnahe Arrangements ebenso wie für klare, moderne Pflanzungen und bringt zuverlässige, saisonale Farbe in Beete, Steingärten und Töpfe.

Anemone multifida 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone multifida ‘Rubra’, das rot blühende Windröschen, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme und natürlicher Leichtigkeit. Die Sorte begeistert mit leuchtend rubin- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer öffnen und einen frischen Akzent im Beet setzen. Das fein geteilte, farnartige Laub bildet dichte, horstbildende Polster, die dem Garten eine zarte Textur verleihen und auch nach der Blüte attraktiv wirken. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum und den naturnah gestalteten Vorgarten; ebenso kommt sie als Solitärstaude in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung. Anemone multifida ‘Rubra’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher humosem bis mineralischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine anhaltend saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während eine gelegentliche Teilung älterer Horste die Vitalität erhält. In Kombination mit zarten Gräsern, Polsterstauden und niedrig wachsenden Begleitern fügt sich dieses Windröschen harmonisch in Rabatten und Beete ein und sorgt durch seine intensive Blütenfarbe für lebendige Kontraste. Robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar, ist Anemone multifida ‘Rubra’ eine formschöne Gartenstaude für stilvolle, zeitlose Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra'

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der attraktiven Sorte mit rubinrosa Blüten, ist eine niedrige Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze für sonnige, trockene Plätze. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit filzig-silbrigen, wintergrünen Blättern, die den ganzen Jahresverlauf über eine elegante, graugrüne Struktur bieten. Von Mai bis Juli erheben sich zarte Stiele über das Laub und tragen die charakteristischen, samtigen Blütenköpfchen in leuchtendem Karmin- bis Rubinrosa, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben und jede Kiesfläche, Trockenmauer oder Alpinum aufwerten. Als niedriger Bodendecker eignet sich die pflegeleichte Zierstaude ideal zur flächigen Unterpflanzung, als Beeteinfassung im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder für Tröge und Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als kompakte Kübelpflanze dauerhaft Struktur schafft. Antennaria dioica ‘Rubra’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie längere Trockenphasen, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte erhält die geschlossene Polsterform, Düngung ist nur sparsam nötig, was den robusten, langsam ausläufertreibenden Wuchs unterstützt. In Gruppenpflanzung kombiniert sich diese Teppichstaude hervorragend mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras, setzt aber auch als kleiner Solitär im Steingarten prägnante Akzente. Ihre langlebige, kompakte Wuchsform macht Antennaria dioica ‘Rubra’ zu einem unaufdringlichen, dennoch wirkungsvollen Blüten- und Strukturgeber in naturnahen wie formal angelegten Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der ausdrucksstarken Sorte ‘Rubra’, ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Gärten und stilvolle Steingartenpflanzungen. Die niedrige, teppichbildende Staude trägt dichte, silbrig graugrüne, filzig behaarte Blattrosetten, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von Mai bis Juli erscheinen zierliche, purpurrosa bis karminfarbene Blütenköpfchen, die wie kleine Katzenpfoten über dem kompakten Laub schweben und dem Ziergarten eine feine, zugleich robuste Note geben. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und geschlossen, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, für Fugen, Trockenmauern und als Rasenersatz auf mageren, sonnigen Flächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica ‘Rubra’ für das Alpinum, den Vorgarten, Kies- und Steingarten, Dach- und Tröge sowie als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Polster, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Steinen und Gräsern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude Trockenphasen besser verträgt als dauerhaft nasse Böden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Polsterbildung, Düngung ist nur sehr sparsam nötig. Die winterharte, langlebige Zierstaude überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, elegantem Silberlaub und farbintensiven Blüten – eine ideale Wahl für pflegearme Flächenbegrünung, das Steinbeet und alle Standorte, an denen niedrige, dauerhaft schöne Polster gefragt sind.

Anthyllis montana 'Rubra'

Anthyllis montana 'Rubra', der Berg-Wundklee, ist eine kompakt wachsende Polster- und Steingartenstaude mit kräftig karmin- bis purpurrosafarbenen Blütenköpfen, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen. Die dicht sitzenden Blüten stehen über silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten ganzjährig eine edle, strukturbildende Note verleiht. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und gleichmäßig, wodurch ein hübsches, festes Polster entsteht, das sich hervorragend für den Beetvordergrund, Alpinum, Steppengarten oder sonnige Trockenmauern eignet. Als Zierstaude betont sie Wegeinfassungen und Kiesbeete, wirkt im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen harmonisch und macht als kleine Solitärpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als bodendeckender Gartenstrauch-Ersatz für sehr sonnige, magere Plätze ist sie eine stimmige Wahl. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt Anthyllis montana 'Rubra' vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem und gerne kalkhaltigem Substrat. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind kiesig-sandige Böden oder erhöhte Pflanzplätze ideal. Eine sparsame Nährstoffversorgung hält den kompakten Wuchs und die Blühfreude stabil; zu reichhaltige Böden mindern die Standfestigkeit. Leichtes Zurückschneiden nach der Hauptblüte erhält die Polsterform und fördert eine frische Belaubung, mitunter auch eine Nachblüte. Als langlebige Steingartenstaude ist der Berg-Wundklee robust, pflegeleicht und in gut drainierten Lagen zuverlässig winterhart, wodurch er über Jahre hinweg ein farbstarkes, natürlich wirkendes Element im sonnigen Garten bleibt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllt kugelförmig
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
dunkel rot
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Paeonia officinalis 'Rubra Plena'

Paeonia officinalis ‘Rubra Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als prachtvolle Gartenstaude mit üppig gefüllten, tief rubinroten Blüten, die im späten Frühjahr bis Früh­sommer ihren großen Auftritt haben. Die schweren, rosenartigen Blüten sitzen auf stabilen Stielen und verströmen einen eleganten Duft, während das frischgrüne, fein geteilte Laub den dicht buschigen Horst formschön rahmt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm entwickelt sich diese langlebige Blütenstaude zu einem imposanten Blickfang, der sowohl im klassischen Bauerngarten als auch in modernen Staudenbeeten Akzente setzt. Als Solitärstaude im Vorgarten, in der Rabatte oder in kleinen Gruppen gepflanzt kommt die Pfingstrose besonders eindrucksvoll zur Geltung und liefert zugleich erstklassige Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die reiche Blütenbildung; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflanzknospen flach setzen und den Standort dauerhaft ungestört lassen, denn Paeonien danken Beständigkeit mit jahrzehntelanger Blühfreude. Eine moderate Nährstoffversorgung mit Kompost im Frühjahr und gleichmäßige, nicht übermäßige Wassergaben genügen, in regenreichen Perioden kann bei sehr großen Blüten eine dezente Stütze hilfreich sein. Im Herbst zieht die Staude ein und wird bodennah zurückgeschnitten, im nächsten Frühjahr treibt sie zuverlässig wieder aus. Kombiniert mit Staudenpartnern wie Iris, Salvia oder Stachys entstehen stilvolle, pflegeleichte Beete, in denen die Pfingstrose ‘Rubra Plena’ als edle Zierpflanze und langlebige Beetstaude ihre ganze Strahlkraft entfaltet.

Paeonia officinalis 'Rubra Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Rubra Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, überzeugt als prachtvolle Gartenstaude mit üppig gefüllten, tief rubin- bis karminroten Blüten, die von Mai bis Juni erscheinen und einen zarten Duft verströmen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wird von elegant gefiedertem, sattgrünem Laub begleitet, das bis in den Sommer hinein für eine gepflegte Optik im Staudenbeet sorgt und im Herbst eine dezente Färbung zeigt. Diese Pfingstrose eignet sich hervorragend als Solitär mit starker Fernwirkung, fügt sich ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen und Rabatten ein und ist ein Klassiker für den Bauerngarten sowie den repräsentativen Vorgarten. Auch als langlebige Schnittstaude liefert sie eindrucksvolle Blüten für die Vase; in ausreichend großen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, durchlässigem und eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Für eine zuverlässige Blütenfülle empfiehlt sich im Frühjahr eine Gabe reifen Komposts oder eines organischen Langzeitdüngers, bei schweren Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Die Pflanzung erfolgt flach, sodass die Austriebsaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind, was die Blühfreude begünstigt. Nach dem Einziehen im Herbst wird das Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die langlebige Prachtstaude vital und blühwillig in die neue Saison startet.

Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Paeonia officinalis 'Alba Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena'

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllt kugelförmig
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Paeonia officinalis 'Alba Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
dunkel rosa
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Paeonia officinalis 'Alba Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena'

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als robuste Blütenstaude mit üppig gefüllten, rosafarbenen Blüten, die von zartem Altrosa bis leuchtendem Pink changieren und im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, ihren großen Auftritt haben. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe, das sattgrüne, gefiederte Laub setzt auch nach der Blüte dekorative Akzente und sorgt für ein harmonisches Bild in Beet und Rabatte. Als langlebige Gartenstaude wirkt ‘Rosea Plena’ sowohl als Solitär im Vorgarten eindrucksvoll als auch in Gruppenpflanzung im klassischen Bauerngarten oder als elegante Begleiterin zu Rosen und Ziergräsern; zudem eignet sie sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen und liefert dank ihrer standfesten, duftenden Blüten hervorragende Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden unterstützt eine reichhaltige Blüte; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine lockere Struktur und gegebenenfalls eine Drainage empfehlenswert sind. Eine behutsame Pflanzung mit nur flach bedeckten Knospen fördert die Blühfreude, denn Pfingstrosen reagieren sensibel auf zu tiefe Setzung und häufiges Umsetzen. In windoffenen Lagen können Stützen die schweren Blütenköpfe sichern, verblühte Stängel werden nach der Blüte zurückgeschnitten, das Laub erst im Herbst eingekürzt. Mit ihrer nostalgischen Ausstrahlung und zuverlässigen Winterhärte ist ‘Rosea Plena’ eine zeitlose Bereicherung für jedes Staudenbeet und ein hochwertiger Blickfang im Ziergarten.

Paeonia officinalis 'Rubra Plena'

Paeonia officinalis ‘Rubra Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als prachtvolle Gartenstaude mit üppig gefüllten, tief rubinroten Blüten, die im späten Frühjahr bis Früh­sommer ihren großen Auftritt haben. Die schweren, rosenartigen Blüten sitzen auf stabilen Stielen und verströmen einen eleganten Duft, während das frischgrüne, fein geteilte Laub den dicht buschigen Horst formschön rahmt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm entwickelt sich diese langlebige Blütenstaude zu einem imposanten Blickfang, der sowohl im klassischen Bauerngarten als auch in modernen Staudenbeeten Akzente setzt. Als Solitärstaude im Vorgarten, in der Rabatte oder in kleinen Gruppen gepflanzt kommt die Pfingstrose besonders eindrucksvoll zur Geltung und liefert zugleich erstklassige Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die reiche Blütenbildung; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflanzknospen flach setzen und den Standort dauerhaft ungestört lassen, denn Paeonien danken Beständigkeit mit jahrzehntelanger Blühfreude. Eine moderate Nährstoffversorgung mit Kompost im Frühjahr und gleichmäßige, nicht übermäßige Wassergaben genügen, in regenreichen Perioden kann bei sehr großen Blüten eine dezente Stütze hilfreich sein. Im Herbst zieht die Staude ein und wird bodennah zurückgeschnitten, im nächsten Frühjahr treibt sie zuverlässig wieder aus. Kombiniert mit Staudenpartnern wie Iris, Salvia oder Stachys entstehen stilvolle, pflegeleichte Beete, in denen die Pfingstrose ‘Rubra Plena’ als edle Zierpflanze und langlebige Beetstaude ihre ganze Strahlkraft entfaltet.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
dunkel rosa
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Paeonia officinalis 'Alba Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena'

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als robuste Blütenstaude mit üppig gefüllten, rosafarbenen Blüten, die von zartem Altrosa bis leuchtendem Pink changieren und im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, ihren großen Auftritt haben. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe, das sattgrüne, gefiederte Laub setzt auch nach der Blüte dekorative Akzente und sorgt für ein harmonisches Bild in Beet und Rabatte. Als langlebige Gartenstaude wirkt ‘Rosea Plena’ sowohl als Solitär im Vorgarten eindrucksvoll als auch in Gruppenpflanzung im klassischen Bauerngarten oder als elegante Begleiterin zu Rosen und Ziergräsern; zudem eignet sie sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen und liefert dank ihrer standfesten, duftenden Blüten hervorragende Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden unterstützt eine reichhaltige Blüte; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine lockere Struktur und gegebenenfalls eine Drainage empfehlenswert sind. Eine behutsame Pflanzung mit nur flach bedeckten Knospen fördert die Blühfreude, denn Pfingstrosen reagieren sensibel auf zu tiefe Setzung und häufiges Umsetzen. In windoffenen Lagen können Stützen die schweren Blütenköpfe sichern, verblühte Stängel werden nach der Blüte zurückgeschnitten, das Laub erst im Herbst eingekürzt. Mit ihrer nostalgischen Ausstrahlung und zuverlässigen Winterhärte ist ‘Rosea Plena’ eine zeitlose Bereicherung für jedes Staudenbeet und ein hochwertiger Blickfang im Ziergarten.

Paeonia officinalis 'Rubra Plena'

Paeonia officinalis ‘Rubra Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als prachtvolle Gartenstaude mit üppig gefüllten, tief rubinroten Blüten, die im späten Frühjahr bis Früh­sommer ihren großen Auftritt haben. Die schweren, rosenartigen Blüten sitzen auf stabilen Stielen und verströmen einen eleganten Duft, während das frischgrüne, fein geteilte Laub den dicht buschigen Horst formschön rahmt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm entwickelt sich diese langlebige Blütenstaude zu einem imposanten Blickfang, der sowohl im klassischen Bauerngarten als auch in modernen Staudenbeeten Akzente setzt. Als Solitärstaude im Vorgarten, in der Rabatte oder in kleinen Gruppen gepflanzt kommt die Pfingstrose besonders eindrucksvoll zur Geltung und liefert zugleich erstklassige Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die reiche Blütenbildung; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflanzknospen flach setzen und den Standort dauerhaft ungestört lassen, denn Paeonien danken Beständigkeit mit jahrzehntelanger Blühfreude. Eine moderate Nährstoffversorgung mit Kompost im Frühjahr und gleichmäßige, nicht übermäßige Wassergaben genügen, in regenreichen Perioden kann bei sehr großen Blüten eine dezente Stütze hilfreich sein. Im Herbst zieht die Staude ein und wird bodennah zurückgeschnitten, im nächsten Frühjahr treibt sie zuverlässig wieder aus. Kombiniert mit Staudenpartnern wie Iris, Salvia oder Stachys entstehen stilvolle, pflegeleichte Beete, in denen die Pfingstrose ‘Rubra Plena’ als edle Zierpflanze und langlebige Beetstaude ihre ganze Strahlkraft entfaltet.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
dunkel rot
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Paeonia Bartzella

Paeonia Bartzella, die berühmte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Robustheit der Staudenpfingstrose mit der Blütenpracht der Strauchpfingstrose und wird als langlebige Blütenstaude im Ziergarten hoch geschätzt. Ihre imposanten, halb- bis gefüllten, zart gelben Blüten mit warmem Zitronenton und rötlicher Zeichnung im Zentrum erscheinen von späten Maiwochen bis in den Frühsommer und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Der buschige, aufrechte Wuchs mit stabilen, standfesten Stielen bildet einen dichten Horst, dessen tiefgrünes, fein geschlitztes Laub bis in den Herbst attraktiv bleibt und sich später dekorativ verfärben kann. Als Solitär im Staudenbeet, in der gemischten Rabatte, im Cottage-Garten oder im repräsentativen Vorgarten setzt Paeonia Bartzella strahlende Akzente; in großen Pflanzgefäßen ist sie zudem eine edle Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine lockere, kalkhaltige, leicht lehmige Erde fördert Vitalität und Blühfreude, eine behutsame Frühjahrspflege mit Kompost und gleichmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen sichert die reiche Knospenbildung. Die standfeste Gartenstaude benötigt in der Regel keine Stütze, Verblühtes kann für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Ein Rückschnitt knapp über dem Boden erfolgt erst im späten Winter, wenn das Laub vollständig eingezogen ist. Paeonia Bartzella gilt als ausgesprochen langlebige, kaum umzupflanzende Zierstaude und eignet sich auch als edle Schnittblume mit außergewöhnlicher Fernwirkung.

Paeonia Bartzella 5-7,5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia Bartzella, die begehrte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Eleganz der Strauchpfingstrose mit der Zuverlässigkeit einer Staude und überzeugt mit großen, halb- bis gefüllten, leuchtend gelben Blüten mit zartem Duft. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich eine lange Blütezeit mit zahlreichen Seitenknospen, während das fein geschlitzte, tiefgrüne Laub bis in den Herbst sehr dekorativ bleibt und sich teils attraktiv verfärbt. Der Wuchs ist buschig und kompakt, mit stabilen, standfesten Stielen, die selten Stütze benötigen; die Pflanze erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und ähnelt im Habitus einem prächtigen Gartenstauden-Solitär. Im sonnigen bis halbschattigen Gartenbeet, im Bauerngarten, im Vorgarten oder als Einzelpflanze in der Rabatte setzt diese Pfingstrose starke Akzente; in einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie sich auch auf Terrasse und Patio beeindruckend. Für Gruppenpflanzungen mit Rosen, Rittersporn, Salvia oder Zierlauch eignet sie sich ebenso wie als markantes Highlight in einer gemischten Staudenpflanzung. Ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blütenreichtum; eine Frühjahrsgabe Kompost oder organischen Düngers unterstützt den Austrieb. Die Pflanze treibt im Frühjahr frisch aus, wächst saisonal und zieht nach der Vegetationsperiode ein; ein Rückschnitt des abgeblühten Triebs im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr auf Bodennähe ist empfehlenswert. Insgesamt präsentiert sich Paeonia Bartzella als langlebige, winterharte Premium-Staude und zugleich hervorragende Schnittblume mit außergewöhnlicher Farbwirkung und hoher Gartenwertigkeit.

Paeonia Do Tell

Paeonia lactiflora Do Tell, die Edel-Pfingstrose Do Tell, begeistert als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Fernwirkung und klassischem Bauerngarten-Charme. Ihre halbgefüllten, japanischen Blüten zeigen zart rosafarbene Außenblätter, die eine leuchtende Mitte aus creme- bis roséfarbenen Staminodien umrahmen, und verströmen einen angenehmen Duft. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Ende Mai bis Juni, womit diese Prachtstaude den Frühsommer eindrucksvoll eröffnet. Das dunkelgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Horst und sorgt bis zum Herbst für eine gepflegte Optik, bevor die Staude im Winter vollständig einzieht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 90 cm wächst Do Tell aufrecht und standfest, gelegentlich ist bei üppiger Blüte eine dezente Stütze sinnvoll. Ideal eignet sich diese Pfingstrose für das Staudenbeet, die gemischte Rabatte und den romantischen Vorgarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll und fügt sich in einer Gruppenpflanzung harmonisch ein. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof platzieren, sofern der Topf tief und der Boden durchlässig ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, humoser, nährstoffreicher, tiefgründiger und gut drainierter Gartenboden ohne Staunässe bringt die Blütenpracht am besten zur Geltung; eine neutrale bis leicht kalkhaltige Erde ist günstig. Pflegetipps umfassen eine Frühlingsgabe Kompost, das Ausputzen verwelkter Blüten und den Rückschnitt nach dem ersten Frost, während die langlebige Staude am liebsten über Jahre ungestört bleibt und so ihre ganze Wirkung entfaltet.

Paeonia Do Tell 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia lactiflora Do Tell, die edle Pfingstrose Do Tell, begeistert als charakterstarke Blütenstaude mit japanischer Blütenform: zarte äußere Blütenblätter in sanftem Rosé umrahmen ein lebhaftes, federiges Zentrum aus creme- bis rosafarbenen Staminodien, oft mit feinem Duft. Diese horstig wachsende Gartenstaude zeigt einen aufrechten, buschigen Wuchs von etwa 80 bis 100 cm und trägt im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, ihre üppigen, reich besetzten Blüten über elegant gefiedertem, frischgrünem Laub. Als Solitär im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten setzt sie ein luxuriöses Highlight, wirkt in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll und ergänzt Rosen, Iris, Rittersporn oder Zierlauch zu harmonischen Kombinationen. Auch im Vorgarten sorgt der Blütenstrauch-Charakter dieser Pfingstrose für repräsentative Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist sie mit guter Pflege ebenfalls möglich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, humosem und gut drainiertem Boden fördert die Blütenfülle; Staunässe wird nicht vertragen. Flaches Einpflanzen, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost unterstützen den vitalen Austrieb. Verblühtes kann nach der Blüte entfernt werden, das Laub bleibt bis zum Herbst strukturstark. In windoffenen Lagen empfiehlt sich eine unauffällige Stütze, damit die großen Blütenköpfe perfekt zur Geltung kommen und Paeonia Do Tell ihre elegante, langlebige Präsenz als hochwertige Gartenstaude voll entfalten kann.

Paeonia Felix Crousse

Die Edel-Pfingstrose Paeonia lactiflora ‘Felix Crousse’ präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckend gefüllten, dunkelrosaroten bis karminroten Blüten, die von Mai bis Juni in voller Pracht erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrechte Wuchs bildet dichte, buschige Horste mit frischgrünem, fein gefiedertem Laub, das die opulenten Blüten elegant trägt und auch außerhalb der Blütezeit als dekorativer Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Beetstaude in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung mit Rosen, Ziergräsern und anderen Prachtstauden. In großen Kübeln auf der Terrasse kann sie ebenfalls zur Geltung kommen, sofern ein tiefes, gut drainiertes Substrat zur Verfügung steht. Als klassische Zierstaude bevorzugt Paeonia ‘Felix Crousse’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humos-nährstoffreichem, tiefgründigem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein jährlicher Kompostgaben im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, schwere Blüten profitieren bei Wind von unauffälliger Stütze, und das Entfernen verwelkter Blüten erhält die Vitalität. Die robuste, langlebige Gartenstaude ist winterhart, zieht im Herbst ein und wird dann bodennah zurückgeschnitten. Dank ihrer großblütigen, üppig gefüllten Blüten eignet sich ‘Felix Crousse’ zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase und verleiht klassischen Bauerngärten, eleganten Staudenbeeten und repräsentativen Pflanzungen den zeitlosen Charme einer traditionsreichen Pfingstrose und eines edlen Blütenstrauchs im Garten.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
tief rot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

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Papaver alpinum ssp.alpinum

Papaver alpinum ssp. alpinum, der Alpen-Mohn, ist eine elegante alpine Staude, die mit zarten, seidigen Blüten und kompakter Wuchsform jeden Steingarten veredelt. Die schalenförmigen Blüten zeigen sich in einem Spektrum von cremeweiß bis zartgelb und leuchten über einer fein gefiederten, graugrünen Blattrosette. Die Blütezeit erstreckt sich über den späten Frühling bis in den Sommer, oft in mehreren Wellen, wodurch der Zierwert dieser Blütenstaude lange erhalten bleibt. Ihr natürlicher, horstbildender Wuchs macht sie zur idealen Wahl für das Alpinum, den Steingarten, den Vordergrund sonniger Beete und den Vorgarten, wo sie als filigraner Gartenstrauch-Effekt im Miniaturformat überzeugt. In Trögen, Schalen und steinernen Gefäßen ist sie eine exzellente Kübelpflanze und kann als Solitär ebenso wirken wie in lockerer Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare eine harmonische, naturnahe Szene erzeugen. Am besten gedeiht der Alpen-Mohn an einem vollsonnigen, luftigen Standort mit durchlässigem, mineralischem und eher magerem Substrat. Ein kalkhaltiger, kiesig-sandiger Boden verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität, besonders in niederschlagsreichen Wintern. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, niemals „nass stellen“ und verblühte Stiele regelmäßig entfernen, um die Blühfreude zu fördern; für eine fortlaufende Verjüngung dürfen einige Samenstände ausreifen. In Kombination mit niedrig wachsenden Polsterstauden, feinen Gräsern und anderen alpinen Zierpflanzen entsteht ein stimmiges, naturinspiriertes Bild. Robust und erstaunlich ausdauernd unter den richtigen Bedingungen, bringt Papaver alpinum ssp. alpinum authentisches Hochgebirgsflair in Steingarten, Alpinum, Kiesbeet und Gefäßbepflanzungen.

Papaver alpinum ssp.alpinum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver alpinum ssp. alpinum, der Alpen-Mohn, ist eine zarte, aber robuste Gartenstaude mit besonderem Charme für naturnahe Pflanzungen und Alpinbeete. Seine schalenförmigen Blüten in reinem Weiß bis zartem Gelb stehen auf feinen, standfesten Stielen über kompakten Polstern aus graugrünem, fein gefiedertem Laub und verleihen dem Steingarten, dem Vordergrund im Staudenbeet oder dem Trog eine elegante, lichtvolle Note. Die Blütezeit beginnt je nach Lage im späten Frühling und reicht bis in den Sommer; ein vorsichtiger Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine erneute Blütenbildung. Mit seinem niedrigen, horstigen Wuchs von etwa 10 bis 20 cm eignet sich der Alpen-Mohn ideal als Polsterstaude, für die Bepflanzung von Trockenmauern, für Dach- und Kiesgärten sowie als dezente Solitär- oder Gruppenpflanze in Schalen und Kübeln auf Balkon und Terrasse. Als echte Alpenstaude liebt Papaver alpinum ssp. alpinum vollsonnige, warme Plätze mit sehr gut durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Boden. Eine mineralische Substratbeimischung aus Sand und feinem Kies verhindert Staunässe, die diese Zierstaude nicht toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und im Winter vor übermäßiger Nässe schützen. In passenden Lagen versamt sich der Alpen-Mohn willig und erhält so langfristig den Bestand, ohne aufdringlich zu wirken. Als zierliche Steingartenpflanze und vielseitige Gartenstaude setzt er im Vorgarten, in Beeten und in Trögen klare, elegante Akzente und harmoniert hervorragend mit anderen alpinen Begleitern wie niedrigen Gräsern, Enzianen oder Polster-Phlox.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg'

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, ist eine charmante Blütenstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtenden, seidig schimmernden Schalenblüten in Gelb, Orange, Weiß und zarten Pastelltönen begeistert. Die Sorte überzeugt durch ihren niedrigen, dichten Wuchs mit rosettigen, fein gefiederten, blaugrünen Blättern und elegant aufstrebenden Blütenstielen, die von späten Frühjahrsmonaten bis in den Sommer hinein immer neue Farbakzente setzen. Als pflegeleichte Gartenstaude entfaltet dieser Ziermohn seine Wirkung im Vordergrund von Beeten, in Rabatten und gemischten Staudenpflanzungen ebenso wie im Steingarten oder Kiesgarten, wo sein filigraner Charakter besonders gut zur Geltung kommt. In Schalen und Töpfen ist er eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche und sorgt als kleine Solitärpflanze oder in lockeren Gruppen gepflanzt für einen stimmungsvollen Blickfang; zudem eignet er sich hervorragend als zarte Schnittblume für die Vase. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher magerer bis humoser, sandig-kiesiger Boden sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden, da die kurzlebige Staude Winternässe nicht schätzt. Verblühtes regelmäßig ausbrechen, um die Blühdauer zu verlängern; eine sparsame Nährstoffversorgung genügt. ‘Gartenzwerg’ zeigt sich robust, wächst zügig und neigt zur maßvollen Selbstaussaat, wodurch sich der Bestand im Staudenbeet oder im Vorgarten natürlich verjüngt und Jahr für Jahr für frische, farbenfrohe Blütenbilder sorgt.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.

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