Gartenstauden

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Gartenstauden

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Stauden für den Bauerngarten

 

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Ährchen an den Rispenästen geknäult
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
grünviolett
Blattfarbe:
hellgrün weiß längsgestreift
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Delphinium alpinum
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüte
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, tiefgründig, lehmig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Bauerngarten, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
Kompost; Stäben
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Delphinium elatum LTD Delphina Dark Blue White Bee

Delphinium elatum Delphina Dark Blue White Bee, der Hohe Rittersporn in einer besonders kompakten Züchtung, begeistert mit tief dunkelblauen Blütenrispen, die durch ein kontrastierendes weißes Auge, die charakteristische “Bee”, eindrucksvoll betont werden. Die reich besetzten, aufrechten Rispen erscheinen ab Juni und sorgen bis Juli für elegante Farbvertikale im Staudenbeet; mit einem Rückschnitt nach der Hauptblüte ist eine attraktive Nachblüte im Spätsommer möglich. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst, der die standfeste, gleichmäßige Wuchsform unterstreicht und diese Gartenstaude zu einer wertvollen Strukturpflanze macht. Dank ihres kompakten Habitus eignet sich der Rittersporn ideal als Beetstaude für den Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung in der Mixed Border oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch als Schnittblume setzt er edle Akzente in sommerlichen Arrangements. Ein sonniger, gerne windgeschützter Standort fördert dichte, farbintensive Blüten, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und durchlässig sein, frisch bis gleichmäßig feucht ohne Staunässe, gern neutral bis schwach alkalisch. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine Startdüngung im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Rispen unterstützen Vitalität und Blühfreude. Im Austrieb ist ein wachsames Auge gegenüber Schnecken sinnvoll; in rauen Lagen kann ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs hilfreich sein. Zusammen mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonischer, klassischer Cottage-Garden-Look, der jeden Ziergarten stilvoll bereichert.

Delphinium elatum LTD Delphina Dark Blue White Bee 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Delphinium elatum Delphina ‘Dark Blue White Bee’, der Rittersporn mit charakteristischem weißem “Bee” im Blütenzentrum, verbindet die klassische Eleganz hoher Blütenkerzen mit moderner Gartenpraxis. Die kompakt wachsende Staude zeigt tief dunkelblaue, samtige Blüten mit strahlend weißem Auge, die von Juni bis Juli reich erscheinen und bei zeitigem Rückschnitt oft zu einer attraktiven Nachblüte im Spätsommer ansetzen. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund für die aufrechten, standfesten Blütenstiele, wodurch die Zierstaude im Beet ebenso überzeugt wie im Kübel auf Terrasse und Balkon. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Rabatten, den romantischen Bauerngarten und den Vorgarten; sie setzt als Solitär einen edlen Akzent, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch besondere Tiefe und Fülle. Der Rittersporn bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort und einen nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und schont die Wurzeln. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe sowie eine Düngung im Frühjahr fördern die Blühleistung, verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Pflanze zur neuen Knospenbildung anzuregen. Dank seines kompakten, aufrechten Wuchses benötigt diese Gartenstaude in der Regel keine Stütze und eignet sich ideal als hochwertige Blütenstaude für gemischte Beete und stilvolle Pflanzgefäße, wo sie mit intensiver Farbe, klarer Zeichnung und langer Zierwirkung begeistert und sich zudem hervorragend als edle Schnittblume verwenden lässt.

Delphinium elatum LTD Delphina Dark Blue White Bee

Delphinium elatum Delphina Dark Blue White Bee, der Hohe Rittersporn in einer besonders kompakten Züchtung, begeistert mit tief dunkelblauen Blütenrispen, die durch ein kontrastierendes weißes Auge, die charakteristische “Bee”, eindrucksvoll betont werden. Die reich besetzten, aufrechten Rispen erscheinen ab Juni und sorgen bis Juli für elegante Farbvertikale im Staudenbeet; mit einem Rückschnitt nach der Hauptblüte ist eine attraktive Nachblüte im Spätsommer möglich. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst, der die standfeste, gleichmäßige Wuchsform unterstreicht und diese Gartenstaude zu einer wertvollen Strukturpflanze macht. Dank ihres kompakten Habitus eignet sich der Rittersporn ideal als Beetstaude für den Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung in der Mixed Border oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch als Schnittblume setzt er edle Akzente in sommerlichen Arrangements. Ein sonniger, gerne windgeschützter Standort fördert dichte, farbintensive Blüten, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und durchlässig sein, frisch bis gleichmäßig feucht ohne Staunässe, gern neutral bis schwach alkalisch. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine Startdüngung im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Rispen unterstützen Vitalität und Blühfreude. Im Austrieb ist ein wachsames Auge gegenüber Schnecken sinnvoll; in rauen Lagen kann ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs hilfreich sein. Zusammen mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonischer, klassischer Cottage-Garden-Look, der jeden Ziergarten stilvoll bereichert.

Delphinium elatum LTD Delphina Dark Blue White Bee 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Delphinium elatum Delphina ‘Dark Blue White Bee’, der Rittersporn mit charakteristischem weißem “Bee” im Blütenzentrum, verbindet die klassische Eleganz hoher Blütenkerzen mit moderner Gartenpraxis. Die kompakt wachsende Staude zeigt tief dunkelblaue, samtige Blüten mit strahlend weißem Auge, die von Juni bis Juli reich erscheinen und bei zeitigem Rückschnitt oft zu einer attraktiven Nachblüte im Spätsommer ansetzen. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund für die aufrechten, standfesten Blütenstiele, wodurch die Zierstaude im Beet ebenso überzeugt wie im Kübel auf Terrasse und Balkon. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Rabatten, den romantischen Bauerngarten und den Vorgarten; sie setzt als Solitär einen edlen Akzent, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch besondere Tiefe und Fülle. Der Rittersporn bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort und einen nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und schont die Wurzeln. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe sowie eine Düngung im Frühjahr fördern die Blühleistung, verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Pflanze zur neuen Knospenbildung anzuregen. Dank seines kompakten, aufrechten Wuchses benötigt diese Gartenstaude in der Regel keine Stütze und eignet sich ideal als hochwertige Blütenstaude für gemischte Beete und stilvolle Pflanzgefäße, wo sie mit intensiver Farbe, klarer Zeichnung und langer Zierwirkung begeistert und sich zudem hervorragend als edle Schnittblume verwenden lässt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
rispenförmig
Blütenfarbe:
 
blau, weiße Mitte
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig, gelappt
Höhe von:
150cm
Höhe bis:
- 180cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet, Freifläche
Eigenschaft:
Polster
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Mengenbedarf / qm:
2

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Delphinium elatum LTD Delphina Dark Blue White Bee

Delphinium elatum Delphina Dark Blue White Bee, der Hohe Rittersporn in einer besonders kompakten Züchtung, begeistert mit tief dunkelblauen Blütenrispen, die durch ein kontrastierendes weißes Auge, die charakteristische “Bee”, eindrucksvoll betont werden. Die reich besetzten, aufrechten Rispen erscheinen ab Juni und sorgen bis Juli für elegante Farbvertikale im Staudenbeet; mit einem Rückschnitt nach der Hauptblüte ist eine attraktive Nachblüte im Spätsommer möglich. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst, der die standfeste, gleichmäßige Wuchsform unterstreicht und diese Gartenstaude zu einer wertvollen Strukturpflanze macht. Dank ihres kompakten Habitus eignet sich der Rittersporn ideal als Beetstaude für den Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung in der Mixed Border oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch als Schnittblume setzt er edle Akzente in sommerlichen Arrangements. Ein sonniger, gerne windgeschützter Standort fördert dichte, farbintensive Blüten, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und durchlässig sein, frisch bis gleichmäßig feucht ohne Staunässe, gern neutral bis schwach alkalisch. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine Startdüngung im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Rispen unterstützen Vitalität und Blühfreude. Im Austrieb ist ein wachsames Auge gegenüber Schnecken sinnvoll; in rauen Lagen kann ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs hilfreich sein. Zusammen mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonischer, klassischer Cottage-Garden-Look, der jeden Ziergarten stilvoll bereichert.

Delphinium elatum LTD Delphina Dark Blue White Bee 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Delphinium elatum Delphina ‘Dark Blue White Bee’, der Rittersporn mit charakteristischem weißem “Bee” im Blütenzentrum, verbindet die klassische Eleganz hoher Blütenkerzen mit moderner Gartenpraxis. Die kompakt wachsende Staude zeigt tief dunkelblaue, samtige Blüten mit strahlend weißem Auge, die von Juni bis Juli reich erscheinen und bei zeitigem Rückschnitt oft zu einer attraktiven Nachblüte im Spätsommer ansetzen. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet einen harmonischen Hintergrund für die aufrechten, standfesten Blütenstiele, wodurch die Zierstaude im Beet ebenso überzeugt wie im Kübel auf Terrasse und Balkon. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Rabatten, den romantischen Bauerngarten und den Vorgarten; sie setzt als Solitär einen edlen Akzent, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch besondere Tiefe und Fülle. Der Rittersporn bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort und einen nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und schont die Wurzeln. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe sowie eine Düngung im Frühjahr fördern die Blühleistung, verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Pflanze zur neuen Knospenbildung anzuregen. Dank seines kompakten, aufrechten Wuchses benötigt diese Gartenstaude in der Regel keine Stütze und eignet sich ideal als hochwertige Blütenstaude für gemischte Beete und stilvolle Pflanzgefäße, wo sie mit intensiver Farbe, klarer Zeichnung und langer Zierwirkung begeistert und sich zudem hervorragend als edle Schnittblume verwenden lässt.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenfarbe:
 
diverse
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
grün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten

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Dianthus gratianop.'Blauigel'

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke bzw. Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Zierstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre dicht verzweigte, kissenartige Wuchsform und das fein nadelige, silbrig-graugrüne Laub setzen das ganze Jahr über attraktive Akzente. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer, erscheinen zahlreiche, duftende Blüten in blauviolett bis lavendelrosa Tönen mit leicht gefransten Petalen, die über dem Laub zu kleinen farbigen Igeln zusammentreten. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm und einer guten Flächendeckung eignet sich diese Steingartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Kiesgarten, Trockenmauern und Dachgärten, sie macht sich ebenso gut als Einfassung am Weg, als Bodendecker in sonnigen Rabatten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, blühfreudige Teppiche; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte. ‘Blauigel’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, das Verblühte regelmäßig ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Form und eine erneute Knospenbildung. Diese langlebige Gartenstaude ist robust, winterhart und überzeugt durch ihre dauerhafte Strukturwirkung, ihren aromatischen Nelkenduft und die zuverlässige Blühleistung in klassisch sonnigen Steingärten wie auch im modernen Kiesbeet.

Dianthus gratianop.'Blauigel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke, ist eine charmante Polster- und Steingartenstaude, die mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und silbrig blaugrünem, schmalem Laub begeistert. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni eine Fülle duftender, blauviolett bis purpurrosa schimmernder Blüten mit fein gezähnten Petalen, die über dem dichten, immergrünen Blattschopf wie kleine Farbtupfer stehen und den klassischen Nelkenduft verströmen. Als niedrige Zierstaude erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet dichte Kissen, die Wegeinfassungen, Steingartenflächen und sonnige Beete elegant strukturieren. In Gruppenpflanzung setzt die Pfingst-Nelke flächige Akzente, als kleine Solitärpflanze in der ersten Beetreihe oder in Trog und Kübel entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Reiz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer Anteil und Drainage vorteilhaft sind. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen, Nährstoffgaben sollten maßvoll ausfallen. Als Gartenstaude für den Steingarten, den Vorgarten, Mauerkronen oder das Kräuter- und Duftbeet ist dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker ebenso geeignet wie als Bodendecker in sonnigen Beeträndern. Die robuste, winterharte Pfingst-Nelke ‘Blauigel’ verbindet natürliche Eleganz mit pflegeleichter Vitalität und bringt dauerhaft Farbe, Struktur und Duft in Ziergarten, Rabatte und Kübelbepflanzung.

Dianthus gratianop.'Eydangeri'

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die duftende Pfingst-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit charmantem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Sommer, schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosa bis purpurrosa Blüten mit leicht gefranstem Rand und klassischem Nelkenduft. Der niedrige, dichte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die teppichartige Ausbreitung machen diese Polsterstaude zu einer idealen Wahl für den sonnigen Vordergrund, den Steingarten, Trockenmauern und Kiesbeete, wo sie als flacher Bodendecker eine harmonische Struktur bildet. Im Beet setzt die Pfingst-Nelke Akzente entlang von Wegeinfassungen und Beeträndern, wirkt in Gruppenpflanzung besonders geschlossen und kann als kleine Solitär im Vordergrund bestens zur Geltung kommen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanzkästen, wo ihr graugrünes Laub und die leuchtenden Blüten ein klares, mediterranes Bild erzeugen. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen. Die winterharte Gartenstaude zeigt sich robust und langlebig, wenn sie nicht überdüngt wird und der Boden locker bleibt. So wird Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’ zu einer vielseitigen, formschönen Beetstaude, die Struktur, Duft und Farbe in naturnahen Steingärten, klassischen Rabatten und pflegeleichten Vorgärten vereint.

Dianthus gratianop.'Eydangeri' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die Pfingst-Nelke oder Steingarten-Nelke, ist eine aromatisch duftende Gartenstaude mit silbrig-blaugrünem, immergrünem Laub und kompaktem, polsterbildendem Wuchs. Diese Polsterstaude bildet dichte, niedrig bleibende Matten und setzt von Mai bis Juni, oft mit Nachblüte im Sommer bei regelmäßigem Ausputzen, unzählige zierliche, rosafarbene bis kräftig pinke Blüten mit gewelltem Rand. Der charakteristische Nelkenduft verleiht Beeten und Terrassen eine besondere Note, während das feine, schmale Laub das ganze Jahr über attraktive Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm passt diese Bodendecker-Staude hervorragend an den sonnigen Beetrand, in den Vordergrund von Staudenrabatten und in den Steingarten, eignet sich aber ebenso für Mauerfugen, das Alpinum, den Dachgarten, den Vorgarten und als duftige Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Solitär setzt die Pfingst-Nelke markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich. Sie bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis leicht kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Drainageschicht und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern Blühfreude und Kompaktheit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, hitzeverträglich, langlebig und liefert Jahr für Jahr eine verlässliche, farbstarke Blütenpracht mit elegantem, graublauem Laubkontrast.

Dianthus gratianop.'Feuerhexe'

Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.

Familie:
Caryophyllaceae
Synonym:
Dianthus caesius
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
tellerförmig, gezähnte Kronblätter
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
blaubereift
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Bodendecker, Schotterflächen, Fugen, Einfassung, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Dianthus gratianop.'Blauigel'

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke bzw. Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Zierstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre dicht verzweigte, kissenartige Wuchsform und das fein nadelige, silbrig-graugrüne Laub setzen das ganze Jahr über attraktive Akzente. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer, erscheinen zahlreiche, duftende Blüten in blauviolett bis lavendelrosa Tönen mit leicht gefransten Petalen, die über dem Laub zu kleinen farbigen Igeln zusammentreten. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm und einer guten Flächendeckung eignet sich diese Steingartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Kiesgarten, Trockenmauern und Dachgärten, sie macht sich ebenso gut als Einfassung am Weg, als Bodendecker in sonnigen Rabatten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, blühfreudige Teppiche; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte. ‘Blauigel’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, das Verblühte regelmäßig ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Form und eine erneute Knospenbildung. Diese langlebige Gartenstaude ist robust, winterhart und überzeugt durch ihre dauerhafte Strukturwirkung, ihren aromatischen Nelkenduft und die zuverlässige Blühleistung in klassisch sonnigen Steingärten wie auch im modernen Kiesbeet.

Dianthus gratianop.'Blauigel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke, ist eine charmante Polster- und Steingartenstaude, die mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und silbrig blaugrünem, schmalem Laub begeistert. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni eine Fülle duftender, blauviolett bis purpurrosa schimmernder Blüten mit fein gezähnten Petalen, die über dem dichten, immergrünen Blattschopf wie kleine Farbtupfer stehen und den klassischen Nelkenduft verströmen. Als niedrige Zierstaude erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet dichte Kissen, die Wegeinfassungen, Steingartenflächen und sonnige Beete elegant strukturieren. In Gruppenpflanzung setzt die Pfingst-Nelke flächige Akzente, als kleine Solitärpflanze in der ersten Beetreihe oder in Trog und Kübel entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Reiz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer Anteil und Drainage vorteilhaft sind. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen, Nährstoffgaben sollten maßvoll ausfallen. Als Gartenstaude für den Steingarten, den Vorgarten, Mauerkronen oder das Kräuter- und Duftbeet ist dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker ebenso geeignet wie als Bodendecker in sonnigen Beeträndern. Die robuste, winterharte Pfingst-Nelke ‘Blauigel’ verbindet natürliche Eleganz mit pflegeleichter Vitalität und bringt dauerhaft Farbe, Struktur und Duft in Ziergarten, Rabatte und Kübelbepflanzung.

Dianthus gratianop.'Eydangeri'

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die duftende Pfingst-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit charmantem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Sommer, schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosa bis purpurrosa Blüten mit leicht gefranstem Rand und klassischem Nelkenduft. Der niedrige, dichte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die teppichartige Ausbreitung machen diese Polsterstaude zu einer idealen Wahl für den sonnigen Vordergrund, den Steingarten, Trockenmauern und Kiesbeete, wo sie als flacher Bodendecker eine harmonische Struktur bildet. Im Beet setzt die Pfingst-Nelke Akzente entlang von Wegeinfassungen und Beeträndern, wirkt in Gruppenpflanzung besonders geschlossen und kann als kleine Solitär im Vordergrund bestens zur Geltung kommen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanzkästen, wo ihr graugrünes Laub und die leuchtenden Blüten ein klares, mediterranes Bild erzeugen. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen. Die winterharte Gartenstaude zeigt sich robust und langlebig, wenn sie nicht überdüngt wird und der Boden locker bleibt. So wird Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’ zu einer vielseitigen, formschönen Beetstaude, die Struktur, Duft und Farbe in naturnahen Steingärten, klassischen Rabatten und pflegeleichten Vorgärten vereint.

Dianthus gratianop.'Eydangeri' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die Pfingst-Nelke oder Steingarten-Nelke, ist eine aromatisch duftende Gartenstaude mit silbrig-blaugrünem, immergrünem Laub und kompaktem, polsterbildendem Wuchs. Diese Polsterstaude bildet dichte, niedrig bleibende Matten und setzt von Mai bis Juni, oft mit Nachblüte im Sommer bei regelmäßigem Ausputzen, unzählige zierliche, rosafarbene bis kräftig pinke Blüten mit gewelltem Rand. Der charakteristische Nelkenduft verleiht Beeten und Terrassen eine besondere Note, während das feine, schmale Laub das ganze Jahr über attraktive Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm passt diese Bodendecker-Staude hervorragend an den sonnigen Beetrand, in den Vordergrund von Staudenrabatten und in den Steingarten, eignet sich aber ebenso für Mauerfugen, das Alpinum, den Dachgarten, den Vorgarten und als duftige Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Solitär setzt die Pfingst-Nelke markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich. Sie bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis leicht kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Drainageschicht und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern Blühfreude und Kompaktheit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, hitzeverträglich, langlebig und liefert Jahr für Jahr eine verlässliche, farbstarke Blütenpracht mit elegantem, graublauem Laubkontrast.

Dianthus gratianop.'Feuerhexe'

Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
gabelig verzweigt
Blütenform:
federartig geschlitzte Blütenblätter
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Fugen, Mauerkrone, Naturgarten, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Stecklinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Dianthus gratianop.'Blauigel'

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke bzw. Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Zierstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre dicht verzweigte, kissenartige Wuchsform und das fein nadelige, silbrig-graugrüne Laub setzen das ganze Jahr über attraktive Akzente. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer, erscheinen zahlreiche, duftende Blüten in blauviolett bis lavendelrosa Tönen mit leicht gefransten Petalen, die über dem Laub zu kleinen farbigen Igeln zusammentreten. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm und einer guten Flächendeckung eignet sich diese Steingartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Kiesgarten, Trockenmauern und Dachgärten, sie macht sich ebenso gut als Einfassung am Weg, als Bodendecker in sonnigen Rabatten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, blühfreudige Teppiche; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte. ‘Blauigel’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, das Verblühte regelmäßig ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Form und eine erneute Knospenbildung. Diese langlebige Gartenstaude ist robust, winterhart und überzeugt durch ihre dauerhafte Strukturwirkung, ihren aromatischen Nelkenduft und die zuverlässige Blühleistung in klassisch sonnigen Steingärten wie auch im modernen Kiesbeet.

Dianthus gratianop.'Blauigel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke, ist eine charmante Polster- und Steingartenstaude, die mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und silbrig blaugrünem, schmalem Laub begeistert. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni eine Fülle duftender, blauviolett bis purpurrosa schimmernder Blüten mit fein gezähnten Petalen, die über dem dichten, immergrünen Blattschopf wie kleine Farbtupfer stehen und den klassischen Nelkenduft verströmen. Als niedrige Zierstaude erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet dichte Kissen, die Wegeinfassungen, Steingartenflächen und sonnige Beete elegant strukturieren. In Gruppenpflanzung setzt die Pfingst-Nelke flächige Akzente, als kleine Solitärpflanze in der ersten Beetreihe oder in Trog und Kübel entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Reiz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer Anteil und Drainage vorteilhaft sind. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen, Nährstoffgaben sollten maßvoll ausfallen. Als Gartenstaude für den Steingarten, den Vorgarten, Mauerkronen oder das Kräuter- und Duftbeet ist dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker ebenso geeignet wie als Bodendecker in sonnigen Beeträndern. Die robuste, winterharte Pfingst-Nelke ‘Blauigel’ verbindet natürliche Eleganz mit pflegeleichter Vitalität und bringt dauerhaft Farbe, Struktur und Duft in Ziergarten, Rabatte und Kübelbepflanzung.

Dianthus gratianop.'Eydangeri'

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die duftende Pfingst-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit charmantem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Sommer, schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosa bis purpurrosa Blüten mit leicht gefranstem Rand und klassischem Nelkenduft. Der niedrige, dichte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die teppichartige Ausbreitung machen diese Polsterstaude zu einer idealen Wahl für den sonnigen Vordergrund, den Steingarten, Trockenmauern und Kiesbeete, wo sie als flacher Bodendecker eine harmonische Struktur bildet. Im Beet setzt die Pfingst-Nelke Akzente entlang von Wegeinfassungen und Beeträndern, wirkt in Gruppenpflanzung besonders geschlossen und kann als kleine Solitär im Vordergrund bestens zur Geltung kommen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanzkästen, wo ihr graugrünes Laub und die leuchtenden Blüten ein klares, mediterranes Bild erzeugen. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen. Die winterharte Gartenstaude zeigt sich robust und langlebig, wenn sie nicht überdüngt wird und der Boden locker bleibt. So wird Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’ zu einer vielseitigen, formschönen Beetstaude, die Struktur, Duft und Farbe in naturnahen Steingärten, klassischen Rabatten und pflegeleichten Vorgärten vereint.

Dianthus gratianop.'Eydangeri' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die Pfingst-Nelke oder Steingarten-Nelke, ist eine aromatisch duftende Gartenstaude mit silbrig-blaugrünem, immergrünem Laub und kompaktem, polsterbildendem Wuchs. Diese Polsterstaude bildet dichte, niedrig bleibende Matten und setzt von Mai bis Juni, oft mit Nachblüte im Sommer bei regelmäßigem Ausputzen, unzählige zierliche, rosafarbene bis kräftig pinke Blüten mit gewelltem Rand. Der charakteristische Nelkenduft verleiht Beeten und Terrassen eine besondere Note, während das feine, schmale Laub das ganze Jahr über attraktive Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm passt diese Bodendecker-Staude hervorragend an den sonnigen Beetrand, in den Vordergrund von Staudenrabatten und in den Steingarten, eignet sich aber ebenso für Mauerfugen, das Alpinum, den Dachgarten, den Vorgarten und als duftige Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Solitär setzt die Pfingst-Nelke markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich. Sie bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis leicht kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Drainageschicht und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern Blühfreude und Kompaktheit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, hitzeverträglich, langlebig und liefert Jahr für Jahr eine verlässliche, farbstarke Blütenpracht mit elegantem, graublauem Laubkontrast.

Dianthus gratianop.'Feuerhexe'

Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
tellerförmig mit zerschlitzten Kelchblättern in Rispen
Blütenfarbe:
 
rosalila
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, torfig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Wasser
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen
Vermehrung:
Saat

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Dianthus gratianop.'Blauigel'

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke bzw. Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Zierstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre dicht verzweigte, kissenartige Wuchsform und das fein nadelige, silbrig-graugrüne Laub setzen das ganze Jahr über attraktive Akzente. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer, erscheinen zahlreiche, duftende Blüten in blauviolett bis lavendelrosa Tönen mit leicht gefransten Petalen, die über dem Laub zu kleinen farbigen Igeln zusammentreten. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm und einer guten Flächendeckung eignet sich diese Steingartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Kiesgarten, Trockenmauern und Dachgärten, sie macht sich ebenso gut als Einfassung am Weg, als Bodendecker in sonnigen Rabatten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, blühfreudige Teppiche; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte. ‘Blauigel’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, das Verblühte regelmäßig ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Form und eine erneute Knospenbildung. Diese langlebige Gartenstaude ist robust, winterhart und überzeugt durch ihre dauerhafte Strukturwirkung, ihren aromatischen Nelkenduft und die zuverlässige Blühleistung in klassisch sonnigen Steingärten wie auch im modernen Kiesbeet.

Dianthus gratianop.'Blauigel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke, ist eine charmante Polster- und Steingartenstaude, die mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und silbrig blaugrünem, schmalem Laub begeistert. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni eine Fülle duftender, blauviolett bis purpurrosa schimmernder Blüten mit fein gezähnten Petalen, die über dem dichten, immergrünen Blattschopf wie kleine Farbtupfer stehen und den klassischen Nelkenduft verströmen. Als niedrige Zierstaude erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet dichte Kissen, die Wegeinfassungen, Steingartenflächen und sonnige Beete elegant strukturieren. In Gruppenpflanzung setzt die Pfingst-Nelke flächige Akzente, als kleine Solitärpflanze in der ersten Beetreihe oder in Trog und Kübel entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Reiz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer Anteil und Drainage vorteilhaft sind. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen, Nährstoffgaben sollten maßvoll ausfallen. Als Gartenstaude für den Steingarten, den Vorgarten, Mauerkronen oder das Kräuter- und Duftbeet ist dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker ebenso geeignet wie als Bodendecker in sonnigen Beeträndern. Die robuste, winterharte Pfingst-Nelke ‘Blauigel’ verbindet natürliche Eleganz mit pflegeleichter Vitalität und bringt dauerhaft Farbe, Struktur und Duft in Ziergarten, Rabatte und Kübelbepflanzung.

Dianthus gratianop.'Eydangeri'

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die duftende Pfingst-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit charmantem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Sommer, schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosa bis purpurrosa Blüten mit leicht gefranstem Rand und klassischem Nelkenduft. Der niedrige, dichte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die teppichartige Ausbreitung machen diese Polsterstaude zu einer idealen Wahl für den sonnigen Vordergrund, den Steingarten, Trockenmauern und Kiesbeete, wo sie als flacher Bodendecker eine harmonische Struktur bildet. Im Beet setzt die Pfingst-Nelke Akzente entlang von Wegeinfassungen und Beeträndern, wirkt in Gruppenpflanzung besonders geschlossen und kann als kleine Solitär im Vordergrund bestens zur Geltung kommen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanzkästen, wo ihr graugrünes Laub und die leuchtenden Blüten ein klares, mediterranes Bild erzeugen. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen. Die winterharte Gartenstaude zeigt sich robust und langlebig, wenn sie nicht überdüngt wird und der Boden locker bleibt. So wird Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’ zu einer vielseitigen, formschönen Beetstaude, die Struktur, Duft und Farbe in naturnahen Steingärten, klassischen Rabatten und pflegeleichten Vorgärten vereint.

Dianthus gratianop.'Eydangeri' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die Pfingst-Nelke oder Steingarten-Nelke, ist eine aromatisch duftende Gartenstaude mit silbrig-blaugrünem, immergrünem Laub und kompaktem, polsterbildendem Wuchs. Diese Polsterstaude bildet dichte, niedrig bleibende Matten und setzt von Mai bis Juni, oft mit Nachblüte im Sommer bei regelmäßigem Ausputzen, unzählige zierliche, rosafarbene bis kräftig pinke Blüten mit gewelltem Rand. Der charakteristische Nelkenduft verleiht Beeten und Terrassen eine besondere Note, während das feine, schmale Laub das ganze Jahr über attraktive Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm passt diese Bodendecker-Staude hervorragend an den sonnigen Beetrand, in den Vordergrund von Staudenrabatten und in den Steingarten, eignet sich aber ebenso für Mauerfugen, das Alpinum, den Dachgarten, den Vorgarten und als duftige Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Solitär setzt die Pfingst-Nelke markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich. Sie bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis leicht kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Drainageschicht und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern Blühfreude und Kompaktheit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, hitzeverträglich, langlebig und liefert Jahr für Jahr eine verlässliche, farbstarke Blütenpracht mit elegantem, graublauem Laubkontrast.

Dianthus gratianop.'Feuerhexe'

Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
tellerförmig mit zerschlitzten Kelchblättern in Rispen
Blütenfarbe:
 
rosalila
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, torfig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Wasser
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen
Vermehrung:
Saat

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Dianthus gratianop.'Blauigel'

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke bzw. Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Zierstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre dicht verzweigte, kissenartige Wuchsform und das fein nadelige, silbrig-graugrüne Laub setzen das ganze Jahr über attraktive Akzente. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Spätsommer, erscheinen zahlreiche, duftende Blüten in blauviolett bis lavendelrosa Tönen mit leicht gefransten Petalen, die über dem Laub zu kleinen farbigen Igeln zusammentreten. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm und einer guten Flächendeckung eignet sich diese Steingartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Kiesgarten, Trockenmauern und Dachgärten, sie macht sich ebenso gut als Einfassung am Weg, als Bodendecker in sonnigen Rabatten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, blühfreudige Teppiche; als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte. ‘Blauigel’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht. Die Pflege ist unkompliziert: Mäßig gießen, das Verblühte regelmäßig ausputzen und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Form und eine erneute Knospenbildung. Diese langlebige Gartenstaude ist robust, winterhart und überzeugt durch ihre dauerhafte Strukturwirkung, ihren aromatischen Nelkenduft und die zuverlässige Blühleistung in klassisch sonnigen Steingärten wie auch im modernen Kiesbeet.

Dianthus gratianop.'Blauigel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Blauigel’, die Pfingst-Nelke, ist eine charmante Polster- und Steingartenstaude, die mit kompaktem, polsterbildendem Wuchs und silbrig blaugrünem, schmalem Laub begeistert. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni eine Fülle duftender, blauviolett bis purpurrosa schimmernder Blüten mit fein gezähnten Petalen, die über dem dichten, immergrünen Blattschopf wie kleine Farbtupfer stehen und den klassischen Nelkenduft verströmen. Als niedrige Zierstaude erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet dichte Kissen, die Wegeinfassungen, Steingartenflächen und sonnige Beete elegant strukturieren. In Gruppenpflanzung setzt die Pfingst-Nelke flächige Akzente, als kleine Solitärpflanze in der ersten Beetreihe oder in Trog und Kübel entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren besonderen Reiz. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer Anteil und Drainage vorteilhaft sind. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Spätsommer anregen, Nährstoffgaben sollten maßvoll ausfallen. Als Gartenstaude für den Steingarten, den Vorgarten, Mauerkronen oder das Kräuter- und Duftbeet ist dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker ebenso geeignet wie als Bodendecker in sonnigen Beeträndern. Die robuste, winterharte Pfingst-Nelke ‘Blauigel’ verbindet natürliche Eleganz mit pflegeleichter Vitalität und bringt dauerhaft Farbe, Struktur und Duft in Ziergarten, Rabatte und Kübelbepflanzung.

Dianthus gratianop.'Eydangeri'

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die duftende Pfingst-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit charmantem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Von Mai bis Juni, oft mit zarter Nachblüte im Sommer, schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosa bis purpurrosa Blüten mit leicht gefranstem Rand und klassischem Nelkenduft. Der niedrige, dichte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die teppichartige Ausbreitung machen diese Polsterstaude zu einer idealen Wahl für den sonnigen Vordergrund, den Steingarten, Trockenmauern und Kiesbeete, wo sie als flacher Bodendecker eine harmonische Struktur bildet. Im Beet setzt die Pfingst-Nelke Akzente entlang von Wegeinfassungen und Beeträndern, wirkt in Gruppenpflanzung besonders geschlossen und kann als kleine Solitär im Vordergrund bestens zur Geltung kommen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanzkästen, wo ihr graugrünes Laub und die leuchtenden Blüten ein klares, mediterranes Bild erzeugen. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen. Die winterharte Gartenstaude zeigt sich robust und langlebig, wenn sie nicht überdüngt wird und der Boden locker bleibt. So wird Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’ zu einer vielseitigen, formschönen Beetstaude, die Struktur, Duft und Farbe in naturnahen Steingärten, klassischen Rabatten und pflegeleichten Vorgärten vereint.

Dianthus gratianop.'Eydangeri' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus gratianopolitanus ‘Eydangeri’, die Pfingst-Nelke oder Steingarten-Nelke, ist eine aromatisch duftende Gartenstaude mit silbrig-blaugrünem, immergrünem Laub und kompaktem, polsterbildendem Wuchs. Diese Polsterstaude bildet dichte, niedrig bleibende Matten und setzt von Mai bis Juni, oft mit Nachblüte im Sommer bei regelmäßigem Ausputzen, unzählige zierliche, rosafarbene bis kräftig pinke Blüten mit gewelltem Rand. Der charakteristische Nelkenduft verleiht Beeten und Terrassen eine besondere Note, während das feine, schmale Laub das ganze Jahr über attraktive Struktur bietet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer Breite von 20–30 cm passt diese Bodendecker-Staude hervorragend an den sonnigen Beetrand, in den Vordergrund von Staudenrabatten und in den Steingarten, eignet sich aber ebenso für Mauerfugen, das Alpinum, den Dachgarten, den Vorgarten und als duftige Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Als Solitär setzt die Pfingst-Nelke markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, farbintensiver Teppich. Sie bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis leicht kalkhaltige Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine dünne Drainageschicht und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern Blühfreude und Kompaktheit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsterwuchs dicht. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, hitzeverträglich, langlebig und liefert Jahr für Jahr eine verlässliche, farbstarke Blütenpracht mit elegantem, graublauem Laubkontrast.

Dianthus gratianop.'Feuerhexe'

Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.

Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grau
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig, versamend, 2-jährig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze; 2-jährig
Vermehrung:
Saat

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Digitalis mertonensis Summer King

Digitalis mertonensis Summer King, der Merton-Fingerhut bzw. Garten-Fingerhut, verbindet romantische Eleganz mit robuster Gartenpraxis. Die stattlichen, aufrechten Blütenähren tragen unzählige glockenförmige Blüten in warmen Erdbeer?Rosatönen mit kupfrigen Nuancen und sanfter Zeichnung im Schlund. Die Blütezeit erstreckt sich von frühem Sommer bis in den Hochsommer, während die grundständigen, dunkelgrünen, leicht behaarten Blätter eine dichte Rosette bilden und den aufrecht?horstigen Wuchs harmonisch untermalen. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm setzt diese Blütenstaude kraftvolle Akzente im Staudenbeet und in romantischen Rabatten. Als Zierstaude eignet sich Summer King ideal für den Bauerngarten, den naturnahen Gartenstil, den lichten Gehölzrand und den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch?Charakter eine besonders attraktive Wirkung, doch auch als Solitär zieht der Gartenstrauch mit seinen eleganten Blütenkerzen alle Blicke auf sich. In großen Gefäßen kommt der Fingerhut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso zur Geltung, besonders in Kombination mit Gräsern und filigranen Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden fördert reiches Blühen; Staunässe vermeiden, gleichmäßige Feuchte sicherstellen. Ein Rückschnitt verblühter Ähren regt eine längere Blüte an und hält die Staude kompakt. Winterhart und pflegeleicht, zeigt sich Digitalis mertonensis Summer King als ausdauernde Gartenstaude mit verlässlicher Wiederkehr. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; auf einen kindersicheren Standort achten und beim Schneiden Handschuhe tragen.

Digitalis mertonensis Summer King 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Digitalis mertonensis Summer King, der Merton-Fingerhut, ist eine elegante Blütenstaude mit beeindruckender Präsenz und romantischem Flair im Garten. Diese Gartenstaude bildet kräftige, aufrechte Blütenstände, die von Frühsommer bis in den Hochsommer zahlreiche, glockenförmige Blüten in warmen purpurrosafarbenen bis kupferrosigen Tönen tragen, oft zart geädert und mit heller, gepunkteter Schlundzeichnung. Das Laub erscheint als dichte, frischgrüne bis leicht graugrüne Blattrosette mit weich behaarten Blättern und sorgt schon vor der Blüte für eine attraktive Struktur. Summer King erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe, wächst aufrecht und standfest und setzt als Solitär im Beet ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzungen entlang von Rabatten oder am Gehölzrand. Im Bauerngarten und im romantischen Staudenbeet harmoniert er hervorragend mit Gräsern und anderen Frühsommerblühern; als Kübelpflanze in großen Gefäßen verleiht er Terrasse oder Eingangsbereich eine markante, vertikale Note und eignet sich zudem als edle Schnittblume für die Vase. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humoser, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Gartenerde fördert üppige Blüten und vitalen Wuchs; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, dennoch wirkt eine gleichmäßige Wasserversorgung blühverlängernd. Leichte Rückschnitte der abgeblühten Rispen regen oftmals eine Nachblüte an, alternativ kann man einzelne Samenstände zur natürlichen Verjüngung stehen lassen. Winterhart und zuverlässig, zeigt sich Digitalis mertonensis Summer King als langlebige, charakterstarke Beetstaude für Vorgarten, Staudenrabatte und naturnahe Gestaltung mit klassischer Eleganz.

Digitalis x mertonensis

Digitalis × mertonensis, der Erdbeer-Fingerhut, ist eine elegante Blütenstaude, die den Charme klassischer Cottage-Gärten mit moderner Beetgestaltung verbindet. Die aufrechten, kerzenförmigen Blütenstände zeigen von späten Frühling bis in den Hochsommer zahlreiche glockenförmige Einzelblüten in warmem Erdbeerrosa bis kupfrigem Rosé, mit dezent gefleckter, heller Schlundzeichnung. Über einer grundständigen, sattgrünen, leicht behaarten Blattrosette erhebt sich der aufrechte, horstige Wuchs auf etwa 90 bis 120 cm Höhe und sorgt in Rabatten, gemischten Staudenbeeten und im Vorgarten für eine vertikale, filigrane Struktur. Als Solitär setzt der Fingerhut attraktive Akzente, entfaltet aber auch in Gruppenpflanzung eine dichte, harmonische Wirkung; in ausreichend großen Gefäßen eignet er sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Nährstoffreiche, leicht kalkhaltige Substrate fördern einen kräftigen Flor; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Ausputzen verwelkter Blütenstände kann die Blütezeit verlängern und die Bildung eines zweiten Floransatzes begünstigen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei hohen Blütenkerzen eine unauffällige Stütze. Der Erdbeer-Fingerhut ist winterhart und als kurzlebige, sich oft moderat versamende Staude zuverlässig im Beet zu halten, ohne lästig zu werden. Er harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Farnen und klassischen Begleitern wie Salvia, Geranium oder Campanula und verleiht Bauerngarten-Kompositionen ebenso wie modernen Pflanzungen eine romantische, zugleich klare Note. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Digitalis x mertonensis ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Digitalis x mertonensis, der Merton-Fingerhut, verbindet den Charme klassischer Cottage-Gärten mit der Robustheit einer langlebigen Gartenstaude. Die aufrechten Blütenähren tragen große, glockenförmige Blüten in warmen Rosé- bis kupferpurpurnen Tönen, oft edel geadert und im Schlund fein gepunktet. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer setzt der Blütenstrauch-ähnliche Wuchs markante Akzente über einer bodennahen, sattgrünen Blattrosette mit leicht samtigem Laub. Als aufrechte Blütenstaude erreicht der Fingerhut je nach Standort 80 bis 120 cm Höhe und wirkt sowohl als Solitär im Staudenbeet wie auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand, in der Rabatte oder im romantischen Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihre elegante Präsenz und eignet sich, sorgfältig arrangiert, sogar als besondere Schnittblume. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft. Eine lockere, nährstoffreiche Erde und eine mulschende Abdeckung fördern vitales Wachstum und eine lange Blüte. Das Ausputzen verblühter Ähren verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte stärkt die Rosette. Digitalis x mertonensis ist winterhart und als kurzlebige, aber ausdauernde Staude bekannt, die sich an passenden Plätzen gern dezent versamt. In Kombination mit Ziergräsern, Farnen, Salvia oder Geranium entsteht ein harmonisches Bild, das Beete und Rabatten strukturiert und dem Gartenstrauch- und Staudenarrangement eine vertikale, feinsinnige Note verleiht.

Familie:
Umbelliferae
Synonym:
Foeniculum officinale
Blütenstand:
Dolden
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
rötlich
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
Winterschutz
Vermehrung:
Saat
Familie:
Umbelliferae
Synonym:
Foeniculum officinale
Blütenstand:
Dolden
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
Winterschutz
Vermehrung:
Saat
Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
nickend, glockenförmig in Blütenquirl
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Zwiebelhorste alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 25 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
nickend, glockenförmig in Blütenquirl
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
gelborange
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Zwiebelhorste alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 25 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Labiatae
Synonym:
Nepeta hederacea
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
violett
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
weiß panaschiert
Blattform:
herzförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, Nadelstreu, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Aegopodium podagraria 'Variegata'

Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.

Aegopodium podagraria 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.

Ajuga reptans 'Variegata'

Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.

Ajuga reptans 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Variegata’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne bis wintergrüne Staude mit eindrucksvollem Blattschmuck und kompaktem, teppichbildendem Wuchs. Die dekorativen, cremeweiß bis zart grün panaschierten Blätter schimmern je nach Jahreszeit mit rosigen bis bronzenen Tönen und setzen lebendige Kontraste im Staudenbeet. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit tiefblauen bis violettblauen Blüten, die über dem dichten Laub stehen und dem Bodendecker zusätzlich Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und kriechenden Ausläufern schließt die Polsterstaude schnell Lücken, unterdrückt Unkraut zuverlässig und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Variegata’ ideal für Beete, Gehölzränder und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für Wegeinfassungen, Stein- und Schattengärten. In Balkonkästen und als Kübelpflanze macht der Günsel als strukturgebendes Begleitgrün eine hervorragende Figur und bringt helle Akzente in halbschattige Bereiche. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig; in der Sonne gedeiht die Pflanze bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und gut durchlässiger Erde ebenfalls zuverlässig. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden bei eingewachsenen Exemplaren gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. Ajuga reptans ‘Variegata’ ist robust, winterhart und als flächiger Bodendecker wie auch als kleiner Solitärteppich in Gruppenpflanzung eine elegante, kontrastreiche Wahl für dauerhaft attraktive Gartenbilder.

Arabis ferdinandi-coburgii 'Variegata'

Arabis ferdinandi-coburgii ‘Variegata’, die buntlaubige Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Mauerfugen, die mit ihrem wintergrünen, cremeweiß gerandeten Laub das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von März bis Mai, schmückt sich diese kompakt kissenförmig wachsende Staude mit zahlreichen reinweißen Blüten, die wie ein zarter Schleier über dem Laub liegen und den Garten elegant aufhellen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker und Beetrandpflanze; zugleich wirkt sie als kleine Solitärpflanze in Schalen und Töpfen auf der Terrasse oder als Akzent im Vorgarten ausgezeichnet. Arabis ‘Variegata’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, wie sie in Steingärten, Kiesbeeten und auf Mauerkronen zu finden sind. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen gut bewältigt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die polsterartige Wuchsform und regt eine dichte Belaubung an. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Steingartenstauden wie Phlox, Iberis und Thymus entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als Gartenstaude, Zierstaude und Kübelpflanze bietet die Gänsekresse ‘Variegata’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten, setzt helle Kontraste zwischen Gehölzen und Ziergräsern und überzeugt mit Robustheit, Schnittverträglichkeit und zuverlässigem Austrieb auch nach dem Winter.

Familie:
Labiatae
Synonym:
Nepeta hederacea
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
violett
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, Nadelstreu, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Glechoma hederacea

Glechoma hederacea, hierzulande als Gundermann oder Gundelrebe bekannt, ist eine vielseitige, winterharte Gartenstaude mit kriechendem, teppichbildendem Wuchs, die als robuster Bodendecker in Beet und Steingarten ebenso überzeugt wie als dekorative Ampel- und Kübelpflanze. Die rundlich bis nierenförmigen, weich behaarten Blätter sind frischgrün, fein gekerbt und verströmen einen angenehm aromatischen Duft; sie bleiben in milden Lagen oft wintergrün und bilden dichte Matten, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Von April bis Juni schmücken zahlreiche blauviolette, zart gezeichnete Lippenblüten die dichten Triebe und setzen frische Farbakzente im Vorgarten, entlang von Wegrändern oder zwischen Trittsteinen. Dank der flachen, kriechenden Ausläufer füllt die Pflanze Lücken im Staudenbeet, kaschiert Kanten und eignet sich hervorragend zur Unterpflanzung von Gehölzen, ohne hohe Begleiter zu bedrängen, und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso stimmig wie als natürlicher Randabschluss. Der ideale Standort liegt sonnig bis halbschattig, auch schattige Gartenbereiche werden gut akzeptiert, sofern der Boden frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich ist. Auf leichten, durchlässigen Substraten gedeiht die Gundelrebe zuverlässig, in hitzigen Lagen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, damit der Teppich dicht bleibt. Ein gelegentlicher Rückschnitt hält die Ausbreitung in Zaum und fördert einen kompakten Wuchs; Teilung und Neuansatz gelingen unkompliziert. Als pflegeleichter, anpassungsfähiger Gartenboden-Decker bringt Glechoma hederacea Struktur und Farbe an Standorte, die andere Stauden meiden, und ergänzt sowohl natürliche Pflanzungen als auch gestaltete Flächen auf Terrasse, Balkon und am Beetrand.

Glechoma hederacea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Glechoma hederacea, die heimische Gundelrebe oder Gundermann, ist eine robuste, wintergrüne Bodendecker-Staude mit charmantem, rundlich-herzförmigem Laub und zierlichen, violettblauen Blüten. Als teppichbildende Gartenstaude entfaltet sie ab April bis in den Frühsommer eine feine Blüte, die sich hervorragend mit dem frischgrünen, aromatisch duftenden Blattwerk verbindet. Der kriechende, ausläuferbildende Wuchs erzeugt rasch dichte Polster und weiche Teppiche, die Wege, Beetränder und offene Bodenstellen attraktiv abschließen. In schattigen bis halbschattigen Lagen, etwa unter Gehölzen oder zwischen Ziersträuchern, fühlt sich dieser Bodendecker besonders wohl, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Standorte. Die Gundelrebe ist vielseitig einsetzbar: als pflegeleichte Beet- und Randbepflanzung, für den Steingarten, als Unterpflanzung von Gehölzen, im Vorgarten oder als hängende Kübelpflanze in Balkonkästen und Ampeln, wo ihre langen Triebe dekorativ über den Rand fallen. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Gartenboden fördert einen vitalen, geschlossenen Teppich; kurze Rückschnitte lenken den wuchsfreudigen Charakter und halten die Polster formschön. Von Natur aus robust und langlebig, behauptet sich Glechoma hederacea zuverlässig zwischen Stauden, Blütensträuchern und immergrünen Gartensträuchern und schafft so harmonische Übergänge im Staudenbeet. Ob als flächiger Bodendecker, zierende Ampelpflanze oder naturnah wirkender Rasenersatz im schattigen Bereich: Die Gundelrebe ist eine unkomplizierte, dekorative Lösung für viele Gartensituationen und überzeugt durch ihre fein strukturierte Optik, den dichten, niedrig bleibenden Wuchs und die frische Farbe vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst.

Glechoma hederacea

Glechoma hederacea, hierzulande als Gundermann oder Gundelrebe bekannt, ist eine vielseitige, winterharte Gartenstaude mit kriechendem, teppichbildendem Wuchs, die als robuster Bodendecker in Beet und Steingarten ebenso überzeugt wie als dekorative Ampel- und Kübelpflanze. Die rundlich bis nierenförmigen, weich behaarten Blätter sind frischgrün, fein gekerbt und verströmen einen angenehm aromatischen Duft; sie bleiben in milden Lagen oft wintergrün und bilden dichte Matten, die Unkraut zuverlässig unterdrücken. Von April bis Juni schmücken zahlreiche blauviolette, zart gezeichnete Lippenblüten die dichten Triebe und setzen frische Farbakzente im Vorgarten, entlang von Wegrändern oder zwischen Trittsteinen. Dank der flachen, kriechenden Ausläufer füllt die Pflanze Lücken im Staudenbeet, kaschiert Kanten und eignet sich hervorragend zur Unterpflanzung von Gehölzen, ohne hohe Begleiter zu bedrängen, und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso stimmig wie als natürlicher Randabschluss. Der ideale Standort liegt sonnig bis halbschattig, auch schattige Gartenbereiche werden gut akzeptiert, sofern der Boden frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich ist. Auf leichten, durchlässigen Substraten gedeiht die Gundelrebe zuverlässig, in hitzigen Lagen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, damit der Teppich dicht bleibt. Ein gelegentlicher Rückschnitt hält die Ausbreitung in Zaum und fördert einen kompakten Wuchs; Teilung und Neuansatz gelingen unkompliziert. Als pflegeleichter, anpassungsfähiger Gartenboden-Decker bringt Glechoma hederacea Struktur und Farbe an Standorte, die andere Stauden meiden, und ergänzt sowohl natürliche Pflanzungen als auch gestaltete Flächen auf Terrasse, Balkon und am Beetrand.

Glechoma hederacea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Glechoma hederacea, die heimische Gundelrebe oder Gundermann, ist eine robuste, wintergrüne Bodendecker-Staude mit charmantem, rundlich-herzförmigem Laub und zierlichen, violettblauen Blüten. Als teppichbildende Gartenstaude entfaltet sie ab April bis in den Frühsommer eine feine Blüte, die sich hervorragend mit dem frischgrünen, aromatisch duftenden Blattwerk verbindet. Der kriechende, ausläuferbildende Wuchs erzeugt rasch dichte Polster und weiche Teppiche, die Wege, Beetränder und offene Bodenstellen attraktiv abschließen. In schattigen bis halbschattigen Lagen, etwa unter Gehölzen oder zwischen Ziersträuchern, fühlt sich dieser Bodendecker besonders wohl, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Standorte. Die Gundelrebe ist vielseitig einsetzbar: als pflegeleichte Beet- und Randbepflanzung, für den Steingarten, als Unterpflanzung von Gehölzen, im Vorgarten oder als hängende Kübelpflanze in Balkonkästen und Ampeln, wo ihre langen Triebe dekorativ über den Rand fallen. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Gartenboden fördert einen vitalen, geschlossenen Teppich; kurze Rückschnitte lenken den wuchsfreudigen Charakter und halten die Polster formschön. Von Natur aus robust und langlebig, behauptet sich Glechoma hederacea zuverlässig zwischen Stauden, Blütensträuchern und immergrünen Gartensträuchern und schafft so harmonische Übergänge im Staudenbeet. Ob als flächiger Bodendecker, zierende Ampelpflanze oder naturnah wirkender Rasenersatz im schattigen Bereich: Die Gundelrebe ist eine unkomplizierte, dekorative Lösung für viele Gartensituationen und überzeugt durch ihre fein strukturierte Optik, den dichten, niedrig bleibenden Wuchs und die frische Farbe vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, tiefgründig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Trockengesteck, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash'

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das Teppich?Schleierkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit zarten, zweifarbigen Blüten bezaubert. Die sternförmigen Blüten zeigen im Vorsommer eine weiße Grundfarbe mit lebhaften pink?rosafarbenen Sprenkeln und einem zarten Auge, wodurch ein lebendiges, spritziges Blütenbild entsteht. Das Laub ist klein, frisch? bis graugrün, oft wintergrün, und bildet dichte, flach kriechende Teppiche, die Beetränder und Steinfugen elegant umspielen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs prädestiniert diese Blütenstaude für Steingarten, Alpinum, Trockenmauer, Mauerkronen und Beeteinfassungen; ebenso wirkt sie im Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze in Schalen, Trögen und auf der Terrasse harmonisch. In Gruppenpflanzung entwickelt ‘Pixie Splash’ schnell geschlossene, pflegeleichte Flächen und setzt als Bodendecker helle Akzente im Beetvordergrund, kann aber auch als kleiner Solitär im Steppengarten wirken. Ein vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte und den kompakten Wuchs; der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig?kiesig bis steinig und mäßig nährstoffreich sein, gern kalkhaltig. Staunässe und Winternässe sind zu vermeiden, ein mineralischer Splittauftrag verbessert die Drainage. Nach der Hauptblüte im späten Frühjahr sorgt ein leichter Rückschnitt für frische Triebbildung und kann eine zaghafte Nachblüte anregen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, erstaunlich trockenheitsverträglich nach dem Anwachsen und benötigt nur sparsame Düngergaben. So verbindet Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ natürliche Leichtigkeit mit zuverlässiger Haltbarkeit und bringt filigrane Blütenfülle in Steingarten, Beet und Gefäß.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila cerastioides 'Pixie Splash' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’, das zierliche Teppich-Schleierkraut, verbindet alpinen Charme mit moderner Farbwirkung. Diese niedrig wachsende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen aus feinem, graugrünem Laub, über denen sich von späten Frühling bis in den Sommer unzählige Blüten öffnen. Charakteristisch sind die zarten, weißgrundigen Blüten mit rosigen Sprenkeln und feinen Purpuradern, die dem Erscheinungsbild einen lebhaften, gesprenkelten „Splash“-Effekt verleihen. Der Wuchs bleibt kompakt und flach, ideal für den Beetvordergrund, Fugen, Mauerkronen und den Steingarten, wo die Pflanze als Bodendecker oder kleine Solitärstaude strukturgebend wirkt und zugleich Leichtigkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Zierpflanze empfiehlt sich ‘Pixie Splash’ für sonnige Standorte, bevorzugt in durchlässigen, mineralischen, eher sandig-kiesigen Substraten. Leicht kalkhaltige Böden werden gut vertragen, Staunässe hingegen sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen, Schalen und Trögen entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, auch in Kombination mit anderen Steingartenstauden. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, blühfreudiger Teppich, der Beete und Vorgärten filigran aufwertet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Habitus und eine willige Nachblüte, während mäßige, gleichmäßige Wassergaben für frische, langlebige Polster sorgen. Dank ihrer robusten Natur, der saisonal frischen Austriebe und der dauerhaft ansprechenden Blattstruktur ist Gypsophila cerastioides ‘Pixie Splash’ eine unkomplizierte Gartenstaude, die zwischen Platten, auf Trockenmauern und im Alpinbeet ebenso überzeugt wie in modernen, pflegeleichten Pflanzkonzepten.

Gypsophila repens

Gypsophila repens, das Polster-Schleierkraut, ist eine zierliche, teppichbildende Gartenstaude, die mit unzähligen filigranen Sternblüten bezaubert und jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Die Polsterstaude zeigt von späten Frühling bis in den Sommer hinein eine dichte Wolke aus überwiegend weißen, teils zart rosé angehauchten Blüten, die über feinem, graugrünem, schmal lanzettlichem Laub schweben. Der flach kriechende, locker verzweigte Wuchs bildet dichte Matten und lässt sich hervorragend über Mauerkrönungen, in Fugen, an Trockenmauern und am sonnigen Hang einsetzen, wo die Bodendecker-Qualitäten besonders zur Geltung kommen. Als pflegeleichte Zierpflanze passt Gypsophila repens in den Steingarten, in naturnahe Beete, den Vorgarten und in den Beetvordergrund, ebenso in flache Schalen oder als zierende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo die Triebe elegant über den Rand überhängen. In Gruppenpflanzung sorgt das Polster für ruhige, helle Flächen, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent auf Kiesflächen oder zwischen größeren Stauden wirken. Ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe verträgt die Staude nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Zur Pflege genügt sparsame Düngung und gelegentliches Auslichten, die robuste, winterharte Steingartenstaude bleibt so dauerhaft vital und bildet Jahr für Jahr dichte, blühfreudige Teppiche.

Gypsophila repens 'Alba'

Gypsophila repens ‘Alba’, das weiße Polster?Schleierkraut, ist eine zierliche Staude, die als teppichbildender Bodendecker jeden Steingarten, Beetrand oder Vorgarten mit wolkigen Blütenpolstern veredelt. Die Sorte ‘Alba’ zeigt ab späten Frühling bis in den Sommer hinein eine Fülle reinweißer, zarter Sternblüten, die in eleganten Matten über dem feinen, graugrünen Laub schweben. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und dicht verzweigt, wodurch sich schnell geschlossene, leicht überhängende Polster ergeben, die Mauerkronen, Trockenmauern und Terrassenkanten attraktiv umlaufen. Als Polsterstaude und Zierstaude überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung zur flächigen Begrünung als auch als zarter Solitär im Steingarten; ebenso eignet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze für sonnige Balkonkästen und Schalen mit sehr gutem Wasserabzug. Am besten gedeiht Gypsophila repens ‘Alba’ an einem warmen, vollsonnigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat mit kalkhaltigem Anteil. Staunässe wird nicht vertragen, daher sind drainagestarke Böden und eine zurückhaltende Bewässerung entscheidend. Das feine, linealische Laub bleibt bis in den Winter ansehnlich und unterstreicht die filigrane Anmut der Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält das Polster kompakt und kann eine zarte Nachblüte anregen. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Beetstauden wie Thymian, Sedum oder Lavendel entfaltet dieser Blütenstaubildner seine Wirkung besonders harmonisch und sorgt als langlebiger Gartenstrauch im Miniformat für helle Akzente in Alpinbeeten, Kiesbeeten und an sonnigen Wegrändern.

Familie:
Compositeae
Blütenstand:
Einzelblüte
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
grün
Blattform:
länglich oval
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten
Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
3
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Helleborus niger

Helleborus niger, die klassische Christrose oder Schneerose, ist eine edle Winterblüher-Staude, die mit schalenförmigen, reinweißen Blüten oft schon ab Dezember bis in den März hinein verzaubert. Die eleganten, leicht nach außen geneigten Blüten mit zart gelblicher Mitte können im Verlauf einen feinen rosigen Schimmer annehmen und stehen über dunkelgrünem, lederigem, immergrünem Laub. Als horstige, kompakte Gartenstaude wächst Helleborus niger aufrecht-buschig und bildet dichte, langlebige Polster, die jeden winterlichen Gartenbereich aufwerten. Im Beet, im halbschattigen Vorgarten, im Steingarten oder als Solitär im Staudenbeet setzt sie leuchtende Akzente, ebenso eignet sie sich als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang, wo ihre frühe Blüte besonders zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Zwiebelblumen oder als Unterpflanzung von lichten Gehölzen entfaltet dieser Blütenstauden-Klassiker seine volle Wirkung. Bevorzugt wird ein humoser, kalkhaltiger, durchlässiger und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort schützt die Blüten vor starker Wintersonne. Nach der Blüte empfiehlt sich das Entfernen älterer, fleckiger Blätter, um die neue Belaubung zu fördern; eine dünne Mulchschicht sowie eine Gabe reifen Komposts im Frühling unterstützen Vitalität und Blühfreude. Im Kübel ist eine gute Drainage essenziell, gleichmäßiges, moderates Gießen ohne Vernässung sorgt für dauerhaftes Wohlbefinden. Die robuste Schneerose bleibt am gewählten Platz viele Jahre zuverlässig und überzeugt als zeitloser Zierstrauch-Charakter im Staudenbeet mit besonderer Winterwirkung.

Helleborus niger 'Praecox'

Helleborus niger ‘Praecox’, die frühe Christrose oder Schneerose, ist eine edle Nieswurz, die als winterblühende Staude mit immergrünem, ledrigem Laub und strahlend weißen, zuweilen zart rosé überhauchten Blüten begeistert. Bereits ab Dezember, oft bis in den Februar, öffnet dieser kompakte Frühblüher seine großen, schalenförmigen Blüten über dichtem, dunkelgrünem Blattwerk und setzt in der stillen Jahreszeit leuchtende Akzente im Garten. Der horstige, langsam wachsende Wuchs macht ‘Praecox’ zur idealen Schattenstaude für den Vordergrund von Beeten und Rabatten, für den naturnahen Gehölzrand sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. Ebenso lässt sie sich als langlebige Kübelpflanze am Hauseingang oder auf der Terrasse inszenieren, wo sie mit ihrem eleganten Erscheinungsbild überzeugt. Am besten gedeiht Helleborus niger ‘Praecox’ an einem halbschattigen bis schattigen, möglichst windgeschützten Standort auf humosem, kalkhaltigem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, eine leichte Laubmulchdecke hält Feuchtigkeit und fördert die Bodengüte. Die Pflanze liebt eine ruhige Lage, sollte nicht zu tief gesetzt und möglichst selten umgesetzt werden. Ein dezenter Kompostgabe im Frühjahr genügt, im Spätwinter können ältere, fleckige Blätter entfernt werden, damit die neuen Blüten besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Schneeglöckchen, Alpenveilchen, Carex oder Heuchera schafft die Christrose stimmige, winterliche Beetszenen und wertet auch kleine Flächen wirkungsvoll auf. Ihre edlen Blüten eignen sich zudem für frostige Floristik und bringen als Schnittblume winterlichen Charme ins Haus.

Helleborus niger 'Praecox' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus niger ‘Praecox’, die Christrose oder Schneerose, ist eine edle Winterblüher-Staude, die mit außergewöhnlich früher Blüte begeistert. Bereits ab Dezember öffnen sich große, schalenförmige, reinweiße Blüten mit goldgelben Staubgefäßen, die bis in den Februar hinein anhalten und beim Verblühen einen zarten rosigen Hauch annehmen. Das immergrüne, ledrige, tief dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt als strukturgebende Zierstaude das ganze Jahr präsent. Der Wuchs ist horstartig, kompakt und niedrig, meist 20–30 cm hoch und etwa 30–40 cm breit, wodurch sich die Sorte hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten und den schattigen Steingarten eignet. Als Kübelpflanze setzt sie im Eingangsbereich, auf Terrasse oder Balkon elegante Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung zwischen immergrünen Begleitern oder frühblühenden Stauden. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, locker-durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und vor Staunässe geschützt ist. Eine dünne Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern Vitalität und Blühfreude, während das Entfernen älterer Blätter kurz vor der Blüte die neuen Knospen besser zur Geltung bringt. Nach der Blüte ist eine maßvolle Düngung ausreichend. ‘Praecox’ gilt als besonders frühe, zuverlässige Gartenstaude, die mit ihrer winterlichen Eleganz auch in Kombination mit Schneeglöckchen, Cyclamen, Gräsern und Farnen ein stimmiges, pflegeleichtes Bild ergibt.

Helleborus niger ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus niger, die elegante Christrose oder Schneerose, bringt als immergrüne Staude bereits mitten im Winter leuchtende Akzente in den Garten. Die botanische Rarität entfaltet von Dezember bis März ihre großen, schalenförmigen, reinweißen Blüten, die mit zunehmender Blühdauer einen zart grünlichen bis rosigen Schimmer annehmen. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bildet dichte Horste und setzt die makellosen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit kompakter, aufrechter Wuchsform und einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm eignet sich diese Nieswurz hervorragend als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, wo sie zuverlässig Struktur und Farbe in der kalten Jahreszeit liefert. Ob als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Beet, als Unterpflanzung von Gehölzen oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon – Helleborus niger überzeugt durch vielseitige Verwendung. Besonders harmonisch wirkt sie in Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder zarten Gräsern. Ein humoser, kalkhaltiger, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Boden ist ideal; Staunässe wird ebenso wenig toleriert wie extreme Sommerdürre. Ein ruhiger, ungestörter Standort ist vorteilhaft, denn Christrosen sind langlebig und möchten nur selten umgesetzt werden. Leichte Kompostgaben im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr stärken die Blühfreude, und das Entfernen älterer, fleckiger Blätter kurz vor der Blüte hält den Horst gesund. In rauen Lagen schützt eine dünne Mulchschicht die Wurzelzone, ansonsten gilt die Christrose als zuverlässig winterhart. Mit Helleborus niger holen Sie sich einen edlen Winterblüher in den Garten, der als wertige Strukturpflanze und stilvolle Schmuckstaude jedes Arrangement aufwertet.

Helleborus argutifolius

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, auch als Korsische Christrose bekannt, ist eine charakterstarke, immergrüne Gartenstaude, die mit früh einsetzender Blüte und markantem Laub für Struktur im Winterbeet sorgt. Ihre schalenförmigen, hellgrünen bis chartreusefarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung von Januar bis April in reich verzweigten Trugdolden und kontrastieren eindrucksvoll mit den tiefgrünen, ledrigen, scharf gezähnten Blättern. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 90 cm Höhe und macht die robuste Blütenstaude zu einer langlebigen Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten. Als Solitärstaude setzt sie wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung, um größere Winterbilder zu gestalten, und kann als pflegeleichte Kübelpflanze Eingangsbereiche und Terrassen schmücken. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, während die Staude nach der Etablierung auch mit zeitweiliger Trockenheit zurechtkommt. Ein geschützter Platz vor kalten Ostwinden unterstützt die frühe Blüte. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt sich, alte oder fleckige Blätter im Spätwinter vor dem Austrieb zu entfernen, sodass die frischen Blütenrispen ungehindert zur Geltung kommen. In Rabatten, Steingartenbereichen mit ausreichend Humus und als Unterpflanzung von Ziergehölzen zeigt Helleborus argutifolius ihre Stärken als zuverlässiger Winterblüher, der dem Garten ganzjährig Substanz verleiht und in Kombination mit Farnen, Epimedien und frühen Zwiebelblumen harmonische, naturnahe Bilder schafft.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
12-3
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Anemone hupehensis 'Praecox'

Anemone hupehensis ‘Praecox’, die elegante Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, bringt mit ihren zart rosafarbenen Schalenblüten und leuchtend gelben Staubgefäßen eine frühe Note in die Spätsommer- und Herbstsaison. Die Sorte blüht bereits ab August und setzt bis in den Oktober hinein luftige, tanzende Blüten über dem dunkelgrünen, gelappten Laub in Szene. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm und bildet mit den Jahren eine standfeste, horstige Staude, die dem Beet Tiefe und Leichtigkeit verleiht. Als Blütenstaude für Staudenbeete, cottagehafte Pflanzungen oder den Gehölzrand harmoniert ‘Praecox’ wunderbar mit Ziergräsern, Farnen, Hostas und Hortensien; sie überzeugt als Solitär ebenso wie in einer Gruppenpflanzung im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon bringt sie späten Farbglanz und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Lagen mit humusreichem, frischem, gut durchlässigem Boden; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Eine Schicht organischen Mulchs hält die Wurzelzone kühl und fördert vitalen Austrieb. Ein windgeschützter Platz verhindert Umknicken der eleganten Stiele, Verblühtes kann nach der Hauptblüte bodennah eingekürzt werden. Pflanzung in Trupps von drei bis fünf Exemplaren sorgt für einen harmonischen, natürlichen Eindruck und unterstreicht den Charakter dieses langlebigen Zierstauden-Klassikers für Garten, Beet, Terrasse und Kübel.

Anemone hupehensis 'Praecox' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone hupehensis ‘Praecox’, die zarte Herbst-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche Akzente im Garten. Diese bewährte Gartenstaude eröffnet die Saison besonders früh unter den Herbst-Anemonen: Ab August bis in den Oktober erheben sich an langen, standfesten Stielen unzählige schalenförmige, rosafarbene Blüten mit zartem Schimmer über dem dunkelgrünen, tief gelappten Laub. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bringt Leichtigkeit in Beete und Rabatten, während die dekorativen Samenstände nach der Blüte zusätzlichen Zierwert bieten. Als Herbststaude passt ‘Praecox’ ideal in Staudenbeete, den Bauerngarten oder Cottage-Garten, harmoniert am Gehölzrand und im Schattenbeet mit Farnen, Astern und Gräsern und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sie stilvolle Präsenz, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter und durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis sonniger Standort mit leichter Luftbewegung und windgeschützter Lage hält die hohen Blütenstiele aufrecht. Eine Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern Vitalität und reiche Blüte, nach dem Einwachsen ist die Pflege unkompliziert. Im Spätwinter werden die alten Triebe bodennah entfernt, bei Bedarf kann man dichte Horste im Frühjahr teilen. Die oberirdischen Teile sind sommergrün und ziehen im Winter vollständig ein, treiben im Frühjahr zuverlässig wieder aus und entwickeln sich über die Jahre zu beeindruckenden, langlebigen Blütenpolstern.

Anemone hupehensis 'Praecox' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone hupehensis ‘Praecox’, die Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten rosafarbenen Schalenblüten und goldgelben Staubgefäßen von August bis Oktober für leuchtende Akzente sorgt. Das tiefgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Horst, aus dem sich standfeste, schlanke Blütenstiele erheben. Der Wuchs ist aufrecht und leicht ausläuferbildend, wodurch sich die langlebige Gartenstaude mit der Zeit zu einer harmonischen Gruppe entwickelt, ohne aufdringlich zu werden. ‘Praecox’ überzeugt als Zierpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso wie als romantische Solitärpflanze oder in natürlicher Gruppenpflanzung. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich als Kübelpflanze in größeren Gefäßen, wo sie mit ihrem späten Blütenflor Lücken im Spätsommer und Herbst schließt und als Blütenstrauch-Alternative in Rabatten dient. Ideal ist ein halbschattiger bis sonniger Standort mit frischem, humosem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Auf leichten, nährstoffreichen Substraten zeigt ‘Praecox’ die beste Blühfreude; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Bewässerung gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Ein geschützter Platz vor starkem Wind erhält die schlanken Stiele aufrecht. Als pflegeleichte Staude genügt es, die alten Triebe erst im Spätwinter zurückzuschneiden und den Wurzelbereich zu mulchen, was die Bodenfeuchte stabilisiert. Kombinationen mit Gräsern, Farnen, Hostas oder Herbstastern unterstreichen den zarten Charakter dieser Blütenstaude und schaffen im Ziergarten, Cottage-Beet oder am Gehölzrand stimmungsvolle, langanhaltende Bilder, die bis in den Herbst hinein wirken.

Anemone hupehensis 'Praecox' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone hupehensis ‘Praecox’, die frühblühende Herbst-Anemone beziehungsweise Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis sonnige Plätze im Ziergarten. Ihre zarten, schalenförmigen Blüten in sanften Rosatönen mit goldgelbem Zentrum erscheinen bereits ab Spätsommer und begleiten den Garten bis in den Herbst hinein, wobei ‘Praecox’ im Vergleich zu anderen Sorten besonders zeitig startet. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet eine dichte, horstige Basis, aus der lange, standfeste Blütenstiele aufsteigen und eine luftig-leichte, dennoch strukturgebende Wuchsform schaffen. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Gartenstaude als ruhiger Hintergrund in der Rabatte, als harmonische Begleiterin am Gehölzrand und als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung bringt sie Bewegung ins Staudenbeet, passt wunderbar in den Cottage-Garten und lässt sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend groß und gleichmäßig feucht gehalten wird. Am wohlsten fühlt sich die Blütenstaude in humosen, frischen, gut durchlässigen Böden ohne Staunässe; ein windgeschützter Standort fördert den aufrechten Flor. Ein leicht sonniger bis halbschattiger Platz mit gleichmäßiger Wasserversorgung und gelegentlicher Mulchgabe unterstützt den vitalen Austrieb im Frühjahr, denn die horstige Staude zieht im Winter ein und treibt jährlich neu durch. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blüte, und behutsames Teilen nach einigen Jahren erhält die Vitalität und fördert eine kompakte, zuverlässige Erscheinung im Beet.

Helleborus niger 'Praecox'

Helleborus niger ‘Praecox’, die frühe Christrose oder Schneerose, ist eine edle Nieswurz, die als winterblühende Staude mit immergrünem, ledrigem Laub und strahlend weißen, zuweilen zart rosé überhauchten Blüten begeistert. Bereits ab Dezember, oft bis in den Februar, öffnet dieser kompakte Frühblüher seine großen, schalenförmigen Blüten über dichtem, dunkelgrünem Blattwerk und setzt in der stillen Jahreszeit leuchtende Akzente im Garten. Der horstige, langsam wachsende Wuchs macht ‘Praecox’ zur idealen Schattenstaude für den Vordergrund von Beeten und Rabatten, für den naturnahen Gehölzrand sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. Ebenso lässt sie sich als langlebige Kübelpflanze am Hauseingang oder auf der Terrasse inszenieren, wo sie mit ihrem eleganten Erscheinungsbild überzeugt. Am besten gedeiht Helleborus niger ‘Praecox’ an einem halbschattigen bis schattigen, möglichst windgeschützten Standort auf humosem, kalkhaltigem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, eine leichte Laubmulchdecke hält Feuchtigkeit und fördert die Bodengüte. Die Pflanze liebt eine ruhige Lage, sollte nicht zu tief gesetzt und möglichst selten umgesetzt werden. Ein dezenter Kompostgabe im Frühjahr genügt, im Spätwinter können ältere, fleckige Blätter entfernt werden, damit die neuen Blüten besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Schneeglöckchen, Alpenveilchen, Carex oder Heuchera schafft die Christrose stimmige, winterliche Beetszenen und wertet auch kleine Flächen wirkungsvoll auf. Ihre edlen Blüten eignen sich zudem für frostige Floristik und bringen als Schnittblume winterlichen Charme ins Haus.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Schalen nickend
Blütenfarbe:
 
grün
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Helleborus argutifolius

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, auch als Korsische Christrose bekannt, ist eine charakterstarke, immergrüne Gartenstaude, die mit früh einsetzender Blüte und markantem Laub für Struktur im Winterbeet sorgt. Ihre schalenförmigen, hellgrünen bis chartreusefarbenen Blüten erscheinen je nach Witterung von Januar bis April in reich verzweigten Trugdolden und kontrastieren eindrucksvoll mit den tiefgrünen, ledrigen, scharf gezähnten Blättern. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 90 cm Höhe und macht die robuste Blütenstaude zu einer langlebigen Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten. Als Solitärstaude setzt sie wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die Gruppenpflanzung, um größere Winterbilder zu gestalten, und kann als pflegeleichte Kübelpflanze Eingangsbereiche und Terrassen schmücken. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit durchlässigem, humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, während die Staude nach der Etablierung auch mit zeitweiliger Trockenheit zurechtkommt. Ein geschützter Platz vor kalten Ostwinden unterstützt die frühe Blüte. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt sich, alte oder fleckige Blätter im Spätwinter vor dem Austrieb zu entfernen, sodass die frischen Blütenrispen ungehindert zur Geltung kommen. In Rabatten, Steingartenbereichen mit ausreichend Humus und als Unterpflanzung von Ziergehölzen zeigt Helleborus argutifolius ihre Stärken als zuverlässiger Winterblüher, der dem Garten ganzjährig Substanz verleiht und in Kombination mit Farnen, Epimedien und frühen Zwiebelblumen harmonische, naturnahe Bilder schafft.

Helleborus argutifolius ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus argutifolius, die Korsische Nieswurz, ist eine immergrüne Staude, die als strukturbildender Winterblüher im Ziergarten begeistert. Ihre kräftigen, lederartigen, dreigeteilten Blätter mit dekorativ gezähntem Rand setzen ganzjährig Akzente, während von Spätwinter bis ins Frühjahr zahlreiche nickende, schalenförmige Blüten in zartem Gelbgrün erscheinen. Der horstige, breit aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–90 cm Höhe und verleiht Beeten, Schattenrabatten und dem Gehölzrand eine langlebige, naturnahe Eleganz. Als Schattenstaude überzeugt sie im Vorgarten ebenso wie im halbschattigen Beet, eignet sich für die Gruppenpflanzung als dichte Strukturpflanze oder als Solitär, und macht in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hauseingang eine ausgezeichnete Figur. Die Korsische Nieswurz bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen, geschützten Standort mit humusreichem, gut durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt und Staunässe vermeidet. In sonnigeren Lagen gedeiht sie bei ausreichender Bodenfeuchte zuverlässig. Pflegeleicht und robust benötigt sie nur wenig Aufwand: Verblühte Stängel nach der Blüte bodennah entfernen, alte Blätter vor dem Austrieb zurückschneiden und im Frühjahr mit Laubkompost mulchen. Ein dauerhaft gleichmäßiger Wasserhaushalt fördert die Blütenfülle und das gesunde Laub. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Carex und frühen Zwiebelblühern entsteht ein stimmiges Bild, das den Garten schon sehr früh im Jahr belebt und zugleich über die Saison hinweg Struktur und Tiefe liefert.

Helleborus foetidus

Helleborus foetidus, die Stinkende Nieswurz, ist eine immergrüne Gartenstaude, die als charaktervoller Winterblüher auch in der dunklen Jahreszeit Akzente setzt. Von Dezember bis in den März erscheinen zahlreiche nickende, glockenförmige Blüten in frischem Gelbgrün, oft mit purpurrotem Rand, die über fein geschlitztem, ledrigem, dunkelgrünem Laub schweben. Der buschige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 Zentimeter Höhe und bringt als strukturstarker Zier- und Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Steingarten Ruhe und Tiefe in die Pflanzung. Als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entfaltet die Nieswurz ebenso Wirkung, und auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und schattigem Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger Winterstruktur. Am liebsten wächst Helleborus foetidus in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humosen, gut durchlässigen, eher kalkhaltigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Laubmulch fördert Vitalität und hält den Boden gleichmäßig frisch. Die Staude ist robust und vollständig winterhart; ältere Horste sollten möglichst ungestört bleiben, da Helleborus eine empfindliche Pfahlwurzel bildet und sich durch Selbstaussaat stimmig verwildern kann. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild können im Spätwinter alte, fleckige Blätter bodennah entfernt werden, sodass die zartgrünen Blütentrauben besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Schneeglöckchen oder anderen Christrosen entsteht ein natürlicher, ganzjährig attraktiver Schattenbereich. Beim Rückschnitt empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen.

Helleborus foetidus 'Wester Flisk'

Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’, die Stinkende Nieswurz, präsentiert sich als besondere Winterstaude mit eleganter, filigraner Wirkung. Die Sorte zeichnet sich durch purpur überhauchte Stiele, fein gefiedertes, schmal geschnittenes, immergrünes Laub und zart nickende Blüten aus. Ab dem Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen zahlreich glockige, hellgrüne Blüten mit attraktivem rötlich purpurnem Rand, die den Garten in der blütenarmen Jahreszeit bereichern und als Blattschmuckstaude sowie Blütenstaude gleichermaßen überzeugen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, kompakt und formschön, ideal als Solitär am Gehölzrand, in der schattigen Rabatte oder als gruppenweise gepflanzter Zierstauden-Blickfang im Beet. Auch im Vorgarten und als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und halbschattigem Balkon liefert ‘Wester Flisk’ eine edle, strukturierende Note und ergänzt Pflanzungen mit Farnen, Carex, Epimedium oder Heuchera harmonisch. Die Sorte bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, während etablierte Pflanzen auch mit Trockenphasen zurechtkommen. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden, und ein luftiger Platz fördert vitale Bestände. Im Spätwinter können ältere, unschöne Blätter entfernt werden, damit die frischen Blütenbüschel und das neue Laub besser zur Geltung kommen; nach der Blüte lässt man die Samenstände reifen oder schneidet die Stiele bodennah zurück. Als langlebiger Gartenstaude, Schattenpflanze und eleganter Blütenstrauch-Ersatz für kleine Flächen bietet Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’ ganzjährig Struktur und in der kalten Jahreszeit eindrucksvolle Zierwirkung.

Helleborus foetidus 'Wester Flisk' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’, die Stinkende Nieswurz, ist eine außergewöhnliche wintergrüne Staude, die mit elegant geschlitztem, blaugrünem Laub und rötlich getönten Stielen sofort ins Auge fällt. Ab dem Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen zahlreiche, nickende Glockenblüten in zartem Hellgrün mit purpurfarbenem Saum, die dem Blütenstaudenbeet in der blütenarmen Jahreszeit Struktur und Farbe verleihen. Der kompakte, aufrechte Wuchs bildet dichte Horste und eignet sich hervorragend als Zierstaude für Schatten- und Halbschattenbereiche, wo sie als Solitär im Vorgarten ebenso wirkt wie in der Gruppenpflanzung am Gehölzrand oder im naturnahen Schattenbeet. Auch als langlebige Kübelpflanze auf einer halbschattigen Terrasse bringt ‘Wester Flisk’ das ganze Jahr über attraktives Laub in Szene und ergänzt Ziersträucher, Gräser und andere Schattenstauden im Garten harmonisch. Am besten gedeiht Helleborus foetidus ‘Wester Flisk’ in durchlässigem, humosem, eher kalkhaltigem bis neutralem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch niemals staunass ist. Ein windgeschützter, halbschattiger Standort fördert die lange Blütezeit und hält das Laub ansehnlich. Leichte Trockenphasen werden nach der Einwurzelung gut toleriert, besonders unter lockerem Gehölzbestand. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Bodenfeuchte, und ein behutsames Ausputzen älterer Blätter vor der Blüte sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Die Gartenstaude ist ausgesprochen robust und winterhart und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Tiefe in Rabatten, Steingartennischen im lichten Schatten und an den Rand von Heckenpflanzungen, wo ihre elegante Silhouette und die aparten, grün-purpurfarbenen Blüten zuverlässig Akzente setzen.

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