Gartenstauden

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Gartenstauden

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halbschattige Standorte

 

Familie:
Rubiaceae
Synonym:
Crucianella stylosa
Blütenstand:
Trugdolden
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
purpurrosa
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Gehölzrand, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; im Frühjahr zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Frühsommer-Windröschen 'Rubra', Anemone multifida 'Rubra', Topfware

vielgepflanzte Rabattenstaude für meist halbschattige bis sonnige Standorte

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
schmal zungenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Blattstielenden

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Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
zungenförmig, am Rand gewellt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Blattstielenden

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa', Asplenium scolopendrium 'Crispa', Topfware

gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
zungenförmig, am Rand gekräuselt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Blattstielenden

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Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Laub:
immergruen
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehoelze, Gehoelzrand, Steingarten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Laub:
immergruen
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehoelze, Gehoelzrand, Steingarten

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Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa', Asplenium scolopendrium 'Crispa', Topfware

gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
zungenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Naturgarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Sporen; Blattstielenden

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Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Laub:
immergruen
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehoelze, Gehoelzrand, Steingarten

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Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Familie:
Nachtschattengewächse
Blütenstand:
einfach
Blütenform:
strahlenförmig
Blütenfarbe:
 
gelb weiß
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig, zugespitzt, gewellt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
Verwendung:
Trockengesteck
Mengenbedarf / qm:
9

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Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Containerware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Familie:
Solanaceae
Synonym:
Physalis franchettii
Blütenstand:
einzeln achselständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Containerware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Topfware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Lampionblume - Physalis franchetii

Die Lampionblume ist eine winterharte Staude, die uns mit ihren kleinen Lampions den Herbst verschönert. Die Lampions sind orange und kön...

Familie:
Solanaceae
Synonym:
Physalis franchettii
Blütenstand:
einzeln achselständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Containerware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Topfware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Lampionblume - Physalis franchetii

Die Lampionblume ist eine winterharte Staude, die uns mit ihren kleinen Lampions den Herbst verschönert. Die Lampions sind orange und kön...

Familie:
Solanaceae
Synonym:
Physalis franchettii
Blütenstand:
einzeln achselständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Containerware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Topfware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Lampionblume - Physalis franchetii

Die Lampionblume ist eine winterharte Staude, die uns mit ihren kleinen Lampions den Herbst verschönert. Die Lampions sind orange und kön...

Familie:
Plantaginaceae
Blütenstand:
Ähren
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
4-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich in Rosetten
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
robuste Pflanze

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Spitzwegerich - Plantago lanceolata

Plantago lanceolata, allgemein bekannt als Spitzwegerich, ist eine mehrjährige, robuste Wildstaude, die in vielen Gärten und Wiesen heimisch ist. Diese vielseitige Pflanze ist bekannt für ihre schmalen, lanzettlichen Blätter und die aufrecht wachsenden, dichten Blütenstände, die von Mai bis September erscheinen. Die Blüten sind unscheinbar weiß bis gelblich-braun und ziehen eine Vielzahl von Bestäubern wie Bienen und Schmetterlinge an. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 50 cm ist der Spitzwegerich eine pflegeleichte Pflanze, die sich perfekt für naturnahe Gartenbereiche, Kräutergärten und Wildblumenwiesen eignet. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht gut auf fast allen Böden, einschließlich sandigen und trockenen Böden. Sie ist äußerst anpassungsfähig und benötigt nur wenig Pflege. Einmal etabliert, breitet sich der Spitzwegerich durch Selbstaussaat aus und kann eine dichte, bodenbedeckende Fläche bilden. Besonders wertvoll ist der Spitzwegerich aufgrund seiner medizinischen Eigenschaften. Die Blätter sind seit Jahrhunderten als Heilmittel bekannt, vor allem zur Linderung von Husten, bei Atemwegserkrankungen und bei der Wundheilung. Die frischen Blätter können direkt auf Insektenstiche oder kleinere Wunden aufgelegt werden, um Entzündungen zu lindern.

Spitzwegerich - Plantago lanceolata

Plantago lanceolata, allgemein bekannt als Spitzwegerich, ist eine mehrjährige, robuste Wildstaude, die in vielen Gärten und Wiesen heimisch ist. Diese vielseitige Pflanze ist bekannt für ihre schmalen, lanzettlichen Blätter und die aufrecht wachsenden, dichten Blütenstände, die von Mai bis September erscheinen. Die Blüten sind unscheinbar weiß bis gelblich-braun und ziehen eine Vielzahl von Bestäubern wie Bienen und Schmetterlinge an. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 50 cm ist der Spitzwegerich eine pflegeleichte Pflanze, die sich perfekt für naturnahe Gartenbereiche, Kräutergärten und Wildblumenwiesen eignet. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht gut auf fast allen Böden, einschließlich sandigen und trockenen Böden. Sie ist äußerst anpassungsfähig und benötigt nur wenig Pflege. Einmal etabliert, breitet sich der Spitzwegerich durch Selbstaussaat aus und kann eine dichte, bodenbedeckende Fläche bilden. Besonders wertvoll ist der Spitzwegerich aufgrund seiner medizinischen Eigenschaften. Die Blätter sind seit Jahrhunderten als Heilmittel bekannt, vor allem zur Linderung von Husten, bei Atemwegserkrankungen und bei der Wundheilung. Die frischen Blätter können direkt auf Insektenstiche oder kleinere Wunden aufgelegt werden, um Entzündungen zu lindern.

Woll-Wegerich - Plantago nivalis

Plantago nivalis, auch bekannt als Schneewegerich oder Silberblatt-Wegerich, ist eine seltene und besonders attraktive, mehrjährige Staude aus den Hochgebirgen Spaniens. Diese kompakte Pflanze besticht durch ihre silbrig behaarten, lanzettlichen Blätter, die einen dichten, niedrigen Teppich bilden und an schneebedeckte Landschaften erinnern – daher auch ihr Name. Die feinen Härchen auf den Blättern schützen die Pflanze vor Trockenheit und machen sie besonders anpassungsfähig an raue Bedingungen. Von Juli bis August erscheinen die kleinen, weißlichen Blütenstände, die auf kurzen Stängeln emporragen und einen dezenten Charme ausstrahlen. Die Blüten locken Bestäuber wie Bienen an und sind eine wertvolle Nahrungsquelle in alpinen Gärten. Mit einer Wuchshöhe von nur 10 bis 15 cm ist der Schneewegerich ideal für Steingärten, Trockenmauern und andere sonnige, gut durchlässige Standorte geeignet. Plantago nivalis bevorzugt volle Sonne und benötigt einen durchlässigen, eher trockenen Boden. Diese Pflanze ist äußerst pflegeleicht und winterhart bis etwa -20 °C, was sie zu einer robusten Wahl für Gärten in kälteren Klimazonen macht. Sie eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Steingärten, wo sie durch ihre silbrigen Blätter besondere Akzente setzt.

Familie:
Plantaginaceae
Blütenstand:
Ähren
Blütenfarbe:
 
braun
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig in Rosetten
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
robuste Pflanze

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Spitzwegerich - Plantago lanceolata

Plantago lanceolata, allgemein bekannt als Spitzwegerich, ist eine mehrjährige, robuste Wildstaude, die in vielen Gärten und Wiesen heimisch ist. Diese vielseitige Pflanze ist bekannt für ihre schmalen, lanzettlichen Blätter und die aufrecht wachsenden, dichten Blütenstände, die von Mai bis September erscheinen. Die Blüten sind unscheinbar weiß bis gelblich-braun und ziehen eine Vielzahl von Bestäubern wie Bienen und Schmetterlinge an. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 50 cm ist der Spitzwegerich eine pflegeleichte Pflanze, die sich perfekt für naturnahe Gartenbereiche, Kräutergärten und Wildblumenwiesen eignet. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht gut auf fast allen Böden, einschließlich sandigen und trockenen Böden. Sie ist äußerst anpassungsfähig und benötigt nur wenig Pflege. Einmal etabliert, breitet sich der Spitzwegerich durch Selbstaussaat aus und kann eine dichte, bodenbedeckende Fläche bilden. Besonders wertvoll ist der Spitzwegerich aufgrund seiner medizinischen Eigenschaften. Die Blätter sind seit Jahrhunderten als Heilmittel bekannt, vor allem zur Linderung von Husten, bei Atemwegserkrankungen und bei der Wundheilung. Die frischen Blätter können direkt auf Insektenstiche oder kleinere Wunden aufgelegt werden, um Entzündungen zu lindern.

Woll-Wegerich - Plantago nivalis

Plantago nivalis, auch bekannt als Schneewegerich oder Silberblatt-Wegerich, ist eine seltene und besonders attraktive, mehrjährige Staude aus den Hochgebirgen Spaniens. Diese kompakte Pflanze besticht durch ihre silbrig behaarten, lanzettlichen Blätter, die einen dichten, niedrigen Teppich bilden und an schneebedeckte Landschaften erinnern – daher auch ihr Name. Die feinen Härchen auf den Blättern schützen die Pflanze vor Trockenheit und machen sie besonders anpassungsfähig an raue Bedingungen. Von Juli bis August erscheinen die kleinen, weißlichen Blütenstände, die auf kurzen Stängeln emporragen und einen dezenten Charme ausstrahlen. Die Blüten locken Bestäuber wie Bienen an und sind eine wertvolle Nahrungsquelle in alpinen Gärten. Mit einer Wuchshöhe von nur 10 bis 15 cm ist der Schneewegerich ideal für Steingärten, Trockenmauern und andere sonnige, gut durchlässige Standorte geeignet. Plantago nivalis bevorzugt volle Sonne und benötigt einen durchlässigen, eher trockenen Boden. Diese Pflanze ist äußerst pflegeleicht und winterhart bis etwa -20 °C, was sie zu einer robusten Wahl für Gärten in kälteren Klimazonen macht. Sie eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Steingärten, wo sie durch ihre silbrigen Blätter besondere Akzente setzt.

Familie:
Campanulacaea
Synonym:
Campanula grandiflora
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
breit glockenförmig
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
bläulichgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Großblütige Ballonblume 'Mariesii', Platycodon grandiflorus 'Mariesii', Topfware

winterharte Staude mit ballonähnlichen Blütenknospen und großen, schalenförmigen violettblauen Blüten im Sommer, blaugrünes Laub

Großblütige Ballonblume 'Albus', Platycodon grandiflorus 'Albus', Topfware

mittelhohe Staude mit reinweißen schalenförmigen Blüten, anspruchslos, Bienenfreundlich

Großblütige Ballonblume 'Mariesii', Platycodon grandiflorus 'Mariesii', Topfware

winterharte Staude mit ballonähnlichen Blütenknospen und großen, schalenförmigen violettblauen Blüten im Sommer, blaugrünes Laub

Großblütige Ballonglocke, Platycodon grandiflorus, Topfware

ballonartige Blütenknospen, dunkelblaue schalenförmige Blüten, bienenfreundlich, pflegeleicht, extrem winterhart

Familie:
Campanulacaea
Synonym:
Campanula grandiflora
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
breit glockenförmig
Blütenfarbe:
 
perlmutter, rosa
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
bläulichgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Präriegarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Großblütige Ballonblume 'Albus', Platycodon grandiflorus 'Albus', Topfware

mittelhohe Staude mit reinweißen schalenförmigen Blüten, anspruchslos, Bienenfreundlich

Großblütige Ballonblume 'Mariesii', Platycodon grandiflorus 'Mariesii', Topfware

winterharte Staude mit ballonähnlichen Blütenknospen und großen, schalenförmigen violettblauen Blüten im Sommer, blaugrünes Laub

Großblütige Ballonglocke, Platycodon grandiflorus, Topfware

ballonartige Blütenknospen, dunkelblaue schalenförmige Blüten, bienenfreundlich, pflegeleicht, extrem winterhart

Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' - Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue'

Ihre auffällige Blüten in einem tiefen Blau zeichnen die Sorte der Großblütigen Ballonbume Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' aus und machen sie damit zu einem unübersehbaren Blickfang im Staudenbeet, im Steingarten und selbst im kunstvoll arrangierten Blumenstrauß. Das blaugrüne Laub bildet eine angenehme Farbharmonie mit den großen Glockenblüten, welche dem Ästheten unter den Gartenfreunden zweifellos große Freude zu bereitet vermag. Mit den richtigen Pflanzpartnern, welche die Lücke bis zur relativ spät erscheinenden Blüte von Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' schließen können, überzeugt die Staude mit einer souveränen Blütenpracht, die man im eigenen Garten nicht missen möchte. Große Freude bereitet auch der Pflegeaufwand für Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue', welcher sich in erfreulichen Grenzen hält. An einem Standort mit ausreichend Sonne und einem lockeren Untergrund, welcher Staunässe entgegenwirkt, kann die Pflanze ihre ganze Blütenpracht entfalten. Die Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' hat einen mäßigen Wasserbedarf, der mit regelmäßigem Gießen gedeckt wird. Der Boden darf dazwischen antrocknen, sollte aber nie vollständig austrocknen. Mit einer einmaligen Düngung im Frühjahr gibt sich die Pflanze genügsam zufrieden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Herbst bereitet die Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' ausreichend auf den Winter vor. Ein Frostschutz ist nicht notwendig.

Familie:
Campanulacaea
Synonym:
Campanula grandiflora
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
breit glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
bläulichgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Präriegarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
10
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Akeleiblättrige Wiesenraute 'Album', Thalictrum aquilegifolium 'Album', Topfware

buschig wachsend, akeleiartig gefiedertes Laub, filigrane weiße Blütenstände, bienenfreundlich, winterhart

Brauner Storchschnabel 'Album', Geranium phaeum 'Album', Topfware

mehrjährig, schnell bodendeckend, pflegeleicht, winterfest, ideal mit Rosen zu kombinieren

Chinesische Wiesenraute 'Album', Thalictrum delavayi 'Album', Topfware

Blütenrispen an langen Stielen, weiße bienenfreundliche Blüten, attraktives Blattwerk, winterhart

Frühlings Alpenveilchen 'Album', Cyclamen coum 'Album', Topfware

niedrig und flach ausgebreitet wachsender Frühjahrsblüher mit wintergrünem Laub

Familie:
Campanulacaea
Synonym:
Campanula grandiflora
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
breit glockenförmig
Blütenfarbe:
 
dunkel blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
bläulichgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Präriegarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
10
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Großblütige Ballonglocke, Platycodon grandiflorus, Topfware

ballonartige Blütenknospen, dunkelblaue schalenförmige Blüten, bienenfreundlich, pflegeleicht, extrem winterhart

Großblütige Ballonblume 'Albus', Platycodon grandiflorus 'Albus', Topfware

mittelhohe Staude mit reinweißen schalenförmigen Blüten, anspruchslos, Bienenfreundlich

Großblütige Ballonblume 'Mariesii', Platycodon grandiflorus 'Mariesii', Topfware

winterharte Staude mit ballonähnlichen Blütenknospen und großen, schalenförmigen violettblauen Blüten im Sommer, blaugrünes Laub

Großblütige Ballonglocke, Platycodon grandiflorus, Topfware

ballonartige Blütenknospen, dunkelblaue schalenförmige Blüten, bienenfreundlich, pflegeleicht, extrem winterhart

Familie:
Campanulacaea
Synonym:
Campanula grandiflora
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
breit glockenförmig
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
bläulichgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Großblütige Ballonblume 'Albus', Platycodon grandiflorus 'Albus', Topfware

mittelhohe Staude mit reinweißen schalenförmigen Blüten, anspruchslos, Bienenfreundlich

Großblütige Ballonblume 'Mariesii', Platycodon grandiflorus 'Mariesii', Topfware

winterharte Staude mit ballonähnlichen Blütenknospen und großen, schalenförmigen violettblauen Blüten im Sommer, blaugrünes Laub

Großblütige Ballonglocke, Platycodon grandiflorus, Topfware

ballonartige Blütenknospen, dunkelblaue schalenförmige Blüten, bienenfreundlich, pflegeleicht, extrem winterhart

Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' - Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue'

Ihre auffällige Blüten in einem tiefen Blau zeichnen die Sorte der Großblütigen Ballonbume Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' aus und machen sie damit zu einem unübersehbaren Blickfang im Staudenbeet, im Steingarten und selbst im kunstvoll arrangierten Blumenstrauß. Das blaugrüne Laub bildet eine angenehme Farbharmonie mit den großen Glockenblüten, welche dem Ästheten unter den Gartenfreunden zweifellos große Freude zu bereitet vermag. Mit den richtigen Pflanzpartnern, welche die Lücke bis zur relativ spät erscheinenden Blüte von Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' schließen können, überzeugt die Staude mit einer souveränen Blütenpracht, die man im eigenen Garten nicht missen möchte. Große Freude bereitet auch der Pflegeaufwand für Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue', welcher sich in erfreulichen Grenzen hält. An einem Standort mit ausreichend Sonne und einem lockeren Untergrund, welcher Staunässe entgegenwirkt, kann die Pflanze ihre ganze Blütenpracht entfalten. Die Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' hat einen mäßigen Wasserbedarf, der mit regelmäßigem Gießen gedeckt wird. Der Boden darf dazwischen antrocknen, sollte aber nie vollständig austrocknen. Mit einer einmaligen Düngung im Frühjahr gibt sich die Pflanze genügsam zufrieden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Herbst bereitet die Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' ausreichend auf den Winter vor. Ein Frostschutz ist nicht notwendig.

Familie:
Campanulacaea
Synonym:
Campanula grandiflora
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
breit glockenförmig
Blütenfarbe:
 
dunkel blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
bläulichgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' - Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue'

Ihre auffällige Blüten in einem tiefen Blau zeichnen die Sorte der Großblütigen Ballonbume Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' aus und machen sie damit zu einem unübersehbaren Blickfang im Staudenbeet, im Steingarten und selbst im kunstvoll arrangierten Blumenstrauß. Das blaugrüne Laub bildet eine angenehme Farbharmonie mit den großen Glockenblüten, welche dem Ästheten unter den Gartenfreunden zweifellos große Freude zu bereitet vermag. Mit den richtigen Pflanzpartnern, welche die Lücke bis zur relativ spät erscheinenden Blüte von Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' schließen können, überzeugt die Staude mit einer souveränen Blütenpracht, die man im eigenen Garten nicht missen möchte. Große Freude bereitet auch der Pflegeaufwand für Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue', welcher sich in erfreulichen Grenzen hält. An einem Standort mit ausreichend Sonne und einem lockeren Untergrund, welcher Staunässe entgegenwirkt, kann die Pflanze ihre ganze Blütenpracht entfalten. Die Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' hat einen mäßigen Wasserbedarf, der mit regelmäßigem Gießen gedeckt wird. Der Boden darf dazwischen antrocknen, sollte aber nie vollständig austrocknen. Mit einer einmaligen Düngung im Frühjahr gibt sich die Pflanze genügsam zufrieden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Herbst bereitet die Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' ausreichend auf den Winter vor. Ein Frostschutz ist nicht notwendig.

Großblütige Ballonblume 'Albus', Platycodon grandiflorus 'Albus', Topfware

mittelhohe Staude mit reinweißen schalenförmigen Blüten, anspruchslos, Bienenfreundlich

Großblütige Ballonblume 'Mariesii', Platycodon grandiflorus 'Mariesii', Topfware

winterharte Staude mit ballonähnlichen Blütenknospen und großen, schalenförmigen violettblauen Blüten im Sommer, blaugrünes Laub

Großblütige Ballonglocke, Platycodon grandiflorus, Topfware

ballonartige Blütenknospen, dunkelblaue schalenförmige Blüten, bienenfreundlich, pflegeleicht, extrem winterhart

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