Gartenstauden
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Immergrüne Stauden
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robuste Teppich-Flammenblume, die anpassungsfähig und vollständig winterhart ist
robuste Teppich-Flammenblume, die anpassungsfähig und vollständig winterhart ist
Wer dichte Blütenteppiche liebt, ist hier richtig! Polsterphlox 'Emerald Cushion Blue' stellt eine der wüchsigsten und ausdauerndsten Sor...
Phlox subulata Emerald Cushion Blue, auch bekannt als Polster-Phlox oder Teppich-Phlox, ist eine beliebte, bodendeckende Staudenpflanze, die durch ihre zarten blauen bis lavendelblauen Blüten besticht. Diese Sorte ist besonders wegen ihres dichten, polsterartigen Wuchses und ihrer Fähigkeit, weite Flächen zu bedecken, geschätzt. Im Frühling, von April bis Mai, entfaltet sie eine reiche Blütenpracht, die Gärten, Steingärten, Böschungen oder Mauerkronen in eine lebendige Farbfläche verwandelt. Diese robuste und winterharte Pflanze stammt aus Nordamerika und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte. Sie gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen oder steinigen Böden und ist relativ trockenheitsresistent, was sie zur idealen Wahl für trockene und karge Standorte macht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bildet Phlox subulata Emerald Cushion Blue dichte Teppiche, die eine Breite von bis zu einem Meter erreichen können. Dieser dichte Wuchs unterdrückt Unkraut und macht sie zu einer pflegeleichten und attraktiven Bodendecker-Pflanze. Neben ihrer ästhetischen Wirkung ist diese Polster-Phlox auch ökologisch wertvoll. Sie zieht Bienen, Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten an, was zur Förderung der Biodiversität im Garten beiträgt. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte kann helfen, das Wachstum zu verdichten und die Blütenfülle im nächsten Jahr zu fördern. Phlox subulata Emerald Cushion Blue ist somit eine ideale Wahl für Gartenliebhaber, die pflegeleichte, dennoch attraktive Pflanzen bevorzugen, die über viele Jahre hinweg zuverlässig gedeihen und Blütenpracht bieten.
immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
flach wachsende Staude, reichlich blühend, wintergrün, rosa Blüten
flach wachsende Staude, reichlich blühend, wintergrün, rosa Blüten
polsterbildende Flammenblume, die mit üppigem Blütenflor aufwartet und voll frosthart ist
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Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
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Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
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grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten
Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...
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sehr anpassungsfähig, bevorzugt schattig bis halbschattig
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
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Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten
Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...
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sehr anpassungsfähig, bevorzugt schattig bis halbschattig
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
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dunkelgrüne, glänzende Blattwedel, teppichartiger Wuchs
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heimischer Farn, wintergrün, pflegeleicht und winterhart
Der Glanz-Schildfarn setzt prachtvolle Akzente in den Garten und verströmt mit seinen großen Wedeln gleichzeitig wohltuende Ruhe. Die glänzend grünen, zweifach gefiederten Wedel wirken überaus edel und erreichen eindrucksvolle Wuchshöhen von 80 Zentimeter. Damit sind die elegant überhängenden Wedel schon von Weitem sichtbar und setzen tolle Akzente in den Garten. Als Blattschmuckpflanze mit natürlichem wie elegantem Charme können Sie Polystichum aculeatum vielseitig einsetzen und sein Wechselspiel von Licht und Schatten genießen. Ein halbschattiger Platz unter Gehölzen oder am Gehölzrand ist dafür perfekt geeignet. Sie können den Farn aber auch an den Wasserrand setzen, allerdings lässt zu viel Sonne die Wedel verbrennen. In schattigen Steinanlagen bietet der Glanz-Schildfarn ebenso einen tollen Anblick und kann hier wunderbar mit hellen Steinen kombiniert werden. Möchten Sie seine Schönheit in Gruppen genießen, können Sie Tuffs von drei bis fünf Exemplaren pflanzen. Ein feuchter Boden sowie eine hohe Luftfeuchte sind ideal, denn vor allem an trockenen Sommertagen benötigt er viel Wasser. Daher sollten Sie ihn regelmäßig gießen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie nur am Wurzelbereich wässern, denn stehende Nässe auf seinen Wedeln verträgt er nicht. Für einen kräftigen Wuchs ist zudem ein fruchtbarer und humoser Boden wichtig. Bei Bedarf können Sie im Frühjahr mit Kompost versorgen. Dieser Dünger reicht dann für den Rest der Gartensaison. Ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt, wird er Ihnen keine weitergehende Pflege verursachen und wirkt sich prächtig entwickeln.
anspruchsloser und pflegleichter Farn, dekoratives Element im Garten, gut winterhart,
filigran wachsender Farn, fein gefiederte bräunlich-grüne Wedel, dicht wachsend, pflegeleicht und anspruchslos
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horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart
Dekorativer Farn, flachwachsend, wenig Pflege nötig
wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart
wintergrün, auch im Winter sehr dekorativ, zählt zu den heimischen Wildfarnen
Bei dem Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' ist der Name Programm und die anmutigen Wedel sorgen für stimmungsvolle Akzente in der Gartengestaltung. Aufgrund ihrer weichen, fein gezähnten Blätter, die dreifach gefiedert sind, wirkt die Staude samtig elegant. Die horstig wachsende Staude mit den bogig geneigten Blättern wird nur 30 bis 40 Zentimeter hoch, aber 40 bis 50 Zentimeter breit und ist daher auch für kleinere Gärten gut geeignet. Mit dem tiefgrün gefärbten Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' setzen sie das ganze Jahr hindurch einen schönen Blickfang in schattige Stellen im Garten. Wunderbar eignet sich die Pflanze für den Gehölzrand, aber auch in schattigen Staudenbeeten kommt sie gut zur Geltung. Dabei kann sie hervorragend mit hellen Gräsern oder blühenden Stauden in Szene gesetzt werden. Sehr hübsch macht sich Polystichum setiferum 'Plumosum Densum' auch im Steingarten, wo er gern einzeln oder in kleinen Gruppen genutzt wird. Bei einer Gruppenpflanzung sollten Sie auf einen Pflanzabstand von etwa 45 Zentimeter achten und vier bis sechs Exemplare pro Quadratmeter setzen. Auf einem frischen bis feuchtem Boden in halbschattiger Lage gedeiht der schöne Farn prächtig, wenn die Erde gut durchlässig ist und einen hohen Humusanteil aufweist. Die im Jahr 1875 vom britischen Züchter Jones U. Fox gezüchtete Sorte 'Plumosum Densum' liebt zudem neutrale bis saure Böden und benötigt wenig Pflege. Wird sie mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, erweist sie sich als überaus langlebig und verträgt im Winter Temperaturen von bis zu -18 °C problemlos.
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horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart
Bei dem Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' ist der Name Programm und die anmutigen Wedel sorgen für stimmungsvolle Akzente in der Gartengestaltung. Aufgrund ihrer weichen, fein gezähnten Blätter, die dreifach gefiedert sind, wirkt die Staude samtig elegant. Die horstig wachsende Staude mit den bogig geneigten Blättern wird nur 30 bis 40 Zentimeter hoch, aber 40 bis 50 Zentimeter breit und ist daher auch für kleinere Gärten gut geeignet. Mit dem tiefgrün gefärbten Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' setzen sie das ganze Jahr hindurch einen schönen Blickfang in schattige Stellen im Garten. Wunderbar eignet sich die Pflanze für den Gehölzrand, aber auch in schattigen Staudenbeeten kommt sie gut zur Geltung. Dabei kann sie hervorragend mit hellen Gräsern oder blühenden Stauden in Szene gesetzt werden. Sehr hübsch macht sich Polystichum setiferum 'Plumosum Densum' auch im Steingarten, wo er gern einzeln oder in kleinen Gruppen genutzt wird. Bei einer Gruppenpflanzung sollten Sie auf einen Pflanzabstand von etwa 45 Zentimeter achten und vier bis sechs Exemplare pro Quadratmeter setzen. Auf einem frischen bis feuchtem Boden in halbschattiger Lage gedeiht der schöne Farn prächtig, wenn die Erde gut durchlässig ist und einen hohen Humusanteil aufweist. Die im Jahr 1875 vom britischen Züchter Jones U. Fox gezüchtete Sorte 'Plumosum Densum' liebt zudem neutrale bis saure Böden und benötigt wenig Pflege. Wird sie mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, erweist sie sich als überaus langlebig und verträgt im Winter Temperaturen von bis zu -18 °C problemlos.
horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart
Dekorativer Farn, flachwachsend, wenig Pflege nötig
wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart
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Dekorativer Farn, flachwachsend, wenig Pflege nötig
wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart
horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart
Dekorativer Farn, flachwachsend, wenig Pflege nötig
wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart
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Dekorativer Farn, flachwachsend, wenig Pflege nötig
horstig wachsend, feines und dichtes Laub, anspruchslos, wintergrün, winterhart
Dekorativer Farn, flachwachsend, wenig Pflege nötig
wintergrüne Wedel, locker übergebogener Wuchs, sehr attraktiv, winterhart
wintergrün, auch im Winter sehr dekorativ, zählt zu den heimischen Wildfarnen