Gartenstauden

Gartenstauden

Familie:
Compositae
Synonym:
Gnaphalium dioicum
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
weißrosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
silbriggrau
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Naturgarten, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Antennaria dioica

Antennaria dioica, das Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit alpinem Charme und ideal für naturnahe Steingärten, Kiesbeete und niedrige Einfassungen. Die fein behaarten, silbrig-graugrünen Blätter bilden flache, dichte Teppiche, über denen von Mai bis Juni zarte Blütenköpfchen in Weiß bis Rosarosa erscheinen. Die samtenen Blütenstände verleihen dem Gartenstaudenschatz seine unverwechselbare Anmut und wirken in der Vordergrundbepflanzung besonders elegant. Als bodendeckender Teppichbildner bleibt Antennaria dioica kompakt, erreicht nur geringe Wuchshöhen und breitet sich moderat zu attraktiven Polstern aus, die auch im Winter weitgehend ihren schmückenden Charakter behalten. Das Katzenpfötchen eignet sich hervorragend als Steingartenstaude, für Trogbepflanzungen und Schalen auf Terrasse und Balkon, als ruhige Fläche zwischen Trittsteinen, an sonnigen Hängen oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt es dezente Akzente, während es im Trog sogar als kleiner Solitär wirkt. Der Standort sollte vollsonnig bis licht sonnig sein, der Boden trocken bis frisch, sehr gut durchlässig, sandig-kiesig und eher mager. Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich bei schwereren Böden eine Drainageschicht. Pflegeleicht und langlebig benötigt diese Gartenstaude nur minimale Aufmerksamkeit: sparsam gießen, nicht überdüngen und nach der Blüte die Stiele zurückschneiden, um den dichten Wuchs zu fördern. Eine gelegentliche Teilung verjüngt ältere Polster und erhält die Vitalität. Als robuste, winterharte Zierstaude bringt Antennaria dioica dauerhafte Struktur und dezente Blütenfreude in Beet, Steingarten und Kübel.

Antennaria dioica Bright Rose

Antennaria dioica Bright Rose, das Berg-Katzenpfötchen, ist eine charmante Polsterstaude, die mit zarten, rosaroten Blütenköpfchen und ihrem silbrig behaarten Laub begeistert. Der botanische Ziercharakter zeigt sich besonders im späten Frühjahr bis in den Frühsommer, wenn über den dichten, immergrün wirkenden Blattrosetten kurze, standfeste Stiele die flauschigen Blüten tragen. Das Laub ist schmal, graugrün bis silbrig und bildet einen kompakten, teppichbildenden Wuchs, der sich sanft ausbreitet, ohne aufdringlich zu werden. Als niedriger Gartenstrauch im weitesten Sinne fungiert diese robuste Staude vorzüglich als Bodendecker, Einfassungs- und Polsterpflanze im Steingarten, Alpinum oder auf trocken-warmen Böschungen und eignet sich ebenso für Schalen, Tröge und den Vorgarten. Im Beet setzt Antennaria dioica Bright Rose dezente, doch wirkungsvolle Farbakzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleine Solitärwirkung in einer Schale oder als zierliche Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Ein vollsonniger Standort ist ideal, der Boden sollte mager bis mäßig nährstoffreich, gut durchlässig, sandig-kiesig und eher trocken sein; Staunässe wird nicht vertragen, winterliche Nässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nach der Blüte leicht zurückschneiden und bei Bedarf im Frühjahr teilen, um die Polster zu verjüngen. Die winterharte, niedrig bleibende Staude überzeugt durch langlebige Vitalität, klare Struktur und eine fein abgestimmte Kombination aus zarten Blüten und silbrigem Laub, die jeden Steingarten und jede Rabatte stilvoll abrundet.

Antennaria dioica Bright Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica Bright Rose, das Gewöhnliche Katzenpfötchen, ist eine charmante Polsterstaude mit botanischer Finesse und natürlicher Eleganz. Die kompakt wachsende Staude bildet dichte, flache Teppiche aus silbrig bis graugrün behaarten Blättchen, die ganzjährig attraktiv wirken und ideal als Bodendecker dienen. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen schlanke Stiele mit leuchtend rosafarbenen, papierartigen Blütenköpfen, die dem Namen alle Ehre machen und zart über dem Laub zu schweben scheinen. Der niedrige, breitausladende Wuchs prädestiniert Antennaria dioica Bright Rose für den Steingarten, die Beetränderung, Fugenpflanzungen, Trockenmauern und die extensive Bepflanzung sonniger Dachflächen. Ebenso überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse oder Balkon sowie in Gruppenpflanzung als flächiger Gartenteppich; in kleinen Gestaltungen kann sie auch als zierlicher Solitär wirken. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv roséfarbenen Blüten am besten zur Geltung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte mager bis mäßig nährstoffreich, unbedingt sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher trocken sein, da Staunässe schlecht vertragen wird. In der Pflege zeigt sich diese Polsterstaude genügsam: sparsam gießen, nicht überdüngen und nach der Blüte einen leichten Rückschnitt vornehmen, um die dichte Teppichbildung zu fördern. Die robuste, winterharte Art eignet sich hervorragend für naturnahe Gestaltungen, Felssteppen-Anmutungen und pflegearme Zierflächen und setzt als niedriger Gartenstrauch-Ersatz in sonnigen Partien dezente, dauerhaft schöne Akzente.

Antennaria dioica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica, das Gewöhnliche Katzenpfötchen, ist eine charmante, niedrig bleibende Staude, die als zarte Polsterstaude mit silbrig-grauem, fein behaartem Laub begeistert. Die kompakten Rosetten treiben im späten Frühjahr schlanke Stiele, an deren Ende kleine, samtige Blütenköpfchen in zartem Rosa bis Weiß stehen und dem Zierstrauch-Charakter dieser Gartenstaude eine besonders elegante Note verleihen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni, gelegentlich bis in den Juli, während das Laub langlebig und teils wintergrün bleibt. Der Wuchs ist teppichbildend, flach und dicht, ideal als Bodendecker im Steingarten, auf Kiesflächen, in Fugen von Trockenmauern oder als niedrige Einfassung im Beet und Vorgarten. Auch in Schalen und Töpfen zeigt sich Antennaria dioica als pflegeleichte Kübelpflanze und setzt als kleiner Solitär punktuelle Akzente; in der Gruppenpflanzung entstehen rasch geschlossene, dekorative Polster. Am besten gedeiht das Katzenpfötchen an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die Wurzeln trockene bis frische Bedingungen bevorzugen. Die Pflege ist minimal: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, um den kompakten Wuchs zu fördern. In längeren Trockenphasen genügt moderates Gießen. Da Antennaria dioica konkurrenzschwach ist, empfiehlt sich die Kombination mit ebenfalls schwachwüchsigen Stauden. Robust und zuverlässig, bringt dieses Katzenpfötchen ganzjährig Struktur und in der Blütezeit einen feinen, zurückhaltenden Farbreiz in naturnahe Beete, Steingärten und pflegeleichte Gartenanlagen.

Antennaria dioica var.borealis

Antennaria dioica var. borealis, das nordische Katzenpfötchen, ist eine zierliche, polsterbildende Staude mit besonderem Charme. Die fein filzigen, silbrig-grauen Blattrosetten bilden dichte Teppiche, über denen sich im späten Frühjahr bis Frühsommer zarte, körbchenartige Blütenstände erheben. Je nach Selektion schimmern die Blüten in zartem Rosa bis Cremeweiß und setzen elegante Akzente, während das immergrüne bis wintergrüne Laub dem Garten ganzjährig Struktur verleiht. Der flachwachsende, teppichbildende Wuchs macht diese Zierstaude zu einem langlebigen Bodendecker, der sich behutsam ausbreitet und dabei eine gepflegte, natürliche Optik bewahrt. Als Polsterstaude ist Antennaria dioica var. borealis ideal für Steingärten, Trockenmauern, Kiesbeete und alpine Pflanzungen, ebenso als niedrige Einfassung im Beet oder im Vorgarten. In Trögen, Schalen und kleinen Kübeln auf Balkon und Terrasse kommt der kompakte Gartenstauden-Charakter besonders gut zur Geltung, vor allem in Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Arten. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches, geschlossenes Bild, das Wege säumt oder offene Flächen attraktiv füllt. Für beste Ergebnisse wählt man einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine Drainage ist insbesondere im Kübel empfehlenswert. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes leicht zurückschneiden, auf Nährstoffgaben weitgehend verzichten und bei Bedarf im Frühjahr verjüngen oder teilen. So bleibt das Katzenpfötchen vital, dicht und formschön und bereichert den Garten als robuster, niedriger Zier- und Bodendecker zuverlässig über viele Jahre.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
weißgrün
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Blattform:
verkehrt eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Antennaria dioica

Antennaria dioica, das Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit alpinem Charme und ideal für naturnahe Steingärten, Kiesbeete und niedrige Einfassungen. Die fein behaarten, silbrig-graugrünen Blätter bilden flache, dichte Teppiche, über denen von Mai bis Juni zarte Blütenköpfchen in Weiß bis Rosarosa erscheinen. Die samtenen Blütenstände verleihen dem Gartenstaudenschatz seine unverwechselbare Anmut und wirken in der Vordergrundbepflanzung besonders elegant. Als bodendeckender Teppichbildner bleibt Antennaria dioica kompakt, erreicht nur geringe Wuchshöhen und breitet sich moderat zu attraktiven Polstern aus, die auch im Winter weitgehend ihren schmückenden Charakter behalten. Das Katzenpfötchen eignet sich hervorragend als Steingartenstaude, für Trogbepflanzungen und Schalen auf Terrasse und Balkon, als ruhige Fläche zwischen Trittsteinen, an sonnigen Hängen oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt es dezente Akzente, während es im Trog sogar als kleiner Solitär wirkt. Der Standort sollte vollsonnig bis licht sonnig sein, der Boden trocken bis frisch, sehr gut durchlässig, sandig-kiesig und eher mager. Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich bei schwereren Böden eine Drainageschicht. Pflegeleicht und langlebig benötigt diese Gartenstaude nur minimale Aufmerksamkeit: sparsam gießen, nicht überdüngen und nach der Blüte die Stiele zurückschneiden, um den dichten Wuchs zu fördern. Eine gelegentliche Teilung verjüngt ältere Polster und erhält die Vitalität. Als robuste, winterharte Zierstaude bringt Antennaria dioica dauerhafte Struktur und dezente Blütenfreude in Beet, Steingarten und Kübel.

Antennaria dioica 'Alba'

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

Antennaria dioica 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit hohem Zierwert für naturnahe und moderne Pflanzungen. Die botanische Schönheit bildet dichte, teppichartige Matten aus silbrig-grauem, fein filzigem Laub, das den Boden elegant bedeckt und ganzjährig eine ruhige, strukturierende Basis bietet. Von Mai bis Juni erheben sich schlanke Blütenstiele über das Blattpolster und tragen schneeweiße, papierartige Blütenköpfchen, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und kompakt, ideal als Bodendecker, Polsterpflanze oder robuste Beetrand-Staude im Vordergrund. Antennaria dioica ‘Alba’ entfaltet ihre Stärken im Steingarten, auf dem Dachgarten, in Fugen und auf Trockenmauern, eignet sich aber ebenso für Schalen, Tröge und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Zierstaude unterstützt sie harmonische Gruppenpflanzungen und setzt als flächige Solitärmatte ruhige Akzente im Vorgarten oder zwischen Trittsteinen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. In humosen oder zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Splitt, Sand oder feinem Kies. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte hält das Polster dicht und fördert einen ebenmäßigen Wuchs. Dank ihrer Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte erweist sich diese Gartenstaude als dauerhaftes, pflegearmes Element in Steppenbeeten, Prärieflächen und minimalistischen Gestaltungskonzepten.

Antennaria dioica 'Rotes Wunder'

Antennaria dioica ‘Rotes Wunder’, das Katzenpfötchen, ist eine langlebige, polsterbildende Staude mit unverwechselbarem Charme. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer schmücken zahlreiche karmesin- bis rosarote Blütenköpfchen auf zierlichen Stielen den silbrig graugrünen Blattschmuck. Das fein filzige, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet dichte Teppiche und unterstreicht den natürlichen, matten Charakter dieser niedrigen Bodendecker- und Steingartenstaude. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs und kurzen Ausläufern eignet sich ‘Rotes Wunder’ ideal für den Steingarten, als Einfassung am Beetrand, für Trockenmauern, Fugen und Kiesflächen, ebenso für den Vorgarten oder als zierliche Akzentpflanze in Trögen, Schalen und kleinen Kübeln auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenflor seine volle Wirkung, während einzelne Polster als dezenter Blickfang zwischen größeren Gartenstauden wirken. Am besten gedeiht das Katzenpfötchen an einem vollsonnigen, warmen Standort auf sehr gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, denn Winterfeuchte verträgt die Pflanze schlecht. Pflegeleicht und anspruchslos benötigt sie nur einen leichten Rückschnitt der abgeblühten Stiele, um den kompakten Wuchs zu fördern, und freut sich über gelegentliches Auslichten älterer Polster. Auf Nährstoffgaben reagiert Antennaria dioica zurückhaltend, zu viel Dünger mindert die Standfestigkeit. Als trockenheitsverträglicher Gartenstaudenkklassiker überzeugt ‘Rotes Wunder’ über Jahre mit natürlicher Eleganz, ob als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund, als bodennaher Zierbewuchs im Beet oder als dauerhaftes, flächiges Polster in sonnigen, naturnah gestalteten Bereichen.

Antennaria dioica 'Rotes Wunder' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica ‘Rotes Wunder’, das bekannte Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit botanischem Charme und natürlicher Eleganz. Die kompakt wachsende Staude bildet dichte, teppichartige Polster aus wintergrünen, silbrig-grauen Blattrosetten, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen die typischen, samtigen Blütenköpfe in leuchtend karminrosa bis rotrosafarbenen Tönen, die wie kleine Katzenpfoten über dem Laub schweben und dem Zierstaudenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der niedrige, horstig-teppichbildende Wuchs macht Antennaria dioica ‘Rotes Wunder’ zu einem idealen Bodendecker für Steingarten, Alpinum, Felssteppe, Trockenmauerfugen und den sonnigen Vordergrund von Beeten und Rabatten. Ebenso eignet sich die Pflanze für den Trog, die Schale oder den Topf auf Terrasse und Balkon, wo sie als kompakte Kübelpflanze in Gruppenpflanzung besonders harmonisch wirkt; als kleiner Solitär setzt sie dezente Akzente im Vorgarten. Am liebsten steht das Katzenpfötchen sonnig auf mageren, sehr gut durchlässigen, sandig-kiesigen Böden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, ein mineralischer Kiesmulch unterstützt die Langlebigkeit und fördert einen dichten Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele nach der Blüte zurückschneiden, sparsam gießen und nur bei sehr nährstoffarmen Substraten leicht düngen. Auch in leicht kalkhaltigen, trockenen Lagen bleibt die robuste Gartenstaude vital und bildet mit der Zeit geschlossene, trittfeste Teppiche, die Wege einfassen, Kanten betonen und naturnahe Pflanzungen harmonisch abrunden.

Familie:
Compositae
Synonym:
Antennaria dioica var. borealis
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
weißrosa
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
silbriggrau
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, sandig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Antennaria dioica

Antennaria dioica, das Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit alpinem Charme und ideal für naturnahe Steingärten, Kiesbeete und niedrige Einfassungen. Die fein behaarten, silbrig-graugrünen Blätter bilden flache, dichte Teppiche, über denen von Mai bis Juni zarte Blütenköpfchen in Weiß bis Rosarosa erscheinen. Die samtenen Blütenstände verleihen dem Gartenstaudenschatz seine unverwechselbare Anmut und wirken in der Vordergrundbepflanzung besonders elegant. Als bodendeckender Teppichbildner bleibt Antennaria dioica kompakt, erreicht nur geringe Wuchshöhen und breitet sich moderat zu attraktiven Polstern aus, die auch im Winter weitgehend ihren schmückenden Charakter behalten. Das Katzenpfötchen eignet sich hervorragend als Steingartenstaude, für Trogbepflanzungen und Schalen auf Terrasse und Balkon, als ruhige Fläche zwischen Trittsteinen, an sonnigen Hängen oder im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt es dezente Akzente, während es im Trog sogar als kleiner Solitär wirkt. Der Standort sollte vollsonnig bis licht sonnig sein, der Boden trocken bis frisch, sehr gut durchlässig, sandig-kiesig und eher mager. Staunässe wird nicht toleriert, daher empfiehlt sich bei schwereren Böden eine Drainageschicht. Pflegeleicht und langlebig benötigt diese Gartenstaude nur minimale Aufmerksamkeit: sparsam gießen, nicht überdüngen und nach der Blüte die Stiele zurückschneiden, um den dichten Wuchs zu fördern. Eine gelegentliche Teilung verjüngt ältere Polster und erhält die Vitalität. Als robuste, winterharte Zierstaude bringt Antennaria dioica dauerhafte Struktur und dezente Blütenfreude in Beet, Steingarten und Kübel.

Antennaria dioica 'Alba'

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

Antennaria dioica 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit hohem Zierwert für naturnahe und moderne Pflanzungen. Die botanische Schönheit bildet dichte, teppichartige Matten aus silbrig-grauem, fein filzigem Laub, das den Boden elegant bedeckt und ganzjährig eine ruhige, strukturierende Basis bietet. Von Mai bis Juni erheben sich schlanke Blütenstiele über das Blattpolster und tragen schneeweiße, papierartige Blütenköpfchen, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und kompakt, ideal als Bodendecker, Polsterpflanze oder robuste Beetrand-Staude im Vordergrund. Antennaria dioica ‘Alba’ entfaltet ihre Stärken im Steingarten, auf dem Dachgarten, in Fugen und auf Trockenmauern, eignet sich aber ebenso für Schalen, Tröge und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Zierstaude unterstützt sie harmonische Gruppenpflanzungen und setzt als flächige Solitärmatte ruhige Akzente im Vorgarten oder zwischen Trittsteinen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. In humosen oder zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Splitt, Sand oder feinem Kies. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte hält das Polster dicht und fördert einen ebenmäßigen Wuchs. Dank ihrer Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte erweist sich diese Gartenstaude als dauerhaftes, pflegearmes Element in Steppenbeeten, Prärieflächen und minimalistischen Gestaltungskonzepten.

Antennaria dioica 'Rotes Wunder'

Antennaria dioica ‘Rotes Wunder’, das Katzenpfötchen, ist eine langlebige, polsterbildende Staude mit unverwechselbarem Charme. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer schmücken zahlreiche karmesin- bis rosarote Blütenköpfchen auf zierlichen Stielen den silbrig graugrünen Blattschmuck. Das fein filzige, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet dichte Teppiche und unterstreicht den natürlichen, matten Charakter dieser niedrigen Bodendecker- und Steingartenstaude. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs und kurzen Ausläufern eignet sich ‘Rotes Wunder’ ideal für den Steingarten, als Einfassung am Beetrand, für Trockenmauern, Fugen und Kiesflächen, ebenso für den Vorgarten oder als zierliche Akzentpflanze in Trögen, Schalen und kleinen Kübeln auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenflor seine volle Wirkung, während einzelne Polster als dezenter Blickfang zwischen größeren Gartenstauden wirken. Am besten gedeiht das Katzenpfötchen an einem vollsonnigen, warmen Standort auf sehr gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, denn Winterfeuchte verträgt die Pflanze schlecht. Pflegeleicht und anspruchslos benötigt sie nur einen leichten Rückschnitt der abgeblühten Stiele, um den kompakten Wuchs zu fördern, und freut sich über gelegentliches Auslichten älterer Polster. Auf Nährstoffgaben reagiert Antennaria dioica zurückhaltend, zu viel Dünger mindert die Standfestigkeit. Als trockenheitsverträglicher Gartenstaudenkklassiker überzeugt ‘Rotes Wunder’ über Jahre mit natürlicher Eleganz, ob als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund, als bodennaher Zierbewuchs im Beet oder als dauerhaftes, flächiges Polster in sonnigen, naturnah gestalteten Bereichen.

Antennaria dioica 'Rotes Wunder' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica ‘Rotes Wunder’, das bekannte Katzenpfötchen, ist eine zierliche Polsterstaude mit botanischem Charme und natürlicher Eleganz. Die kompakt wachsende Staude bildet dichte, teppichartige Polster aus wintergrünen, silbrig-grauen Blattrosetten, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen die typischen, samtigen Blütenköpfe in leuchtend karminrosa bis rotrosafarbenen Tönen, die wie kleine Katzenpfoten über dem Laub schweben und dem Zierstaudenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der niedrige, horstig-teppichbildende Wuchs macht Antennaria dioica ‘Rotes Wunder’ zu einem idealen Bodendecker für Steingarten, Alpinum, Felssteppe, Trockenmauerfugen und den sonnigen Vordergrund von Beeten und Rabatten. Ebenso eignet sich die Pflanze für den Trog, die Schale oder den Topf auf Terrasse und Balkon, wo sie als kompakte Kübelpflanze in Gruppenpflanzung besonders harmonisch wirkt; als kleiner Solitär setzt sie dezente Akzente im Vorgarten. Am liebsten steht das Katzenpfötchen sonnig auf mageren, sehr gut durchlässigen, sandig-kiesigen Böden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, ein mineralischer Kiesmulch unterstützt die Langlebigkeit und fördert einen dichten Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele nach der Blüte zurückschneiden, sparsam gießen und nur bei sehr nährstoffarmen Substraten leicht düngen. Auch in leicht kalkhaltigen, trockenen Lagen bleibt die robuste Gartenstaude vital und bildet mit der Zeit geschlossene, trittfeste Teppiche, die Wege einfassen, Kanten betonen und naturnahe Pflanzungen harmonisch abrunden.

Familie:
Compositae
Synonym:
Chamaemelum nobile
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllte Körbchen
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, humos, kiesig, durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Familie:
Compositae
Synonym:
Chamaemelum nobile
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllte Körbchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, humos, kiesig, durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung

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Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; nicht verpflanzen
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Anthericum liliago

Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Zierstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in Beeten, Steingärten und naturnahen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten öffnen sich von Mai bis Juli an schlanken, aufrechten Stielen und stehen in attraktivem Kontrast zum schmalen, grasartigen Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist 40 bis 60 cm hoch, wodurch die Staude sich hervorragend als zarte Strukturpflanze, als Solitär im Vordergrund oder in luftigen Gruppenpflanzungen eignet. Auch im Vorgarten setzt sie helle Akzente, während sie in großen Pflanzgefäßen als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit filigraner Leichtigkeit punktet. Anthericum liliago schätzt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf sandig-kiesigen Substraten oder in steinreichen Beeten zeigt sie ihre beste Form, ist pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs, während ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele für ordentliche Optik sorgt. Das sommergrüne Laub bildet dekorative, dichte Horste, die mit Lavendel, Salbei, Federgräsern oder niedrigen Ziergräsern harmonisch kombinierbar sind und modernen sowie klassischen Gartenstilen gerecht werden. Als langlebige Gartenstaude bringt die Astlose Graslilie Leichtigkeit in Staudenrabatten, Steingarten-Anlagen und sonnige Böschungen und verleiht als zarter Blütenstrauch-Ersatz und feine Strukturpflanze dauerhaft Eleganz und Klarheit.

Anthericum liliago ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die als zarte Zierpflanze jedes Staudenbeet bereichert. Die horstbildende Staude bildet schmale, grasartige, dunkelgrüne Blätter, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte, luftige Blütenstände emporsteigen. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten wirken besonders edel und stehen in reizvollem Kontrast zum linearen Laub. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40–60 cm und einer schlanken, aufrechten Silhouette fügt sich die Graslilie harmonisch in Rabatten, Kies- und Steingärten, Präriebeete sowie naturnahe Pflanzungen ein und setzt zugleich als zarter Solitär im Vorgarten feine Akzente. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Anthericum liliago sonnige bis leicht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze angenehm trockenheitsverträglich. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für Leichtigkeit und Bewegung zwischen strukturstarken Partnern wie Stipa, Lavandula oder Salvia, in gemischten Beeten bringt sie mit ihren weißen Blüten Ruhe und Helligkeit ins Bild. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Graslilie mit filigraner Anmut, wenn das Substrat mineralisch, locker und wasserdurchlässig ist. Ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blütenstiele fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, Teilungen sind nur selten nötig, da die Staude am liebsten ungestört bleibt. Robust, langlebig und formschön – Anthericum liliago ist der ideale Blütenstrauch-Ersatz für alle, die eine schlanke, zeitlos wirkende Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung suchen.

Anthericum liliago

Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Zierstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in Beeten, Steingärten und naturnahen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten öffnen sich von Mai bis Juli an schlanken, aufrechten Stielen und stehen in attraktivem Kontrast zum schmalen, grasartigen Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist 40 bis 60 cm hoch, wodurch die Staude sich hervorragend als zarte Strukturpflanze, als Solitär im Vordergrund oder in luftigen Gruppenpflanzungen eignet. Auch im Vorgarten setzt sie helle Akzente, während sie in großen Pflanzgefäßen als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit filigraner Leichtigkeit punktet. Anthericum liliago schätzt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf sandig-kiesigen Substraten oder in steinreichen Beeten zeigt sie ihre beste Form, ist pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs, während ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele für ordentliche Optik sorgt. Das sommergrüne Laub bildet dekorative, dichte Horste, die mit Lavendel, Salbei, Federgräsern oder niedrigen Ziergräsern harmonisch kombinierbar sind und modernen sowie klassischen Gartenstilen gerecht werden. Als langlebige Gartenstaude bringt die Astlose Graslilie Leichtigkeit in Staudenrabatten, Steingarten-Anlagen und sonnige Böschungen und verleiht als zarter Blütenstrauch-Ersatz und feine Strukturpflanze dauerhaft Eleganz und Klarheit.

Anthericum liliago ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die als zarte Zierpflanze jedes Staudenbeet bereichert. Die horstbildende Staude bildet schmale, grasartige, dunkelgrüne Blätter, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte, luftige Blütenstände emporsteigen. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten wirken besonders edel und stehen in reizvollem Kontrast zum linearen Laub. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40–60 cm und einer schlanken, aufrechten Silhouette fügt sich die Graslilie harmonisch in Rabatten, Kies- und Steingärten, Präriebeete sowie naturnahe Pflanzungen ein und setzt zugleich als zarter Solitär im Vorgarten feine Akzente. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Anthericum liliago sonnige bis leicht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze angenehm trockenheitsverträglich. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für Leichtigkeit und Bewegung zwischen strukturstarken Partnern wie Stipa, Lavandula oder Salvia, in gemischten Beeten bringt sie mit ihren weißen Blüten Ruhe und Helligkeit ins Bild. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Graslilie mit filigraner Anmut, wenn das Substrat mineralisch, locker und wasserdurchlässig ist. Ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blütenstiele fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, Teilungen sind nur selten nötig, da die Staude am liebsten ungestört bleibt. Robust, langlebig und formschön – Anthericum liliago ist der ideale Blütenstrauch-Ersatz für alle, die eine schlanke, zeitlos wirkende Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung suchen.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; nicht verpflanzen
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Anemone multifida 'Major'

Anemone multifida 'Major', die Vielspaltige Anemone, ist eine elegante Gartenstaude mit natürlichem Charme und filigraner Ausstrahlung. Das kompakte, horstige Windröschen zeigt von Mai bis Juni, häufig bis in den Juli hinein, zahlreiche schalenförmige Blüten in zartem Cremeweiß mit sonnengelb leuchtendem Zentrum, die sich über fein geschlitztem, frischgrünem Laub erheben. Die Blütenstaude wächst aufrecht und locker, bleibt dabei angenehm überschaubar und setzt im Vordergrund von Beeten, in der Rabatte oder im Steingarten lebendige Akzente. Als Zierstaude eignet sie sich sowohl für die Gruppenpflanzung als flächige Beetpflanze als auch als kleine Solitärwirkung im Vorgarten; in einem ausreichend tiefen Gefäß wird sie zudem zur charmanten Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht Anemone multifida 'Major' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem, sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch ist und keine Staunässe zulässt. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert Ordnung und kann eine Nachblüte anregen, während das Entfernen verblühter Stiele die Blühdauer verlängert. Die Staude ist winterhart, unkompliziert in der Pflege und lässt sich bei Bedarf im Frühjahr oder Herbst teilen, um Bestände zu verjüngen oder zu erweitern. In Kombination mit zarten Gräsern, niedrigen Nelken, Geranium oder Steppen-Salbei bringt dieses Windröschen eine luftige, naturnahe Note in jeden Ziergarten und überzeugt als vielseitiger Gartenstrauch im kleinen Format.

Anemone multifida 'Major' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone multifida ‘Major’, das Vielgeteilte Windröschen, ist eine elegante Staude mit zartem Charakter und alpinem Flair, die als Blütenstaude sowohl im Beet als auch im Steingarten überzeugt. Die cremeweißen bis zart gelblichen, schlicht schalenförmigen Blüten mit leuchtender Mitte erscheinen in der Regel von Mai bis Juni und stehen an schlanken, aufrechten Stielen über einem kompakten, horstbildenden Laubpolster. Die tief gelappten, fein zerteilten Blätter wirken filigran und geben dem Gartenstrauch-Charakter dieser niedrigen Staude eine leichte, natürliche Note. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 35 cm passt ‘Major’ ideal in den Beetvordergrund, an Wege, in den Vorgarten oder als zuverlässige Strukturpflanze zwischen Gräsern und anderen Frühlings- bis Frühsommerblühern. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Anemone multifida ‘Major’ hervorragend für den Steppengarten, das Alpinum, naturnahe Pflanzungen und für die Gruppenpflanzung, setzt aber auch als Solitär im kleinen Rahmen klare Akzente. In größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur, sofern das Substrat gut drainiert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher sandig-humos bis kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkgehalte sind gut verträglich. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der verwelkten Blütenstände fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild und kann eine lockere Nachblüte anregen. In länger anhaltenden Trockenphasen ist gleichmäßiges Gießen sinnvoll, während in Gefäßen ein Winterschutz des Wurzelballens empfehlenswert ist. So bleibt diese robuste Gartenstaude über viele Jahre vital und blühfreudig.

Anthericum liliago

Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Zierstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in Beeten, Steingärten und naturnahen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten öffnen sich von Mai bis Juli an schlanken, aufrechten Stielen und stehen in attraktivem Kontrast zum schmalen, grasartigen Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist 40 bis 60 cm hoch, wodurch die Staude sich hervorragend als zarte Strukturpflanze, als Solitär im Vordergrund oder in luftigen Gruppenpflanzungen eignet. Auch im Vorgarten setzt sie helle Akzente, während sie in großen Pflanzgefäßen als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit filigraner Leichtigkeit punktet. Anthericum liliago schätzt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf sandig-kiesigen Substraten oder in steinreichen Beeten zeigt sie ihre beste Form, ist pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs, während ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele für ordentliche Optik sorgt. Das sommergrüne Laub bildet dekorative, dichte Horste, die mit Lavendel, Salbei, Federgräsern oder niedrigen Ziergräsern harmonisch kombinierbar sind und modernen sowie klassischen Gartenstilen gerecht werden. Als langlebige Gartenstaude bringt die Astlose Graslilie Leichtigkeit in Staudenrabatten, Steingarten-Anlagen und sonnige Böschungen und verleiht als zarter Blütenstrauch-Ersatz und feine Strukturpflanze dauerhaft Eleganz und Klarheit.

Anthericum liliago ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die als zarte Zierpflanze jedes Staudenbeet bereichert. Die horstbildende Staude bildet schmale, grasartige, dunkelgrüne Blätter, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte, luftige Blütenstände emporsteigen. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten wirken besonders edel und stehen in reizvollem Kontrast zum linearen Laub. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40–60 cm und einer schlanken, aufrechten Silhouette fügt sich die Graslilie harmonisch in Rabatten, Kies- und Steingärten, Präriebeete sowie naturnahe Pflanzungen ein und setzt zugleich als zarter Solitär im Vorgarten feine Akzente. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Anthericum liliago sonnige bis leicht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze angenehm trockenheitsverträglich. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für Leichtigkeit und Bewegung zwischen strukturstarken Partnern wie Stipa, Lavandula oder Salvia, in gemischten Beeten bringt sie mit ihren weißen Blüten Ruhe und Helligkeit ins Bild. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Graslilie mit filigraner Anmut, wenn das Substrat mineralisch, locker und wasserdurchlässig ist. Ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blütenstiele fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, Teilungen sind nur selten nötig, da die Staude am liebsten ungestört bleibt. Robust, langlebig und formschön – Anthericum liliago ist der ideale Blütenstrauch-Ersatz für alle, die eine schlanke, zeitlos wirkende Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung suchen.

Anthericum liliago

Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Zierstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in Beeten, Steingärten und naturnahen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten öffnen sich von Mai bis Juli an schlanken, aufrechten Stielen und stehen in attraktivem Kontrast zum schmalen, grasartigen Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist 40 bis 60 cm hoch, wodurch die Staude sich hervorragend als zarte Strukturpflanze, als Solitär im Vordergrund oder in luftigen Gruppenpflanzungen eignet. Auch im Vorgarten setzt sie helle Akzente, während sie in großen Pflanzgefäßen als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit filigraner Leichtigkeit punktet. Anthericum liliago schätzt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf sandig-kiesigen Substraten oder in steinreichen Beeten zeigt sie ihre beste Form, ist pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs, während ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele für ordentliche Optik sorgt. Das sommergrüne Laub bildet dekorative, dichte Horste, die mit Lavendel, Salbei, Federgräsern oder niedrigen Ziergräsern harmonisch kombinierbar sind und modernen sowie klassischen Gartenstilen gerecht werden. Als langlebige Gartenstaude bringt die Astlose Graslilie Leichtigkeit in Staudenrabatten, Steingarten-Anlagen und sonnige Böschungen und verleiht als zarter Blütenstrauch-Ersatz und feine Strukturpflanze dauerhaft Eleganz und Klarheit.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
verzweigte Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, ansonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; nicht verpflanzen
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Anthericum liliago

Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Zierstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in Beeten, Steingärten und naturnahen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten öffnen sich von Mai bis Juli an schlanken, aufrechten Stielen und stehen in attraktivem Kontrast zum schmalen, grasartigen Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist 40 bis 60 cm hoch, wodurch die Staude sich hervorragend als zarte Strukturpflanze, als Solitär im Vordergrund oder in luftigen Gruppenpflanzungen eignet. Auch im Vorgarten setzt sie helle Akzente, während sie in großen Pflanzgefäßen als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon mit filigraner Leichtigkeit punktet. Anthericum liliago schätzt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf sandig-kiesigen Substraten oder in steinreichen Beeten zeigt sie ihre beste Form, ist pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs, während ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele für ordentliche Optik sorgt. Das sommergrüne Laub bildet dekorative, dichte Horste, die mit Lavendel, Salbei, Federgräsern oder niedrigen Ziergräsern harmonisch kombinierbar sind und modernen sowie klassischen Gartenstilen gerecht werden. Als langlebige Gartenstaude bringt die Astlose Graslilie Leichtigkeit in Staudenrabatten, Steingarten-Anlagen und sonnige Böschungen und verleiht als zarter Blütenstrauch-Ersatz und feine Strukturpflanze dauerhaft Eleganz und Klarheit.

Anthericum liliago ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthericum liliago, die Astlose Graslilie, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die als zarte Zierpflanze jedes Staudenbeet bereichert. Die horstbildende Staude bildet schmale, grasartige, dunkelgrüne Blätter, aus denen im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte, luftige Blütenstände emporsteigen. Ihre reinweißen, sternförmigen Blüten wirken besonders edel und stehen in reizvollem Kontrast zum linearen Laub. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40–60 cm und einer schlanken, aufrechten Silhouette fügt sich die Graslilie harmonisch in Rabatten, Kies- und Steingärten, Präriebeete sowie naturnahe Pflanzungen ein und setzt zugleich als zarter Solitär im Vorgarten feine Akzente. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt Anthericum liliago sonnige bis leicht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze angenehm trockenheitsverträglich. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für Leichtigkeit und Bewegung zwischen strukturstarken Partnern wie Stipa, Lavandula oder Salvia, in gemischten Beeten bringt sie mit ihren weißen Blüten Ruhe und Helligkeit ins Bild. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt die Graslilie mit filigraner Anmut, wenn das Substrat mineralisch, locker und wasserdurchlässig ist. Ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blütenstiele fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, Teilungen sind nur selten nötig, da die Staude am liebsten ungestört bleibt. Robust, langlebig und formschön – Anthericum liliago ist der ideale Blütenstrauch-Ersatz für alle, die eine schlanke, zeitlos wirkende Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung suchen.

Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Rachenblüten
Blütenfarbe:
 
weißgelb
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
grau
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Fugen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Schutz vor Winternässe; Winterschutz
Vermehrung:
Saat; Steckling
Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
gespornt
Blütenform:
Glocke
Blütenfarbe:
 
rot blau violett bunt weiß gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
tiefgrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 30cm
Licht:
halbschattig
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
Mengenbedarf / qm:
16

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Aquilegia caerulea 'Biedermeier'

Aquilegia caerulea ‘Biedermeier’, die dekorative Garten-Akelei, ist eine kompakte Blütenstaude, die mit ihren eleganten, gespornten Blüten sofort romantisches Bauerngarten-Flair ins Beet bringt. Die Sorte zeigt ein breites Farbspiel von Weiß, Rosa und Purpur bis zu frischem Blau, oft attraktiv zweifarbig mit kontrastierenden Kelch- und Kronblättern. Von Mai bis Juni erhebt sich die reichblühende, horstig wachsende Staude auf aufrechten, filigranen Stielen über das zart blaugrüne, gefiederte Laub und setzt als Zierpflanze im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten lebendige Akzente. Dank ihres kompakten, buschigen Wuchses eignet sich ‘Biedermeier’ ebenso für den Steingarten und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie für die Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär im Eingangsbereich. Am besten gedeiht die Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Blühdauer verlängern, während einzelne Fruchtstände für eine dezente Selbstaussaat stehen gelassen werden dürfen. In Kombination mit Stauden wie Frauenmantel, Storchschnabel, Iris, Zierlauch oder Lupinen entstehen harmonische, saisonal abgestimmte Beete. Winterhart und pflegeleicht, überzeugt Aquilegia caerulea ‘Biedermeier’ als vielseitiger Blütenstrauch im weitesten Sinne einer Beetstaude, die mit natürlicher Eleganz klassische und moderne Gartenkonzepte bereichert und sich auch als zarte Schnittblume für lockere Arrangements anbietet.

Aquilegia caerulea 'Biedermeier' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia caerulea ‘Biedermeier’, die farbenfrohe Akelei, präsentiert sich als kompakte Gartenstaude mit eleganten, sporntragenden Blüten, die in Weiß, Rosa, Rot, Blau und Violett bis hin zu zweifarbigen Varianten schillern. Von Mai bis Juni schmücken die zarten, nickenden Blüten den Garten, während das fein geschlitzte, blaugrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für den Vorgarten, die Rabatte und das gemischte Staudenbeet. Als Beetstaude kommt ‘Biedermeier’ sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär zur Geltung und setzt romantische Akzente im Bauerngarten. Dank ihres kompakten Habitus ist sie zudem eine hervorragende Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und liefert stilvolle Blüten für den Vasenschnitt. Am besten gedeiht die Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden toleriert, wenn der Wurzelraum tiefgründig ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze vital und kann eine Nachblüte fördern, während eine dezente Nährstoffgabe im Frühling das Blattwerk kräftigt. Als eher kurzlebige Staude erhält sich ‘Biedermeier’ durch Selbstaussaat häufig selbst und füllt so Lücken im Beet auf natürliche Weise. In Kombination mit filigranen Gräsern und anderen Früh- bis Frühsommerblühern entsteht eine harmonische, pflegeleichte Pflanzung, die dem Garten Struktur und Leichtigkeit verleiht und in kleinen wie großen Anlagen gleichermaßen überzeugt.

Bergenia cordifolia 'Biedermeier'

Bergenia cordifolia ‘Biedermeier’, die Herzblatt-Bergenie beziehungsweise Riesensteinbrech, ist eine klassische Blattschmuck- und Frühlingsstaude mit hohem Zierwert. Im Frühjahr erscheinen auf kräftig rötlichen Stielen dichte Blütenrispen in zartrosanen bis kräftig rosafarbenen Tönen, die sich über das dunkelgrüne, glänzende Laub erheben. Die lederartigen, herzförmigen Blätter bleiben wintergrün und verfärben sich in der kalten Jahreszeit oft dekorativ bronzerot bis weinrot, wodurch die Zierstaude auch im Winter Struktur bietet. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, kompakt und ausbreitungsfreudig, ideal für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Biedermeier’ für Beete und Rabatten, den Gehölzrand, Steingarten-Situationen sowie als Bodendecker entlang von Wegen und im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon wirkt die Bergenie als robuste Kübelpflanze, einzeln als Solitär gesetzt oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen, frühen Zwiebelblumen und Grasern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, gern auch absonniger Standort; in voller Sonne bleibt der Wuchs kompakt, im Halbschatten entwickeln sich Blatt und Blüte besonders ausgewogen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht geschätzt. Nach der Blüte fördert das Entfernen verwelkter Blütenstände die Vitalität, alte Blätter können im Spätwinter zurückgenommen werden. Die winterharte, langlebige Gartenstaude zeigt sich ausgesprochen pflegeleicht, verträgt stadtklimatische Bedingungen und bildet mit der Zeit dichte, attraktive Polster, die ganzjährig als strukturgebender Blüten- und Blattschmuckstrauch im Garten überzeugen.

Bergenia cordifolia 'Biedermeier' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bergenia cordifolia ‘Biedermeier’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine kompakte, immergrüne Staude mit charakteristischem, herzförmigem, ledrigem Laub, das im Winter häufig attraktive rötliche bis bronzene Töne annimmt. Von Frühling bis in den Frühsommer erscheinen auf stabilen Stielen dichte Blütenstände in zartrosa bis roséfarbenen Nuancen, die über dem sattgrünen Blattschopf schweben und dem Beet eine frische, elegante Note verleihen. Der horstig wachsende, langsam flächig verdichtende Bodendecker bleibt angenehm überschaubar und eignet sich hervorragend für dauerhaft attraktive Pflanzbilder, ohne aufdringlich zu wirken. Als vielseitige Beetstaude macht sich die Bergenie im Vorgarten, im Steingarten, am Gehölzrand oder als Einfassung ebenso gut wie in Gruppenpflanzungen und als kleine Solitärpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sie eine zuverlässige, pflegeleichte Performance und fügt sich harmonisch in unterschiedliche Gartenstile ein. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal; in sonnigen Lagen gedeiht sie bei ausreichender Bodenfeuchte ebenso überzeugend. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken, gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig sein. Pflegehinweise lassen sich unauffällig integrieren: Verblühtes ausputzen, ältere Blätter nach dem Winter entfernen, bei längerer Trockenheit wässern und im Frühjahr leicht mit Kompost nachdüngen. Ältere Horste können von Zeit zu Zeit geteilt werden, um die Vitalität zu fördern. Robust und langlebig bringt ‘Biedermeier’ das ganze Jahr Struktur in Beete und Rabatten.

Aquilegia caerulea 'Biedermeier'

Aquilegia caerulea ‘Biedermeier’, die dekorative Garten-Akelei, ist eine kompakte Blütenstaude, die mit ihren eleganten, gespornten Blüten sofort romantisches Bauerngarten-Flair ins Beet bringt. Die Sorte zeigt ein breites Farbspiel von Weiß, Rosa und Purpur bis zu frischem Blau, oft attraktiv zweifarbig mit kontrastierenden Kelch- und Kronblättern. Von Mai bis Juni erhebt sich die reichblühende, horstig wachsende Staude auf aufrechten, filigranen Stielen über das zart blaugrüne, gefiederte Laub und setzt als Zierpflanze im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten lebendige Akzente. Dank ihres kompakten, buschigen Wuchses eignet sich ‘Biedermeier’ ebenso für den Steingarten und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie für die Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär im Eingangsbereich. Am besten gedeiht die Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Blühdauer verlängern, während einzelne Fruchtstände für eine dezente Selbstaussaat stehen gelassen werden dürfen. In Kombination mit Stauden wie Frauenmantel, Storchschnabel, Iris, Zierlauch oder Lupinen entstehen harmonische, saisonal abgestimmte Beete. Winterhart und pflegeleicht, überzeugt Aquilegia caerulea ‘Biedermeier’ als vielseitiger Blütenstrauch im weitesten Sinne einer Beetstaude, die mit natürlicher Eleganz klassische und moderne Gartenkonzepte bereichert und sich auch als zarte Schnittblume für lockere Arrangements anbietet.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
gespornt
Blütenform:
Schale
Blütenfarbe:
 
purpurrot, weiß
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
tiefgrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
40cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, Schatten
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster
Mengenbedarf / qm:
16

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Aquilegia caerulea 'Crimson Star'

Aquilegia caerulea ‘Crimson Star’, die Akelei oder Garten-Akelei, bezaubert als elegante Blütenstaude mit zweifarbigen, sternförmigen Blüten in tiefem Purpurrot und reinem Weiß. Die langen Sporne verleihen den Blüten eine außergewöhnliche Leichtigkeit, die über fein geschlitztem, blaugrünem Laub schwebt. Als filigrane, horstige Staude mit locker aufrechtem Wuchs setzt sie von Mai bis Juni eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet und im Bauerngarten. In sonnigen bis halbschattigen Lagen zeigt sich diese Zierstaude besonders blühfreudig, bevorzugt dabei einen humosen, gut durchlässigen, frisch bis mäßig feuchten Boden, der gern schwach alkalisch bis neutral sein darf. Im Vorgarten, entlang von Wegen oder in naturnahen Pflanzungen fügt sich die ‘Crimson Star’ harmonisch in Gruppenpflanzungen ein, überzeugt aber auch als Solitär im Gartenbeet. In größeren Töpfen entfaltet sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ihren romantischen Charme und passt hervorragend zu klassischen Beetpartnern wie Storchschnabel, Frauenmantel oder Lupinen. Als Blütenstrauch-Ersatz für das vordere Beetdrittel liefert sie eine luftige Struktur und eignet sich zudem gut als Schnittblume für zarte Frühlingssträuße. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blütenstände fördert eine längere Blüte und hält die Pflanze kompakt, während ein Rückschnitt nach der Blüte die Vitalität unterstützt. Leichte Selbstaussaat kann für willkommene Verjüngung sorgen und lässt natürliche, harmonische Bestände entstehen, die dem Garten eine zeitlose, klassische Note verleihen.

Aquilegia caerulea 'Crimson Star' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia caerulea ‘Crimson Star’, die Garten-Akelei, beeindruckt als elegante Blütenstaude mit kontrastreicher, sternförmiger Blüte in kräftigem Karminrot und reinem Weiß. Der aufrechte, horstige Wuchs erreicht etwa 60 bis 70 cm Höhe und trägt fein gelapptes, blaugrünes Laub, das den filigranen Charakter dieser Staude unterstreicht. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zierlichen, langgespornten Blüten, die dem Beet eine romantische, zugleich klare Note verleihen und auch als Schnittblume überzeugen. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Crimson Star’ hervorragend in das Staudenbeet, an den Rand von Gehölzen oder in die Rabatte, wo sie mit Ziergräsern, Storchschnabel, Salvia oder Lupinen harmoniert. Ebenso lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren oder in kleinen Gruppen im Vorgarten als attraktiver Blickfang einsetzen; auch als Solitär im Bauerngarten wirkt sie ausdrucksstark. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert eine ordentliche Erscheinung, gelegentliches Ausputzen verlängert die Blühdauer, und eine dezente Selbstaussaat kann für natürliche Verjüngung sorgen. Die Staude ist winterhart, treibt im Frühjahr kräftig neu aus und zieht im Herbst ein, wodurch sie sich ideal in jahreszeitliche Pflanzkonzepte einfügt. In Gruppenpflanzung mit 3 bis 5 Exemplaren entsteht ein stimmiges Bild, das Beet- und Gartenräume wirkungsvoll strukturiert und den Blütenstrauch- und Zierstrauchpflanzungen eine feine, vertikale Note beistellt.

Aquilegia caerulea 'Biedermeier'

Aquilegia caerulea ‘Biedermeier’, die dekorative Garten-Akelei, ist eine kompakte Blütenstaude, die mit ihren eleganten, gespornten Blüten sofort romantisches Bauerngarten-Flair ins Beet bringt. Die Sorte zeigt ein breites Farbspiel von Weiß, Rosa und Purpur bis zu frischem Blau, oft attraktiv zweifarbig mit kontrastierenden Kelch- und Kronblättern. Von Mai bis Juni erhebt sich die reichblühende, horstig wachsende Staude auf aufrechten, filigranen Stielen über das zart blaugrüne, gefiederte Laub und setzt als Zierpflanze im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten lebendige Akzente. Dank ihres kompakten, buschigen Wuchses eignet sich ‘Biedermeier’ ebenso für den Steingarten und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie für die Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär im Eingangsbereich. Am besten gedeiht die Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig feuchtem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Blühdauer verlängern, während einzelne Fruchtstände für eine dezente Selbstaussaat stehen gelassen werden dürfen. In Kombination mit Stauden wie Frauenmantel, Storchschnabel, Iris, Zierlauch oder Lupinen entstehen harmonische, saisonal abgestimmte Beete. Winterhart und pflegeleicht, überzeugt Aquilegia caerulea ‘Biedermeier’ als vielseitiger Blütenstrauch im weitesten Sinne einer Beetstaude, die mit natürlicher Eleganz klassische und moderne Gartenkonzepte bereichert und sich auch als zarte Schnittblume für lockere Arrangements anbietet.

Aquilegia caerulea 'Biedermeier' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia caerulea ‘Biedermeier’, die farbenfrohe Akelei, präsentiert sich als kompakte Gartenstaude mit eleganten, sporntragenden Blüten, die in Weiß, Rosa, Rot, Blau und Violett bis hin zu zweifarbigen Varianten schillern. Von Mai bis Juni schmücken die zarten, nickenden Blüten den Garten, während das fein geschlitzte, blaugrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für den Vorgarten, die Rabatte und das gemischte Staudenbeet. Als Beetstaude kommt ‘Biedermeier’ sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär zur Geltung und setzt romantische Akzente im Bauerngarten. Dank ihres kompakten Habitus ist sie zudem eine hervorragende Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und liefert stilvolle Blüten für den Vasenschnitt. Am besten gedeiht die Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden toleriert, wenn der Wurzelraum tiefgründig ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze vital und kann eine Nachblüte fördern, während eine dezente Nährstoffgabe im Frühling das Blattwerk kräftigt. Als eher kurzlebige Staude erhält sich ‘Biedermeier’ durch Selbstaussaat häufig selbst und füllt so Lücken im Beet auf natürliche Weise. In Kombination mit filigranen Gräsern und anderen Früh- bis Frühsommerblühern entsteht eine harmonische, pflegeleichte Pflanzung, die dem Garten Struktur und Leichtigkeit verleiht und in kleinen wie großen Anlagen gleichermaßen überzeugt.

Aquilegia caerulea 'Blue Star'

Aquilegia caerulea ‘Blue Star’, die zweifarbige Akelei, verbindet filigrane Eleganz mit natürlicher Ausstrahlung. Die winterharte Gartenstaude zeigt ab Mai bis in den Frühsommer sternförmige, blau und weiß gezeichnete Blüten mit langen Sporen, die über dem feingelappten, blaugrünen Laub schwebend erscheinen. Der aufrechte, locker horstige Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und macht diese Beetstaude zu einem leichten Blickfang im Vorder- bis Mittelgrund. Als Zierstaude für Rabatten, Bauerngärten und den Naturgarten eignet sich ‘Blue Star’ ebenso wie als zarte Solitärpflanze oder in harmonischer Gruppenpflanzung; auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt sie elegante Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden lässt die Akelei am zuverlässigsten blühen; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert frisches Laub. In gut vorbereiteten Beeten versamt sich die kurzlebige Staude moderat und sorgt so für eine lockere, standortgerechte Verjüngung, ohne lästig zu werden. Besonders schön wirkt Aquilegia caerulea ‘Blue Star’ in Kombination mit Iris, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern, wo die klaren Farbtöne ihre Wirkung voll entfalten. Als Schnittblume für die Vase sind die eleganten Blüten ebenfalls geeignet, wenn sie frühmorgens geschnitten werden. Robust, zuverlässig und formschön bringt diese Akelei Leichtigkeit in Beete, Vorgärten und Pflanzgefäße und fügt sich mühelos in klassische wie moderne Gestaltungskonzepte ein.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
gespornt
Blütenfarbe:
blauweiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün Unterseite graugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Aquilegia alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.

Aquilegia atrata

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.

Aquilegia atrata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.

Aquilegia caer. Spring Magic Navy and White

Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
gespornt
Blütenfarbe:
 
 
karmin rotweiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün Unterseite graugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Aquilegia alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.

Aquilegia atrata

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.

Aquilegia atrata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.

Aquilegia caer. Spring Magic Navy and White

Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
gespornt
Blütenfarbe:
 
 
weißblau
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün Unterseite graugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Aquilegia alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.

Aquilegia atrata

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.

Aquilegia atrata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.

Aquilegia caer. Spring Magic Navy and White

Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
lang gespornt
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün Unterseite graugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Aquilegia alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.

Aquilegia atrata

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.

Aquilegia atrata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.

Aquilegia caer. Spring Magic Navy and White

Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
lang gespornt
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün unterseits graugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aquilegia chrysantha 'Yellow Queen'

Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlich langen, leuchtend gelben Sporenblüten, die von Mai bis Juni für strahlende Akzente sorgt. Die filigranen, zart duftenden Blüten sitzen über einer locker aufrechten, horstigen Wuchsform und erreichen je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe. Das fein geteilte, blaugrüne Laub unterstreicht den zierlichen Charakter dieser Zierstaude und bildet einen attraktiven Kontrast zu den sonnigen Blüten. Als klassische Beetstaude passt sie hervorragend in Staudenrabatten, Bauerngärten und den Vorgarten, entfaltet aber auch im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ihren Charme. In Gruppenpflanzung setzt sie lichte, natürliche Effekte, während sie als Solitär zwischen Gräsern, Storchschnabel oder Pfingstrosen einen edlen Blickfang bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßig frische Bedingungen fördern eine lange und reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze kompakt, gleichzeitig verhindert er ungewollte Selbstaussaat, die bei Akeleien ansonsten willig erfolgt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und pflegeleicht, benötigt nur in längeren Trockenphasen zusätzliche Wassergaben. Als Schnittblume bringt ‘Yellow Queen’ eine heitere, natürliche Note in sommerliche Sträuße und erweitert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix um eine warme, gelbe Farbkomponente.

Aquilegia chrysantha 'Yellow Queen' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten und langen, geschwungenen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer begeistert. Ihr filigranes, blaugrünes, gefiedertes Laub bildet einen attraktiven Kontrast und lässt den Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet besonders zur Geltung kommen. Der aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch im Bauerngarten harmonisch und leicht. Als Beetpflanze setzt ‘Yellow Queen’ strahlende Akzente, ist zugleich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon geeignet und macht in Gruppenpflanzungen ebenso Eindruck wie als zierlicher Solitär im Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden fördert eine lange Blütezeit und standfeste Stiele; in zu schweren Substraten empfiehlt sich eine lockere Beimischung mineralischer Anteile zur Verbesserung der Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte unterstützen eine zweite, dezente Nachblüte und halten die Staude kompakt. Auf nährstoffarmen Flächen hilft eine jährliche, zurückhaltende Düngung im Frühjahr, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. ‘Yellow Queen’ lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Storchschnabel, Salvia oder Katzenminze kombinieren und bringt als Blütenstrauch-Alternative in Staudenform sonnige Leuchtpunkte in Steingarten-Ränder, Mixed Borders und naturnahe Gartenbilder. Bei Bedarf kann die Selbstaussaat kontrolliert werden, um die klare Sortenwirkung zu bewahren. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar ist diese Gartenstaude ein verlässlicher Höhepunkt im Frühlings- und Frühsommerbeet.

Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Aquilegia alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.

Aquilegia atrata

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Aquilegia akitensis
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
gespornt
Blütenfarbe:
 
blauweiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia flabellata var.pumila 'Ministar'

Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die zierliche Fächer-Akelei, ist eine kompakte Gartenstaude mit besonderem Charme und ideal für den Vordergrund im Beet. Die niedrig bleibende Akelei bildet dichte, horstige Polster aus fein geschlitztem, blaugrünem Laub, das den eleganten Blüten einen attraktiven Rahmen bietet. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, nickende, glockenförmige Blüten mit typischen Sporen in einem frischen Spiel aus tiefem Blau und reinem Weiß, die der Sorte ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Der gedrungene, standfeste Wuchs macht ‘Ministar’ zur ausgezeichneten Wahl für den Steingarten, den Beetrand, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung setzt sie zarte Farbakzente, als Solitär im kleinen Staudenbeet überzeugt sie durch klare Konturen. Am liebsten wächst diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher frischem Boden, der nicht zur Staunässe neigt; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer verlängern, während eine moderate Selbstaussaat für natürliche Bestände sorgt. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte die Pflanze nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr umgesetzt werden. In Kombination mit Polsterstauden, Heuchera, Storchschnabel oder kleinen Gräsern entfaltet diese zierliche Akelei im Staudenbeet eine harmonische, naturnahe Wirkung und bringt in der Vorsommerzeit frische Farbtöne in jeden Ziergarten.

Aquilegia flabellata var.pumila 'Ministar' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die Zwerg-Akelei, ist eine charmante, kompakte Staude, die mit ihren zierlichen, zweifarbigen Blüten jeden Gartenbereich veredelt. Die charakteristischen, sternförmig wirkenden Blüten in zartem Blau mit weißem Zentrum und kurzen Sporen erscheinen zahlreich von Mai bis Juni und thronen an feinen Stielen über elegant gefiedertem, blaugrünem Laub. Der horstige, niedrige Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Rabattenpflanze oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen entfaltet dieser Blütenstaude eine dichte, harmonische Wirkung, als dezenter Solitär setzt sie punktgenaue Akzente im Vorgarten. ‘Ministar’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit lockerer, humoser, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Erde und zeigt sich dabei kalktolerant und robust. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Nachblüte und halten den Gartenstrauch-Charakter ordentlich, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Dank ihrer zurückhaltenden Höhe lässt sich die Akelei hervorragend mit Polsterstauden, Gräsern, frühen Zwiebelblühern oder anderen Frühlingsblühern kombinieren und eignet sich auch als zarte Schnittblume für kleine Vasen. Am Gehölzrand oder im lichten Schatten entfaltet diese Akelei ihren natürlichen Charme, füllt Zwischenräume im Beet und bringt mit ihren elegant nickenden Blüten eine verspielte, zeitlose Note in Bauerngarten, Cottagebeet und moderne Pflanzungen.

Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß'

Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß', die Zwerg-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen, blau-weißen Blüten elegantes Flair in Beet und Kübel. Als kompakte Blütenstaude bildet sie dichte, horstige Polster aus fein geteiltem, blaugrünem Laub, das die zarten, nickenden Blüten von April bis Juni wirkungsvoll in Szene setzt. Die kurze, standfeste Wuchsform von etwa niedriger bis mittlerer Höhe prädestiniert diese Akelei für den Vordergrund von Rabatten, den Steingarten, das Bauerngarten-Beet und den Vorgarten, wo sie als Blickfang ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als kleine Solitärstaude in Schalen entfaltet sie ihren Charme; die dekorativen Blüten eignen sich zudem für zierliche Schnittarrangements. Am liebsten wächst Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässiger, humoser, frisch bis mäßig trockener Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leichter Kalkgehalt gut vertragen wird. Ein satter Austrieb gelingt mit einer moderaten Frühjahrsgabe Kompost oder organischem Dünger; ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Hauptblüte hält die Staude kompakt und kann die Nachblüte fördern. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Polsterstauden, Purpurglöckchen oder Storchschnabel entstehen harmonische Pflanzbilder mit Tiefe und Struktur. Die winterharte, laubabwerfende Gartenstaude ist pflegeleicht, langlebig und vielseitig einsetzbar, ob als zarter Blütenakzent im Beet, als strukturgebende Beetstaude im Vordergrund oder als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz in kleinen Anlagen, wo ihre klare Farbwirkung und die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommen.

Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia flabellata ‘Cameo Blau-Weiß’, die zierliche Fächer-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen Blüten in klarem Blau und reinem Weiß frische Eleganz in den Frühlings- und Frühsommergarten. Die anmutig nickenden, sternförmig aufgebauten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni über einem dichten, horstigen Laubpolster aus fein gefiederten, blaugrünen Blättern und setzen leuchtende Akzente im Beetvordergrund. Als kompakte Blütenstaude überzeugt diese Akelei mit aufrechter, dennoch zierlicher Wuchsform und fügt sich als Zierstaude harmonisch in klassische Rabatten, Naturgärten und romantische Bauerngärten ein. Sie eignet sich hervorragend für den Steingarten, den Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zarter Solitär im kleinen Garten; in Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbintensive Teppiche. Auch als Schnittblume entfaltet die Sorte ihren besonderen Charme in frischen Frühlingssträußen. ‘Cameo Blau-Weiß’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte und hält die Staude vital, während das Entfernen reifer Samenstände eine unkontrollierte Selbstaussaat reduziert. Eine leichte Düngung im Frühjahr und eine dünne Mulchschicht unterstützen den gesunden Austrieb. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für dauerhaft vitale Pflanzen; im Freiland zeigt sich die winterharte Gartenstaude robust und zuverlässig wiederkehrend. Als dekorativer Blütenstrauch-Ersatz im kleineren Maßstab setzt diese Akelei feine Struktur und Farbe, wo andere Zierpflanzen noch zögern.

Aquilegia flabellata var.pumila 'Ministar'

Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die zierliche Fächer-Akelei, ist eine kompakte Gartenstaude mit besonderem Charme und ideal für den Vordergrund im Beet. Die niedrig bleibende Akelei bildet dichte, horstige Polster aus fein geschlitztem, blaugrünem Laub, das den eleganten Blüten einen attraktiven Rahmen bietet. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, nickende, glockenförmige Blüten mit typischen Sporen in einem frischen Spiel aus tiefem Blau und reinem Weiß, die der Sorte ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Der gedrungene, standfeste Wuchs macht ‘Ministar’ zur ausgezeichneten Wahl für den Steingarten, den Beetrand, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung setzt sie zarte Farbakzente, als Solitär im kleinen Staudenbeet überzeugt sie durch klare Konturen. Am liebsten wächst diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher frischem Boden, der nicht zur Staunässe neigt; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer verlängern, während eine moderate Selbstaussaat für natürliche Bestände sorgt. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte die Pflanze nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr umgesetzt werden. In Kombination mit Polsterstauden, Heuchera, Storchschnabel oder kleinen Gräsern entfaltet diese zierliche Akelei im Staudenbeet eine harmonische, naturnahe Wirkung und bringt in der Vorsommerzeit frische Farbtöne in jeden Ziergarten.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Aquilegia akitensis
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
gespornt
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß'

Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß', die Zwerg-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen, blau-weißen Blüten elegantes Flair in Beet und Kübel. Als kompakte Blütenstaude bildet sie dichte, horstige Polster aus fein geteiltem, blaugrünem Laub, das die zarten, nickenden Blüten von April bis Juni wirkungsvoll in Szene setzt. Die kurze, standfeste Wuchsform von etwa niedriger bis mittlerer Höhe prädestiniert diese Akelei für den Vordergrund von Rabatten, den Steingarten, das Bauerngarten-Beet und den Vorgarten, wo sie als Blickfang ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als kleine Solitärstaude in Schalen entfaltet sie ihren Charme; die dekorativen Blüten eignen sich zudem für zierliche Schnittarrangements. Am liebsten wächst Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässiger, humoser, frisch bis mäßig trockener Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leichter Kalkgehalt gut vertragen wird. Ein satter Austrieb gelingt mit einer moderaten Frühjahrsgabe Kompost oder organischem Dünger; ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Hauptblüte hält die Staude kompakt und kann die Nachblüte fördern. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Polsterstauden, Purpurglöckchen oder Storchschnabel entstehen harmonische Pflanzbilder mit Tiefe und Struktur. Die winterharte, laubabwerfende Gartenstaude ist pflegeleicht, langlebig und vielseitig einsetzbar, ob als zarter Blütenakzent im Beet, als strukturgebende Beetstaude im Vordergrund oder als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz in kleinen Anlagen, wo ihre klare Farbwirkung und die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommen.

Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia flabellata ‘Cameo Blau-Weiß’, die zierliche Fächer-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen Blüten in klarem Blau und reinem Weiß frische Eleganz in den Frühlings- und Frühsommergarten. Die anmutig nickenden, sternförmig aufgebauten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni über einem dichten, horstigen Laubpolster aus fein gefiederten, blaugrünen Blättern und setzen leuchtende Akzente im Beetvordergrund. Als kompakte Blütenstaude überzeugt diese Akelei mit aufrechter, dennoch zierlicher Wuchsform und fügt sich als Zierstaude harmonisch in klassische Rabatten, Naturgärten und romantische Bauerngärten ein. Sie eignet sich hervorragend für den Steingarten, den Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zarter Solitär im kleinen Garten; in Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbintensive Teppiche. Auch als Schnittblume entfaltet die Sorte ihren besonderen Charme in frischen Frühlingssträußen. ‘Cameo Blau-Weiß’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte und hält die Staude vital, während das Entfernen reifer Samenstände eine unkontrollierte Selbstaussaat reduziert. Eine leichte Düngung im Frühjahr und eine dünne Mulchschicht unterstützen den gesunden Austrieb. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für dauerhaft vitale Pflanzen; im Freiland zeigt sich die winterharte Gartenstaude robust und zuverlässig wiederkehrend. Als dekorativer Blütenstrauch-Ersatz im kleineren Maßstab setzt diese Akelei feine Struktur und Farbe, wo andere Zierpflanzen noch zögern.

Aquilegia flabellata var.pumila 'Ministar'

Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die zierliche Fächer-Akelei, ist eine kompakte Gartenstaude mit besonderem Charme und ideal für den Vordergrund im Beet. Die niedrig bleibende Akelei bildet dichte, horstige Polster aus fein geschlitztem, blaugrünem Laub, das den eleganten Blüten einen attraktiven Rahmen bietet. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, nickende, glockenförmige Blüten mit typischen Sporen in einem frischen Spiel aus tiefem Blau und reinem Weiß, die der Sorte ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Der gedrungene, standfeste Wuchs macht ‘Ministar’ zur ausgezeichneten Wahl für den Steingarten, den Beetrand, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung setzt sie zarte Farbakzente, als Solitär im kleinen Staudenbeet überzeugt sie durch klare Konturen. Am liebsten wächst diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, eher frischem Boden, der nicht zur Staunässe neigt; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine kompakte Erscheinung und kann die Blühdauer verlängern, während eine moderate Selbstaussaat für natürliche Bestände sorgt. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte die Pflanze nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr umgesetzt werden. In Kombination mit Polsterstauden, Heuchera, Storchschnabel oder kleinen Gräsern entfaltet diese zierliche Akelei im Staudenbeet eine harmonische, naturnahe Wirkung und bringt in der Vorsommerzeit frische Farbtöne in jeden Ziergarten.

Aquilegia flabellata var.pumila 'Ministar' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia flabellata var. pumila ‘Ministar’, die Zwerg-Akelei, ist eine charmante, kompakte Staude, die mit ihren zierlichen, zweifarbigen Blüten jeden Gartenbereich veredelt. Die charakteristischen, sternförmig wirkenden Blüten in zartem Blau mit weißem Zentrum und kurzen Sporen erscheinen zahlreich von Mai bis Juni und thronen an feinen Stielen über elegant gefiedertem, blaugrünem Laub. Der horstige, niedrige Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Rabattenpflanze oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen entfaltet dieser Blütenstaude eine dichte, harmonische Wirkung, als dezenter Solitär setzt sie punktgenaue Akzente im Vorgarten. ‘Ministar’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit lockerer, humoser, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Erde und zeigt sich dabei kalktolerant und robust. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern eine kompakte Nachblüte und halten den Gartenstrauch-Charakter ordentlich, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. Dank ihrer zurückhaltenden Höhe lässt sich die Akelei hervorragend mit Polsterstauden, Gräsern, frühen Zwiebelblühern oder anderen Frühlingsblühern kombinieren und eignet sich auch als zarte Schnittblume für kleine Vasen. Am Gehölzrand oder im lichten Schatten entfaltet diese Akelei ihren natürlichen Charme, füllt Zwischenräume im Beet und bringt mit ihren elegant nickenden Blüten eine verspielte, zeitlose Note in Bauerngarten, Cottagebeet und moderne Pflanzungen.

Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Antennaria dioica 'Alba'

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

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