Gartenstauden

Gartenstauden

Familie:
Rubiaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
robuste Pflanze

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Galium odoratum

Galium odoratum, der bekannte Waldmeister oder Duftlabkraut, ist eine zarte, zugleich robuste Schattenstaude, die als flächiger Bodendecker im Garten schnell begeistert. Mit frischgrünem Laub in markanten Quirlen und feinen, sternförmigen, weißen Blüten von April bis Mai setzt diese Staude helle Akzente im Halbschatten bis Schatten. Der charakteristische, angenehm würzige Duft entwickelt sich besonders, wenn das Laub leicht angewelkt ist, und verleiht Beeten, Gehölzrändern und schattigen Ecken eine natürliche, romantische Atmosphäre. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10 bis 20 cm macht Waldmeister ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, als Fugenfüller zwischen größeren Stauden, für den Vorgarten oder die Friedhofsbepflanzung. Auch in flachen Schalen und als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen entwickelt sich Galium odoratum zu einem dichten, gleichmäßigen Teppich und passt hervorragend in naturnahe Schattenbeete sowie in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Waldstauden. Der optimale Standort bietet humosen, lockeren, frischen bis mäßig feuchten Boden ohne Staunässe; Laubkompost und eine gleichmäßige Wasserversorgung fördern den dichten Wuchs. Trockenheit und pralle Sonne sollten vermieden werden, wodurch das Laub lange vital und sattgrün bleibt. Als pflegeleichter, winterharter Teppichbildner breitet sich Waldmeister über kurze Ausläufer moderat aus, lässt sich bei Bedarf unkompliziert teilen und nach der Blüte leicht zurückschneiden. So entsteht ein dauerhaft geschlossener, gepflegter Grünschleier, der schattige Bereiche elegant verbindet und als flächiger Bodendecker genauso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als ruhiger, duftender Solist.

Galium odoratum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galium odoratum, der Waldmeister (auch Wohlriechendes Labkraut), ist eine klassische Schattenstaude mit unverwechselbarem Duft und feinem Blattschmuck. Die zarten, sternförmigen, schneeweißen Blüten erscheinen von April bis Mai und schweben über frischgrünen, quirlig angeordneten, lanzettlichen Blättern, die beim Antrocknen ihr typisches, aromatisches Coumarin-Aroma entfalten. Als teppichbildender Bodendecker wächst der Waldmeister niedrig und dicht, breitet sich durch kurze Ausläufer gleichmäßig aus und sorgt so für gepflegte, geschlossene Flächen im Schattenbeet. Im Garten überzeugt diese Gartenstaude besonders als Unterpflanzung unter Gehölzen, Sträuchern und Ziersträuchern am Gehölzrand, im halbschattigen bis schattigen Beet, im kühlen Vorgarten oder in naturnahen Bereichen. Auch im schattigen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Waldmeister als dekorative Kübelpflanze einsetzen, ideal in Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenpflanzen. In Gruppenpflanzung entstehen schnell attraktive, pflegeleichte Teppiche; als flächige Staude unterbricht er harte Kanten und bindet Beetränder harmonisch. Galium odoratum bevorzugt humosen, lockeren, frisch bis gleichmäßig feuchten Boden ohne Staunässe und gedeiht auf leicht kalkhaltigem Substrat besonders gut. Ein Platz ohne pralle Mittagssonne erhält das Laub dauerhaft sattgrün. Eine dünne Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und reduziert den Pflegeaufwand. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt den kompakten Wuchs fördern. Der Waldmeister ist winterhart, zuverlässig ausdauernd und zeigt sich im Jahreslauf robust, wodurch er als Bodendecker, Schattenstaude und vielseitige Beetpflanze eine dauerhaft stimmige Wahl für schattige Gartenbereiche darstellt.

Galium verum

Galium verum, das Echte Labkraut oder Gelbe Labkraut, ist eine ausdauernde Staude mit unverwechselbaren, leuchtend gelben Blütenrispen und feinfiedrigem, in Wirteln angeordnetem Laub. Von Juni bis August bedecken dichte, goldgelbe Blütenstände die zierlichen, aufrechten bis bogig überhängenden Triebe und setzen in sonnigen Beeten und naturnahen Pflanzungen klare Akzente. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 60 cm und einem teppichbildenden, ausläufernden Charakter eignet sich Galium verum hervorragend als flächiger Bodendecker oder lockerer Saum im Staudenbeet. Die schlanken, grünen Blätter betonen die filigrane Anmutung und bilden einen feinen Kontrast zu gröberen Begleitstauden. Im Garten überzeugt das Echte Labkraut als robuste Beetstaude für Steingarten, Präriebeet, Trockenmauer, Bauerngarten und naturhaft gestaltete Flächen. In Gruppenpflanzungen entfaltet es seine Wirkung besonders gut, lässt sich aber auch als ergänzende Strukturpflanze entlang von Wegrändern oder im Vorgarten verwenden. In ausreichend großen Gefäßen funktioniert es zudem als unkomplizierte Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Dachgärten. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis schwach nährstoffreichem Boden; kalkhaltige, trockene bis frische Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanze kompakt und fördert einen dichten Aufbau. Die Pflege ist unkompliziert: Bei Bedarf Ausbreitung durch Teilung oder Entfernen überzähliger Ausläufer steuern, in längeren Trockenphasen moderat wässern. Galium verum ist winterhart, langlebig und eine bewährte Gartenstaude für pflegeleichte, sonnige Pflanzkonzepte.

Galium verum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galium verum, das Echte Labkraut oder Gelbes Labkraut, ist eine ausdauernde Wildstaude mit feingliedrigem Charme, die als robuste Blütenstaude und zarter Bodendecker gleichermaßen überzeugt. Die unzähligen, goldgelben Blütenrispen erscheinen von Juni bis August und verströmen einen angenehm süßlichen Duft, der Beete und Steingärten optisch wie olfaktorisch belebt. Das schmale, in Quirlen angeordnete, frischgrüne Laub bildet einen dichten Teppich, aus dem die locker aufrechten Blütenstände bis etwa 40–60 cm emporsteigen, wodurch die Staude sowohl flächig als auch in Gruppenpflanzung ein harmonisches Bild liefert. In sonnigen, warmen Lagen spielt dieser genügsame Gartenklassiker seine Stärken aus: Er liebt magere, durchlässige, sandig-kiesige Böden, verträgt Kalk und kommt mit Trockenheit gut zurecht, solange Staunässe konsequent vermieden wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Galium verum für naturhaft angelegte Beete, Präriebeete und Wildstaudenrabatten, setzt leuchtende Akzente im Steingarten, an Trockenmauern oder in Schotterflächen und begleitet filigran Gräser sowie andere sonnenliebende Stauden. Auch im Vorgarten und als pflegeleichte Kübelpflanze in großen Töpfen oder Pflanztrögen mit magerem Substrat zeigt es sich dauerhaft attraktiv. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch-Charakter dieser niedrigen Staude kompakt und fördert eine ordentliche Optik; zur Verjüngung kann der robuste Gartenbewohner im Frühjahr geteilt werden. So entsteht über Jahre ein vitaler, gelb blühender Blickfang mit natürlicher Leichtigkeit.

Familie:
Rubiaceae
Synonym:
Asperula odorata
Blütenstand:
Trugdolden
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, Laubhumus, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Gewürzpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
ungestört wachsen lassen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Galium odoratum

Galium odoratum, der bekannte Waldmeister oder Duftlabkraut, ist eine zarte, zugleich robuste Schattenstaude, die als flächiger Bodendecker im Garten schnell begeistert. Mit frischgrünem Laub in markanten Quirlen und feinen, sternförmigen, weißen Blüten von April bis Mai setzt diese Staude helle Akzente im Halbschatten bis Schatten. Der charakteristische, angenehm würzige Duft entwickelt sich besonders, wenn das Laub leicht angewelkt ist, und verleiht Beeten, Gehölzrändern und schattigen Ecken eine natürliche, romantische Atmosphäre. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10 bis 20 cm macht Waldmeister ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, als Fugenfüller zwischen größeren Stauden, für den Vorgarten oder die Friedhofsbepflanzung. Auch in flachen Schalen und als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen entwickelt sich Galium odoratum zu einem dichten, gleichmäßigen Teppich und passt hervorragend in naturnahe Schattenbeete sowie in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Waldstauden. Der optimale Standort bietet humosen, lockeren, frischen bis mäßig feuchten Boden ohne Staunässe; Laubkompost und eine gleichmäßige Wasserversorgung fördern den dichten Wuchs. Trockenheit und pralle Sonne sollten vermieden werden, wodurch das Laub lange vital und sattgrün bleibt. Als pflegeleichter, winterharter Teppichbildner breitet sich Waldmeister über kurze Ausläufer moderat aus, lässt sich bei Bedarf unkompliziert teilen und nach der Blüte leicht zurückschneiden. So entsteht ein dauerhaft geschlossener, gepflegter Grünschleier, der schattige Bereiche elegant verbindet und als flächiger Bodendecker genauso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als ruhiger, duftender Solist.

Galium odoratum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galium odoratum, der Waldmeister (auch Wohlriechendes Labkraut), ist eine klassische Schattenstaude mit unverwechselbarem Duft und feinem Blattschmuck. Die zarten, sternförmigen, schneeweißen Blüten erscheinen von April bis Mai und schweben über frischgrünen, quirlig angeordneten, lanzettlichen Blättern, die beim Antrocknen ihr typisches, aromatisches Coumarin-Aroma entfalten. Als teppichbildender Bodendecker wächst der Waldmeister niedrig und dicht, breitet sich durch kurze Ausläufer gleichmäßig aus und sorgt so für gepflegte, geschlossene Flächen im Schattenbeet. Im Garten überzeugt diese Gartenstaude besonders als Unterpflanzung unter Gehölzen, Sträuchern und Ziersträuchern am Gehölzrand, im halbschattigen bis schattigen Beet, im kühlen Vorgarten oder in naturnahen Bereichen. Auch im schattigen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Waldmeister als dekorative Kübelpflanze einsetzen, ideal in Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenpflanzen. In Gruppenpflanzung entstehen schnell attraktive, pflegeleichte Teppiche; als flächige Staude unterbricht er harte Kanten und bindet Beetränder harmonisch. Galium odoratum bevorzugt humosen, lockeren, frisch bis gleichmäßig feuchten Boden ohne Staunässe und gedeiht auf leicht kalkhaltigem Substrat besonders gut. Ein Platz ohne pralle Mittagssonne erhält das Laub dauerhaft sattgrün. Eine dünne Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und reduziert den Pflegeaufwand. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt den kompakten Wuchs fördern. Der Waldmeister ist winterhart, zuverlässig ausdauernd und zeigt sich im Jahreslauf robust, wodurch er als Bodendecker, Schattenstaude und vielseitige Beetpflanze eine dauerhaft stimmige Wahl für schattige Gartenbereiche darstellt.

Galium odoratum

Galium odoratum, der bekannte Waldmeister oder Duftlabkraut, ist eine zarte, zugleich robuste Schattenstaude, die als flächiger Bodendecker im Garten schnell begeistert. Mit frischgrünem Laub in markanten Quirlen und feinen, sternförmigen, weißen Blüten von April bis Mai setzt diese Staude helle Akzente im Halbschatten bis Schatten. Der charakteristische, angenehm würzige Duft entwickelt sich besonders, wenn das Laub leicht angewelkt ist, und verleiht Beeten, Gehölzrändern und schattigen Ecken eine natürliche, romantische Atmosphäre. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10 bis 20 cm macht Waldmeister ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, als Fugenfüller zwischen größeren Stauden, für den Vorgarten oder die Friedhofsbepflanzung. Auch in flachen Schalen und als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen entwickelt sich Galium odoratum zu einem dichten, gleichmäßigen Teppich und passt hervorragend in naturnahe Schattenbeete sowie in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Waldstauden. Der optimale Standort bietet humosen, lockeren, frischen bis mäßig feuchten Boden ohne Staunässe; Laubkompost und eine gleichmäßige Wasserversorgung fördern den dichten Wuchs. Trockenheit und pralle Sonne sollten vermieden werden, wodurch das Laub lange vital und sattgrün bleibt. Als pflegeleichter, winterharter Teppichbildner breitet sich Waldmeister über kurze Ausläufer moderat aus, lässt sich bei Bedarf unkompliziert teilen und nach der Blüte leicht zurückschneiden. So entsteht ein dauerhaft geschlossener, gepflegter Grünschleier, der schattige Bereiche elegant verbindet und als flächiger Bodendecker genauso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als ruhiger, duftender Solist.

Galium odoratum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galium odoratum, der Waldmeister (auch Wohlriechendes Labkraut), ist eine klassische Schattenstaude mit unverwechselbarem Duft und feinem Blattschmuck. Die zarten, sternförmigen, schneeweißen Blüten erscheinen von April bis Mai und schweben über frischgrünen, quirlig angeordneten, lanzettlichen Blättern, die beim Antrocknen ihr typisches, aromatisches Coumarin-Aroma entfalten. Als teppichbildender Bodendecker wächst der Waldmeister niedrig und dicht, breitet sich durch kurze Ausläufer gleichmäßig aus und sorgt so für gepflegte, geschlossene Flächen im Schattenbeet. Im Garten überzeugt diese Gartenstaude besonders als Unterpflanzung unter Gehölzen, Sträuchern und Ziersträuchern am Gehölzrand, im halbschattigen bis schattigen Beet, im kühlen Vorgarten oder in naturnahen Bereichen. Auch im schattigen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Waldmeister als dekorative Kübelpflanze einsetzen, ideal in Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenpflanzen. In Gruppenpflanzung entstehen schnell attraktive, pflegeleichte Teppiche; als flächige Staude unterbricht er harte Kanten und bindet Beetränder harmonisch. Galium odoratum bevorzugt humosen, lockeren, frisch bis gleichmäßig feuchten Boden ohne Staunässe und gedeiht auf leicht kalkhaltigem Substrat besonders gut. Ein Platz ohne pralle Mittagssonne erhält das Laub dauerhaft sattgrün. Eine dünne Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und reduziert den Pflegeaufwand. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt den kompakten Wuchs fördern. Der Waldmeister ist winterhart, zuverlässig ausdauernd und zeigt sich im Jahreslauf robust, wodurch er als Bodendecker, Schattenstaude und vielseitige Beetpflanze eine dauerhaft stimmige Wahl für schattige Gartenbereiche darstellt.

Galium verum

Galium verum, das Echte Labkraut oder Gelbe Labkraut, ist eine ausdauernde Staude mit unverwechselbaren, leuchtend gelben Blütenrispen und feinfiedrigem, in Wirteln angeordnetem Laub. Von Juni bis August bedecken dichte, goldgelbe Blütenstände die zierlichen, aufrechten bis bogig überhängenden Triebe und setzen in sonnigen Beeten und naturnahen Pflanzungen klare Akzente. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 60 cm und einem teppichbildenden, ausläufernden Charakter eignet sich Galium verum hervorragend als flächiger Bodendecker oder lockerer Saum im Staudenbeet. Die schlanken, grünen Blätter betonen die filigrane Anmutung und bilden einen feinen Kontrast zu gröberen Begleitstauden. Im Garten überzeugt das Echte Labkraut als robuste Beetstaude für Steingarten, Präriebeet, Trockenmauer, Bauerngarten und naturhaft gestaltete Flächen. In Gruppenpflanzungen entfaltet es seine Wirkung besonders gut, lässt sich aber auch als ergänzende Strukturpflanze entlang von Wegrändern oder im Vorgarten verwenden. In ausreichend großen Gefäßen funktioniert es zudem als unkomplizierte Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Dachgärten. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis schwach nährstoffreichem Boden; kalkhaltige, trockene bis frische Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanze kompakt und fördert einen dichten Aufbau. Die Pflege ist unkompliziert: Bei Bedarf Ausbreitung durch Teilung oder Entfernen überzähliger Ausläufer steuern, in längeren Trockenphasen moderat wässern. Galium verum ist winterhart, langlebig und eine bewährte Gartenstaude für pflegeleichte, sonnige Pflanzkonzepte.

Familie:
Rubiaceae
Blütenstand:
Rispen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün unterseits bläulich
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Galium odoratum

Galium odoratum, der bekannte Waldmeister oder Duftlabkraut, ist eine zarte, zugleich robuste Schattenstaude, die als flächiger Bodendecker im Garten schnell begeistert. Mit frischgrünem Laub in markanten Quirlen und feinen, sternförmigen, weißen Blüten von April bis Mai setzt diese Staude helle Akzente im Halbschatten bis Schatten. Der charakteristische, angenehm würzige Duft entwickelt sich besonders, wenn das Laub leicht angewelkt ist, und verleiht Beeten, Gehölzrändern und schattigen Ecken eine natürliche, romantische Atmosphäre. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10 bis 20 cm macht Waldmeister ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, als Fugenfüller zwischen größeren Stauden, für den Vorgarten oder die Friedhofsbepflanzung. Auch in flachen Schalen und als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen entwickelt sich Galium odoratum zu einem dichten, gleichmäßigen Teppich und passt hervorragend in naturnahe Schattenbeete sowie in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Waldstauden. Der optimale Standort bietet humosen, lockeren, frischen bis mäßig feuchten Boden ohne Staunässe; Laubkompost und eine gleichmäßige Wasserversorgung fördern den dichten Wuchs. Trockenheit und pralle Sonne sollten vermieden werden, wodurch das Laub lange vital und sattgrün bleibt. Als pflegeleichter, winterharter Teppichbildner breitet sich Waldmeister über kurze Ausläufer moderat aus, lässt sich bei Bedarf unkompliziert teilen und nach der Blüte leicht zurückschneiden. So entsteht ein dauerhaft geschlossener, gepflegter Grünschleier, der schattige Bereiche elegant verbindet und als flächiger Bodendecker genauso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als ruhiger, duftender Solist.

Galium odoratum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galium odoratum, der Waldmeister (auch Wohlriechendes Labkraut), ist eine klassische Schattenstaude mit unverwechselbarem Duft und feinem Blattschmuck. Die zarten, sternförmigen, schneeweißen Blüten erscheinen von April bis Mai und schweben über frischgrünen, quirlig angeordneten, lanzettlichen Blättern, die beim Antrocknen ihr typisches, aromatisches Coumarin-Aroma entfalten. Als teppichbildender Bodendecker wächst der Waldmeister niedrig und dicht, breitet sich durch kurze Ausläufer gleichmäßig aus und sorgt so für gepflegte, geschlossene Flächen im Schattenbeet. Im Garten überzeugt diese Gartenstaude besonders als Unterpflanzung unter Gehölzen, Sträuchern und Ziersträuchern am Gehölzrand, im halbschattigen bis schattigen Beet, im kühlen Vorgarten oder in naturnahen Bereichen. Auch im schattigen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Waldmeister als dekorative Kübelpflanze einsetzen, ideal in Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenpflanzen. In Gruppenpflanzung entstehen schnell attraktive, pflegeleichte Teppiche; als flächige Staude unterbricht er harte Kanten und bindet Beetränder harmonisch. Galium odoratum bevorzugt humosen, lockeren, frisch bis gleichmäßig feuchten Boden ohne Staunässe und gedeiht auf leicht kalkhaltigem Substrat besonders gut. Ein Platz ohne pralle Mittagssonne erhält das Laub dauerhaft sattgrün. Eine dünne Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenstruktur und reduziert den Pflegeaufwand. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt den kompakten Wuchs fördern. Der Waldmeister ist winterhart, zuverlässig ausdauernd und zeigt sich im Jahreslauf robust, wodurch er als Bodendecker, Schattenstaude und vielseitige Beetpflanze eine dauerhaft stimmige Wahl für schattige Gartenbereiche darstellt.

Galium verum

Galium verum, das Echte Labkraut oder Gelbe Labkraut, ist eine ausdauernde Staude mit unverwechselbaren, leuchtend gelben Blütenrispen und feinfiedrigem, in Wirteln angeordnetem Laub. Von Juni bis August bedecken dichte, goldgelbe Blütenstände die zierlichen, aufrechten bis bogig überhängenden Triebe und setzen in sonnigen Beeten und naturnahen Pflanzungen klare Akzente. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 60 cm und einem teppichbildenden, ausläufernden Charakter eignet sich Galium verum hervorragend als flächiger Bodendecker oder lockerer Saum im Staudenbeet. Die schlanken, grünen Blätter betonen die filigrane Anmutung und bilden einen feinen Kontrast zu gröberen Begleitstauden. Im Garten überzeugt das Echte Labkraut als robuste Beetstaude für Steingarten, Präriebeet, Trockenmauer, Bauerngarten und naturhaft gestaltete Flächen. In Gruppenpflanzungen entfaltet es seine Wirkung besonders gut, lässt sich aber auch als ergänzende Strukturpflanze entlang von Wegrändern oder im Vorgarten verwenden. In ausreichend großen Gefäßen funktioniert es zudem als unkomplizierte Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Dachgärten. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis schwach nährstoffreichem Boden; kalkhaltige, trockene bis frische Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanze kompakt und fördert einen dichten Aufbau. Die Pflege ist unkompliziert: Bei Bedarf Ausbreitung durch Teilung oder Entfernen überzähliger Ausläufer steuern, in längeren Trockenphasen moderat wässern. Galium verum ist winterhart, langlebig und eine bewährte Gartenstaude für pflegeleichte, sonnige Pflanzkonzepte.

Galium verum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Galium verum, das Echte Labkraut oder Gelbes Labkraut, ist eine ausdauernde Wildstaude mit feingliedrigem Charme, die als robuste Blütenstaude und zarter Bodendecker gleichermaßen überzeugt. Die unzähligen, goldgelben Blütenrispen erscheinen von Juni bis August und verströmen einen angenehm süßlichen Duft, der Beete und Steingärten optisch wie olfaktorisch belebt. Das schmale, in Quirlen angeordnete, frischgrüne Laub bildet einen dichten Teppich, aus dem die locker aufrechten Blütenstände bis etwa 40–60 cm emporsteigen, wodurch die Staude sowohl flächig als auch in Gruppenpflanzung ein harmonisches Bild liefert. In sonnigen, warmen Lagen spielt dieser genügsame Gartenklassiker seine Stärken aus: Er liebt magere, durchlässige, sandig-kiesige Böden, verträgt Kalk und kommt mit Trockenheit gut zurecht, solange Staunässe konsequent vermieden wird. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Galium verum für naturhaft angelegte Beete, Präriebeete und Wildstaudenrabatten, setzt leuchtende Akzente im Steingarten, an Trockenmauern oder in Schotterflächen und begleitet filigran Gräser sowie andere sonnenliebende Stauden. Auch im Vorgarten und als pflegeleichte Kübelpflanze in großen Töpfen oder Pflanztrögen mit magerem Substrat zeigt es sich dauerhaft attraktiv. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch-Charakter dieser niedrigen Staude kompakt und fördert eine ordentliche Optik; zur Verjüngung kann der robuste Gartenbewohner im Frühjahr geteilt werden. So entsteht über Jahre ein vitaler, gelb blühender Blickfang mit natürlicher Leichtigkeit.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Hyacinthus candicans
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
vor Winternässe schützen; bei Barfrost Winterschutz; Pflanztiefe 20 cm
Vermehrung:
Saat
Familie:
Onagraceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen, Schnittpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Teilung

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Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, rosafarbenen Schmetterlingsblüten von Frühsommer bis in den Herbst bezaubert. Die Sorte zeichnet sich durch panaschiertes Laub aus: schmale, lanzettliche Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Rändern setzen schon vor der Blüte dekorative Akzente. Ihr Wuchs ist locker aufrecht bis buschig und reich verzweigt, wodurch die zahlreichen Blütenrispen leicht über dem Laub zu schweben scheinen und dem Beet eine luftige, dynamische Anmutung verleihen. Als langlebige Zierstaude passt sie hervorragend in sonnige Präriebeete, moderne Steppenpflanzungen und gemischte Rabatten, setzt im Vorgarten feine Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihren Charme besonders gut, da die filigranen Blütenstängel im Sommer nahezu ununterbrochen nachschieben und für dauerhafte Blütenfreude sorgen. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühleistung; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Rückschnitte verblühter Triebe regen die Nachblüte an, ein kompletter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz aus lockerem Laub oder Reisig, insbesondere bei schweren Böden. Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose ist eine vielseitige Gartenstaude und Blütenstaude, die mit graziler Leichtigkeit und apartem, zweifarbigem Laub raffinierte Akzente in Beet, Border und Gefäß setzt.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze bzw. Präriekerze, ist eine elegante Blütenstaude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, schmetterlingsartigen Blüten und das attraktiven, panaschierten Laub sofort ins Auge fällt. Die cremegrün gerandeten Blätter setzen die zartrosafarbenen Blüten perfekt in Szene, die von Juni bis in den Herbst hinein in lockeren Rispen über filigranen, aufrechten Stielen tanzen. Der Wuchs ist locker-buschig und kompakt, ideal für moderne Staudenbeete und naturnah anmutende Pflanzungen; je nach Standort erreicht die Staude etwa 60 bis 80 cm Höhe und bleibt dabei gut formstabil. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Gaura lindheimeri sowohl im Beet als auch im Vorgarten hervorragend, wirkt als Solitär in einer Kies- oder Präriebepflanzung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Blütenstauden. In größeren Pflanzgefäßen ist sie zudem eine entzückende Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon und sorgt dort für einen luftigen, dauerblühenden Akzent. Ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich leichter Winterschutz, besonders bei Kübelkultur, damit diese reizvolle Blütenstaude ihre Wirkung Jahr für Jahr voll entfaltet.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, rosafarbenen Schmetterlingsblüten von Frühsommer bis in den Herbst bezaubert. Die Sorte zeichnet sich durch panaschiertes Laub aus: schmale, lanzettliche Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Rändern setzen schon vor der Blüte dekorative Akzente. Ihr Wuchs ist locker aufrecht bis buschig und reich verzweigt, wodurch die zahlreichen Blütenrispen leicht über dem Laub zu schweben scheinen und dem Beet eine luftige, dynamische Anmutung verleihen. Als langlebige Zierstaude passt sie hervorragend in sonnige Präriebeete, moderne Steppenpflanzungen und gemischte Rabatten, setzt im Vorgarten feine Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihren Charme besonders gut, da die filigranen Blütenstängel im Sommer nahezu ununterbrochen nachschieben und für dauerhafte Blütenfreude sorgen. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühleistung; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Rückschnitte verblühter Triebe regen die Nachblüte an, ein kompletter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz aus lockerem Laub oder Reisig, insbesondere bei schweren Böden. Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose ist eine vielseitige Gartenstaude und Blütenstaude, die mit graziler Leichtigkeit und apartem, zweifarbigem Laub raffinierte Akzente in Beet, Border und Gefäß setzt.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze bzw. Präriekerze, ist eine elegante Blütenstaude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, schmetterlingsartigen Blüten und das attraktiven, panaschierten Laub sofort ins Auge fällt. Die cremegrün gerandeten Blätter setzen die zartrosafarbenen Blüten perfekt in Szene, die von Juni bis in den Herbst hinein in lockeren Rispen über filigranen, aufrechten Stielen tanzen. Der Wuchs ist locker-buschig und kompakt, ideal für moderne Staudenbeete und naturnah anmutende Pflanzungen; je nach Standort erreicht die Staude etwa 60 bis 80 cm Höhe und bleibt dabei gut formstabil. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Gaura lindheimeri sowohl im Beet als auch im Vorgarten hervorragend, wirkt als Solitär in einer Kies- oder Präriebepflanzung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Blütenstauden. In größeren Pflanzgefäßen ist sie zudem eine entzückende Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon und sorgt dort für einen luftigen, dauerblühenden Akzent. Ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich leichter Winterschutz, besonders bei Kübelkultur, damit diese reizvolle Blütenstaude ihre Wirkung Jahr für Jahr voll entfaltet.

Familie:
Onagraceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen, Schnittpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Saat

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Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, rosafarbenen Schmetterlingsblüten von Frühsommer bis in den Herbst bezaubert. Die Sorte zeichnet sich durch panaschiertes Laub aus: schmale, lanzettliche Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Rändern setzen schon vor der Blüte dekorative Akzente. Ihr Wuchs ist locker aufrecht bis buschig und reich verzweigt, wodurch die zahlreichen Blütenrispen leicht über dem Laub zu schweben scheinen und dem Beet eine luftige, dynamische Anmutung verleihen. Als langlebige Zierstaude passt sie hervorragend in sonnige Präriebeete, moderne Steppenpflanzungen und gemischte Rabatten, setzt im Vorgarten feine Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihren Charme besonders gut, da die filigranen Blütenstängel im Sommer nahezu ununterbrochen nachschieben und für dauerhafte Blütenfreude sorgen. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühleistung; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Rückschnitte verblühter Triebe regen die Nachblüte an, ein kompletter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz aus lockerem Laub oder Reisig, insbesondere bei schweren Böden. Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose ist eine vielseitige Gartenstaude und Blütenstaude, die mit graziler Leichtigkeit und apartem, zweifarbigem Laub raffinierte Akzente in Beet, Border und Gefäß setzt.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze bzw. Präriekerze, ist eine elegante Blütenstaude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, schmetterlingsartigen Blüten und das attraktiven, panaschierten Laub sofort ins Auge fällt. Die cremegrün gerandeten Blätter setzen die zartrosafarbenen Blüten perfekt in Szene, die von Juni bis in den Herbst hinein in lockeren Rispen über filigranen, aufrechten Stielen tanzen. Der Wuchs ist locker-buschig und kompakt, ideal für moderne Staudenbeete und naturnah anmutende Pflanzungen; je nach Standort erreicht die Staude etwa 60 bis 80 cm Höhe und bleibt dabei gut formstabil. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Gaura lindheimeri sowohl im Beet als auch im Vorgarten hervorragend, wirkt als Solitär in einer Kies- oder Präriebepflanzung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Blütenstauden. In größeren Pflanzgefäßen ist sie zudem eine entzückende Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon und sorgt dort für einen luftigen, dauerblühenden Akzent. Ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich leichter Winterschutz, besonders bei Kübelkultur, damit diese reizvolle Blütenstaude ihre Wirkung Jahr für Jahr voll entfaltet.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, rosafarbenen Schmetterlingsblüten von Frühsommer bis in den Herbst bezaubert. Die Sorte zeichnet sich durch panaschiertes Laub aus: schmale, lanzettliche Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Rändern setzen schon vor der Blüte dekorative Akzente. Ihr Wuchs ist locker aufrecht bis buschig und reich verzweigt, wodurch die zahlreichen Blütenrispen leicht über dem Laub zu schweben scheinen und dem Beet eine luftige, dynamische Anmutung verleihen. Als langlebige Zierstaude passt sie hervorragend in sonnige Präriebeete, moderne Steppenpflanzungen und gemischte Rabatten, setzt im Vorgarten feine Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihren Charme besonders gut, da die filigranen Blütenstängel im Sommer nahezu ununterbrochen nachschieben und für dauerhafte Blütenfreude sorgen. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühleistung; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Rückschnitte verblühter Triebe regen die Nachblüte an, ein kompletter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz aus lockerem Laub oder Reisig, insbesondere bei schweren Böden. Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose ist eine vielseitige Gartenstaude und Blütenstaude, die mit graziler Leichtigkeit und apartem, zweifarbigem Laub raffinierte Akzente in Beet, Border und Gefäß setzt.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze bzw. Präriekerze, ist eine elegante Blütenstaude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, schmetterlingsartigen Blüten und das attraktiven, panaschierten Laub sofort ins Auge fällt. Die cremegrün gerandeten Blätter setzen die zartrosafarbenen Blüten perfekt in Szene, die von Juni bis in den Herbst hinein in lockeren Rispen über filigranen, aufrechten Stielen tanzen. Der Wuchs ist locker-buschig und kompakt, ideal für moderne Staudenbeete und naturnah anmutende Pflanzungen; je nach Standort erreicht die Staude etwa 60 bis 80 cm Höhe und bleibt dabei gut formstabil. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Gaura lindheimeri sowohl im Beet als auch im Vorgarten hervorragend, wirkt als Solitär in einer Kies- oder Präriebepflanzung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Blütenstauden. In größeren Pflanzgefäßen ist sie zudem eine entzückende Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon und sorgt dort für einen luftigen, dauerblühenden Akzent. Ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich leichter Winterschutz, besonders bei Kübelkultur, damit diese reizvolle Blütenstaude ihre Wirkung Jahr für Jahr voll entfaltet.

Familie:
Onagraceae
Blütenstand:
einfach
Blütenform:
Schale
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich, gekerbt
Höhe von:
80cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freifläche, Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster
Verwendung:
Präriegarten
Mengenbedarf / qm:
8

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Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten, rosafarbenen Schmetterlingsblüten von Frühsommer bis in den Herbst bezaubert. Die Sorte zeichnet sich durch panaschiertes Laub aus: schmale, lanzettliche Blätter in frischem Grün mit cremeweißen Rändern setzen schon vor der Blüte dekorative Akzente. Ihr Wuchs ist locker aufrecht bis buschig und reich verzweigt, wodurch die zahlreichen Blütenrispen leicht über dem Laub zu schweben scheinen und dem Beet eine luftige, dynamische Anmutung verleihen. Als langlebige Zierstaude passt sie hervorragend in sonnige Präriebeete, moderne Steppenpflanzungen und gemischte Rabatten, setzt im Vorgarten feine Akzente und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Kübelpflanze ihren Charme besonders gut, da die filigranen Blütenstängel im Sommer nahezu ununterbrochen nachschieben und für dauerhafte Blütenfreude sorgen. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühleistung; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Rückschnitte verblühter Triebe regen die Nachblüte an, ein kompletter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz aus lockerem Laub oder Reisig, insbesondere bei schweren Böden. Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose ist eine vielseitige Gartenstaude und Blütenstaude, die mit graziler Leichtigkeit und apartem, zweifarbigem Laub raffinierte Akzente in Beet, Border und Gefäß setzt.

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaura lindheimeri Gambit Variegata Rose, die Prachtkerze bzw. Präriekerze, ist eine elegante Blütenstaude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, schmetterlingsartigen Blüten und das attraktiven, panaschierten Laub sofort ins Auge fällt. Die cremegrün gerandeten Blätter setzen die zartrosafarbenen Blüten perfekt in Szene, die von Juni bis in den Herbst hinein in lockeren Rispen über filigranen, aufrechten Stielen tanzen. Der Wuchs ist locker-buschig und kompakt, ideal für moderne Staudenbeete und naturnah anmutende Pflanzungen; je nach Standort erreicht die Staude etwa 60 bis 80 cm Höhe und bleibt dabei gut formstabil. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Gaura lindheimeri sowohl im Beet als auch im Vorgarten hervorragend, wirkt als Solitär in einer Kies- oder Präriebepflanzung ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Blütenstauden. In größeren Pflanzgefäßen ist sie zudem eine entzückende Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon und sorgt dort für einen luftigen, dauerblühenden Akzent. Ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich pflegeleicht, mäßige Wassergaben und zurückhaltende Düngung genügen, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich leichter Winterschutz, besonders bei Kübelkultur, damit diese reizvolle Blütenstaude ihre Wirkung Jahr für Jahr voll entfaltet.

Familie:
Gentianaceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Gehölzrand, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Saat

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Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Antennaria dioica 'Alba'

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

Familie:
Gentianeae
Blütenstand:
einfach
Blütenform:
krugförmig
Blütenfarbe:
 
schneeweiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 15cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Wasser
Verwendung:
Bodendecker, Mauerkrone, Fugen, Trog
Mengenbedarf / qm:
16

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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
9-11
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
torfig, durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung; Absenker

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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
Trugdolden
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rundlich tief eingeschnitten
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Fugen, Mauerkrone, Grabbepflanzung
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Colchicum autumnale 'Album'

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.

Colchicum autumnale 'Album' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.

Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Cyclamen hederifolium 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das efeublättrige Herbst-Alpenveilchen in der reinweißen Form, ist eine elegante Knollenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die zarten, aufrechten Blüten erscheinen ab Spätsommer bis in den späten Herbst und leuchten klarweiß über dem Boden, während die charakteristischen, efeuähnlichen Blätter mit silbriger Marmorierung kurz darauf austreiben. Der niedrige, kompakte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Wahl für den Gehölzrand, den Steingarten und als Bodendecker unter Laubgehölzen. Im Winter bleibt das attraktive Laub meist erhalten, im Sommer zieht die Staude ein und geht in eine natürliche Ruhephase über. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Cyclamen hederifolium ‘Album’ hervorragend zur Unterpflanzung, für den Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie als dezenter Solitär in naturnahen Pflanzungen. Auch im Kübel oder Trog auf Terrasse und Balkon sorgt sie für feine, herbstliche Akzente. Ein humoser, locker-durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe ist ideal; eine Abdeckung mit Laubhumus unterstützt die Entwicklung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, etwa unter Sträuchern und Ziergehölzen, wo die Knollen im sommerlichen Trockenstress geschützt sind. Gießen Sie während der Wachstumszeit maßvoll und halten Sie die Erde in der Ruhephase eher trocken. Diese pflegeleichte Zierstaude bildet mit der Zeit dichte Teppiche aus eleganten Rosetten und fügt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein. Ihre zeitige Herbstblüte, das wintergrüne, gemusterte Laub und der verlässliche, robuste Charakter machen das Herbst-Alpenveilchen zu einem langlebigen Highlight im Schattengarten.

Delosperma congestum 'Album'

Delosperma congestum ‘Album’, die weiße Mittagsblume, ist eine kompakte Steingartenstaude mit dem Charme einer immergrünen Sukkulente. Ihre strahlend weißen, sternförmigen Blüten mit sonnengelb leuchtendem Zentrum erscheinen reich von Mai bis in den Sommer und öffnen sich besonders bei voller Sonne, wodurch der teppichbildende Bodendecker einen hellen, freundlichen Akzent setzt. Das frischgrüne, fleischige Laub ist dicht, glänzend und bildet niedrige Polster, die den Boden elegant bedecken und auch im Winter, je nach Lage, attraktiv bleiben. Der Wuchs ist kriechend, gleichmäßig und geschlossen, ideal für Fugen, Beetränder und trockene Areale, ohne dabei invasiv zu wirken. Als Zierstaude und Gartenstaude überzeugt die Mittagsblume im Steingarten, Alpinum, Kies- und Dachgarten, an Trockenmauern oder als Vordergrundpflanze im Beet. In flachen Schalen, Töpfen und Kübeln ist sie eine pflegeleichte Kübelpflanze, die auf Terrasse und Balkon ebenso punktet wie im Vorgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt sie dichte Blütenteppiche, als kleiner Solitär im Trog setzt sie klare, kontrastreiche Akzente. Für bestes Wachstum bevorzugt Delosperma einen vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort mit sehr gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher mineralischem und humusarmem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Gießen erfolgt nur maßvoll in längeren Trockenphasen, eine sparsame Düngung im Frühjahr reicht aus. Ein leichter Rückschnitt von Verblühtem fördert die Nachblüte, und eine Schicht Splitt oder Kies um die Polster verbessert die Drainage und lässt die Blüten noch intensiver zur Geltung kommen.

Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
tellerförmig
Blütenfarbe:
 
weißrosa
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
5-7-fach gelappt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Geranium macrorrhizum 'Spessart'

Geranium macrorrhizum ‘Spessart’, der Duftende bzw. Balkan-Storchschnabel, ist eine ausgesprochen robuste Gartenstaude, die als zuverlässiger Bodendecker schnell dichte, teppichartige Flächen bildet. Die Sorte zeichnet sich durch zarte, weiß bis zartrosa getönte Blüten mit rosafarbenen Kelchen und attraktiven Staubgefäßen aus, die von Mai bis Juni erscheinen und den Gartenfrühling stimmungsvoll begleiten. Das aromatische, beim Berühren duftende Laub ist halbimmergrün, handförmig gelappt und nimmt im Herbst oft rötliche bis bronzene Töne an, wodurch die Staude auch außerhalb der Blütezeit dekorativ wirkt. Mit kompakter Wuchsform von etwa 25–35 cm Höhe eignet sich ‘Spessart’ als pflegeleichter Flächenbegrüner für Beete, Rabatten und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gehölzen und Rosen sowie zur Einfassung von Wegen und zur Hangbepflanzung; ebenso macht sie in größeren Pflanzgefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Der Storchschnabel bevorzugt halbschattige Lagen, kommt aber in sonnigen Bereichen mit frischem, durchlässigem, humosem Boden ebenso zurecht wie im lichten Schatten mit eher trockener Erde, sobald er gut eingewurzelt ist. Er ist kalktolerant, stadtklimafest und sehr schnittverträglich; ein Rückschnitt nach der Blüte oder das Ausputzen im zeitigen Frühjahr fördert kompakten Neuaustrieb. Dank der kräftigen Rhizome unterdrückt die Staude Unkraut zuverlässig, schließt schnell Lücken und verbindet in Gruppenpflanzungen verschiedene Ziergehölze und Stauden zu harmonischen, langlebigen Pflanzbildern, funktioniert aber auch bestens als solider Solitär im kleinen Beet.

Geranium macrorrhizum 'Spessart' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium macrorrhizum ‘Spessart’, der Duftende bzw. Balkan-Storchschnabel, ist eine robuste Gartenstaude, die als zuverlässiger Bodendecker mit dezent-elfenbeinweißen Blüten und zart rosigem Hauch begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen reichlich Blüten über dichtem, aromatisch duftendem, tief gelapptem Laub, das halbimmergrün bleibt und im Herbst häufig rötliche bis bronzene Töne annimmt. Die Staude wächst teppichbildend und breitet sich mit kurzen Rhizomen zu attraktiven, geschlossenen Flächen aus, erreicht dabei etwa 25 bis 35 cm Höhe und überzeugt durch einen kompakten, pflegeleichten Wuchs. Im Ziergarten eignet sich der Blütenstaude besonders für Beet und Rabatte, als flächige Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand, im Vorgarten und im Steingarten; ebenso harmoniert sie in Gruppenpflanzungen und zur naturnahen Flächenbegrünung, während sie in größeren Gefäßen auf Terrasse oder Balkon als Begleiter zu höheren Kübelpflanzen punktet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, gern auch schattiger Standort mit durchlässigem, humosem, kalkverträglichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; nach dem Einwurzeln zeigt sich die Staude ausgesprochen genügsam. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert einen dichten Neuaustrieb und hält den Gartenstrauch kompakt, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhöht. Dezente Kompostgaben im Frühjahr genügen, zusätzliche Pflege ist kaum nötig. So erweist sich Geranium macrorrhizum ‘Spessart’ als dauerhaft winterharte Beetstaude für pflegeleichte, geschlossene Pflanzbilder mit elegantem Weißton und dekorativem Laub.

Geranium macrorrhizum 'Czakor'

Geranium macrorrhizum ‘Czakor’, der Balkan-Storchschnabel, ist eine duftende, wintergrüne Staude und bewährter Bodendecker für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte zeigt von Mai bis Juni zahlreiche karmin- bis purpurrosa Blüten mit dunkelroten Kelchen, die sich über dem aromatischen, fein gelappten Laub erheben. Das immergrüne bis wintergrüne Blattwerk verströmt beim Berühren einen angenehmen Duft und nimmt im Herbst attraktive rötliche bis bronzene Töne an, wodurch der Zierwert lange anhält. Die teppichbildende, rhizomartige Wuchsform sorgt für eine dichte, geschlossene Fläche und macht die Pflanze zur idealen Flächendecker-Staude für Beete, den Gehölzrand, den Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen und Rabatten. Als robuste Gartenstaude eignet sich der Balkan-Storchschnabel hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen, für den Steingarten oder als pflegeleichte Gruppenpflanzung; in größeren Schalen funktioniert er auch als anspruchsarme Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon im Halbschatten. ‘Czakor’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, verträgt aber auch lichten Schatten, gedeiht in durchlässigen, humosen bis mäßig nährstoffreichen Böden und kommt mit frischen bis eher trockenen Verhältnissen gut zurecht. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Aufbau, und überalterte Partien lassen sich unkompliziert verjüngen oder durch Teilung erneuern. Mit ihrer langlebigen, ausläuferbildenden Art ist diese Blütenstaude ein vielseitiger Gartenpartner, der Flächen zuverlässig begrünt und Beete das ganze Jahr über strukturiert.

Geranium macrorrhizum 'Czakor' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium macrorrhizum ‘Czakor’, der Große Felsen-Storchschnabel, ist eine ausgesprochen robuste Gartenstaude mit aromatisch duftendem Laub und intensiver Blütenfarbe. Die Sorte zeigt im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zahlreiche purpur- bis karminrote Blüten über einem dichten, teppichbildenden Blattwerk. Das halbimmergrüne, fein gelappte Laub ist frischgrün, duftet beim Berühren würzig und nimmt im Herbst attraktive rötliche bis bronzene Töne an. Mit einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm und breitem, rhizomatischem Wuchs liefert diese Zierstaude eine zuverlässige, pflegeleichte Bodendeckerwirkung und unterdrückt Unkraut effektiv. Als Blütenstaude und Bodendeckerstaude passt Geranium macrorrhizum ‘Czakor’ ideal an den Gehölzrand, unter lichte Sträucher, in den Steingarten oder in den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht schnell eine geschlossene Flächenbegrünung; in kleinen Beeten kann die Pflanze auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. Auf Terrasse und Balkon lässt sich der Storchschnabel ebenfalls als Kübelpflanze verwenden, sofern das Gefäß durchlässig und ausreichend groß ist. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in sonnigen Lagen gedeiht die Staude bei ausreichend frischem, humosem Boden ebenso gut. Sie bevorzugt gut drainierte, mäßig nährstoffreiche Substrate und ist kalktolerant sowie stadtklimafest. Nach dem Anwachsen gilt ‘Czakor’ als trockenheitsverträglich und dankbarer Dauerblüher im Sinne verlässlicher Gartenwirkung. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein leichter Formschnitt fördert frisches Laub. Insgesamt ist dieser Gartenstrauch im Sinne eines niedrigen Zierstrauchs eine äußerst langlebige, winterharte und pflegeleichte Bereicherung für Beet, Rabatte und naturnahe Pflanzbilder.

Geranium macrorrhizum 'Czakor' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium macrorrhizum ‘Czakor’, der Balkan-Storchschnabel, ist eine robuste, duftende Gartenstaude, die als zuverlässiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die Sorte besticht durch leuchtend karminrosa bis purpurrote Blüten mit dunklen Kelchen, die von Mai bis Juni in großer Fülle erscheinen und über dem frischgrünen, aromatischen Laub schweben. Das tief gelappte, angenehm duftende Blattwerk bleibt wintergrün bis winterbraun und nimmt in der kühleren Jahreszeit attraktive rötliche Töne an, wodurch der Blütenstaude auch außerhalb der Blütezeit Zierwert zukommt. Mit einem kompakten, teppichbildenden Wuchs von etwa 25–30 cm Höhe und breiter Ausläuferbildung schließt der Balkan-Storchschnabel schnell Lücken, unterdrückt Beikräuter und setzt dichte, pflegeleichte Flächen. Ideal ist Geranium macrorrhizum ‘Czakor’ für Beete, Rabatten, Steingartenbereiche, den Gehölzrand sowie als Unterpflanzung von Sträuchern und kleinen Ziergehölzen. In Gruppenpflanzung entfaltet die Beetstaude ihre volle Wirkung, eignet sich aber ebenso für den Vorgarten oder dauerhaft bepflanzte Kübel und Tröge auf Terrasse und Balkon, wo sie als niedriger Gartenstrauch-Partner und ruhiger Begleiter zu Rosen, Gräsern oder höheren Stauden dient. Ein halbschattiger bis schattiger Standort wird bevorzugt; in sonnigen Lagen gedeiht die Staude bei ausreichend frischem, humosem und gut durchlässigem Boden ebenfalls zuverlässig. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster zu verdichten und frisches Laub anzuregen. Etablierte Pflanzen zeigen sich erstaunlich trockenheitsverträglich und langlebig, wodurch Geranium macrorrhizum ‘Czakor’ als vielseitiger Bodendecker und flächiger Strukturbildner im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als pflegeleichte Akzentpflanze in naturnahen Pflanzungen.

Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün häufig braun gefleckt
Blattform:
5-7-fach gelappt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Teilung

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Colchicum autumnale 'Album'

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.

Colchicum autumnale 'Album' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.

Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Cyclamen hederifolium 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das efeublättrige Herbst-Alpenveilchen in der reinweißen Form, ist eine elegante Knollenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die zarten, aufrechten Blüten erscheinen ab Spätsommer bis in den späten Herbst und leuchten klarweiß über dem Boden, während die charakteristischen, efeuähnlichen Blätter mit silbriger Marmorierung kurz darauf austreiben. Der niedrige, kompakte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Wahl für den Gehölzrand, den Steingarten und als Bodendecker unter Laubgehölzen. Im Winter bleibt das attraktive Laub meist erhalten, im Sommer zieht die Staude ein und geht in eine natürliche Ruhephase über. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Cyclamen hederifolium ‘Album’ hervorragend zur Unterpflanzung, für den Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie als dezenter Solitär in naturnahen Pflanzungen. Auch im Kübel oder Trog auf Terrasse und Balkon sorgt sie für feine, herbstliche Akzente. Ein humoser, locker-durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe ist ideal; eine Abdeckung mit Laubhumus unterstützt die Entwicklung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, etwa unter Sträuchern und Ziergehölzen, wo die Knollen im sommerlichen Trockenstress geschützt sind. Gießen Sie während der Wachstumszeit maßvoll und halten Sie die Erde in der Ruhephase eher trocken. Diese pflegeleichte Zierstaude bildet mit der Zeit dichte Teppiche aus eleganten Rosetten und fügt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein. Ihre zeitige Herbstblüte, das wintergrüne, gemusterte Laub und der verlässliche, robuste Charakter machen das Herbst-Alpenveilchen zu einem langlebigen Highlight im Schattengarten.

Delosperma congestum 'Album'

Delosperma congestum ‘Album’, die weiße Mittagsblume, ist eine kompakte Steingartenstaude mit dem Charme einer immergrünen Sukkulente. Ihre strahlend weißen, sternförmigen Blüten mit sonnengelb leuchtendem Zentrum erscheinen reich von Mai bis in den Sommer und öffnen sich besonders bei voller Sonne, wodurch der teppichbildende Bodendecker einen hellen, freundlichen Akzent setzt. Das frischgrüne, fleischige Laub ist dicht, glänzend und bildet niedrige Polster, die den Boden elegant bedecken und auch im Winter, je nach Lage, attraktiv bleiben. Der Wuchs ist kriechend, gleichmäßig und geschlossen, ideal für Fugen, Beetränder und trockene Areale, ohne dabei invasiv zu wirken. Als Zierstaude und Gartenstaude überzeugt die Mittagsblume im Steingarten, Alpinum, Kies- und Dachgarten, an Trockenmauern oder als Vordergrundpflanze im Beet. In flachen Schalen, Töpfen und Kübeln ist sie eine pflegeleichte Kübelpflanze, die auf Terrasse und Balkon ebenso punktet wie im Vorgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt sie dichte Blütenteppiche, als kleiner Solitär im Trog setzt sie klare, kontrastreiche Akzente. Für bestes Wachstum bevorzugt Delosperma einen vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort mit sehr gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher mineralischem und humusarmem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Gießen erfolgt nur maßvoll in längeren Trockenphasen, eine sparsame Düngung im Frühjahr reicht aus. Ein leichter Rückschnitt von Verblühtem fördert die Nachblüte, und eine Schicht Splitt oder Kies um die Polster verbessert die Drainage und lässt die Blüten noch intensiver zur Geltung kommen.

Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
2-ständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
7-fach gelappt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wiese
Eigenschaft:
versamend, duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Geranium pratense Midnight Reiter

Geranium pratense Midnight Reiter, der Wiesen-Storchschnabel mit seinem botanischen Namen, präsentiert sich als markante Gartenstaude mit außergewöhnlich dunklem, purpurbraunem Laub und kontrastierenden blauvioletten Blüten. Die auffällige Färbung der Blätter verleiht Beeten und Rabatten bereits vor der Blüte eine edle Note, während die einfachen, schalenförmigen Blüten von Juni bis Juli einen lebendigen Farbakzent setzen. Der kompakte, horstbildende Wuchs bleibt meist bei etwa 30 bis 40 Zentimetern und macht diese Staude zu einer vielseitigen Wahl für den Vordergrund im Staudenbeet, den naturnahen Garten und den gepflegten Vorgarten gleichermaßen. Als Zierstaude und robuste Beetstaude eignet sich Geranium pratense Midnight Reiter sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, wo das dunkle Laub hervorragend mit hellen Rosen, Ziergräsern oder Salvia harmoniert. In größeren Töpfen oder Pflanzkübeln kommt die Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut zur Geltung, da die kontrastreiche Blattfarbe ganzjährig Struktur bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Laubfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine ordentliche Erscheinung und kann eine zweite, spätsommerliche Blütenwelle anregen. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der stabilen, aufrechten Wuchsform und der dekorativen Wirkung über die gesamte Saison hinweg ist dieser Blütenstaude ein verlässlicher Gartenpartner für moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

Geranium pratense Midnight Reiter 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium pratense Midnight Reiter, der Wiesen-Storchschnabel in einer außergewöhnlichen Auslese, verbindet tiefdunkles, fast schwarzviolettes Laub mit leuchtend blauvioletten Blüten. Die reich verzweigten, locker aufrechten Stiele tragen von Juni bis Juli zahlreiche, zart geaderte Schalenblüten, die über dem fein, tief gelappten Blattwerk zu schweben scheinen. Als kompakte, horstige Staude erreicht Midnight Reiter etwa 30–40 cm Höhe und 35–45 cm Breite und setzt damit ebenso im Beet wie im Vorgarten und in der Rabatte markante Farbakzente. Das dekorative Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und kontrastiert schön mit hellen Stauden und Gräsern, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bewährt. Diese vielseitige Gartenstaude gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden. Sie ist kalktolerant, wurzelt zuverlässig ein und zeigt sich pflegeleicht; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert einen sauberen Neuaustrieb und kann eine Nachblüte anregen. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht eine harmonische, dauerhaft wirkungsvolle Bepflanzung im klassischen Staudenbeet und im Landhausgarten. Dank des kompakten Wuchses eignet sich Geranium pratense Midnight Reiter zudem hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die kontraststarke Blattfärbung und die intensiven Blütenfarben modernem wie naturhaftem Design eine edle Note verleihen. Robust, winterhart und langlebig bleibt dieser Blütenstaude lange die Form treu und strukturiert Beete zuverlässig.

Geranium cant. Chrystal Rose

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’ (auch als Geranium cant. ‘Chrystal Rose’ geführt), der robuste Storchschnabel für Beet und Rabatte, überzeugt als langlebige Zierstaude mit frischem, aromatischem Laub und einem dichten, teppichbildenden Wuchs. Ab Mai bis in den Sommer schmückt sich dieser Bodendecker mit zahlreichen leuchtend rosafarbenen Blüten, oft zart geadert, die über dem kompakten, rund gelappten Laub schweben. Die halbimmergrüne Belaubung bleibt lange attraktiv und zeigt im Herbst eine ansprechende rötliche Tönung, was den Gartenstrauch-Charakter im niedrigen Bereich unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer breiten, polsterartigen Ausbreitung eignet sich der Storchschnabel ideal zur flächigen Unterpflanzung von Rosen und Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den Vorgarten und als pflegeleichte Beetstaude; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt er natürliche, unkomplizierte Akzente. Als vielseitige Gartenpflanze gedeiht Geranium cantabrigiense am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten in durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der eher frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert kompakten Neuaustrieb und eine saubere Optik, Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält den Blütenreichtum hoch. Dank ausgeprägter Winterhärte und gesunder, dichter Belaubung ist ‘Crystal Rose’ eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte Flächenbepflanzungen, Gruppenpflanzungen und niedrige Einfassungen, wo ein dauerhaft harmonischer, blühfreudiger Teppich gewünscht ist.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
2-ständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
milchig weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
7-fach gelappt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen\, Gehölzrand, Wasser
Eigenschaft:
versamend, duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Geranium pratense Midnight Reiter

Geranium pratense Midnight Reiter, der Wiesen-Storchschnabel mit seinem botanischen Namen, präsentiert sich als markante Gartenstaude mit außergewöhnlich dunklem, purpurbraunem Laub und kontrastierenden blauvioletten Blüten. Die auffällige Färbung der Blätter verleiht Beeten und Rabatten bereits vor der Blüte eine edle Note, während die einfachen, schalenförmigen Blüten von Juni bis Juli einen lebendigen Farbakzent setzen. Der kompakte, horstbildende Wuchs bleibt meist bei etwa 30 bis 40 Zentimetern und macht diese Staude zu einer vielseitigen Wahl für den Vordergrund im Staudenbeet, den naturnahen Garten und den gepflegten Vorgarten gleichermaßen. Als Zierstaude und robuste Beetstaude eignet sich Geranium pratense Midnight Reiter sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, wo das dunkle Laub hervorragend mit hellen Rosen, Ziergräsern oder Salvia harmoniert. In größeren Töpfen oder Pflanzkübeln kommt die Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut zur Geltung, da die kontrastreiche Blattfarbe ganzjährig Struktur bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Laubfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine ordentliche Erscheinung und kann eine zweite, spätsommerliche Blütenwelle anregen. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der stabilen, aufrechten Wuchsform und der dekorativen Wirkung über die gesamte Saison hinweg ist dieser Blütenstaude ein verlässlicher Gartenpartner für moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

Geranium pratense Midnight Reiter 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium pratense Midnight Reiter, der Wiesen-Storchschnabel in einer außergewöhnlichen Auslese, verbindet tiefdunkles, fast schwarzviolettes Laub mit leuchtend blauvioletten Blüten. Die reich verzweigten, locker aufrechten Stiele tragen von Juni bis Juli zahlreiche, zart geaderte Schalenblüten, die über dem fein, tief gelappten Blattwerk zu schweben scheinen. Als kompakte, horstige Staude erreicht Midnight Reiter etwa 30–40 cm Höhe und 35–45 cm Breite und setzt damit ebenso im Beet wie im Vorgarten und in der Rabatte markante Farbakzente. Das dekorative Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und kontrastiert schön mit hellen Stauden und Gräsern, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bewährt. Diese vielseitige Gartenstaude gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden. Sie ist kalktolerant, wurzelt zuverlässig ein und zeigt sich pflegeleicht; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert einen sauberen Neuaustrieb und kann eine Nachblüte anregen. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht eine harmonische, dauerhaft wirkungsvolle Bepflanzung im klassischen Staudenbeet und im Landhausgarten. Dank des kompakten Wuchses eignet sich Geranium pratense Midnight Reiter zudem hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die kontraststarke Blattfärbung und die intensiven Blütenfarben modernem wie naturhaftem Design eine edle Note verleihen. Robust, winterhart und langlebig bleibt dieser Blütenstaude lange die Form treu und strukturiert Beete zuverlässig.

Geranium cant. Chrystal Rose

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’ (auch als Geranium cant. ‘Chrystal Rose’ geführt), der robuste Storchschnabel für Beet und Rabatte, überzeugt als langlebige Zierstaude mit frischem, aromatischem Laub und einem dichten, teppichbildenden Wuchs. Ab Mai bis in den Sommer schmückt sich dieser Bodendecker mit zahlreichen leuchtend rosafarbenen Blüten, oft zart geadert, die über dem kompakten, rund gelappten Laub schweben. Die halbimmergrüne Belaubung bleibt lange attraktiv und zeigt im Herbst eine ansprechende rötliche Tönung, was den Gartenstrauch-Charakter im niedrigen Bereich unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer breiten, polsterartigen Ausbreitung eignet sich der Storchschnabel ideal zur flächigen Unterpflanzung von Rosen und Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den Vorgarten und als pflegeleichte Beetstaude; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt er natürliche, unkomplizierte Akzente. Als vielseitige Gartenpflanze gedeiht Geranium cantabrigiense am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten in durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der eher frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert kompakten Neuaustrieb und eine saubere Optik, Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält den Blütenreichtum hoch. Dank ausgeprägter Winterhärte und gesunder, dichter Belaubung ist ‘Crystal Rose’ eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte Flächenbepflanzungen, Gruppenpflanzungen und niedrige Einfassungen, wo ein dauerhaft harmonischer, blühfreudiger Teppich gewünscht ist.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
2-ständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
rosa Adern, weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
7-fach gelappt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wiese
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geranium pratense Midnight Reiter

Geranium pratense Midnight Reiter, der Wiesen-Storchschnabel mit seinem botanischen Namen, präsentiert sich als markante Gartenstaude mit außergewöhnlich dunklem, purpurbraunem Laub und kontrastierenden blauvioletten Blüten. Die auffällige Färbung der Blätter verleiht Beeten und Rabatten bereits vor der Blüte eine edle Note, während die einfachen, schalenförmigen Blüten von Juni bis Juli einen lebendigen Farbakzent setzen. Der kompakte, horstbildende Wuchs bleibt meist bei etwa 30 bis 40 Zentimetern und macht diese Staude zu einer vielseitigen Wahl für den Vordergrund im Staudenbeet, den naturnahen Garten und den gepflegten Vorgarten gleichermaßen. Als Zierstaude und robuste Beetstaude eignet sich Geranium pratense Midnight Reiter sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, wo das dunkle Laub hervorragend mit hellen Rosen, Ziergräsern oder Salvia harmoniert. In größeren Töpfen oder Pflanzkübeln kommt die Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut zur Geltung, da die kontrastreiche Blattfarbe ganzjährig Struktur bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Laubfärbung. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine ordentliche Erscheinung und kann eine zweite, spätsommerliche Blütenwelle anregen. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der stabilen, aufrechten Wuchsform und der dekorativen Wirkung über die gesamte Saison hinweg ist dieser Blütenstaude ein verlässlicher Gartenpartner für moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

Geranium pratense Midnight Reiter 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium pratense Midnight Reiter, der Wiesen-Storchschnabel in einer außergewöhnlichen Auslese, verbindet tiefdunkles, fast schwarzviolettes Laub mit leuchtend blauvioletten Blüten. Die reich verzweigten, locker aufrechten Stiele tragen von Juni bis Juli zahlreiche, zart geaderte Schalenblüten, die über dem fein, tief gelappten Blattwerk zu schweben scheinen. Als kompakte, horstige Staude erreicht Midnight Reiter etwa 30–40 cm Höhe und 35–45 cm Breite und setzt damit ebenso im Beet wie im Vorgarten und in der Rabatte markante Farbakzente. Das dekorative Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und kontrastiert schön mit hellen Stauden und Gräsern, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung bewährt. Diese vielseitige Gartenstaude gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden. Sie ist kalktolerant, wurzelt zuverlässig ein und zeigt sich pflegeleicht; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert einen sauberen Neuaustrieb und kann eine Nachblüte anregen. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht eine harmonische, dauerhaft wirkungsvolle Bepflanzung im klassischen Staudenbeet und im Landhausgarten. Dank des kompakten Wuchses eignet sich Geranium pratense Midnight Reiter zudem hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die kontraststarke Blattfärbung und die intensiven Blütenfarben modernem wie naturhaftem Design eine edle Note verleihen. Robust, winterhart und langlebig bleibt dieser Blütenstaude lange die Form treu und strukturiert Beete zuverlässig.

Geranium cant. Chrystal Rose

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’ (auch als Geranium cant. ‘Chrystal Rose’ geführt), der robuste Storchschnabel für Beet und Rabatte, überzeugt als langlebige Zierstaude mit frischem, aromatischem Laub und einem dichten, teppichbildenden Wuchs. Ab Mai bis in den Sommer schmückt sich dieser Bodendecker mit zahlreichen leuchtend rosafarbenen Blüten, oft zart geadert, die über dem kompakten, rund gelappten Laub schweben. Die halbimmergrüne Belaubung bleibt lange attraktiv und zeigt im Herbst eine ansprechende rötliche Tönung, was den Gartenstrauch-Charakter im niedrigen Bereich unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer breiten, polsterartigen Ausbreitung eignet sich der Storchschnabel ideal zur flächigen Unterpflanzung von Rosen und Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den Vorgarten und als pflegeleichte Beetstaude; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt er natürliche, unkomplizierte Akzente. Als vielseitige Gartenpflanze gedeiht Geranium cantabrigiense am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten in durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der eher frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert kompakten Neuaustrieb und eine saubere Optik, Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält den Blütenreichtum hoch. Dank ausgeprägter Winterhärte und gesunder, dichter Belaubung ist ‘Crystal Rose’ eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte Flächenbepflanzungen, Gruppenpflanzungen und niedrige Einfassungen, wo ein dauerhaft harmonischer, blühfreudiger Teppich gewünscht ist.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
tellerförmig
Blütenfarbe:
 
dunkel geadert lilaweiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
5-7-fach gelappt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Geranium cant. Chrystal Rose

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’ (auch als Geranium cant. ‘Chrystal Rose’ geführt), der robuste Storchschnabel für Beet und Rabatte, überzeugt als langlebige Zierstaude mit frischem, aromatischem Laub und einem dichten, teppichbildenden Wuchs. Ab Mai bis in den Sommer schmückt sich dieser Bodendecker mit zahlreichen leuchtend rosafarbenen Blüten, oft zart geadert, die über dem kompakten, rund gelappten Laub schweben. Die halbimmergrüne Belaubung bleibt lange attraktiv und zeigt im Herbst eine ansprechende rötliche Tönung, was den Gartenstrauch-Charakter im niedrigen Bereich unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer breiten, polsterartigen Ausbreitung eignet sich der Storchschnabel ideal zur flächigen Unterpflanzung von Rosen und Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den Vorgarten und als pflegeleichte Beetstaude; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt er natürliche, unkomplizierte Akzente. Als vielseitige Gartenpflanze gedeiht Geranium cantabrigiense am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten in durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der eher frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert kompakten Neuaustrieb und eine saubere Optik, Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält den Blütenreichtum hoch. Dank ausgeprägter Winterhärte und gesunder, dichter Belaubung ist ‘Crystal Rose’ eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte Flächenbepflanzungen, Gruppenpflanzungen und niedrige Einfassungen, wo ein dauerhaft harmonischer, blühfreudiger Teppich gewünscht ist.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Geranium cant. Karmina

Geranium × cantabrigiense ‘Karmina’, der Teppich-Storchschnabel, ist eine robuste, duftende Staude, die mit ihrem dichten, teppichbildenden Wuchs als zuverlässiger Bodendecker begeistert. Die zahlreichen schalenförmigen Blüten zeigen von Mai bis Juli ein lebhaftes Purpurrosa bis Karmin und sitzen attraktiv über dem frischgrünen, aromatischen Laub. Das fein gelappte Blattwerk bleibt lange vital, ist halbimmergrün und nimmt im Herbst oft warme rötliche bis bronzene Töne an, wodurch die Pflanze über die Blütezeit hinaus dekorativ bleibt. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm und breiter, niedriger Ausbreitung schließt diese Polsterstaude schnell Lücken und sorgt für gepflegte Flächen im Beet und Randbereich. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Storchschnabel für den Vorgarten, den Bauerngarten, den Steingarten und zur Unterpflanzung von Gehölzen ebenso wie als flächiger Begleiter von Rosen, Gräsern und Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Karmina’ seine volle Wirkung, lässt sich aber auch in größeren Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon nutzen, wo ein pflegeleichter, geschlossener Bewuchs gefragt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird bevorzugt; auch absonnige Lagen werden gut vertragen, sofern der Boden durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich ist. Nach dem Einwachsen zeigt die Staude eine gute Trockenheitsverträglichkeit, staunasse Substrate sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte frischt das Blatt auf und fördert einen kompakten Wuchs. Geranium ‘Karmina’ ist winterhart, langlebig und unkompliziert, wodurch es als Bodendecker, Flächenbegrüner und niedrige Staudenbepflanzung im Garten zuverlässig für ordentliche, blütenreiche Partien sorgt.

Geranium cant. Karmina 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Karmina’, der Cambridge-Storchschnabel, ist eine robuste, vielseitige Gartenstaude mit ausdrucksstarkem Teppichcharakter. Seine karmin- bis purpurrosa Blüten öffnen sich reich von Mai bis Juli und setzen leuchtende Akzente am Beetrand, in Rabatten und im Steingarten. Das frischgrüne, aromatisch duftende Laub ist rundlich gelappt, bildet dichte Polster und zeigt im Herbst eine attraktive Rot- bis Orangefärbung. Mit seinem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und kurzen Ausläufern eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Bodendecker für Flächenpflanzungen, für den Vorgarten und den Gehölzrand sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. Auch in Schalen, Trögen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenstrauch-Charakter im kleineren Maßstab seinen Charme, während in Gruppenpflanzung schnell ein geschlossener, pflegeleichter Blütenteppich entsteht. Geranium ‘Karmina’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Die winterharte Polsterstaude gilt als ausgesprochen schnittverträglich; ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine kompakte Nachverzweigung und ein frisches Laubkleid, im zeitigen Frühjahr werden alte Blätter entfernt. Einmal eingewachsen zeigt der Storchschnabel eine zuverlässige Trockenheitstoleranz und ist damit ideal für pflegearme Beete, naturnahe Pflanzungen und langlebige Beetränder. Als Solitär in kleinen Flächen ebenso wirkungsvoll wie in großflächiger Gruppenpflanzung verbindet ‘Karmina’ üppige Blütenfülle mit dauerhaft schönem Blattwerk und einer harmonischen, bodendeckenden Wuchsform.

Familie:
Geraniaceae
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
grün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Gehölze, Schotter
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Grabbepflanzung
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Geranium cant. Chrystal Rose

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’ (auch als Geranium cant. ‘Chrystal Rose’ geführt), der robuste Storchschnabel für Beet und Rabatte, überzeugt als langlebige Zierstaude mit frischem, aromatischem Laub und einem dichten, teppichbildenden Wuchs. Ab Mai bis in den Sommer schmückt sich dieser Bodendecker mit zahlreichen leuchtend rosafarbenen Blüten, oft zart geadert, die über dem kompakten, rund gelappten Laub schweben. Die halbimmergrüne Belaubung bleibt lange attraktiv und zeigt im Herbst eine ansprechende rötliche Tönung, was den Gartenstrauch-Charakter im niedrigen Bereich unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer breiten, polsterartigen Ausbreitung eignet sich der Storchschnabel ideal zur flächigen Unterpflanzung von Rosen und Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den Vorgarten und als pflegeleichte Beetstaude; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt er natürliche, unkomplizierte Akzente. Als vielseitige Gartenpflanze gedeiht Geranium cantabrigiense am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten in durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der eher frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert kompakten Neuaustrieb und eine saubere Optik, Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält den Blütenreichtum hoch. Dank ausgeprägter Winterhärte und gesunder, dichter Belaubung ist ‘Crystal Rose’ eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte Flächenbepflanzungen, Gruppenpflanzungen und niedrige Einfassungen, wo ein dauerhaft harmonischer, blühfreudiger Teppich gewünscht ist.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Geranium cant. Chrystal Rose 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.

Geranium cant. Karmina

Geranium × cantabrigiense ‘Karmina’, der Teppich-Storchschnabel, ist eine robuste, duftende Staude, die mit ihrem dichten, teppichbildenden Wuchs als zuverlässiger Bodendecker begeistert. Die zahlreichen schalenförmigen Blüten zeigen von Mai bis Juli ein lebhaftes Purpurrosa bis Karmin und sitzen attraktiv über dem frischgrünen, aromatischen Laub. Das fein gelappte Blattwerk bleibt lange vital, ist halbimmergrün und nimmt im Herbst oft warme rötliche bis bronzene Töne an, wodurch die Pflanze über die Blütezeit hinaus dekorativ bleibt. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm und breiter, niedriger Ausbreitung schließt diese Polsterstaude schnell Lücken und sorgt für gepflegte Flächen im Beet und Randbereich. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Storchschnabel für den Vorgarten, den Bauerngarten, den Steingarten und zur Unterpflanzung von Gehölzen ebenso wie als flächiger Begleiter von Rosen, Gräsern und Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Karmina’ seine volle Wirkung, lässt sich aber auch in größeren Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon nutzen, wo ein pflegeleichter, geschlossener Bewuchs gefragt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird bevorzugt; auch absonnige Lagen werden gut vertragen, sofern der Boden durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich ist. Nach dem Einwachsen zeigt die Staude eine gute Trockenheitsverträglichkeit, staunasse Substrate sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte frischt das Blatt auf und fördert einen kompakten Wuchs. Geranium ‘Karmina’ ist winterhart, langlebig und unkompliziert, wodurch es als Bodendecker, Flächenbegrüner und niedrige Staudenbepflanzung im Garten zuverlässig für ordentliche, blütenreiche Partien sorgt.

Geranium cant. Karmina 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium cantabrigiense ‘Karmina’, der Cambridge-Storchschnabel, ist eine robuste, vielseitige Gartenstaude mit ausdrucksstarkem Teppichcharakter. Seine karmin- bis purpurrosa Blüten öffnen sich reich von Mai bis Juli und setzen leuchtende Akzente am Beetrand, in Rabatten und im Steingarten. Das frischgrüne, aromatisch duftende Laub ist rundlich gelappt, bildet dichte Polster und zeigt im Herbst eine attraktive Rot- bis Orangefärbung. Mit seinem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und kurzen Ausläufern eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Bodendecker für Flächenpflanzungen, für den Vorgarten und den Gehölzrand sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. Auch in Schalen, Trögen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenstrauch-Charakter im kleineren Maßstab seinen Charme, während in Gruppenpflanzung schnell ein geschlossener, pflegeleichter Blütenteppich entsteht. Geranium ‘Karmina’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Die winterharte Polsterstaude gilt als ausgesprochen schnittverträglich; ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine kompakte Nachverzweigung und ein frisches Laubkleid, im zeitigen Frühjahr werden alte Blätter entfernt. Einmal eingewachsen zeigt der Storchschnabel eine zuverlässige Trockenheitstoleranz und ist damit ideal für pflegearme Beete, naturnahe Pflanzungen und langlebige Beetränder. Als Solitär in kleinen Flächen ebenso wirkungsvoll wie in großflächiger Gruppenpflanzung verbindet ‘Karmina’ üppige Blütenfülle mit dauerhaft schönem Blattwerk und einer harmonischen, bodendeckenden Wuchsform.

Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
rot geadert rosaweiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
5-7-fach gelappt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Geranium sanguineum

Geranium sanguineum, der Blut-Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Staude, die mit ihrer natürlichen Eleganz Beete und Rabatten bereichert. Die polsterbildende, horstige Wuchsform bleibt kompakt und niedrig, meist 20 bis 30 Zentimeter hoch, und bildet dichte Teppiche mit fein geschlitztem, frischgrünem Laub, das im Herbst oft rötlich bis bronzefarben leuchtet. Von Juni bis August erscheinen unzählige schalenförmige Blüten in kräftigem Purpur- bis Karminrosa mit zarter Aderung, die in sonnigen Lagen besonders leuchtkräftig wirken. Als Bodendecker überzeugt der Blut-Storchschnabel im Steingarten, am Gehölzrand, im Vorgarten oder auf der Staudenrabatte ebenso wie in der Hangbepflanzung, wo er Flächen gleichmäßig schließt. In Gruppenpflanzung entfaltet er eine ruhige, flächige Wirkung, eignet sich aber auch als niedrige Solitär-Staude an Wegrändern oder vor höheren Ziergräsern und passt hervorragend zu Rosen, Lavendel, Salvia und Katzenminze. Auf Terrasse und Balkon lässt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf gut drainiert ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich; Staunässe wird schlecht toleriert, Trockenphasen übersteht die Pflanze nach Einwurzelung gut. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine Nachblüte und hält den Gartenstauden-Teppich frisch, während ein bodennaher Schnitt im Spätwinter den Neuaustrieb anregt. Teilungen alle paar Jahre verjüngen den Bestand und schließen Lücken.

Geranium sanguineum Compactum

Geranium sanguineum ‘Compactum’, der kompakte Blut-Storchschnabel, ist eine bewährte Gartenstaude, die als niedrige Polsterstaude und zuverlässiger Bodendecker mit natürlicher Eleganz überzeugt. Die schalenförmigen, leuchtend purpurrosanen bis karminroten Blüten mit feinen dunkel geaderten Zeichnungen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer und sorgen im Staudenbeet, im Steingarten und am Gehölzrand für farbige Akzente. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Horste und zeigt im Herbst eine attraktive rötliche Färbung, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte wertvoll bleibt. Durch den kompakten, breitbuschigen Wuchs eignet sich ‘Compactum’ für den Vordergrund von Rabatten, zur Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung und für Gruppenpflanzungen ebenso wie für Schalen und Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als pflegeleichte Kübelpflanze einen harmonischen, naturnahen Eindruck schafft. Am liebsten steht der Blut-Storchschnabel sonnig bis halbschattig in durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Substrat; kalkverträgliche, gut drainierte Böden fördern die Langlebigkeit und dichte Teppichbildung. Staunässe wird schlecht vertragen, dagegen zeigt sich die robuste Staude nach dem Einwachsen erfreulich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte bis in den Spätsommer an und hält das Polster kompakt, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert zusätzlich die Blüte. Eine leichte Düngergabe im Frühjahr genügt, Teilung älterer Bestände alle paar Jahre verjüngt und erhält die Blühfreude. Winterhart und dauerhaft, fügt sich Geranium sanguineum ‘Compactum’ als pflegeleichte Gartenstaude harmonisch in verschiedenste Gestaltungskonzepte ein und liefert zuverlässig Farbe, Struktur und Bodendeckung.

Geranium sanguineum ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium sanguineum, der Blut-Storchschnabel, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die mit schalenförmigen, intensiv purpur- bis karminrosa Blüten von etwa Juni bis August begeistert. Als robuste Zierstaude und vielseitiger Bodendecker bildet sie dichte, flächige Polster und überzeugt mit fein gelapptem, frischgrünem Laub, das im Herbst oft rötlich leuchtet. Der Wuchs ist kompakt und breitbuschig, meist 20 bis 30 cm hoch, wodurch sich diese Blütenstaude ideal für den vorderen Beetbereich, die Einfassung von Rabatten, den Steingarten und den Vorgarten eignet. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich Geranium sanguineum als langlebige Kübelpflanze, während es im Staudenbeet als wirkungsvoller Begleiter von Rosen, Lavendel, Salvia oder Nepeta punktet und in Gruppenpflanzung rasch harmonische Teppiche bildet. Der Blut-Storchschnabel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich. Staunässe wird nicht vertragen, ein sandig-kiesiges Substrat fördert Vitalität und Blühfreude. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine kompakte Nachblüte an, gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen genügt, eine leichte Düngergabe im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Als Gartenstrauch-Ersatz für niedrige Flächen, als flächiger Bodendecker an Hängen, zur Beetabgrenzung oder als Solitär im kleinen Rahmen setzt der Blut-Storchschnabel natürliche Akzente und bringt über viele Jahre Struktur, Farbe und Textur in Beete, Steingärten und pflegeleichte Pflanzungen.

Geranium sanguineum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium sanguineum, der Blut-Storchschnabel, ist eine klassische, langlebige Staude, die mit leuchtend purpur- bis karminrosa Schalenblüten von Juni bis in den Spätsommer hinein begeistert. Die Blüten sitzen zahlreich über fein geschlitztem, frischgrünem Laub, das sich im Herbst oft in attraktive Rot- bis Scharlachtöne verfärbt und so einen zusätzlichen Zierwert bietet. Mit seinem kompakten, horstigen bis teppichbildenden Wuchs erreicht dieser robuste Bodendecker etwa 20 bis 30 Zentimeter Höhe und eignet sich ideal als Beetstaude für sonnige bis halbschattige Bereiche. In Rabatten, am Beetrand oder im Steingarten setzt der Blut-Storchschnabel lebendige Farbakzente, wirkt im Vorgarten ebenso reizvoll wie in der großflächigen Gruppenpflanzung und lässt sich als lockerer Lückenfüller unter lichten Gehölzen wirkungsvoll einsetzen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht er eine gute Figur, sofern das Substrat gut durchlässig ist. Ein mäßig nährstoffreicher, kalkverträglicher, humos-sandiger Boden, der keine Staunässe zulässt, fördert dichtes Wachstum und reiche Blüte; nach dem Einwurzeln zeigt die Polsterstaude eine beachtliche Trockenheitsverträglichkeit. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blütenwelle regt eine Nachblüte an und hält den Gartenbodendecker kompakt. Geranium sanguineum ist hervorragend winterhart, treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus und verbindet Pflegeleichtigkeit mit natürlicher Eleganz – ideal, um Beete, Steingärten und Vorgärten dauerhaft zu strukturieren und farblich zu beleben.

Geranium sanguineum Compactum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium sanguineum ‘Compactum’, der kompakte Blut-Storchschnabel, ist eine vielseitige Staude mit dichter, polsterbildender Wuchsform und besonders langer Zierwirkung im Beet und Vorgarten. Die reichlichen, karmin- bis purpurrosafarbenen Schalenblüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und zeigen häufig eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer. Das fein geschlitzte, frischgrüne Laub sorgt für eine attraktive Strukturwirkung und färbt sich im Herbst leuchtend rot, wodurch der Garten auch nach der Blütezeit ein farbiges Highlight erhält. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 25 cm und einer kompakten Breite eignet sich der horstige Wuchs ideal als niedrige Beetstaude, Bodendecker und Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den sonnigen Rand der Rabatte oder als Unterpflanzung von Ziergehölzen und Rosen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese robuste Zierstaude durch ihre Pflegeleichtigkeit und gleichmäßige Entwicklung. Bevorzugt werden vollsonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher humos-sandigem bis kiesigem Substrat; Geranium sanguineum ‘Compactum’ gilt als kalktolerant und kommt nach dem Einwachsen gut mit sommerlicher Trockenheit zurecht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Belaubung und kann eine zweite Blütenwelle anregen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, ordentlich wirkender Teppich, der Unkrautdruck mindert und zugleich farbliche Akzente im Vordergrund des Staudenbeets setzt.

Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
5-7-fach gelappt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Colchicum autumnale 'Album'

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.

Colchicum autumnale 'Album' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.

Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Cyclamen hederifolium 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das efeublättrige Herbst-Alpenveilchen in der reinweißen Form, ist eine elegante Knollenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die zarten, aufrechten Blüten erscheinen ab Spätsommer bis in den späten Herbst und leuchten klarweiß über dem Boden, während die charakteristischen, efeuähnlichen Blätter mit silbriger Marmorierung kurz darauf austreiben. Der niedrige, kompakte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Wahl für den Gehölzrand, den Steingarten und als Bodendecker unter Laubgehölzen. Im Winter bleibt das attraktive Laub meist erhalten, im Sommer zieht die Staude ein und geht in eine natürliche Ruhephase über. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Cyclamen hederifolium ‘Album’ hervorragend zur Unterpflanzung, für den Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie als dezenter Solitär in naturnahen Pflanzungen. Auch im Kübel oder Trog auf Terrasse und Balkon sorgt sie für feine, herbstliche Akzente. Ein humoser, locker-durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe ist ideal; eine Abdeckung mit Laubhumus unterstützt die Entwicklung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, etwa unter Sträuchern und Ziergehölzen, wo die Knollen im sommerlichen Trockenstress geschützt sind. Gießen Sie während der Wachstumszeit maßvoll und halten Sie die Erde in der Ruhephase eher trocken. Diese pflegeleichte Zierstaude bildet mit der Zeit dichte Teppiche aus eleganten Rosetten und fügt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein. Ihre zeitige Herbstblüte, das wintergrüne, gemusterte Laub und der verlässliche, robuste Charakter machen das Herbst-Alpenveilchen zu einem langlebigen Highlight im Schattengarten.

Delosperma congestum 'Album'

Delosperma congestum ‘Album’, die weiße Mittagsblume, ist eine kompakte Steingartenstaude mit dem Charme einer immergrünen Sukkulente. Ihre strahlend weißen, sternförmigen Blüten mit sonnengelb leuchtendem Zentrum erscheinen reich von Mai bis in den Sommer und öffnen sich besonders bei voller Sonne, wodurch der teppichbildende Bodendecker einen hellen, freundlichen Akzent setzt. Das frischgrüne, fleischige Laub ist dicht, glänzend und bildet niedrige Polster, die den Boden elegant bedecken und auch im Winter, je nach Lage, attraktiv bleiben. Der Wuchs ist kriechend, gleichmäßig und geschlossen, ideal für Fugen, Beetränder und trockene Areale, ohne dabei invasiv zu wirken. Als Zierstaude und Gartenstaude überzeugt die Mittagsblume im Steingarten, Alpinum, Kies- und Dachgarten, an Trockenmauern oder als Vordergrundpflanze im Beet. In flachen Schalen, Töpfen und Kübeln ist sie eine pflegeleichte Kübelpflanze, die auf Terrasse und Balkon ebenso punktet wie im Vorgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt sie dichte Blütenteppiche, als kleiner Solitär im Trog setzt sie klare, kontrastreiche Akzente. Für bestes Wachstum bevorzugt Delosperma einen vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort mit sehr gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher mineralischem und humusarmem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Gießen erfolgt nur maßvoll in längeren Trockenphasen, eine sparsame Düngung im Frühjahr reicht aus. Ein leichter Rückschnitt von Verblühtem fördert die Nachblüte, und eine Schicht Splitt oder Kies um die Polster verbessert die Drainage und lässt die Blüten noch intensiver zur Geltung kommen.

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