Gartenstauden

Gartenstauden

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gelber Blüte

 

Familie:
Compositae
Synonym:
Doronicum caucasicum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllte Körbchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Doronicum orientale 'Leonardo Compact'

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.

Doronicum orientale 'Leonardo Compact' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.

Doronicum orientale 'Leonardo Compact' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.

Doronicum orientale 'Little Leo'

Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.

Doronicum orientale 'Little Leo' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.

Familie:
Compositae
Synonym:
Doronicum caucasicum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllte Körbchen
Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Doronicum orientale 'Leonardo Compact'

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.

Doronicum orientale 'Leonardo Compact' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.

Doronicum orientale 'Leonardo Compact' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.

Doronicum orientale 'Little Leo'

Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.

Doronicum orientale 'Little Leo' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.

Familie:
Compositae
Synonym:
Doronicum caucasicum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Doronicum orientale 'Leonardo Compact'

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.

Doronicum orientale 'Leonardo Compact' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.

Doronicum orientale 'Leonardo Compact' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.

Doronicum orientale 'Little Leo'

Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.

Doronicum orientale 'Little Leo' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Doronicum orientale 'Leonardo Compact'

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.

Doronicum orientale 'Leonardo Compact' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.

Doronicum orientale 'Leonardo Compact' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.

Doronicum orientale 'Little Leo'

Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.

Doronicum orientale 'Little Leo' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Vitaliana primuliflora var. praetutiana
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
tellerförmig
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grau
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Draba aizoides

Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine charakterstarke Alpinstaude, die als immergrüne Polsterstaude im Steingarten, in Felsfugen und Trogbepflanzungen überzeugt. Mit dichten, rosettenförmigen Blattschöpfen in frischgrün bis dunkelgrün bildet sie niedrige, kissenartige Polster und zeigt bereits sehr früh im Jahr, meist von Februar bis April, leuchtend gelbe, sternförmige Blüten. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform macht diese Staude zum idealen Bodendecker für sonnige Standorte, wo sie leere Stellen elegant schließt und als kleiner Solitär ebenso wirkt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Im Vordergrund von Beeten, in alpinen Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon sowie in Natursteinmauern entfaltet dieser robuste Zierstauden-Klassiker seinen puristischen Charme. Am liebsten steht Draba aizoides vollsonnig auf mageren, gut drainierten, mineralischen Substraten mit hohem Steinanteil; kalkhaltige, durchlässige Böden fördern gesundes Wachstum und eine reiche Blütenfülle. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, weshalb ein leicht erhöhtes Pflanzbeet oder ein kiesig-sandiger Unterbau vorteilhaft ist. Pflegeleicht und genügsam benötigt die Polsterstaude lediglich gelegentliches Ausputzen nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr reicht vollkommen aus. In Trögen und Schalen empfiehlt sich eine karge, mineralische Alpinerde mit guter Wasserabfuhr. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker bringt das Felsen-Hungerblümchen frühjährliche Farbe in den Steingarten, setzt feine Akzente im Vorgarten und ergänzt andere Blütenstauden, Zwerggehölze und Ziergräser zu natürlichen, pflegeleichten Arrangements.

Draba aizoides ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine robuste Alpinstaude und klassische Polsterstaude für Steingarten, Trockenmauer und Kiesbeet. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten, die meist von März bis April erscheinen, setzt diese immergrüne Staude früh im Jahr kraftvolle Farbakzente. Das dichte, teppichbildende Laub aus schmalen, fest anliegenden Blättern bildet kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als niedriger Bodendecker Fugen, Mauerkrone und Wegränder elegant auskleiden. Der Wuchs bleibt sehr flach und ordentlich, wodurch das Felsen-Hungerblümchen auch in Pflanzschalen, Trögen und auf dem Dachgarten eine überzeugende Figur macht. Als Steingartenpflanze bevorzugt Draba aizoides einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. In sandig-kiesigen Böden mit guter Drainage gedeiht die Staude besonders vital und blühfreudig. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Düngergaben sollten sparsam erfolgen, da die Pflanze an nährstoffarme Bedingungen angepasst ist. In Gruppenpflanzung lässt sich rasch eine geschlossene, naturhafte Fläche im Alpinum erreichen; als kleine Solitärpflanze in einer Steinschale auf Terrasse oder Balkon tritt sie wirkungsvoll in Szene. Auch im Vorgarten, entlang von Einfassungen und in Kombination mit anderen niedrigen Stauden und Zwiebelblumen sorgt Draba aizoides für eine klare, strukturierte Gestaltung. Ihre zuverlässige Winterhärte und die kompakte Wuchsform machen diese Alpinstaude zu einer langlebigen, unkomplizierten Wahl für pflegeleichte Gartensituationen.

Draba aizoides

Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine charakterstarke Alpinstaude, die als immergrüne Polsterstaude im Steingarten, in Felsfugen und Trogbepflanzungen überzeugt. Mit dichten, rosettenförmigen Blattschöpfen in frischgrün bis dunkelgrün bildet sie niedrige, kissenartige Polster und zeigt bereits sehr früh im Jahr, meist von Februar bis April, leuchtend gelbe, sternförmige Blüten. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform macht diese Staude zum idealen Bodendecker für sonnige Standorte, wo sie leere Stellen elegant schließt und als kleiner Solitär ebenso wirkt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Im Vordergrund von Beeten, in alpinen Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon sowie in Natursteinmauern entfaltet dieser robuste Zierstauden-Klassiker seinen puristischen Charme. Am liebsten steht Draba aizoides vollsonnig auf mageren, gut drainierten, mineralischen Substraten mit hohem Steinanteil; kalkhaltige, durchlässige Böden fördern gesundes Wachstum und eine reiche Blütenfülle. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, weshalb ein leicht erhöhtes Pflanzbeet oder ein kiesig-sandiger Unterbau vorteilhaft ist. Pflegeleicht und genügsam benötigt die Polsterstaude lediglich gelegentliches Ausputzen nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr reicht vollkommen aus. In Trögen und Schalen empfiehlt sich eine karge, mineralische Alpinerde mit guter Wasserabfuhr. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker bringt das Felsen-Hungerblümchen frühjährliche Farbe in den Steingarten, setzt feine Akzente im Vorgarten und ergänzt andere Blütenstauden, Zwerggehölze und Ziergräser zu natürlichen, pflegeleichten Arrangements.

Draba aizoides ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine robuste Alpinstaude und klassische Polsterstaude für Steingarten, Trockenmauer und Kiesbeet. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten, die meist von März bis April erscheinen, setzt diese immergrüne Staude früh im Jahr kraftvolle Farbakzente. Das dichte, teppichbildende Laub aus schmalen, fest anliegenden Blättern bildet kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als niedriger Bodendecker Fugen, Mauerkrone und Wegränder elegant auskleiden. Der Wuchs bleibt sehr flach und ordentlich, wodurch das Felsen-Hungerblümchen auch in Pflanzschalen, Trögen und auf dem Dachgarten eine überzeugende Figur macht. Als Steingartenpflanze bevorzugt Draba aizoides einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. In sandig-kiesigen Böden mit guter Drainage gedeiht die Staude besonders vital und blühfreudig. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Düngergaben sollten sparsam erfolgen, da die Pflanze an nährstoffarme Bedingungen angepasst ist. In Gruppenpflanzung lässt sich rasch eine geschlossene, naturhafte Fläche im Alpinum erreichen; als kleine Solitärpflanze in einer Steinschale auf Terrasse oder Balkon tritt sie wirkungsvoll in Szene. Auch im Vorgarten, entlang von Einfassungen und in Kombination mit anderen niedrigen Stauden und Zwiebelblumen sorgt Draba aizoides für eine klare, strukturierte Gestaltung. Ihre zuverlässige Winterhärte und die kompakte Wuchsform machen diese Alpinstaude zu einer langlebigen, unkomplizierten Wahl für pflegeleichte Gartensituationen.

Draba ramosissima White

Draba ramosissima ‘White’, das Felsenblümchen, ist eine kompakte Polsterstaude für den Steingarten, die mit reinweißen, dichten Blütenschleiern früh im Jahr begeistert. Die zahlreichen, kleinen Blüten erscheinen meist von März bis April und überziehen die flach-kissenförmigen Polster wie frisch gefallener Schnee. Das fein strukturierte, graugrüne Laub ist niedrig, teppichbildend und meist wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig als attraktive Strukturstaude im Vordergrund wirkt. Der Wuchs bleibt mit wenigen Zentimetern Höhe ausgesprochen kompakt, breitet sich jedoch im Laufe der Jahre zu geschlossenen, ordentlichen Polstern aus, die Fugen, Mauerkränze und Steinspalten elegant auskleiden. Als klassische Steingartenstaude eignet sich das Felsenblümchen ideal für Alpinum, Trockenmauer, Schotter- und Kiesgarten, Dachgarten sowie für Trog- und Schalenbepflanzung; im sonnigen Beetvordergrund setzt es als kleiner Solitär ebenso reizvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen. Der bevorzugte Standort ist vollsonnig mit durchlässigem, mineralischem, eher magerem Substrat; sandig-kiesige, gerne kalkhaltige Böden fördern die dichte Polsterbildung. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, eine gute Drainage ist die wichtigste Pflegemaßnahme. Gießen Sie maßvoll, düngen Sie sparsam und entfernen Sie nach der Blüte die Blütenstiele, um die Polster kompakt zu halten. In Kombination mit anderen Polsterstauden wie Aubrieta, Saxifraga, Iberis oder Phlox subulata entsteht ein harmonisches, frühjahrsblühendes Ensemble. Draba ramosissima ‘White’ ist eine langlebige, robuste Gartenstaude und als pflegeleichte Zierpflanze für Steingarten, Felssteppe und Kübel gleichermaßen überzeugend.

Familie:
Cruciferae
Synonym:
Draba olympica
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Draba aizoides

Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine charakterstarke Alpinstaude, die als immergrüne Polsterstaude im Steingarten, in Felsfugen und Trogbepflanzungen überzeugt. Mit dichten, rosettenförmigen Blattschöpfen in frischgrün bis dunkelgrün bildet sie niedrige, kissenartige Polster und zeigt bereits sehr früh im Jahr, meist von Februar bis April, leuchtend gelbe, sternförmige Blüten. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform macht diese Staude zum idealen Bodendecker für sonnige Standorte, wo sie leere Stellen elegant schließt und als kleiner Solitär ebenso wirkt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Im Vordergrund von Beeten, in alpinen Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon sowie in Natursteinmauern entfaltet dieser robuste Zierstauden-Klassiker seinen puristischen Charme. Am liebsten steht Draba aizoides vollsonnig auf mageren, gut drainierten, mineralischen Substraten mit hohem Steinanteil; kalkhaltige, durchlässige Böden fördern gesundes Wachstum und eine reiche Blütenfülle. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, weshalb ein leicht erhöhtes Pflanzbeet oder ein kiesig-sandiger Unterbau vorteilhaft ist. Pflegeleicht und genügsam benötigt die Polsterstaude lediglich gelegentliches Ausputzen nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr reicht vollkommen aus. In Trögen und Schalen empfiehlt sich eine karge, mineralische Alpinerde mit guter Wasserabfuhr. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker bringt das Felsen-Hungerblümchen frühjährliche Farbe in den Steingarten, setzt feine Akzente im Vorgarten und ergänzt andere Blütenstauden, Zwerggehölze und Ziergräser zu natürlichen, pflegeleichten Arrangements.

Draba aizoides ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine robuste Alpinstaude und klassische Polsterstaude für Steingarten, Trockenmauer und Kiesbeet. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten, die meist von März bis April erscheinen, setzt diese immergrüne Staude früh im Jahr kraftvolle Farbakzente. Das dichte, teppichbildende Laub aus schmalen, fest anliegenden Blättern bildet kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als niedriger Bodendecker Fugen, Mauerkrone und Wegränder elegant auskleiden. Der Wuchs bleibt sehr flach und ordentlich, wodurch das Felsen-Hungerblümchen auch in Pflanzschalen, Trögen und auf dem Dachgarten eine überzeugende Figur macht. Als Steingartenpflanze bevorzugt Draba aizoides einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. In sandig-kiesigen Böden mit guter Drainage gedeiht die Staude besonders vital und blühfreudig. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Düngergaben sollten sparsam erfolgen, da die Pflanze an nährstoffarme Bedingungen angepasst ist. In Gruppenpflanzung lässt sich rasch eine geschlossene, naturhafte Fläche im Alpinum erreichen; als kleine Solitärpflanze in einer Steinschale auf Terrasse oder Balkon tritt sie wirkungsvoll in Szene. Auch im Vorgarten, entlang von Einfassungen und in Kombination mit anderen niedrigen Stauden und Zwiebelblumen sorgt Draba aizoides für eine klare, strukturierte Gestaltung. Ihre zuverlässige Winterhärte und die kompakte Wuchsform machen diese Alpinstaude zu einer langlebigen, unkomplizierten Wahl für pflegeleichte Gartensituationen.

Draba ramosissima White

Draba ramosissima ‘White’, das Felsenblümchen, ist eine kompakte Polsterstaude für den Steingarten, die mit reinweißen, dichten Blütenschleiern früh im Jahr begeistert. Die zahlreichen, kleinen Blüten erscheinen meist von März bis April und überziehen die flach-kissenförmigen Polster wie frisch gefallener Schnee. Das fein strukturierte, graugrüne Laub ist niedrig, teppichbildend und meist wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig als attraktive Strukturstaude im Vordergrund wirkt. Der Wuchs bleibt mit wenigen Zentimetern Höhe ausgesprochen kompakt, breitet sich jedoch im Laufe der Jahre zu geschlossenen, ordentlichen Polstern aus, die Fugen, Mauerkränze und Steinspalten elegant auskleiden. Als klassische Steingartenstaude eignet sich das Felsenblümchen ideal für Alpinum, Trockenmauer, Schotter- und Kiesgarten, Dachgarten sowie für Trog- und Schalenbepflanzung; im sonnigen Beetvordergrund setzt es als kleiner Solitär ebenso reizvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen. Der bevorzugte Standort ist vollsonnig mit durchlässigem, mineralischem, eher magerem Substrat; sandig-kiesige, gerne kalkhaltige Böden fördern die dichte Polsterbildung. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, eine gute Drainage ist die wichtigste Pflegemaßnahme. Gießen Sie maßvoll, düngen Sie sparsam und entfernen Sie nach der Blüte die Blütenstiele, um die Polster kompakt zu halten. In Kombination mit anderen Polsterstauden wie Aubrieta, Saxifraga, Iberis oder Phlox subulata entsteht ein harmonisches, frühjahrsblühendes Ensemble. Draba ramosissima ‘White’ ist eine langlebige, robuste Gartenstaude und als pflegeleichte Zierpflanze für Steingarten, Felssteppe und Kübel gleichermaßen überzeugend.

Draba ramosissima White 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Draba ramosissima ‘White’, das weiße Hungerblümchen, ist eine exquisite Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Trogbepflanzung, die mit dichten, fein strukturierten Rosetten und einem makellosen Meer aus weißen Blüten begeistert. Bereits ab zeitigem Frühjahr schmückt der Blütenflor die kompakten, polsterbildenden Kissen und setzt strahlende Akzente im Vordergrund von Beeten, auf der Terrasse in Schalen oder als zierliche Solitärpflanze in Alpintöpfen. Das Laub bleibt niedrig und vital, meist wintergrün bis halbimmergrün, in einem frischen, leicht graugrünen Ton, der den eleganten Blütencharakter unterstreicht und den Steingarten das ganze Jahr über ordentlich wirken lässt. Der Wuchs ist teppichbildend und sehr kompakt, ideal als kleiner Bodendecker, Einfassung am Weg oder Fugenpflanze zwischen Natursteinen, wo sich der Zierwert mit praktischer Flächenwirkung verbindet. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit durchlässigem, eher mineralischem Substrat; Kiesbeimischungen, Schotter oder sandiger Lehmboden beugen Staunässe vor und fördern die Robustheit. Kalkverträglichkeit und eine ausgesprochene Abneigung gegen winterliche Nässe sind charakteristisch, weshalb erhöhte Pflanzplätze und Drainage vorteilhaft sind. Pflegeleicht zeigt sich diese Staude nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich; das Entfernen verblühter Stiele hält die Kissen kompakt. In Gruppenpflanzung mit anderen Steingartenpflanzen wie Saxifraga, Androsace oder niedrigem Sedum entstehen harmonische, naturnahe Bilder, ebenso im Vorgarten, wo der Blütenstrauch-Charakter kleiner Gartenstauden in die feine Struktur von Kies- und Schotterbeeten übergeht.

Familie:
Compositae
Synonym:
Actinella lanata
Blütenstand:
wenige endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
fiederteilig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Mauerkrone, Fugen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Erysimum cheiri 'Yellow Bird'

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.

Erysimum cheiri 'Yellow Bird' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.

Erysimum linifolium Variegatum

Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.

Erysimum linifolium Variegatum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.

Erysimum x allionii

Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Einfassung, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Erysimum cheiri 'Yellow Bird'

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.

Erysimum cheiri 'Yellow Bird' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.

Erysimum linifolium Variegatum

Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.

Erysimum linifolium Variegatum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.

Erysimum x allionii

Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
nickend, zurückgebogene Blütenblätter
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
oval
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
ungestört lassen; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln

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Erythronium tuolumnense 'White Beauty'

Erythronium tuolumnense ‘White Beauty’, auf Deutsch Hundszahn oder Forellenlilie, ist eine elegante Frühlings-Zwiebelpflanze, die mit anmutig nickenden, reinweißen Blüten begeistert. Die zurückgeschlagenen Blütenblätter umrahmen ein warmes, gelbliches Zentrum mit zart wirkenden Staubgefäßen und erscheinen je nach Witterung von April bis Mai. Das lanzettliche, frische Laub bildet eine dekorative Basis und unterstreicht den harmonischen, horstbildenden Wuchs dieser zarten Waldstaude. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm setzt dieses frühjahrsblühende Juwel feine Akzente im Schattenbeet und am Gehölzrand und passt perfekt in naturhafte Pflanzungen sowie den klassischen Frühlingsgarten. Als Solitär im Vordergrund von Beeten, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als Begleiter zu Farnen, Funkien und Primeln entfaltet der Blütenstaude ihre volle Wirkung; auch im halbschattigen Steingarten oder als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse zeigt sie ihre Qualitäten. Am besten gedeiht Erythronium ‘White Beauty’ an einem halbschattigen bis schattigen Standort in humoser, lockerer und gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde, die im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet und im Sommer leicht abtrocknen darf. Eine Laubmulchschicht im Herbst imitiert natürliche Waldbedingungen, fördert die Bodenaktivität und unterstützt die Knollen während der Ruhephase. Die Pflege ist unkompliziert: das Laub nach der Blüte einziehen lassen, den Boden nicht austrocknen lassen und Störungen der Pflanzstelle vermeiden, damit sich die Forellenlilie langsam zu einer reizvollen, langlebigen Frühlingsstaude entwickelt.

Erythronium tuolumnense 'White Beauty' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erythronium tuolumnense ‘White Beauty’, bekannt als Hundszahn oder Forellenlilie, ist eine elegante Frühlingsstaude mit zarten, nickenden Blüten in cremigem Weiß und sonnigem Zentrum. Die sternförmig zurückgeschlagenen Tepalen wirken besonders edel über dem frisch austreibenden Laub, das je nach Ausprägung zart marmoriert bis sattgrün erscheint. Von April bis Mai setzt dieser Frühlingsblüher filigrane Akzente und bildet mit seinem horstigen, locker aufgebauten Wuchs eine natürliche, harmonische Struktur. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern passt die Gartenstaude ideal in halbschattige Beete, auf den lichten Gehölzrand und in den Vorgarten, wo sie in kleinen Gruppen als Zierstaude oder Solitär ihren ganzen Charme entfaltet. Als typische Waldstaude bevorzugt Erythronium einen humosen, lockeren und gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe. Ein Standort in lichten Schattenlagen, etwa unter Ziersträuchern und Blütensträuchern, lässt die Pflanze zuverlässig einwachsen und Jahr für Jahr willig wiederkommen. Im Kübel auf der Terrasse gelingt die Kultur ebenfalls, wenn das Substrat durchlässig ist und im Frühjahr nicht austrocknet. Nach der Blüte zieht das Laub ein, weshalb eine Kombination mit später austreibenden Gartenstauden, Bodendeckern oder Farnen empfehlenswert ist, die die entstehende Lücke elegant überbrücken. In der Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das an lichte Laubwälder erinnert und Beete aufwertet. Eine dünne Mulchschicht aus Laub sorgt für gleichmäßige Feuchte, während eine behutsame Pflege ohne häufiges Umsetzen den Bestand langfristig vital hält.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
gold gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

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Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
zu mehreren
Blütenform:
gefüllte Schalen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Geum chiloense 'Prinses Juliana'

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Chilenische Nelkenwurz bzw. Garten-Nelkenwurz, präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. Ihre halbgefüllten bis gefüllten, intensiv orangefarbenen Blüten stehen auf eleganten, standfesten Stielen über einer dichten, horstbildenden Laubrosette. Das frischgrüne, leicht gefiederte Laub bleibt lange attraktiv und unterstreicht den vitalen, aufrechten Wuchs. Von Mai bis Juli entfaltet diese Zierstaude eine reiche Hauptblüte; bei regelmäßigem Ausputzen und einem leichten Rückschnitt nach der ersten Welle ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Mit etwa 40 bis 60 cm Höhe und kompakter Breite eignet sich ‘Prinses Juliana’ ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten, die Rabatte und als farbkräftiger Akzent im Kübel auf Terrasse oder Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung oder als kleine Solitärstaude im Vordergrund gemischter Beete. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung mit Kompost im Frühjahr genügt, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze verjüngt und blühwillig. Als geschmackvolle Begleitung empfehlen sich blau- bis violettblühende Partner wie Salvia, Nepeta oder Storchschnabel, ebenso feine Gräser, die den warmen Orangeton der Nelkenwurz harmonisch aufnehmen. Auch als haltbare Schnittblume setzt sie frische, sommerliche Akzente in der Vase.

Geum chiloense 'Prinses Juliana' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Prinses Juliana’, die Garten-Nelkenwurz, überzeugt als leuchtstarke Blütenstaude mit intensiven, warmen Orangetönen und eleganter Ausstrahlung. Die Sorte trägt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bei zeitigem Rückschnitt, zahlreiche halbgefüllte bis gefüllte Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist mittelgrün, leicht behaart und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und 30 bis 40 cm Breite erreicht. Im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten sorgt dieser Dauerblüher für starke Farbakzente, lässt sich reizvoll mit Katzenminze, Salvien, Ziergräsern oder Allium kombinieren und wirkt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung harmonisch. Im Vorgarten setzt die Beetstaude freundliche Akzente entlang von Wegen, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich zuverlässig, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Vitalität stärkt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an. Eine Teilung alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und verjüngt den Horst. Geum chiloense ‘Prinses Juliana’ ist robust und winterhart, unkompliziert in der Pflege und als klassische Gartenstaude eine farbintensive Wahl für Beete, Rabatten und Pflanzgefäße, die Struktur, Leuchtkraft und lange Blühfreude verbindet.

Geum chiloense Mai Tai

Geum chiloense Mai Tai, die Garten-Nelkenwurz ‘Mai Tai’, ist eine elegante Zierstaude, die mit ihren halbgefüllten, apricot- bis lachsfarbenen Blüten mit zart rosé-orangen Schattierungen sofort Aufmerksamkeit weckt. Von Mai bis in den Hochsommer hinein erscheinen die luftigen Blüten auf schlanken, standfesten Stielen über einer kompakten, horstbildenden Blattrosette aus frischgrünem, leicht behaartem, gelapptem Laub, das lange attraktiv bleibt und oft bis in den Winter hinein ansehnlich ist. Der Wuchs ist dicht, vital und ideal für den vorderen bis mittleren Beetbereich, wo der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine sanft romantische Note setzt. Als vielseitige Gartenstaude passt Geum chiloense Mai Tai hervorragend in Staudenbeete, Cottage-Gärten, den Naturgarten-Charme im Vorgarten oder an den Rand von Wegen, wirkt als zarte Solitärpflanze und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel. Auch im größer dimensionierten Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig, solange ein gut drainiertes Substrat gewählt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, aber durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer an. Eine leichte Düngergabe oder etwas Kompost im Frühjahr genügt, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst blühfreudig und kompakt. Insgesamt präsentiert sich Geum chiloense Mai Tai als unkomplizierter, langlebiger Beetpartner mit sanftem Farbakzent und natürlicher Leichtigkeit.

Geum chiloense Mai Tai 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geum chiloense ‘Mai Tai’, die Garten-Nelkenwurz, begeistert als elegante Blütenstaude mit warmen, apricot- bis pfirsichfarbenen, halbgefüllten Blüten, die von zartem Rosa und Creme sanft schattiert sind. Ab späten Frühling bis in den Sommer hinein erhebt sich die reichblühende Sorte auf schlanken, standfesten Stielen über einer frischen, dunkelgrünen Blattrosette; oft folgt eine zweite, schwächere Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Der buschige, kompakte Wuchs erreicht etwa 40–50 cm Höhe und macht ‘Mai Tai’ zur idealen Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Cottage-Garten. Als Solitär setzt sie warme Farbakzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit Ziergräsern, Katzenminze oder Salvia und eignet sich auch als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Gartenstaude bevorzugt durchlässige, humose, frisch bis mäßig feuchte Böden ohne Staunässe; eine lockere, nährstoffreiche Erde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt den kompakten Neuaufbau an. Im Frühjahr profitiert die Nelkenwurz von einer leichten Startdüngung und gleichmäßiger Wasserversorgung, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Geum chiloense ‘Mai Tai’ ist robust, winterhart und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und bleibt damit vital – eine vielseitige Gartenstaude, die Beete, Bordüren, Steppengärten und Gefäße mit sanfter, eleganter Farbe zuverlässig veredelt.

Geum coccineum 'Borisii', gen.

Geum coccineum ‘Borisii’, die Rote Nelkenwurz, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend orange- bis scharlachfarbenen Blüten begeistert. Ab Mai bis in den Sommer hinein erscheinen an zierlich aufrechten Stielen zahlreiche, meist einfach bis halbgefüllte Schalenblüten, die sich über einer frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette elegant abheben. Der buschige, horstige Wuchs bleibt ordentlich und niedrig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Beetpflanze in der Rabatte oder als Akzent im Steingarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Blütenstaude farbige Highlights und eignet sich als kleiner Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Die Nelkenwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten fördert eine lange Blüte und oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm lässt sich Geum coccineum ‘Borisii’ hervorragend mit Salvia, Nepeta, Geranium, Achillea oder zarten Gräsern kombinieren, wodurch lebendige Farb- und Strukturkontraste entstehen. Als pflegeleichte Zierpflanze für Beet, Steingarten und Kübel bringt diese Nelkenwurz zuverlässig Strahlkraft und natürliche Leichtigkeit in jeden Garten.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gold mit brauner Mitte, gelb
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; Verblühte Triebe ausschneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium autumnale ‘Pumilum Magnificum’, die kompakte Herbst-Sonnenbraut, ist eine robuste Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und kontrastierenden, leicht gewölbten dunkelbraunen Mitteflächen den Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen lässt. Als Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs und standfesten Trieben bildet sie dichte Horste, deren mittelgrünes, lanzettliches Laub die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll betont. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und eignet sich dadurch hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für naturnahe Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet. Als Zierstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen ebenso markante Akzente wie als Solitär im Vorgarten, und in größeren Gefäßen macht sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bemerkenswert dekorativ. Ein sonniger Standort fördert die reichhaltige und lange Blütezeit von etwa Juli bis Oktober; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit die Staude vital bleibt. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Portion Kompost im Frühjahr und das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützen eine kontinuierliche Nachblüte und einen dichten Wuchs. Nach der Saison kann ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter erfolgen, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. ‘Pumilum Magnificum’ harmoniert im Staudenbeet ausgezeichnet mit Aster, Rudbeckia, Echinacea und filigranen Gräsern und eignet sich zudem als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
gold mit roten Strahlen, gelbbraun
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; Verblühte Triebe ausschneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium autumnale ‘Pumilum Magnificum’, die kompakte Herbst-Sonnenbraut, ist eine robuste Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und kontrastierenden, leicht gewölbten dunkelbraunen Mitteflächen den Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen lässt. Als Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs und standfesten Trieben bildet sie dichte Horste, deren mittelgrünes, lanzettliches Laub die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll betont. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und eignet sich dadurch hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für naturnahe Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet. Als Zierstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen ebenso markante Akzente wie als Solitär im Vorgarten, und in größeren Gefäßen macht sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bemerkenswert dekorativ. Ein sonniger Standort fördert die reichhaltige und lange Blütezeit von etwa Juli bis Oktober; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit die Staude vital bleibt. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Portion Kompost im Frühjahr und das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützen eine kontinuierliche Nachblüte und einen dichten Wuchs. Nach der Saison kann ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter erfolgen, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. ‘Pumilum Magnificum’ harmoniert im Staudenbeet ausgezeichnet mit Aster, Rudbeckia, Echinacea und filigranen Gräsern und eignet sich zudem als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gold gelborangebraun
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; Verblühte Triebe ausschneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium autumnale ‘Pumilum Magnificum’, die kompakte Herbst-Sonnenbraut, ist eine robuste Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und kontrastierenden, leicht gewölbten dunkelbraunen Mitteflächen den Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen lässt. Als Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs und standfesten Trieben bildet sie dichte Horste, deren mittelgrünes, lanzettliches Laub die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll betont. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und eignet sich dadurch hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für naturnahe Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet. Als Zierstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen ebenso markante Akzente wie als Solitär im Vorgarten, und in größeren Gefäßen macht sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bemerkenswert dekorativ. Ein sonniger Standort fördert die reichhaltige und lange Blütezeit von etwa Juli bis Oktober; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit die Staude vital bleibt. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Portion Kompost im Frühjahr und das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützen eine kontinuierliche Nachblüte und einen dichten Wuchs. Nach der Saison kann ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter erfolgen, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. ‘Pumilum Magnificum’ harmoniert im Staudenbeet ausgezeichnet mit Aster, Rudbeckia, Echinacea und filigranen Gräsern und eignet sich zudem als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gold mit heller Mitte, gelb
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; Verblühte Triebe ausschneiden; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Helenium amarum 'Dakota Gold'

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die feinblättrige Sonnenbraut, bringt als einjährige Sommerblume ein leuchtend goldgelbes Blütenmeer in Beet und Kübel. Der kompakte, buschige Wuchs bildet halbkugelige Polster mit feingliedrigem, frischgrünem Laub, aus dem ab Juni bis in den Oktober unzählige kleine, margeritenartige Blüten mit warmem Goldton und betonter Mitte aufsteigen. Diese Sorte bleibt niedrig und dicht, wodurch sie sich ideal als Beetpflanze, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Balkonkästen und Pflanzschalen eignet; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, in gemischten Sommerbeeten und als strahlender Solitär in dekorativen Töpfen. ‘Dakota Gold’ liebt vollsonnige, warme Plätze und bevorzugt gut durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Pflanze schätzt gleichmäßige, aber nicht übermäßige Wasserversorgung. In Steingarten-Situationen oder naturnahen Rabatten zeigt sie sich erstaunlich hitzeverträglich und blüht zuverlässig auch in trockenen Phasen. Ein regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den kompakten Gartenliebling dauerhaft in Form. Wer eine pflegeleichte, reichblühende Zierpflanze zur farbstarken Akzentsetzung sucht, findet in Helenium amarum ‘Dakota Gold’ eine vielseitige Wahl für Terrasse, Balkon und klassische Beete, die Sommerpflanzungen harmonisch ergänzt und mit Gräsern, Salvia oder Gaura attraktive Kontraste bildet; auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignet sich die Sorte hervorragend.

Helenium amarum 'Dakota Gold' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium amarum ‘Dakota Gold’, die Sonnenbraut ‘Dakota Gold’, bringt den ganzen Sommer über leuchtend goldgelbe Körbchenblüten in den Garten und überzeugt als unkomplizierte Zierpflanze mit feinem, frischgrünem, farnartig wirkendem Laub. Die Sorte bildet kompakte, rundliche Polster und erreicht in der Regel eine niedrige bis mittlere Wuchshöhe, ideal für vordere Beetreihen, den Vorgarten oder als fröhlicher Farbakzent in Rabatten. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen unermüdlich zahlreiche, strahlende Blüten, die dicht über dem Laub sitzen und der Pflanze eine dichte, teppichartige Wirkung verleihen. Als sommerliche Beetpflanze und zuverlässige Kübelpflanze überzeugt ‘Dakota Gold’ ebenso in Balkonkästen wie in dekorativen Schalen auf Terrasse und Sitzplatz, wo sie solo oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel, Salvia und anderen Sonnenanbetern harmoniert und als kleiner Solitär eine überraschend starke Präsenz zeigt. Am liebsten steht die feinlaubige Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden; gleichmäßige, maßvolle Wassergaben fördern jedoch die anhaltende Blütenfülle. Ein Rückschnitt der Verblühten regt stetigen Nachschub an und hält den kompakten, buschigen Wuchs. In geschützten, trockenen Lagen zeigt sich die Pflanze besonders pflegeleicht und ausdauernd in der Blüte. Ob als sommerlicher Lückenfüller im Staudenbeet, als farbintensive Einfassung oder als unkomplizierte Gartenpflanze für pflegeleichte Gestaltungsideen – Helenium amarum ‘Dakota Gold’ liefert zuverlässig ein goldenes Blütenmeer und setzt sonnige Akzente, die Beete, Terrassen und Eingangsbereiche sichtbar aufhellen.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum'

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum', die kompakte Sonnenbraut, bringt leuchtende Spätsommerfarbe in jeden Garten. Diese robuste Gartenstaude zeigt zahlreiche, goldgelbe Strahlenblüten mit markanter, bräunlich-gelber Mitte und setzt von Juli bis Oktober kontinuierliche Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die dichte, buschige Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 50 bis 70 cm bleibt diese Sorte angenehm kompakt, standfest und eignet sich ideal für den vorderen bis mittleren Bereich im Staudenbeet. Als Blütenstaude bereichert sie Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte ebenso wie naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder sonnige Freiflächen. 'Helenium autumnale Pumilum Magnificum' überzeugt als vielseitige Zierstaude: Sie wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung, lässt sich harmonisch mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern kombinieren und macht auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur. Der ideale Standort ist sonnig bis licht halbschattig, auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neutrieb an, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Als langlebige, winterharte Prachtstaude liefert die Sonnenbraut über viele Jahre strukturstarke Farbe und zuverlässige Blühfreude im Gartenbeet, im Vorgarten oder als langlebige Schnittblume in der Vase.

Helenium autumnale 'Pumilum Magnificum' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helenium autumnale ‘Pumilum Magnificum’, die kompakte Herbst-Sonnenbraut, ist eine robuste Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und kontrastierenden, leicht gewölbten dunkelbraunen Mitteflächen den Spätsommer bis in den Herbst hinein erstrahlen lässt. Als Blütenstaude mit aufrechtem, buschigem Wuchs und standfesten Trieben bildet sie dichte Horste, deren mittelgrünes, lanzettliches Laub die intensive Blütenfarbe wirkungsvoll betont. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und eignet sich dadurch hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, für naturnahe Rabatten, den Bauerngarten oder das Präriebeet. Als Zierstaude setzt sie in Gruppenpflanzungen ebenso markante Akzente wie als Solitär im Vorgarten, und in größeren Gefäßen macht sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bemerkenswert dekorativ. Ein sonniger Standort fördert die reichhaltige und lange Blütezeit von etwa Juli bis Oktober; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, dabei gut durchlässig, damit die Staude vital bleibt. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Portion Kompost im Frühjahr und das Ausputzen verwelkter Blüten unterstützen eine kontinuierliche Nachblüte und einen dichten Wuchs. Nach der Saison kann ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter erfolgen, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre die Vitalität erhält. ‘Pumilum Magnificum’ harmoniert im Staudenbeet ausgezeichnet mit Aster, Rudbeckia, Echinacea und filigranen Gräsern und eignet sich zudem als Schnittblume für spätsommerliche Arrangements.

Helenium hoopesii

Helenium hoopesii, die Riesen-Sonnenbraut, bringt mit ihren leuchtend goldgelben bis orangefarbenen Blüten sommerliche Strahlkraft in jeden Garten. Die kräftigen, leicht herabhängenden Zungenblüten um eine hochgewölbte, dunkelere Mitte verleihen dieser Blütenstaude eine charakteristische, warme Ausstrahlung. Von Juni bis August zeigt der robuste Gartenklassiker seine imposante Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Als aufrechte, horstbildende Staude erreicht Helenium hoopesii je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet einen standfesten Blickfang, der in Rabatten, sonnigen Beeten und Bauerngärten ebenso überzeugt wie als Solitär vor Ziergräsern oder in Gruppenpflanzungen. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder sonnigem Vorgartenplatz entfaltet dieser Zierstaude ihren besonderen Charme. Am wohlsten fühlt sich die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, jedoch keine Staunässe aufweist. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel fördert eine ordentliche Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Eine Frühlingsgabe organischen Düngers stärkt die Vitalität, und das Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze langlebig und blühfreudig. In der Gestaltung harmoniert Helenium hoopesii hervorragend mit Echinacea, Salvia, Monarda und Rudbeckia sowie fein strukturierten Ziergräsern, wodurch lebendige, farbstarke Beetszenen entstehen. Ob als imposante Beetstaude im Hintergrund, als prägnanter Solitär oder als stimmungsvolle Begleiterin in der Staudenrabatte – diese Sonnenbraut ist ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet, der den Sommer farblich voll auskostet.

Familie:
Cistaceae
Blütenstand:
traubenartige Wickel
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Mauerkrone, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
alle paar Jahre nach der Blüte stark zurückschneiden; Kompost; robuste Pflanze
Vermehrung:
Stecklinge

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Helianthemum Ben Hope

Helianthemum ‘Ben Hope’, das Sonnenröschen ‘Ben Hope’, verbindet mediterranen Charme mit robuster Gartenpraxis. Die halbverholzende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen mit silbrig graugrünen, schmalen Blättern und begeistert von Mai bis Juli mit einer Fülle schalenförmiger, intensiv rosafarbener Blüten mit warmgelbem Zentrum. Der kompakte, bodendeckende Wuchs bleibt niedrig und breit, wirkt ordentlich am Beetrand und verleiht Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten eine natürliche, sonnenliebende Note. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich Helianthemum ‘Ben Hope’ ideal für Gruppenpflanzungen, flächige Bodendecker-Pflanzungen, kleine Böschungen und den Einsatz als akzentsetzender kleiner Solitär im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht das Sonnenröschen in vollsonniger Lage auf sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem bis steinigem Substrat, gern mit kalkhaltigem Anteil. Staunässe wird nicht vertragen; Drainage und eine Auflockerung mit Splitt oder Sand fördern Langlebigkeit und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt um etwa ein Drittel, der die Pflanze kompakt hält und zu einer Nachblüte anregt. Helianthemum ‘Ben Hope’ erweist sich als trockenheitsverträglich nach dem Einwachsen, benötigt nur sparsame Düngergaben und kommt in naturnahen Kiesbeeten ebenso zur Geltung wie in klassischen Staudenrabatten mit Lavendel, Thymian oder anderen sonnenliebenden Begleitern. Dank seiner winterharten, immer- bis halbimmergrünen Struktur bringt dieser Blütenpolster-Bodendecker das ganze Jahr über Ordnung und Farbe in kleine wie große Gärten und setzt als niedriger Zierstrauch im Vordergrund harmonische, freundlich leuchtende Akzente.

Helianthemum Ben Hope 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthemum ‘Ben Hope’, das Sonnenröschen ‘Ben Hope’, ist eine charmante Polsterstaude und kleiner Halbstrauch, der mit leuchtend karminrosa Blüten und goldenem Auge beeindruckt. Von Mai bis Juli zeigt sich ein üppiger Flor in großer Zahl; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine willkommene Nachblüte und hält den kompakten, teppichbildenden Wuchs vital. Das immergrüne bis wintergrüne, schmal lanzettliche Laub in graugrünen Tönen unterstreicht den zarten, doch robusten Charakter dieser Bodendeckerstaude und sorgt das ganze Jahr für Struktur im Beet. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt Helianthemum ‘Ben Hope’ im Steingarten, in sonnigen Rabatten, am Wegrand oder auf der Mauerkrone ebenso wie in der Hangbepflanzung, wo der leicht überhängende Wuchs besonders gut zur Geltung kommt. In kleinen Gruppen oder als flächiger Bodendecker setzt die Sorte lebendige Farbakzente; im Vorgarten, in Töpfen und Schalen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Auch als niedriger Solitär in Kombination mit Gräsern, Lavendel oder silbriglaubigen Stauden entstehen harmonische Pflanzbilder. Das Sonnenröschen liebt volle Sonne und sehr gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; leichte Kalkverträglichkeit und Trockenheitsresistenz nach dem Anwachsen machen die Pflege unkompliziert. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte ohne ins alte Holz zu schneiden fördert die Dichte und Langlebigkeit. Mit seiner geringen Höhe und der breiten Ausläuferbildung ist Helianthemum ‘Ben Hope’ ein dauerhafter, winterharter Farbtupfer für pflegeleichte Beete und Steingartenkompositionen.

Helianthemum Ben Hope 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthemum ‘Ben Hope’, das Sonnenröschen ‘Ben Hope’, ist eine charmante Polsterstaude und kleiner Halbstrauch, der mit leuchtend karminrosa Blüten und goldenem Auge beeindruckt. Von Mai bis Juli zeigt sich ein üppiger Flor in großer Zahl; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine willkommene Nachblüte und hält den kompakten, teppichbildenden Wuchs vital. Das immergrüne bis wintergrüne, schmal lanzettliche Laub in graugrünen Tönen unterstreicht den zarten, doch robusten Charakter dieser Bodendeckerstaude und sorgt das ganze Jahr für Struktur im Beet. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt Helianthemum ‘Ben Hope’ im Steingarten, in sonnigen Rabatten, am Wegrand oder auf der Mauerkrone ebenso wie in der Hangbepflanzung, wo der leicht überhängende Wuchs besonders gut zur Geltung kommt. In kleinen Gruppen oder als flächiger Bodendecker setzt die Sorte lebendige Farbakzente; im Vorgarten, in Töpfen und Schalen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Auch als niedriger Solitär in Kombination mit Gräsern, Lavendel oder silbriglaubigen Stauden entstehen harmonische Pflanzbilder. Das Sonnenröschen liebt volle Sonne und sehr gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; leichte Kalkverträglichkeit und Trockenheitsresistenz nach dem Anwachsen machen die Pflege unkompliziert. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte ohne ins alte Holz zu schneiden fördert die Dichte und Langlebigkeit. Mit seiner geringen Höhe und der breiten Ausläuferbildung ist Helianthemum ‘Ben Hope’ ein dauerhafter, winterharter Farbtupfer für pflegeleichte Beete und Steingartenkompositionen.

Helianthemum Cerise Queen

Helianthemum Cerise Queen, das Sonnenröschen Cerise Queen, ist eine kompakte Polsterstaude mit charmantem Halbstrauch-Charakter, die mit einem üppigen Blütenflor in sattem Purpur-Pink und leuchtend gelbem Schlund begeistert. Von etwa Mai bis Juli, häufig mit freundlicher Nachblüte im Spätsommer, überzieht sich der niedrige, locker kissenförmige Gartenstrauch mit zahllosen Schalenblüten. Das immergrüne bis wintergrüne, fein behaarte, grau-grüne Laub bildet dichte Matten und setzt attraktive Kontraste im Beetvordergrund. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und teppichartiger Ausbreitung eignet sich Cerise Queen ideal als Bodendecker, für Steingarten, Mauerkrone, Hangbepflanzung oder Wegeinfassung. Als Zierstaude im Beet, in der Rabatte und in Trögen oder Schalen wird sie zur pflegeleichten Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, farbintensive Fläche, als kleiner Solitär unterstreicht sie minimalistische Gestaltungen. Das Sonnenröschen liebt vollsonnige, warme Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis steinige Böden, gern mit leichtem Kalkanteil. Staunässe verträgt es nicht; eine gute Drainage ist entscheidend, besonders im Winter. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Nachblüte, starkes Einkürzen ins alte Holz sollte vermieden werden. Geringe Düngung genügt, Wasserbedarf ist niedrig; nach dem Anwachsen kommt die robuste Staude auch in trockenen Phasen gut zurecht. Kombiniert mit Lavendel, Thymian oder Katzenminze entstehen harmonische, mediterrane Pflanzbilder.

Helianthemum Cerise Queen 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthemum ‘Cerise Queen’, das Sonnenröschen, ist eine charmante Polsterstaude und niedrige Halbsträucher, die mit leuchtend karminrosa Blüten und goldgelbem Auge begeistert. Von Mai bis in den Sommer hinein öffnet der Blütenstrauch unzählige schalenförmige Blüten, die sich wie ein farbiger Teppich über das kompakte, teppichbildende Laub legen. Die schmalen, graugrünen, oft immergrünen Blätter kontrastieren elegant mit der intensiven Blütenfarbe und unterstreichen die zierliche, dicht verzweigte Wuchsform. Mit einer niedrigen, breiten Entwicklung eignet sich dieses Sonnenröschen hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten oder den vorderen Beetbereich. Ebenso macht es als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt als Solitär im kleinen Staudenbeet wie auch in einer lockeren Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. Am besten gedeiht Helianthemum ‘Cerise Queen’ an einem warmen, vollsonnigen Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gern sandig-kiesig sein; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, denn die robuste Gartenstaude schätzt trockene bis frische Bedingungen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die kompakte Form und regt eine Nachblüte an. Dank ihrer Genügsamkeit und Winterhärte ist diese Zierpflanze ideal für pflegeleichte Pflanzungen, zur Einfassung von Wegen und Beeträndern sowie zur Begrünung kleiner Hangflächen oder Trockenmauern. In Kombination mit lavendelblauen, silbriglaubigen oder weißen Begleitern entstehen harmonische, mediterran anmutende Bilder, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.

Familie:
Cistaceae
Blütenstand:
traubenartige Wickel
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Mauerkrone, Einfassung, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
alle paar Jahre nach der Blüte stark zurückschneiden; Kompost; robuste Pflanze
Vermehrung:
Stecklinge

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Helianthemum Ben Hope

Helianthemum ‘Ben Hope’, das Sonnenröschen ‘Ben Hope’, verbindet mediterranen Charme mit robuster Gartenpraxis. Die halbverholzende Polsterstaude bildet dichte, teppichartige Kissen mit silbrig graugrünen, schmalen Blättern und begeistert von Mai bis Juli mit einer Fülle schalenförmiger, intensiv rosafarbener Blüten mit warmgelbem Zentrum. Der kompakte, bodendeckende Wuchs bleibt niedrig und breit, wirkt ordentlich am Beetrand und verleiht Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten eine natürliche, sonnenliebende Note. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich Helianthemum ‘Ben Hope’ ideal für Gruppenpflanzungen, flächige Bodendecker-Pflanzungen, kleine Böschungen und den Einsatz als akzentsetzender kleiner Solitär im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht das Sonnenröschen in vollsonniger Lage auf sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem bis steinigem Substrat, gern mit kalkhaltigem Anteil. Staunässe wird nicht vertragen; Drainage und eine Auflockerung mit Splitt oder Sand fördern Langlebigkeit und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt um etwa ein Drittel, der die Pflanze kompakt hält und zu einer Nachblüte anregt. Helianthemum ‘Ben Hope’ erweist sich als trockenheitsverträglich nach dem Einwachsen, benötigt nur sparsame Düngergaben und kommt in naturnahen Kiesbeeten ebenso zur Geltung wie in klassischen Staudenrabatten mit Lavendel, Thymian oder anderen sonnenliebenden Begleitern. Dank seiner winterharten, immer- bis halbimmergrünen Struktur bringt dieser Blütenpolster-Bodendecker das ganze Jahr über Ordnung und Farbe in kleine wie große Gärten und setzt als niedriger Zierstrauch im Vordergrund harmonische, freundlich leuchtende Akzente.

Helianthemum Ben Hope 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthemum ‘Ben Hope’, das Sonnenröschen ‘Ben Hope’, ist eine charmante Polsterstaude und kleiner Halbstrauch, der mit leuchtend karminrosa Blüten und goldenem Auge beeindruckt. Von Mai bis Juli zeigt sich ein üppiger Flor in großer Zahl; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine willkommene Nachblüte und hält den kompakten, teppichbildenden Wuchs vital. Das immergrüne bis wintergrüne, schmal lanzettliche Laub in graugrünen Tönen unterstreicht den zarten, doch robusten Charakter dieser Bodendeckerstaude und sorgt das ganze Jahr für Struktur im Beet. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt Helianthemum ‘Ben Hope’ im Steingarten, in sonnigen Rabatten, am Wegrand oder auf der Mauerkrone ebenso wie in der Hangbepflanzung, wo der leicht überhängende Wuchs besonders gut zur Geltung kommt. In kleinen Gruppen oder als flächiger Bodendecker setzt die Sorte lebendige Farbakzente; im Vorgarten, in Töpfen und Schalen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Auch als niedriger Solitär in Kombination mit Gräsern, Lavendel oder silbriglaubigen Stauden entstehen harmonische Pflanzbilder. Das Sonnenröschen liebt volle Sonne und sehr gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; leichte Kalkverträglichkeit und Trockenheitsresistenz nach dem Anwachsen machen die Pflege unkompliziert. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte ohne ins alte Holz zu schneiden fördert die Dichte und Langlebigkeit. Mit seiner geringen Höhe und der breiten Ausläuferbildung ist Helianthemum ‘Ben Hope’ ein dauerhafter, winterharter Farbtupfer für pflegeleichte Beete und Steingartenkompositionen.

Helianthemum Ben Hope 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthemum ‘Ben Hope’, das Sonnenröschen ‘Ben Hope’, ist eine charmante Polsterstaude und kleiner Halbstrauch, der mit leuchtend karminrosa Blüten und goldenem Auge beeindruckt. Von Mai bis Juli zeigt sich ein üppiger Flor in großer Zahl; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine willkommene Nachblüte und hält den kompakten, teppichbildenden Wuchs vital. Das immergrüne bis wintergrüne, schmal lanzettliche Laub in graugrünen Tönen unterstreicht den zarten, doch robusten Charakter dieser Bodendeckerstaude und sorgt das ganze Jahr für Struktur im Beet. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt Helianthemum ‘Ben Hope’ im Steingarten, in sonnigen Rabatten, am Wegrand oder auf der Mauerkrone ebenso wie in der Hangbepflanzung, wo der leicht überhängende Wuchs besonders gut zur Geltung kommt. In kleinen Gruppen oder als flächiger Bodendecker setzt die Sorte lebendige Farbakzente; im Vorgarten, in Töpfen und Schalen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Auch als niedriger Solitär in Kombination mit Gräsern, Lavendel oder silbriglaubigen Stauden entstehen harmonische Pflanzbilder. Das Sonnenröschen liebt volle Sonne und sehr gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; leichte Kalkverträglichkeit und Trockenheitsresistenz nach dem Anwachsen machen die Pflege unkompliziert. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte ohne ins alte Holz zu schneiden fördert die Dichte und Langlebigkeit. Mit seiner geringen Höhe und der breiten Ausläuferbildung ist Helianthemum ‘Ben Hope’ ein dauerhafter, winterharter Farbtupfer für pflegeleichte Beete und Steingartenkompositionen.

Helianthemum Cerise Queen

Helianthemum Cerise Queen, das Sonnenröschen Cerise Queen, ist eine kompakte Polsterstaude mit charmantem Halbstrauch-Charakter, die mit einem üppigen Blütenflor in sattem Purpur-Pink und leuchtend gelbem Schlund begeistert. Von etwa Mai bis Juli, häufig mit freundlicher Nachblüte im Spätsommer, überzieht sich der niedrige, locker kissenförmige Gartenstrauch mit zahllosen Schalenblüten. Das immergrüne bis wintergrüne, fein behaarte, grau-grüne Laub bildet dichte Matten und setzt attraktive Kontraste im Beetvordergrund. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und teppichartiger Ausbreitung eignet sich Cerise Queen ideal als Bodendecker, für Steingarten, Mauerkrone, Hangbepflanzung oder Wegeinfassung. Als Zierstaude im Beet, in der Rabatte und in Trögen oder Schalen wird sie zur pflegeleichten Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, farbintensive Fläche, als kleiner Solitär unterstreicht sie minimalistische Gestaltungen. Das Sonnenröschen liebt vollsonnige, warme Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis steinige Böden, gern mit leichtem Kalkanteil. Staunässe verträgt es nicht; eine gute Drainage ist entscheidend, besonders im Winter. Die Pflege ist unkompliziert: Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Nachblüte, starkes Einkürzen ins alte Holz sollte vermieden werden. Geringe Düngung genügt, Wasserbedarf ist niedrig; nach dem Anwachsen kommt die robuste Staude auch in trockenen Phasen gut zurecht. Kombiniert mit Lavendel, Thymian oder Katzenminze entstehen harmonische, mediterrane Pflanzbilder.

Helianthemum Cerise Queen 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthemum ‘Cerise Queen’, das Sonnenröschen, ist eine charmante Polsterstaude und niedrige Halbsträucher, die mit leuchtend karminrosa Blüten und goldgelbem Auge begeistert. Von Mai bis in den Sommer hinein öffnet der Blütenstrauch unzählige schalenförmige Blüten, die sich wie ein farbiger Teppich über das kompakte, teppichbildende Laub legen. Die schmalen, graugrünen, oft immergrünen Blätter kontrastieren elegant mit der intensiven Blütenfarbe und unterstreichen die zierliche, dicht verzweigte Wuchsform. Mit einer niedrigen, breiten Entwicklung eignet sich dieses Sonnenröschen hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, den Vorgarten oder den vorderen Beetbereich. Ebenso macht es als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt als Solitär im kleinen Staudenbeet wie auch in einer lockeren Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente. Am besten gedeiht Helianthemum ‘Cerise Queen’ an einem warmen, vollsonnigen Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gern sandig-kiesig sein; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, denn die robuste Gartenstaude schätzt trockene bis frische Bedingungen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die kompakte Form und regt eine Nachblüte an. Dank ihrer Genügsamkeit und Winterhärte ist diese Zierpflanze ideal für pflegeleichte Pflanzungen, zur Einfassung von Wegen und Beeträndern sowie zur Begrünung kleiner Hangflächen oder Trockenmauern. In Kombination mit lavendelblauen, silbriglaubigen oder weißen Begleitern entstehen harmonische, mediterran anmutende Bilder, die das ganze Gartenjahr über Struktur und Farbe liefern.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
halbgefüllte Korbblüte
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Verblühtes sofort zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern Kompost
Vermehrung:
Teilung

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Helianthus decapetalus 'Meteor'

Helianthus decapetalus ‘Meteor’, die Zehnblättrige Stauden-Sonnenblume, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude mit leuchtend goldgelben, oft halbgefüllten Blüten, die von August bis weit in den Oktober einen warmen Spätsommerakzent setzen. Die Sorte überzeugt mit aufrechter, horstiger Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub, das die strahlenden Korbblüten wirkungsvoll zur Geltung bringt. Als langlebige Prachtstaude bildet sie standfeste, buschige Horste und eignet sich hervorragend als Strukturgeber im Beet, im Präriegarten oder Bauerngarten, harmoniert aber ebenso im naturnahen Staudenbeet und in der Rabatte. In größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Dachgarten vertikale, sonnenhelle Akzente, während sie im Hintergrund von Pflanzungen oder als lockere Gruppenpflanzung eindrucksvolle, saisonale Blickpunkte schafft; auch als Solitär kommt ihre Ausstrahlung bestens zur Geltung und sie liefert zuverlässig haltbare Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht diese Staude an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert jedoch leichten Halbschatten, wenn der Boden ausreichend nährstoffreich und gleichmäßig frisch ist. Ein humoser, gut durchlässiger Gartenboden fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte; in heißen Phasen zahlt sich moderates Gießen aus. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält den Busch kompakt und regt die Neubildung kräftiger Triebe an. In Kombination mit Ziergräsern, Astern oder Rudbeckien entsteht ein stimmiges Spätsommer-Ensemble mit natürlicher Tiefenwirkung, das Beete, Vorgarten und sonnige Bereiche dauerhaft bereichert.

Helianthus decapetalus 'Meteor' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthus decapetalus ‘Meteor’, die leuchtende Stauden-Sonnenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit klassischem Sommercharme und eindrucksvoller Präsenz im Ziergarten. Die zahlreichen goldgelben Blüten mit strahlenförmigen Zungenblättern und sonnengelber Mitte erscheinen reich von Spätsommer bis in den Herbst, typischerweise von August bis Oktober, und sitzen auf aufrechten, standfesten Stielen über dichtem, sattgrünem, leicht rauem Laub. Der Wuchs ist horstig bis buschig, ausläuferarm und bildet eine harmonische, mittelhohe bis hohe Struktur, ideal als Hintergrundpflanze in der Staudenrabatte. Als Gartenstaude punktet ‘Meteor’ gleichermaßen im Beet, im Bauerngarten und im Präriebeet, setzt als Solitär ein lebhaftes Highlight und wirkt in Gruppenpflanzung besonders beeindruckend. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder im Vorgarten entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter sein volles Potenzial, sofern ausreichend Platz, Nährstoffe und regelmäßige Wassergaben vorhanden sind. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung; der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. In Trockenphasen dankt die Staude zusätzliche Bewässerung, eine leichte Düngung im Frühjahr stärkt den Austrieb. Abgeblühte Stiele können für eine längere Blütezeit ausgeputzt werden, der Hauptschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Die Stauden-Sonnenblume ‘Meteor’ ist winterhart, zuverlässig standfest und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für natürliche Sträuße, womit sie jeden Gartenstrauch-Bereich und jede Rabatte stimmungsvoll bereichert.

Helianthus decapetalus 'Meteor'

Helianthus decapetalus ‘Meteor’, die Zehnblättrige Stauden-Sonnenblume, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude mit leuchtend goldgelben, oft halbgefüllten Blüten, die von August bis weit in den Oktober einen warmen Spätsommerakzent setzen. Die Sorte überzeugt mit aufrechter, horstiger Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub, das die strahlenden Korbblüten wirkungsvoll zur Geltung bringt. Als langlebige Prachtstaude bildet sie standfeste, buschige Horste und eignet sich hervorragend als Strukturgeber im Beet, im Präriegarten oder Bauerngarten, harmoniert aber ebenso im naturnahen Staudenbeet und in der Rabatte. In größeren Kübeln setzt sie auf Terrasse und Dachgarten vertikale, sonnenhelle Akzente, während sie im Hintergrund von Pflanzungen oder als lockere Gruppenpflanzung eindrucksvolle, saisonale Blickpunkte schafft; auch als Solitär kommt ihre Ausstrahlung bestens zur Geltung und sie liefert zuverlässig haltbare Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht diese Staude an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert jedoch leichten Halbschatten, wenn der Boden ausreichend nährstoffreich und gleichmäßig frisch ist. Ein humoser, gut durchlässiger Gartenboden fördert vitalen Wuchs und reiche Blüte; in heißen Phasen zahlt sich moderates Gießen aus. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält den Busch kompakt und regt die Neubildung kräftiger Triebe an. In Kombination mit Ziergräsern, Astern oder Rudbeckien entsteht ein stimmiges Spätsommer-Ensemble mit natürlicher Tiefenwirkung, das Beete, Vorgarten und sonnige Bereiche dauerhaft bereichert.

Helianthus decapetalus 'Meteor' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthus decapetalus ‘Meteor’, die leuchtende Stauden-Sonnenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit klassischem Sommercharme und eindrucksvoller Präsenz im Ziergarten. Die zahlreichen goldgelben Blüten mit strahlenförmigen Zungenblättern und sonnengelber Mitte erscheinen reich von Spätsommer bis in den Herbst, typischerweise von August bis Oktober, und sitzen auf aufrechten, standfesten Stielen über dichtem, sattgrünem, leicht rauem Laub. Der Wuchs ist horstig bis buschig, ausläuferarm und bildet eine harmonische, mittelhohe bis hohe Struktur, ideal als Hintergrundpflanze in der Staudenrabatte. Als Gartenstaude punktet ‘Meteor’ gleichermaßen im Beet, im Bauerngarten und im Präriebeet, setzt als Solitär ein lebhaftes Highlight und wirkt in Gruppenpflanzung besonders beeindruckend. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder im Vorgarten entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter sein volles Potenzial, sofern ausreichend Platz, Nährstoffe und regelmäßige Wassergaben vorhanden sind. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung; der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. In Trockenphasen dankt die Staude zusätzliche Bewässerung, eine leichte Düngung im Frühjahr stärkt den Austrieb. Abgeblühte Stiele können für eine längere Blütezeit ausgeputzt werden, der Hauptschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Die Stauden-Sonnenblume ‘Meteor’ ist winterhart, zuverlässig standfest und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für natürliche Sträuße, womit sie jeden Gartenstrauch-Bereich und jede Rabatte stimmungsvoll bereichert.

Helianthus decapetalus 'Soleil d'Or'

Helianthus decapetalus ‘Soleil d’Or’, die Stauden-Sonnenblume, bringt leuchtendes Sommerlicht in den Garten und überzeugt mit klassischen, goldgelben Blüten und natürlicher Ausstrahlung. Die reich verzweigten Stiele tragen von Juli bis Oktober zahlreiche, sonnenförmige Körbchen mit warmem Gelbton, die als Schnittblumen ebenso begeistern wie im Beet. Das mittel- bis dunkelgrüne, leicht raue Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten, der aufrechte, buschige Wuchs wirkt standfest und harmonisch, ideal für den Hintergrund in der Rabatte oder als vertikaler Akzent im Präriebeet. Als robuste Gartenstaude erreicht ‘Soleil d’Or’ je nach Standort stattliche Höhen und füllt Lücken in gemischten Pflanzungen, eignet sich als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen mit Gräsern und spätsommerlichen Begleitern. Im Bauerngarten, im Vorgarten oder entlang lockerer, blühender Sichtschutzreihen sorgt sie für Struktur und lange Blütenfreude; in großen Kübeln auf sonnigen Terrassen lässt sie sich als ausdrucksstarke Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger Platz fördert die Blühfreude, nährstoffreicher, humoser und durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte begünstigt vitalen Wuchs; kurze Trockenphasen werden toleriert, regelmäßiges Gießen in Hitzeperioden steigert jedoch die Blütenfülle. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter, eine maßvolle Düngung im Frühjahr und gegebenenfalls diskrete Stütze an windoffenen Standorten genügen der unkomplizierten Pflege. So zeigt sich Helianthus decapetalus ‘Soleil d’Or’ als langlebige Blütenstaude für ausdrucksstarke Beete, naturnahe Gestaltungen und wirkungsvolle Spätsommer-Highlights.

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