StenCC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
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ein Pioniergehölz und Zierstrauch gleichermaßen, sein unregelmäßiger Wuchs bringt Abwechslung, weiße Blüte im Mai
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Der zu den Rosengewächsen gehörende Zweigriffelige Weißdorn ist ein einheimisches Gehölz, das man in Hecken sowie Waldrandgebüschen von Laubwäldern antreffen kann. Schon die alten Germanen verwendeten die Früchte des Weißdorns als Nahrungsmittel und sein hartes, rötliches Holz für Werkzeuge. Die getrockneten Blüten und Blätter finden zudem medizinische Verwendung. Im Volksmund ist Crataegus laevigata auch als Christdorn bekannt, da er der Legende nach für die Dornenkrone Christi verwendet wurde. Aufgrund seiner starken Bedornung ist das als Strauch oder kleiner Baum wachsende Gehölz nahezu undurchdringlich und eignet sich gut für Hecken. Gern wird er auch zur Befestigung von Rohboden an Böschungen verwendet, da er kaum Ansprüche an den Boden stellt. Dabei bietet er auch brütenden Vögeln Schutz und ist somit sehr nützlich für die Tierwelt. Die von Mai bis Juni blühenden Blüten werden hingegen gern von Insekten angeflogen. Tipp: Da der Zweigriffelige Weißdorn anfällig für Feuerbrand ist, sollte er nicht in die Nähe von Obstbäumen gesetzt werden. Für den Schnitt sind zudem Handschuhe empfehlenswert.