Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Raupenfutter:
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rahmweiße Blüten, weißlich bis hellblauer Fruchtbehang, Herbstlaub gelb-orange
rahmweiße Blüten, weißlich bis hellblauer Fruchtbehang, Herbstlaub gelb-orange
rahmweiße Blüten, weißlich bis hellblauer Fruchtbehang, Herbstlaub gelb-orange
Der Tartarische Hartriegel fällt vor allem mit seinen blutroten Trieben auf und besitzt ein ganz ähnliches Äußeres wie der Seidige bzw. Weiße Hartriegel. Ihre Herkunft und die Form der Stein sind jedoch verschieden. Der aus Russland, Sibirien und Nordkorea stammende Tartarische Hartriegel erreicht Wuchshöhen von einem bis vier Metern und wächst zunächst breit aufrecht. Später biegen sich die Zweige bis auf den Boden nieder, wo sie leicht Wurzeln schlagen und so ein undurchdringliches Dickicht bilden. Die gelblich-weißen Blüten erscheinen von Mai bis Juni in 3,5 bis 5 cm breiten Trugdolden. Aus ihnen bilden sich die rundlichen, erbsengroßen, weißlich-hellblauen Früchte. Sie kontrastieren sehr gut mit der gelben bis orangeroten Herbstfärbung der Blätter. Im Sommer ist das eiförmige, zugespitzte Laub dagegen lebhaft grün mit einer blaugrünen Blattunterseite. Cornus alba gedeiht an sonnigen bis absonnigen Standorten, aber auch im Halbschatten. An den Boden stellt das häufig gepflanzte Gehölz keine besonderen Ansprüche. Es toleriert trockene Böden, bevorzugt aber feuchte Standorte. Um stets die schön gefärbten Neutriebe zu fördern, werden alte Triebe gern zurückgeschnitten.
breitbuschig wachsender Blumen-Strauch, Solitär, mit roten Blüten, winterhart, laubabwerfend